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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Fluidsteuerventil.
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Die
JP-B-4172211 (
US 2003/0226593 A1 ) beschreibt ein Fluidsteuerventil, das eine Strömung von Fluid steuert. Das Fluidsteuerventil ist in ein Loch einer Wärmeaufnahmeeinrichtung gepasst, indem ein Einfügen in eine Brennkraftmaschine stattfindet. Bei der Wärmeaufnahmeeinrichtung tritt eine Temperaturerhöhung durch die Aufnahme von Wärme auf. Das Fluidsteuerventil weist eine Hülse mit einer Vielzahl von Fluidanschlüssen und einen Ventilkörper auf, der in der Hülse in Axialrichtung hin- und hergeht, um Fluidanschlüsse zu öffnen/zu schließen.
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Eine Außenumfangsfläche der Hülse hat eine Vielzahl an Nuten, die jeweils den Fluidanschlüssen entsprechen und sich jeweils in Umfangsrichtung kontinuierlich erstrecken. Die Außenumfangsfläche der Hülse ist in das Loch der Wärmeaufnahmeeinrichtung gepasst. Filter, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, sind jeweils mit ringförmigen Nuten zusammengepasst, um Fluid, das in die Fluidanschlüsse strömt, zu filtern, wodurch durch den Filter eine Beschränkung in Bezug auf das Eintreten von Fremdstoffen in die Hülse vorgenommen wird.
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Jeder der Filter hat einen Halteabschnitt, einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, einen ersten Verbinder und einen zweiten Verbinder. Der Halteabschnitt hält ein Filterelement, das den Fremdstoff sammelt, indem der entsprechende Fluidanschluss abgedeckt wird. Der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt sind miteinander in Umfangsrichtung an einem Kombinationsabschnitt kombiniert. Der erste Verbinder verbindet den Halteabschnitt mit dem ersten Endabschnitt und der zweite Verbinder verbindet den Halteabschnitt mit dem zweiten Endabschnitt. Eine Anschlussstruktur ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt definiert und wird durch einen konvexen Abschnitt und eine Aussparung, die zusammengepasst sind, gebildet.
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Eine Breite des ersten und zweiten Endabschnitts in Axialrichtung der Hülse ist schmaler als die des Halteabschnitts. Eine Breite des ersten und zweiten Verbinders in Axialrichtung ist schmaler als die des ersten und zweiten Endabschnitts und des Halteabschnitts. Das heißt, dass jeder der Filter den Halteabschnitt mit der großen Breite, den ersten und zweiten Verbinder mit der geringen Breite und den ersten und zweiten Endabschnitt mit der mittleren Breite zwischen der großen Breite und der kleinen Breite hat.
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Wenn benachbarte Filter benachbart zueinander in Axialrichtung angeordnet sind, befindet sich der Halteabschnitt von einem der benachbarten Filter benachbart zum Kombinationsabschnitt der ersten und zweiten Endabschnitte des anderen der benachbarten Filter in Axialrichtung. Wenn gefordert wird, dass die Breite des Halteabschnitts größer gestaltet wird, um Fremdstoffe sicher zu sammeln, wird ein Intervall zwischen dem Halteabschnitt und dem Kombinationsabschnitt in Axialrichtung schmal. In diesem Fall wird eine Dichtlänge einer Grenzfläche, die zwischen der Wärmeaufnahmeeinrichtung und der Hülse definiert ist, in Axialrichtung zwischen einer ringförmigen Nut, an der der Kombinationsabschnitt angebracht ist, und einer ringförmigen Nut, an der der Halteabschnitt angebracht ist, klein. Als ein Ergebnis kann Fluid über die Grenzfläche in einfacher Weise lecken und das Lecken kann die Steuergenauigkeit des Fluidsteuerventils beeinflussen.
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Wenn die Breite des ersten und zweiten Endabschnitts geringer gestaltet ist, ist es schwierig, die Anschlussstruktur zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt auszubilden, wodurch die Kombinationsstärke verringert wird. Ferner kann sich die Anschlussstruktur zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt wiederholt expandieren und kontrahieren, indem eine Temperaturvariation aufgrund der Wärme, die von der Wärmeaufnahmeeinrichtung übertragen wird, auftritt, wodurch die Kombinationsstärke bzw. -festigkeit abgesenkt wird. Wenn die Kombinationsstärke verringert ist, kann das durch den Halteabschnitt gehaltene Filterelement eine Positionsabweichung in Bezug auf den Fluidanschluss haben und kann die Verringerung bei der Filterfunktion die hin- und hergehende Bewegung des Ventilkörpers beeinflussen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Fluidsteuerventil vorzusehen, mit dem Fluidsteuergenauigkeit hoch aufrechterhalten wird.
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Entsprechend einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung weist ein Fluidsteuerventil, das in einem Loch einer Wärmeaufnahmeeinrichtung zum Steuern einer Strömung von Fluid eingeführt werden soll, eine Hülse, einen Ventilkörper und eine Vielzahl an Filtern auf. Die Hülse hat eine Außenumfangsfläche, die mit dem Loch der Wärmeaufnahmeeinrichtung zusammengepasst ist, und eine Vielzahl an Fluidanschlüssen, durch die das Fluid geht. Die Fluidanschlüsse sind in Axialrichtung der Hülse mit Intervall angeordnet. Die Außenumfangsfläche hat eine Vielzahl an ringförmigen Nuten, die sich in Umfangsrichtung der Hülse kontinuierlich erstrecken und die jeweils der Vielzahl an bzw. den Fluidanschlüssen entsprechen. Der Ventilkörper bewegt sich in Axialrichtung in der Hülse hin und her, um die Fluidanschlüsse zu öffnen oder zu schließen. Die Vielzahl an benachbarten Filtern, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, um jeweils mit den ringförmigen Nuten zusammengepasst zu sein, befindet sich benachbart zueinander in Axialrichtung. Jeder der Filter hat einen Sammelabschnitt, einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Verbindeabschnitt. Der Sammelabschnitt sammelt einen Fremdkörper, der im Fluid enthalten ist, indem der entsprechende Fluidanschluss bedeckt wird. Der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt sind in Umfangsrichtung an einem Kombinationsabschnitt miteinander kombiniert, indem ein Schweißen in einem Zustand vorgenommen wird, in dem eine Fläche des ersten Endabschnitts und eine Fläche des zweiten Endabschnitts in einer Radialrichtung der Hülse miteinander in Kontakt stehen. Der Verbindeabschnitt verbindet den Sammelabschnitt und den ersten Endabschnitt miteinander in Umfangsrichtung. Das Sammelende von einem der benachbarten Filter und der Verbindeabschnitt des anderen der benachbarten Filter befinden sich nebeneinander in Axialrichtung. Die Kombinationsabschnitte der benachbarten Filter befinden sich miteinander in Axialrichtung.
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Dementsprechend kann das Fluidsteuerventil eine hohe Fluidsteuergenauigkeit haben.
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
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In den Zeichnungen:
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ist 1 eine schematische Querschnittsansicht, die ein Fluidsteuerventil entsprechend einem Ausführungsbeispiel darstellt,
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2 eine Vorderansicht, die das Fluidsteuerventil darstellt,
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3 eine Abwicklung, die Filter des Fluidsteuerventils darstellt,
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4 eine Draufsicht, die den Filter im abgewickelten Zustand darstellt und
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5 eine Draufsicht, die einen Filter eines Fluidsteuerventils entsprechend einem Modifikationsbeispiel im abgewickelten Zustand darstellt.
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(Ausführungsbeispiel)
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, ist elf Fluidsteuerventil 1 in einer Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 angeordnet, wie zum Beispiel einem Zylinderkopf oder einer Nockenabdeckung einer Brennkraftmaschine 2, der/die Verbrennungswärme aufnimmt. Das Fluidsteuerventil 1 arbeitet als ein Teil einer Ventilzeitsteuervorrichtung 4, die die Ventilsteuerzeit eines Einlassventils und eines Auslassventils der Brennkraftmaschine 2 steuert.
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Die Ventilzeitsteuervorrichtung 4 definiert eine Voreilbetriebskammer 6a und eine Verzögerungsbetriebskammer 6r, indem ein Innenraum eines Gehäuses 5h unter Verwendung eines Flügelrotors 5v unterteilt wird, und steuert die Ventilsteuerzeit, indem eine Strömung von Arbeitsfluid (Hydraulikfluid) in Bezug auf die Betriebskammern 6a und 6r gesteuert wird. Das Fluidsteuerventil 1 der Ventilzeitsteuervorrichtung 4 steuert die Strömung von Hydraulikfluid in Bezug auf jede der Betriebskammern 6a und 6r.
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Eine Grundkonfiguration des Fluidsteuerventils 1 wird nachfolgend beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, hat das Fluidsteuerventil 1 eine Hülse 10, eine Vielzahl an Filtern 20, einen Ventilkörper 30, eine Rückführfeder 40 und eine Magnetspule 50.
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Die Hülse 10 hat eine grundlegende Zylinderform, ist z. B. unter Verwendung eines Aluminiumdruckgusses geformt, und ist in ein Einführloch 7, das in der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, koaxial eingeführt. Das Loch 7 ist ein zylindrisches Sackloch. Die Hülse 10 hat eine Umfangswand 11 und eine Außenumfangsfläche 11o der Wand 11 ist mit dem Loch 7 zusammengepasst. Fünf Fluidanschlüsse 12 (12a, 12r, 12s, 12d) und drei ringförmige Nuten 14 sind definiert, um sich in der Außenumfangsfläche 11o zu öffnen.
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Die Fluidanschlüsse 12 (12a, 12r, 12s, 12d) sind in einer Axialrichtung der Hülse 10 mit Intervallen angeordnet und durchdringen die Umfangswand 11 in einer Radialrichtung der Hülse 10. Arbeitsöl strömt in die Voreilbetriebskammer 6a über einen Voreilfluidanschluss 12a der Fluidanschlüsse 12. Arbeitsöl strömt in die Verzögerungsbetriebskammer 6r über einen Verzögerungsfluidanschluss 12r der Fluidanschlüsse 12. Arbeitsfluid, das von einer Ölpumpe 8 zugeführt wird, strömt über einen Zuführfluidanschluss 12s der Fluidanschlüsse 12. Arbeitsfluid, das zu einer Ablaufmulde 6d der Ölpumpe 8 ausgegeben werden soll, strömt über ein Paar von Ablauffluidanschlüssen 12d der Fluidanschlüsse 12.
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Die drei ringförmigen Nuten 14 sind so angeordnet, dass diese jeweils den Voreil-, Verzögerungs- und Zuführfluidanschlüssen 12a, 12r und 12s entsprechen, in die Arbeitsöl strömt. Die ringförmige Nut 14 erstreckt sich kontinuierlich entlang der Außenumfangsfläche 11o der Umfangswand 11 in einer Umfangsrichtung der Hülse 10, um eine Ringform aufzuweisen. Der Fluidanschluss 12a, 12r, 12s ist in einer Bodenfläche der entsprechenden ringförmigen Nut 14 geöffnet. Eine Grenzfläche 9 ist zwischen der Außenumfangsfläche 11o der Umfangswand 11 und einer Innenumfangsfläche 7i des Loches 7 definiert und befindet sich an beiden Seiten der ringförmigen Nut 14 in Axialrichtung.
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Jeder der Filter 20 hat ein dünne Filmform und ist aus Metall gefertigt, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl. Die Filter 20 sind jeweils mit ringförmigen Nuten 14 zusammengepasst, so dass die Anzahl der Filter 20 in diesem Ausführungsbeispiel drei beträgt. Jeder Filter 20 erstreckt sich innerhalb der entsprechenden ringförmigen Nut 14 in Umfangsrichtung. Beide Endnuten des Filters 20 in Umfangsrichtung sind miteinander kombiniert, so dass diese ringförmige Riemenform hat, die an der Hülse 10 befestigt ist.
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Wie es in 2 gezeigt ist, hat jeder Filter 20 einen Netzabschnitt 21 an der Zwischenposition in Umfangsrichtung. Der Netzabschnitt 21 hat eine Vielzahl (viele) Poren, die den Filter 20 in einer Dickerichtung (entsprechend der Radialrichtung der Hülse 10) durchdringen, beispielsweise durch Ätzen. Der Netzabschnitt 21 des Filters 20 liegt dem entsprechenden Fluidanschluss 12a, 12r, 12s in Radialrichtung (worauf sich nachfolgend als Entsprechungsfluidabschnitt 12 bezogen wird) an der entsprechenden Axialposition gegenüber. Der Netzabschnitt 21 von jedem Filter 20 sammelt Fremdstoffe, die im Arbeitsfluid enthalten sind, das in dem Entsprechungsfluidabschnitt 12 strömt, wodurch das Arbeitsöl gefiltert wird.
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Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Ventilkörper 30 ein zylindrischer Steuerkolben, der aus Metall gefertigt ist, und ist dieser in der Hülle 10 koaxial untergebracht. Der Ventilkörper 30 bewegt sich in Axialrichtung hin und her und öffnet/schließt jeden Fluidanschluss 12. Genauer gesagt öffnet der Ventilkörper 30 den Voreilfluidanschluss 12a zum Zuführfluidanschluss 12s und öffnet den Verzögerungsfluidanschluss 12r zu einem der Ablauffluidanschlüsse 12d, wodurch die Ventilsteuerzeit vorbewegt wird. Der Ventilkörper 30 öffnet den Verzögerungsfluidanschluss 12r zum Zuführfluidanschluss 12s und öffnet den Voreilfluidanschluss 12a zum anderen Ablauffluidanschluss 12d, wodurch die Ventilsteuerzeit verzögert wird. Ferner hält der Ventilkörper 30 die Ventilsteuerzeit, indem der Voreilfluidanschluss 12a und der Verzögerungsfluidanschluss 12r in Bezug auf die anderen Fluidanschlüsse 12 geschlossen werden.
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Die Rückführfeder 40 ist eine Kompressionsschraubenfeder, die mit Metall gefertigt ist. Der Ventilkörper 30 ist zwischen der Rückführfeder 40 und der Magnetspule 50 in Axialrichtung angeordnet. Ein erstes axiales Ende der Rückführfeder 40 wird durch eine Bodenwand 16 der Hülse 10 gestützt bzw. gelagert und ein zweites axiales Ende der Rückführfeder 40 entgegengesetzt zum ersten axialen Ende berührt den Ventilkörper 30. Somit erzeugt die Rückführfeder 40 die Rückführkraft, die den Ventilkörper 30 zur Magnetspule 50 (in 1 nach rechts) drückt.
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Die Magnetspule 50 hat einen Statorkern 51, einen Jochkern 52, einen beweglichen Kern 53, eine bewegliche Welle 54, eine Spule 55 und einen Anschluss 56. Der Statorkern 51 und der Jochkern 52 haben eine Zylinderform mit der gleichen Achse und sind aus metallischem Magnetmaterial gefertigt. Der Statorkern 51 und der Jochkern 52 sind voneinander in Axialrichtung beabstandet. Der bewegliche Kern 53 hat eine Zylinderform, die aus metallischem Magnetmaterial gefertigt ist, und ist im Jochkern 52 koaxial untergebracht. Die bewegliche Welle 54 hat eine Zylinderform, die aus Metall gefertigt ist, und ist koaxial im Statorkern 51 untergebracht. Ein erstes axiales Ende der beweglichen Welle 54 ist mit dem beweglichen Kern 53 kombiniert und ein zweites axiales Ende der beweglichen Welle 54 entgegengesetzt zum ersten axialen Ende berührt den Ventilkörper 30.
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Die Spule 55 ist aus Metalldraht gefertigt, der um die Außenumfangsseite des Statorkerns 51 und des Jochkerns 52 gewickelt ist. Wenn elektrische Leistung der Spule 55 über den Metallanschluss 56 zugeführt wird, erzeugt die Spule 55 einen magnetischen Fluss, der durch die Kerne 51, 52, 53 geht. Aufgrund des magnetischen Flusses wird der bewegliche Kern 53 an den Statorkern 51 magnetisch angezogen, so dass eine Kraft, die antreibt, um den Ventilkörper 30 zur Rückführfeder 40 (nach links in 1) zu drücken, erzeugt wird. Daher wird der Ventilkörper 30 angetrieben, um in beide Richtungen in Axialrichtung hin- und herzugehen, und zwar auf der Grundlage des Ausgleiches zwischen der Antriebskraft, die durch die Magnetspule 50 erzeugt wird, und der Rückführkraft, die durch die Rückführfeder 40 erzeugt wird.
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Wie es in 4 gezeigt ist, hat jeder der Filter 20 einen Sammelabschnitt 22, einen ersten Endabschnitt 23, einen zweiten Endabschnitt 24 und einen Verbindeabschnitt 25. Der Sammelabschnitt 22 definiert den Netzabschnitt 21. Der erste Endabschnitt 23 und der zweite Endabschnitt 24 sind miteinander in Umfangsrichtung kombiniert, wie es in 2 gezeigt ist. Der Verbindeabschnitt 25 verbindet den Sammelabschnitt 22 mit dem ersten Endabschnitt 23.
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Hier stellen die 3 und 4 Abwicklungen des Filters in dem Zustand dar, bevor der erste Endabschnitt 23 und der zweite Endabschnitt 24 miteinander kombiniert sind. Außerdem sind die Umfangsrichtung, die Axialrichtung und die Radialrichtung in 2 auf der Grundlage der Hülse definiert und werden diese Richtungen ebenfalls für den Filter 20 verwendet.
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Wie es in 4 gezeigt ist, hat in jedem der Filter der Sammelabschnitt 22 eine Anschlusskante 26, die keine Poren hat, und befindet sich die Anschlusskante 26 an beiden Seiten des Netzabschnitts 21 in der Axialrichtung. Wie es in 3 gezeigt ist, hat jeder der ringförmigen Nuten 14 einen breiten Abschnitt 14w, einen schmalen Abschnitt 14n und einen mittleren Abschnitt 14m. Die Breite der Nut 14 in Axialrichtung wird in der Reihenfolge des breiten Abschnitts 14w, des mittleren Abschnitts 14m und des schmalen Abschnitts 14n schmaler.
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Die Anschlusskante 26 ist mit dem breiten Abschnitt 14w der ringförmigen Nut 14 zusammengepasst. Eine Breite des Netzabschnitts 21 in Axialrichtung ist eingestellt, um gleich einer Breite des entsprechenden Fluidanschlusses 12 in Axialrichtung oder größer als diese zu sein. Daher sind alle entsprechenden Fluidabschnitte 12 mit dem Netzabschnitt 21 des Filters 20 bedeckt, um die Funktion des Ansammelns von Fremdstoffen zu verbessern. Das heißt, dass abgesichert ist, dass die gesamte Breite des Sammelabschnitts 22 (einschließlich der Anschlusskante 26) in Axialrichtung größer als eine Öffnungsbreite des Entsprechungsfluidabschnitts 12 in Axialrichtung ist.
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Darüber hinaus sind, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, die Positionen der Sammelabschnitte 22 versetzt, indem eine Verschiebung in Umfangsrichtung zwischen den Filtern 20 stattfindet, die benachbart zueinander in Axialrichtung angeordnet sind. Das heißt, dass sich die Sammelabschnitte 22 in Axialrichtung zwischen den benachbarten Filtern 20 nicht überdecken. Im Gegensatz dazu sind die Positionen der Sammelabschnitte 22 ungefähr die gleichen in Umfangsrichtung zwischen dem Filter 20, der den Voreilfluidanschluss 12a bedeckt, und dem Filter 20, der den Verzögerungsfluidanschluss 12r bedeckt, die sich an beiden Seiten des Zuführfluidanschlusses 12s in Axialrichtung befinden.
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In jedem der Filter 20 der 2 bis 4 haben die ersten und zweiten Endabschnitte 23, 24, die sich an beiden Enden des Sammelabschnitts 22 in Umfangsrichtung befinden, ungefähr die gleiche Breite in Axialrichtung, die geringer als die des Sammelabschnitts 22 in Axialrichtung ist. Der erste Endabschnitt 23 erstreckt sich nach außen von dem Verbindeabschnitt 25 in eine Richtung entgegengesetzt zum Sammelabschnitt 22 in Umfangsrichtung und ist mit dem mittleren Abschnitt 14n der ringförmigen Nut 14 zusammengepasst. Der mittlere Abschnitt 14m hat eine Breite in Axialrichtung, die geringer als die des breiten Abschnitts 14w ist und die größer als die des schmalen Abschnitts 14n der ringförmigen Nut 14 ist. Der zweite Endabschnitt 24 erstreckt sich nach außen von dem Sammelabschnitt 22 in eine Richtung entgegengesetzt zum Verbindeabschnitt 25 in Umfangsrichtung und ist mit dem mittleren Abschnitt 14m der ringförmigen Nut 14 zusammenpasst.
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Wie es in 2 gezeigt ist, stehen eine Fläche des ersten Endabschnitts 23 und eine Fläche des zweiten Endabschnitts 24 miteinander in Radialrichtung mit dem Flächenkontaktzustand innerhalb des mittleren Abschnitts 14m der ringförmigen Nut 14 in Berührung und sind diese miteinander durch Schweißen kombiniert, so dass ein kombinierter Abschnitt entsteht. Der erste Endabschnitt 23 und der zweite Endabschnitt 24 sind miteinander an dem Kombinationsabschnitt kombiniert und der Kombinationsabschnitt und der Filter 20 befinden sich benachbart zueinander entlang einer imaginären bzw. gedachten Linie L, die sich in Axialrichtung erstreckt.
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Hier sind in diesem Ausführungsbeispiel die Kombinationsabschnitte der Filter 20 in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten Filtern 20 geringfügig verschoben. Außerdem wird das Schweißen an zwei Schweißorten W, die voneinander in Axialrichtung für jeden der Filter 20 beabstandet sind, beispielsweise unter Verwendung einer Laservorrichtung, ausgeführt.
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Darüber hinaus ist die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Endabschnitt 23 und dem zweiten Endabschnitt 24 in Radialrichtung zwischen den benachbarten Filtern 20 entgegengesetzt zueinander. Genauer gesagt befindet sich, wenn der erste Endabschnitt 23 radial an der Außenseite in Bezug auf den zweiten Endabschnitt 24 in einem der benachbarten Filter 20 angeordnet ist, der erste Endabschnitt 23 radial an der Innenseite in Bezug auf den zweiten Endabschnitt 24 in dem anderen der benachbarten Filter 20.
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Daher ist der gesamte erste Abschnitt 23 mit einem Teil des zweiten Endabschnitts 24, der sich an der radial äußeren Seite befindet, kombiniert, wobei der Oberflächenkontaktzustand in jedem der Filter 20 den Voreilfluidanschluss 12a und den Verzögerungsfluidanschluss 12r bedeckt. Im Gegensatz dazu ist der gesamte erste Endabschnitt 23 mit einem Teil des zweiten Endabschnitts 24, der sich an der radial inneren Seite befindet, kombiniert, wobei der Oberflächenkontaktzustand im Filter 20 den Zuführfluidanschluss 12s bedeckt.
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Wie es in 3 gezeigt ist, ist eine Richtung, die sich vom ersten Endabschnitt 23 über den Verbindeabschnitt 25 und den Sammelabschnitt 22 zum zweiten Endabschnitt 24 in Umfangsrichtung erstreckt, zwischen den benachbarten Filtern 20 entgegengesetzt. Im Gegensatz dazu ist die Richtung, die sich vom ersten Endabschnitt 23 über den Verbindeabschnitt 25 und den Sammelabschnitt 22 zum zweiten Endabschnitt 24 in Umfangsrichtung erstreckt, die gleiche zwischen den Filtern 20, die den Voreilfluidanschluss 12a und den Verzögerungsfluidanschluss 12r bedecken.
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Die Breite des Verbindeabschnitts 25 von jedem Filter 20 in Axialrichtung ist schmaler als die des Sammelabschnitts 22 und der ersten und zweiten Endabschnitte 23, 24 eingestellt und der Verbindeabschnitt 25 mit dem schmalen Abschnitt 14n der ringförmigen Nut 14 zusammengepasst. In jedem der Filter 20 erstreckt sich der Verbindeabschnitt 25 vom Sammelabschnitt 22 zum ersten Endabschnitt 23 in Umfangsrichtung auswärts und liegt dieser zum Sammelabschnitt 22 in Radialrichtung entgegengesetzt. Daher befindet sich, wie es in 2 gezeigt ist, der Sammelabschnitt 22 von jedem Filter 20 benachbart zum Verbindeabschnitt 25 des benachbarten Filters 20 in Axialrichtung.
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Der Betrieb und der Vorteil des Fluidsteuerventils 1 wird nachfolgend beschrieben. Der Filter 20 filtert Hydraulikfluid, das in den Entsprechungsfluidanschluss 12 an jeder axialen Position strömt, und nimmt eine Beschränkung in Bezug auf das Eintreten von Fremdstoffen in die Hülse 10 vor. Somit kann der Ventilkörper 30 normal arbeiten, ohne dass eine Beeinflussung durch Fremdstoff vorgenommen wird.
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In jedem Filter 20 ist die Breite des ersten und zweiten Endabschnitts 23, 24 schmaler als die des Sammelabschnitts 22. Ferner ist die Breite des Verbindeabschnitts 25 schmaler als die der Endabschnitte 23, 24 und des Sammelabschnitts 22. Das heißt, dass die Breite in Axialrichtung in der Reihenfolge des Sammelabschnitts 22, der Endabschnitte 23, 24 und des Verbindeabschnitts 25 schmaler gestaltet ist.
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Beim Sammelabschnitt 22 ist sichergestellt, dass dieser eine große Breite zum Sammeln von Fremdstoffen hat, und dieser befindet sich benachbart zum Verbindeabschnitt 25 des benachbarten Filters 20 in Axialrichtung. Daher kann sich der Intervall zwischen dem Sammelabschnitt 22 und dem Verbindeabschnitt 25 des benachbarten Filters 20 in Axialrichtung erstrecken, indem der Verbindeabschnitt 25 so schmal wie möglich gemacht wird, um der erforderlichen Stärke bzw. Festigkeit für die Verbinderfunktion gerecht zu werden.
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Somit kann bei der Grenzfläche 9 sichergestellt werden, dass diese eine lange Dichtungslänge in Axialrichtung zwischen den ringförmigen Nuten 14 hat, bei denen eine der Nuten 14 mit dem Sammelabschnitt 22 zusammengepasst ist, und die andere Nut 14 mit dem Verbindeabschnitt 25 des benachbarten Filters zusammengepasst ist. Die Grenzfläche 9 ist durch die Anschlussstruktur zwischen der Außenumfangsfläche 11o der Hülse 10 und dem Loch 7 der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert. Dementsprechend kann eine Beschränkung vorgenommen werden, dass Arbeitsöl von der Grenzfläche 9, die zwischen der Hülse 10 und der Wärmeaufnahme 3 definiert ist, leckt, wodurch die Steuergenauigkeit des Fluidsteuerventils 1 hoch aufrechterhalten werden kann.
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Entsprechend dem Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 23 und 24 kombiniert, dass diese den Flächenkontaktzustand in Radialrichtung am Kombinationsabschnitt durch Schweißen haben und sind die Kombinationsabschnitte der benachbarten Filter 20 benachbart zueinander in Axialrichtung angeordnet. Dadurch kann der Intervall zwischen den Kombinationsabschnitten in Axialrichtung ausgedehnt werden, indem die Endabschnitte 23, 24 so schmal wie möglich gemacht werden, um der erforderlichen Breite für das Schweißen gerecht zu werden. Daher kann die Dichtlänge der Grenzfläche 9, die zwischen der Hülse 10 und dem Loch 7 der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, abgesichert werden, um in Axialrichtung zwischen den ringförmigen Nuten 14 lang zu sein, mit denen die Endabschnitte 23, 24 der benachbarten Filter 20 zusammengepasst sind, während die kombinierte Stärke bzw. Festigkeit der Endabschnitte 23, 24 abgesichert wird.
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Darüber hinaus ist es, selbst wenn sich die Endabschnitte 23 und 24 aufgrund einer Temperaturvariation, die durch von der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 übertragende Wärme erzeugt wird, wiederholt ausdehnen und zusammenziehen, schwierig, die Kombinationsstärke der Endabschnitte 23 und 24 abzusenken. Dementsprechend kann eine Einschränkung in Bezug auf die Leckage von Arbeitsöl von der Grenzfläche 9, die zwischen der Hülse 10 und dem Loch 7 der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, vorgenommen werden, wodurch die Steuergenauigkeit des Fluidsteuerventils 1 hoch aufrechterhalten werden kann. Ferner kann die Filterleistung des Filters 20 hoch aufrechterhalten werden, indem die Kombinationsstärke der Endabschnitte 23 und 24 gehalten wird, wodurch der Ventilkörper 30 normal arbeiten kann.
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Entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist die Positionsbeziehung zwischen dem Sammelabschnitt 22 und dem Sammelabschnitt 25 in Umfangsrichtung zwischen den benachbarten Filtern entgegengesetzt, da die Richtung, die sich zum zweiten Endabschnitt 24 vom ersten Endabschnitt 23 in Umfangsrichtung erstreckt, zwischen den benachbarten Filtern 20 entgegengesetzt ist. Daher befinden sich der Sammelabschnitt 22 mit der großen Breite und der Verbindeabschnitt 25 mit der kleinen Breite benachbart zueinander in Axialrichtung zwischen den benachbarten Filtern 20.
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Somit ist es einfach, einen großen Intervall zwischen dem Sammelabschnitt 22 und dem Verbindeabschnitt 25 in Axialrichtung sicherzustellen. Daher kann sichergestellt werden, dass die Dichtlänge des Grenzabschnitts 9, die zwischen der Hülse 10 und dem Loch der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, in Axialrichtung zwischen den ringförmigen Nuten 14 lang ist, mit denen der Sammelabschnitt 22 und der Verbindeabschnitt 25, die sich benachbart zueinander befinden, zusammengepasst sind. Dementsprechend kann eine Einschränkung in Bezug auf die Leckage von Arbeitsöl von der Grenzfläche 9, die zwischen der Hülse 10 und dem Loch 7 der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, mit höherer Zuverlässigkeit vorgenommen werden.
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Außerdem berührt der erste Endabschnitt 23 den zweiten Endabschnitt 24 von der radial inneren Seite, um den Oberflächenkontakt in einem der benachbarten Filter 20 zu haben, und berührt der erste Endabschnitt 23 den zweiten Endabschnitt 24 von der radial äußeren Seite, um den Oberflächenkontakt in anderen der benachbarten Filter 20 zu haben. Wie es in 3 gezeigt ist, die eine Abwicklung darstellt, ist die Richtung, die zum zweiten Endabschnitt 24 vom ersten Endabschnitt 23 in Umfangsrichtung geht, zwischen den benachbarten Filtern 20 entgegengesetzt gestaltet.
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Daher kann das Schweißen einmal oder aufeinanderfolgend mit Kombinationsabschnitten der Endabschnitte 23 und 24 ausgeführt werden, nachdem die Filter 20 jeweils mit den entsprechenden Ringnuten 14 zusammengepasst sind, indem ein Wickeln einmal um die Hülse 10 stattfindet, da die Kombinationsabschnitte benachbart zueinander in Axialrichtung angeordnet sind. Dementsprechend kann die Produktivität des Fluidsteuerventils 1 erhöht werden.
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Ferner sind, wie es in 2 gezeigt ist, der Verbindeabschnitt 25 und der Sammelabschnitt 22 in Radialrichtung in jedem der Filter 20 entgegengesetzt. Der Sammelabschnitt 22 mit der großen Breite ist gefertigt, um sich mit Gewissheit benachbart zum Verbindeabschnitt 25 mit der geringen Breite in Axialrichtung zwischen den benachbarten Filtern 20 zu befinden. Daher kann ein großer Intervall zwischen dem Sammelabschnitt 22 und dem Verbindeabschnitt 25 in Axialrichtung erzeugt werden.
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Somit kann sichergestellt werden, dass die Dichtlänge der Grenzfläche 9, die zwischen der Hülse 10 und dem Loch 7 der Wärmeaufnahmeeinrichtung 3 definiert ist, in Axialrichtung zwischen den ringförmigen Nuten 14 lang ist, mit denen der Sammelabschnitt 22 und der Verbindeabschnitt 25 zusammengepasst sind. Dementsprechend kann eine zuverlässigere Einschränkung in Bezug auf die Leckage von Arbeitsöl von der Grenzfläche 9 vorgenommen werden.
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(Abwandlungen)
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Die vorliegende Offenbarung sollte nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt sein, sondern kann in unterschiedlicher Weise implementiert werden, ohne dass vom Geist der vorliegenden Offenbarung abgewichen wird.
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Die Anzahl der Filter 20 ist in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel drei. Alternativ dazu kann die Anzahl der Filter zwei oder mehr als vier sein, um der Anzahl der Fluidanschlüsse 12 und der ringförmigen Nuten 14 zu entsprechen.
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Darüber hinaus kann als ein Modifikationsbeispiel, das in 5 gezeigt ist, der Filter 20 ferner einen weiteren Verbindeabschnitt 28, der sich vom Verbindeabschnitt 25 unterscheidet, haben. Der Verbindeabschnitt 28 verbindet den Sammelabschnitt 22 mit dem zweiten Endabschnitt 24, während der Verbindeabschnitt 25 den Sammelabschnitt 22 mit dem ersten Endabschnitt 23 verbindet.
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Ferner kann der Netzabschnitt 21 des Sammelabschnitts 22 aus einem anderen Material (zum Beispiel Filtermedium), das sich von dem Material der Anschlusskante 26 unterscheidet, gefertigt sein, während der Netzabschnitt 21 durch das Ätzen von dem gleichen Material in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel definiert ist.
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Die Richtung, die zum zweiten Endabschnitt 24 vom ersten Endabschnitt 23 in Umfangsrichtung geht, kann in die gleiche Richtung zwischen den benachbarten Filtern 20 mit den Kombinationsabschnitten benachbart miteinander in Axialrichtung eingestellt sein.
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Darüber hinaus kann die Positionsbeziehung zwischen den Endabschnitten 23 und 24 in Radialrichtung die gleiche zwischen den benachbarten Filtern 20 mit den Kombinationsabschnitten benachbart zueinander in Axialrichtung gestaltet sein.
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Ferner kann der Kombinationsabschnitt des ersten und zweiten Endabschnitts 23, 24 konfiguriert sein, um zum Sammelabschnitt 22 in Radialrichtung entgegengesetzt zu sein, und zwar in jedem der Filter 20.
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Das Fluidsteuerventil 1 kann auf eine andere Vorrichtung, die sich von der Ventilzeitsteuervorrichtung 4 unterscheidet, angewendet werden.
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Solche Änderungen und Modifikationen sind als im Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung, wie diese durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, enthalten zu verstehen.
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Ein Fluidsteuerventil weist somit benachbarte Filter (20) auf, die sich benachbart zueinander in Axialrichtung einer Hülse (10) befinden und sich in einer Umfangsrichtung der Hülse erstrecken. Jeder der Filter hat einen Sammelabschnitt (22), der einen entsprechenden Fluidanschluss bedeckt, einen Kombinationsabschnitt, bei dem ein erster Endabschnitt und ein zweiter Endabschnitt (23, 24) miteinander in Umfangsrichtung kombiniert sind, und einen Verbindeabschnitt (25, 28), der den Sammelabschnitt mit dem ersten Endabschnitt in Umfangsrichtung verbindet. Der Sammelabschnitt von einem der benachbarten Filter und der Verbindeabschnitt des anderen der benachbarten Filter sind benachbart zueinander in Axialrichtung angeordnet. Die Kombinationsabschnitte der benachbarten Filter sind miteinander in Axialrichtung angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 4172211 B [0002]
- US 2003/0226593 A1 [0002]
