DE102013204583A1

DE102013204583A1 - Befestigungselement und Verdichtervorrichtung

Info

Publication number: DE102013204583A1
Application number: DE102013204583A
Authority: DE
Inventors: Shogo NAMBARA; Hiroshi Fukudome; Kazuhisa Yama
Original assignee: Hitachi Automotive Systems Ltd
Current assignee: Hitachi Astemo Ltd
Priority date: 2012-03-30
Filing date: 2013-03-15
Publication date: 2013-10-02
Also published as: US20130259596A1; CN103363014A; US8821092B2; JP2013210079A; CN103363014B

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement und eine Verdichtervorrichtung, welche eine Verarbeitbarkeit des Zusammensetzens verbessern können. Ein Befestigungselement umfasst eine Schraube und eine Mutter zum Anbringen eines Verdichters an einem Fahrzeugkörper. Ein nicht-kreisförmiger Relativdrehverhinderungsabschnitt ist unterhalb des Kopfabschnitts der Schraube ausgebildet. Eine Beilage ist nicht drehbar um den Relativdrehverhinderungsabschnitt angepresst. Vor der Anbringung sind der Kopfabschnitt und die Beilage temporär mit einem dazwischen erzeugten Raum fixiert. Ein elastischer Körper, der am Verdichter angebracht ist, ist zwischen der Beilage und der Mutter angeordnet. Ein Zylinderelement ist an einem Innenumfang des elastischen Körpers bereitgestellt. Wenn die Mutter verschraubt wird, wird als ein Ergebnis eine Axialkraft der Mutter über das Zylinderelement auf die Beilage übertragen, und der Raum zwischen der Beilage und dem Kopfabschnitt verringert sich, was die Anbringung vervollständigt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Verwendung bei einer Anbringung einer Vorrichtung, die eine Vibration erzeugt, wie einer Verdichtervorrichtung und die mit einer Funktion zur Dämpfung der Vibration versehen ist, sowie eine Verdichtervorrichtung.
Als eine an einem Automobil befestigte Aufhängungsvorrichtung gibt es eine Luftaufhängungsvorrichtung, die eine Fahrzeughöhe einstellen kann, indem sie verdichtete Luft zu und von einer Luftfeder mit der Verwendung einer Verdichtervorrichtung zuführt und freilässt. Als eine Art der Luftaufhängungsvorrichtung gibt es eine Luftaufhängungsvorrichtung, die einen Vibrationsabsorber einsetzt, um einen an der Verdichtervorrichtung angebrachten Bügel an einer Fahrzeugkörperseite zu befestigen, um im Betrieb keine Vibration der Verdichtervorrichtung zur Fahrzeugkörperseite weiterzuleiten, wie zum Beispiel in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2008-106927 offenbart.
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Auf der anderen Seite kann zum Beispiel in einem Fall, wo die Verdichtervorrichtung oder ähnliches an einer Unterteilfläche eines Fahrzeugkörpers unter Verwendung eines schraubenähnlichen Befestigungselements befestigt ist, die Verarbeitbarkeit zum Befestigen der Verdichtervorrichtung nicht wünschenswert sein, und zwar aufgrund von zum Beispiel geringer Einsehbarkeit um eine Anbringungsausnehmung, die am Fahrzeugkörper zum Anbringen der Verdichtervorrichtung ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom Fahrzeug.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungselement und eine Verdichtervorrichtung bereitzustellen, die eine Verarbeitbarkeit zum Befestigen verbessern können.
Um das zuvor beschriebene und andere Ziele zu erreichen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Befestigungselement zur Verwendung beim Koppeln zwischen einem Seitenelement mit einer nicht-kreisförmigen Anbringungsausnehmung mit einem Öffnungsabschnitt bereit, der an einem Teil eines Umfangs der nicht-kreisförmigen Anbringungsausnehmung ausgebildet ist, und ein gegenüberliegendes Seitenelement mit einer Einführausnehmung. Das Befestigungselement umfasst eine Schraube mit einem Schaftabschnitt, der in die Anbringungsausnehmung vom Öffnungsabschnitt der Anbringungsausnehmung eingeführt werden kann und eine männliche Schraube aufweist, die an einer distalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist, und einen Kopfabschnitt, der an einer proximalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist und derart ausgeführt ist, dass er nicht durch die Anbringungsausnehmung gelangen kann, wenn der Schaftabschnitt durch die Anbringungsausnehmung eingeführt wird. Der Schaftabschnitt ist derart ausgeführt, dass das gegenüberliegende Element am Schaftabschnitt angebracht wird. Das Befestigungselement weist ferner eine Beilage mit einer Durchgangsausnehmung auf, durch die der Schaftabschnitt der Schraube eingeführt wird. Die Beilage ist so ausgeführt, dass sie von einer Drehung relativ zur Schraube gehindert wird und das eine Seitenelement zwischen der Beilage und dem Kopfabschnitt einpfercht. Das Befestigungselement umfasst ferner eine Mutter, die mit der Schraube verschraubt werden kann und das eine Seitenelement und das gegenüberliegende Seitenelement koppeln kann. Der Schaftabschnitt der Schraube umfasst einen nicht-kreisförmigen Relativdrehverhinderungsabschnitt an einer Kopfabschnittseite des Schaftabschnitts. Der Relativdrehverhinderungsabschnitt kann gegen die nicht-kreisförmige Anbringungsausnehmung in einer Drehrichtung anliegen, um eine Relativdrehung zwischen Schraube und dem einen Seitenelement zu verhindern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Verdichtervorrichtung eine Verdichtereinheit, die Luft verdichten kann, einen Rahmen, an dem die Verdichtereinheit angebracht ist, eine Einführausnehmung, die am Rahmen ausgebildet ist, einen zylindrischen elastischen Körper, der durch die Einführausnehmung eingeführt werden kann, um mit der Einführausnehmung an einem Außenumfang hiervon in Eingriff zu gelangen, eine Schraube, die in den elastischen Körper eingeführt werden kann und einen Kopfabschnitt aufweist, der an einer proximalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist, und eine männliche Schraube, die an einer distalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist, eine Mutter, die mit der Schraube verschraubt werden kann, und eine Beilage mit einer Durchgangsausnehmung, durch die der Schaftabschnitt der Schraube eingeführt wird. Die Beilage kann eine Drehung relativ zur Schraube verhindern und ein Gebiet, das eine nicht-kreisförmige Anbringungsausnehmung umgibt, die an einem Anbringungszielelement ausgebildet ist, an der die Verdichtervorrichtung angebracht ist, zwischen der Beilage und dem Kopfabschnitt einpferchen. Der Schaftabschnitt der Schraube umfasst einen nicht-kreisförmigen Relativdrehverhinderungsabschnitt an einer Kopfabschnittseite des Schaftabschnitts. Der Relativdrehverhinderungsabschnitt kann gegen die nicht-kreisförmige Anbringungsausnehmung in einer Drehrichtung anliegen, um eine Relativdrehung zwischen der Schraube und dem einen Seitenelement zu verhindern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Vorderansicht einer Verdichtervorrichtung, an der ein Befestigungselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
2 ist eine Seitenansicht der Verdichtervorrichtung, an der das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
3 zeigt, wie eine Verdichtervorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für eine Luftaufhängung verwendet wird,
4 ist eine Vorderansicht des Befestigungselements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
5 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Befestigungselements gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
6 ist eine Vorderansicht einer Schraube, die für das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
7 ist eine Querschnittsansicht der Schraube, die für das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und zwar von der durch die Pfeile A und A in 6 angezeigten Richtung betrachtet,
8 ist eine Beilage, die für das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
9 ist eine Querschnittsansicht der Beilage, die für das Befestigungselement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und zwar von der durch die Pfeile B und B in 8 angezeigten Richtung aus betrachtet,
10 zeigt eine Anbringungsausnehmung eines Fahrzeugkörperseitenpaneels gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von oben in 1 betrachtet,
11 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Befestigungselements gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
12 ist eine Querschnittsansicht des Befestigungselements gemäß der Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar von der durch die Pfeile C und C in 11 angezeigten Richtung aus betrachtet.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine beispielhafte Ausführungsform, die nachfolgend beschrieben wird, kann nicht nur die Ziele erreichen und die Wirkungen bereitstellen, wie sie in den obigen Absätzen „TECHNISCHES GEBIET” und „GEGENSTAND DER ERFINDUNG” beschrieben werden, sondern kann auch andere verschiedene Ziele erreichen und andere verschiedene Wirkungen bereitstellen.
Die Folgenden sind Hauptziele, die durch die beispielhafte Ausführungsform zu erreichen sind, die nachfolgend beschrieben wird, obwohl einige dieser bereits oben beschrieben wurden.
[Verbesserung der Verarbeitbarkeit]
Wenn eine Verdichtervorrichtung an einer Unterteilfläche einer Fahrzeugkörperseite eines Automobils von unten unter Verwendung eines schraubenähnlichen Befestigungselements angebracht wird, sollte ein Arbeiter die Verdichtervorrichtung an einer Anbringungsausnehmung in einer solchen Umgebung anbringen, dass der Arbeiter nichts anderes als die Anbringungsausnehmung der Fahrzeugkörperseite überhaupt sehen kann.
In diesem Fall ist eine mögliche Maßnahme zum Erleichtern der Anbringung der Verdichtervorrichtung, eine Anbringungsausnehmung mit einem Öffnungsabschnitt an der Fahrzeugkörperseite bereitzustellen, temporär eine Schraube und eine Mutter an einem Bügel der Verdichtervorrichtungsseite vorab zu fixieren und die Anbringungsarbeit durch Einführen des Kopfabschnitts der Schraube in die Anbringungsausnehmung vom Öffnungsabschnitt und Rutschen der Schraube zur Anbringungsausnehmungsseite durchzuführen.
Falls sich allerdings in diesem Fall zur Zeit des Schraubens der Mutter die Schraube dreht, führt dies zum Fehlen einer ausreichenden Schraubkraft. Eine mögliche Maßnahme gegen dies ist, einen nicht-kreisförmigen Relativdrehverhinderungsabschnitt an einer proximalen Endseite der Schraube bereitzustellen. Allerdings macht es in einem Fall, wo der Relativdrehverhinderungsabschnitt an einer Schraube vorgesehen ist, eine fehlerhafte Ausrichtung zwischen Drehpositionen der Anbringungsausnehmung und dem Relativdrehverhinderungsabschnitt unmöglich, die Schraube vom Öffnungsabschnitt zur Anbringungsausnehmungsseite zu rutschen. Nichtdestotrotz ist die Sichtbarkeit um die Anbringungsausnehmung nicht gut, was zu einem Problem führt, dass eine Schwierigkeit beim Positionieren der Schraube in der Drehrichtung besteht. Deshalb gibt es eine Anforderung, ein Befestigungselement mit einer verbesserten Zusammenbaubarkeit zu entwickeln.
Ferner kann in einem Fall, in dem der Relativdrehverhinderungsabschnitt an einem Schaftabschnitt der zuvor beschriebenen Schraube ausgebildet ist, um einen Abschnitt mit größerem Durchmesser als dem Schaftabschnitt zu haben, und eine Beilage zwischen der Schraube und der Mutter vorgesehen ist, ein Schrauben der Mutter mit der Beilage in Anlage mit einem unteren Ende des Relativdrehverhinderungsabschnitts zu einer fehlerhaften Anbringung mit einem gewissen Raum führen, der zwischen der Beilage und dem Kopfabschnitt erzeugt wird.
[Weitere effektive Verhinderung der Übertragung einer Vibration eines Vibrationselements zu einem Anbringungszielelement]
Für Automobile wurden weitere Verringerungen der Geräusche und Vibrationen gefordert. Deshalb wird für Automobile, die eine Luftaufhängungsvorrichtung als ihre Aufhängungsvorrichtung einsetzen, gefordert, einen Vibrationsabsorber zu entwickeln, der eine Übertragung der Vibrationen eines Verdichters, der eine verdichtete Luft zur Luftaufhängung zuführt, zur Fahrzeugseite verhindern kann.
[Ausführungsform]
Hiernach wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird zum Vereinfachen eines besseren Verständnisses die Unterteilseite in den Zeichnungen als eine Seite oder als Unterteilseite definiert, und umgekehrt, die Oberseite in den Zeichnungen als die andere Seite oder Oberseite definiert. Ferner werden die linke Seite und die rechte Seite in den Zeichnungen als entsprechend eine linke Seite und als eine rechte Seite definiert.
Zuerst wird eine Luftaufhängungsvorrichtung eines Automobils, an der ein Befestigungselement gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird, unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 zeigt lediglich einen Teil eines Verdichtereinheitsschutzes 12, der ein Anbringungselement zur Anbringung einer Verdichtereinheit 3 an einem Fahrzeugkörper ist.
Wie in 3 gezeigt, weist eine Luftaufhängungsvorrichtung 1 eine Luftaufhängung 2 auf, die zwischen einer gefederten Seite und einer nicht gefederten Seite angeordnet ist, d. h., einem Fahrzeugkörper und einem Rad, und die Verdichtereinheit 3 zum Zuführen und Freigeben einer verdichteten Luft zu und von der Luftaufhängung 2.
Die Luftaufhängung 2 umfasst eine Luftfeder 4 und einen Stoßdämpfer 5, die integriert sind, um die Luftaufhängung 2 zu bilden. Die Luftfeder 4 ist eine Aufhängungsfeder, die den Fahrzeugkörper unter Verwendung ihrer Federkraft trägt. Die Verdichtereinheit 3 führt die komprimierte Luft zu und gibt diese frei, durch die die Luftfeder 4 eine Fahrzeughöhe einstellen kann. Ferner fungiert der Stoßdämpfer 5 zum Dämpfen einer Vibration zwischen der gefederten Seite und der nicht gefederten Seite.
Die Verdichtereinheit 3 umfasst einen Verdichter (oder Verdichtereinheit) 6, einen Motor 7, der den Verdichter 6 antreibt, einen Lufttrockner 15, der mit einer Auslassmündung des Verdichters 6 verbunden ist, um Feuchtigkeit der Verdichtungsluft zu absorbieren, und ein Zufuhr/Freigabe-Steuerventil 8, das eine Zufuhr und eine Freigabe der Verdichtungsluft zu und von der Luftfeder 4 steuert. Der Verdichter 6, der Motor 7, der Lufttrockner 15 und das Zufuhr/Freigabe-Steuerventil 8 sind integral miteinander gekoppelt. Drei Bügel 9, 27A und 27B sind an der Verdichtereinheit 3 angebracht. Die Bügel 9, 27A und 27B sind an den Verdichtereinheitsschutz 12 als einem Rahmen und einem gegenüberliegenden Seitenelement, das mit der Fahrzeugkörperseite verbunden ist, über einen Vibrationsabsorber 11 durch ein Schraubenelement 10 gekoppelt. 3 zeigt lediglich einen einzelnen Vibrationsabsorber 11, jedoch sind der Bügel 9 und der Verdichtereinheitsschutz 12 an drei Positionen über Vibrationsabsauger 11 gekoppelt.
Diese Verdichtereinheit 3 und der Verdichtereinheitsschutz 12 als der Rahmen bilden eine Verdichtervorrichtung.
Ein flexibles Luftansaugrohr 13 und ein Luftansaugfilter 14 sind mit einer Einlassmündung des Verdichters 6 verbunden. Der Lufttrockner 15, der an der Auslassseite des Verdichters 6 angeordnet ist, ist mit der Luftfeder 4 der Luftaufhängung 2, die an jedem Rad angeordnet ist, durch eine Luftleitung 16 über einen nicht dargestellten Ast verbunden. Ein Öffnungs-/Schließventil ist zwischen der Luftleitung 16 und der Luftfeder 4 jenseits des Astes angeordnet, damit die Fahrzeughöhe für jedes Rad eingestellt werden kann.
Als nächstes wird die Verdichtervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
Ein Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 ist ein Körper oder ein Rahmen eines Rumpfes des Fahrzeugs, und bildet ein Seitenelement und ein Anbringungszielelement.
Der Verdichtereinheitsschutz 12 ist über zwei Befestigungselemente 20 (20A und 20B) mit dem Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 gekoppelt, durch die die Verdichtereinheit 3 am Fahrzeug angebracht ist.
Als nächstes wird der Verdichtereinheitsschutz 12 beschrieben, der über die Befestigungselemente 20 mit dem Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 gekoppelt ist und das gegenüberliegende Seitenelement und den Rahmen bildet.
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Verdichtereinheitsschutz 12 im Allgemeinen einen U-förmigen ersten Unterteilabschnitt 12A, zwei rechtsseitige Seitenabschnitte 12B und linksseitige Seitenabschnitte 12C, zwei linke und rechte zweite Unterteilabschnitte 12D und einen umgekehrten U-förmigen Armabschnitt 12E. Der erste Unterteilabschnitt 12A ist zwischen dem Lufttrockner 15 und dem Motor 7 angeordnet. Die Seitenabschnitte 12B und 12C erstrecken sich von sowohl der rechten als auch linken Seite des ersten Unterteilabschnitts 12A nach oben, wie in 2 zu sehen. Die zweiten Unterteilabschnitte 12D sind an zwei Spitzenseiten der U-Form des ersten Unterteilabschnitts 12A angeordnet, und sind an oberen Seiten relativ zum ersten Unterteilabschnitt 12A über Rampenabschnitte 12F positioniert. Der Armabschnitt 12E verbindet die zwei zweiten Unterteilabschnitte 12D.
Bügelabschnitte 12G und 12H, welche gebogen sind, damit sie sich in der horizontalen Richtung erstrecken, wie in 2 betrachtet, sind an den oberen Enden des rechtsseitigen Seitenabschnitts 12B und des linksseitigen Seitenabschnitts 12C ausgebildet. Einführausnehmungen 12I und 12J, die durch kreisförmige Ausnehmungen gebildet sind, sind entsprechend an den Bügelabschnitten 12B und 12H ausgebildet.
Ferner ist eine kreisförmige Ausnehmung 12K am Armabschnitt 12E ausgebildet. Eine Vibrationsabsorberhülse 23, die nachfolgend beschrieben wird, ist an der kreisförmigen Ausnehmung 12K vorgesehen. Ferner ist eine Ausnehmung 12M am Unterteilabschnitt der U-Form des ersten Unterteilabschnitts 12A ausgebildet. Ein Vibrationsabsorber 11B ist an der Ausnehmung 12M angebracht. Ausnehmungen 12L und 12N sind an den zwei linken und rechten zweiten Unterteilabschnitten 12D ausgebildet. Vibrationsabsorber 11A und 11C sind entsprechend an den Ausnehmungen 12L und 12N angebracht.
Ein Kurbelgehäusebügel 27 ist an einer Endfläche 6B des Kurbelgehäuses 6A des Verdichters 6 vorgesehen. Bügel 27A und 27B sind integral am Bügelgehäusebügel 27 ausgebildet. Die Bügel 27A und 27B erstrecken sich von beiden Seiten des Kurbelgehäuses 6A nach oben. Eine Ausnehmung 27A1 ist am Bügel 27A ausgebildet. Ferner ist eine Ausnehmung 9A ebenso am Bügel 9 ausgebildet, der an einer Endfläche des Motors 7 angeordnet ist. Der Vibrationsabsorber 11B ist an den Ausnehmungen 9A und 12M durch das Federelement 10 angebracht. Der Vibrationsabsorber 11A ist an den Ausnehmungen 27A1 und 12L durch das Federelement 10 (10A) angebracht. Ferner ist der Vibrationsabsorber 11C an einer Position gegenüber dem Vibrationsabsorber 11A angebracht, obwohl nicht gezeigt. Als ein Ergebnis kann die Verdichtervorrichtung eine direkte Übertragung einer Vibration der Verdichtereinheit 3 zum Verdichtereinheitsschutz 12 verhindern, wodurch ebenso die Übertragung dieser Vibration zum Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 verhindert wird.
Neben den zuvor beschriebenen Elementen sind ein Motorschutz 26, ein Verlängerungsschutz 28 und ein Verbinderbügel 29 am Verdichtereinheitsschutz 12 vorgesehen. Der Motorschutz 26 schützt den Motor vor Hitze, die extern von zum Beispiel einem Schalldämpfer zugeführt wird, oder einem eintretenden Stein. Verbinder und ähnliches sind am Verbinderbügel 29 angebracht.
Nun wird der Vibrationsabsorber 11 basierend auf dem Vibrationsabsorber 11A im Detail beschrieben. Der Vibrationsabsorber 11A kann am zweiten Unterteilabschnitt 12D durch eine obere Hülse 11D, die in die Ausnehmung 12L des zweiten Unterteilabschnitts 12D des Verdichtereinheitsschutzes 12 eingepasst ist, eine untere Hülse 11E in Anlage mit der Ausnehmung 12L und ein Schraubelement 10A fixiert werden, das durch die obere Hülse 11D und die untere Hülse 11E eingeführt ist.
Die kreisförmige Ausnehmung 12K ist an einer Seite des Armabschnitts 12E ausgebildet. Die Vibrationsabsorptionshülse 23, die nachfolgend beschrieben wird, ist an der kreisförmigen Ausnehmung 12K vorgesehen. Die anderen Enden des Armabschnitts 12E sind an den beiden Enden der zweiten Unterteilabschnitte 12D, zum Beispiel mittels Schweißen, integral angebracht. Ferner ist der Armabschnitt 12E am Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 über die Vibrationsabsorptionshülse 23 befestigt, die an der Ausnehmung 12K angeordnet ist. Die vorliegende Ausführungsform ist derart vorgesehen, dass die Vibrationsabsorptionshülse 23, die aus einem Gummimaterial mit größerem Durchmesser als dem Durchmesser der Hülsenanbringungsausnehmung 24 des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21 in einem normalen Zustand hergestellt ist, in die kreisförmige Ausnehmung 12K eingepresst ist. Allerdings ist die Vibrationsabsorptionshüls 23 nicht auf eine aus Gummimaterial hergestellte Hülse beschränkt, und kann zum Beispiel durch den Vibrationsabsorber 11 ausgeführt sein.
Als nächstes wird der Motorschutz 26 beschrieben, der mit dem Verdichtereinheitsschutz 12 verbunden ist, um den Verdichter 6 und den Motor 7 zu schützen. Der Motorschutz 26 umfasst einen Motorabdeckungsabschnitt 26A und einen Verdichterabdeckungsabschnitt 26B. Der Motorabdeckungsabschnitt 26A deckt die Seitenfläche des Motors 7 ab. Der Verdichterabdeckungsabschnitt 26B schützt den Verdichter 6 als eine Verdichtereinheit und ist mit dem zweiten Unterteilabschnitt 12D des Verdichtereinheitsschutzes 12 verbunden. Der Motorabdeckungsabschnitt 26A hat eine Seite integral mit dem Verdichterabdeckungsabschnitt 26B verbunden, und die andere Seite durch eine Vielzahl von Schrauben 26C an der Seite des Verdichtereinheitsschutzes 12 befestigt. Der Motorabdeckungsabschnitt 26A und der Verdichterabdeckungsabschnitt 26B sind so ausgeführt, dass sie – ausgenommen ihrer Unterteilabschnitten – voneinander zu trennen sind. Der Motorabdeckungsabschnitt 26A und der Verdichterabdeckungsabschnitt 26B umgeben den Verdichter 6 und den Motor 7 nicht entlang des gesamten Umfangs, wodurch eine Freigabe von Wärme des Verdichters 6 und des Motors 7 zum Äußeren erleichtert wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Beständigkeit und Zuverlässigkeit des Verdichters 6 und des Motors 7 zu verbessern, während das Gewicht der Verdichtervorrichtung reduziert wird. Ferner sind der Verdichterschutz 27 und der Motor 7 mit etwas dazwischen erzeugtem Raum angeordnet, was ferner eine Freigabe von Wärme zum Äußeren erleichtert.
Als nächstes wird der Kurbelgehäusebügel 27 beschrieben.
Der Kurbelgehäusebügel 27 und das Kurbelgehäuse 6A sind miteinander durch zum Beispiel Schrauben an vier Positionen gekoppelt, obwohl nicht gezeigt. Der Kurbelgehäusebügel 27 fungiert als ein Schutz des Verdichters 6 und eines Bügels des Vibrationsabsorbers 11A.
Als nächstes wird der Verlängerungsschutz 28 beschrieben. Der Verlängerungsschutz 28 ist aus einem Harzmaterial hergestellt, und ist am Motorschutz 26 befestigt und fixiert, um entlang des Unterteilabschnitts des Motorschutzes 26 und der Innenumfangsseite des Motorabdeckungsabschnitts 26A angeordnet zu sein. Als ein Ergebnis wird selbst wenn ein Stein hereinfliegt, während das Fahrzeug fährt, dieser Stein daran gehindert, dass er direkt den Motor 7 trifft, wodurch der Motor 7 geschützt wird.
Als nächstes wird der Verbinderbügel 29 beschrieben. Der Verbinderbügel 29 ist in einer im Wesentlichen L-förmige Gestalt ausgebildet. Eine Seite des Verbinderbügels 29 ist durch zum Beispiel Schweißen integral am Verdichtereinheitsschutz 12 befestigt. Die andere Seite des Verbinderbügels 20 ist so angeordnet, dass sie einen Raum relativ zum Motorschutz 26 aufweist. Eine Einführausnehmung 29A, durch die eine Energiequellenleitung 39 eingeführt ist, ist am Verbinderbügel 29 ausgebildet. Die Energiequellenleitung 39 ist durch die Einführausnehmung 29A eingeführt. Obwohl nicht gezeigt, ist eine Seite der Energiequellenleitung 39 mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden. Die andere Seite der Energiequellenleitung 39 ist mit einer Energiequellenleitung 39A verbunden. Die Energiequellenleitung 39A ist mit dem Motor 7, einer Energiequellenleitung 39B, die mit einem Luftfreigabeelektromagnetventil 25 verbunden ist, das am Verdichter 6 zum Freigeben von Luft angebracht ist, und ein Umschaltelektromagnetventil 32 zum Umschalten einer Zufuhr und einer Freigabe der verdichteten Luft zu und von der Luftaufhängung 2 verbunden.
Eine Seite des Umschaltelektromagnetventils 32 ist mit einer metallischen Luftleitung 16A verbunden, die mit dem Trockner 15 verbunden ist. Ferner ist die andere Seite des Umschaltelektromagnetventils 32 mit flexiblen Luftröhren 16B und 16C verbunden, die die verdichtete Luft zu und von der Luftaufhängung 2 zuführen und freigeben. Das Luftrohr 16B und das Luftrohr 16C sind entsprechend mit der an der rechten Seite des Fahrzeugs angebrachten Luftaufhängung 2 und der an der linken Seite des Fahrzeugs angebrachten Luftaufhängung 2 verbunden.
Auf diese Weise ist die Verdichtervorrichtung derart ausgeführt, dass eine Vibration des Verdichters 6, der eine Vibrationsquelle ist, daran gehindert wird, dass sie direkt zum Verdichtereinheitsschutz 12 mit der Hilfe des Vibrationsabsorbers 11 übertragen wird, und ferner ist der Verdichtereinheitsschutz 12 am Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 über Befestigungselemente 20 (20A und 20B) befestigt. Mit anderen Worten ist die Verdichtervorrichtung so ausgeführt, dass sie eine Übertragung einer Vibration doppelt verhindert.
Als nächstes wird das Befestigungselement 20 beschrieben, hauptsächlich unter Bezugnahme auf 4 bis 10.
Das Befestigungselement 20 umfasst eine Schraube 30, eine Beilage 31, eine Mutter 32, einen elastischen Körper 33 und ein Zylinderelement 34. Dann ist das Befestigungselement 20 durch eine längliche Ausnehmung 22C als eine Anbringungsausnehmung des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21 eingeführt, wobei das Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 zwischen einem Kopfabschnitt 30A der Schraube 30 und der Beilage 31 eingepfercht ist. Ferner ist das Befestigungselement 20 mit der Anbringungsausnehmung 12I oder 12J des Verdichtereinheitsschutzes 12 über den elastischen Körper 33 des Befestigungselements 20 gekoppelt. Als nächstes werden die Komponententeile des Befestigungselements 20 im Detail beschrieben. 4 zeigt das temporär fixierte Befestigungselement 20, wobei die Mutter 32 nicht vollständig befestigt ist.
Wie in 6 gezeigt, umfasst die Schraube 30 den Kopfabschnitt 30A, einen nicht-kreisförmigen Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B, einen Gewindeabschnitt 30C und einen Nicht-Gewindeabschnitt 30D. Der Kopfabschnitt 30A ist an einer proximalen Endseite der Schraube 30 ausgebildet, die mit dem Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 als dem einem Seitenelement in Eingriff zu bringen ist. Der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B verhindert eine Relativdrehung zwischen der Anbringungsausnehmung 22C und der Beilage 31. Der Gewindeabschnitt 30C ist an einer distalen Endseite der Schraube 30 positioniert und weist ein Außengewinde auf, um einen männlichen Schraubenabschnitt auszubilden. Der Nicht-Gewindeabschnitt 30D ist an der distalen Endseite der Schraube 30 positioniert, und ist nicht mit einem Außengewinde versehen, um einen männlichen Schraubenabschnitt auszubilden. Der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B, der Gewindeabschnitt 30C und der Nicht-Gewindeabschnitt 30D bilden einen Schaftabschnitt.
Wie in 7 gezeigt, die eine entlang einer Linie A-A in 6 entnommene Querschnittsansicht ist, umfasst die Kontur des Kopfabschnitts 30A einen kreisförmigen Abschnitt 30F und einen Ausschnittabschnitt 30E. Der Ausschnittabschnitt 30E ist als eine Markierung zum Positionieren in einer Drehrichtung ausgebildet, und erstreckt sich parallel mit flachen Abschnitten 30H. Deshalb gestattet der Ausschnittabschnitt 30E, dass die Orientierung des flachen Abschnitts 30H selbst aus einer Richtung erkannt wird, die keinen Blick auf den flachen Abschnitts 30H gestattet, indem der Ausschnittabschnitt 30E als ein sichtbarer Abschnitt überprüft wird. Auf diese Weise verbessert der Ausschnittabschnitt 30E die Sichtbarkeit. Ferner, wie nachfolgend beschrieben wird, ist der kreisförmige Abschnitt 30F so dimensioniert, dass er größer ist als die Breitenlänge Y der länglichen Ausnehmung 22C eines Anbringungsabschnitts 22 des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21, jedoch kleiner als eine kreisförmige Ausnehmung 22A des Anbringungsabschnitts 22 des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21. Deshalb ist der kreisförmige Abschnitt 30F so ausgestaltet, dass er von der kreisförmigen Ausnehmung 22A eingeführt werden kann. Ferner ist der kreisförmige Abschnitt 30F so ausgestaltet, dass er nicht aus dem länglichen Loch 22C herausgezogen werden kann, um mit dem Fahrzeugseitenpaneel 21 in Eingriff gebracht zu werden, wenn er in der länglichen Ausnehmung 22C positioniert ist.
Die Kontur der Relativdrehverhinderungseinheit 30B umfasst einen halbkreisförmigen Kreisabschnitt 30G, wobei sich die flachen Abschnitte 30H von den entsprechenden Enden des kreisförmigen Abschnitts 30G erstrecken, und einen R-förmigen Abschnitt 30I, der an den Enden der zwei flachen Abschnitte 30H vorgesehen ist. Diese flachen Abschnitte 30H und der R-förmige Abschnitt 30I bilden einen sich radial erstreckenden Vorsprungsabschnitt 30L.
Eine Vielzahl gerändelter Abschnitte J in der Gestalt vertikaler Nuten ist am R-förmigen Abschnitt 30I vom Kopfabschnitt 30A zum Gewindeabschnitt 30C ausgebildet. Die gerändelten Abschnitte J sind so ausgebildet, um die Beilage 31 am Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B fixieren zu können und in einem zeitweise fixierten Zustand mit einer Begrenzungskraft (Widerstandskraft) in der axialen Richtung der Beilage 31 zu halten, nachdem der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B in eine Einführausnehmung 31A der Beilage 31 eingepresst ist, was nachfolgend beschrieben wird. Diese Gegenkraft ist eine Gegenkraft (Widerstandskraft) einer Stärke, die eine Bewegung in Abhängigkeit von einem befestigten Zustand der Mutter 32 gestattet, jedoch eine Bewegung von zum Beispiel einer Vibration in einem zeitweise fixierten Zustand verhindert. Es ist gewünscht, die gerändelten Abschnitte J bereitzustellen, nachdem sie es gestatten, die Schraube 30 leicht in die Beilage 31 einzupressen, jedoch die Beilage 31 daran hindern, dass sie leicht aus der Schraube 30 herausgezogen werden kann, obwohl die gerändelten Abschnitte J weggelassen werden können.
Der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B dient dazu, die Schraube 30 zu positionieren und eine Drehung der Schraube 30 relativ zur länglichen Ausnehmung 22C und zur Einführausnehmung 31A der Beilage 31 aufgrund des sich radial erstreckenden Vorsprungsabschnitts 30L zu verhindern. Die Kontur des Gewindeabschnitts 30C ist kreisförmig, und weist vom Ende des Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B zur distalen Endseite ein Außengewinde auf, um eine männliche Schraube auszubilden. In der vorliegenden Ausführung ist der Gewindeabschnitt 30C eingerichtet, eine männliche Schraube vom Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B zum Nicht-Gewindeabschnitt 30D am distalen Ende entlang einer ganzen Länge auszubilden, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Gewindeabschnitt 30C kann ein Außengewinde aufweisen, um lediglich an einem Abschnitt eine männliche Schraube auszubilden, wo die Mutter 32 entlang geschraubt wird.
Als nächstes wird die Beilage 31 unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben. 8 ist eine Vorderansicht, die die Beilage 31 alleine zeigt. 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie B-B in 8 entnommen ist.
Die Beilage 31 umfasst einen kreisförmigen Abschnitt 31B. Die Kontur des kreisförmigen Abschnitts 31B hat einen größeren Durchmesser als der Kopfabschnitt 30A der Schraube 30 und des elastischen Körpers 33. Die Kontur der Beilage 31 umfasst den kreisförmigen Abschnitt 31B und einen Ausschnittabschnitt 31C. Der Ausschnittabschnitt 31C erstreckt sich parallel mit den flachen Abschnitten 31H. Deshalb ist der Ausschnittabschnitt 31C als eine Markierung zum Positionieren ausgebildet, um die Drehrichtung selbst in einem Zustand erkennen zu können in dem ein Blick auf den flachen Abschnitte 31H nicht vorliegt, indem der Ausschnittabschnitt 31C als ein sichtbarer Abschnitt überprüft wird, durch die Sichtbarkeit verbessert wird.
Ein Einpassabschnitt 31D, der an einer Innenumfangsseite des elastischen Körpers 33 eingepasst ist, ist teilweise umfangsmäßig an einer Innenumfangsseite der Beilage 31 ausgebildet. Der Passabschnitt 31D ist an die Innenumfangsseite des elastischen Körpers 33 angepasst, wodurch eine Zusammenbaubarkeit erleichtert wird, was die Produktivität verbessert. Wenn die Mutter 32 hochgeschraubt wird, kann der Passabschnitt 31D ferner gegen das Zylinderelement 34 anliegen. Deshalb wird eine Axialkraft über das Zylinderelement 34 auf die Mutter 32 eingebracht, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass sich die Mutter 32 löst. Ferner ist eine Axialdimension W zwischen dem Unterteilabschnitt 34A des Zylinderelements 34 und dem kreisförmigen Abschnitt 31B definiert, um den elastischen Körper 33 axial positionieren zu können. Ferner kann, falls nötig, kann sich die Axialdimension des elastischen Körpers 33 erhöhen, damit sie größer wird als die Axialdimension W, wodurch eine axiale Verdichtungskraft am elastischen Element 33 aufgebracht werden kann.
Die vorliegende Ausführungsform ist derart ausgeführt, dass die Beilage 31 den Passabschnitt 31D umfasst. Allerdings kann der Passabschnitt 31D weggelassen werden. In diesem Fall kann sich das Zylinderelement 34 zu einer Position verlängern, die das Zylinderelement 34 in eine Anlage mit der Beilage 31 platziert, wodurch die Axialkraft eingeführt werden kann. In diesem Fall wird die Zusammenbaubarkeit etwas verschlechtert, jedoch ist es möglich, eine ähnliche Wirkung bei der Beilage 31 mit dem Passabschnitt 31D vorzusehen.
Ferner ist eine Durchgangsausnehmung 31A an der Innenumfangsseite der Beilage 31 ausgebildet. Die Durchgangsausnehmung 31A umfasst die flachen Abschnitte 31H, einen kreisförmigen Abschnitt 31G, der zwischen Enden der zwei flachen Abschnitte 31H ausgebildet ist, und einen flachen Flächenabschnitt 31I in Anlage mit dem Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B. Die Durchgangsausnehmung 31A weist eine im Wesentlichen gleiche Gestalt wie der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B der Schraube 30 auf, um den Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B hierin einpressen zu können.
Ein sich umfangsmäßig erstreckender Aussparungsabschnitt 33A ist an einem axialen Zwischenabschnitt eines Außenumfangs des elastischen Körpers 33 ausgebildet. Dieser Aussparungsabschnitt 33A ist an den Umfang der Einführausnehmung 12I oder 12J des Verdichtereinheitsschutzes 12 angepasst, durch den der elastische Körper 33 am Verdichtereinheitsschutz 12 angebracht werden kann. Dieser elastische Körper 33 dreht sich lediglich durch eine Vibration aufgrund einer Reibkraft und einer Dehnungskraft des Aussparungsabschnitts 33A nicht leicht, wenn der elastische Körper 33 am Verdichtereinheitsschutz 12 angebracht wird.
Eine Durchgangsausnehmung 33B ist an einer Innenumfangsseite des elastischen Körpers 33 ausgebildet. Das Zylinderelement 34 ist in die Durchgangsausnehmung 33B eingeführt. Die Durchgangsausnehmung 33B hat einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser wie das Zylinderelement 34. In der vorliegenden Ausführungsform ist der elastische Körper 33 aus einem Gummimaterial, wie Silikongummi oder Urethangummi, hergestellt. Das Material und die Federkonstante des elastischen Körpers 33 wird gemäß einer am Verdichter 6 erzeugten Vibrationsfrequenz geeignet verändert, wodurch es möglich ist, eine Vibration weiter effizient zu absorbieren. Ferner, nachdem ein Gummimaterial für den elastischen Körper 33 verwendet wird, kann der elastische Körper 33 einen hohen Reibungskoeffizienten gegen den Verdichtereinheitsschutz 12 aufweisen, der aus einem metallischen Material hergestellt ist, wodurch der elastische Körper 33 daran gehindert wird, dass er sich relativ zur Einführausnehmung 12I und 12J dreht. Ferner ist ein Stufenabschnitt 33C an der Innenumfangsseite des elastischen Körpers 33 ausgebildet, und der Passabschnitt 31D ist an den Stufenabschnitt 33C angepasst, wodurch die Zusammenbaubarkeit verbessert wird.
Das Zylinderelement 34 umfasst einen kreisförmigen Unterteilabschnitt 34A und einen Zylinderabschnitt 34B. Eine Durchgangsausnehmung 34C ist an den Innenumfangseiten des Unterteilabschnitts 34A und des Zylinderabschnitts 34B ausgebildet. Nachdem der Außendurchmesser der Durchgangsausnehmung 34C des Zylinderelements 34 etwas größer ist als der Innendurchmesser der Durchgangsausnehmung 33B des elastischen Körpers 33, wird der elastische Körper 33 in einem Zustand am Zylinderelement 34 installiert, im dem er an das Zylinderelement 34 angepresst ist. Das Zylinderelement 34 limitiert zumindest entweder die Axialverformung oder die umfangsmäßige Innenverformung des elastischen Körpers 33 (in der vorliegenden Ausführungsform begrenzt das Zylinderelement 34 beide), und überträgt ein Moment zum Hochschrauben der Mutter 32 auf die Beilage 31.
Die Mutter 32 umfasst einen Flanschabschnitt 32A in Anlage mit dem kreisförmigen Unterteilabschnitt 34A des Zylinderelements 34, und einen hexagonalen Zylinderabschnitt 32B. Ein weiblicher Schraubenabschnitt 32C ist an einer Innenumfangsseite des Zylinderabschnitts 32B ausgebildet.
Als nächstes wird der Anbringungsabschnitt 22 des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21, an dem das Befestigungselement 20 installiert ist, unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 ist eine Draufsicht der in 1 dargestellten Struktur.
Der Anbringungsabschnitt 22 umfasst im Allgemeinen die kreisförmige Ausnehmung 22A und den länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C. Der längliche Ausnehmungsabschnitt 22C erstreckt sich von einem Öffnungsabschnitt 22B der kreisförmigen Ausnehmung 22A zur Linken, wie in 1 betrachtet, und entspricht der Anbringungsausnehmung. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C und der kreisförmigen Ausnehmung 22A bildet den Öffnungsabschnitt 22B. Die kreisförmige Ausnehmung 22A ist so ausgebildet, dass sie einen größeren Durchmesser als den Außenmesser des Kopfabschnitts 30A der Schraube 30 aufweist, wodurch der Kopfabschnitt 30A hier hindurch eingeführt werden kann. Die längliche Ausnehmung 22C ist derart ausgebildet, dass die Länge Y der länglichen Ausnehmung 22C in einer Breitenrichtung im Wesentlichen gleich oder etwas länger als eine Länge Z des Relativdrehverhinderungsabschnitts 30B in einer Breitenrichtung ist, und ist kürzer als ein minimaler Durchmesserabschnitt des Kopfabschnitts 30A. Deshalb wird die Schraube 30 zuerst in die kreisförmige Ausnehmung 22A eingeführt, und wird dann vom Öffnungsabschnitt 22B in den länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C bewegt, wodurch der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B in eine Anlage mit dem länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C in der Drehrichtung platziert wird, um eine Relativdrehung der Schraube 30 zu verhindern, um die Schraube 30 positionsmäßig zu fixieren. Nachdem der Kopfabschnitt 30A daran gehindert wird, dass er aus der länglichen Ausnehmung 22C herausgezogen wird, kann die Schraube 30 ferner ebenso positionsmäßig in der Axialrichtung fixiert werden.
Als nächstes wird ein Zusammenbauablauf zum Installieren der mit dem Verdichtereinheitsschutz 12 gekoppelten Verdichtereinheit 3 an dem Fahrzeugkörper unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
Als erstes wird die Beilage 31 an den Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B der Schraube 30 angepresst. Zu dieser Zeit werden der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B und die Einführausnehmung 31A der Beilage 31 mit den Drehpositionen hiervon aneinander angepasst, d. h., die entsprechenden flachen Abschnitte 30H und 31H in Anlage miteinander gebracht, und die die Beilage 31 wird hineingedrückt, so dass sie eine Position eines Abstands X vom Kopfabschnitt 30A zu erreicht. Der Abstand X vom Kopfabschnitt 30A ist ein etwas längerer Abstand als die Dicke des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21. Das Einpressen der Beilage 31 an der Schraube 30 kann ein Positionieren der Schraube 30 und der Beilage 31 in der Drehrichtung und ein Positionieren des Befestigungselements 20 relativ zum Fahrzeugseitenpaneel 21 in der Axialrichtung realisieren.
Als nächstes wird der elastische Körper 33 in die Einführausnehmung 12I oder 12J des Verdichtereinheitsschutzes 12 eingeführt, und diese Einführung wird fortgeführt, bis der elastische Körper 33 eine solche Position erreicht, dass der Aussparungsabschnitt 33A des elastischen Körpers 33 an die Einführausnehmung 12I oder 12J angepasst ist. Hiernach wird das Zylinderelement 34 von unten in die Innenumfangsausnehmung 33B des elastischen Körpers 33 eingeführt. Als ein Ergebnis kann der elastische Körper 33 in der Innenumfangsrichtung nicht mehr verformt werden, wodurch der elastische Körper 33 daran gehindert wird, dass er aus der Einführausnehmung 12I oder 12J herausgezogen wird.
Hiernach wird die Schraube 30 mit der hieran angepressten Beilage 31 in die Durchgangsausnehmung 33B des elastischen Körpers 33 (die Durchgangsausnehmung 34C des Zylinderelements 34) von oberhalb des Verdichtereinheitsschutzes 12 eingeführt. Zu dieser Zeit wird die Einführung derart angepasst, dass der Ausschnittabschnitt 30E, der am Kopfabschnitt 30A ausgebildet ist, an der Vorderseite in der Vor-Zurück-Richtung des Blattes von 1 positioniert ist, und dies realisiert eine sanfte Einführung in den länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C des Anbringungsabschnitts 22 vom kreisförmigen Abschnitt 30G der Schraube 30 zur Zeit der Anbringung am Fahrzeug. Eine die Ausrichtung des Ausschnittsabschnitts 30E anzeigende Markierung ist am Verdichtereinheitsschutz 12 durch zum Beispiel Pressen ausgebildet, wodurch es leicht wird, die entsprechenden Elemente in die gleiche Richtung weisen zu lassen.
Schließlich wird die Mutter 32 von unten um die Schraube 30 angebracht, um das Befestigungselement 20 temporär am Verdichtereinheitsschutz 12 zu fixieren. Zu dieser Zeit ist die Beilage 31 am Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B angepresst, um mit einer bestimmten Begrenzungskraft in der Axialrichtung fixiert zu sein, so dass die Mutter 32 durch eine Kraft geschraubt wird, die nicht zur Aufbringung einer gleichen oder stärkeren Kraft als die der Begrenzungskraft führt. Als ein Ergebnis wird das Befestigungselement 20 temporär am Verdichtereinheitsschutz 12 temporär fixiert, wobei der Abstand X zwischen der Beilage 31 und dem Kopfabschnitt 30A der Schraube 30 gehaltenen wird. Das resultierende Produkt wird in diesem Zustand zur Automobilfertigungsstraße gesandt.
In der Automobilfertigungsstraße wird in einem solchen Zustand, dass die Befestigungselemente 20 (20A und 20B) temporär an den Einführausnehmungen 12I und 12J des Verdichtereinheitsschutzes 12 entsprechend fixiert sind, die Verdichtereinheit 3 von unten am Fahrzeugkörperseitenpaneel 12 installiert. Als erstes wird die Verdichtereinheit 3 nach oben bewegt, um den Kopfabschnitt 30A der Schraube 30 durch die kreisförmige Ausnehmung 22A der Anbringungsausnehmung 22 einzuführen. Nach der Einführung des Kopfabschnitts 30A wird die Verdichtereinheit 3 axial bewegt, wodurch die Beilage 31 gegen das umgebende Gebiet der kreisförmigen Ausnehmung 22A angelegt wird, nachdem die Beilage 31 einen größeren Durchmesser aufweist als den Außendurchmesser der kreisförmigen Ausnehmung 22A. Nachdem die Verdichtereinheit 3 diese Position erreicht, wird die Verdichtereinheit gedrückt, um zum länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C des Anbringungsabschnitts 22 zu gleiten (wie in 1 betrachtet nach links).
Zu dieser Zeit kann ein Arbeiter nicht sehen, was oberhalb des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21 vor sich geht, nachdem das Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 einen Blick verhindert, ausgenommen auf den Anbringungsabschnitt 22. Allerdings ist die im temporär fixierten Zustand befindliche Schraube 30 so ausgerichtet, um eine sanfte Einführung des kreisförmigen Abschnitts 30G der Schraube 30 in den länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C des Anbringungsabschnitts 22 zu ermöglichen, so dass die Verdichtereinheit 3 an einer Anbringungsposition des Fahrzeugkörpers positioniert werden kann, indem sie gedrückt wird, um die Verdichtereinheit 3 zu einer Position zu rutschen, wo die Vibrationsabsorptionshülse 23 in die Ausnehmung 12K des Verdichtereinheitsschutzes 12 eingepresst ist.
Selbst wenn sich die Schraube 30 dreht und sich die Ausrichtung während eines Transports verändert, kann ein Arbeiter die Verdichtereinheit 3 relativ zum Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 in der Drehrichtung mit Verwendung des flachen Abschnitts der Beilage 31 neu positionieren, die von unterhalb des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21 sichtbar ist, d. h., dem sichtbaren Abschnitt.
Schließlich wird die Mutter 32 hochgeschraubt, und deshalb wird ein Moment für dieses Hochschrauben am Zylinderelement 34 und der Beilage 31 aufgebracht, um die Verdichtereinheit 3 zu fixieren, wobei das den länglichen Ausnehmungsabschnitt 22C des Fahrzeugkörperseitenpaneels 21 umgebende Gebiet zwischen dem Kopfabschnitt 30A und der Beilage 31 eingepfercht ist. Die gerändelten Abschnitte 30J sind an der Relativdrehverhinderungseinheit 30B ausgebildet, was es möglich macht, die Beilage 31 am Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B anzupressen und temporär zu fixieren. Ferner sind die Mutter 32, das Zylinderelement 34 und der Vorsprungsabschnitt 31D der Beilage 31 miteinander in Kontakt, ohne einen Raum dazwischen in der Axialrichtung, so dass es möglich ist, ausreichend das Moment zum Hochschrauben der Mutter 32 zu übertragen.
Zu dieser Zeit wird die Beilage 31 um den Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B angepresst, so dass es möglich ist, das Auftreten einer solchen Situation zu verhindern, dass die Beilage 31 vom Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B abgeht, wobei ihre Drehrichtungen nicht miteinander ausgerichtet sind, und dann könnte die Mutter 32 zu einer Position in eine Anlage mit einer Unterteilfläche 30K des Relativdrehverhinderungsabschnitts 30B hoch geschraubt werden, was zu einem Versagen führt, um das Gebiet, das die längliche Ausnehmung 22C zwischen der Beilage 31 und dem Kopfabschnitt 30A umgibt, einzupferchen.
Ferner wird die Beilage 31 um den Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B angepresst, und die Beilage 31 hat einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser der kreisförmigen Ausnehmung 22A, so dass es möglich ist, die Verdichtervorrichtung relativ zum Fahrzeugkörperseitenpaneel 21 axial zu positionieren.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine mögliche Modifikation hiervon wird nachfolgend beschrieben.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde basierend auf einem Bespiel beschrieben, bei dem das Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei die Verdichtervorrichtung am Fahrzeug befestigt ist. Allerdings ist das eine Seitenelement nicht auf das Fahrzeug beschränkt, und kann jedes von zum Beispiel verschiedenen Arten von Vorrichtungen, ein Gehäuse und verschiedene Arten von Umhausungen sein. Das gegenüberliegende Seitenelement kann bevorzugt ein Element sein, das eine Vibration erzeugt, und kann eine Vorrichtung mit einem Antriebsmittel, wie einem Motor und einer Maschine sein.
Ferner wurde die zuvor beschriebene Ausführungsform basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem das eine Seitenelement das Fahrzeug ist, und das gegenüberliegende Seitenelement der Verdichtereinheitsschutz 12 ist. Allerdings können sie getauscht werden. In diesem Fall kann die vorliegende Erfindung durch zum Beispiel Bereitstellen des Befestigungselements 20 an der Fahrzeugseite realisiert werden, und durch Bereitstellen des Anbringungselements 22 am Verdichtereinheitsschutz 12.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform wurde basierend auf einem Beispiel beschrieben, bei dem die Anbringungsausnehmung 22 im Allgemeinen die kreisförmige Ausnehmung 22A und die längliche Ausnehmung 22C, die sich von der kreisförmigen Ausnehmung 22A erstreckt, aufweist. Allerdings ist die vorliegende Erfindung hierdurch nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann durch jeglichen Anbringungsabschnitt realisiert werden, der eine Anbringungsausnehmung aufweist, welche den Kopfabschnitt 30A der Schraube 30 daran hindern kann, dass sie hiervon herausgezogen wird, und einen Öffnungsabschnitt, der eine Einführung der Schraube 30 mit der Mutter und ähnlichem hieran angebracht empfangen kann. Zum Beispiel kann die Anbringungsausnehmung derart ausgebildet sein, dass ein Ende des Plattenelements als das Ende der länglichen Ausnehmung 22C verwendet wird, und dieses Ende wird als der Öffnungsabschnitt behandelt. In diesem Fall wird die Schraube 30 vom Ende des Plattenelements eingeführt, so dass die Verdichtereinheit 3 durch lediglich Bewegen der Verdichtereinheit 3 in der horizontalen Richtung angebracht werden kann.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist der Ausschnittabschnitt 31C an der Beilage 31 ausgebildet, um die Ausrichtung des Drehverhinderungsabschnitts 30B von unten erkennen zu können. Stattdessen kann eine Markierung wie ein Ausschnitt am Nicht-Gewindeabschnitt 30D ausgebildet sein, um die Ausrichtung des Relativdrehverhinderungsabschnitts 30B erkennen zu können.
Ferner werden in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der elastische Körper 33 und das Zylinderelement 34 vorgesehen. Allerdings können sie weggelassen werden, falls eine Verhinderung einer Vibration nicht nötig ist.
Ferner kann die zuvor beschriebene Ausführungsform, wie in 11 und 12 dargestellt, modifiziert werden. In 11 und 12 sind ähnliche Elemente zur zuvor beschriebenen Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen wie die zuvor beschriebene Ausführungsform gekennzeichnet, wobei ein Wert von 100 hier hinzugefügt ist, und die detaillierte Beschreibung hiervon wird nachfolgend weggelassen.
In der zuvor beschriebenen Ausführungsform umfasst die Schraube 30 den sich radial erstreckenden Vorsprungsabschnitt 30L lediglich an einer Seite. Allerdings umfasst in dieser Modifikation eine Schraube 130 sich radial erstreckende Vorsprungsabschnitte 130L an beiden Seiten. Als ein Ergebnis kann eine Mittenachse einer Beilage 131 und einer Mittenachse des Gewindeabschnitts 130C der Schraube 130 koaxial sein, selbst wenn eine Durchgangsausnehmung 131A der Beilage 131 kreisförmig ist.
Auf diese Weise hat in der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Durchgangsausnehmung 31A der Beilage 31 die gleiche Gestalt wie der Relativdrehverhinderungsabschnitt 30B, jedoch kann die Durchgangsausnehmung der Beilage vom Relativdrehverhinderungsabschnitt unterschiedlich gestaltet sein, solange die Beilage am Relativdrehverhinderungsabschnitt angepresst werden kann.
Ferner ist in dieser Modifikation die Beilage 131 eine kostengünstige Scheibe mit einer einfachen ringförmigen Gestalt. Ferner ist eine obere Endfläche eines Zylinderelements 134 ausgestaltet, dass sie verlängert ist, um gegen eine Unterteilfläche der Beilage 131 anzulegen, um eine Übertragung der Axialkraft einer Mutter 132 zu erleichtern.
Gemäß dem Befestigungselement und der Verdichtervorrichtung der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, eine Zusammenbaubarkeit zu verbessern. Obwohl lediglich einige beispielshafte Ausführungsformen dieser Erfindung zuvor im Detail beschrieben wurden, werden die in der Technik Bewanderten sofort erkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne substantiell von der neuen Lehre und den Vorteilen dieser Erfindung abzuweichen. Demnach sollen alle solchen Modifikationen im Bereich dieser Erfindung umfasst sein.
Die gesamte Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-082036 , die am 30. März 2012 eingereicht wurde, umfassend die Beschreibung, die Ansprüche, die Zeichnungen und die Zusammenfassung, wird in ihrer Gesamtheit unter Bezugnahme hier einbezogen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

JP 2008-106927 [0002]
JP 2012-082036 [0091]

Claims

Befestigungselement (20) zur Verwendung bei einer Kopplung zwischen einem Seitenelement (21) mit einer nicht-kreisförmigen Anbringungsausnehmung (22C), die einen Öffnungsabschnitt (22B) aufweist, der an einem Teil eines Umfangs der nicht-kreisförmigen Anbringungsausnehmung (22C) ausgebildet ist, und einem gegenüberliegenden Seitenelement (12) mit einer Einführausnehmung (12I oder 12J), wobei das Befestigungselement umfasst: eine Schraube (30), mit: einem Schaftabschnitt (30B, 30C und 30D), der vom Öffnungsabschnitt (22B) der Anbringungsausnehmung (22C) in die Anbringungsausnehmung (22C) eingeführt werden kann und ein männliches Gewinde (30C) aufweist, das zumindest an einer distalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist, und einem Kopfabschnitt (30A), der an einer proximalen Endseite des Schaftabschnitts ausgebildet ist und so ausgelegt ist, dass er nicht durch die Anbringungsausnehmung gelangen kann, wenn der Schaftabschnitt durch die Anbringungsausnehmung eingeführt wird, wobei der Schaftabschnitt derart ausgelegt ist, dass das gegenüberliegende Element (12) am Schaftabschnitt (30B, 30C und 30D) angebracht ist, einer Beilage (31) mit einer Durchgangsausnehmung (31A), durch die der Schaftabschnitt (30B, 30C und 30D) der Schraube (30) eingeführt wird, wobei die Beilage so ausgelegt ist, dass sie vor einer Drehung relativ zur Schraube (30) hindern kann und das eine Seitenelement (12) zwischen der Beilage (31) und dem Kopfabschnitt (30A) einpferchen kann, und einer Mutter (32), die mit der Schraube (30) geschraubt werden kann und das eine Seitenelement (21) und das gegenüberliegende Seitenelement (12) koppeln kann, wobei der Schaftabschnitt (30B, 30C und 30D) der Schraube (30) einen nicht-kreisförmigen Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) an einer Kopfabschnittseite des Schaftabschnitts aufweist, wobei der Relativdrehverhinderungsabschnitt gegen die nicht-kreisförmige Anbringungsausnehmung (22C) in einer Drehrichtung anliegen kann, um eine Relativdrehung zwischen der Schraube (30) und dem einen Seitenelement (21) zu verhindern.
Befestigungselement gemäß Anspruch 1, bei dem die Beilage (31) an den Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) angepresst ist.
Befestigungselement gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Durchgangsausnehmung (31A) der Beilage (31) nicht-kreisförmig ist und mit dem Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) der Schraube (30) in der Drehrichtung in Eingriff gelangen kann, wodurch eine Relativdrehung zwischen der Schraube (30) und der Beilage (31) verhindert wird.
Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein zylindrischer elastischer Körper (33), durch den die Schraube (30) eingeführt ist, zwischen der Beilage (31) und der Mutter (32) angeordnet ist, und das gegenüberliegende Seitenelement (12) über den elastischen Körper (33) angebracht ist.
Befestigungselement gemäß Anspruch 4, bei dem ein Zylinderelement (34) in einer Ausnehmung (33B) des elastischen Körpers (32) angeordnet ist, durch die die Schraube eingeführt wird, und das Zylinderelement (34) eine Axialkrafteingabe von der Mutter (32) zur Beilage (31) übertragen kann und zumindest eine Axialverformung des elastischen Körpers (33) begrenzen kann.
Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein sichtbarer Abschnitt (31C oder 31E) an zumindest entweder der Beilage (31) oder der Schraube (30) ausgebildet ist, und der sichtbare Abschnitt eine Sichtbarkeit einer Drehposition relativ zum einen Seitenelement (21) bereitstellen kann.
Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schaftabschnitt (30B, 30C und 30D) durch die Anbringungsausnehmung (22C) des einen Seitenelements (21) in einen temporär fixierten Zustand eingeführt ist, in dem die Beilage (31) vom Kopfabschnitt (30A) um einen Abstand beabstandet ist, der einer Dicke des einen Seitenelements (21) oder mehr entspricht, und an den Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) des Schaftabschnitts (30B, 30C und 30D) angepresst ist.
Verdichtervorrichtung, mit: einer Verdichtereinheit (6), die Luft verdichten kann, einem Rahmen (12), der die Einführausnehmung (12I oder 12J) aufweist, an der die Verdichtereinheit (6) angebracht ist, einem zylindrischen elastischen Körper (33), der in die Einführausnehmung (12I oder 12J) eingeführt werden kann, um mit der Einführausnehmung (12i oder 12J) an einem Außenumfang hiervon in Eingriff gebracht zu werden, und dem Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
Verdichtervorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Beilage (31) an den Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) angepresst ist.
Verdichtervorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, bei der die Durchgangsausnehmung (31A) der Beilage (31) nicht-kreisförmig ist und mit dem Relativdrehverhinderungsabschnitt (30B) der Schraube (30) in der Drehrichtung in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine Relativdrehung zwischen der Schraube (30) und der Beilage (31) verhindert wird.