DE102013002518A1 - Schleuderanlage für Bienenhonigwaben - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection
    • A01K59/04Honey strainers ; Strainers with centrifuges or presses

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Abstract

Geschlossen einhausbare und begehbare mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten, an der entsprechende Gerätschaften dafür anbringbar sind, bestehend aus einem transportablen und auch auf unebenem, nicht befestigtem Boden mittels geeigneter Mittel aufstell- und positionierbaren Trägergestell (1), wobei das Trägergestell aus einem liegenden Rahmen (2) besteht, dessen Längserstreckung größer als die Quererstreckung ist und der an einer der längeren Seiten (3) zwei voneinander beabstandete, auf dem Rahmen (2) senkrecht stehende Haltestützen (4) aufweist, die an ihrem oberen Ende miteinander durch eine Strebe (5) verbindbar sind, wobei zwischen diesen Haltestützen (4) am Rahmen (2) und an der Strebe (5) die Lagerung (6) für die Honigwabenschleudervorrichtung (7) angebracht ist und der Honigauffangbehälter (8) ebenfalls zwischen den Haltestützen (4) anbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine geschlossen einhausbare und begehbare mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten gemäß den Patentansprüchen 1 und 2.
  • In der DE 814 865 B ist eine Honigschleuder beschrieben, die für den Betrieb auf geradem, ebenen Boden gedacht ist (1).
  • In der DE 10 2010 034 542 B4 ist eine mobile Handhabungseinrichtung für Bienenwaben beschrieben. Es handelt sich um eine Vorrichtung, die das sichere Halten unterschiedlich großer Honigwaben beim Transport und in der Schleuder ermöglicht. Die hier angesprochene Mobilität bezieht sich jedoch nicht auf den Einsatz an verschiedenen Schleuderorten.
  • Aus der DE 20 2011 001 829 U1 ist eine Verbindungskonstruktion für eine Honigschleuder bekannt, die es ermöglicht, die Honigschleuder an einer Wand zu befestigen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben zu schaffen, mit der das Schleudern von Honig an verschiedenen Einsatzorten ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Trägergestells
  • 2 die Einhausung der Einrichtung
  • 3 ein auf einem Anhänger angebrachtes Trägergestell
  • 4 eine Honigwabenschleudereinrichtung
  • 5 einen Honigauffangbehälter
  • 6 eine perspektivische Ansicht der gesamten Einrichtung mit aufgebautem Zusatzgerät
  • Die 1 zeigt die Gesamtansicht eines Trägergestells 1 mit einem liegenden Rahmen 2, der aus zwei gegenüberliegenden langen Rahmenteilen 3 und diese verbindenden kurzen Rahmenteilen 3' besteht. An den vier Ecken des Rahmens 2 sind höhenverstellbare Bodenstützen 11 angebracht, die an ihrem unteren Ende Trittplatten 12 aufweisen. Die Trittplatten 12 weisen eine Durchgangsbohrung auf, über der nach oben gerichtete Führungshülsen 12' angebracht sind. Dadurch ist es möglich, das Trägergestell 1 zusätzlich durch Fixierstifte 12'' am Boden zu fixieren. An einem langen Rahmenteil 3 sind senkrecht nach oben weisende, von einander beabstandete Haltestützen 4 angebracht, die an ihrem oberen Ende durch eine Strebe 5 verbindbar sind. Der Abstand der Haltestützen 4 ist so bemessen, dass ein Honigauffangbehälter 8 mit einem bestimmten Durchmesser dazwischen angebracht und befestigt werden kann. Zwischen den Haltestützen 4 befinden sich auch die Lagerstellen 6 für die Honigwabenschleudervorrichtung 7 sowohl am Rahmenteil 3 als auch in der Strebe 5. Die Haltestützen 4 sind durch schräg nach außen und unten weisende Stabilisierungsstützen 13 am gegenüberliegenden Rahmenteil 3 abgestützt. An demselben Rahmenteil 3, an dem die Haltestützen 4 angebracht sind, ist mittig eine Anhängekupplung 22 zur Festlegung des Trägergestells 1 an der Anhängerkupplung 22' eines Transportfahrzeugs vorgesehen. Das Trägergestell 1 kann so mittels einer handelsüblichen Anhängerkupplung 22' für PKW an diesem befestigt und so – wie auch bei Fahrradtransporteinrichtungen üblich – transportiert werden. Oder sie kann an einer an einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug angebrachten Anhängekugel (wie PKW) oder dergleichen befestigt und transportiert werden.
  • Auf dem Trägergestell 1 können noch andere Bearbeitungsvorrichtungen für Honigbienenwaben, wie z. B. eine Entdeckelungseinrichtung 23 angebracht werden.
  • 2 zeigt ein auf dem Rahmen 2 des Trägergestells 1 angebrachtes Gestell 20, an dem die aus Folie oder sonstigen handelsüblichen Materialien bestehende Einhausung 19 (Seitenwände und Dach) befestigt ist. An der der Anhängeseite entgegengesetzten Seite des Trägergestells 1 weist die Einhausung 19 eine auf- und zuziehbare Eingangstüre (21) auf. Falls die Einhausung 19 nicht lichtdurchlässig ist, sind transparente Teile der Einhausung 19 vorgesehen. Die Höhe der Seitenwände der Einhausung 19 ist länger als die Höhe des Gestells 20. Es ist kein eigener Boden vorgesehen.
  • 3 zeigt ein auf einem Anhänger 10 befestigtes Trägergestell 1. Das Trägergestell wird hier quer zur Fahrtrichtung an den Bordwänden des Anhängers 10 befestigt. Die höhenverstellbaren Bodenstützen 11 mit Trittplatten 12 sind nun am Anhänger 10 angebracht. Alternativ kann das Trägergestell 1 auch auf einem selbstfahrenden Fahrzeug 9, wie auf einem Pritschenwagen, einem Unimog oder einem LKW angebracht sein. Auch hier wird das Trägergestell quer zur Fahrtrichtung montiert, die Bodenstützen 11 befinden sich dann am selbstfahrenden Fahrzeug.
  • 4 zeigt eine Honigwabenschleudervorrichtung 7 mit der senkrechten Achse 16, deren Enden 24 in den Lagerstellen 6 am Rahmen 3 und der Strebe 5 lagerbar sind. Die Honigwabenschleudervorrichtung 7 ist manuell oder elektrisch betreibbar. Bei elektrischem Betrieb wird die Stromversorgung durch das Transport – oder Zugfahrzeug zur Verfügung gestellt.
  • 5 zeigt einen Honigauffangbehälter 8. Dieser Behälter ist zwischen den Haltestützen 4 angebracht und weist einen Doppelboden 14 auf. Im Doppelboden 14 ist mittig eine abgedichtete Durchgangsöffnung 15 für die Achse 16 der Honigwabenschleudervorrichtung 7 vorgesehen. Der Doppelboden 14 weist einen Anschlussstutzen 17 zur Zuleitung eines Temperiermediums in den Doppelboden und einen Anschlussstutzen 17' zur Ableitung des Temperiermediums aus dem Doppelboden auf. Als Temperiermedium kann Warmluft verwendet werden. Die Luft kann dadurch erwärmt werden, dass sie über einen an den Auspuff des Zug – Träger – oder selbstfahrenden Fahrzeugs angeschlossenen Wärmetauscher geführt und dem Doppelboden 14 zugeleitet wird. Es kann auch jedes andere geeignete Temperiermittel verwendet werden.
  • Im Folgenden wird das Positionieren des Trägergestells 1 bzw. des selbstfahrenden Fahrzeugs 9 oder eines Anhängers 10 beschrieben. Bei einem an ein Trägerfahrzeug über eine Anhängerkupplung 22' und die Anhängekupplung 22 angekoppelten Trägergestell 1 bleibt das Trägergestell 1 mit dem Trägerfahrzeug verbunden. Mittels einer unter der Anhängerkupplung 22' angesetzten Hebeeinrichtung wird das Trägerfahrzeug und mit ihm das Trägergestell 1 angehoben. In dieser Stellung werden die Bodenstützen 11 dem Gelände angepasst und so eingestellt, dass das Trägergestell 1 die gewünschte Position einnimmt. Die Anhängerkupplung 22' und die Anhängekupplung 22 sind dabei soweit entkoppelt, dass sich die Anhängekupplung 22 auf der Anhängerkupplung 22' bewegen kann. Die Hebeeinrichtung wird danach wieder entlastet und entfernt. Durch das Gewicht des Trägerfahrzeugs wird das Trägergestell 1 auf den Boden gepresst. Die Positionierung eine Anhängers 10 oder eines selbstfahrenden Fahrzeugs 9 muss so erfolgen, dass die Räder des Anhängers bzw. des Fahrzeugs keinen Bodenkontakt mehr haben.
  • Im Notfall kann auch eine handelsübliche Honigschleudervorrichtung auf das Trägergestell 1 montiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägergestell
    2
    Rahmen
    3
    lange Rahmenteile
    3'
    kurze Rahmenteile
    4
    Haltestützen
    5
    Strebe
    6
    Lagerung für Honigwabenschleudervorrichtung
    7
    Honigwabenschleudervorrichtung
    8
    Honigauffangbehälter
    9
    selbstfahrendes Fahrzeug
    10
    Anhänger
    11
    Bodenstützen
    12
    Trittplatten
    12'
    Führungshülse
    12''
    Fixierstift
    13
    Stabilisierungsstützen
    14
    Doppelboden
    15
    Durchgangsöffnung
    16
    Achse der Honigwabenschleudervorrichtung
    17, 17'
    Anschlussstutzen
    18
    Auslassöffnung
    19
    Einhausung
    20
    Gestell
    21
    Eingangstüre
    22
    Anhängekupplung am Trägergestell
    22'
    Anhängerkupplung am Fahrzeug
    23
    Entdeckelungseinrichtung
    24
    Achsenden der Achse 16
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 814865 B [0002]
    • DE 102010034542 B4 [0003]
    • DE 202011001829 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Geschlossen einhausbare und begehbare mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten, an der entsprechende Gerätschaften dafür anbringbar sind, bestehend aus einem transportablen und auch auf unebenem, nicht befestigtem Boden mittels geeigneter Mittel aufstell- und positionierbaren Trägergestell (1), wobei das Trägergestell aus einem liegenden Rahmen (2) besteht, dessen Längserstreckung größer als die Quererstreckung ist und der an einer der längeren Seiten (3) zwei voneinander beabstandete, auf dem Rahmen (2) senkrecht stehende Haltestützen (4) aufweist, die an ihrem oberen Ende miteinander durch eine Strebe (5) verbindbar sind, wobei zwischen diesen Haltestützen (4) am Rahmen (2) und an der Strebe (5) die Lagerung (6) für die Honigwabenschleudervorrichtung (7) angebracht ist und der Honigauffangbehälter (8) ebenfalls zwischen den Haltestützen (4) anbringbar ist.
  2. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten, an der entsprechende Gerätschaften dafür anbringbar sind, bestehend aus einem selbstfahrenden Fahrzeug (9) oder einem an ein Zugfahrzeug anhängbaren Anhänger (10) mit einem auf diesem festgelegten Trägergestell (1), wobei das Trägergestell (1) aus einem liegenden Rahmen (2) besteht, dessen Längserstreckung größer als die Quererstreckung ist und der an einer der längeren Seiten (3) zwei voneinander beabstandete, auf dem Rahmen (2) senkrecht stehende Haltestützen (4) aufweist, die an ihrem oberen Ende miteinander durch eine Strebe (5) verbindbar sind, wobei zwischen diesen Haltestützen (4) am Rahmen (2) und an der Strebe (5) die Lagerung (6) für die Honigwabenschleudervorrichtung (7) angebracht ist und der Honigauffangbehälter (8) ebenfalls zwischen den Haltestützen (4) anbringbar ist, wobei zur Positionierung des Trägergestells (1) das gesamte selbstfahrende Fahrzeug (9) oder der Anhänger (10) auch auf unebenem, nicht befestigtem Boden mittels geeigneter Mittel ausrichtbar ist.
  3. Geschlossen einhausbare und begehbare mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (2) mindestens drei höhenverstellbare Bodenstützen (11) angebracht sind, die Trittplatten (12) aufweisen.
  4. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am selbstfahrenden Fahrzeug (9) oder am Anhänger (10) mindestens drei höhenverstellbare Bodenstützen (11) angebracht sind, die Trittplatten (12) aufweisen.
  5. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestützen (4) durch seitlich nach unten und außen weisende Stabilisierungsstützen (13) am gegenüberliegenden langen Rahmenteil (3) abgestützt sind.
  6. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Honigauffangbehälter (8) einen Doppelboden (14) mit einer Durchgangsöffnung (15) für die Achse (16) der Honigwabenschleudervorrichtung (7) sowie Anschlussstutzen (17, 17') zur Durchführung eines Temperiermediums aufweist, wobei über dem Doppelboden (14) eine Auslassöffnung (18) für den Honig angebracht ist.
  7. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Temperiermedium durch die Nutzung der Abwärme von KFZ-Abgasen mittels eines Wärmetauschers erwärmte Luft ist.
  8. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach den Patentansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (19) an einem am Rahmen (2) angebrachten Gestell (20) befestigt ist.
  9. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (19) eine auf- und zuziehbare Eingangstüre (21) aufweist.
  10. Geschlossen einhausbare und begehbare, mobile Einrichtung zum Bearbeiten und Ausschleudern von Honigwaben an verschiedenen Einsatzorten nach Patentanspruch 1, 3, 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (1) mittels einer am einem langen Rahmenteil (3) befestigten Anhängekupplung (22) an der Anhängerkupplung (22') eines Transportfahrzeugs zum Transport festlegbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111802284A (zh) * 2020-09-05 2020-10-23 胡邵宣 一种化妆品原料处理装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814865C (de) 1949-04-23 1951-09-27 Otto & Co Gmbh Dr C Verfahren zur Herstellung von festen, poroesen Bau- und Isolierformlingen
DE202011001829U1 (de) 2011-01-22 2011-04-07 Hacker, Josef Verbindungskonstruktion f. Honigschleuder
DE102010034542B4 (de) 2010-08-17 2012-03-01 Josef Hacker Mobile Handhabungsvorrichtung für Bienenwaben

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