DE102016100379A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterhalten eines Fahrers - Google Patents

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Markus-Claus Kübler
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • A63F13/80Special adaptations for executing a specific game genre or game mode
    • A63F13/803Driving vehicles or craft, e.g. cars, airplanes, ships, robots or tanks
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B9/00Simulators for teaching or training purposes
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Unterhalten eines Fahrers eines Kraftwagens (30) mit den folgenden Merkmalen bereit: Eine Startaufstellung wird gewählt; gemäß der Startaufstellung werden gegnerische Fahrzeuge (23, 24) derart auf eine Verglasung (31, 32) des Kraftwagens (30) projiziert, dass dem Fahrer die Startaufstellung den Kraftwagen (30) zu umfassen scheint; und eine durch den Fahrer mit dem Kraftwagen (30) in einem scheinbaren Wettbewerb mit den gegnerischen Fahrzeugen (23, 24) erbrachte fahrerische Leistung wird ausgewertet. Die Erfindung stellt ferner eine entsprechende Vorrichtung (20, 30), ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterhalten eines Fahrers. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Elektrische und elektronische Geräte, die in erster Linie der Unterhaltung des Benutzers dienen, werden in der Informationstechnologie unter dem Sammelbegriff der Unterhaltungselektronik zusammengefasst. Unterhaltungselektronische Verfahren und Vorrichtungen nach dem Stand der Technik bedienen sich mitunter einer als erweiterter Realität (augmented reality, AR) bezeichneten computergestützten Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Hierunter fällt insbesondere die Ergänzung von stehenden oder bewegten Bildern durch Einblendung und Überlagerung computergenerierter Zusatzinformationen oder virtueller Objekte.
  • DE 10 2013 000366 A1 betrifft eine Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen mit einer Bilderzeugungseinrichtung zum Bereitstellen von Bildinhalten. Eine Verbundscheibe der Anzeigevorrichtung umfasst eine innere, einem Betrachte zugewandte Scheibe und eine äußere Scheibe. Eine zumindest in einem Bereich der Verbundscheibe vorgesehene Darstellungsfläche dient dem Ausgeben der Bildinhalte. Zumindest in einem Teilbereich der Darstellungsfläche ist zwischen der inneren Scheibe und der äußeren Scheibe eine Kontrastschicht angeordnet, deren Transparenz veränderbar ist. Üblicherweise ungenutzte Seitenscheiben lassen sich so zu einer der Unterhaltung des Betrachters dienenden Darstellung von Filmen, Bildern, Informationen, Piktogrammen und dergleichen nutzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Unterhalten eines Fahrers, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt im unterhaltsamen und anspornenden Fahrerlebnis, welches der Fahrerin in einem erfindungsgemäßen Verfahren zuteilwird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So können die gegnerischen Fahrzeuge auf Front- und Seitenscheiben des Kraftwagens projiziert werden. Die geneigte Fahrerin erlebt ihre Gegner so gleichsam „fotorealistisch“ mit Blick durch die Front- und Seitenscheiben.
  • Der scheinbare Wettbewerb mit den gegnerischen Fahrzeugen wird vorzugsweise ausgetragen, während der Kraftwagen eine tatsächliche Rennstrecke, insbesondere eine Rundstrecke, befährt. Selbst eine exklusiv gemietete Ringstrecke wie der Nürburgring lässt sich auf diese Weise anders als in einem herkömmlichen Kraftwagen erleben.
  • Der Wettbewerb mag hierbei etwa ein Sportwagenrennen, eine Tourenwagen-Meisterschaft, ein Formelsportrennen wie die allseits bekannte „Formel 1“, einen Markenpokal oder eine anderweitige Motorsportveranstaltung umfassen. Das Starterfeld ist somit weitgehend frei wählbar und der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt das Aktivitätsdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 zeigt die Innenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftwagens.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert die grundlegenden Schritte eines Verfahrens (10) gemäß einer Variante der Erfindung, dessen Ablauf nunmehr anhand des in 2 dargestellten Anwendungsfalls eines virtuellen Sportwagenrennens beleuchtet sei.
  • Demnach wird zunächst eine unter den in Fachkreisen bekannten Startaufstellungen des auf dem Nürburgring ausgetragenen 1000-km-Rennens gewählt (Aktion 11). Gemäß der Startaufstellung projizieren (Aktion 12) zwei über dem Innenspiegel des Kraftwagens (30) angebrachte Projektoren (21, 22) zwei gegnerische Fahrzeuge (23, 24) derart auf dessen Frontscheibe (31) bzw. Seitenscheibe (32), dass es dem Fahrer so scheint, als würde die Startaufstellung den Kraftwagen (30) selbst umfassen.
  • Sodann trägt der Fahrer bei fortlaufender Projektion (12) das – als solches zeichnerisch nicht wiedergegebene – Sportwagenrennen im scheinbaren Wettstreit mit den konkurrierenden Fahrzeugen (23, 24) aus, während er mit dem Kraftwagen (30) alleine den tatsächlichen Nürburgring befährt. Es versteht sich, dass besagter Wettbewerb gleichermaßen die Gestalt einer Tourenwagen-Meisterschaft, eines Formelsportrennens oder eines Markenpokales annehmen mag, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die durch den Fahrer mit dem Kraftwagen (30) erbrachte fahrerische Leistung wird schließlich – bezogen einerseits auf die gegnerischen Fahrzeuge (23, 24), andererseits auf eine durch den Fahrer selbst erzielte persönliche Bestzeit oder anderweitige Bestleistung – ausgewertet (Aktion 13).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013000366 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zum Unterhalten eines Fahrers eines Kraftwagens (30), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – eine Startaufstellung wird gewählt (11), – gemäß der Startaufstellung werden gegnerische Fahrzeuge (23, 24) derart auf eine Verglasung (31, 32) des Kraftwagens (30) projiziert (12), dass dem Fahrer die Startaufstellung den Kraftwagen (30) zu umfassen scheint und – eine durch den Fahrer mit dem Kraftwagen (30) in einem scheinbaren Wettbewerb mit den gegnerischen Fahrzeugen (23, 24) erbrachte fahrerische Leistung wird ausgewertet (13).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die gegnerischen Fahrzeuge (23, 24) werden auf eine Frontscheibe (31) des Kraftwagens (30) projiziert (12).
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die gegnerischen Fahrzeuge (23, 24) werden auf eine Seitenscheibe (32) des Kraftwagens (30) projiziert (12).
  4. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der scheinbare Wettbewerb wird ausgetragen, während der Kraftwagen (30) eine tatsächliche Rennstrecke, insbesondere eine Rundstrecke, befährt und – die Startaufstellung wird unter historischen Startaufstellungen auf der Rennstrecke gewählt (11).
  5. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wettbewerb mindestens eine der folgenden Motorsportveranstaltungen umfasst: – ein Sportwagenrennen, – eine Tourenwagen-Meisterschaft, – ein Formelsportrennen insbesondere gemäß Formel 1 oder – einen Markenpokal.
  6. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Leistung wird bezogen auf die gegnerischen Fahrzeuge (23, 24) ausgewertet (13).
  7. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: – die Leistung wird bezogen auf eine durch den Fahrer erzielte Bestleistung, insbesondere eine persönliche Bestzeit, ausgewertet (13).
  8. Vorrichtung (20, 30) zum Unterhalten eines Fahrers eines Kraftwagens (30), insbesondere in einem Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – ein Bedienelement zum Wählen (11) einer Startaufstellung, – einen Projektor (21, 22) zum Projizieren (12) gegnerischer Fahrzeuge (23, 24) auf eine Verglasung (31, 32) des Kraftwagens (30) und – eine Auswertungseinheit zum Auswerten (13) einer durch den Fahrer mit dem Kraftwagen (30) in einem scheinbaren Wettbewerb mit den gegnerischen Fahrzeugen (23, 24) erbrachten fahrerischen Leistung.
  9. Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte (11, 12, 13) eines Verfahrens (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 9.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000366A1 (de) 2013-01-11 2014-07-17 Audi Ag Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen, Kraftwagen und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013000366A1 (de) 2013-01-11 2014-07-17 Audi Ag Anzeigevorrichtung für einen Kraftwagen, Kraftwagen und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung

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