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Die Erfindung betrifft eine Schiene, insbesondere Rillenschiene, für ein Bahngleis oder ein Straßenbahngleis, die zumindest teilweise in einen Schienenverguss eingebettet ist.
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Zum Erstellen von Gleisen werden die dazugehörigen Schienen auf einem Unterbau, beispielsweise einer Tragplatte oder einem Grundträgerelement befestigt. Bei Schienen, die in eine Fahrbahn oder ähnliches, beispielsweise einen Boden, eingepflastert oder eingelassen werden, setzt man üblicherweise eine sogenannte Rillenschiene ein. Dies gilt insbesondere bei den Gleisen von Straßenbahnen.
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Um nun derart verlegte Schienen und insbesondere Rillenschienen besser zu isolieren und die Geräusch- und Schwingungsübertragung zu reduzieren, sind schon zahlreiche Maßnahmen beschrieben worden. So ist es beispielsweise aus der
DE19627468.0 A1 bekannt, die Schiene in ein Dämmstoff-Reaktionsgemisch bzw. dem daraus entstandenen Kunststoff bzw. Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan, einzubetten. Derartige Materialien zum Einbetten bzw. Eingießen von Schienen sind beispielsweise aus der
DE3439252 A1 bekannt. Eine Straße mit einer eingebauten Schiene ist ferner in der
DE 10 2009 044 841 A1 beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf eine Rillenschiene näher erläutert, die stellvertretend für alle Arten von Schienen steht. Derartige Rillenschienen werden insbesondere für Straßenbahnen eingesetzt und sind, sofern sie in eine Fahrbahn oder Boden eingelassen sind, mit der Oberfläche der Fahrbahn oder des Bodens in etwa bündig.
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Um den gewünschten Anforderungen gerecht zu werden, wird zwischen dem eigentlichen Fahrbahnbelag und dem Schienenkopf eine Schienenfuge vorgesehen, die mit einem elastischen Material ausgefüllt ist. Für diesen Zweck sind schon die verschiedensten Materialien vorgeschlagen worden, beispielsweise aus einem Dämmstoff-Reaktionsgemisch erhaltener Kunststoff oder Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyurethan, und auch polymermodifizierte bitumenhaltige Schienenfugenmassen gemäß der TL bitFug 82 (technische Lieferbedingungen für bituminöse Fugenvergussmassen). Derartige Fugenvergussmassen werden auch als Schienenvergussmassen bezeichnet.
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Das sich nach dem Verarbeiten und Reagieren bzw. Aushärten der Schienenvergussmasse ergebende Material wird im Rahmen der vorliegenden Unterlagen als Schienenverguss bezeichnet.
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Gleise und somit Schienen werden nun häufig in Bereichen oder Abschnitten verlegt, die nicht nur von einem Schienenfahrzeug, beispielsweise einer Straßenbahn, sondern auch von anderen Verkehrsteilnehmern, beispielsweise Kraftfahrzeugen und Fußgängern, mitbenutzt werden. Dadurch können ungewünschte oder gefährliche Situationen herbeigeführt werden. So kann sich beispielsweise eine Straßenbahn einem auch von Fußgängern benutztem Bereich nähern, ohne dass dies von den Fußgängern bemerkt oder rechtzeitig bemerkt wird. Daher ist es auch schon vorgeschlagen worden, im gefährdeten Bereich ein akustisches Signal ertönen zu lassen, um so die Fußgänger bei Annäherung einer Straßenbahn zu warnen.
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Aus der
DE 20 2009 002 843 U1 ist eine ergänzende Warneinrichtung für Schienenüberwege zur nachträglichen Montage als Hartkunststoff-Profil bekannt, die aus Leuchtdioden-Leuchtstreifen in einem Kunststoffprofil besteht. Diese bekannte Warneinrichtung wird erst nach Verlegen der Schiene eingebaut, und zwar in das Gehwegpflaster des zu sichernden Bahnüberganges. Dazu sind aufwändige Maßnahmen erforderlich, beispielsweise ein Verkleben das Kunststoffprofils.
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Es ist ferner vorgeschlagen worden, an den Schienenstegen außenseitig Lichtbänder oder entlang der Schiene Lichtbänder anzubringen. Diesbezüglich wird verwiesen auf
DE 10 2005 038 083 A1 und
DE 20 2007 003 150 U1 . Allerdings können diese bekannten Schienen nur auf klassische Weise verlegt werden und sind für eine Einbettung in einen Schienenverguss ungeeignet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in einen Schienenverguss zumindest teilweise eingebettete Schiene für insbesondere ein Straßenbahngleis mit einem verbesserten Mittel auszustatten, dass bei Bedarf und/oder gewünschtenfalls eine Information anzeigt.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Schiene ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Schienenverguss mindestens ein elektrischer Leuchtkörper eingebettet ist und dass das vom Leuchtkörper emittierte Licht von außen her sichtbar ist.
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Der erfindungsgemäß eingesetzte Leuchtkörper kann bei Bedarf eingeschaltet (oder auch wieder ausgeschaltet) werden, um eine Information an den Betrachter zu übermitteln.
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Auch wenn die Erfindung größtenteils unter Bezug auf eine in eine Straße eingebaute Rillenschiene für eine Straßenbahn erläutert wird, werden erfindungsgemäß auch solche Schienen umfasst, die nicht in eine Straße eingebaut sind.
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Auch eine übliche Schiene für eine Eisenbahn wird in vielen Fällen in einen Schienenverguss eingebettet, um Geräusche und Vibrationen zu absorbieren. Ferner besteht die Möglichkeit, dass ein bestimmter Bereich, in dem eine übliche Eisenbahnschiene verlegt ist, auch von Fußgängern benutzt wird. Die Eisenbahnschiene bzw. das Eisenbahngleis kann dann, muss jedoch nicht, in einen Belag oder ähnliches eingebaut sein.
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Ist eine Schiene beispielsweise nicht flächenbündig in einen Fahrbahnbelag oder ähnliches eingebaut, dann ist es durchaus möglich, dass das vom Leuchtkörper emittierte Licht von der Seite her sichtbar ist. In den meisten Fällen sollte der Leuchtkörper jedoch derart in den Schienenverguss eingebettet sein, dass das vom Leuchtkörper emittierte Licht zumindest von oben her sichtbar ist (bezieht sich auf den eingebauten Zustand).
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schiene in eine Straße eingebaut. In diesem Fall befindet sich der Schienenverguss vorzugsweise in einer Fuge zwischen dem Fahrbahnbelag und der Schiene. Eine derartige Fuge erstreckt sich üblicherweise entlang und somit parallel zu beiden Seiten der Schiene. Der Leuchtkörper kann in den Schienenverguss in einer Fuge oder in beiden Fugen eingebettet sein. In diesem Fall ist das vom Leuchtkörper emittierte Licht von oben her sichtbar. Mit anderen Worten, der Leuchtkörper muss in dem Schienenverguss derart eingebettet sein, dass er von oben her, beispielsweise von einem Fußgänger, sichtbar ist. Der Leuchtkörper kann dabei derart eingebettet sein, dass eine seiner Oberflächen plan mit der oberen Abschlussebene des Schienenvergusses ausgerichtet ist. Der Leuchtkörper kann jedoch auch derart eingebettet sein, dass er marginal über die Abschlussebene hinausragt oder vorzugsweise voll von dem Schienenverguss umgeben wird.
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Als Leuchtkörper kann jeder bekannte Leuchtkörper eingesetzt werden. Natürlich muss der Leuchtkörper den auf ihn einwirkenden Kräften standhalten.
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Der Leuchtkörper kann jede bekannte Form, beispielsweise länglich oder punktförmig, besitzen. Auch runde Leuchtkörper können eingesetzt werden.
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Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Leuchtkörper entlang der Schiene vorgesehen. Bei dem Leuchtkörper kann es sich auch um einen Leuchtstreifen handeln, der parallel zur Schiene verläuft.
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Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform, kann der Leuchtkörper Licht unterschiedlicher Farbe emittieren. Derartige Leuchtkörper sind bekannt. Es ist auch möglich, mehrere Leuchtkörper entlang der Schiene vorzusehen, die jeweils eine andere Farbe emittieren. Auch ist es möglich, Leuchtkörper unterschiedlicher Farbe alternierend anzuordnen.
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Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform gibt der Leuchtkörper eine schriftliche Information wieder. Zu einer derartigen schriftlichen Information gehört beispielsweise ein Schriftbild, ein Schriftband oder ein/mehrere Buchstabe(n). Auf diese Weise kann beispielsweise ein einzelnes Wort oder auch ein aus mehreren Worten bestehenden Text angezeigt werden. Dazu können auch mehrere Leuchtkörper zusammenwirken. Auch ein sich entlang der Fuge bewegender Text kann auf diese Weise dargestellt werden. Derartige Leuchtkörper und deren Steuereinheiten sind bekannt.
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Der üblicherweise in eine Fuge eingebrachte Schienenverguss ist undurchsichtig, beispielsweise schwarz. In vielen Fällen wird schwarzer Polyurethanschaum zur Anwendung gebracht. Bei dem Schienenverguss handelt es sich vorzugsweise um eine Polyurethanverguss. Zweckmäßigerweise wird zur Herstellung des Schienenvergusses eine schwarze Polyurethanvergussmasse eingesetzt. Für den Fall, dass der Leuchtkörper nicht derart eingebettet ist, dass eine seiner Oberflächen plan mit der oberen Abschlussebene des Schienenvergusses ausgerichtet ist oder darüber hinausragt, macht es bei Einsatz einer schwarzen Vergussmasse natürlich keinen Sinn, den Leuchtkörper in einem derartigen schwarzen Schaum einzubetten. Der Leuchtkörper oder die Leuchtkörper wird oder werden dann vorzugsweise in einem transparente Schienenverguss eingebettet, der sich bis zur oberen Oberfläche der Fuge bzw. des die Fuge ausfüllenden Vergusses erstreckt, damit der Leuchtkörper von oben her und somit von außen her sichtbar ist, auch wenn der Leuchtkörper von der oberen Abschlussebene beabstandet und somit vollumfänglich vom Vergussmaterial umschlossen und in einem transparenten bzw. klaren Polyurethanverguss eingebettet ist.
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Vorzugsweise wird daher in den Schienenverguss ein sich entlang der Schiene erstreckender, nach außen und insbesondere nach oben offener Kanal ausgebildet, in den sich der transparente Schienenverguss mit dem/den darin eingebetteten Leuchtkörper(n) befindet. Der Rest des Schienenvergusses kann dann eine übliche schwarze Masse sein.
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Die Einbettung des/der Leuchtkörper(s) in den Schienenverguss erfolgt somit zweckmäßigerweise bei der Herstellung dieses Schienenvergusses oder im Falle der Einbettung in einen transparenten Schienenverguss in einer Fuge bei der Herstellung letzteren Schienenvergusses.
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Es versteht sich von selbst, dass die elektrische Energie zum Betreiben des(r) Leuchtkörper(s) auf übliche Weise zu dem/den Leuchtkörper(n) geleitet werden muss. Dies geschieht üblicherweise durch ein Kabel, das beispielsweise ebenfalls in dem Schienenverguss eingebettet oder von der Seite her zugeführt ist.
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Vorzugsweise ist/sind der/die Leuchtkörper mit einer Steuereinheit verbunden, welche den/die Leuchtkörper beispielsweise ein-, ausschalten oder intermittierend einschalten kann, damit er/sie blinkt/blinken. Diese Steuereinheit kann beispielsweise manuell oder auch mit Hilfe eines Rechners betätigt werden.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Leuchtkörper oder die Steuereinheit mit einem Sensor verbunden, der auf ein bestimmtes Ereignis anspricht und dann ein Signal übersendet.
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Bei diesem Sensor kann es sich beispielsweise um einen solchen handeln, der anspricht, wenn eine Straßenbahn einen bestimmten Ort erreicht bzw. einen bestimmten Schienenabschnitt überfährt. Der Sensor übermittelt dann ein Signal an die Steuereinheit oder den/die an einer vom Sensor entfernt liegenden Stelle platzierten Leuchtkörper, so dass er/sie eingeschaltet wird/werden, beispielsweise um Fußgänger davor zu warnen, dass sich eine Straßenbahn nähert.
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Das Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Schiene ist vielfältig. Es sind Ausführungsformen denkbar, bei denen nur ein oder nur wenige entlang der Schiene angeordnete Leuchtkörper zum Einsatz kommen. Es ist jedoch auch möglich, dass zahlreiche Leuchtkörper über eine lange Strecke verteilt angeordnet sind. Auch ist es möglich, zwei oder mehr Stränge bzw. Reihen von in Längsrichtung der Schiene beabstandeten Leuchtkörpern vorzusehen. Ein Einsatzgebiet für diese Ausführungsform wird nachstehend beschrieben.
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Häufig wird eine Spur einer Straße von mehreren unterschiedlichen Verkehrsteilnehmern gemeinsam benutzt, beispielsweise Kraftfahrzeugen und einer Straßenbahn. Ist in dieser Spur eine erfindungsgemäße Schiene verlegt und erstrecken sich die Leuchtkörper entlang einer oder beider Seiten einer Schiene oder entlang beider das Gleis bildenden Schienen, dann kann angezeigt werden, von welchem der Verkehrsteilnehmern diese Spur benutzt werden darf. Handelt es sich bei den Leuchtkörpern um solche, die rotes Licht emittieren, sowie um solche, die grünes Licht emittieren, dann kann durch eine rote Beleuchtung entlang der Schien angezeigt werden, dass die entsprechend gekennzeichnete Spur nur von der Straßenbahn (oder Bussen), jedoch nicht von anderen Verkehrsteilnehmern benutzt werden darf. Bei grüner Beleuchtung dürfen alle diese Spur benutzen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von skizzenhaften und nicht maßstabsgetreuen Zeichnungen her erläutert. Darin zeigen
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1 eine Aufsicht auf eine Schiene, die in einen Schienenverguss eingebettet ist,
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2 einen Schnitt entlang A-A der 1 und
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3 eine perspektivische Aufsicht auf die in der 1 gezeigte Schiene.
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Bei der dargestellten Schiene handelt es sich um eine Rillenschiene 1 mit einem Fuß 3, einem Steg 4 und einem Kopf 5, die bis auf den oberen Bereich des Kopfes 5 voll in einen Schienenverguss 2 aus schwarzem Polyurethanschaum eingebettet ist. Der Querschnitt des Schienenvergusses 2 ist in etwa quadratisch. Auch wenn in der 2 ein derartiger quadratischer Querschnitt gezeigt ist, kann der Querschnitt des Schienenvergusses im Prinzip jede Form annehmen. Die Form ergibt sich normalerweise dadurch, dass beim Verlegen der Schiene 1 ein Kanal vorgesehen ist, in dem zuerst die Schiene 1 verlegt wird. Danach wird die Schienenvergussmasse eingefüllt. All dies ist bekannt.
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Es ist auch möglich, durch eine Schalung einen Kanal herzustellen und dann die Schienenvergussmasse in diesen Kanal zur Herstellung des Schienevergusses 2 einzubringen. Der Schienenverguss 2 stellt einen schwarzen Polyurethanverguss dar.
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Auf einer Seite des Kopfes 5 der Schiene 1 erstreckt sich parallel dazu in dem Polyurethanverguss 2 ein Kanal 6, in dem ein Leuchtkörper 7 angeordnet ist. Dieser Leuchtkörper 7 ist in einen glasklaren bzw. transparenten Polyurethanverguss 8 eingebettet, und zwar derart, dass der Polyurethanverguss 8 den Leuchtkörper 7 voll umfänglich umgibt.
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Der Schienverguss der Schiene 1 setzt sich somit quasi aus dem schwarzen Polyurethanverguss 2 und dem transparenten Polyurethanverguss 8 zusammen. Der Schienenverguss 2 ist beidseitig von der Rillenschienel angeordnet und füllt jeweils eine Fuge 9 aus, die sich zwischen der Rillenschiene 1 und einem nicht gezeigten Fahrbahnbelag parallel zur Rillenschiene 1 erstreckt.
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Der Leuchtkörper 7 besitzt eine längliche Zylinderform. Derartige Leuchtkörper sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
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Im Rahmen der Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen wird meistens auf nur einen Leuchtkörper Bezug genommen. Diese Ausführungen gelten stellvertretend für mehrere Leuchtkörper.
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Die Kabel zur Zuführung von elektrischem Strom etc. sind nicht gezeigt.
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Der Leuchtkörper 7 kann beispielsweise weißes, blaues und/oder rotes Licht emittieren. Bei dem Leuchtkörper 7 kann es sich auch um einen solchen handeln, der je nach Ansteuerung Licht mit unterschiedlicher Frequenz emittiert. Besonders bevorzugt zeigt der Leuchtköper ein Schriftbild an.
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Die Oberfläche des transparenten Schienenvergusses 8 im Kanal 6 ist flächenbündig mit der oberen Oberfläche des Schienenvergusses 2, in dem der Kanal 6 ausgebildet ist. Dadurch kann das vom Leuchtkörper 7 emittierte Licht von oben her erkannt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schiene/Rillenschiene
- 2
- Schienenverguss
- 3
- Fuß der Schiene
- 4
- Steg der Schiene
- 5
- Kopf der Schiene
- 6
- Kanal
- 7
- Leuchtkörper
- 8
- transparenter Schienenverguss
- 9
- Fuge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19627468 A1 [0003]
- DE 3439252 A1 [0003]
- DE 102009044841 A1 [0003]
- DE 202009002843 U1 [0008]
- DE 102005038083 A1 [0009]
- DE 202007003150 U1 [0009]