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Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen. Die Anzeigevorrichtung umfasst eine Bilderzeugungseinheit zum Bereitstellen von Bildinhalten und eine Verbundscheibe, welche eine innere, einem Betrachter zugewandte Scheibe und eine äußere Scheibe umfasst. Zumindest in einem Bereich der Verbundscheibe ist eine Darstellungsfläche zum Ausgeben der Bildinhalte vorgesehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Kraftwagen mit einer solchen Anzeigevorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung.
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Aus dem Kraftwagenbau ist es bekannt, zum Darstellen von Bildinhalten Head-Up-Displays zu benutzen. Hierbei werden Informationen, Piktogramme und Anzeigeninhalte auf meist kleine Bereiche einer Fahrzeugscheibe projiziert. Als Fahrzeugscheiben kommen unter anderem Verbundscheiben zum Einsatz, welche eine innere, also einem sich im Fahrgastraum befindenden Betrachter zugewandte Scheibe und eine äußere Scheibe umfassen. Die äußere Scheibe ist auf der dem Betrachter abgewandten Seite der inneren Scheibe angeordnet. Bei Verbundscheiben sind die innere Scheibe und die äußere Scheibe in der Regel mit einer Zwischenschicht aus Kunststoff verklebt.
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Wenn ein Head-Up-Display in einem Luftfahrzeug zum Einsatz kommt, so werden die Bildinhalte auch auf eine Plexiglasscheibe projiziert.
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Die
DE 100 01 795 A1 beschreibt eine Verbundscheibe, welche als Schutz vor einem Display angeordnet ist. Diese Verbundscheibe weist eine elektrische Abschirmung auf, welche beispielsweise aus Indium-Zinnoxid besteht. Die Verbundscheibe umfasst hierbei eine Scheibe aus einem thermoplastischen Kunststoff und einer Scheibe aus Glas, welche durch eine Folie aus thermoplastischem Polyurethan miteinander fest verbunden sind. Die dem Display zugewandte Glasscheibe ist mit der elektrischen Abschirmung versehen.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Anzeigevorrichtungen sind in der Regel auf den Fahrer des Kraftwagens orientiert. Für von dem Fahrer verschiedene Fahrzeuginsassen existieren demgegenüber vergleichsweise beschränkte Möglichkeiten, Bildinhalte zu betrachten. Beispielsweise kann hierfür jedoch auf der Beifahrerseite ein eigener Bildschirm vorgesehen sein, oder es können vor Rücksitzen des Kraftwagens Bildschirme angeordnet sein, um den Fondinsassen des Kraftwagens das Betrachten von Filmen oder Bildern zu ermöglichen.
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Als nachteilig ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Anzeigevorrichtungen der Umstand anzusehen, dass deren Möglichkeiten, Bildinhalte im Bereich der Darstellungsfläche auszugeben, beschränkt sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art sowie einen Kraftwagen mit einer solchen Anzeigevorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung zu schaffen, mittels welcher bzw. mittels welchem sich Bildinhalte besonders gut darstellen lassen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüche angegeben.
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Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist zumindest in einem Teilbereich der Darstellungsfläche zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe eine Kontrastschicht angeordnet, deren Transparenz veränderbar ist. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei einem Head-Up-Display üblicherweise aufgrund der Transparenz der als Darstellungsfläche verwendeten Verbundscheibe nur sehr kontrastreiche Bildinhalte darstellbar sind. Auch können der wechselnde Hintergrund einer durch die Verbundscheibe sichtbaren Landschaft oder wechselnde Verhältnisse des Umgebungslichts die Sichtqualität der Darstellung beeinflussen.
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Durch die Kontrastschicht, deren Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit veränderbar ist, kann vorliegend ein kontrastreicher Hintergrund für die Darstellung der Bildinhalte bereitgestellt werden. Bei verringerter Lichtdurchlässigkeit der Kontrastschicht lassen sich die Bildinhalte besonders gut darstellen, da sich auf einem dunklen Hintergrund auch kontrastärmere Bildinhalte gut erkennen lassen.
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Aufgrund der Veränderbarkeit der Transparenz der Kontrastschicht kann jedoch die gewöhnliche Durchlässigkeit der Verbundscheibe dann hergestellt werden, wenn der Betrachter keine Darstellung von Bildinhalten auf der Darstellungsfläche wünscht. Der kontrastreiche Hintergrund kann also temporär wie vom Betrachter gewünscht eingestellt werden.
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Da Verbundscheiben in einem Mehrschichtverfahren hergestellt werden, lässt sich mit besonders geringem Aufwand die Kontrastschicht in die Verbundscheibe integrieren. Auch kann die Transparenz der Kontrastschicht in Abhängigkeit von der Stärke des Umgebungslichts eingestellt werden. Es ist auch möglich, mittels der die Kontrastschicht aufweisenden Verbundscheibe eine Blendung des Betrachters durch Lichtquellen von entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern zu vermeiden.
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Durch die Anordnung der Kontrastschicht zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe ist zudem die Kontrastschicht besonders gut vor einer Beschädigung oder Verschmutzung geschützt.
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Insbesondere für Beifahrer oder weitere Fahrzeuginsassen lässt sich die Verbundscheibe deutlich besser nutzen, nämlich zum Betrachten von Bildinhalten, sodass während der Fahrt deren Nutzwert und deren Unterhaltungswert gesteigert sind. Das Vorsehen der Kontrastschicht ist zudem technisch besonders einfach umsetzbar.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die mittels der Bilderzeugungseinheit bereitgestellten Bildinhalte über eine von der Verbundscheibe beabstandete Optikeinrichtung auf die Darstellungsfläche projizierbar. So ist ein Head-Up-Display bereitgestellt, mit welchem sich aufgrund der Einstellbarkeit der Transparenz der Kontrastschicht Darstellungen in der Qualität eines Bildschirms oder Filmdarstellungen erreichen lassen. Zudem braucht hierfür eine gängige Verbundscheibe eines Kraftwagens lediglich im für die die Darstellungsfläche vorgesehenen Bereiche mit der Kontrastschicht versehen zu werden. Dies ist mit einem besonders geringen Aufwand verbunden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bilderzeugungseinheit und die Darstellungsfläche durch eine organische Leuchtdiodeneinrichtung bereitgestellt, welche zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe angeordnet ist. Eine organische Leuchtdiode (organic light emitting diode, OLED) eignet sich aufgrund ihrer geringen Dicke nämlich besonders gut zur Anordnung zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe. Zudem lässt sich mit der organischen Leuchtdiodeneinrichtung eine besonders gute Darstellungsqualität der Bildinhalte erreichen. Durch die mit dem OLED-Display versehene Verbundscheibe lässt sich also ein Bildschirm an einer Stelle im Kraftwagen bereitstellen, welche besonders gut für einen von einem Fahrer verschiedenen Betrachter einsehbar ist.
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Hierbei hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn in einem Grundzustand der organischen Leuchtdiodeneinrichtung ihre Transparenz zumindest im Wesentlichen der Transparenz einer der Scheiben der Verbundscheibe gleich ist. So stört die im Grundzustand transparente organische Leuchtdiodeneinrichtung nicht den gewöhnlichen Durchblick durch die Verbundscheibe. Vielmehr wird die organische Leuchtdiodeneinrichtung lediglich dann aus dem Grundzustand in einen Bildinhalte darstellenden Zustand versetzt, wenn auch die Transparenz der Kontrastschicht verringert ist.
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Besonders einfach lässt sich die Transparenz der Kontrastschicht durch Verändern einer elektrischen Spannung einstellen. Dies kann insbesondere elektronisch geregelt erfolgen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbundscheibe als Frontscheibe des Kraftwagens ausgebildet, wobei die Darstellungsfläche zumindest einen Teilbereich einer Beifahrerseite der Frontscheibe einnimmt. Es können zwar auch die Kontrastschicht und die Darstellungsfläche die komplette Frontscheibe einnehmen, jedoch sollte dann bevorzugt die Darstellung von Bildinhalten wie Filmen und dergleichen nur dann vorgenommen werden, wenn der Kraftwagen steht.
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Wenn jedoch lediglich der Teilbereich der Beifahrerseite der Frontscheibe zur Darstellung der Bildinhalte genutzt wird, so kann sich der Beifahrer Filme oder Fernsehübertragungen und dergleichen Bildinhalte in einem Bereich der Frontscheibe ansehen, wo dies für den Fahrer besonders wenig störend ist.
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Zusätzlich oder alternativ kann die Verbundscheibe als Seitenscheibe des Kraftwagens ausgebildet sein, wobei die Darstellungsfläche zumindest einen Teilbereich der Seitenscheibe einnimmt. Auch üblicherweise ungenutzte Seitenscheiben lassen sich nämlich besonders gut zu der Unterhaltung des Betrachters dienenden Darstellung von Filmen, Bildern, Informationen, Piktogrammen und dergleichen nutzen. Zudem ist eine Ablenkung des Fahrers durch im Bereich der Seitenscheibe dargestellte Bildinhalte in besonders geringem Ausmaß gegeben.
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Zusätzlich oder alternativ kann die Verbundscheibe an einer Oberfläche eines Klapptischs des Kraftwagens angeordnet sein, oder die Verbundscheibe kann eine Oberfläche des Klapptischs bilden. Die Verwendung von Klapptischen ist insbesondere im Fond eines Kraftwagens üblich. Wird nun hier eine Oberfläche wie insbesondere eine nicht als Tischplatte nutzbare Unterseite des Klapptischs zur Darstellung von Bildinhalten genutzt, so lässt sich für Fondinsassen, insbesondere Kinder, ein besonders kurzweiliger Zeitvertreib während einer Fahrt mit dem Kraftwagen realisieren.
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Der erfindungsgemäße Kraftwagen weist eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung auf. In einem solchen Kraftwagen lassen sich folglich Bildinhalte besonders gut darstellen, nämlich dann, wenn die Transparenz der zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe angeordneten Kontrastschicht verringert wird.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen werden von einer Bilderzeugungseinheit der Anzeigevorrichtung Bildinhalte bereitgestellt. Die Bildinhalte werden auf einer Darstellungsfläche ausgegeben, welche zumindest einen Bereich einer Verbundscheibe einnimmt. Die Verbundscheibe umfasst eine innere, einem Betrachter zugewandte Scheibe und eine äußere Scheibe. Damit sich die Bildinhalte besonders gut darstellen lassen, wird die Transparenz einer Kontrastschicht verändert, welche zumindest in einem Teilbereich der Darstellungsfläche zwischen der inneren Scheibe und der äußere Scheibe angeordnet ist. Dieses Verändern der Transparenz der Kontrastschicht erfolgt, wenn der Betrachter das Ausgeben der Bildinhalte anfordert. Es wird also dann die Transparenz der Kontrastschicht verändert, wenn der Betrachter Bildinhalte auf der Darstellungsfläche betrachten möchte.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
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1 schematisch eine Verbundscheibe eines Kraftwagens, bei welcher zwischen einer inneren Scheibe und einer äußeren Scheibe eine elektrisch dimmbare Kontrastfolie und ein transparentes OLED-Display angeordnet sind; und
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2 eine Verbundscheibe, bei welcher zwischen der äußeren Scheibe und der inneren Scheibe lediglich die elektrisch dimmbare Kontrastfolie angeordnet ist, wobei die Darstellung von Bildinhalten durch Projektion derselben auf die Verbundscheibe erfolgt.
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Eine in 1 gezeigte Verbundscheibe 10 eines Kraftwagens umfasst eine innere Scheibe 12, welche einem sich in einem Fahrgastraum 14 des Kraftwagens befindenden Betrachter zugewandt ist. Zwischen dieser inneren Scheibe 12 und einer äußeren Scheibe 16 der Verbundscheibe 10 ist eine Zwischenschicht 18 angeordnet, welche beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen kann.
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Zwischen der inneren Scheibe 12 und der äußeren Scheibe 16 ist des Weiteren eine Kontrastschicht in Form einer elektrisch dimmbaren Folie 20 angeordnet. Anschlüsse 22, 24, welche die Folie 20 mit einer Spannungsquelle 26 verbinden, sind in 1 lediglich schematisch dargestellt. Durch Anlegen einer Spannung an die elektrisch dimmbare Folie 20 lässt sich deren Transparenz oder Lichtdurchlässigkeit verändern.
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Dies wird vorliegend dazu genutzt, um für ein an sich transparentes OLED-Display 28, welches ebenfalls zwischen den beiden Scheiben 12, 16 angeordnet ist, bei Bedarf einen abgedunkelten Hintergrund bereitzustellen. Über das OLED-Display 28 lassen sich Bildinhalte wie Informationen, Piktogramme und den Kraftwagen betreffende Inhalte, jedoch auch Filme, Grafiken und dergleichen anzeigen. Bei dem OLED-Display 28 fällt eine Darstellungsfläche zum Ausgeben der Bildinhalte mit der durch das OLED-Display 28 bereitgestellten Bilderzeugungseinheit zusammen.
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Durch das gezielte Abdunkeln des durch die Folie 20 bereitgestellten Hintergrunds für das OLED-Display 28 lassen sich auch vergleichsweise kontrastarme Bildinhalte besonders gut auf der Verbundscheibe 10 darstellen. Die Transparenz der Folie 20 kann hierbei insbesondere unter Berücksichtigung der Umgebungshelligkeit und/oder eines Kontrasts der mittels des OLED-Displays 28 anzuzeigenden Bildinhalte eingestellt werden.
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Das OLED-Display 28 ist in einem Grundzustand, in welchem es keine Bildinhalte ausgibt, so transparent wie die innere Scheibe 12 oder die äußere Scheibe 16 der Verbundscheibe 10. Sobald jedoch eine Bildschirmdarstellung innerhalb der Verbundscheibe 10 mittels des OLED-Displays 28 gewünscht wird, lässt sich durch entsprechendes Ansteuern der elektrisch dimmbaren Folie 20 ein ausreichend dunkler Hintergrund bereitstellen.
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Durch das Integrieren sowohl der Folie 20 als auch des OLED-Displays 28 in die Verbundscheibe 10 sind diese Komponenten besonders gut geschützt.
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Die Verbundscheibe 10 lässt sich etwa für die Wiedergabe von Filmen nutzen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Verbundscheibe 10 zumindest in einem beifahrerseitigen Teilbereich einer Frontscheibe den in 1 gezeigten Aufbau aufweist. So können ansonsten vom Fahrer weitgehend ungenutzte Bereiche der Frontscheibe von einem Mitfahrer genutzt werden, um sich Filme oder Fernsehübertragungen auf der Fahrzeugscheibe anzusehen.
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Bei der in 2 gezeigten Variante ist die Verbundscheibe 10 einfacher aufgebaut als in 1. Hier ist nämlich die Verbundscheibe 10 die Projektionsfläche eines Head-Up-Displays. Letzteres umfasst einen in 2 lediglich schematisch gezeigten Bildgeber 30 und eine Optikeinrichtung 32, über welche die Bildstrahlen auf die Verbundscheibe 10 projiziert werden.
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Auch bei dieser Verbundscheibe 10 ist zwischen der inneren Scheibe 12 und der Zwischenschicht 18 die elektrisch dimmbare Folie 20 vorgesehen. Die Darstellung des von dem Bildgeber 30 bereitgestellten Bilds erfolgt auf der inneren Scheibe 12 der Verbundscheibe 10. Jedoch sorgt das Dimmen oder Abdunkeln oder Verringern der Transparenz der elektrisch ansteuerbaren Folie 20 auch hier dafür, dass sich mittels des Bildgebers 20 und der Optikeinrichtung 32 Filmdarstellungen auf der Verbundscheibe 10 realisieren lassen.
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Das Integrieren der Folie 20 in die Verbundscheibe 10 lässt sich technisch besonders einfach umsetzen, da Verbundscheiben 10 für Fahrzeuge häufig in einem mehrschichtigen Aufbau hergestellt werden. So können in die mehrschichtige Verbundscheibe 10 leicht die als Kontrastschicht dienende Folie 20 oder zusätzlich das transparente OLED-Display 28 integriert werden.
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Die Verbundscheibe 10 kann insbesondere im Bereich einer Frontscheibe oder einer Seitenscheibe des Kraftwagens zum Einsatz kommen, wobei der dimmbare Bereich, also der mit der Folie 20 versehene Bereich nicht die gesamte Fläche der Verbundscheibe 10 einzunehmen braucht.
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Eine wie vorstehend beschrieben ausgebildete Verbundscheibe 10 lässt sich jedoch auch beispielsweise an einer Unterseite einer Tischplatte eines im Fond des Kraftwagens vorgesehenen Klapptischs anordnen. Bei hochgeklappter Tischplatte des Klapptischs können dann Bildinhalte auf oder in der Verbundscheibe 10 dargestellt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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