DE10201295A1 - Drehwinkelerfassungsvorrichtung - Google Patents
DrehwinkelerfassungsvorrichtungInfo
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Abstract
In einer Drehwinkelerfassungsvorrichtung wird eine Schaltungsskalierung davon verringert und Herstellungskosten davon werden gesenkt. Die Drehwinkelerfassungsvorrichtung ist angeordnet, indem sie umfasst: eine Brückenschaltung zum Konvertieren einer Magnetfeldänderung eines MR-Elements in eine Spannungsänderung; eine erste Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signals, das von der Brückenschaltung ausgegeben wird; eine AC-Kopplungsschaltung zum Entfernen einer DC-Komponente von dem Ausgangssignal der ersten Differenzverstärkerschaltung; eine zweite Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signalausgangs von der AC-Kopplungsschaltung; eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Signals, das von der zweiten Differenzverstärkungsschaltung ausgegeben wird, mit einem Referenzwert, um dadurch entweder ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" auszugeben; eine Ausgangsschaltung zum Wellenform-Formen des Signals, das von der Vergleichsschaltung ausgegeben wird; und eine Initiierungsschaltung einschließlich eines ersten bis eines dritten Transistors und einer Differenzierschaltung zum Treiben der ersten bis dritten Transistoren, in welcher sowohl die ersten als auch die zweiten Transistoren mit der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind, um so das Ausgangssignal der AC-Kopplungsschaltung in eine Referenzspannung zu konvergieren, unmittelbar nachdem eine Energieversorgung eingeschaltet ist, und in welcher der dritte Transistor mit der Vergleichsschaltung ...
Description
Diese Anmeldung ist auf der Anmeldung Nr. 2001-162099,
eingereicht in Japan am 30. Mai 2001, basiert, wobei der
Inhalt davon hierin unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Drehwinkelerfassungsvorrichtung, die befähigt ist,
beispielsweise einen Drehwinkel eines zahnradförmigen
magnetischen Drehelementes magnetisch zu erfassen.
Unter Bezugnahme auf eine Zeichnung wird nun eine
herkömmliche Drehwinkelerfassungsvorrichtung beschrieben
werden. Fig. 4(a) bis 4(c) sind Diagramme, um eine
magnetische Schaltung einer herkömmlichen
Drehwinkelerfassungsvorrichtung veranschaulichend zu zeigen.
Fig. 5 stellt eine Signalverarbeitungsschaltung dar, die in
der herkömmlichen Drehwinkelerfassungsvorrichtung eingesetzt
wird.
In Fig. 4 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Drehwelle, die
einer Kurbelwelle eines Fahrzeugmotors entspricht, ein
Bezugszeichen 2 stellt ein magnetisches Drehelement dar, ein
Bezugszeichen 3 zeigt einen Magneten an, ein Bezugszeichen 4
bezeichnet einen Chip, und ein Bezugszeichen 5 zeigt ein
magnetisches Erfassungselement (wird nachstehend als ein "MR-
Element" bezeichnet werden).
In Fig. 5 zeigt ein Bezugszeichen 10 eine Brückenschaltung,
ein Bezugszeichen 20 zeigt eine differentielle
Verstärkungsschaltung an, ein Bezugszeichen 30 stellt eine
AC-Kopplungsschaltung dar, ein Bezugszeichen 40 zeigt eine
weitere Verstärkungsschaltung an, ein Bezugszeichen 50 zeigt
eine Vergleichsschaltung, ein Bezugszeichen 60 zeigt eine
Ausgangsschaltung an, und ein Bezugszeichen 70 ist auch eine
Initiierungsschaltung.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, enthält die herkömmliche
Drehwinkelerfassungsschaltung den Magneten 3 mit einer
rechtwinkligen Festkörperform, den Chip 4 und das magnetische
Erfassungselement 5. Dieser Chip 4 ist auf einer oberen
Fläche dieses Magneten 3 befestigt, und eine integrierte
Halbleiterschaltung (nämlich eine
Signalverarbeitungsschaltung) ist in diesem Chip 4 eingebaut.
Da das magnetische Drehelement 2 mit der Zahnradform gedreht
wird, das in der Nähe der oben erwähnten
Drehwinkelerfassungsvorrichtung bereitgestellt ist, werden
ein konkaver Abschnitt und ein konvexer Abschnitt des
magnetischen Drehelementes 2 abwechselnd in der Nähe des
magnetischen Erfassungselements 5 positioniert. Folglich wird
ein Magnetfeld, das von dem Magneten 3 an das magnetische
Erfassungselement 5 angelegt ist, geändert. Diese Änderung in
den Magnetfeldern kann als eine Änderung in Spannungen von
dem magnetischen Erfassungselement 5 erfasst werden.
Diese Änderung in den Spannungen wird als ein gepulstes
elektrisches Signal über die differentielle
Verstärkungsschaltung 20, die AC-Kopplungsschaltung 30, die
differentielle Verstärkungsschaltung 40, die
Vergleichsschaltung 50 und die Ausgangsschaltung 60, die in
dem Chip 4 bereitgestellt sind, zu einer externen Schaltung
ausgegeben. Das gepulste elektrische Signal wird einer
Computereinheit (nicht gezeigt) zugeführt, so dass ein
Drehwinkel des magnetischen Drehelementes 2 erfasst werden
kann.
Allgemein wird als das magnetische Erfassungselement 5
entweder ein magnetisches Widerstandselement (wird
nachstehend als ein "MR-Element" bezeichnet werden) oder ein
magnetisches Großwiderstandselement (wird nachstehend als ein
"GMR-Element" bezeichnet werden) eingesetzt. Jedoch werden,
da die Betriebsweisen dieses MR-Elements und GMR-Elements im
Wesentlichen identisch zueinander sind, die Betriebsweisen
der Dreherfassungsvorrichtung in dem Fall beschrieben, dass
das MR-Element eingesetzt wird, im Detail erklärt werden.
Ein MR-Element (magnetisches Widerstandselement) entspricht
einem derartigen Element, dessen Widerstandswert auf der
Grundlage eines Winkels geändert wird, der zwischen einer
Magnetisierungsrichtung eines Dünnfilms aus einem
elektromagnetischen Material (beispielsweise Ni-Fe, Ni-Co
etc.) und einer Stromrichtung davon definiert ist. Der
Widerstandswert dieses MR-Elements wird ein Minimum, wenn die
Stromrichtung mit der Magnetisierungsrichtung in einem
rechten Winkel geschnitten wird, wohingegen der
Widerstandswert des MR-Elements ein Maximum in dem Fall wird,
dass die Stromrichtung mit der Magnetisierungsrichtung in
einem Winkel von 0 Grad geschnitten wird. Mit anderen Worten
wird, wenn sowohl die Stromrichtung als auch die
Magnetisierungsrichtung entlang der gleichen Richtung
geschnitten werden, oder in vollständig entgegengesetzten
Richtungen, dieser Widerstandswert ein Maximum. Diese
Änderung in den Widerstandswerten wird als eine MR-
Änderungsrate bezeichnet werden. Im Allgemeinen ist die MR-
Änderungsrate von Ni-Fe gleich 2 bis 3%, und die MR-
Änderungsrate von Ni-Co ist 5 bis 6%.
Da das magnetische Drehelement gedreht wird, wird ein
Magnetfeld, das an das MR-Element 5 angelegt ist, geändert,
so dass der magnetische Widerstandswert dieses MR-Elements 5
geändert wird. Dementsprechend ist, um die Änderung in den
Magnetfeldern zu erfassen, wie in Fig. 5 angezeigt, die
Brückenschaltung 10 durch ein Einsetzen des MR-Elements 5
ausgebildet. Während diese Brückenschaltung 10 mit einer
Energieversorgung verbunden ist, die befähigt ist, eine
konstante Spannung und einen konstanten Strom zuzuführen,
wird die Widerstandswertänderung des MR-Elements 5 in eine
Spannungsänderung konvertiert, und dann kann eine Änderung in
den Magnetfeldern, die auf dieses MR-Element 5 ausgeübt wird,
erfasst werden.
Die herkömmliche Drehwinkelerfassungsvorrichtung ist durch
ein Einsetzen der Brückenschaltung 10, der differentiellen
Verstärkungsschaltung 20, der AC-Kopplungsschaltung 30, der
differentiellen Verstärkungsschaltung 40, der
Vergleichsschaltung 50, der Initiierungsschaltung 70 und der
Ausgangsschaltung 60 angeordnet. Die Brückenschaltung 10 ist
aus dem Element 5 aufgebaut. Die differentielle
Verstärkungsschaltung 20 verstärkt das Ausgangssignal dieser
Brückenschaltung 10. Die AC-Kopplungsschaltung 30 entfernt
eine DC-Komponente von dem Ausgangssignal der differentiellen
Verstärkungsschaltung 20. Die differentielle
Verstärkungsschaltung 40 verstärkt das Ausgangssignal dieser
AC-Kopplungsschaltung 30. Die Vergleichsschaltung 50
vergleicht das Ausgangssignal dieser differentiellen
Verstärkungsschaltung 40 mit einem Referenzwert, um entweder
ein Signal "0" oder ein Signal "1" auszugeben. Die
Initiierungsschaltung 70 stellt das Ausgangssignal dieser
Vergleichsschaltung auf einen vorgewählten Pegel ein. Die
Ausgangsschaltung 60 wird in einem Schaltmodus in
Abhängigkeit von dem Ausgangssignal dieser
Vergleichsschaltung 50 betrieben.
Die Brückenschaltung 10 enthält einen Widerstand 11 und das
oben beschriebene MR-Element 5. Der Widerstand 11 ist mit
einem Energieversorgungsanschluss VCC verbunden; das MR-
Element 5 ist mit der Masse verbunden; und die anderen
jeweiligen Anschlüsse des Transistors 11 und des MR-Elements
5 sind mit einem Verbindungspunkt "A" verbunden.
Dann ist der Verbindungspunkt "A" der Brückenschaltung 10
über einen Widerstand 21 mit einem invertierenden
Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers 20 verbunden,
der in der differentiellen Verstärkungsschaltung 20
eingesetzt ist. Auch ist ein nicht-invertierender
Eingangsanschluss dieses Operationsverstärkers 22 über einen
Widerstand 27 mit einer Spannungsteilerschaltung verbunden,
die eine Referenzenergieversorgung bildet, und ist weiter
über einen Widerstand 24 mit der Masse verbunden. Der
Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 22 ist über den
Widerstand 23 mit dem eigenen invertierenden
Eingangsanschluss verbunden, und ist auch mit einem
Kondensator 31 verbunden, der in der AC-Kopplungsschaltung 30
eingesetzt ist.
Die AC-Kopplungsschaltung 30 ist durch einen Kondensator 31
und einen Widerstand 34 angeordnet. Ein Verbindungspunkt
zwischen dem Kondensator 31 und dem Widerstand 34 ist über
den Widerstand 41 mit einem invertierenden Eingangsanschluss
eines Operationsverstärkers 42 verbunden, der in der
Differentialverstärkerschaltung 40 eingesetzt ist. Auch ist
ein weiterer Anschluss des Widerstands 34 mit einer
Spannungsteilerschaltung verbunden, die eine
Referenzenergieversorgung ausbildet.
Auch ist ein nicht-invertierender Eingangsanschluss des
Operationsverstärkers 42, der in der
Differenzverstärkerschaltung 40 bereitgestellt ist, über
einen Widerstand 47 mit der Spannungsteilerschaltung
verbunden, die die Referenzenergieversorgung ausbildet, und
ist weiter über einen Widerstand 44 mit der Masse verbunden.
Ein Ausgangsanschluss dieses Operationsverstärkers 42, der in
der Differenzverstärkerschaltung 40 eingesetzt ist, ist über
einen Widerstand 43 mit dem eigenen invertierenden
Eingangsanschluss verbunden, und ist auch mit einem
invertierenden Eingangsanschluss eines Operationsverstärkers
51 verbunden, der in der Vergleichsschaltung 50 eingesetzt
ist.
Sowohl ein nicht-invertierender Eingangsanschluss als auch
ein Ausgangsanschluss eines Operationsverstärkers 77, der in
der Initiierungsschaltung 70 eingesetzt ist, sind mit dem
Ausgangsanschluss (nämlich einem Verbindungspunkt zwischen
dem Kondensator 31 und dem Widerstand 34) der AC-
Kopplungsschaltung 30 verbunden, und der nicht-invertierende
Eingangsanschluss dieses Operationsverstärkers 77 ist mit
einer Referenzspannungseinheit (Spannungsteilerschaltung) der
AC-Kopplungsschaltung 30 verbunden.
Ein nicht-invertierender Eingangsanschluss eines
Operationsverstärkers 51, der in der Vergleichsschaltung 50
eingesetzt ist, ist mit der Spannungsteilerschaltung
verbunden, und ein Ausgangsanschluss dieses
Operationsverstärkers 51 ist mit einer Basis eines
Transistors 61 verbunden, der in der Ausgangsschaltung 60
bereitgestellt ist.
Ein Kollektor des Transistors 61, der in der
Ausgangsschaltung 60 bereitgestellt ist, ist mit einem
Transistor 62 und auch einer Basis eines Transistors 56
verbunden, der in der Vergleichsschaltung 50 eingesetzt ist,
und ist auch über einen Widerstand 63 mit dem
Energieversorgungsanschluss VCC verbunden. Ein Emitter dieses
Transistors 61 ist mit der Masse verbunden. Ein Kollektor
eines Transistors 62 ist mit einem Ausgangsanschluss 65
verbunden, und ist auch über einen Widerstand 64 mit der
Energieversorgung VCC verbunden, und weiter ist ein Emitter
dieses Transistors 64 mit der Masse verbunden.
Zusätzlich ist ein Kollektor eines Transistors 56, der in der
Vergleichsschaltung 50 eingesetzt ist, mit einer
Spannungsteilerschaltung verbunden, die eine
Referenzenergieversorgung der Vergleichsschaltung 50
ausbildet, und ein Emitter dieses Transistors 56 ist mit der
Masse verbunden.
Fig. 6 ist ein Zeitgebungsdiagramm zum Anzeigen eines
Wellenformverarbeitungsbetriebs, der erhalten wird, während
das magnetische Drehelement in der oben erklärten
herkömmlichen Drehwinkelerfassungsvorrichtung gedreht wird.
Da das magnetische Drehelement 2 gedreht wird, wird eine
Magnetfeldänderung an das MR-Element 5 angelegt, so dass ein
derartiger, wie in Fig. 6(a) gezeigter Ausgang von der
Ausgangsseite der Differenzverstärkungsschaltung 20 erhalten
wird. Dieses Ausgangssignal entspricht den konkaven/konvexen
Abschnitten des magnetischen Drehelements 2.
Das Ausgangssignal dieser Differenzverstärkerschaltung 20
wird der AC-Kopplungsschaltung 30 zugeführt, und dann wird
eine DC-Komponente von diesem zugeführten Signal durch diese
AC-Kopplungsschaltung 30 entfernt. Gleichzeitig wird eine
Referenzspannung (beispielsweise (1/2) × VCC) als eine DC-
Komponente angelegt. Dann wird das Ausgangssignal dieser AC-
Kopplungsschaltung 30 überdies durch die
Differenzverstärkerschaltung 40 verstärkt, und dann wird das
verstärkte Signal der Vergleichsschaltung 50 zugeführt.
Wie in Fig. 6(a) angezeigt, wird das Signal (das
Eingangssignal der Vergleichsschaltung), das der
Vergleichsschaltung 50 zugeführt wird, mit einem Referenzwert
gleich einem Referenzpegel verglichen, um so in entweder ein
Signal "0" oder ein Signal "1" konvertiert zu werden.
Dieses Vergleichssignal wird überdies durch die
Ausgangsschaltung 60 in der Wellenform geformt. Folglich
wird, wie in Fig. 6(b) dargestellt, ein derartiges
Ausgangssignal, das eine "0" (LOW) aufweist oder eine "1"
(HIGH) aufweist, von dem Ausgangsanschluss 65 der
Ausgangsschaltung 60 erhalten. Diese Signale weisen eine
steile ansteigende Flanke und eine steile abfallende Flanke
auf.
In der oben erwähnten herkömmlichen
Drehwinkelerfassungsvorrichtung besteht, da der
Operationsverstärker 77 in der Initiierungsschaltung 70
verwendet wird, ein Problem darin, dass die
Schaltungsskalierung dieser Drehwinkelerfassungsvorrichtung
erhöht wird, während die Initiierungsschaltung 70 den
Signalpegel der Vergleichsschaltung 50 auf einen vorgewählten
Pegel einstellt, wenn die Energieversorgung eingeschaltet
wird.
Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden, um das oben
erklärte Problem zu lösen, und weist es deswegen als eine
Aufgabe auf, eine derartige Drehwinkelerfassungsvorrichtung
bereitzustellen, die befähigt ist, ein Signal, das einen
gewünschten Pegel aufweist, augenblicklich zu stabilisieren
und das stabile Signal auszugeben, wenn die Energieversorgung
eingeschaltet wird, und auch befähigt ist, eine
Schaltungsskalierung davon zu verringern.
Um die oben erklärte Aufgabe zu lösen, ist eine
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine derartige
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gekennzeichnet, die umfasst:
eine Brückenschaltung, in welcher, während ein Magnetfeld, das an ein magnetisches Erfassungselement angelegt ist, durch ein Drehen eines magnetischen Drehelements, das auf einer vorbestimmten Drehwelle befestigt ist, geändert wird, die Magnetfeldänderung in eine Spannungsänderung konvertiert wird; eine erste Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signals, das von der Brückenschaltung ausgegeben wird; eine AC-(Wechselstrom)-Kopplungsschaltung zum Entfernen einer DC-Komponente von dem Ausgangssignal der ersten Differenzverstärkerschaltung; eine zweite Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signalausgangs von der AC-Kopplungsschaltung; eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Signals, das von der zweiten Differenzverstärkerschaltung ausgegeben wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert, um dadurch entweder ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" auszugeben; eine Ausgangsschaltung zum Wellenform-Formen des Signals mit einer "0" oder einer "1", das von der Vergleichsschaltung ausgegeben wird; und eine Initiierungsschaltung einschließlich eines ersten Transistors, eines zweiten Transistors, eines dritten Transistors und einer Differenzierschaltung zum Treiben der ersten bis dritten Transistoren; in welcher sowohl der erste Transistor als auch der zweite Transistor mit der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind, um so das Ausgangssignal der AC-Kopplungsschaltung in eine Referenzspannung zu konvergieren, unmittelbar nachdem die Energieversorgung eingeschaltet ist; und in welcher der dritte Transistor mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um so das Eingangssignal der Vergleichsschaltung auch in einen AC-Kopplungsreferenzpegel zu konvergieren.
eine Brückenschaltung, in welcher, während ein Magnetfeld, das an ein magnetisches Erfassungselement angelegt ist, durch ein Drehen eines magnetischen Drehelements, das auf einer vorbestimmten Drehwelle befestigt ist, geändert wird, die Magnetfeldänderung in eine Spannungsänderung konvertiert wird; eine erste Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signals, das von der Brückenschaltung ausgegeben wird; eine AC-(Wechselstrom)-Kopplungsschaltung zum Entfernen einer DC-Komponente von dem Ausgangssignal der ersten Differenzverstärkerschaltung; eine zweite Differenzverstärkerschaltung zum Verstärken des Signalausgangs von der AC-Kopplungsschaltung; eine Vergleichsschaltung zum Vergleichen des Signals, das von der zweiten Differenzverstärkerschaltung ausgegeben wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert, um dadurch entweder ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" auszugeben; eine Ausgangsschaltung zum Wellenform-Formen des Signals mit einer "0" oder einer "1", das von der Vergleichsschaltung ausgegeben wird; und eine Initiierungsschaltung einschließlich eines ersten Transistors, eines zweiten Transistors, eines dritten Transistors und einer Differenzierschaltung zum Treiben der ersten bis dritten Transistoren; in welcher sowohl der erste Transistor als auch der zweite Transistor mit der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind, um so das Ausgangssignal der AC-Kopplungsschaltung in eine Referenzspannung zu konvergieren, unmittelbar nachdem die Energieversorgung eingeschaltet ist; und in welcher der dritte Transistor mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um so das Eingangssignal der Vergleichsschaltung auch in einen AC-Kopplungsreferenzpegel zu konvergieren.
Die Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass sowohl ein
Kollektor des ersten Transistors als auch ein Emitter des
zweiten Transistors mit einem Ausgangsanschluss der AC-
Kopplungsschaltung verbunden sind; sowohl ein Emitter des
ersten Transistors als auch ein Kollektor des zweiten
Transistors mit einer Referenzspannungseinheit der AC-
Kopplungsschaltung verbunden sind; ein Kollektor des dritten
Transistors mit dem Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung
verbunden ist; und die Differenzierschaltung durch einen
Widerstand und einen Kondensator ausgebildet ist und mit den
Basen der ersten, zweiten und dritten Transistoren verbunden
ist, um so die ersten, zweiten und dritten Transistoren nur
für eine vorgegebene Zeitperiode zu treiben, die auf der
Grundlage von sowohl dem Widerstandswert des Transistors als
auch dem Kapazitätswert des Kondensators bestimmt ist.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
auf eine detaillierte Beschreibung Bezug genommen, die in
Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu lesen ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer
Signalverarbeitungsschaltung einer
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(a) und Fig. 2(b) Zeitgebungsdiagramme zum Darstellen
von Betriebsweisen der
Signalverarbeitungsschaltung, die in der
Drehwinkelerfassungsvorrichtung der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
Fig. 3 ein Zeitgebungsdiagramm zum Erklären von
Betriebsweisen einer Initiierungsschaltung, die in
der Signalverarbeitungsschaltung der
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
eingesetzt ist;
Fig. 4(a) bis Fig. 4(c) Diagramme zum veranschaulichenden
Anzeigen des Aufbaus der Magnetschaltung, die in
der herkömmlichen Drehwinkelerfassungsvorrichtung
eingesetzt ist, und auch zum veranschaulichenden
Zeigen eines Aufbaus einer Magnetschaltung, die in
der Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
eingesetzt ist;
Fig. 5 das Schaltungsdiagramm der
Signalverarbeitungsschaltung, die in der
herkömmlichen Drehwinkelerfassungsvorrichtung
eingesetzt ist; und
Fig. 6 das Zeitgebungsdiagramm zum Erklären der
Betriebsweisen der Signalverarbeitungsschaltung,
die in der herkömmlichen
Drehwinkelerfassungsvorrichtung eingesetzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun verschiedene
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer
Signalverarbeitungsschaltung, die in einer
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Es sei darauf
hingewiesen, dass die gleichen Bezugszeichen, die in Fig. 5
gezeigt sind, wie jene zum Bezeichnen der gleichen oder
ähnlicher Schaltungselemente, die in Fig. 1 angezeigt sind,
eingesetzt werden.
In Fig. 1 ist eine Initiierungsschaltung 70A mit einer
Differenzierschaltung 71, einem Transistor 74 und weiteren
Transistoren 75 und 76 eingesetzt. Diese
Differenzierschaltung 71 ist aus einem Kondensator 72 und
einem Widerstand 73 ausgebildet. Es ist zu verstehen, dass
andere Schaltungsanordnungen diese
Signalverarbeitungsschaltung identisch zu jener der
herkömmlichen Signalverarbeitungsschaltung, die in Fig. 5
angezeigt ist, sind.
In dieser Ausführungsform 1 ist es, da die
Initiierungsschaltung 70A eingesetzt wird, möglich, ein
stabiles Ausgangssignal zu erhalten, unmittelbar nachdem die
Energieversorgung eingeschaltet wird. Diese
Initiierungsschaltung 70A enthält die Transistoren 74, 75 und
76, und auch die Differenzierschaltung 71, die durch den
Widerstand 73 und den Kondensator 72 ausgebildet ist und
eingesetzt ist, um so diese Transistoren 74 bis 76 zu
treiben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Transistoren 74, 75 und 76
unter einer derartigen Bedingung eingestellt, dass diese
Transistoren nur für eine konstante Zeit "t" betrieben werden
können, die auf der Grundlage des Widerstandswerts des
Transistors 73 und des Kapazitätswerts des Kondensators 72
bestimmt wird. Wie in Fig. 1 angezeigt, ist die Basis des
Transistors 74 mit der Differenzierschaltung 71 verbunden,
der Kollektor dieses Transistors 74 ist mit einem
Ausgangsanschluss eines Operationsverstärkers 51 verbunden,
der in der Vergleichsschaltung 50 eingesetzt ist, und der
Emitter des Transistors 74 ist mit der Masse verbunden. Die
Basis des Transistors 75 ist mit der Basis des Transistors 76
verbunden, und beide Basen dieser Transistoren 75 und 76 sind
auch mit der Differenzierschaltung 71 verbunden. Sowohl der
Kollektor des Transistors 75 als auch der Emitter des
Transistors 76 sind mit dem Ausgangsanschluss der AC-
Kopplungsschaltung 30 verbunden, wohingegen sowohl der
Emitter des Transistors 75 als auch der Kollektor des
Transistors 76 mit einer Referenzspannungs- (beispielsweise
1/2 × VCC) -Einheit der AC-Kopplungsschaltung 30 verbunden
sind.
Folglich wird, auch wenn ein sehr großer Unterschied in dem
Widerstandswert des Transistors 11 und auch dem
Widerstandswert des MR-Elements 5 erzeugt wird, die die
Brückenschaltung 10 bilden, das Ausgangssignal der AC-
Kopplungsschaltung 30 in die Referenzspannung konvergiert,
unmittelbar nachdem die Energieversorgung eingeschaltet ist,
und das Eingangssignal der Vergleichsschaltung 50 wird auch
in einen AC-Kopplungsreferenzpegel konvergiert. Folglich kann
die Initiierungseigenschaft verbessert werden. Die
Schaltungsskalierung dieser Initiierungsschaltung 70A kann
auch verringert werden, verglichen mit der herkömmlichen
Initiierungsschaltung 70 mit dem Einsatz des
Operationsverstärkers 77.
Fig. 2 ist ein Zeitgebungsdiagramm zum Anzeigen eines
Wellenformverarbeitungsbetriebs, der erhalten wird, während
das magnetische Drehelement 2 in der oben erklärten
Drehwinkelerfassungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
1 gedreht wird.
Da das magnetische Drehelement 2 gedreht wird, wird eine
Magnetfeldänderung an das MR-Element 5 angelegt, so dass ein
derartiger Ausgang, wie er in Fig. 2(a) gezeigt ist, von der
Ausgangsseite der Differenzverstärkerschaltung 20 erhalten
wird. Dieses Ausgangssignal entspricht den konkaven/konvexen
Abschnitten des magnetischen Drehelements 2.
Das Ausgangssignal dieser Differenzverstärkerschaltung 20
wird der AC-Kopplungsschaltung 30 zugeführt, und dann wird
eine DC-Komponente von diesem zugeführten Signal durch die
AC-Kopplungsschaltung 30 entfernt. Gleichzeitig wird eine
Referenzspannung (beispielsweise (1/2) × VCC) als eine DC-
Komponente angelegt. Dann wird das Ausgangssignal dieser AC-
Kopplungsschaltung 30 überdies durch die
Differenzverstärkerschaltung 40 verstärkt, und dann wird das
verstärkte Signal der Vergleichsschaltung 50 zugeführt.
Wie in Fig. 2(a) angezeigt, wird das Signal (das
Eingangssignal der Vergleichsschaltung), das der
Vergleichsschaltung 50 zugeführt wird, mit einem Referenzwert
gleich einem Vergleichspegel verglichen, um so entweder in
ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" konvertiert zu
werden.
Dieses Vergleichssignal wird überdies durch die
Ausgangsschaltung 60 in der Wellenform geformt. Folglich
wird, wie in Fig. 2(b) dargestellt, ein derartiges
Ausgangssignal, das eine "0" (LOW) aufweist, oder eine "1"
(HIGH) aufweist, von dem Ausgangsanschluss 65 der
Ausgangsschaltung 60 erhalten. Diese Signale weisen eine
steile ansteigende Flanke und eine steile abfallende Flanke
auf.
In herkömmlicher Weise wird der Operationsverstärker 77 in
der Initiierungsschaltung 70 eingesetzt, die den Signalpegel
der Vergleichsschaltung 50 auf einen vorbestimmten Pegel
einstellen kann. Im Gegensatz dazu kann in dieser
Ausführungsform 1, da die Transistoren 75 und 76 in der
Initiierungsschaltung 70 eingesetzt werden, die
Schaltungsskalierung verringert werden, und dementsprechend
können die Herstellungskosten davon gesenkt werden.
Claims (2)
1. Drehwinkelerfassungsvorrichtung mit:
einer Brückenschaltung (10), in welcher, während ein Magnetfeld, das an ein magnetisches Erfassungselement (5) angelegt ist, durch ein Drehen eines magnetischen Drehelements, das auf einer vorbestimmten Drehwelle befestigt ist, geändert wird, die Magnetfeldänderung in eine Spannungsänderung konvertiert wird;
einer ersten Differenzverstärkerschaltung (20) zum Verstärken des Signals, das von der Brückenschaltung ausgegeben wird;
einer AC-(Wechselstrom-)Kopplungsschaltung 30 zum Entfernen einer DC-Komponente von dem Ausgangssignal der ersten Differenzverstärkerschaltung;
einer zweiten Differenzverstärkerschaltung 40 zum Verstärken des Signalausgangs von der AC- Kopplungsschaltung;
einer Vergleichsschaltung 50 zum Vergleichen des Signals, das von der ersten Differenzverstärkerschaltung ausgegeben wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert, um dadurch entweder ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" auszugeben;
einer Ausgangsschaltung 60 zum Wellenform-Formen des Signals mit einer "0" oder einer "1", das von der Vergleichsschaltung ausgegeben wird; und
einer Initiierungsschaltung (70A) einschließlich eines ersten Transistors (75), eines zweiten Transistors (76), eines dritten Transistors (74), und einer Differenzierschaltung (71) zum Treiben der ersten bis dritten Transistoren; in welcher sowohl der erste Transistor als auch der zweite Transistor mit der AC- Kopplungsschaltung verbunden sind, um so das Ausgangssignal der AC-Kopplungsschaltung in eine Referenzspannung zu konvergieren, unmittelbar nachdem die Energieversorgung eingeschaltet ist; und in welcher der dritte Transistor mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um so das Eingangssignal der Vergleichsschaltung in einen AC-Kopplungsreferenzpegel zu konvergieren.
einer Brückenschaltung (10), in welcher, während ein Magnetfeld, das an ein magnetisches Erfassungselement (5) angelegt ist, durch ein Drehen eines magnetischen Drehelements, das auf einer vorbestimmten Drehwelle befestigt ist, geändert wird, die Magnetfeldänderung in eine Spannungsänderung konvertiert wird;
einer ersten Differenzverstärkerschaltung (20) zum Verstärken des Signals, das von der Brückenschaltung ausgegeben wird;
einer AC-(Wechselstrom-)Kopplungsschaltung 30 zum Entfernen einer DC-Komponente von dem Ausgangssignal der ersten Differenzverstärkerschaltung;
einer zweiten Differenzverstärkerschaltung 40 zum Verstärken des Signalausgangs von der AC- Kopplungsschaltung;
einer Vergleichsschaltung 50 zum Vergleichen des Signals, das von der ersten Differenzverstärkerschaltung ausgegeben wird, mit einem vorbestimmten Referenzwert, um dadurch entweder ein Signal einer "0" oder ein Signal einer "1" auszugeben;
einer Ausgangsschaltung 60 zum Wellenform-Formen des Signals mit einer "0" oder einer "1", das von der Vergleichsschaltung ausgegeben wird; und
einer Initiierungsschaltung (70A) einschließlich eines ersten Transistors (75), eines zweiten Transistors (76), eines dritten Transistors (74), und einer Differenzierschaltung (71) zum Treiben der ersten bis dritten Transistoren; in welcher sowohl der erste Transistor als auch der zweite Transistor mit der AC- Kopplungsschaltung verbunden sind, um so das Ausgangssignal der AC-Kopplungsschaltung in eine Referenzspannung zu konvergieren, unmittelbar nachdem die Energieversorgung eingeschaltet ist; und in welcher der dritte Transistor mit der Vergleichsschaltung verbunden ist, um so das Eingangssignal der Vergleichsschaltung in einen AC-Kopplungsreferenzpegel zu konvergieren.
2. Drehwinkelerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
sowohl ein Kollektor des ersten Transistors als auch ein Emitter des zweiten Transistors mit einem Ausgangsanschluss der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind;
sowohl ein Emitter des ersten Transistors als auch ein Kollektor des zweiten Transistors mit einer Referenzspannungseinheit der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind;
ein Kollektor des Transistors mit dem Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung verbunden ist; und
die Differenzierschaltung durch einen Widerstand (73) und einen Kondensator (72) ausgebildet ist, und mit den Basen der ersten, zweiten und dritten Transistoren verbunden ist, um so die ersten, zweiten und dritten Transistoren nur für eine vorgegebene Periode einer Zeitdauer zu treiben, die auf der Grundlage von sowohl dem Widerstandswert des Widerstands als auch dem Kapazitätswert des Kondensators bestimmt ist.
sowohl ein Kollektor des ersten Transistors als auch ein Emitter des zweiten Transistors mit einem Ausgangsanschluss der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind;
sowohl ein Emitter des ersten Transistors als auch ein Kollektor des zweiten Transistors mit einer Referenzspannungseinheit der AC-Kopplungsschaltung verbunden sind;
ein Kollektor des Transistors mit dem Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung verbunden ist; und
die Differenzierschaltung durch einen Widerstand (73) und einen Kondensator (72) ausgebildet ist, und mit den Basen der ersten, zweiten und dritten Transistoren verbunden ist, um so die ersten, zweiten und dritten Transistoren nur für eine vorgegebene Periode einer Zeitdauer zu treiben, die auf der Grundlage von sowohl dem Widerstandswert des Widerstands als auch dem Kapazitätswert des Kondensators bestimmt ist.
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