DE202007011299U1 - Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte - Google Patents

Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
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    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6453Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising pin-shaped elements, capable of being orientated in different angular positions around their own longitudinal axes, e.g. pins with hexagonal base

Abstract

Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte, mit:
• einem ersten Stecker an einem Ende eines Leitungsdrats, wobei sich in der Mitte des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil und in der Mitte des ersten Steckteils ein Loch befindet;
• einem zweiten Stecker an einem Ende eines anderen Leitungsdrats, wobei sich in der Mitte des zweiten Steckers ein sich axial erstreckendes zweites Steckteil befindet, und das zweite Steckteil eine andere Kanteschnittform hat als das oben beschriebene ersten Steckteil, und in dessen Mitte sich ein Loch befindet;
• einem Verbindungskastengehäuse, auf dessen Fläche sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite Anschlussbuchse befinden; in der ersten Anschlussbuchse befindet sich ein erstes Steckloch, das der Kantenform des ersten Steckteils des ersten Steckers entspricht, sodass das erste Steckteil darin eingesteckt werden kann, im ersten Steckloch befindet sich ein Leitungsdraht, der in das Loch des ersten Steckteils eingesteckt wird, sodass eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das verbesserte Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte, insbesondere eines verbesserten Stecksystems des Verbindungskastens, wobei die entsprechenden Stecker und Anschlussbuchsen leicht identifizierbar sind, sodass ein falsches Anschließen nicht möglich ist.
  • Es zeichnet sich ab, dass Naturressourcen wie Erdöl, Kohle usw. immer knapper werden, und Treibhauseffekt und Kohlendioxidverschmutzung die Umwelt beeinträchtigen. Deshalb sollte die Verwendung herkömmlicher Formen der Energiegewinnung beschränkt werden. Als Ersatz sollten andere Energieformen wie Sonnen-, Wind-, Wasserkraft, usw. genutzt werden, die die Umwelt nicht verschmutzen. Tatsächlich wird mehr und mehr die Sonnenkraft genutzt. Diese erzeugt nicht nur direkt Wärmeenergie, sondern liefert durch Umwandlung mittels einer Sonnenkraftplatte auch elektrische Energie. Eine Sonnenkraftplatte, die die Sonnenstrahlung in elektrische Energie (Strom) umwandelt, verfügt normalerweise mindestens über einen Verbindungskasten, in dem die elektrische Energie aus der Sonnenkraftplatte umwandelt wird. Auf diese Weise ist weiterhin problemlos eine Verbindung über eine Reihen- oder Parallelschaltung möglich. Im Verbindungskasten befinden sich elektronische Stromkreise oder Bauteile (z. B. Dioden zum Gegenstromschutz). Die Sonnenkraftplatte wandelt die Sonnenenergie in Strom um und gibt den Strom über eine Reihenschaltung ab, weshalb ein negativer und ein positiver Strompol erzeugt wird. Damit die angeschlossenen Elektrogeräte nicht beschädigt werden, müssen der positive und negative Pol festgelegt werden.
  • Beim herkömmlichen Aubau der Anschlussbuchse und des Steckers für die Verbindung des Verbindungskastens und der entsprechenden Leitungsdrähte befindet sich in der Mitte des Steckers am Ende des Leitungsdrahtes ein sich axial erstreckendes Steckteil, wobei sich an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Kante des Steckteils jeweils nach außen erstreckendes Positionsteil befindet. Neben dem Steckteil befinden sich Steckerhaken, die elastisch nach außen gedrückt werden können. In der Mitte der Anschlussbuchse am Rand des Verbindungskastens befindet sich ein Steckloch, an den zwei gegenüberliegenden Seiten. der Kante des Stecklochs befindet sich jeweils eine Positionsnut, die dem Positionsteil des Steckers entspricht. Neben dem Steckloch befinden sich Löcher, die den Steckerhaken des Steckers entsprechen. Wenn das Steckteil des Steckers im Steckloch der Steckdose steckt, wird die Position durch die in die Löcher gesteckten Steckerhaken bestimmt, und die Positionsteile sitzen in den Positionsnuten. Auf diese Weise ist ein falsches Einstecken nicht möglich. Da aber der positive und negative Pol der Steckteile und die Positionsteile des Steckers und auch die entsprechenden Steckdosen die gleiche Form haben, auch wenn die Position der Steckerhaken zu den Steckteilen nicht gleich ist, ist beim Benutzen einer Sonnenkraftanlage entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau ein falsches Anschließen möglich. Unter Umständen können auch Stecker und Steckdosen unterschiedlicher Pole (positiv und negativ) miteinander verbunden werden, was einen Nachteil beim Benutzen darstellt.
  • Da das herkömmliche Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte die oben genannten Defekte aufweist, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung umfassende Forschungen zur Lösung der oben beschriebenen Nachteile angestellt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung des verbesserten Stecksystems des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte, bei der es nicht möglich ist, Stecker und Anschlussbuchsen unterschiedlicher Polen zu verbinden.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, wird bei der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 die folgende Technologie zugrunde gelegt: Ein erster Stecker befindet sich an einem Ende eines Leitungsdrahts, wobei sich in der Mitte des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil befindet und sich in der Mitte des ersten Steckteils Loch befindet. Ein zweiter Stecker befindet sich an einem Ende eines anderen Leitungsdrahts, wobei sich in der Mitte des zweiten Steckers ein sich axial erstreckendes zweites Steckteil befindet das zweite Steckteil eine andere Kantenschnittform hat als die des oben beschriebenen ersten Steckteils, und in seiner Mitte befindet sich ein Loch. Weiterhin gibt es ein Verbindungskastengehäuse, auf dessen Fläche sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite Anschlussbuchse befinden. In der ersten Anschlussbuchse befindet sich ein erstes Steckloch, das der Kantenform des ersten Steckteils des ersten Steckers entspricht, sodass das erste Steckteil darin eingesteckt werden kann. Im ersten Steckloch befindet sich in der Mitte ein Leitungsdraht, der in das Loch des ersten Steckteils gesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung entsteht. In der zweiten Steckdose befindet sich ein zweites Steckloch, das der Kantenform des zweiten Steckteils des zweiten Steckers entspricht. Das zweite Steckteil kann darin eingesteckt werden. Im zweiten Steckloch befindet sich in der Mitte ein Leitungsdraht, der ins Loch des zweiten Steckteils gesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung entsteht.
  • Um Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform entsprechende Abbildungen beigefügt.
  • 1 zeigt die isometrische, bildliche Darstellung des ersten Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt die Seitenansicht und Vorderansicht der 1.
  • 3 zeigt die isometrische, bildliche Darstellung des zweiten Steckers der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt die Seitenansicht und Vorderansicht der 3.
  • 5 zeigt die Vorderansicht und Vertikalaufriss des Verbindungskastengehäuses der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt die erste Darstellung der Steckbewegung der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt die zweite Darstellung der Steckbewegung der vorliegenden Erfindung.
  • An den Abbildungen ist zu sehen, dass die vorliegende Erfindung aus einem ersten Stecker (1), einem zweiten Stecker (2) sowie einem Verbindungskastengehäuse (3) besteht, wobei sich der erste Stecker (1) am Ende eines Leitungsdrahts (4) befindet. In seiner Mitte befindet sich ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil (11). Die Schnittform des ersten Steckteils (11) ist viereckig, und in seiner Mitte befindet sich ein Loch (12). Neben den zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Steckteils (11) befinden sich zwei Hakenstecker (13), die nach außen elastisch biegbar sind, und am äußeren Ende der Hakenstecker (13) befindet sich ein Haken (131). Der zweite Stecker (2) befindet sich am Ende eines anderen Leitungsdrahts (4), in seiner Mitte befindet sich ein sich axial erstreckendes zweites Steckteil (21). Die Schnittform des zweiten Steckteils (21) ist kreisförmig, und das Steckteil hat eine sich axial erstreckende ebene Fläche (211), und in seiner Mitte befindet sich ein Loch (22). Neben den zwei gegenüberliegenden Seiten des zweiten Steckteils (21) befinden sich zwei Hakenstecker (23), die nach außen elastisch biegbar sind, und am äußeren Ende der Hakenstecker (23) befinden sich Haken (231). Auf der Fläche des Verbindungskastengehäuses (3) befinden sich mindestens eine erste Anschlussbuchse (31) und eine zweite Anschlussbuchse (32), in der ersten Anschlussbuchse (31) befindet sich ein Konvexteil (311), am Konvexteil (311) befindet sich erstes Steckloch (312), das der Kantenform des ersten Steckteils (11) entspricht. Im ersten Steckloch (312) befindet sich ein zentraler Leitungsdraht (313), am Rand der ersten Anschlussbuchse (31) befinden sich Hakennuten (314), die jeweils den Steckerhaken (13) des ersten Steckers (1) entsprechen, und in den jeweiligen Hakennuten (314) befindet sich ein Konvexhakenteil (315). In der zweiten Steckdose (32) befindet sich ein Konvexteil (321), am Konvexteil (321) befindet sich zweites Steckloch (322), das der Kantenform (mit ebener Fläche (326)) des zweiten Steckteils (21) entspricht. In der Mitte des zweiten Stecklochs (322) befindet sich ein Leitungsdraht (323), am Rand der zweiten Steckdose (32) befinden sich Hakennuten (324), die jeweils den Hakensteckern (23) des zweiten Steckers (2) entsprechen, und in jeweiligen Hakennuten (324) befindet sich ein Konvexhakenteil (325).
  • Beim Benutzen können das erste und zweite Steckteil (11) und (21) des ersten und zweiten Steckers (1) und (2) jeweils in das erste und zweite Steckloch (312) und (322) der ersten und zweiten Anschlussbuchse (31) und (32) am Verbindungskastengehäuse (3) eingesteckt werden. Gleichzeitig werden die jeweiligen Leitungsdräte (313) und (323) im ersten und zweiten Steckloch (312) und (322) in die entsprechenden Löcher (12) und (22) gesteckt, sodass eine elektrische Verbindung entsteht. Die Hakenstecker (13) und (23) haken sich in die Hakennuten (314) und (324) ein, und die Haken (131) und (231) haken sich an den Konvexhakenteilen (315) und (325) fest. Auf diese Weise werden der erste und zweite Stecker (1) und (2) mit dem Verbindungskastengehäuse (3) verbunden und gesichert.
  • Weil das erste und zweite Steckteil (11) und (21) des ersten und zweiten Steckers (1) und (2) eine unterschiedliche Kanteschnittformhaben, kann der erste Stecker (1) beim oben genannten Aufbau nur ins erste Steckloch (312) mit der entsprechenden Form eingesteckt werden. Er kann nicht in das andere zweite Steckloch (322) (mit anderem Pol) eingesteckt werden. Ebenso kann der zweite Stecker (2) nur ins zweite Steckloch (322) mit der entsprechenden Form und nicht in das erste Steckloch (312) (mit anderem Pol) eingesteckt werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die verschiedenen Pole miteinander verbunden und die Elektrogeräte beschädigt werden.
  • Das Hauptresultat der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung des verbesserten Stecksystems des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte, bestehend aus: dem ersten und zweiten Stecker und einem Verbindungskastengehäuse, wobei sich in der Mitte des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil und in der Mitte des ersten Steckteils ein Loch befindet. In der Mitte des zweiten Steckers befindet sich ein sich axial erstreckendes zweites Steckteil, und das zweite Steckteil hat eine andere Kantenschnittform als das oben beschriebene erste Steckteil, und in seiner Mitte befindet sich ein Loch. Auf der Fläche des Verbindungskastengehäuses befinden sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite Anschlussbuchse, in der ersten und zweiten Anschlussbuchse befindet sich jeweils das erste Steckloch und das zweite Steckloch, das jeweils den Kanteformen des ersten Steckteils und des zweiten Steckteils entspricht, sodass das erste Steckteil und das zweite Steckteil darin eingesteckt werden kann. Im ersten und zweiten Steckloch befindet sich jeweils ein zentraler Leitungsdraht, der in das jeweilige Loch des ersten und zweiten Steckteils eingesteckt wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Auf diese Weise kann vermieden werden, dass die falschen Pole miteinander verbunden und dadurch elektrische Geräte beschädigt werden.
  • 1
    Erster Stecker
    11
    Erstes Steckteil
    12
    Loch
    13
    Hakenstecker
    131
    Haken
    2
    Zweiter Stecker
    21
    Zweites Steckteil
    211
    Ebene Fläche
    22
    Loch
    23
    Hakenstecker
    231
    Haken
    3
    Verbindungskastengehäuse
    31
    Erste Anschlussbuchse
    311
    Konvexteil
    312
    Erstes Steckloch
    313
    Leitungsdraht
    314
    Hakennut
    315
    Konvexhakenteil
    32
    Zweite Anschlussbuchse
    321
    Konvexteil
    322
    Zweites Steckloch
    323
    Leitungsdraht
    324
    Hakennut
    325
    Konvexhakenteil
    326
    Ebene Fläche
    4
    Leitungsdraht

Claims (4)

  1. Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte, mit: • einem ersten Stecker an einem Ende eines Leitungsdrats, wobei sich in der Mitte des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil und in der Mitte des ersten Steckteils ein Loch befindet; • einem zweiten Stecker an einem Ende eines anderen Leitungsdrats, wobei sich in der Mitte des zweiten Steckers ein sich axial erstreckendes zweites Steckteil befindet, und das zweite Steckteil eine andere Kanteschnittform hat als das oben beschriebene ersten Steckteil, und in dessen Mitte sich ein Loch befindet; • einem Verbindungskastengehäuse, auf dessen Fläche sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite Anschlussbuchse befinden; in der ersten Anschlussbuchse befindet sich ein erstes Steckloch, das der Kantenform des ersten Steckteils des ersten Steckers entspricht, sodass das erste Steckteil darin eingesteckt werden kann, im ersten Steckloch befindet sich ein Leitungsdraht, der in das Loch des ersten Steckteils eingesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung entsteht, in der zweiten Anschlussbuchse befindet sich ein zweites Steckloch, das der Kanteform des zweiten Steckteils des zweiten Steckers entspricht, sodass das zweite Steckteil darin eingesteckt werden kann, im zweiten Steckloch befindet sich ein Leitungsdraht, der in das Loch des zweiten Steckteils eingesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung entsteht.
  2. Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte nach Anspruch 1, wobei die Schnittform des ersten Steckteils des ersten Steckers viereckig und die Schnittform des zweiten Steckteils des zweiten Steckers kreisförmig ist.
  3. Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte nach Anspruch 2, wobei das zweite, kreisförmige Steckteil eine sich axial erstreckende ebene Fläche hat, und sich im zweiten Steckloch des Verbindungskastenskörpers eine entsprechende ebene Fläche befindet.
  4. Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte nach Anspruch 1, wobei sich an den Außenseiten des ersten und zweiten Steckteils des ersten und zweiten Steckers Hakenstecker befinden, die nach außen elastisch gebogen werden können; an den Außenseiten der ersten und zweiten Anschlussbuchse am Verbindungskastengehäuse befinden sich entsprechende Hakennuten, und in jeweiligen Hakennuten befindet sich ein Konvexhakenteil, wenn das erste und zweite Steckteil des ersten und zweiten Steckers jeweils im ersten und zweite Steckloch der ersten und zweiten Anschlussbuchse steckt, rutschen die Hakenstecker jeweils in die Hakennuten und haken sich in den Konvexhakenteilen fest.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010034634B3 (de) * 2010-08-17 2011-12-08 Lumberg Connect Gmbh Anschlussdose mit Halteeinrichtung für Steckverbinder
CN109578835A (zh) * 2019-01-24 2019-04-05 北京白米科技有限公司 一种模块化多功能机电装备

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