DE102013111414A1 - Pufferanordnung - Google Patents

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DE102013111414A1
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DE201310111414
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Markus Alexander Bauer
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
    • E05F5/022Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops specially adapted for vehicles, e.g. for hoods or trunks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • E05Y2800/342Deformable
    • E05Y2800/344Deformable elastically

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pufferanordnung zwischen einem rohbaufesten Fahrzeugteil (3) und einem relativ dazu bewegbaren Fahrzeugteil (8), mit mindestens einem Puffer (24). Um die Pufferung von bewegbaren Fahrzeugteilen relativ zu rohbaufesten Fahrzeugteilen zu verbessern, ist die Pufferanordnung (20) so ausgeführt und angeordnet, dass sie in einer ersten Raumrichtung eine Zentrierfunktion ausübt, die sie in einer zweiten Raumrichtung nicht ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pufferanordnung zwischen einem rohbaufesten Fahrzeugteil und einem relativ dazu bewegbaren Fahrzeugteil, mit mindestens einem Puffer.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 196 50 402 C2 ist ein Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug bekannt, der einem heckseitigen Aufnahmeraum zur Unterbringung eines abgelegten Verdecks zugeordnet ist und mittels einer Antriebseinrichtung von einer Schließstellung in eine hochgeschwenkte Offenstellung bewegbar ist und umgekehrt, wobei zur Fixierung des geschlossenen Verdeckkastendeckels in einer Fahrzeugquerrichtung an einem vorne liegenden Ende einer Konsole eine trichterförmige, nach oben hin offene Aufnahme ausgebildet ist, in die ein nach unten ragender etwa vertikaler Arm der Konsole formschlüssig eingreift, wobei der Arm zur Vermeidung von Klappergeräuschen abschnittsweise mit einer Umhüllung aus Kunststoff oder Gummi versehen ist. Aus der deutschen Patentschrift DE 101 59 537 B4 ist eine Vorrichtung zum Entriegeln/Verriegeln und Öffnen/Schließen einer Fahrzeugklappe bekannt, wobei die Vorrichtung einen hin und her beweglichen ersten Gleiter, der zum Entriegeln/Verriegeln der Fahrzeugklappe einen Verriegelungsmechanismus betätigt, und einen in dem ersten Gleiter hin und her beweglichen zweiten Gleiter aufweist, der zum Öffnen/Schließen der Fahrzeugklappe direkt oder indirekt an der Fahrzeugklappe angelenkt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Pufferung von bewegbaren Fahrzeugteilen relativ zu rohbaufesten Fahrzeugteilen zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Pufferanordnung zwischen einem rohbaufesten Fahrzeugteil und einem relativ dazu bewegbaren Fahrzeugteil, mit mindestens einem Puffer, dadurch gelöst, dass die Pufferanordnung so ausgeführt und angeordnet ist, dass sie in einer ersten Raumrichtung eine Zentrierfunktion ausübt, die sie in einer zweiten Raumrichtung nicht ausübt. Bei dem rohbaufesten Fahrzeugteil handelt es sich zum Beispiel um eine Konsole am Rohbau eines Kraftfahrzeugs. Bei dem bewegbaren Fahrzeugteil handelt es sich zum Beispiel um eine Konsole, die an einem Verdeckkastendeckel angebracht ist. Der Puffer bildet insbesondere ein Gegenlager für eine Scharnierfunktion bei einer Verriegelung des Verdeckkastendeckels. Darüber hinaus dient der Puffer vorteilhaft als Zentrier- und/oder Lagefixierung für den Verdeckkastendeckel.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung so ausgeführt und angeordnet ist, dass sie in einer dritten Raumrichtung eine reine Pufferfunktion ausübt. Durch die Pufferung in der dritten Raumrichtung kann die Verriegelung eines Scharniers auf eine gewünschte Vorspannung gebracht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raumrichtung einer x-Richtung, die zweite Raumrichtung einer y-Richtung und die dritte Raumrichtung einer z-Richtung eines Kraftfahrzeugs entspricht. Die x-Richtung kann auch als Fahrzeuglängsrichtung bezeichnet werden. Analog kann die y-Richtung als Fahrzeugquerrichtung bezeichnet werden. Die z-Richtung verläuft senkrecht zu einer Ebene, die von der x-Richtung beziehungsweise x-Achse und der y-Richtung beziehungsweise y-Achse aufgespannt wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung einen Puffer mit einer Zentrieraufnahme für einen Dorn aufweist, der an dem bewegbaren Fahrzeugteil vorgesehen ist. Dabei ist die Zentrieraufnahme vorteilhaft so gestaltet, dass in den unterschiedlichen Raumrichtungen ein Spiel zwischen dem Dorn und der Zentrieraufnahme vorhanden ist oder nicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Raumrichtung ein Spiel oder Luft zwischen dem Dorn und der Zentrieraufnahme vorhanden ist. Dadurch wird eine Relativbewegung des Dorns in der Zentrieraufnahme in der ersten Raumrichtung ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Raumrichtung kein Spiel oder keine Luft zwischen dem Dorn und der Zentrieraufnahme vorhanden ist. Dadurch wird die Relativbewegung des Dorns in der Zentrieraufnahme in der zweiten Raumrichtung verhindert beziehungsweise reduziert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Zentrieraufnahme abgewandten Ende des Puffers eine Art Schnapphaken ausgebildet ist. Dadurch wird die Montage des Puffers erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer einen Montagekörper umfasst, der in einem Befestigungskörper des rohbaufesten Fahrzeugteils aufgenommen ist. An einem dem Schnapphaken abgewandten Ende des Montagekörpers ist vorteilhaft ein Schirm an dem Puffer ausgebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Pufferanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist. Dadurch werden begrenzte Bewegungen des Dorns in allen drei Raumrichtungen ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Pufferanordnung.
  • Die Erfindung betrifft gegebenenfalls auch einen Puffer für eine vorab beschriebene Pufferanordnung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Pufferanordnung in einem Schnitt in einer ersten Raumrichtung und
  • 2 die Pufferanordnung aus 1 in einem Schnitt in einer zweiten Raumrichtung.
  • In den 1 und 2 ist ein Teil eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem rohbaufesten Fahrzeugteil 3 und einem relativ dazu bewegbaren Fahrzeugteil 8 in verschiedenen Schnittansichten perspektivisch dargestellt. Das rohbaufeste Fahrzeugteil 3 umfasst eine Konsole 4 mit einem im Wesentlichen rohrartigen Befestigungskörper 5. Das bewegbare Fahrzeugteil 8 umfasst eine Konsole 9, von der ein Dorn 10 ausgeht.
  • Zur Pufferung zwischen dem rohbaufesten Fahrzeugteil 3 und dem bewegbaren Fahrzeugteil 8 dient eine Pufferanordnung 20 mit einem Puffer 24. Der Puffer 24 bildet ein Gegenlager für eine Scharnierfunktion bei einer Verriegelung des Verdeckkastendeckels. Darüber hinaus dient der Puffer 24 zur Zentrierung und zur Lagefixierung des Verdeckkastendeckels.
  • Der Puffer 24 umfasst einen Montagekörper 25, der in dem im Wesentlichen rohrartigen Befestigungskörper 5 des rohbaufesten Fahrzeugteils 3 angeordnet ist. An einem in den 1 und 2 oberen Ende des Montagekörpers 25 ist ein Schirm 26 ausgebildet, in welchem sich der Puffer 24 an dem rohbaufesten Fahrzeugteil 3 abstützt. Im Zentrum des Schirms 26 weist der Montagekörper 25 eine Zentrieraufnahme 28 auf.
  • An dem dem Schirm 26 abgewandten Ende des Montagekörpers 25 ist ein Schnapphaken 29 ausgebildet, mit welchem der Puffer 24 in dem im Wesentlichen rohrartigen Befestigungskörper 5 fixiert wird. Der rohrartige Befestigungskörper 5 dient auch zum Zentrieren des Dorns 10.
  • In 1 ist durch eine Markierung 31 angedeutet, dass der Puffer 24 in einer z-Richtung des Kraftfahrzeugs 1 eine reine Pufferfunktion ausübt, um die Verriegelung des Scharniers auf Vorspannung zu bringen.
  • Durch eine Markierung 32 ist in 1 angedeutet, dass der Puffer die Pufferung in einer y-Richtung des Kraftfahrzeugs 1 durch eine Vollzentrierung des Dorns 10 zu dem im Wesentlichen rohrartigen Befestigungskörper 5 übernimmt, der auch als Buchse bezeichnet werden kann.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Relativbewegung im Fahrbetrieb zwischen dem bewegbaren Fahrzeugteil 8 und dem rohbaufesten Fahrzeugteil 3 reduziert. Dadurch kann eine dynamische Eigenfrequenz des bewegbaren Fahrzeugteils 8 abgesenkt werden.
  • In 2 ist durch Markierungen 33 angedeutet, dass der Dorn 10, der auch als Nase bezeichnet werden kann, in der x-Richtung des Kraftfahrzeugs 1 oben nicht auf Anlage ist, wenn zum Beispiel das Scharnier geschlossen wird. Der Dorn oder die Nase 10 geht bei einer Relativbewegung zwischen den Konsolen 4 und 9 auf Block, wodurch die Relativbewegung stark eingeschränkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19650402 C2 [0002]
    • DE 10159537 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Pufferanordnung zwischen einem rohbaufesten Fahrzeugteil (3) und einem relativ dazu bewegbaren Fahrzeugteil (8), mit mindestens einem Puffer (24), dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung (20) so ausgeführt und angeordnet ist, dass sie in einer ersten Raumrichtung eine Zentrierfunktion ausübt, die sie in einer zweiten Raumrichtung nicht ausübt.
  2. Pufferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung (20) so ausgeführt und angeordnet ist, dass sie in einer dritten Raumrichtung eine reine Pufferfunktion ausübt.
  3. Pufferanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raumrichtung einer x-Richtung, die zweite Raumrichtung einer y-Richtung und die dritte Raumrichtung einer z-Richtung eines Kraftfahrzeugs (1) entspricht.
  4. Pufferanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferanordnung (20) einen Puffer (24) mit einer Zentrieraufnahme (28) für einen Dorn (10) aufweist, der an dem bewegbaren Fahrzeugteil (8) vorgesehen ist.
  5. Pufferanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Raumrichtung ein Spiel oder Luft zwischen dem Dorn (10) und der Zentrieraufnahme (28) vorhanden ist.
  6. Pufferanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Raumrichtung kein Spiel oder keine Luft zwischen dem Dorn (10) und der Zentrieraufnahme (28) vorhanden ist.
  7. Pufferanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Zentrieraufnahme (28) abgewandten Ende des Puffers (24) eine Art Schnapphaken (29) ausgebildet ist.
  8. Pufferanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (24) einen Montagekörper (25) umfasst, der in einem Befestigungskörper (5) des raubaufesten Fahrzeugsteils (3) aufgenommen ist.
  9. Pufferanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (24) aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Pufferanordnung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE201310111414 2013-10-16 2013-10-16 Pufferanordnung Ceased DE102013111414A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999061740A1 (en) * 1998-05-22 1999-12-02 Southco, Inc. Automotive deck lid bumper
DE19650402C2 (de) * 1996-12-05 2002-02-07 Porsche Ag Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug
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DE102004057946A1 (de) * 2004-11-30 2006-06-01 BÖCO Böddecker & Co. GmbH & Co. KG Anschlagelement für eine Fahrzeug-Tür und Verfahren zur Einstellung einer Anschlagfläche eines Anschlagelementes für eine Fahrzeug-Tür

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