DE202011110424U1 - Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung mit ausziehbarer Schublade - Google Patents

Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung mit ausziehbarer Schublade Download PDF

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
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Abstract

Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung, die Folgendes umfasst: – eine Gebläseeinheit (2) mit einer Ansaugfläche für die gasförmigen Stoffe (3); – eine Auffangfläche (4), die mit der Ansaugfläche (3) der Gebläseeinheit (2) verbunden ist und von einem Strom gasförmiger Stoffe durchströmt werden kann, wobei die Strömungsbewegung aus der häuslichen Umgebung zur Ansaugfläche gerichtet ist. – eine Schublade (5), die entlang einer vorbestimmten Bewegungsrichtung (X-X) beweglich und verschiebbar der Auffangfläche (4) zugeordnet ist, wobei die Schublade (5) so konfiguriert ist, dass sie zur Auffangfläche (4) beweglich ist, um von einer Ruheposition, bei der sie bezüglich der Auffangfläche eingeschoben und im Wesentlichen von außen nicht sichtbar ist, in eine Arbeitsposition, in der die Schublade (5) aus der Auffangfläche (4) ausgezogen ist, überzugehen. Dämpfungsmittel (6), die arbeitsmäßig dieser Schublade (5) zugeordnet sind, um die Bewegung dieser Schublade (5) abzudämpfen, wenn sie aus der Arbeitsposition in die Ruheposition und/oder umgekehrt wechselt, wobei die Dämpfungsmittel (6) entlang einer Dämpfungsachse (X'-X') wirken, die parallel zu der vorbestimmten Bewegungsrichtung (X-X) der Schublade (5) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (6) Folgendes umfassen: – eine Trägerstruktur (20), um die Schublade (5) beim Verschieben aus der Ruheposition in die Arbeitsposition und/oder umgekehrt relativ zur Auffangfläche (4) zu tragen; – mindestens einen Dämpfer (9), der parallel und außerhalb der Schublade (5) angeordnet ist.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung, die in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 insbesondere mit einer ausziehbaren Schublade ausgestattet ist.
  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik kennt Abzugshauben zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung mit ausziehbarer Schublade.
  • Beispielsweise werden in den Dokumenten EP 1139027 , EP 0603537 , DE 102005008373 und DE2206904 Abzugshauben geschildert, die alle mit einer ausziehbaren Schublade ausgestattet sind, wobei die Schublade aus einer ersten Ruheposition, bei der sie im Wesentlichen den Blicken des Nutzers entzogen ist, in eine Position wechseln kann, bei der sie relativ zur Auffangfläche ausgezogen ist.
  • Die in den Ausführungsformen dieser Dokumente beschriebene Schublade ist Sitz der Filter, die zum Filtern der vom Motor der Abzugshaube über die Auffangfläche der Abzugshaube angesaugten gasförmigen Stoffe dienen. Insbesondere ist es in Übereinstimmung mit diesen Dokumenten der Zweck, eine bewegliche Schublade auszuführen, um die Wartung und/oder den Austausch der Filter zu erleichtern, wenn die Schublade sich in ihrer Arbeitsposition, d. h. im ausgezogenen Zustand befindet.
  • Weiterhin wird in der Beschreibung dieser Dokumente unter anderem auch als Vorteil genannt, dass die Oberfläche, die für die Filter zur Verfügung steht, durch das Ausziehen der Schublade vergrößert wird, so dass ein höheres Volumen angesaugter gasförmiger Stoffe gefiltert werden kann.
  • Die in diesen Dokumenten beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch nicht frei von Problempunkten, auch wenn sie unzweifelhaft positive technische Merkmale aufweisen.
  • So führt beispielsweise die Implementierung und Anordnung der zum Bewegen der Schublade innerhalb des Rahmens der Abzugshaube erforderlichen Organe zu einer effektiven und spürbaren Verringerung des Nutzraums für die Filter und damit zu einer Verschlechterung der Filterung der gasförmigen Stoffe.
  • Ein weiterer Nachteil bei den in diesen Dokumenten beschriebenen Abzugshauben liegt darin, dass die Planer gezwungen sind, die Abzugshaube völlig neu zu planen, was zu einer offenkundigen Steigerung der Kosten sowohl zeitlich als auch finanziell gesehen, führt.
  • Ein weiteres Problem, das bei den Abzugshauben mit beweglicher Schublade zu lösen ist, zeigt sich beim Schließen der Schublade. So besteht bei den bekannten Abzugshauben die Möglichkeit, dass die Schublade aufgrund einer beim Schließen fehlerhaft ausgeübten Kraftanwendung nicht vollkommen schließt.
  • Wenn auf die Schublade eine zu hohe oder zu geringe Kraft bezüglich der zum Schließen der Schublade erforderlichen Kraft ausgeübt wird, führt dies zu einer nicht vollkommen geschlossenen Schublade. Vor allem beim Schließen der Schublade mit zu hoher Kraft besteht die Gefahr, dass die Schublade gegen den Tragrahmen springt und halb ausgezogen relativ zur Abzugshaube stehen bleibt, oder es kann bei zu geringer Kraftanwendung passieren, dass diese nicht ausreicht, um die Schublade vollständig zu schließen.
  • Wenn die Schublade nicht korrekt in der Verschlussposition liegt, stört dies nicht nur die Ästhetik der Abzugshaube, sondern beeinträchtig auch die Leistung der Filter.
  • Weiterhin erfordert die Ausführung ausziehbarer Schubladen der Art, wie sie in den genannten Dokumenten beschrieben ist, die Implementierung von Lösungen für die während des Wechsels aus der eingeschobenen in die ausgezogene Position möglicherweise auftretenden störenden Schwankungen/Schlingerbewegungen, die auch dazu führen können, dass sich die Schublade beim Verschieben verklemmt.
  • Zweck der Erfindung
  • Im Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik liegt der Zweck der Erfindung darin, eine Abzugshaube zu bieten, mit der sich die oben beschriebenen Probleme bezüglich des Stands der Technik lösen lassen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird dieser Zweck mittels einer Abzugshaube mit beweglicher und gedämpfter Schublade nach den im Patentanspruch 1 festgelegten Merkmalen erreicht.
  • Dank der vorliegenden Erfindung kann eine Abzugshaube zum Ansaugen von gasförmigen Stoffen aus häuslicher Umgebung mit einer zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglichen und gedämpften Schublade erzielt werden, die vorzugsweise, aber nicht ausschließlich Sitz der Filter ist, keine Nutzfläche der Filter belegt und das Schließen der Schublade unabhängig von der beispielsweise zu ihrem Schließen aufgebrachten Kraft gewährleistet.
  • Außerdem wird dank der vorliegenden Erfindung eine Abzugshaube erzielt, bei der die Schublade eine präzisere Bewegung aufweist, sich weniger verklemmt, auch wenn die Schublade mit einer parallel zur Auszugs-/Einschubsrichtung der Schublade verlaufenden Auszugs- oder Einschubskraft in die Auffangfläche eingeschoben oder aus ihr ausgezogen wird.
  • Weiterhin können dank der vorliegenden Erfindung die Abzugshauben mit einer gedämpften beweglichen Schublade ausgestattet werden, deren Bewegung beim Einschieben abgeschwächt wird, so dass sie sanfter und gleichmäßiger in die Auffangfläche eingeschoben wird und die Bewegung beim Ausziehen sicherer und weniger schwankend als nach dem Stand der Technik ist.
  • Dank der vorliegenden Erfindung können die Abzugshauben, die produziert werden sollen, mit einer beweglichen gedämpften Schublade ausgestattet werden, ohne dass sie völlig neu geplant werden müssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer praktischen Ausführungsform hervor, die beispielhaft zu Illustrationszwecken und ohne einschränkende Wirkung die beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • die eine perspektivische Ansicht der Mittel zur Dämpfung der Bewegung einer Schublade zeigt, die Teil einer Abzugshaube ist, während sich diese Mittel zur Dämpfung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Ruhezustand befinden;
  • die eine perspektivische Ansicht der Mittel zur Dämpfung der Bewegung einer Schublade zeigt, während sich diese Mittel zur Dämpfung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im Arbeitszustand befinden;
  • die eine perspektivische Ansicht der Abzugshaube zeigt, während sich die Schublade im ausgezogenen Zustand befindet, d. h. wenn die Mittel zur Dämpfung sich in der auf gezeigten Position in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befinden;
  • die eine perspektivische Ansicht der Abzugshaube zeigt, während sich die Schublade im eingeschobenen Zustand befindet, d. h. wenn die Mittel zur Dämpfung sich in der auf gezeigten Position in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befinden;
  • die eine perspektivische Ansicht der Abzugshaube von unten zeigt, während die Schublade sich ohne die Filter zum Filtern der gasförmigen Stoffe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im ausgezogenen Zustand befindet;
  • die eine perspektivische Ansicht der Abzugshaube von unten zeigt, während die Schublade sich mit den Filtern zum Filtern der gasförmigen Stoffe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung im ausgezogenen Zustand befindet;
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen ist mit 1 eine Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben. Die Abzugshaube 1 umfasst:
    • – eine Gebläseeinheit 2 mit einer Ansaugfläche 3 für die gasförmigen Stoffe;
    • – eine Auffangfläche 4, die mit der Ansaugfläche 3 der Gebläseeinheit verbunden ist und von einem Fluss gasförmiger Stoffe durchströmt werden kann, wobei die Strömungsbewegung aus der häuslichen Umgebung zur Ansaugfläche 3 gerichtet ist.
  • Die einmal von der Ansaugfläche 3 angesaugten gasförmigen Stoffe werden über einen Ausstoßkanal 4A ausgestoßen.
  • Die Ansaugfläche 3 ist wie die Auffangfläche 4 in der spezifischen, auf den Abbildungen gezeigten Ausführungsform in einem Gehäuse 1A eingeschlossen, das beispielsweise eine im Wesentlichen parallelflache Form aufweist.
  • Insbesondere verläuft das Gehäuse 1A der Abzugshaube 1 entlang einer vertikalen Achse Y-Y bzw. entlang einer im Wesentlichen senkrecht zu einer (nicht auf den Abbildungen gezeigten) Kochfläche liegenden Richtung.
  • Diese vertikale Achse Y-Y kann die von der häuslichen Umgebung zur Ansaugfläche 4 verlaufende Bewegungsrichtung der gasförmigen Stoffe darstellen.
  • Die Abzugshaube 1 umfasst weiterhin eine Schublade 5, die beweglich ist und entlang einer vordefinierten Bewegungsrichtung X-X relativ zur Auffangfläche 4 der Abzugshaube 1 verschoben werden kann.
  • Insbesondere verläuft die Bewegungsrichtung X-X der Schublade 5 quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur vertikalen Richtung Y-Y.
  • Die Schublade 5 ist so konzipiert, dass sie relativ zur Auffangfläche 4 entlang der Bewegungsrichtung X-X beweglich (oder verschiebbar) ist, so dass sie sich zwischen einer Ruheposition, in der sie relativ zur Auffangfläche 4 ( ) eingeschoben und im Wesentlichen von außen nicht sichtbar ist, und einer Arbeitsposition, in der die Schublade aus der Auffangfläche 4 ( ) ausgezogen ist, verschiebt.
  • Die Schublade 5 wird von zwei Schenkeln 5A und 5B begrenzt, die beispielsweise parallel und einander gegenüberliegend über einen Boden 5C und einen Frontrand 5D herausragen, der seinerseits über den Boden 5C herausragt, so dass beispielsweise ein Nutzraum zur Aufnahme eines oder mehrerer Filter 5E entsteht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass:
    • – der Boden 5C der Schublade 5 beispielsweise so konfiguriert ist, dass er diese Filter 5E, die mit Filtermaterial zum Filtern gasförmiger Stoffe ausgestattet sind, trägt, aber zugleich auch in der Lage ist, den Durchfluss der gasförmigen Stoffe gemäß in der Branche bekannter und daher nicht beschriebener Techniken nicht zu behindern:
    • – der Rand 5D beispielsweise dazu konfiguriert ist, von der Hand des Nutzers ergriffen und festgehalten zu werden, um die Schublade 5 relativ zur Auffangfläche 4 zu bewegen, bzw. der Rand 5D der Teil ist, den der Nutzer weiterhin sehen kann, wenn sich die Schublade 5 in der Ruheposition befindet.
  • Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Abzugshaube 1 Mittel zur Dämpfung 6 (1A und ) umfasst, die in Verbindung mit der Schublade 5 arbeiten, um die Bewegung der Schublade abzudämpfen, insbesondere, wenn die Schublade aus der Arbeitsposition in die Ruheposition und/oder zurück bewegt wird ( und ).
  • In der bevorzugten Ausführungsform arbeiten die Mittel zur Dämpfung 6 nur dann, wenn die Schublade aus der Arbeitsposition in die Ruheposition bewegt wird.
  • Zu diesem Zweck arbeiten die Mittel zur Dämpfung 6 in Verbindung mit der Schublade 5 und wirken längs der Dämpfungsachse X'-X', die parallel zur vordefinierten Bewegungsachse X-X der Schublade 5 verläuft.
  • Die Dämpfungsachse X'-X' der Mittel zur Dämpfung 6 ist also relativ zur Bewegungsachse X-X der Schublade 5 achsversetzt.
  • Insbesondere ist die Bewegung der Schublade 5 dank der Mittel zur Dämpfung 6 abgedämpft, so dass das Einschieben in den Rahmen 1A sanfter und gleichmäßiger erfolgt, während die Bewegung beim Ausziehen sicherer und weniger schwankend als beim Stand der Technik ist.
  • Weiterhin kann die Nutzfläche der Schublade dank der Tatsache, dass die Mittel zur Dämpfung 6 achsversetzt zur Bewegungsrichtung X-X der Schublade 5 angeordnet sind, unverändert belassen werden, d. h. es ist nicht erforderlich, das Volumen der Schublade 5 und damit die Filterkapazität der Filter pro Flächeneinheit zu verringern, wenn diese im von der Schublade umgrenzten Volumen untergebracht sind.
  • Schließlich kann dank der Mittel zur Dämpfung sichergestellt werden, dass das Schließen der Schublade 5 immer korrekt erfolgt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass vorzugsweise vorgesehen wird, dass die Mittel zur Dämpfung 6 für jeden Schenkel 5A, 5B der Schublade 5 vorgesehen sind.
  • Um die Beweglichkeit der Schublade 5 entlang der Richtung X-X zu gewährleisten, umfassen die Mittel zur Dämpfung 6 Folgendes:
    • – eine Trägerstruktur 20, um die Schublade 5 beim Verschieben aus der Ruheposition in die Arbeitsposition und/oder umgekehrt relativ zur Auffangfläche zu tragen;
    • – mindestens einen Dämpfer 9 zum Dämpfen des Laufs der Schublade 5, wenn diese relativ zur Auffangfläche 4 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition und/oder umgekehrt wechselt, der gemäß geeigneter Dämpfungsgesetze zum Abdämpfen der Bewegung der Schublade 5 dient.
  • Insbesondere kann die Trägerstruktur 20 Folgendes umfassen:
    • – ein feststehendes Führungselement 7, das der Auffangfläche 4 zugeordnet ist und längs der Bewegungsrichtung der Schublade 5 verläuft;
    • – ein Führungselement 8 mit folgenden Eigenschaften:
    • – beweglich längs des Führungselements 7,
    • – der Schublade 5 zugeordnet und
    • – längs der Bewegungsachse X-X der Schublade 5 verlaufend;
    • – Verbindungsmittel 12, die für die Verbindung des Dämpfers 9 mit dem Führungselement 7 konfiguriert sind.
  • Insbesondere ist der Dämpfer 9 so angeordnet, dass er sich zwischen dem beweglichen Führungselement 7 und dem feststehenden Führungselement 8 befindet.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft, da hierbei zwischen der Auffangfläche 4 und jedem der Schenkel 5A, 5B der Schublade 5 die zur Bewegung der Schublade erforderlichen Organe untergebracht werden können, wodurch der von ihnen belegte Platz minimiert und eine Fläche für mögliche Filter geboten wird, die im Wesentlichen mit der Fläche übereinstimmt, die ohne die Installation dieser Organe zur Bewegung der Schublade zur Verfügung stehen würde.
  • Mit anderen Worten ist der Dämpfer 9 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nicht im Volumen der Schublade 5, das von den zwei Schenkeln 5A, 5B, dem Boden 5C und dem Rand 5D umgrenzt ist, installiert.
  • Der Dämpfer 9 umfasst einen Zylinder 10, in dem ein Kolben 11 läuft, und insbesondere ist der Kolben 11, vorzugsweise sein Fuß 11A, über die Verbindungsmittel 12 mit dem Führungselement 7 verbunden.
  • Diese Verbindungsmittel 12 sind also fest mit dem Führungselement 7 verbunden und verlaufen entlang einer Ausdehnungsrichtung Z-Z, die quer, vorzugsweise senkrecht, zur Bewegungsrichtung X-X der Schublade 5 oder, ähnlich, zur Ausdehnungsrichtung X'-X' des Dämpfers 9 verläuft.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das Merkmal, dass der Kolben 11 mit Hilfe der Verbindungsmittel 12 fest mit dem Führungselement 7 verbunden ist, es auch ermöglicht, dass ein vom Nutzer ausgelöstes Verschieben der Schublade 5 sich direkt auf das bewegliche Führungselement 8 und damit auch auf den Kolben 11 auswirkt.
  • Diesem Zweck dienen die Verbindungsmittel 12, die beispielsweise aus einem Stab oder Zahn aus nichtelastischem Material wie Eisen oder Kunststoff bestehen, der zwischen dem Kolben 11 und dem Führungselement 7 quer verläuft.
  • Praktisch funktionieren die Mittel zur Dämpfung 6 wie folgt:
    • – beim Ausziehen der Schublade 5 wird eine Feder geladen, die sich innen zwischen dem Zylinder 10 und dem Kolben 11, der aus dem Zylinder 10 herausragt, befindet;
    • – beim Schließen der Schublade 5 holt die Feder die Schublade in die Verschluss- oder Ruheposition zurück, und der Kolben 11 sorgt dafür, dass die Bewegung sanft verläuft, und verhindert, dass die Schublade anschlägt und/oder sich wieder öffnet.
  • Vorteilhafterweise gewährleistet der Dämpfer 9 immer den perfekten Verschluss der Schublade 5, unabhängig vom Ausmaß der auf den Rand 5D ausgeübten Kraft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Kolben 11 und den Verbindungsmitteln 12 ein Ein-/Ausrastelement 13 vorgesehen, das längs einer zur Bewegungsrichtung der ausgerüsteten Schublade parallel verlaufenden Richtung beweglich ist.
  • Dieses Ein-/Ausrastelement 13 ist so konfiguriert, dass es den Kolben 11 mit den Verbindungsmitteln 12 fasst bzw. den Kolben 11 beim Verschieben fest mit der sich bewegenden Schublade 5 verbindet und den Kolben 11 von der Schublade 5 aushängt und die Schublade aus der Kopplung mit dem Kolben 11 löst.
  • Es ist beispielsweise vorgesehen, dass eine Kopplung implementiert wird, um eine Drehung des Ein-/Ausrastelements 13 um eine Achse zu ermöglichen, die parallel zur Ausdehnungsachse Z-Z der Verbindungsmittel 12 liegt.
  • Mit anderen Worten schwingt das Ein-/Ausrastelement 13 relativ zum Kolben 11 zwischen einer ersten Position, in der es im Wesentlichen mit der Richtung X'-X' des Kolbens 11 auf einer Achse liegt, und einer zweiten Position, in der die Achse des Ein-/Ausrastelements 13 diese Laufrichtung des Kolbens schneidet.
  • Dank dieses Ein-/Ausrastelements 13 erfolgt, wenn die Schublade 5 sich aus ihrer Ruheposition in die Arbeitsposition bewegt und einen vorbestimmten Punkt des Laufs des Kolbens 11 erreicht, die Freigabe der Verbindungsmittel 12, wodurch die Schublade 5 ihre Arbeitsposition erreichen kann.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass dieser vorbestimmte Punkt vor der von der Schublade 5 erreichbaren Arbeitsposition liegt.
  • Insbesondere schwingt das Ein-/Ausrastelement 13 bei Erreichen dieses vorbestimmten Punkts um seine Längsachse, um von der ersten Arbeitsposition zur zweiten Position zu wechseln, so dass die Verbindungsmittel 12 freigegeben werden und die Schublade aus der Verbindung mit dem Kolben 11 gelöst wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Element zum Stoppen des Laufs des Kolbens 11 vorgesehen. So ist beispielsweise vorgesehen, dass der vorbestimmte Punkt mit dem unteren Totpunkt des Laufs des Kolbens 11 übereinstimmt, und das Stoppelement am Boden des Zylinders 10 des Kolbens 11 ausgestaltet ist.
  • Wenn die Schublade 5 dagegen aus der Arbeitsposition in die Ruheposition wechselt und jenen vorbestimmten Punkt erreicht, werden die Verbindungsmittel 12 von dem Ein-/Ausrastelement 13 erfasst und blockiert, und zwar aufgrund einer Rotation um seine Längsachse, die dazu führt, dass es die Verbindungsmittel 12 fasst.
  • Mit anderen Worten wird die Schublade 5 mit der Bewegung des Kolbens 11 verbunden, so dass die Schublade 5 ihre Ruheposition und der Kolben 11 seinen oberen Totpunkt erreichen.
  • Insbesondere ist das Ein-/Ausrastelement 13 mit dem Fuß 11A des Kolbens 11 verbunden.
  • Um dieses Ein-/Ausrasten durchführen zu können, umfasst das Ein-/Ausrastelement 13 in einer seiner möglichen Ausführungsformen ein Gehäuse 13C, das mindestens zwei Anhaltestifte 13A und 13B besitzt, wobei dieses Gehäuse sich entlang der Richtung X'-X' ausdehnt und insbesondere folgende Merkmale aufweist:
    • – der Anhaltestift 13A schlägt an die Verbindungsmittel 12 an, wenn die Schublade 5 aus der Ruheposition in die Arbeitsposition wechselt und
    • – der Anhaltestift 13B schlägt an die Verbindungsmittel 12 an, wenn die Schublade 5 aus der Arbeitsposition in die vorbestimmte Position des Kolbens 11 wechselt, und bleibt so lange im Anschlag, bis die Schublade in die Ruheposition wechselt;
    • – das Gehäuse 13C ist schwenkbar auf den Fuß des Kolbens 11 auf den Kolben gestützt.
  • Insbesondere weist das Führungselement 8, d. h. das bewegliche und beim Verschieben fest mit der Schublade 5 verbundene Führungselement, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwei Schenkel 8B und 8C auf, die im Wesentlich parallel zueinander liegen und über den Boden 8A herausragen. Insbesondere der Schenkel 8B ist fest mit der Schublade 5 verbunden und der andere Schenkel 8C ist dem Führungselement 7 zugewiesen, d. h. dem feststehenden Element, das der Auffangfläche 4 zugeordnet ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der Schenkel 8B des beweglichen Führungselements 8 vorzugsweise mit dem Schenkel 5A oder 5B der Schublade 5 verbunden ist.
  • Der Dämpfer 9 ist am Boden 8A der Führung 8 angebracht, so dass eine sichere Auflage gewährleistet ist und eventuelle Schwingungen, die beim Bewegen der Schublade 5 auftreten können, abgeschwächt werden.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass zur Gewährleistung einer höheren Stabilität zur Vermeidung eines Schwankens der Schublade 5 und damit unerwünschten Verklemmens oder Herausspringens aus den Führungen bei der Bewegung zwischen der Ruhe- und der Arbeitsposition vorgesehen werden kann, dass sich das Ein-/Ausrastelement 13 entlang einer Öffnung 14 im Montagerahmen 15 bewegt, wobei sich Letzterer am Boden 8A des Führungselements 8 befindet.
  • Insbesondere ist der Montagerahmen 15 feststehend und dem Boden 8A des Führungselements 7 zugeordnet, so dass er sich zwischen den Schenkeln 8B und 8C dieses Führungselements 8 befindet.
  • Vorteilhafterweise stellen der Dämpfer 9 und der Montagerahmen 15 den perfekten Verschluss der Schublade 5 nicht nur unabhängig von der auf den Rand 5D ausgeübten Kraft sicher, sondern auch, wenn die Richtung der zum Schließen ausgeübten Kraft nicht parallel zur Auszug-/Einschubrichtung X-X verläuft.
  • Es ist außerdem darauf hinzuweisen, dass das feststehende Führungselement 7 einen Querabschnitt aufweist, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und dem Schenkel 8C des Führungselements 8 zugeordnet ist.
  • Diese Zuordnung gewährleistet, dass der Schenkel 8C der beweglichen Führung 8 relativ zur feststehenden Führung 7 läuft. Um den Lauf zu erleichtern, kann auch ein Gleitschuh dazwischen montiert werden (nicht auf den Abbildungen gezeigt).
  • Insbesondere der Boden 7A dieses umgedrehten U ist verschiebbar mit dem Schenkel 8C des Führungselements 8 verbunden und die Oberfläche 7B, die dem Boden 7A des Führungselements 7 gegenüberliegt, fungiert als Anschlagfläche für die Auffangfläche 4.
  • Um die Führung 7 mit der Auffangfläche 4 zu verbinden, sind zwei Stege 7C vorgesehen, die quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Oberfläche 7B herausragen. Diese Stege 7C weisen beide eine durchgehende Öffnung auf, durch die ein Bolzen geführt werden kann, um die Auffangfläche 4 an der Führung 7 zu befestigen.
  • Es ist weiterhin darauf hinzuweisen, dass die Verbindungsmittel 12 auf der Oberfläche 8B angeordnet und befestigt sind, beispielsweise in der Nähe des freien Rands des Führungselements 8.
  • Insbesondere ist es mit den Mitteln zur Dämpfung 6 möglich, keine für die Filter nutzbare Fläche zu belegen, und gleichzeitig sind sie in der Lage, den vollkommenen Verschluss der Schublade zu gewährleisten und eine präzisere und weniger zum Verklemmen der Schublade 5 neigende Bewegung sicherzustellen, auch wenn die Schublade 5 mit einer parallel zur Hauptachse X-X der Schublade 5 verlaufenden Auszugs- oder Einschubkraft ausgezogen oder eingeschoben wird.
  • Natürlich kann ein Fachmann aus der Branche das Gerät gemäß der oben beschriebenen Erfindung zur Erfüllung unvorhergesehener spezifischer Erfordernisse mit zahlreichen Änderungen und Varianten anpassen, die darüber hinaus alle im Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert wird, liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1139027 [0003]
    • EP 0603537 [0003]
    • DE 102005008373 [0003]
    • DE 2206904 [0003]

Claims (10)

  1. Abzugshaube zum Filtern gasförmiger Stoffe aus häuslicher Umgebung, die Folgendes umfasst: – eine Gebläseeinheit (2) mit einer Ansaugfläche für die gasförmigen Stoffe (3); – eine Auffangfläche (4), die mit der Ansaugfläche (3) der Gebläseeinheit (2) verbunden ist und von einem Strom gasförmiger Stoffe durchströmt werden kann, wobei die Strömungsbewegung aus der häuslichen Umgebung zur Ansaugfläche gerichtet ist. – eine Schublade (5), die entlang einer vorbestimmten Bewegungsrichtung (X-X) beweglich und verschiebbar der Auffangfläche (4) zugeordnet ist, wobei die Schublade (5) so konfiguriert ist, dass sie zur Auffangfläche (4) beweglich ist, um von einer Ruheposition, bei der sie bezüglich der Auffangfläche eingeschoben und im Wesentlichen von außen nicht sichtbar ist, in eine Arbeitsposition, in der die Schublade (5) aus der Auffangfläche (4) ausgezogen ist, überzugehen. Dämpfungsmittel (6), die arbeitsmäßig dieser Schublade (5) zugeordnet sind, um die Bewegung dieser Schublade (5) abzudämpfen, wenn sie aus der Arbeitsposition in die Ruheposition und/oder umgekehrt wechselt, wobei die Dämpfungsmittel (6) entlang einer Dämpfungsachse (X'-X') wirken, die parallel zu der vorbestimmten Bewegungsrichtung (X-X) der Schublade (5) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (6) Folgendes umfassen: – eine Trägerstruktur (20), um die Schublade (5) beim Verschieben aus der Ruheposition in die Arbeitsposition und/oder umgekehrt relativ zur Auffangfläche (4) zu tragen; – mindestens einen Dämpfer (9), der parallel und außerhalb der Schublade (5) angeordnet ist.
  2. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 1, wobei die Trägerstruktur (20) Folgendes umfasst: – ein erstes feststehendes Führungselement (7), das der Auffangfläche (4) zugeordnet ist und längs der Bewegungsrichtung der Schublade (X-X) verläuft; – ein zweites, längs des ersten Führungselements (7) bewegliches Führungselement (8), das der Schublade (5) zugeordnet ist und längs der Bewegungsrichtung der Schublade verläuft, und – Verbindungsmittel (12), um den Dämpfer (9) zum Abdämpfen der Bewegung der Schublade (5) mit dem zweiten Führungselement (8) zu verbinden.
  3. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 2, wobei mindestens ein Dämpfer (9) so angeordnet ist, dass er zwischen dem ersten Führungselement (7) und dem zweiten Führungselement (8) liegt.
  4. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 2 oder 3, wobei der Dämpfer (9) einen Zylinder (10) umfasst, in dem ein Kolben (11) läuft, der mit dem ersten Führungselement (7) über Verbindungsmittel (12) verbunden ist, die quer (Z-Z) zur Ausdehnungsrichtung (X'-X') des Dämpfers (9) angeordnet sind, so dass bei einer Bewegung des zweiten Führungselements (8) aus der Ruheposition in die Arbeitsposition und/oder umgekehrt sich der Kolben (11) bewegt.
  5. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 4, wobei die Struktur (20) ein Ein-/Ausrastelement (13) umfasst, das längs einer parallel zur Bewegungsrichtung (X-X) der Schublade (5) verlaufenden Richtung beweglich ist und zum Umfassen des Kolbens (11) mit den Verbindungsmitteln (12) dient, wobei das Ein-/Ausrastelement (13) um seine rechtwinklig zur Achse des Kolbens (11) stehende Achse (Z-Z) schwingen kann, so dass: – wenn die Schublade (5) sich aus der Ruheposition in die Arbeitsposition bewegt und einen vorbestimmten Punkt im Lauf des Kolbens erreicht, wobei sich dieser Punkt vor der Arbeitsposition der Schublade befindet, das Ein-/Ausrastelement (13) aus einer ersten Position in eine zweite Position schwingt, wobei die Verbindungsmittel (12) freigegeben werden und es der Schublade (5) ermöglichen, die Arbeitsposition zu erreichen; – wenn die Schublade (5) sich aus der Arbeitsposition in die Ruheposition bewegt und den vorbestimmten Punkt im Lauf des Kolbens (11) erreicht, das Ein-/Ausrastelement (13) aus der zweiten Position in die erste Position schwingt, dabei die Verbindungsmittel (12) fasst und die Schublade (5) zwingt, in die Ruheposition zu wechseln.
  6. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 4, wobei das Ein-/Ausrastelement (13) ein Gehäuse (13C) umfasst, in dem mindestens zwei Anhaltestifte (13A, 13B) ausgebildet sind, von denen einer im Anschlag gegen die Verbindungsmittel (12) liegt, wenn die Schublade sich aus der Ruheposition in die Arbeitsposition verschiebt, und der andere Stift im Anschlag gegen die Verbindungsmittel liegt, wenn die Schublade aus der Arbeitsposition in die durch den Kolben vorbestimmte Position wechselt, und im Anschlag bleibt, bis die Schublade in die Ruheposition übergeht.
  7. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patenanspruch 2, wobei das erste Führungselement (7) einen Abschnitt in der Form eines umgekehrten U umfasst, der zwei im Wesentlichen parallel zueinander stehende Schenkel (7B, 7C), einen Boden (7A) und eine Fläche (7B) aufweist, die dem Boden (7A) gegenüberliegt, aus dem die beiden Schenkel (7B, 7C) herausragen, wobei diese Oberfläche (7B) als Auflagefläche für die Auffangfläche 4 dient.
  8. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 7, wobei dass Ein-/Ausrastelement (13) sich entlang einer Öffnung (14) im Montagerahmen (15) bewegt, der dem Boden (7A) des ersten Führungselements (7) zugeordnet ist.
  9. Abzugshaube in Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 8, wobei das zweite Führungselement (8) einen Boden (8A) aufweist, aus dem zwei Schenkel (8B, 8C) hervorstehen, von denen einer (8C) beweglich mit dem Boden (7A) des ersten Führungselements (7) verbunden ist und der andere Schenkel (8B) des zweiten Elements (8) an der Schublade (5) befestigt ist.
  10. Abzugshaube in Übereinstimmung mit jedem der vorherigen Patentansprüche, wobei die Schublade (5) einen oder mehrere Filter umfasst, die Filtermaterial und/oder -substanzen zum Filtern des Stroms gasförmiger Stoffe aufweisen.
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