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Die Erfindung betrifft eine Falzeinrichtung einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Falzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
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Aus der Praxis sind bereits Falzeinrichtungen von Druckmaschinen bekannt, mithilfe derer an von einem bedruckten, insbesondere bahnförmigen, Bedruckstoff abgetrennten Signaturen Querfalze und/oder Längsfalze ausgebildet werden können. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Punkturfalzeinrichtungen und Greiferfalzeinrichtungen, nämlich abhängig davon, ob sogenannte Falzmesserzylinder der Falzeinrichtungen Punkturnadeln oder Greifer zur Lagefixierung der zu falzenden Signaturen auf dem Falzmesserzylinder nutzen. Aus der Praxis ist ebenfalls bereits bekannt, beim Falzen der Signaturen mehrere Signaturen zu einem Signaturstapel zu sammeln.
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Aus der
DE 44 26 987 A1 ist eine Falzeinrichtung einer Druckmaschine mit mehreren Zylindern bekannt, nämlich mit einem Schneidzylinder, einem Punktur- und Falzmesserzylinder, einem Falzklappenzylinder und einem Greifer- und Falzmesserzylinder. Über den Schneidzylinder sind von dem bedruckten Bedruckstoff Signaturen abtrennbar. Zwischen dem Punktur- und Falzmesserzylinder und dem Falzklappenzylinder sind an den Signaturen erste Querfalze und zwischen dem Falzklappenzylinder und dem Greifer- und Falzmesserzylinder sind an den Signaturen zwei Querfalze ausbildbar.
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Aus der
DE 44 26 987 A1 ist es weiterhin bekannt, dass der Punktur- und Falzmesserzylinder, der Falzklappenzylinder und der Greifer- und Falzmesserzylinder jeweils aus zwei gegeneinander verdrehbaren Zylinderkörpern bzw. Zylindersegmenten besteht. So kann die Relativposition der Zylinderkörper des Punktur- und Falzmesserzylinders, die Relativposition der Zylinderkörper des Falzklappenzylinders und die Relativposition der Zylinderkörper des Greifer- und Falzmesserzylinders verändert werden, um eine Formateinstellung und/oder eine Vorfalzeinstellung zu verändern.
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So ist es nach diesem Stand der Technik möglich, am Punktur- und Falzmesserzylinder durch Verdrehen der Zylindersegmente desselben den Umfangsabstand zwischen den einem ersten Zylinderkörper des Punktur- und Falzmesserzylinders zugeordneten Punkturen und den einem zweiten Zylinderkörper des Punktur- und Falzmesserzylinders zugeordneten Falzmessern zu verändern. Am Falzklappenzylinder kann durch Verdrehen der Zylinderkörper desselben die Umfangsrelativposition zwischen an der Ausbildung des ersten Querfalzes beteiligten, dem ersten Zylinderkörper des Falzklappenzylinders zugeordneten Falzklappen und den an der Ausbildung des zweiten Querfalzes beteiligten, dem zweiten Zylinderkörper des Falzklappenzylinders zugeordneten Falzklappen verändert werden. Im Bereich des Greifer- und Falzmesserzylinders kann durch Verdrehen der Zylinderkörper desselben der Umfangsabstand zwischen den einem ersten Zylinderkörper des Greifer- und Falzmesserzylinders zugeordneten Greifern und den einem Zylinderkörper des Greifer- und Falzmesserzylinders zugeordneten Falzmessern verändert werden.
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Wie oben ausgeführt, kann hierdurch eine Formatumstellung, zum Beispiel von Parallelfalz auf Deltafalz vorgenommen werden. Weiterhin kann der sogenannte Vorfalz eingestellt werden.
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Dann, wenn bei der aus der
DE 44 26 987 A1 bekannten Falzeinrichtung zur Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung die Zylinderkörper von Punktur- und Falzmesserzylinder, Falzklappenzylinder und Greifer- und Falzmesserzylinder zueinander verdreht werden, bleibt hier die Relativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen unterschiedlicher Zylinder unverändert. Es bleibt demnach einerseits die Relativposition zwischen den Falzmessern des Punktur- und Falzmesserzylinders und den an der Ausbildung des ersten Querfalzes beteiligten Falzklappen des Falzklappenzylinders und die Relativposition zwischen den Falzmessern des Greifer- und Falzmesserzylinders und den aus der Ausbildung des zweiten Querfalzes beteiligten Falzklappen des Falzklappenzylinders gleich.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Falzeinrichtung einer Druckmaschine sowie ein Verfahren zum Betreiben der Falzeinrichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Falzeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die Relativposition zwischen mindestens zwei zusammenwirkenden Zylindern in Umfangsichtung derart veränderbar, dass die Umfangsrelativposition von den Zylindern zugeordneten, beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen veränderbar ist. Mit der Erfindung wird erstmals eine Falzeinrichtung einer Druckmaschine vorgeschlagen, bei welcher die Umfangsrelativposition von unterschiedlichen Zylindern zugeordneten, beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen, veränderbar ist. So kann zum Beispiel die Umfangsrelativposition zwischen Falzmessern des Punktur- und Falzmesserzylinders und Falzklappen eines Falzklappenzylinders verändert werden. Ebenso kann die Umfangsrelativposition zwischen Falzmessern des Greifer- und Falzmesserzylinders und Falzklappen des Falzklappenzylinders verändert werden. Hierdurch kann die Funktion der Falzeinrichtung verbessert werden, insbesondere dann, wenn in einem sogenannten Sammelbetrieb eine Vielzahl von Signaturen übereinander gesammelt werden und dann dicken Signaturstapeln Falze auszubilden sind.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Umfangsrelativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen der Zylinder mit Hilfe eines Antriebssystems der Zylinder veränderbar. Vorzugsweise sind hierzu die zusammenwirkenden Zylinder über schrägverzahnte Stirnräder antriebseitig gekoppelt, wobei die Umfangsrelativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen der Zylinder durch eine Axialverschiebung mindestens eines der schrägverzahnten Stirnräder veränderbar ist. Alternativ sind die zusammenwirkenden Zylinder über Stirnräder und ein Überlagerungsgetriebe antriebseitig gekoppelt, wobei dann die Umfangsrelativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen der Zylinder durch das Überlagerungsgetriebe veränderbar ist. Ferner können die zusammenwirkenden Zylinder alternativ über Einzelantriebe angetrieben sein, wobei dann die Umfangsrelativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen der Zylinder durch die Einzelantriebe veränderbar ist.
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Die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den zusammenwirkenden Baugruppen der Zylinder mit Hilfe des Antriebssystems der Zylinder ist besonders einfach und daher vorteilhaft. Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung der Erfindung, in welcher die Zylinder der Falzeinrichtung antriebsseitig über schrägverzahnte Stirnräder gekoppelt sind, wobei dann durch Axialverschiebung mindestens eines der schrägverzahnten Stirnräder die Umfangsrelativposition der jeweiligen beim Falzen beteiligten Baugruppen der Zylinder verändert werden kann.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Umfangsrelativposition zwischen dem oder jedem Falzmesserzylinder zugeordneten Falzmessern und dem Falzklappenzylinder zugeordneten Falzklappen, die mit den Falzmessern zusammenwirken, veränderbar, insbesondere derart, dass jedes Falzmesser im Abstand zu einer Falzklappe auf die Produktdicke einstellbar, vorzugsweise mittig in eine geöffnete Falzklappe einführbar ist.
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Mit dieser Ausgestaltung der Erfindung kann insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von Signaturen übereinander zu einem dicken Signaturstapel gesammelt werden, einem Verbiegen des Falzmessers bzw. der Falzklappe bei der Ausbildung des Falzes entgegengewirkt werden, da dann selbst bei einem dicken Signaturstapel das jeweilige Falzmesser stets in der hinsichtlich der Produktdicke optimalen Lage, vorzugsweise mittig in die jeweilige geöffnete Falzklappe eingeführt werden kann, unabhängig von der eingestellten maximalen Öffnung der Falzklappen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Falzeinrichtung einer Druckmaschine ist in Anspruch 13 definiert.
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Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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1: eine erste Falzeinrichtung;
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2: eine zweite Falzeinrichtung;
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3: das Detail A der Falzeinrichtung der 1;
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4: das Detail B der Falzeinrichtung der 2;
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5: antriebsseitige Details der Falzeinrichtung der 2;
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6: eine detaillierte Darstellung des ersten Falzmesserzylinders der Falzeinrichtung der 1 oder 2;
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7: ein Detail im Bereich einer Falzklappe;
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8: ein konstruktives Detail einer bevorzugten Ausführungsform der Falzeinrichtung.
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Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Falzeinrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Falzeinrichtung.
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1 zeigt beispielhaft eine erste Falzeinrichtung 10 einer Druckmaschine, die im Ausführungsbeispiel der 1 drei beim Falzen zusammenwirkende Zylinder umfasst, nämlich einen Schneidzylinder 11, einen Falzmesserzylinder 12 sowie einen Falzklappenzylinder 13. Mit Hilfe des Schneidzylinders 11, der im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Schneidmesser 15 trägt, können von einer bedruckten Bedruckstoffbahn 14 Signaturen 16 abgetrennt werden, die vom Falzmesserzylinder 12 ergriffen und in Richtung auf den Falzklappenzylinder 13 transportiert werden, wobei die Signaturen 16 vom Falzmesserzylinder 12 an den Falzklappenzylinder 13 unter Ausbildung eines Querfalzes übergeben werden. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist der Falzmesserzylinder 12 als Punktur- und Falzmesserzylinder 12 ausgeführt, der mehrere Punkturen 17 zum Halten der abgetrennten Signaturen 16 am äußeren Umfang des Falzmesserzylinders 12 umfasst, und der weiterhin mehrere Falzmesser 18 aufweist, die bei der Ausbildung der Querfalze im Bereich zwischen dem Falzmesserzylinder 12 und dem Falzklappenzylinder 13 in Falzklappen 19 des Falzklappenzylinders 13 eintauchen. In 1 sind quergefalzte Signaturen mit der Bezugsziffer 16' gekennzeichnet.
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Dieses Funktionsprinzip ist auch auf Greiferfalzwerke übertragbar.
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3 zeigt das Detail A der 1 im Übergabebereich zwischen dem Falzmesserzylinder 12 und dem Falzklappenzylinder 13, wobei 3 eine Signatur 16 zeigt, die an einer vorlaufenden Kante von einer Punktur 17 des Falzmesserzylinders 12 gehalten wird, und an welcher ein Querfalz dadurch ausgebildet wird, dann ein Falzmesser 18 des Falzmesserzylinders 12 die Signatur 16 in eine geöffnete Falzklappe 19 des Falzklappenzylinders 13 drückt, wobei 3 die Falzklappe 19 in einem geöffneten Zustand zeigt. Im Ausführungsbeispiel der 3 wird die Falzklappe 19 von einer feststehenden Falzleiste 20 und einer relativ zur feststehenden Falzleiste 20 beweglichen Falzleiste 21 gebildet. Im Unterschied hierzu können auch beide Falzleisten der Falzklappe beweglich ausgeführt sein.
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Um die Falzeinrichtungen 10 für unterschiedliche Produktdicken optimal nutzen zu können, der Verstellweg der beweglichen Falzleiste 21 bzw. Falzleisten 21 aber aufgrund der Steuerelemente vorgegeben und in der Regel begrenzt ist, kann die maximale Öffnung der Falzklappe 19 bzw. Falzklappen 19 bei entsprechender Ausführungsform variabel eingestellt werden.
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2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Falzeinrichtung 10, die sich von der Falzeinrichtung 10 der 1 dadurch unterscheidet, dass die Falzeinrichtung 10 der 2 einen weiteren Falzmesserzylinder 22 umfasst, der mit dem Falzklappenzylinder 13 zur Ausbildung eines zweiten Querfalzes an den Signaturen 16 zusammenwirkt, wobei in 2 die mit zwei Querfalzen versehenen Signaturen mit der Bezugsziffer 16'' gekennzeichnet sind. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind für gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet und es wird nachfolgend nur auf solche Details eingegangen, durch die sich die Falzeinrichtung 10 der 2 von der Falzeinrichtung 10 der 1 unterscheidet.
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Die Falzeinrichtung 10 der 2 verfügt, wie bereits erwähnt, über einen weiteren Zylinder, nämlich den weiteren Falzmesserzylinder 22, der mit dem Falzklappenzylinder 13 unter Ausbildung weiterer Querfalze an den Signaturen 16 zusammenwirkt, wobei dieser weitere Falzmesserzylinder 22 im gezeigten Ausführungsbeispiel als Greifer- und Falzmesserzylinder 22 ausgeführt ist, der einerseits Falzmesser 23 und andererseits Greifer 24 trägt. Die zweiten Querfalze zwischen dem Falzklappenzylinder 13 und dem weiteren Falzmesserzylinder 22 werden im Übergabebereich B zwischen denselben ausgebildet, wobei 4 diesen Übergabebereich B im Detail zeigt.
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So kann 4 entnommen werden, dass der Falzklappenzylinder 13 der Falzeinrichtung 10 der 2 erste Falzklappen 19a, die an der Ausbildung von ersten Querfalzen zwischen dem Falzmesserzylinder 12 und dem Falzklappenzylinder 13 beteiligt sind, und zweite Falzklappen 19b, die an der Ausbildung von zweiten Querfalzen zwischen dem Falzklappenzylinder 13 und dem weiteren Falzmesserzylinder 22 beteiligt sind, aufweist, wobei jede dieser Falzklappen 19a und 19b im gezeigten Ausführungsbeispiel wiederum über eine feststehende Falzleiste 20a und 20b und eine bewegliche Falzleiste 21a, 21b verfügt.
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Zur Ausbildung eines zweiten Querfalzes an einer Signatur 16 zwischen dem Falzklappenzylinder 13 und dem Greifer- und Falzmesserzylinder 22 ergreift ein Greifer 24 des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 eine mit einem ersten Querfalz versehene Signatur im Bereich des ersten Querfalzes, wobei das Falzmesser 23 des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 diese Signatur 16 in eine geöffnete Falzklappe 19b des Falzklappenzylinders 13 unter Ausbildung eines zweiten Querfalzes an der Signatur 16 drückt.
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6 zeigt weitere Details des ersten Falzmesserzylinders 12, also des in den 1 und 2 als Punktur- und Falzmesserzylinder 12 ausgebildeten Falzmesserzylinders, der die Punkturen 17 und die Falzmesser 18 trägt, wobei gemäß 6 der Falzmesserzylinder 12 zwei Zylinderkörper 25 und 26 aufweist, die im Sinne des Pfeils 27 in Umfangsrichtung zueinander verdreht werden können. Ein erster Zylinderkörper 25 trägt die Punkturen 17 und ein zweiter Zylinderkörper 26 trägt die Falzmesser 18. Um eine Formatumstellung und/oder Vorfalzverstellung an der Falzeinrichtung 10 vorzunehmen, können die beiden Zylinderkörper 25, 26 zueinander verdreht werden, um den Umfangsabstand Δ zwischen den Punkturen 17 und den Falzmessern 18 des Punktur- und Falzmesserzylinders 12 anzupassen.
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Im Ausführungsbeispiel der 1, in welchem der Falzklappenzylinder 13 lediglich erste Falzklappen aufweist, ist der Falzklappenzylinder 19 einteilig ausgeführt. Im Ausführungsbeispiel der 2 hingegen, in welchem der Falzklappenzylinder 13 die ersten Falzklappen 19a zur Ausbildung der ersten Querfalze und die zweiten Falzklappen 19b zur Ausbildung der zweiten Querfalze umfasst, ist der Falzklappenzylinder 13 in Analogie zum Punktur- und Falzmesserzylinder 12 aus zwei Zylinderkörpern gebildet, wobei ein erster Zylinderkörper die Falzklappen 19a und ein zweiter Zylinderkörper die Falzklappen 19b umfasst, deren Umfangsabstand durch Verdrehen der Zylinderkörper zueinander verändert werden kann, um eine Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung vorzunehmen.
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Auf analoge Art und Weise ist auch der Greifer- und Falzmesserzylinder 22 aus zwei Zylinderkörpern ausgebildet, wobei ein erster Zylinderkörper desselben die Greifer 24 und ein zweiter Zylinderkörper desselben die Falzmesser 23 trägt, deren Umfangsabstand durch Verdrehen der Zylinderkörper des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 verändert werden kann.
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Dies ergibt sich auch aus 5, wobei 5 antriebsseitige Details der Falzeinrichtung 10 der 2 zeigt. So zeigt 5 die antriebsseitige Verzahnung von Schneidzylinder 11, Punktur- und Falzmesserzylinder 12, Falzklappenzylinder 13 und Greifer- und Falzmesserzylinder 22 über Zahnräder bzw. Stirnräder, die in unterschiedlichen Zahnradebenen angeordnet sind und ineinandergreifen.
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Ferner zeigt 5 die Zylinderkörper 25 und 26 des Punktur- und Falzmesserzylinders 12, wobei der Zylinderkörper 25 die Punkturen 17 und der Zylinderkörper 26 die Falzmesser 18 trägt. Darüber hinaus zeigt 5 die Zylinderkörper 27 und 28 des Falzklappenzylinders 13, wobei der Zylinderkörper 27 die ersten Falzklappen 19a und der Zylinderkörper 28 die zweiten Falzklappen 19b trägt. Auch vom Greifer- und Falzmesserzylinder 22 sind die Zylinderkörper 29 und 30 gezeigt, wobei der Zylinderkörper 29 desselben die Greifer 24 und der Zylinderkörper desselben die Falzmesser 23 trägt.
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5 zeigt weiterhin, dass jedem der Zylinderkörper 25, 26 und 27, 28 und 29, 30 ein Zahnrad 31 zugeordnet ist, die mit Zahnrädern 31 zusammenwirkender Zylinder in Eingriff stehen. So zeigt 5, dass ein dem Zylinderkörper 27 des Falzklappenzylinders 13 zugeordnetes Zahnrad 31 mit zwei weiteren Zahnrädern 31 in einer Zahnradebene in Eingriff steht, nämlich mit einem dem Zylinderkörper 26 des Punktur- und Falzmesserzylinders 12 zugeordneten Zahnrad 31 und einem dem Zylinderkörper 29 des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 zugeordneten Zahnrad 31.
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Das dem Zylinderkörper 25 des Punktur- und Falzmesserzylinders 12 zugeordnete Zahnrad 31 steht mit einem Zahnrad 31 in einer weiteren Zahnradebene in Eingriff, welches dem Schneidzylinder 11 zugeordnet ist. In einer weiteren Zahnradebene stehen weitere Zahnräder 31 in Eingriff, nämlich das dem Zylinderkörper 28 des Falzklappenzylinders 13 zugeordnete Zahnrad und das dem Zylinderkörper 30 zugeordnete Zahnrad 31 des Greifer- und Falzmesserzylinders 12.
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Zur Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung im Bereich der Zylinder 12, 13 und 22 werden die jeweiligen Zylinderkörper 25, 26 bzw. 27, 28 bzw. 29, 30 zueinander verdreht, wobei dies durch Antreiben der Zahnräder 32, 33 erfolgt. Bei einer derartigen Formatumstellung bzw. Vorfalzumstellung können im Bereich des Punktur- und Falzmesserzylinders 12 die Zylinderkörper 25 und 26 zueinander verdreht werden, um den Umfangsabstand zwischen den Punkturen 17 und den Falzmessern 18 einzustellen. Im Bereich des Falzklappenzylinders 13 können die Zylinderkörper 27 und 28 zueinander verdreht werden, um den Abstand zwischen den Falzklappen 19a und 19b zu verändern. Im Bereich des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 können die Zylinderkörper 29 und 30 zueinander verdreht werden, um den Umfangsabstand zwischen den Greifern 24 und den Falzmessern 23 einzustellen.
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Nach dem Stand der Technik erfolgt diese Verdrehung bei der Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung derart, dass die Relativposition zwischen den unterschiedlichen Zylindern zugeordneten und beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen unverändert bleibt. Nach dem Stand der Technik bleibt demnach die Umfangsrelativposition zwischen den Falzmessern 26 des Falzmesserzylinders 12 und den Falzklappen 19a des Falzklappenzylinders 13 und den Falzklappen 19b des Falzklappenzylinders 13 und den Falzmessern 23 des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 unverändert.
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5 zeigt weiterhin, dass sämtliche Zylinder 11, 12, 13 und 22 der Falzeinrichtung 10 von einem gemeinsamen Antriebsmotor 34 aus angetrieben werden können. Das Antreiben der Zahnräder 32 und 33 zur Bewirkung der Vorfalzumstellung bzw. Formatumstellung erfolgt über separate Motoren 35 und 36, nämlich dann, wenn den Zahnrädern 32 und 33 zugeordnete Kupplungen 37 und 38 geschlossen sind.
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Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung ist nun die Relativposition von mindestens zwei zusammenwirkenden Zylindern der Falzeinrichtung 10 in Umfangsrichtung derart veränderbar, dass die Umfangsrelativposition von den unterschiedlichen Zylindern zugeordneten, beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen veränderbar ist. Die Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen der unterschiedlichen Zylinder ist vorzugsweise mit Hilfe des Antriebssystems der Zylinder veränderbar.
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So ist es in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 möglich, die Umfangsrelativposition zwischen dem Falzmesserzylinder 12 zugeordneten Falzmessern 18 und den mit diesen Falzmessern 18 zusammenwirkenden, dem Falzklappenzylinder 13 zugeordneten Falzklappen 19 bzw. 19a zu verändern, nämlich derart, dass das jeweilige Falzmesser 18 in der hinsichtlich der Produktdicke optimalen Lage, vorzugsweise mittig in eine geöffnete Falzklappe 19 bzw. 19a einführbar ist.
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So zeigt 7 eine Falzklappe 19 bzw. 19a mit den Falzschenkeln 20, 21 bzw. 20a, 21a und dem Falzmesser 18, welches mittig in die jeweilige Falzklappe 19, 19a eintaucht, und zwar auch dann, wenn, wie in 7 gezeigt, eine Vielzahl von Signaturen 16 zu einem relativ dicken Signaturstapel 39 gesammelt sind. Hierbei können dann Verbiegungen am Falzmesser 18 bzw. an der Falzklappe 19, 19a, die sich bei einer nichtmittigen Ausrichtung des Falzmesser 18 zur Falzklappe 19 bzw. 19a ausbilden können, vermieden werden.
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Wie bereits erwähnt, umfasst im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 der Falzmesserzylinder 12, welcher die Falzmesser 18 trägt, zusätzlich zu den Falzmessern 18 Punkturen 17, wobei die Punkturen 17 dem Zylinderkörper 25 und die Falzmesser 18 dem Zylinderkörper 26 des Falzmesserzylinders 12 zugeordnet sind. Zur Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung sind, wie bereits ausgeführt, die beiden Zylinderkörper 25 und 26 unter Veränderung des Umfangsabstands zwischen den Punkturen 17 und den Falzmessern 18 zueinander verdrehbar. Unabhängig hiervon ist auch die Umfangsrelativposition zwischen den Falzmessern 18 und den Falzklappen 19 bzw. 19a durch Verdrehung des zweiten Zylinderkörpers 26 des Falzmesserzylinders 12 und/oder durch Verdrehung des Falzklappenzylinders 13 bzw. des Zylinderkörpers 27 desselben einstellbar.
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Im Ausführungsbeispiel der 2 und 5, in welchem die Falzeinrichtung 10 zusätzlich zu dem Falzmesserzylinder 12 und dem Falzklappenzylinder 13 den weiteren Falzmesserzylinder 22 aufweist, ist auf analoge Art und Weise auch die Umfangsrelativposition zwischen den dem weiteren Falzmesserzylinder 22 zugeordneten Falzmessern 23 und dem den Falzklappenzylinder 13 zugeordneten weiteren Falzklappen 19b veränderbar, nämlich wiederum derart, dass die Falzmesser 23 wiederum mittig in eine geöffnete Falzklappe 19b einführbar sind.
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Hierzu ist, wie bereits im Zusammenhang mit 5 ausgeführt, sowohl der Falzklappenzylinder 13 aus den Zylinderkörpern 27 und 28 als auch der weitere Falzklappenzylinder 22 aus den Zylinderkörper 29 und 30 gebildet, die bei einer Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung relativ zueinander verdreht werden können, und wobei unabhängig hiervon auch wiederum die Umfangsrelativposition zwischen den diesen Zylindern 13, 22 zugeordneten und beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen veränderbar ist, nämlich insbesondere die Umfangsrelativposition zwischen den Falzklappen 19a des Falzklappenzylinders 13 und den Falzmessern 18 des Falzmesserzylinders 12 und die Umfangsrelativposition wischen Falzklappen 19b des Falzklappenzylinders 13 und den Falzmessern 23 des weiteren Falzmesserzylinders 22.
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Die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den Falzklappen 19b des Falzklappenzylinders 13 und den Falzmessern 23 des Greifer- und Falzmesserzylinders 22 kann durch Verdrehung des die Falzmesser 23 tragenden Zylinderkörpers 30 des Falzmesserzylinders 22 und/oder durch Verdrehung des die Falzklappen 19b tragenden Zylinderkörpers 28 des Falzklappenzylinders 13 erfolgen.
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Bei der Falzeinrichtung 10 der 2 kann die Umfangsrelativposition zwischen den Falzklappen 19a und den Falzmessern 18 auch durch Verdrehung des die Falzklappen 19a tragenden Zylinderkörpers 27 des Falzklappenzylinders 13 erfolgen.
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Ferner kann im Sinne der Erfindung die Umfangsrelativposition zwischen den Schneidmessern 15 des Schneidzylinders 11 und einem Schneidbalkensystem 40 verändert werden, welches in gezeigten Ausführungsbeispielen der 1 und 2 dem Falzmesserzylinder 12 zugeordnet ist.
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Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, an einer Falzeinrichtung 10 unterschiedlichen Zylindern der Falzeinrichtung 10 zugeordnete und beim Falzen zusammenwirkende Baugruppen hinsichtlich ihrer Umfangsrelativposition zu verdrehen. So wird vorzugsweise die Umfangsrelativposition zwischen den unterschiedlichen Zylindern zugeordneten Falzmessern und Falzklappen verändert, um auch beim Querfalzen von dicken Signaturstapeln und dem hierfür erforderlichen weitem Öffnen der Falzklappen ein in der hinsichtlich der Produktdicke optimalen Lage, vorzugsweise mittiges Eintauchen des jeweiligen Falzmessers in die jeweilige Falzklappe zu gewährleisten. Diese Veränderung der Umfangsrelativposition von unterschiedlichen Zylindern zugeordneten und beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen ist völlig verschieden von der bei der Formatumstellung und/oder Vorfalzumstellung erfolgenden Verdrehung der Zylinderkörper eines Zylinders.
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Wie bereits ausgeführt, erfolgt die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen unterschiedlicher Zylinder der Falzeinrichtung vorzugsweise mit Hilfe eines Antriebssystems der beteiligten Zylinder, wobei gemäß 5 die beteiligten Zylinder antriebsseitig über Zahnräder bzw. Stirnräder 31 gekoppelt sind.
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Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die jeweils zusammenwirkenden Zylinder, also in 5 den Schneidzylinder 11 und den Falzmesserzylinder 12 und/oder den Falzmesserzylinder 12 und den Falzklappenzylinder 13 und/oder den Falzklappenzylinder 13 und den weiteren Falzmesserzylinder 22, jeweils über schrägverzahnte Stirnräder 31 zu koppeln, wobei die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen der unterschiedlichen Zylinder 11, 12 und/oder 12, 13 und/oder 13, 22 durch eine Axialverschiebung mindestens eines der schrägverzahnten Stirnräder 31 erfolgt.
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Diese axiale Verstellung eines schrägverzahnten Stirnrads und damit die Verstellung der Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen der unterschiedlichen Zylinder kann in Stufen oder alternativ stufenlos erfolgen.
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8 zeigt Details einer Falzeinrichtung 10 im Bereich des Falzmesserzylinders 12 und des Falzklappenzylinders 13, bei welcher ein schrägverzahntes Zahnrad bzw. Stirnrad 31 des Falzklappenzylinders 13 in axialer Richtung relativ zu dem in dasselbe kämmenden, schrägverzahnten Zahnrad bzw. Stirnrad 31 des Falzmesserzylinders 12 verschoben werden kann, um hierbei die Umfangsrelativposition zwischen den Falzmessern des Falzmesserzylinders 12 und den korrespondierenden Falzklappen des Falzklappenzylinders 13 zu verändern.
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Das axial verschiebbare Zahnrad bzw. Stirnrad 31 des Falzklappenzylinders 13 ist dabei aus zwei Segmenten zusammengesetzt, nämlich aus einem radial inneren Segment 41 und einem radial äußeren Segment 42, wobei das radial innere Segment 41 des schrägverzahnten Zahnrads bzw. Stirnrads 31 auf der Welle des Falzklappenzylinders 13 mit Hilfe von Klemmringen 43 geklemmt und damit axial unverschiebbar montiert ist, und wobei das radial äußere Segment 42 des schräg verzahnten Zahnrads bzw. Stirnrads 31 auf dem radial inneren Segment 21 im Sinne des Pfeils 44 axial verschiebbar geführt ist, nämlich über eine im Querschnitt C der 8 gezeigte Vielkeilverzahnung 45. Bei der axialen Verschiebung des radial äußeren Segments 42 des schrägverzahnten Zahnrads 31 des Falzklappenzylinders 13 relativ zum schrägverzahnten Zahnrad 31 des Falzmesserzylinders 12 wird die Umfangsrelativposition zwischen den Falzmessern des Falzmesserzylinders 12 und den Falzklappen des Falzklappenzylinders 13 verändert.
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Die axiale Verschiebung des schräg verzahnten Zahnrads 31 bzw. des äußeren Segments 42 desselben erfolgt im Ausführungsbeispiel der 8 mit Hilfe von Pneumatikzylindern 45, wobei jedoch diese Verstellung nicht pneumatisch erfolgen muss, sondern vielmehr auch elektrisch oder hydraulisch erfolgen kann. Die axiale Verlagerung des äußeren Segments 42 des schrägverzahnten Zahnrads 31 des Falzklappenzylinders 13 erfolgt dabei zwischen zwei Anschlägen 46 und 47, welche die beiden Endlagen des Segments 42 des Stirnrads 31 definieren.
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Über die oben beschriebene axiale Verlagerung des radial äußeren Segments 42 des Zahnrads 31 des Falzklappenzylinders 13 zum schrägverzahnten Zahnrad 31 des Falzmesserzylinders 12, welches dem Zylinderkörper 26 des Falzmesserzylinders 12 zugeordnet ist, der die Falzmesser 18 trägt, kann die Umfangsrelativposition des Zylinderkörpers 26 des Falzmesserzylinders 12 relativ zum Falzklappenzylinder 13 und damit die Umfangsposition der Falzmesser 18 des Falzmesserzylinders 12 relativ zu den Falzklappen 19, 19a des Falzklappenzylinders 13 geändert, und zwar vorzugsweise derart, dass jedes Falzmesser 18 im Betrieb in eine variabel bzw. beliebig weit einstellbar geöffnete Falzklappe jeweils in der hinsichtlich der Produktdicke optimalen Lage, vorzugsweise mittig eintaucht.
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Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die axiale Verlagerung schrägverzahnter Zahnräder zur Veränderung der Umfangsrelativposition von beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen unterschiedlicher Zylinder der Falzeinrichtung zwar bevorzugt ist, dass diese Änderung der Umfangsrelativposition jedoch auch auf andere Art und Weise bewirkt werden kann. So können zusammenwirkende Zylinder über Stirnräder bzw. Zahnräder und ein Überlagerungsgetriebe gekoppelt sein, wobei dann die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den unterschiedlichen Zylindern zugeordneten und beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen durch das Überlagerungsgetriebe verändert werden kann. Ebenso ist es möglich, die Zylinder der Falzeinrichtung über Einzelantriebe anzutreiben, wobei dann die Veränderung der Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen der unterschiedlichen Zylinder durch die Einzelantriebe veränderbar ist. Wie bereits ausgeführt, kann die Umfangsrelativposition zwischen den beim Falzen zusammenwirkenden und unterschiedlichen Zylindern zugeordneten Baugruppen stufenlos oder in Stufen verändert werden.
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Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zum Betreiben einer solchen Falzeinrichtung, wobei im Betrieb die Umfangsrelativposition von mindestens zwei Zylindern bzw. von mindestens zwei Zylindern zugeordneten, beim Falzen zusammenwirkenden Baugruppen verändert wird, und zwar vorzugsweise derart, dass die Umfangsrelativposition von Falzmessern eines oder mehrerer Falzmesserzylinder zu den Falzklappen eines Falzklappenzylinders verändert wird, und zwar insbesondere derart, dass jedes Falzmesser bei Ausbildung eines Falzes mittig in eine geöffnete Falzklappe eingeführt wird. Hierbei kann die Änderung der Umfangsrelativposition abhängig von einer Dicke eines zu falzenden, aus mehreren einzelnen Signaturen gebildeten Signaturstapels erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Falzeinrichtung
- 11
- Schneidzylinder
- 12
- Falzmesserzylinder / Punktur- und Falzmesserzylinder
- 13
- Falzklappenzylinder
- 14
- Bedruckstoff
- 15
- Schneidmesser
- 16
- Signatur
- 16‘, 16‘‘
- gefalzte Signatur
- 17
- Signatur
- 18
- Falzmesser
- 19, 19a, 19b
- Falzklappe
- 20, 20a, 20b
- Falzleiste
- 21, 21a, 21b
- Falzleiste
- 22
- Falzmesserzylinder / Greifer- und Falzmesserzylinder
- 23
- Falzmesser
- 24
- Greifer
- 25
- Zylinderkörper
- 26
- Zylinderkörper
- 27
- Zylinderkörper
- 28
- Zylinderkörper
- 29
- Zylinderkörper
- 30
- Zylinderkörper
- 31
- Zahnrad
- 32
- Zahnrad
- 33
- Zahnrad
- 34
- Antriebsmotor
- 35
- Motor
- 36
- Motor
- 37
- Kupplung
- 38
- Kupplung
- 39
- Signaturstapel
- 40
- Schneidbalkensystem
- 41
- Segment
- 42
- Segment
- 43
- Klemmelement
- 44
- Axialverschiebung
- 45
- Vielkeilverzahnung
- 46
- Anschlag
- 47
- Anschlag
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4426987 A1 [0003, 0004, 0007]