DE102013010990A1 - Rasierhobel mit mehreren Rasierklingen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel mit zwei oder mehreren zweischneidigen Rasierklingen, vorzugsweise Standardrasierklingen, die übereinander und jeweils einem Distanzstück zueinander beabstandet in gebogenem Zustand gelagert sind. Erfindungsgemäß sind die Rasierklingen derart gebogen, dass die Schneidkanten beidseitig einen Winkel von mindestens 40 Grad gegenüber einer Horizontalen bildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierhobel mit zwei oder mehreren zweischneidigen Rasierklingen, vorzugsweise Standardrasierklingen, die übereinander und von jeweils einem Distanzstück zueinander beabstandet in gebogenem Zustand gelagert sind.
- Zweiteilige Rasierhobelköpfe für Standardrasierklingen mit zwei Schneidkanten sind bekannt. Diese Rasierhobelköpfe bestehen in der Regel aus einem Hobeldeckel und einem Hobelunterteil. Die dazwischen liegende Standardklinge wird dabei nur wenig gebogen. Die Schneidkanten liegen leicht erhöht und etwas hinter der Führungskante zurück. Zugunsten einer möglichst sanften Rasur wird hierbei der Hobelkopf schräg geführt, um einen optimalen Anstellwinkel zwischen der Schneidkante und der Hautoberfläche zu schaffen.
- Darüber hinaus sind auch die eingangs genannten Rasierhobel aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in
DE 470 522 beschrieben. Hiernach besitzt der Rasierhobel zwei doppelschneidige Klingen von gleicher Breite, wobei die obere Rasierklinge gegenüber der unteren verschiebbar ist, so dass die Schneidkanten versetzt zueinander angeordnet sind. Um den zum Rasieren gewünschten Anstellwinkel zu schaffen, müssen die Rasierklingen gegeneinander verschoben werden, womit zwei der Schneidkanten der Rasierklingen zum Rasieren geeignet sind. In dieser Einstellung sind allerdings die gegenüberliegenden Schneidkanten für eine Rasur unbrauchbar, da sie nicht in dem erforderlichen Anstellwinkel angeordnet sind. Sofern diese Seiten für eine Rasur verwendet werden sollen, muss zunächst die obere Rasierklinge in die andere Richtung verschoben und dort fixiert werden. - Das Verschieben und erneute Fixieren der Rasierklinge ist in der Praxis umständlich und nicht in der erforderlichen Präzision möglich, da die Schneidkanten nach dem Verschieben in der Regel windschief zueinander sind und mithin nicht in einer Ebene liegen, womit die Rasur nicht mehr optimal und ohne die Gefahr von Schnittverletzungen durchgeführt werden kann.
- Ein anderes System mit mehreren Rasierklingen ist aus
DE 1 036 712 bekannt, wonach die Rasierklingen durch ein biegsames Abstandglied unlösbar miteinander verbunden sind. Damit beide Klingen beidseitig den erforderlichen Anstellwinkel aufweisen, ist die obere der beiden Klingen schmaler ausgeführt als die untere, womit nachteiligerweise nicht zwei identische Standardklingen verwendbar sind. Ferner sind aufgrund der unlösbaren Verbindung auch dann beide Klingen auszutauschen, wenn erst die untere von beiden verschlissen ist, die konstruktionsbedingt den ersten Schnitt durchführt und daher vergleichsweise am schnellsten verschleißt. - Ebenso bekannt sind sogenannte System-Rasierer, die einseitig mit zwei oder mehr Klingen bestückt sind. Hierbei werden Einwegköpfe auf ein Griffsystem gesteckt. Derartige System-Rasierer sind alles andere als ressourcenschonend und darüber hinaus relativ teuer in der Anschaffung.
- Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile auszuräumen und einen Rasierhobel zu schaffen, der die Vorteile eines Mehrklingensystems mit kosten- und ressourcenschonenden Rasierhobeln für Standardrasierklingen kombiniert.
- Diese Aufgabe wird durch den Rasierhobel nach Anspruch 1 gelöst, wonach erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Rasierklingen derart gebogen sind, dass die Schneidkanten beidseitig einen Winkel α von mindestens 40° gegenüber einer Horizontalen bilden. Im Vergleich zu bekannten Rasierhobeln sind die Rasierklingen wesentlich stärker gebogen. Insbesondere durch diese vergleichsweise stärkere konvexe Krümmung der Standardrasierklingen kann der Anwender mit dem erfindungsgemäßen Rasierhobel mit beiden Klingen gleichzeitig und beidseitig rasieren. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel α 40° bis 50°, vorzugsweise 40° bis 45°. Hierdurch kann der optimale Anstellwinkel gewählt und entsprechend eingestellt werden.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen werden nachfolgend sowie in den Unteransprüchen beschrieben.
- Vorzugsweise liegen die Schneidkanten beidseitig des Rasierhobels jeweils auf einer Ebene, die parallel zueinander ausgerichtet sind und die Horizontale im Wesentlichen senkrecht schneiden. Diese Ausgestaltung ist für die Rasur von großer Bedeutung, da hierdurch beide Schneidkantenebenen mit der Führungskante des Rasierhobels im Wesentlichen auf einer Linie liegen, womit eine sanfte Rasur ermöglicht wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Rasierhobel im Wesentlichen dreistückig ausgebildet ist und einen Hobeldeckel mit mehreren Justierzapfen sowie einem Gewindezapfen und ein Hobelunterteil besitzt, zwischen dem sowohl die Rasierklingen als auch die Distanzstücke gehalten sind, wobei die Justierzapfen und der Gewindezapfen die Klingen, die Distanzstücke und das Hobelunterteil durchgreift. Die Einzelkomponenten einer derartigen Konstruktion sind leicht herstellbar und ohne Präzisionsgeräte miteinander zu einem funktionsfähigen Rasierhobelkopf zusammensetzbar. Hierzu ist vorzugsweise der Gewindezapfen mit einem Griffstück verbindbar, womit der Abstand zwischen Hobeldeckel und Hobelunterteil wählbar ist, so dass der Winkel α stufenlos zwischen einem Minimalwinkel αmin und einem Maximalwinkel αmax einstellbar ist. Vorzugsweise besteht das Griffstück zumindest teilweise aus einem flexiblen Material.
- Das Distanzstück ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt bogenförmig ausgestaltet und besitzt eine gekrümmte Außenfläche und eine identisch oder fast identisch gekrümmte Innenfläche, die beide eine Anlagefläche für eine Rasierklinge bilden. Der Hobeldeckel weist ebenfalls eine gekrümmte Innenfläche auf, die der Krümmung der Außenfläche des Distanzstücks entspricht. Das Hobelunterteil besitzt Haltestege zur Anlage einer Rasierklinge, deren Außenflächen konvex ausgebildet sind. Mithin sind alle biegerelevanten Radien aufeinander abgestimmt, so dass die Rasierklingen in der erforderlichen Stärke gleichmäßig biegen lassen. Darüber hinaus besitzt das Hobelunterteil vorzugsweise zwei Führungskanten, die jeweils einen geringen Abstand von bis zu 0,5 mm von den Schneidkantenebenen aufweisen.
- Vorzugsweise sind der Hobeldeckel, das Distanzstück und/oder das Hobelunterteil im Gießverfahren, insbesondere im Zinkdruckguss hergestellt.
- Ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt:
-
1 : eine Standardrasierklinge, -
2a , b: je eine Explosionsdarstellung eines Rasierhobelkopfes und -
3a , b: den Querschnitt eines Rasierhobels. - Die in
1 gezeigte Standardrasierklinge1 hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als bevorzugte Klinge für Rasierhobel entwickelt und weist eine Länge L von 34 mm, eine Breite B von 22 mm und eine Dicke von 0,1 mm auf. An den Längsseiten sind je eine Schneidkante2 ,2' ausgebildet und in der Mitte sind in die Rasierklinge1 zwei Öffnungen3 ,3' zur Durchführung von Justierzapfen und eine zentrale Ausnehmung3'' zur Durchführung eines Gewindezapfens eingearbeitet. - Die
2a , b zeigen eine konkrete Ausgestaltung eines Rasierhobelkopfes20 , der im Wesentlichen einen Hobeldeckel21 mit dem Justierzapfen22 ,22' und dem Gewindezapfen23 , ein Distanzstück24 sowie ein Hobelunterteil25 besitzt. Der Hobeldeckel21 besteht aus einem rinnenförmig gebogenen Längsprofil und ist an der Außenseite26 konvex gekrümmt. Die Innenseite27 ist als Anlagefläche für eine Rasierklinge1 ausgebildet und ebenfalls gebogen. - Das Distanzstück
24 weist eine Außenseite28 und eine Innenseite29 auf, die entsprechend der Fläche27 gebogen und ebenfalls als Anlagefläche für eine Rasierklinge1 ,1' ausgebildet sind. Das Hobelunterteil25 ist demgegenüber auf der der Rasierklinge abgewandten Seite201 flach ausgestaltet und weist auf der der Rasierklinge1 ,1' zugewandten Seite zwei Haltestege202 ,203 mit jeweils konvexen Anlageflächen204 ,204' für die Rasierklinge1' auf. Seitlich sind an dem Hobelunterteil201 Führungskanten205 ,205' zur Anlage an der Haut beim Rasieren ausgebildet. - Beim Zusammensetzen des Rasierhobels wird nach der offenen Sandwichbauweise verfahren, d. h. auf den Kopf gestellt wird zunächst eine Standardklinge
1 auf die Unterseite des Hobeldeckels21 gelegt und zwar so, dass sie von den Justierzapfen22 ,22' und dem Gewindezapfen23 in der Mitte aufgenommen wird. Danach wird mit der konvexen Seite zuerst das Distanzstück24 und dann wiederum eine weitere Standardklinge1' wie oben beschrieben eingelegt. Zum Schluss folgt das Hobelunterteil25 mit den Führungskanten205 ,205' , die den seitlichen Abschluss bilden. Zum Fixieren der genannten Teile wird der Gewindezapfen23 mit einem Griffstück42 verbunden, in dem ein entsprechend geformter Gewindeabschnitt ausgebildet ist. - Die
3a , b zeigen den Rasierhobel im zusammengesetzten Zustand, wobei3b eine Detailansicht des Rasierhobelkopfes20 zeigt. Es ist deutlich erkennbar, dass die Rasierklingen1 ,1' im Vergleich zu herkömmlichen Rasierhobeln eine wesentlich stärkere Krümmung aufweisen, so dass die Schneidkanten2 ,2' auf einer Ebene40 ,40' liegen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Horizontalen41 sind. Die Schneidkanten2 ,2' weisen dabei einen Winkel α von vorzugsweise 40° gegenüber der Horizontalen41 auf. - Es wurde bereits erwähnt, dass das Griffstück
42 über eine (nicht dargestellte) Gewindeverbindung mit dem Gewindezapfen23 des Hobeldeckels21 verbunden ist.4a , b zeigt die Situation, bei der das Griffstück weitest möglich mit dem Hobeldeckel verschraubt ist, so dass der Griff am Endanschlag anliegt und womit die Rasierklingen die größtmögliche Krümmung besitzen. Durch die Lockerung der Verschraubung zwischen dem Griffstück und dem Hobeldeckel vergrößert sich der Abstand zwischen den genannten Teilen, so dass sich automatisch die Krümmung der Rasierklingen1 ,1' verringert und der Winkel α flacher wird. Durch die Stärke der Verschraubung lässt sich der Winkel α stufenlos zwischen 40° und 50° einstellen. - Schließlich ist insbesondere der Detailansicht
3b zu entnehmen, dass das Hobelunterteil25 beidseitig Führungskanten205 ,205' besitzt, die beim Rasieren mit der Hautoberfläche in Kontakt sind und die Haut straffen, damit eine möglichst schonende Rasur ermöglicht wird. Ggf. kann die Führungskante einen geringen Abstand A von der Schneidkantenebene40 ,40' von bis zu 0,5 mm aufweisen. - Das Griffstück
42 besitzt eine Standfläche43 , so dass der Rasierhobel stehend gelagert werden kann. Darüber hinaus ist das Griffstück42 zumindest teilweise aus flexiblem Material gefertigt, wie beispielsweise Silikon, wodurch eine glatte Schnittführung begünstigt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 470522 [0003]
- DE 1036712 [0005]
Claims (10)
- Rasierhobel mit zwei oder mehreren zweischneidigen Rasierklingen (
1 ,1' ), vorzugsweise Standardrasierklingen, die übereinander und von jeweils einem Distanzstück (24 ) zueinander beabstandet in gebogenem Zustand gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasierklingen (1 ,1' ) derart gebogen sind, dass die Schneidkanten (2 ,2' ) beidseitig einen Winkel α von mindestens 40° gegenüber einer Horizontalen (41 ) bilden. - Rasierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α 40° bis 50°, vorzugsweise 40° bis 45°, beträgt.
- Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (
2 ,2' ) beidseitig des Rasierhobels jeweils auf einer Ebene (40 ,40' ) liegen, die parallel zueinander ausgerichtet sind und die Horizontale (41 ) im Wesentlichen senkrecht schneiden. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierhobel im Wesentlichen dreistückig ausgebildet ist und einen Hobeldeckel (
21 ) mit mehreren Justierzapfen (22 ,22' ) sowie einem Gewindezapfen (23 ) und ein Hobelunterteil (25 ) besitzt, zwischen dem sowohl die Rasierklingen (1 ,1' ) als auch die Distanzstücke (24 ) gehalten sind, wobei die Justierzapfen (22 ,22' ) und der Gewindezapfen (23 ) die Klingen (1 ,1' ), die Distanzstücke (24 ) und das Hobelunterteil (25 ) durchgreifen. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindezapfen (
23 ) mit einem Griffstück (42 ) lösbar verbindbar ist, womit der Abstand zwischen dem Hobeldeckel (21 ) und dem Hobelunterteil (25 ) wählbar ist, so dass der Winkel α stufenlos zwischen einem Minimalwinkel αmin und einem Maximalwinkel αmax einstellbar ist, wobei das Griffstück (42 ) vorzugsweise zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (
42 ) im Querschnitt bogenförmig ausgestaltet ist und eine gekrümmte Außenfläche (28 ) und eine identisch oder fast identisch gekrümmte Innenfläche (29 ) besitzt, die beide Anlageflächen für eine Rasierklinge (1 ,1' ) bilden. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hobeldeckel (
21 ) eine gekrümmte Innenfläche (27 ) aufweist, die der Krümmung der Außenfläche (28 ) des Distanzstücks (24 ) entspricht oder fast entspricht. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hobelunterteil (
25 ) Haltestege (202 ,203 ) zur Anlage einer Rasierklinge (1 ,1' ) besitzt, deren Außenfläche (204 ,204' ) konvex ausgebildet sind. - Rasierhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hobelunterteil (
25 ) zwei Führungskanten (205 ,205' ) besitzt, die jeweils einen geringen Abstand von bis zu 0,5 mm von der Schneidkantenebene (40 ,40' ) aufweisen. - Rasiermesserhobel dadurch gekennzeichnet, dass der Hobeldeckel (
21 ) das Distanzstück (24 ) und/oder das Hobelunterteil (25 ) im Gießverfahren, insbesondere als Zinkgussdruck, hergestellt sind.
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-
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- 2013-07-02 DE DE102013010990.6A patent/DE102013010990A1/de not_active Withdrawn
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