DE102005038083A1 - Licht-Warnanlage für Schienenwege - Google Patents

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DE102005038083A1
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Andreas S Hoeger
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Hoger Andreas S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

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Abstract

Eine Lichtwarnanlage für Schienenwege umfasst an einer Gefahrenstelle entlang der Schiene anbringbare Leuchtelemente und einen vor der Gefahrenstelle an den Schienen anbringbaren Kontaktgeber, der bei Herannahen eines Schienenfahrzeugs die Leuchtelemente auslöst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanlage, insbesondere auf eine Lichtwarnanlage für Schienenwege.
  • Schienenwege wie zum Beispiel Gleisanlagen der Eisenbahn oder der Trambahnen müssen zwangsweise vom Kraftfahrzeugverkehr sowie von Fußgängern oder Radfahrern an geeigneten Stellen überquert werden. Während im Fall der Eisenbahn die Bahnübergänge meist mit Lichtsignalen oder akustischen Signalen vor dem Herannahen eines Schienenfahrzeugs warnen, sind die Gleise der Trambahnen oft in die Fahrbahn des Kraftfahrzeugverkehrs integriert ohne dass ein sich näherndes Schienenfahrzeug durch vergleichbare Signale angekündigt würde. Vielmehr wird die Warnung dem Trambahnfahrer überlassen, der gegebenenfalls eine am Trambahntriebwagen vorgesehene Signalvorrichtung, z.B. eine Glocke, betätigt. Das bedeutet aber, dass eine Warnung meist erst bei einer eingetretenen Kollisionsgefahr erfolgt, und die Kollision oftmals nicht mehr verhindert werden kann. Andererseits gibt es bei der Eisenbahn immer noch eine Vielzahl unbeschrankter Bahnübergänge ohne Signalvorrichtung, was im Hinblick auf die langen Bremswege der Züge erhebliche Risiken beim unachtsamen Überqueren eines solchen Bahnübergangs mit sich bringt. Die daraus resultierenden Unfälle führen zu oftmals tödlichen Verletzungen für die beteiligten Personen und verursachen jährlich sehr hohe Schadensregulierungskosten für die Versicherer.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lichtwarnanlage für Schienenwege zu entwickeln, welche die Verkehrssicherheit an bekannten Gefahrenstellen erhöhen und dadurch die mit Unfällen verbundenen Versicherungskosten senken kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen folgen aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lichtwarnanlage für Schienenwege umfasst an einer Gefahrenstelle entlang der Schiene anbringbare Leuchtelemente und einen vor der Gefahrenstelle an den Schienen anbringbaren Kontaktgeber. Gefahrenstellen können hierbei Bahnübergänge, Kreuzungen, unübersichtliche Kurven oder allgemein in die Fahrbahn integrierte Schienenwege sein, wo Schienenfahrzeuge und Kraftfahrzeuge sich dieselbe Fahrbahn teilen müssen. Auch Bahnsteige sind hier als Gefahrenstelle in Betracht gezogen, wo sich wartende Fahrgäste häufig nicht an den Sicherheitsabstand zur Bahnsteigkante halten und durch ein- oder durchfahrende Züge mitgerissen werden können.
  • Bei Herannahen eines Schienenfahrzeugs löst der Kontaktgeber die Leuchtelemente aus, welche dann durch ihr Leuchten die Verkehrsteilnehmer optisch warnen. Da bisher insbesondere bei Trambahnen überhaupt keine optischen Warnsignale auf der Fahrbahn vorhanden waren und da die Auslösung unabhängig von einer bewussten Tätigkeit der Verkehrsteilnehmer geschieht, so dass sie nicht für menschliche Nachlässigkeiten oder Fehler anfällig ist, wird die Unfallhäufigkeit verringert und die Verkehrssicherheit somit erhöht. Als weiter Nutzen ergeben sich daraus die geringeren Kosten der Versicherer aufgrund von Schadensregulierungen.
  • Bevorzugt sind die Leuchtelemente in Längsrillen der Schienenlauffläche integriert, so dass sie einerseits für die Verkehrsteilnehmer gut sichtbar und andererseits vor der Beschädigung durch Räder geschützt sind. Auch wird dadurch der Verlauf des Schienenwegs – und somit der Gefahrenzone – wirkungsvoll visuell angezeigt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können die Leuchtelemente am Schienensteg angebracht sein. Diese Anbringposition ist dort geeignet, wo die Schiene nicht in eine Fahrbahn abgesenkt ist, und erfordert lediglich geringen Aufwand zur Installation, da auch vorhandene Schienen nachgerüstet werden können. Zudem ist bei dieser im Wesentlichen seitlichen Anbringlösung eine eventuelle Blendung des Fahrers des Schienenfahrzeugs vermindert.
  • Vorzugsweise werden die Leuchtelemente von eine Diodenkette dargestellt. Dioden sind im Vergleich zu Glühlampen viel zuverlässiger und weisen eine nur geringe Leistungsaufnahme auf, so dass sie eine kostengünstige und wartungsarme Lösung für die Lichtwarnanlage darstellen.
  • Andererseits können die Leuchtelemente auch bevorzugt von optischen Glasfasern gebildet sein, welche lediglich eine Lichtquelle zur Versorgung der Vielzahl von Fasern erfordern.
  • Die Flexibilität und Robustheit der Fasern erleichtern die Anpassung an komplizierte räumliche Gegebenheiten.
  • Der Kontaktgeber kann vorzugsweise elektromagnetisch ausgelöst werden. Hierbei wird beim Passieren des metallischen Laufrads des Schienefahrzeugs mittels Induktion ein Signal im Kontaktgeber erzeugt, welches dann die Auslösung der Leuchtelemente an der Gefahrenstelle veranlasst.
  • Alternativ kann der Kontaktgeber mechanisch ausgelöst werden. Das bedeutet, dass beim Darüberfahren des Schienenfahrzeugs durch dessen Gewicht und den daraus resultierenden Druck auf den Kontaktgeber das Signal zum Auslösen der Leuchtelemente erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den 1 und 2 erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform der Lichtwarnanlage, und
  • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine zweite Ausführungsform der Lichtwarnanlage.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Lichtwarnanlage veranschaulicht, bei der die Leuchtelemente 4 in einer Längsrille 3 der Lauffläche 2 einer Schiene 1 integriert sind. Die Leuchtelemente sind dabei so in die Rille eingesetzt, dass sie nicht über die Ebene der Lauffläche 2 hervorstehen und somit nicht von den Rädern des Schienenfahrzeugs beschädigt werden. Die Längsrille 3 mit den Leuchtelementen 4 kann auch mit einem (nicht gezeigten) transparenten Füllmaterial, wie z.B. einem Kunstharz, ausgegossen sein, um die Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit in der Rille 3, insbesondere zwischen den Leuchtelementen 4 zu vermeiden und die Leuchtelemente 4 vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für eingelassene Schienenwege, wie z.B. in den Straßenbelag eingelassene Trambahnschienen, da die Leuchtelemente 4 von oben sichtbar sind.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der Lichtwarnanlage dargestellt, bei der die Leuchtelemente 4 am Schienensteg 5 angebracht sind. Hierbei versteht sich, dass die Leuchtelemente 4 zweckmäßigerweise an beiden Seiten der Schiene 1 am Schienensteg 5 befestigt werden können. Die Leuchtelemente 4 können, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, von einer (nicht gezeigten) transparenten Schutzschicht, z.B. einem transparenten Schlauch, umgeben sein, um vor Beschädigung oder Verschmutzung sowie vor Korrosion geschützt zu sein. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht nötig, eine Längsrille in der Schienenlauffläche 2 vorzusehen, da die Leuchtelemente mit einfachen Mitteln, wie z.B. Schrauben oder Klemmen, am Schienensteg 5 befestigt werden. Somit können bereits bestehende Schienenwege einfach nachgerüstet werden. Die zweite Ausführungsform ist für nicht eingelassene Schienenwege geeignet, z.B. an Bahnsteigen zum Anzeigen eines herannahenden Zuges.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Leuchtelemente über einen Kontaktgeber (nicht gezeigt) mit einer Stromquelle verbunden. Der Kontaktgeber ist in hinreichendem Abstand vor der Gefahrenstelle angebracht und hat die Funktion, die Stormversorgung der Leuchtelemente lediglich dann zu erlauben, wenn ein herannahendes Schienenfahrzeug den elektro-magnetischen oder mechanischen Kontaktgeber auslöst. Zweckmäßigerweise sollte ein zweiter Reservekontaktgeber vorgesehen werden, um bei einem eventuellen Ausfall des ersten Kontaktgebers die Funktion der Lichtwarnanlage sicherstellen zu können.

Claims (7)

  1. Lichtwarnanlage für Schienenwege, welche an einer Gefahrenstelle entlang der Schiene (1) anbringbare Leuchtelemente (4) und einen vor der Gefahrenstelle an den Schienen anbringbaren Kontaktgeber umfasst, der die Leuchtelemente bei Herannahen eines Schienenfahrzeugs auslöst.
  2. Lichtwarnanlage nach Anspruch 1, wobei die Leuchtelemente (4) in Längsrillen (3) der Schienenlauffläche (2) integriert sind.
  3. Lichtwarnanlage nach Anspruch 1, wobei die Leuchtelemente (4) am Schienensteg (5) angebracht sind.
  4. Lichtwarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leuchtelemente (4) eine Diodenkette sind.
  5. Lichtwarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leuchtelemente (4) von optischen Glasfasern gebildet sind.
  6. Lichtwarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kontaktgeber elektromagnetisch ausgelöst wird.
  7. Lichtwarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Kontaktgeber mechanisch ausgelöst wird.
DE200510038083 2005-08-11 2005-08-11 Licht-Warnanlage für Schienenwege Withdrawn DE102005038083A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2951425A1 (fr) * 2009-10-16 2011-04-22 El Hadj Mohamed Ait Dispositif lumineux securisant la voie de circulation du tramway
DE102013110182A1 (de) 2012-09-14 2014-03-20 Johann Resch Beleuchtete Schiene
CN105568780A (zh) * 2016-02-22 2016-05-11 苏州黄章妹族工业设计有限公司 一种含有光纤的铁路轨道
EP3251916A1 (de) * 2016-06-03 2017-12-06 Marco Gerardus Rooks Verbesserte leuchte zur beleuchtung eines teils eines gleises auf einer eisenbahnstrecke mit i-typ-schienen
CN107640180A (zh) * 2016-07-22 2018-01-30 卡斯柯信号有限公司 轨道交通开放环境中辅助行驶光带系统及应用
EP3418449A1 (de) * 2017-06-22 2018-12-26 DIN-Dietmar Nocker Facilitymanagement GmbH Leuchte für gleisanlagen

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