DE102012224023A1 - Additiv und Verfahren zur Terminierung der Polymerisierungund/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung - Google Patents

Additiv und Verfahren zur Terminierung der Polymerisierungund/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung Download PDF

Info

Publication number
DE102012224023A1
DE102012224023A1 DE102012224023A DE102012224023A DE102012224023A1 DE 102012224023 A1 DE102012224023 A1 DE 102012224023A1 DE 102012224023 A DE102012224023 A DE 102012224023A DE 102012224023 A DE102012224023 A DE 102012224023A DE 102012224023 A1 DE102012224023 A1 DE 102012224023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
acid
polymer solution
polymer
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102012224023A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012224023B4 (de
Inventor
Yixian Wu
Wei Hua
Han Zhu
Liangxing Ma
Yanqin HAO
Ximing ZHAO
Guojun Zheng
Changqing Duan
Jun Qi
Qijun Mu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
China Petroleum and Chemical Corp
Beijing University of Chemical Technology
Original Assignee
China Petroleum and Chemical Corp
Beijing University of Chemical Technology
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by China Petroleum and Chemical Corp, Beijing University of Chemical Technology filed Critical China Petroleum and Chemical Corp
Publication of DE102012224023A1 publication Critical patent/DE102012224023A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012224023B4 publication Critical patent/DE102012224023B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/02Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/38Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation
    • C08F2/42Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation using short-stopping agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Polyethers (AREA)

Abstract

Diese Erfindung betrifft ein Additiv und ein Verfahren zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzieren der Viskosität einer Polymerlösung. Das Additiv umfasst A Carbonsäure, B Alkohol, C Salz, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon; und wahlweise E Wasser. Das Verfahren dieser Erfindung umfasst die Zugabe des Additivs dieser Erfindung zu einer Polymerlösung und homogenes Mischen der resultierenden Mischung. Das Additiv dieser Erfindung kann lebende Polymerkettenenden effizient terminieren und katalytisch aktive Zentren zerstören. Darüber hinaus kann das Additiv dieser Erfindung die Viskosität einer Polymerlösung wesentlich reduzieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Polymeren, insbesondere betrifft sie ein Additiv und ein Verfahren zur Terminierung der Polymerisation und/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Während der Lösungspolymerisation oder Massenpolymerisation eines Monomers, initiiert durch einen Initiator oder Katalysator, können verbleibende Monomere in dem System weiter, an einem Ende einer lebenden Kette propagieren, wenn das lebende Zentrum eine lange Lebensdauer hat und nicht rechtzeitig und vollständig terminiert wird, was zu einem erhöhten Molekulargewicht, einer erhöhten Mooney-Viskosität oder Polymer-Molekulargewicht während der Lagerung von Polymerlösungen, sogar zum Gelieren führt und demzufolge wird die Qualitätsstabilität der Polymerprodukte beeinflusst.
  • Die Viskosität einer Polymerlösung hängt allgemein von der Konzentration der Polymerlösung und der Kettenstruktur des Polymers ab. Die Viskosität der Polymerlösung ist hoch, wenn die Lösung eine hohe Konzentration hat, und die Viskosität der Polymerlösung ist hoch, wenn die makromolekulare Kette eine hohe strukturelle Regularität hat. Die hohe Viskosität der Polymerlösung führt zu Schwierigkeiten beim Transportieren, Sprühen, Agglomerieren, Nachverarbeiten usw. und führt zu hohen Energiekosten.
  • Zum effizienten Steuern des Molekulargewichtes und der Produktqualität und zur Vermeidung einer fortgesetzten Kettenfortpflanzung nach Aufhören der Polymerisation ist es notwendig, das wachsende Polymerkettenende zu terminieren und die Polymerisationsreaktion zeitig und effizient zu stoppen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Viskosität der Polymerlösung angemessen zu reduzieren, während die Konzentration der hochmolekularen Polymerlösung genügend konzentriert gehalten wird, so dass die Produktivität erhöht und der Transportwiderstand und die Energiekosten der Polymerlösung mit hoher Viskosität reduziert werden können.
  • Im Allgemeinen wird ein Terminator zu einem Polymerisationssystem entsprechend Terminierungstechniken der wachsenden Polymerkette beim Stand der Technik zugegeben, worin der Terminator üblicherweise ausgewählt ist aus Wasser, Methanol, Ethanol, Isopropanol, Ethylenglycol, Propylenglycol oder einer Mischung davon; siehe beispielsweise US2009/0043055A1 , US2009/0043046A1 , CN02805285.4 , EP1431318 , GB2225586A , EP0957115A1 , US4906706 , US5064910 , EP0652240A1 und US5428119 . Weil Wasser und kleinmolekulare Alkohole polare Materialien sind und geringe Kompatibilitäten mit nichtpolaren Polymerlösungen haben und weil Polymerlösungen hohe Viskositäten haben, ist es schwierig, den Terminator mit Polymerlösungen schnell zu dispergieren und zu vermischen, und somit ist es schwierig, die Polymerisation effizient und vollständig zu terminieren. Zur Verstärkung des Dispergierens des Terminators in die Polymerlösung, zur Verbesserung der Terminierungswirkung wird vorgeschlagen, höhere aliphatische Alkohole mit 8-18 Kohlenstoffatomen als Terminator zu verwenden; siehe z. B. EP0207558A1 , EP0386808A1 , EP0667357A1 , CN86103350 und EP0127236A1 , oder aliphatische Carbonsäuren mit 8-10 Kohlenstoffatomen als Terminator zu verwenden; siehe z. B. US4663405 und US6713565 . Jedoch ist ein Additiv noch gewünscht, das die Polymerisation sorgfältig terminieren und/oder die Viskosität der Polymerlösung effizient reduzieren kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Additiv anzugeben, das die Polymerisationsreaktion terminiert und/oder die Viskosität der Polymerlösung vermindert. Ein anderes Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein Verfahren anzugeben, das die Polymerisation terminiert und/oder die Viskosität der Polymerlösung vermindert.
  • Gemäß einem Aspekt können das Additiv und Verfahren gemäß dieser Erfindung bei der Lösungspolymerisation oder bei Massenpolymerisationssystemen verwendet werden, die lebende oder wachsende Polymerketten enthalten.
  • Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass dann, wenn das Additiv dieser Erfindung mit einem Polymerisationssystem vermischt wird, das lebende oder wachsende Polymerketten enthält, die Polymerisationsreaktion effizient terminiert und die Viskosität des Polymerisationssystems gleichzeitig vermindert werden kann. Es wurde auch überraschenderweise festgestellt, dass dann, wenn das Additiv dieser Erfindung mit einer Polymerlösung mit hoher Viskosität vermischt wird, die Viskosität der Polymerlösung effektiv vermindert werden kann.
  • Diese Erfindung gibt ein Additiv zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzierung der Viskosität der Polymerlösung an, umfassend:
    • A eine Carbonsäure,
    • B einen Alkohol,
    • C ein Salz, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon; und
    • E wahlweise Wasser.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Additiv weiterhin die Komponente D, die zumindest eines ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Amin, Phenol und einem Ester.
  • Diese Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzieren der Viskosität der Polymerlösung an, umfassend die Zugabe des Additivs dieser Erfindung zu einer Polymerlösung und das anschließende Mischen der resultierenden Mischung für etwa 0,5 bis etwa 30 min bei einer Mischungstemperatur von etwa –100°C bis etwa 110°C, worin das Additiv in einer Menge von etwa 0,4 Gew.-% bis etwa 7,5 Gew.-%, bevorzugt etwa 0,7 Gew.-% bis etwa 6,0 Gew.-% zugegeben wird, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymers in der Polymerlösung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt gibt diese Erfindung ein Additiv zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzieren der Viskosität der Polymerlösung an, umfassend:
    • A eine Carbonsäure,
    • B einen Alkohol,
    • C ein Salz, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon; und
    • E wahlweise Wasser.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Additiv weiterhin die Komponente D, die zumindest eines ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Amin, Phenol und einem Ester.
  • Komponente A, die Carbonsäure gemäß dieser Erfindung, kann irgendeine Carbonsäure sein, die im Stand der Technik bekannt ist und allgemein zum Terminieren einer lebenden oder wachsenden Polymerkette verwendet wird. Die Komponente A ist bevorzugt zumindest eine, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer gesättigten aliphatischen Säure mit 6-26 Kohlenstoffatomen, einer ungesättigten aliphatischen Säure mit 6-26 Kohlenstoffatomen und einer aromatischen Säure mit 7-26 Kohlenstoffatomen.
  • Mehr bevorzugt ist die Komponente A, Carbonsäure, zumindest eine, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer gesättigten aliphatischen Säue mit 10-20 Kohlenstoffatomen, einer ungesättigten aliphatischen Säure mit 10-20 Kohlenstoffatomen und einer aromatischen Säure mit 7-20 Kohlenstoffatomen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Komponente A, die Carbonsäure, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Decansäure, Undecansäure, Dodecensäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Heptadecansäure, Stearinsäure, Hexadecensäure, Ölsäure, Octadecadiensäure, Octadecatriensäure, Eicosatetraensäure, Ricinolsäure, Epoxyölsäure, Sebacinsäure, Dodecandionsäure, Tridecandionsäure, Benzoesäure, Methylbenzoesäure, Ethylbenzoesäure, Propylbenzoesäure, Butylbenzoesäure, Pentylbenzoesäure, Hexylbenzosesäure, Phenylessigsäure, Phenylpropionsäure, 2,4,6-Trimethylphenylessigsäure, Phthalsäure und Phenylendiessigsäure; umfassend alle Isomere davon, falls vorhanden.
  • Der Gehalt der Komponente A ist im Allgemeinen von etwa 5% bis etwa 50%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 48%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 45% auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Die Komponente B dieser Erfindung kann irgendein bekannter Alkohol sein, der allgemein zum Terminieren einer lebenden oder wachsenden Polymerkette verwendet wird. Die Komponente B ist bevorzugt zumindest ein Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem aliphatischen Alkohol mit 1-18 Kohlenstoffatomen, aromatischen Alkohol mit 7-18 Kohlenstoffatomen und Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 50.000. Alternativ kann die Komponente B ebenfalls ein Polyol sein, beschrieben in der US-Anmeldung 2009/0043055A1, die hierin durch Bezugnahme eingefügt wird.
  • Mehr bevorzugt ist die Komponente B zumindest ein Alkohol, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t-Butanol, n-Pentanol, i-Pentanol, Pentaerythritol, n-Hexanol, i-Hexanol, Heptanol, Octanol, Decanol, Dodecanol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Cyclohexanol, Benzylalkohol, 2-Phenylethanol, Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 5.000 bis etwa 40.000, 1,2-Ettandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,2-Pentandiol, 1,3-Pentandiol, 1,4-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, 2,3-Pentandiol, 2,4-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,5-Hexandiol, 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Dipropylenglycol, Diethanolamin, N-n-Butyldiethanolamin, N-t-Butyldiethanolamin, 3-Diisopropylamino-1,2-propandiol, 1,2-Cyclopentandiol, 1,3-Cyclopentandiol, 1,2-Cyclohexandiol, 1,3-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandiol, 3-Methoxy-1,2-propandiol, Catechol, 2-Hydroxymethyl-1,3-propandiol, 1,2,4-Butantriol, 1,1,1-Tris(hydroxymethyl)ethan, 1,2,6-Hexantriol, 1,1, 1-Tris(hydroxymethyl)propan, 1,2,3-Heptantriol, 1,3,5-Cyclohexantriol, Pyrogallol, Triethanolamin, Triisopropanolamin, 1-[N,N-Bis(2-hydroxyethyl)amino]-2-propanol, 2-Deoxyribose, Erythrit, Threitol, 1,3-Dihydroxyaceton-Dimer, Glyceraldehyd-Dimer, Fucose, 2-Deoxygalactose, 2-Deoxyglucose, Glucose, Allose, Arabinose, Lyxose, Ribose, Xylose, Xylulose, Galactose, Mannose, Tagatose, Fructose, Melibiose, Arabit, Hexahydroxycyclohexan, Xylit, Mannit und Sorbit.
  • Der Gehalt der Komponente B ist im Allgemeinen von etwa 5% bis etwa 45%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 43%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 40% auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Das Alkalimetallsalz oder Erdalkalimetallsalz der Komponente C dieser Erfindung ist bevorzugt ein Carboxylat, Sulfonat, Sulfat oder Phosphat; worin das Ammoniumsalz der Komponente C bevorzugt ein primäres, sekundäres, tertiäres oder quaternäres Ammoniumsalz ist, mehr bevorzugt alkylsubstituiertes primäres, alkylsubstituiertes sekundäres, alkylsubstituiertes tertiäres oder alkylsubstituiertes quaternäres Ammoniumsalz.
  • Mehr bevorzugt ist die Komponente C zumindest eines, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Natriumstearat, Calciumstearat, Natriumoleat, Calciumoleat, Kaliumstearat, Natriumlaurat, Calciumlaurat, Kaliumlaurat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumtetradecylsulfonat, Natriumhexadecylsulfonat, Bis(2-ethylhexyl)sulfosuccinat-Natriumsalz, Natriumdibutylnaphthalinsulfonat, Natriumlaurylsulfat, Natriumpolycarboxylat (wie z. B. 2-Hydroxy-1,2,3-propantricarbonsäure-Trinatriumsalz, Butantetracarbonsäure-Tetranatriumsalz, Diethylentriamin-Pentaessigsäure-Pentanatriumsalz), Octadecylammoniumchlorid, Dioctadecylammoniumchlorid, N,N-Dimethyloctadecylammoniumchlorid, Octadecyldimethylbenzylammoniumchlorid, Polycarbonsäure-Natriumsalz mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 20.000 (wie z. B. Natriumpolyacrylat, Natriumpolymaleat, teilweise verestertes Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Natriumsalz, teilweise verestertes Maleinsäureanhydrid-Methylmethacrylat-Copolymer-Natriumsalz) und Polycarbonsäureammoniumsalz mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 20.000 (wie z. B. Ammoniumpolyacrylat oder Ammoniumpolymaleat).
  • Der Gehalt der Komponente C ist im Allgemeinen von etwa 2% bis etwa 40%, bevorzugt von etwa 4% bis etwa 38%, mehr bevorzugt von etwa 5% bis etwa 35% auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Das Amin der Komponente D dieser Erfindung wird bevorzugt ausgewählt aus aromatischen Aminen. Mehr bevorzugt wird das Amin ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Diphenylaminen, p-Phenylenaminen, Dihydrochinolinen und Derivaten von Dihydrochinolin, am meisten bevorzugt ausgewählt aus N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin, N-(1,3-Dimethylbutyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamin, N,N'-Diphenyl-p-phenylendiamin, octyliertem Diphenylamin, 4,4'-(α,α-Dimethylbenzyl)diphenylamin, 2,2,4-Trimethyl-1,2-dihydrochinolin und 6-Ethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin.
  • Das Phenol der Komponente D dieser Erfindung wird bevorzugt ausgewählt aus gehinderten Phenolen. Mehr bevorzugt wird das Phenol ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol, 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol), 2,2'-Methylen-bis(4-ethyl-6-t-butylphenol), 4,4'-Butylidenbis(3-methyl-6-tert-butylphenol), 4,4'-Thio-bis(3-methyl-6-t-butylphenol) und 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol.
  • Der Ester der Komponente D dieser Erfindung wird bevorzugt ausgewählt aus Carboxylatester und Phosphit. Mehr bevorzugt wird der Ester ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, Dilaurylthiodipropionat, Dimyristylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Trioctylphosphit, Tri(decyl)phosphit, Trilaurylphosphit und Tri(hexadecyl)phosphit.
  • Der Gehalt der Komponente D (wenn die Komponente D vorhanden ist), ist im Allgemeinen von etwa 2% bis etwa 25%, bevorzugt etwa 4% bis etwa 20%, mehr bevorzugt von etwa 5% bis etwa 19% auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Die Komponente E des Additivs dieser Erfindung ist eine wahlweise Komponente; d. h. das Additiv dieser Erfindung kann Wasser enthalten oder auch nicht. Der Gehalt der Komponente E ist im Allgemeinen von etwa 0% bis etwa 60%, bevorzugt von etwa 0% bis etwa 55%, mehr bevorzugt von etwa 0% bis etwa 52% auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs. Im Allgemeinen gibt es keine besonderen Grenzen für das Wasser, vorausgesetzt, dass die technischen Wirkungen dieser Erfindung nicht beeinträchtigt werden. Beispielsweise können Leitungswasser, entionisiertes Wasser, reines Wasser, gereinigtes Wasser, destilliertes Wasser und dgl. verwendet werden. Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die Leitfähigkeit von Wasser üblicherweise weniger als 500 μS/cm, bevorzugt weniger als 100 μS/cm, mehr bevorzugt weniger als 10 μS/cm.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Additiv dieser Erfindung:
    • A von etwa 5% bis etwa 50%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 48%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 45% Carbonsäure auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs;
    • B von etwa 5% bis etwa 45%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 43%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 40% Alkohol auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs;
    • C von etwa 2% bis etwa 40%, bevorzugt von etwa 4% bis etwa 38%, mehr bevorzugt von etwa 5% bis etwa 35% Salz auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon; und
    • E wahlweise von etwa 0% bis etwa 60%, bevorzugt von etwa 0% bis etwa 55%, mehr bevorzugt von etwa 0% bis etwa 52% Wasser auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Gemäß einem mehr bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Additiv dieser Erfindung:
    • A von etwa 5% bis etwa 50%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 48%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 45% Carbonsäure auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs;
    • B von etwa 5% bis etwa 45%, bevorzugt von etwa 8% bis etwa 43%, mehr bevorzugt von etwa 10% bis etwa 40% Alkohol auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs;
    • C von etwa 2% bis etwa 40%, bevorzugt von etwa 4% bis etwa 38%, mehr bevorzugt von etwa 5% bis etwa 35% Salz auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon;
    • D von etwa 2% bis etwa 25%, bevorzugt von etwa 4% bis etwa 20%, mehr bevorzugt von etwa 5% bis etwa 19% von zumindest einem ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Amin, Phenol und einem Ester, auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs; und
    • E wahlweise von etwa 0% bis etwa 60%, bevorzugt von etwa 0% bis etwa 55%, mehr bevorzugt von etwa 0% bis etwa 52% Wasser auf der Basis des Gesamtgewichtes des gesamten Additivs.
  • Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung betrifft ein Verfahren zum Terminieren der Polymerisation und/oder Verminderung der Viskosität der Polymerlösung, umfassend die Zugabe des Additivs dieser Erfindung zu einer Polymerlösung und homogenes Mischen der resultierenden Mischung.
  • Das Verfahren dieser Erfindung umfasst die Zugabe des Additivs zu einer Polymerlösung, umfassend lebende oder wachsende Polymerketten wie jene Polymerlösungen, erhalten durch Lösungs- oder Massenpolymerisation, oder Zugabe des Additivs zu einer vorgeformten Polymerlösung und anschließendes homogenes Mischen der resultierenden Mischung. Vom Fachmann wird erkannt, dass das Verfahren dieser Erfindung keine besonderen Grenzen bezüglich der Lösungs- oder Massenpolymerisation hat, und die Lösungs- oder Massenpolymerisation kann irgendeine Lösungs- oder Massenpolymerisation sein. Die vorgeformte Polymerlösung bedeutet eine Polymerlösung, erhalten durch Zugabe eines Polymers zu einem Lösungsmittel und anschließendes Auflösen des Polymers in einem Lösungsmittel, worin das Polymer beispielsweise ein kommerziell erhältliches Polymer sein kann.
  • Überraschenderweise haben die Erfinder dieser Erfindung festgestellt, dass das Additiv dieser Erfindung nicht nur die Viskosität der Lösung vermindert, sondern ebenfalls die Polymerisationsreaktion in einer Polymerlösung terminiert, die lebende oder wachsende Polymerketten enthält, erhalten durch Lösungs- oder Massenpolymerisation (ausgezeichnete duale Wirkungen) oder die Viskosität einer vorgeformten Polymerlösung dramatisch vermindert.
  • Das Mischen des Additivs und der Polymerlösung wie oben erwähnt kann über verschiedene Mischarten durchgeführt werden wie z. B. Mischen durch mechanisches Rühren oder durch Verwendung eines statischen oder dynamischen Mischers. Wenn es homogen vermischt ist, kann das Additiv dieser Erfindung die Polymerisation effizient terminieren (wenn lebende oder wachsende Polymerketten in der Polymerlösung existieren), so dass das Molekulargewicht des Polymers unverändert bleibt. Zusätzlich kann das Additiv dieser Erfindung die Viskosität der Polymerlösung reduzieren. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Viskosität der Polymerlösung auf weniger als 5.000 mPa·s oder weniger als 1.400 mPa·s vermindert werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Viskosität der Polymerlösung um etwa 20% bis etwa 90%, bevorzugt etwa 28% bis etwa 85% relativ zur Viskosität der Polymerlösung vor der Zugabe des Additivs dieser Erfindung vermindert werden.
  • Obwohl es keine besonderen Begrenzungen bezüglich der Konzentration der Polymerlösung gibt, hat sie im Allgemeinen eine Konzentration von etwa 50 bis etwa 350 g/l.
  • Die Komponenten A, B, C, D (falls vorhanden) und E (falls vorhanden) im erfindungsgemäßen Additiv können unabhängig voneinander direkt verwendet werden wie in einer kommerziell erhältlichen Form, oder können zu einer Lösung im Lösungsmittel vor der Verwendung formuliert werden. Das Lösungsmittel kann ein Lösungsmittel sein, das identisch zu dem ist, das in der Polymerlösung verwendet wird, kann Wasser (d. h. Komponente E dieser Erfindung) oder irgendein Lösungsmittel sein, das die Wirkungen dieser Erfindung im Wesentlichen nicht beeinträchtigt.
  • Es gibt keine besonderen Grenzen für die Additionsart des Additivs beim Verfahren dieser Erfindung. Die Komponenten A, B, C, D (falls vorhanden) und E (falls vorhanden) im Additiv können in gewünschten Mengen zu einer Polymerlösung beispielsweise durch folgende Additionsarten gegeben werden:
    getrennte Addition einer jeden Komponente zu der Polymerlösung;
    getrenntes Zugeben von einer oder mehreren Mischungen, erhalten durch Mischen von irgendwelchen 2, 3 oder 4 Komponenten, und den verbleibenden Komponenten zu der Polymerlösung; oder
    Mischen aller Komponenten miteinander und anschließende Zugabe der resultierenden Mischung zu der Polymerlösung.
  • Im Allgemeinen gibt es keine besonderen Grenzen bezüglich der Additionssequenz der Komponenten oder Mischungen davon.
  • Nach Zugabe des Additivs zu einer Polymerlösung wird das Mischen durchgeführt. Es gibt keine besonderen Grenzen bezüglich der Mischungstemperatur und der Mischungszeit. Beispielsweise kann die Mischungstemperatur von etwa –100°C bis etwa 110°C sein. Beispielsweise kann die Mischungsperiode von etwa 0,5 min bis etwa 30 min, bevorzugt von etwa 2 min bis etwa 20 min sein.
  • Der Fachmann kann die Verwendungsmenge des Additivs dieser Erfindung angemessen bestimmten. Ohne durch irgendeine Theorie gebunden zu sein wird angenommen, dass die Verwendungsmenge des Additivs dieser Erfindung sich auf den Gehalt und das Molekulargewicht des Polymers in der Polymerlösung bezieht. Im Allgemeinen gilt, dass je höher der Gehalt oder das Molekulargewicht des Polymers ist, umso höher der Verwendungsgehalt des Additivs ist. Die Menge des verwendeten Additivs liegt im Allgemeinen von etwa 0,4% bis etwa 7,5%, bevorzugt von etwa 0,7% bis etwa 6,0% und mehr bevorzugt von etwa 1,3% bis etwa 5,0% auf der Basis des Gewichtes des Polymers.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Komponente E (insgesamt oder teilweise) mit der Komponente B und/oder C vermischt und dann zur Polymerlösung gegeben werden oder die Komponente E kann zu der Lösung gegeben werden, nachdem alle anderen Komponenten zu der Polymerlösung gegeben sind.
  • Im Allgemeinen gibt es keine Begrenzungen bezüglich der Arten des Polymers in den Polymerlösungen dieser Erfindung. Beispielsweise kann das Polymer irgendein Polymer sein, das durch Lösungs- oder Massenpolymerisation erhalten werden kann. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird das Polymer in den Polymerlösungssystemen, worin das Additiv dieser Erfindung anwendbar ist, ausgewählt aus Polybutadien, Polyisopren, Polystyrol, Butadien-Isopren-Copolymer, Styrol-Butadien-Copolymer, Styrol-Isopren-Copolymer, Butadien-Isopren-Styrol-Copolymer, Ethylen-Propylen-Copolymer, Ethylen-Propylen-Ethyliden-2-Norbornen-Copolymer, Ethylen-Propylen-Dicyclopentadien-Copolymer, Polyisobuten, Isobuten-Isopren-Copolymer, Isobuten-p-Methylstyrol-Copolymer, usw.
  • Im Allgemeinen gibt es keine Begrenzungen für das Lösungsmittel, das in der Polymerlösung dieser Erfindung verwendet wird. Der Fachmann kann ein angemessenes Lösungsmittel auswählen entsprechend beispielsweise dem Typ des Polymers. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann das Lösungsmittel das Lösungsmittel sein, das bei der Lösungs- oder Massenpolymerisation verwendet wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird das Lösungsmittel, das für die Polymerlösung verwendet wird, ausgewählt aus Alkan, Alken, Cycloalkan, aromatischem Kohlenwasserstoff, Halokohlenwasserstoff oder irgendeiner Mischung davon.
  • Es wird angenommen, dass das Additiv dieser Erfindung, wenn es mit einer Polymerreaktionsmischung, umfassend lebende oder wachsende Polymerketten, vermischt wird, lebende oder wachsende Polymerkettenenden effizient terminieren kann und die initiierenden oder katalytisch aktiven Zentren zerstören kann, um so die Polymerisationsreaktion effektiv zu terminieren. Das Additiv dieser Erfindung kann die Viskosität einer Polymerlösung wesentlich reduzieren. Beispielsweise kann die Viskosität der Polymerlösung um etwa 20% bis etwa 90% in Bezug auf die Viskosität der Polymerlösung vor der Addition des Additivs reduziert werden. Das Additiv dieser Erfindung erzielt duale Wirkungen zur Terminierung der Polymerisationsreaktion vollständig (Terminierung von lebenden oder wachsenden Polymerketten und Zerstörung der initiierenden oder katalytisch aktiven Zentren) und zur wesentlichen Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung. Somit kann das Additiv dieser Erfindung den Transportwiderstand und die Energiekosten der Polymerlösung reduzieren und ist vorteilhaft für die Erhöhung der Konzentration der Polymerlösung, der Produktivität und des Ausstoßes.
  • Das Additiv dieser Erfindung ist aufgrund der Reduktion der Viskosität der Polymerlösung in der Lage, den Transportwiderstand und die Energiekosten der hochviskosen Polymerlösung zu reduzieren und ist somit vorteilhaft für die Erhöhung der Konzentration der Polymerlösung, der Produktivität und der Leistung und für die Aufrechterhaltung der stabilen Produktqualität. Weiterhin wird angenommen, dass das meiste des Additivs im Polymer aufrechterhalten bleibt und das dies weiterhin das Polymer stabilisieren und die Verarbeitbarkeit verbessern kann.
  • Beispiele
  • Die folgenden nichtbeschränkenden Beispiele werden angegeben, um diese Erfindung weiter zu erläutern.
  • Testvorgänge:
    • 1. Viskosität der Polymerlösung: bestimmt durch Verwendung von Digital Rotational Viscometer NDJ-5S von Shanghai Hengping Scientific Instrument Co., Ltd. entsprechend GB/T2794-1995.
    • 2. Molekulargewicht im Gewichtsmittel des Polymers: bestimmt durch Verwendung von Mode 1515 Gel Permeation Chromatography von Waters Corp. unter folgenden Bedingungen: Lösungsmittel: Tetrahydrofuran; Polymer ist zu einer 1,5 g/l-Lösung formuliert; 4 Säulen HT3, HT4, HT5 und HT6 sind vorhanden; Elutionslösungsmittel: Tetrahydrofuran; Temperatur: 30°C; Kalibrierung erfolgt unter Verwendung von Polystyrolstandard.
  • Bei den Beispielen verwendete Materialien:
    Butadien, Styrol und Isopren von Tianjin Lilang Chemical Scientific and Tech Co., Ltd.;
    Sebacinsäure, Octadecen-9-säure (A) und Stearinsäure von Jinan Hongxin Chemical Co., Ltd;
    Ethanol, Ethylenglycol, Isopropanol, Butanol, Cyclohexanol, Glycerin und Polyvinylalkohol mit unterschiedlichen Molekulargewichten von Beijing Yili Fine Chemicals Co., Ltd.; Calciumstearat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, N,N-Dimethyloctadecylammoniumchlorid, Natriumpolyacrylat, Natriumpolymaleat, Ammoniumpolyacrylat, teilweise verestertes Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Natriumsalz und teilweise verestertes Maleinsäureanhydrid-Methylmethacrylat-Copolymer-Natriumsalz mit unterschiedlichen Molekulargewichten von Beijing Tongguang Fine Chemicals Company;
    Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol, 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol, Tri(hexadecyl)phosphit und N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin von JiYi Chemical (Beijing) Co., Ltd.
  • Beispiel 1
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebende oder wachsende Polybudadienketten und Hexan, erzeugt über die Lösungspolymerisation von Butadien in Hexan bei 35°C wurde eine gemischte Lösung aus Octadecen-9-säure (A), Butanol (B), Natriumpolyacrylat mit einem Mw von 8.000 (C), Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D), 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol (D) und Wasser (E) zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C, D und E 0,25 Gew.-%, 0,28 Gew.-%, 0,25 Gew.-%, 0,2 Gew.-% und 1,0 Gew.-% auf der Basis des Polybutadienpolymers waren, und worin das Verhältnis von Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionate (D) zu 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol (D) 3:1 bezogen auf das Gewicht war. Die Mischung wurde 0,5 min gemischt und die Viskosität der Polymerlösung von 22.000 mPa·s auf 3.300 mPa·s vermindert (Verminderung um 85%). Das Molekulargewicht des Polymers verblieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 168 h stehen gelassen wurde. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach 0,5-minütigem Vermischen und nach Stehenlassen für 168 h war jeweils bei 1,5 × 106.
  • Beispiel 2
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebende oder wachsende Polyisoprenketten und Isopren, erzeugt über die Massenpolymerisation von Isopren, wurde bei einer Temperatur von 15°C eine gemischte Lösung aus Octadecen-9-säure (A), Ethanol (B), eine gemischte Lösung aus Calciumstearat (C) und Wasser (E) und 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (D) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C, D und E 0,8 Gew.-%, 0,8 Gew.-%, 0,8 Gew.-%, 0,3 Gew.-% und 2,0 Gew.-% auf der Basis des Polyisoprenpolymers waren. Nachdem alle Komponenten zugegeben waren, wurde die Mischung 10 min gemischt und die Viskosität der Polymerlösung von 12.600 mPa·s auf 4.300 mPa·s vermindert (Verminderung um 66%). Das Molekulargewicht des Polymers verblieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 48 h stehen gelassen wurde. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach 10-minütigem Vermischen und nach Stehenlassen für 48 h war jeweils bei 9,8 × 105.
  • Beispiel 3
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebende oder wachsende Polybutadienketten und eine Hexan-Cyclohexan-Lösungsmittelmischung, erzeugt durch Lösungspolymerisation von Butadien in einer Hexan-Cyclohexan-Lösungsmittelmischung, wurden bei einer Temperatur von 25°C Octadecen-9-säure (A), Ethylenglycol (B), Polyvinylalkohol mit einem Mw von 35.000 (B), eine gemischte Lösung aus teilweise verestertem Styol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer-Natriumsalz mit einem Mw von 5.000 (C) und Wasser (E) und Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D) und Tri(hexadecyl)phosphit (D) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C, D und E 0,95 Gew.-%, 1 Gew.-%, 0,25 Gew.-%, 0,5 Gew.-% und 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Polybutadienpolymer, und das Gewichtsverhältnis zwischen Ethylenglycol und Polyvinylalkohol 20:1, das Gewichtsverhältnis zwischen Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D) und Tri(hexadecyl)phosphit (D) 40:1 waren. Die Mischung wurde 20 min vermischt und die Viskosität der Lösung von 6.300 mPa·s auf 1.400 mPa·s vermindert (Verminderung um 77%). Das Molekulargewicht des Polymers blieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 24 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 20 min und nach Stehenlassen für 24 h, war jeweils 3,8 × 105.
  • Beispiel 4
  • Bei einer Temperatur von 25°C wurden 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (D), eine Mischung aus Sebacinsäure (A) und Isopropanol (B), Natriumpolymaleat mit einem Mw von 3.000 (C) und teilweise verestertes Maleinsäureanhydrid-Methylmethacrylat-Copolymer-Natriumsalz (C) mit einem Mw von 2.000 aufeinanderfolgend zu einer Butadien-Styrol-Copolymer/Cyclohexan-Lösung gegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C und D 1,0 Gew.-%, 0,88 Gew.-%, 0,18 Gew.-% und 0,22 Gew.-% waren, auf der Basis des Butadien-Styrol-Copolymers. Die Butadien-Styrol-Copolymer/Cyclohexan-Lösung wurde erhalten durch Auflösen des Butadien-Styrol-Copolymers in Cyclohexan mit einer Konzentration von 80 g/l. Sie wurde 5 min gemischt und die Viskosität der Lösung verminderte sich von 2.900 mPa·s auf 1.700 mPa·s (Verminderung um 41%). Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Vermischen für 5 min bzw. nach Stehenlassen für 48 h, waren jeweils 2,5 × 105.
  • Beispiel 5
  • Zu einem Polymerisationssystem, umfassend lebende oder wachsende Isobuten-Isopren-Copolymerketten und Hexan-Chlorethan-Lösungsmittelmischung, erzeugt durch Lösungspolymerisation von Isobuten-Isopren in einem gemischten Lösungsmittel aus Hexan-Chlorethan, wurden bei einer Temperatur von –80°C 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol (D), eine Mischung aus Epoxyoleinsäure (A) und Ethylenglycol (B) und Natriumdodecylbenzolsulfonat (C) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C und D 0,5 Gew.-%, 0,5 Gew.-%, 0,4 Gew.-% und 0,3 Gew.-% auf der Basis des Isobuten-Isopren-Copolymers waren. Die Mischung wurde 10 min vermischt und die Viskosität der Lösung von 3.100 mPa·s auf 2.100 mPa·s vermindert (Verminderung um 32%). Das Molekulargewicht des Polymers verblieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 24 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 10 min bzw. nach Stehenlassen für 24 h, waren jeweils 4,5 × 105.
  • Beispiel 6
  • Zu einem Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan-Cyclohexan-Lösungsmittelmischung, erzeugt durch Lösungspolymerisation von Butadien in einem gemischten Lösungsmittel aus Hexan-Cyclohexan, wurden bei einer Temperatur von 40°C Ammoniumpolyacrylat mit einem Mw von 15.000 (C), Eicosatetraonsäure (A) Isopropanol (B) und Cyclohexanol (B) und Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D) und N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin (D) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C und D 0,5 Gew.-%, 0,6 Gew.-%, 0,6 Gew.-% und 0,2 Gew.-% auf der Basis des Polybutadien-Copolymers und das Gewichtsverhältnis zwischen Isopropanol und Cyclohexanol 1:20, das Gewichtsverhältnis zwischen Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D) und N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin (D) 1:25 waren. Die Mischung wurde 3 min vermischt und die Viskosität der Lösung von 3.200 mPa·s auf 2.200 mPa·s vermindert (Verminderung um 31%). Das Molekulargewicht des Polymers blieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 120 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 3 min bzw. nach Stehenlassen für 120 h, waren jeweils 3,1 × 105.
  • Beispiel 7
  • Zu einem Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan-Cyclohexan-Lösungsmittelmischung, erzeugt durch Lösungspolymerisation von Butadien in einem gemischten Lösungsmittel aus Hexan-Cyclohexan, wurden bei einer Temperatur von 60°C eine gemischte Lösung aus Stearinsäure (A) und Glycerin (B), eine gemischte Lösung aus N,N-Dimethyloctadecylammoniumchlorid (C) und Wasser (E), und Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat (D) und 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol (D) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C, D und E 0,8 Gew.-%, 0,8 Gew.-%, 0,5 Gew.-%, 0,5 Gew.-% und 2,0 Gew.-% auf der Basis des Polybutadien-Copolymers und das Gewichtsverhältnis zwischen Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat und 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol 1:1. Die Mischung wurde 5 min vermischt und die Viskosität der Lösung von 3.200 mPa·s auf 2.100 mPa·s vermindert (Verminderung um 34%). Das Molekulargewicht des Polymers verblieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 120 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 5 min bzw. nach Stehenlassen für 120 h, waren jeweils 3,1 × 105.
  • Beispiel 8
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan, erzeugt aus der Lösungspolymerisation von Butadien in Hexan, wurden bei einer Temperatur von 80°C, Octadecen-9-säure (A), Butanol (B) und Natriumpolymaleat mit einem Mw von 5.000 (C) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B und C 0,5%, 0,3% und 0,25% auf der Basis des Polybutadienpolymers waren. Die Mischung wurde 5 min gemischt und die Viskosität der Polymerlösung von 9.300 mPa·s auf 6.400 mPa·s vermindert. Das Molekulargewicht des Polymers verblieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 48 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 5 min bzw. nach Stehenlassen für 48 h waren jeweils 4,2 × 105.
  • Beispiel 9
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan, erzeugt aus der Lösungspolymerisation von Butadien in Hexan, wurden bei einer Temperatur von 50°C, Octadecen-9-säure (A), Butanol (B), Ammoniumpolyacrylat mit einem Mw von 15.000 (C) und Wasser (E) aufeinanderfolgend zugegeben, worin die Mengen der Komponenten A, B, C und E 1,0 Gew.-%, 0,25 Gew.-%, 0,25 Gew.-% und 2 Gew.-% auf der Basis des Polybutadienpolymers waren. Die Mischung wurde 5 min gemischt und die Viskosität der Polymerlösung von 9.600 mPa·s auf 6.700 mPa·s vermindert.
  • Das Molekulargewicht des Polymers blieb unverändert, nachdem die Polymerlösung 48 h stehengelassen wurde. Die Molekulargewichte im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 10 min bzw. nach Stehenlassen für 48 h waren jeweils 4,0 × 105.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan, erzeugt aus der Lösungspolymerisation von Butadien in Hexan, wurden bei einer Temperatur von 60°C Octadecen-9-säure in einer Menge von 0,8 Gew.-% auf der Basis des Polybutadienpolymers zugegeben. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 5 min und nach Stehenlassen für 24 h wurden mit 1,1 × 106 bzw. 1,4 × 106 bestimmt. Es war klar, dass die Polymerisation nicht effektiv terminiert war, was zu einer Erhöhung des Molekulargewichtes während des Stehenlassens und folglich zu einer erhöhten Viskosität (von 13.000 mPa·s auf 37.000 mPa·s) führt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In ein Polymerisationssystem, umfassend lebendes oder wachsendes Polybutadien und Hexan, erzeugt aus der Lösungspolymerisation von Butadien in Hexan, wurden bei einer Temperatur von 50°C Ethanol in einer Menge von 0,5 Gew.-% und Wasser in einer Menge von 0,8 Gew.-%, jeweils auf der Basis des Polybutadienpolymers, zugegeben. Das Molekulargewicht im Gewichtsmittel (Mw) des Polymers nach Mischen für 5 min und nach Stehenlassen für 48 h war 3,5 × 105 bzw. 5,8 × 105. Es war klar, dass die Polymerisation nicht effektiv terminiert war, was zu einer Erhöhung des Molekulargewichtes während des Stehenlassens und folglich zu einer erhöhten Viskosität (von 4.000 mPa·s auf 10.000 mPa·s) führte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0043055 A1 [0005]
    • US 2009/0043046 A1 [0005]
    • CN 02805285 [0005]
    • EP 1431318 [0005]
    • GB 2225586 A [0005]
    • EP 0957115 A1 [0005]
    • US 4906706 [0005]
    • US 5064910 [0005]
    • EP 0652240 A1 [0005]
    • US 5428119 [0005]
    • EP 0207558 A1 [0005]
    • EP 0386808 A1 [0005]
    • EP 0667357 A1 [0005]
    • CN 86103350 [0005]
    • EP 0127236 A1 [0005]
    • US 4663405 [0005]
    • US 6713565 [0005]

Claims (15)

  1. Additiv zur Beendigung der Polymerisation und/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung, umfassend: A eine Carbonsäure, B einen Alkohol, C ein Salz, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Alkalimetallsalz, Erdalkalimetallsalz, Ammoniumsalz und einer Mischung davon, und E wahlweise Wasser.
  2. Additiv nach Anspruch 1, weiterhin umfassend D zumindest eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Amin, Phenol und Ester.
  3. Additiv nach Anspruch 2, worin die Gehalt der Komponenten A, B, C, D und E im Additiv etwa 5% bis etwa 50%, etwa 5% bis etwa 45%, etwa 2% bis etwa 40%, etwa 2% bis etwa 25% beziehungsweise 0% bis etwa 60% auf der Basis des Gesamtgewichtes des Additivs sind; und worin bevorzugt die Gehalte der Komponenten A, B, C, D und E im Additiv etwa 8% bis etwa 48%, etwa 8% bis etwa 43%, etwa 4% bis etwa 38%, etwa 4% bis etwa 20% beziehungsweise 0% bis etwa 55% auf der Basis des Gesamtgewichtes des Additivs sind.
  4. Additiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Komponente A, Carbonsäure, zumindest eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer gesättigten aliphatischen Säure mit 6-26 Kohlenstoffatomen, einer ungesättigten aliphatischen Säure mit 6-26 Kohlenstoffatomen und einer aromatischen Säure mit 7-26 Kohlenstoffatomen.
  5. Additiv nach Anspruch 4, worin die Komponente A zumindest eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer gesättigten aliphatischen Säure mit 10-20 Kohlenstoffatomen, einer ungesättigten aliphatischen Säure mit 10-20 Kohlenstoffatomen und einer aromatischen Säure mit 7-20 Kohlenstoffatomen, bevorzugt die Komponente A zumindest eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend Decansäure, Undecansäure, Dodecansäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Heptadecansäure, Stearinsäure, Hexadecensäure, Octadecensäure, Octadecadiensäure, Octadecatriensäure, Eicosatetraensäure, Ricinolsäure, Epoxyoleinsäure, Sebacinsäure, Dodecandisäure, Tridecandisäure, Benzoesäure, Methylbenzoecsäure, Ethylbenzoesäure, Propylbenzoesäure, Butylbenzoesäure, Pentylbenzoesäure, Hexylbenzoesäure, Phenylessigsäure, Phenylpropionsäure, 2,4,6-Trimethylphenylessigsäure, Phthalsäure und Phenylendiessigsäure.
  6. Additiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Komponente B zumindest einer ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem aliphatischen Alkohol mit 1-18 Kohlenstoffatomen, einem aromatischen Alkohol mit 7-18 Kohlenstoffatomen und einem Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 50.000.
  7. Additiv nach Anspruch 6, worin die Komponente B zumindest eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t-Butanol, n-Pentanol, i-Pentanol, Pentaerythrit, n-Hexanol, i-Hexanol, Heptanol, Octanol, Decanol, Dodecanol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerin, Cyclohexanol, Benzylalkohol, 2-Phenylethanol, ein Polyvinylalkohol mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 5.000 bis etwa 40.000, 1,2-Ettandiol, 1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 2,3-Dimethyl-2,3-butandiol, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,2-Pentandiol, 1,3-Pentandiol, 1,4-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, 2,3-Pentandiol, 2,4-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,5-Hexandiol, 1,6-Hexandiol, 2,5-Hexandiol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Dipropylenglycol, Diethanolamin, N-n-Butyldiethanolamin, N-t-Butyldiethanolamin, 3-Diisopropylamino-1,2-propandiol, 1,2-Cyclopentandiol, 1,3-Cyclopentandiol, 1,2-Cyclohexandiol, 1,3-Cyclohexandiol, 1,4-Cyclohexandiol, 3-Methoxy-1,2-propandiol, Catechol, 2-Hydroxymethyl-1,3-propandiol, 1,2,4-Butantriol, 1,1,1-Tris(hydroxymethyl)ethan, 1,2,6-Hexantriol, 1,1,1-Tris(hydroxymethyl)propan, 1,2,3-Heptantriol, 1,3,5-Cyclohexantriol, Pyrogallol, Triethanolamin, Triisopropanolamin, 1-[N,N-Bis(2-hydroxyethyl)amino]-2-propanol, 2-Deoxyribose, Erythrit, Threitol, 1,3-Dihydroxyaceton-Dimer, Glyceraldehyd-Dimer, Fucose, 2-Deoxygalactose, 2-Deoxyglucose, Glucose, Allose, Arabinose, Lyxose, Ribose, Xylose, Xylulose, Galactose, Mannose, Tagatose, Fructose, Melibiose, Arabit, Hexahydroxycyclohexan, Yylit, Mannit und Sorbit.
  8. Additiv nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Alkalimetallsalz und das Erdalkalimetallsalz der Komponente C, des Salzes, ein Carboxylat, Sulfonat, Sulfat oder Phosphat sind und worin das Ammoniumsalz ein primäres Ammoniumsalz, sekundäres Ammoniumsalz, tertiäres Ammoniumsalz oder quaternäres Ammoniumsalz ist, bevorzugt ein alkylsubstituiertes primäres Ammoniumsalz, alkylsubstituiertes sekundäres Ammoniumsalz, alkylsubstituiertes tertiäres Ammoniumsalz oder alkylsubstituiertes quaternäres Ammoniumsalz.
  9. Additiv nach Anspruch 8, worin die Komponente C zumindest eines ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Natriumstearat, Calciumstearat, Natriumoleat, Calciumoleat, Kaliumstearat, Natriumlaurat, Calciumlaurat, Kaliumlaurat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumtetradecylsulfonat, Natriumhexadecylsulfonat, Bis(2-ethylhexyl)sulfosuccinatnatriumsalz, Natriumdibutylnaphthalinsulfonat, Natriumlaurylsulfat, Natriumpolycarboxylat, Octadecylammoniumchlorid, Dioctadecylammoniumchlorid, Octadecyldimethylammoniumchlorid, Octadecyldimethylbenzylammoniumchlorid, Polycarbonsäure-Natriumsalz mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 20.000 und Polycarbonsäure-Ammoniumsalz mit einem Molekulargewicht im Gewichtsmittel von etwa 1.000 bis etwa 20.000.
  10. Additiv nach Anspruch 2 oder 3, worin das Amin der Komponente D ausgewählt ist aus aromatischem Amin, das Phenol der Komponente D ausgewählt ist aus gehindertem Phenol und der Ester der Komponente D ausgewählt ist aus Carboxylatester und Phosphit.
  11. Additiv nach Anspruch 10, worin das aromatische Amin zumindest eines ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Diphenylaminen, p-Phenylendiaminen, Dihydrochinolinen und Derivaten von Dihydrochinolinen, bevorzugt zumindest eines ist, ausgewählt aus N-Isopropyl-N'-phenyl-p-phenylendiamin, N-(1,3-Dimethylbutyl)-N'-phenyl-p-phenylendiamin, N,N'-Diphenyl-p-phenylendiamin, octyliertem Diphenylamin, 4,4'-(α,α-Dimethylbenzyl)diphenylamin, 2,2, 4-Trirethyl-1,2-dihydrochinolin und 6-Ethoxy-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin; das gehinderte Phenol zumindest eines ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol, 2,2'-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol), 2,2'-Methylen-bis(4-ethyl-6-tert-butylphenol), 4,4'-Butylidenbis(3-methyl-6-tert-butyiphenol), 4,4'-Thio-bis(3-methyl-6-t-butylphenol) und 2,4-Bis(n-octylthiomethyl)-6-methylphenol; und der Ester zumindest einer ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, Dilaurylthiodipropionat, Dimyristylthiodipropionat, Distearylthiodipropionat, Trioctylphosphit, Tri(decyl)phosphit, Trilaurylphosphit und Tri(hexadecyl)phosphit.
  12. Verfahren zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzieren der Viskosität einer Polymerlösung, umfassend die Zugabe des Additivs nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zu einer Polymerlösung und anschließendes Mischen der resultierenden Mischung für etwa 0,5 min bis etwa 30 min bei einer Mischungstemperatur von etwa –100°C bis etwa 110°C, worin das Additiv in einer Menge von etwa 0,4 Gew.-% bis etwa 7,5 Gew.-%, bevorzugt etwa 0,7 Gew.-% bis etwa 6,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymers in der Polymerlösung, zugegeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Polymerlösung lebende Polymerketten enthält.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, worin die Polymerlösung erhalten wird durch eine Lösungs- oder Massenpolymerisation oder durch Auflösen eines Polymers in einem Lösungsmittel.
  15. Verwendung des Additivs nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Terminieren der Polymerisation und/oder Reduzieren der Viskosität einer Polymerlösung.
DE102012224023.3A 2011-12-20 2012-12-20 Additiv und Verfahren zur Terminierung der Polymerisierung und/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung Active DE102012224023B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201110429505 2011-12-20
CN201110429505.6 2011-12-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012224023A1 true DE102012224023A1 (de) 2013-06-20
DE102012224023B4 DE102012224023B4 (de) 2022-05-12

Family

ID=48048785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012224023.3A Active DE102012224023B4 (de) 2011-12-20 2012-12-20 Additiv und Verfahren zur Terminierung der Polymerisierung und/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US9783654B2 (de)
JP (1) JP6101479B2 (de)
CN (1) CN103172766B (de)
DE (1) DE102012224023B4 (de)
FR (1) FR2984330B1 (de)
IT (1) ITTO20121111A1 (de)
RU (1) RU2523799C1 (de)
SG (1) SG191540A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110709456B (zh) * 2017-06-09 2021-10-26 株式会社普利司通 橡胶组合物、交联橡胶组合物、橡胶物品和轮胎
BR112020006773B1 (pt) * 2017-10-11 2023-05-09 Zeon Corporation Métodos para produzir um látex de polímero, uma composição de látex e uma película moldada
CN109957048B (zh) * 2017-12-14 2021-08-03 中国石油化工股份有限公司 卤化用单烯烃-共轭二烯烃共聚物溶液的制备方法
CN109679001A (zh) * 2018-12-29 2019-04-26 锦州英诺威科技服务有限公司 一种用于聚丙烯生产的杀活剂

Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127236A1 (de) 1983-05-25 1984-12-05 ENICHEM ELASTOMERI S.p.A. Verfahren zur Polymerisation von Butadien
CN86103350A (zh) 1985-05-15 1986-11-12 埃尼凯姆·埃拉斯托麦里公司 改进的丁二烯聚合或共聚方法
EP0207558A1 (de) 1985-07-01 1987-01-07 ENICHEM ELASTOMERI S.p.A. Verfahren zur Polymerisation oder Mischpyolymerisation von Butadien
US4663405A (en) 1986-04-16 1987-05-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Molecular weight modifier for use with lanthanide and actinide catalysts
US4906706A (en) 1986-09-05 1990-03-06 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Modified conjugated diene polymer and process for production thereof
GB2225586A (en) 1988-11-30 1990-06-06 Enichem Elastomers Polymerisation catalyst
EP0386808A1 (de) 1989-02-17 1990-09-12 ENICHEM ELASTOMERI S.r.l. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit verbesserter Verarbeitkeit
US5064910A (en) 1986-09-05 1991-11-12 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Preparation of conjugated diene polymers modified with an organo-tin or germanium halide
EP0652240A1 (de) 1993-11-09 1995-05-10 Bayer Rubber Inc. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit hochaktiven Katalysatoren
EP0667357A1 (de) 1994-02-11 1995-08-16 ENICHEM ELASTOMERI S.r.l. Katalysatorsystem und Verfahren zur Herstellung von Polymeren von Diolefinen
EP0957115A1 (de) 1998-05-13 1999-11-17 JSR Corporation Verfahren zur Herstellung von Polymeren von konjugierten Dienen
US6713565B2 (en) 2001-06-15 2004-03-30 The Goodyear Tire & Rubber Company Golf ball
EP1431318A1 (de) 2002-12-20 2004-06-23 Polimeri Europa S.p.A. Verfahren zur Herstellung von verzweigten Polydienen in Gegenwart von Katalysatoren auf Basis von Verbindungen der seltenen Erdmetalle
CN2805285Y (zh) 2005-06-29 2006-08-09 王春基 可调式自动交、直流温控装置
US20090043046A1 (en) 2007-08-07 2009-02-12 Steven Luo Process for producing functionalized polymers
US20090043055A1 (en) 2007-08-07 2009-02-12 Steven Luo Polyhydroxy compounds as polymerization quenching agents

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE588939A (de) 1959-06-18
SU430582A1 (ru) * 1973-04-17 1978-06-30 Martinovskij G A Способ дезактивации катализатора типа циглера-натта
CA1135450A (en) 1979-08-01 1982-11-09 Ahti A. Koski Short-stop
DE3041887A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-09 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Stabilisatorkombination fuer thermoplaste, insbesondere polymerisate auf basis von vinylchlorid sowie verfahren zur warmverformung derartiger polymerisate
GB2132214B (en) 1982-12-24 1986-09-17 Bp Chem Int Ltd L-olefin polymers
US4634744A (en) 1985-01-09 1987-01-06 Chemplex Company Method of catalyst deactivation
US5512635A (en) 1993-05-27 1996-04-30 Amoco Corporation Process for preparing linear monofunctional and telechelic difunctional polymers and compositions obtained thereby
RU2096420C1 (ru) * 1995-04-12 1997-11-20 Акционерное общество открытого типа "Ефремовский завод синтетического каучука" Способ очистки полиизобутилена от остатков катализатора
ES2227620T3 (es) * 1995-12-01 2005-04-01 Chevron Phillips Chemical Company Lp Procedimiento de polimerizacion.
EP1007577A1 (de) 1997-08-27 2000-06-14 The Dow Chemical Company Thermohärtbare copolymere und schäume
CN1137158C (zh) * 2000-11-03 2004-02-04 北京燕山石油化工公司研究院 一种低等规α-烯烃聚合物的处理方法
EP1370593B1 (de) 2001-02-28 2006-07-26 Bridgestone Corporation Kontinuierliches verfahren zur herstellung von engeren molekulargewichtverteilungen konjugierten dien-polymeren und dadurch hergestellten produkten
US6551688B2 (en) * 2001-02-28 2003-04-22 Eastman Chemical Company Calendered polyester films or sheets having a haze value of less than five percent
CN1186360C (zh) * 2002-01-15 2005-01-26 北京燕山石油化工公司研究院 共轭二烯烃共聚物橡胶及其制备方法
JP3933966B2 (ja) * 2002-03-15 2007-06-20 日本ゼオン株式会社 ジエン系ゴム、その製造方法、ならびにゴム組成物、その製造方法および架橋物
US6727330B1 (en) 2003-02-07 2004-04-27 Firestone Polymers, Llc Termination and reduced gel in high cis polybutadiene
CN100513487C (zh) 2004-01-30 2009-07-15 日本瑞翁株式会社 树脂组合物
JP5076500B2 (ja) 2004-06-25 2012-11-21 日本ゼオン株式会社 共役ジエン重合体環化物及びその製造方法
US8071695B2 (en) * 2004-11-12 2011-12-06 Eastman Chemical Company Polyeste blends with improved stress whitening for film and sheet applications
DE102005013329A1 (de) 2005-03-23 2006-11-16 Degussa Ag Niedrigviskose uretdiongruppenhaltige Polyadditionsverbindungen, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
CN1919881A (zh) * 2005-08-23 2007-02-28 中国石化集团巴陵石油化工有限责任公司 一种终止含共轭二烯烃聚合物的聚合反应的方法
JP2007217557A (ja) 2006-02-16 2007-08-30 Nippon Soda Co Ltd 重合溶媒の精製方法および重合方法
US7709571B2 (en) 2006-10-30 2010-05-04 Honeywell International Inc Multicomponent lubricant composition for processing rigid vinyl chloride polymers
US8716409B2 (en) * 2006-12-29 2014-05-06 Firestone Polymers, Llc Carboxylate terminated polymers and their use in impact-modified plastics
EP2036944A1 (de) 2007-09-14 2009-03-18 SOLVAY (Société Anonyme) Polymerzusammensetzungen
JP4975714B2 (ja) 2007-11-28 2012-07-11 ローム アンド ハース カンパニー ポリマーの製造法
JP5427357B2 (ja) 2008-01-29 2014-02-26 旭化成ケミカルズ株式会社 耐熱性スチレン系樹脂組成物及びその製造方法
US8663612B2 (en) 2009-03-05 2014-03-04 Basf Se Ampholytic ter-polymers for use in personal care compositions
MX2012001177A (es) * 2009-07-30 2012-03-07 Evonik Roehm Gmbh Composicion en polvo o granulada que consta de un copolimero, una sal de un acido graso monocarboxilico y un acido graso monocarboxilico y/o un alcohol graso.
CN102805285A (zh) 2012-07-26 2012-12-05 朱红波 一种清热祛痘方

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127236A1 (de) 1983-05-25 1984-12-05 ENICHEM ELASTOMERI S.p.A. Verfahren zur Polymerisation von Butadien
CN86103350A (zh) 1985-05-15 1986-11-12 埃尼凯姆·埃拉斯托麦里公司 改进的丁二烯聚合或共聚方法
EP0207558A1 (de) 1985-07-01 1987-01-07 ENICHEM ELASTOMERI S.p.A. Verfahren zur Polymerisation oder Mischpyolymerisation von Butadien
US4663405A (en) 1986-04-16 1987-05-05 The Goodyear Tire & Rubber Company Molecular weight modifier for use with lanthanide and actinide catalysts
US4906706A (en) 1986-09-05 1990-03-06 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Modified conjugated diene polymer and process for production thereof
US5064910A (en) 1986-09-05 1991-11-12 Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. Preparation of conjugated diene polymers modified with an organo-tin or germanium halide
GB2225586A (en) 1988-11-30 1990-06-06 Enichem Elastomers Polymerisation catalyst
EP0386808A1 (de) 1989-02-17 1990-09-12 ENICHEM ELASTOMERI S.r.l. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit verbesserter Verarbeitkeit
EP0652240A1 (de) 1993-11-09 1995-05-10 Bayer Rubber Inc. Verfahren zur Herstellung von Polybutadien mit hochaktiven Katalysatoren
US5428119A (en) 1993-11-09 1995-06-27 Polysar Rubber Corporation Process for polybutadiene production using catalyst with high activity
EP0667357A1 (de) 1994-02-11 1995-08-16 ENICHEM ELASTOMERI S.r.l. Katalysatorsystem und Verfahren zur Herstellung von Polymeren von Diolefinen
EP0957115A1 (de) 1998-05-13 1999-11-17 JSR Corporation Verfahren zur Herstellung von Polymeren von konjugierten Dienen
US6713565B2 (en) 2001-06-15 2004-03-30 The Goodyear Tire & Rubber Company Golf ball
EP1431318A1 (de) 2002-12-20 2004-06-23 Polimeri Europa S.p.A. Verfahren zur Herstellung von verzweigten Polydienen in Gegenwart von Katalysatoren auf Basis von Verbindungen der seltenen Erdmetalle
CN2805285Y (zh) 2005-06-29 2006-08-09 王春基 可调式自动交、直流温控装置
US20090043046A1 (en) 2007-08-07 2009-02-12 Steven Luo Process for producing functionalized polymers
US20090043055A1 (en) 2007-08-07 2009-02-12 Steven Luo Polyhydroxy compounds as polymerization quenching agents

Also Published As

Publication number Publication date
ITTO20121111A1 (it) 2013-06-21
FR2984330B1 (fr) 2018-05-18
SG191540A1 (en) 2013-07-31
CN103172766A (zh) 2013-06-26
RU2012155322A (ru) 2014-07-20
JP2013136750A (ja) 2013-07-11
RU2523799C1 (ru) 2014-07-27
DE102012224023B4 (de) 2022-05-12
US20130158174A1 (en) 2013-06-20
US9783654B2 (en) 2017-10-10
CN103172766B (zh) 2016-02-10
FR2984330A1 (fr) 2013-06-21
JP6101479B2 (ja) 2017-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2933271B1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserlöslichen homo- oder copolymeren umfassend (meth)acrylamid
DE102012224023A1 (de) Additiv und Verfahren zur Terminierung der Polymerisierungund/oder Reduzierung der Viskosität einer Polymerlösung
EP1171497B1 (de) Glasklares, schlagzähes polystyrol auf basis von styrol-butadien-blockcopolymeren
CH418636A (de) Verfahren zum Stabilisieren von organischen Stoffen
DE112012001974B4 (de) Flammhemmerzusammensetzungen
JP2017519882A5 (de)
DE1770545A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutadien
DE1056370B (de) Verfahren zum Stabilisieren von AEthylenoxydpolymerisaten
DE2954636C2 (de) Vulkanisierbare Copolymere und deren Verwendung
JP6367317B2 (ja) フルオロポリマー組成物
DE1131007B (de) Gegen Oxydation stabilisierte Formmasse
DE102012025258A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von recyceltem HDPE
JP3377495B2 (ja) ビニルピロリドン系重合体およびその安定化方法
DE112014003671B4 (de) Reifenlochabdichtungsmittel
EP2161247B1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polycarboxylaten
DE112014003690B4 (de) Dichtmittel für Reifenlöcher
DE1297862B (de) Verfahren zum Vulkanisieren von Mischungen auf Basis von Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten des Butadiens oder Isoprens
CN104448573B (zh) 一种低voc聚丙烯组合物及其制备方法
WO2004092227A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyisobutenyl(meth)acrylaten
DE2348923A1 (de) Blockcopolymere und verfahren zu ihrer herstellung
EP1584631A1 (de) Copolymerisierbare Polyalkylenglykol-Makromonomere, deren Herstellung und Verwendung
DE1201350B (de) Stabilisieren von organischen Stoffen
CN107236242A (zh) 一种新型的高强度塑料及其制备方法
CN110402402B (zh) 易熔的油凝胶组合物和其制备及使用方法
EP2957595A1 (de) Flammschutzmittelzusammensetzung zur Verwendung in Styrolpolymerschaumstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final