DE102012214445A1 - Kontaktanordnung - Google Patents

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DE102012214445A1
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Juergen Stein
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Abstract

Ein Steckmodul (12, 14) für eine Steuereinheit (42) weist Pins (20, 22) auf, die in mehreren Reihen (24, 26) angeordnet sind. Das Steckmodul ist dazu ausgeführt, einen Stecker (44) aufzunehmen, um die Pins (20, 22) mit elektrischen Leitungen (48) zu verbinden. Das Steckmodul weist höchstens sechs Reihen (24) von ersten Pins (20) auf. Die ersten Pins (20) weisen einen Querschnitt von 0,5 mm auf 0,4 mm auf und weisen ein Rastermaß von weniger als 2,0 mm auf.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Steckmodul und eine Kontaktanordnung mit mehreren dieser Steckmodule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für die Schnittstelle einer Steuereinheit eines Fahrzeugs, beispielsweise einer Motorsteuerung, zu weiteren Komponenten des Fahrzeugs, wie einem Verbrennungsmotor, Messgeräten bzw. Modulen und weiteren elektronischen Steuereinheiten, sind teilweise mehr als 100 Pole bzw. Pins notwendig. Über diese Kontakte, die teilweise zur Stromversorgung dienen können, werden dann analoge und digitale Signale übertragen.
  • Die Pins können dabei auf mehrere Steckmodule verteilt werden, in die entsprechende Verbindungsstecker gesteckt werden können. Die Steckmodule können dann in einer Kontaktanordnung, die mehrere Steckmodule aufweist, zusammengefasst werden, um die Schnittstelle zu bilden.
  • Beispielsweise ist eine 112-polige Schnittstelle bekannt, die Pins mit einem Querschnitt von 0,63 mm auf 0,63 mm aufweist, und die in einem Rastermaß von 2,5 mm verbaut sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit zunehmender Anzahl von Kontakten bzw. Pins werden die Steckmodule und insbesondere die Kontaktanordnung immer größer und verbrauchen immer mehr Bauraum im Fahrzeug.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, kompakte Steckmodule und Kontaktanordnungen bereitzustellen und die Anzahl bzw. Dichte der Pins zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Steckmodul für eine Steuereinheit, beispielswiese eine Motorsteuerung. Ein Steckmodul kann als Steckdose für einen komplementären Stecker, beispielsweise einen Kabelbaumstecker, aufgefasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Steckmodul erste Pins bzw. einen ersten Typ von Pins auf, die in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei das Steckmodul dazu ausgeführt ist einen Stecker aufzunehmen, um die Pins mit elektrischen Leitungen, beispielsweise Leitungen eines Kabelbaums, zu verbinden.
  • Das Steckmodul weist höchstens (bzw. genau) sechs Reihen von Pins auf, wobei die Pins einen Querschnitt von 0,5 mm auf 0,4 mm aufweisen und wobei die Pins aus den höchstens sechs Reihen ein Rastermaß von weniger als 2,0 mm, beispielsweise 1,8 mm aufweisen.
  • Auf diese Weise kann die Anzahl der Pole für ein Steckmodul gegenüber einem Steckmodul gleicher Größe mit den eingangs genannten Abmessungen erhöht werden.
  • Das Rastermaß von Pins einer Reihe kann dabei der minimale Abstand der Mitte eines Pins aus der Reihe und der Mitte eines benachbarten Pins aus dieser Reihe sein.
  • Ein Pin kann dabei ein elektrisches Kontaktelement, beispielsweise aus Metall sein. Ein Pin kann dazu dienen, in ein komplementäres Kontaktelement des Steckers gesteckt zu werden.
  • Es ist zu verstehen, dass eine Reihe von Pins zwei, drei oder mehr Pins umfassen kann. Die Reihen von ersten Pins können mehr als acht Pins, beispielsweise genau acht, neun oder zehn Pins aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beträgt das Reihenmaß der höchstens sechs Reihen weniger als 3,0 mm, beispielsweise 2,5 mm,. Das Reihenmaß kann dabei der minimale Abstand der Mitte eines Pins aus einer ersten Reihe und der Mitte eines benachbarten Pins aus einer benachbarten Reihe sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind ein Teil (beispielsweise drei) der höchstens sechs Reihen auf einer Seite einer Rippe zum Führen des Steckers und ein weiterer Teil (beispielsweise drei) der höchstens sechs Reihen auf einer gegenüberliegenden Seite der Rippe angeordnet. Die Rippe kann gegenüber dem Stecker als Abstandshalter bzw. Schutzrippe dienen, um Pins vor dem beschädigen/verbiegen zu schützen. Eine derartige Rippe wird auch Kojiri-Rippe genannt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Steckmodul zweite Reihen mit einem zweiten Typ von Pins bzw. zweiten Pins, die einen größeren Querschnitt als die ersten Pins aus den höchstens sechs Reihen aufweisen. Beispielsweise kann der Querschnitt der zweiten Pins 1,2 mm auf 0,6 mm betragen. Über diese Verbindungen können mit dem gleichen Steckmodul dann Ströme größerer Leistung übertragen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können die Pins aus den zweiten Reihen mit verschiedenen Abständen zueinander angeordnet sein. Beispielsweise können die zweiten Reihen zweite Pins mit einem Rastermaß von 2,5 mm aufweisen, können die zweiten Reihen Pins mit einem Rastermaß von 3,0 mm aufweisen, und/oder können die zweiten Reihen Pins mit einem Rastermaß von 3,5 mm aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die zweiten Reihen ein Reihenmaß von wenigstens 2,5 mm, beispielsweise 2,6 mm, auf.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Steuereinheit für ein Fahrzeug mit einer Kontaktanordnung, die wenigstens zwei Steckmodule nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist. Mit anderen Worten können mehrere derartige Steckmodule zu einem Interface für die Steuereinheit zusammengefasst werden. Beispielsweise können die Steckmodule in einem gemeinsamen einstückigen Gehäuse angeordnet sein.
  • Die Kontaktanordnung kann in einem Fahrzeug (beispielsweise einem Pkw, einem Lkw oder einem Bus) eingesetzt werden, um so bei erhöhter Pinzahl keinen zusätzlichen Bauraum im Motorraum des Fahrzeugs zu verbrauchen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Kontaktanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Kontaktanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt eine Kontaktanordnung 10 mit zwei Steckmodulen 12, 14 die nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet sind. Die Steckmodule 12, 14 können jeweils auch als Messerleiste bezeichnet werden.
  • Jedes Steckmodul 12, 14 weist einen rechteckigen Führungsrahmen 18 bzw. Kragen 18 auf, der die Pins des jeweiligen Steckmoduls 12, 14 umgibt und in den ein entsprechender Stecker gesteckt werden kann.
  • Die Steckmodule 12, 14 weisen jeweils zwei Typen von Pins 20, 22 auf. Erste Pins 20 weisen einen Querschnitt von 0,5 mm auf 0,4 mm auf. Zweite Pins 22 weisen einen Querschnitt von 1,2 mm auf 0,6 mm auf.
  • In jedem Steckmodul sind die ersten Pins 20 in sechs Reihen 24 und die zweiten Pins 22 in vier Reihen 26 angeordnet.
  • Drei der sechs Reihen 24 bzw. zwei der vier Reihen 26 befinden sich jeweils auf einer Seite und auf einer gegenüberliegenden Seite von Rippen 28, die parallel zu den Reihen in der Mitte jedes Steckmoduls 12, 14 verlaufen. In jedem Steckmodul befinden sich dabei drei in einer Reihe angeordnete Rippen 28.
  • Das erste Steckmodul 12 weist zwei mal drei Reihen 24 mit jeweils 10 ersten Pins 20 auf, die ein Rastermaß von 1,8 mm und ein Reihenmaß von 2,5 mm aufweisen.
  • Weiter weist das Steckmodul 12 zwei mal zwei Reihen 26 mit bis zu vier zweiten Pins 22 auf, die ein Reihenmaß von 2,6 mm aufweisen. Drei der vier Reihen 26 des Steckmoduls 12 weisen vier Pins 22 auf, die in dieser Reihenfolge einen Abstand (bzw. ein Rastermaß) von 3,5 mm, 3,0 mm und 2,5 mm aufweisen. Bei einer der Reihen fehlt der Pin 22 mit dem Abstand von 3,5 mm, kann optional aber auch vorhanden sein.
  • Damit weist das Steckmodul 12 sieben große Pins (Pins 22 mit einem Rastermaß von mehr als 3,0 mm), acht mittlere Pins (Pins 22 mit einem Rastermaß von 2,5 mm) und 60 kleine Pins 20 auf.
  • Das zweite Steckmodul 14 weist drei Reihen 24 mit jeweils neun ersten Pins 20 auf und drei Reihen 24 mit jeweils zehn ersten Pins 20 auf. Die Reihen 24 des zweiten Steckmoduls weisen ein Rastermaß von 1,8 mm und ein Reihenmaß von 2,5 mm auf. Jede der drei Reihen 24 mit jeweils neun ersten Pins 20 kann optional um einen weiteren Pin 20 auf zehn erste Pins 20 erweitert werden.
  • Weiter weist das zweite Steckmodul 14 zwei mal zwei Reihen 26 mit sechs zweiten Pins 22 auf, die ein Reihenmaß von 2,6 mm aufweisen. Die Pins 26 dieser Reihen weisen in dieser Reihenfolge einen Abstand (bzw. ein Rastermaß) von 3,5 mm, 3,0 mm, 3,0 mm, 2,5 mm und 2,5 mm auf.
  • Damit weist das zweite Steckmodul 14 acht große Pins 22, 16 mittlere Pins 22 und 57 kleine Pins 20 auf.
  • Die zweiten Pins 22 beider Steckmodule 12, 44, die einen Abstand von 3,5 mm bzw. 3,0 mm in der jeweiligen Reihe 26 aufweisen, sind dafür geeignet, mit einer Leitung mit einem maximalen Leitungsquerschnitt von 1,5 mm2 verbunden zu werden. Die verbleibenden zweiten Pins 22 sind für einen Leitungsquerschnitt von bis zu 0,75 mm2 geeignet. Die ersten Pins 20 können mit Leitungen mit einem maximalen Querschnitt von 0,35 mm2 verbunden werden.
  • Die 3 zeigt ein Fahrzeug 40, das eine Steuerung 42 umfasst, die mit einer Kontaktanordnung 10 ausgestattet ist. Ein Stecker 44 in den jeweiligen Steckmodulen 12, 14 verbindet die Steuerung 42 über eine Leitung 48 mit weiteren Komponenten 46 des Fahrzeugs 40, wie etwa dem Verbrennungsmotor, Messgeräten und weiteren Steuerungskomponenten.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (10)

  1. Steckmodul (12, 14) für eine Steuereinheit (42), wobei das Steckmodul Pins (20, 22) aufweist, die in mehreren Reihen (24, 26) angeordnet sind, wobei das Steckmodul dazu ausgeführt ist einen Stecker (44) aufzunehmen, um die Pins (20, 22) mit elektrischen Leitungen (48) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckmodul höchstens sechs Reihen (24) von ersten Pins (20) aufweist, wobei die ersten Pins (20) einen Querschnitt von 0,5 mm auf 0,4 mm aufweisen, und wobei die ersten Pins (20) aus den höchstens sechs Reihen (24) ein Rastermaß von weniger als 2,0 mm aufweisen.
  2. Steckmodul (12, 14) nach Anspruch 1, wobei das Rastermaß 1,8 mm beträgt.
  3. Steckmodul (12, 14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Reihenmaß der höchstens sechs Reihen weniger als 3,0 mm beträgt.
  4. Steckmodul (12, 14) nach Anspruch 3, wobei das Reihenmaß 2,5 mm beträgt.
  5. Steckmodul (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Teil der höchstens sechs Reihen (24) auf einer Seite einer Rippe (28) zum Führen des Steckers und ein weiterer Teil der höchstens sechs Reihen (24) auf einer gegenüberliegenden Seite der Rippe (28) angeordnet sind.
  6. Steckmodul (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steckmodul zweite Reihen (26) von zweiten Pins (22) umfasst, wobei die zweiten Pins (22) einen größeren Querschnitt als die ersten Pins (20) aus den höchstens sechs Reihen (24) aufweisen.
  7. Steckmodul (12, 14) nach Anspruch 6, wobei die zweiten Pins (22) einen Querschnitt von 1,2 mm auf 0,6 mm aufweisen.
  8. Steckmodul (12, 14) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die zweiten Reihen (26) zweite Pins (22) mit einem Rastermaß von 2,5 mm aufweisen; und/oder wobei die zweiten Reihen (26) zweite Pins (22) mit einem Rastermaß von 3,0 mm aufweisen; und/oder wobei die zweiten Reihen (26) zweite Pins (22) mit einem Rastermaß von 3,5 mm aufweisen.
  9. Steckmodul (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Reihen (26) ein Reihenmaß von wenigstens 2,5 mm aufweisen.
  10. Steuereinheit (10) für ein Fahrzeug (40) mit einer Kontaktanordnung (10), die wenigstens zwei Steckmodule (12, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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