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Die
vorliegende Erfindung betrifft das verbesserte Stecksystem des Verbindungskastens
einer Sonnenkraftplatte, insbesondere eines verbesserten Stecksystems
des Verbindungskastens, wobei die entsprechenden Stecker und Anschlussbuchsen leicht
identifizierbar sind, sodass ein falsches Anschließen nicht
möglich
ist.
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Es
zeichnet sich ab, dass Naturressourcen wie Erdöl, Kohle usw. immer knapper
werden, und Treibhauseffekt und Kohlendioxidverschmutzung die Umwelt
beeinträchtigen.
Deshalb sollte die Verwendung herkömmlicher Formen der Energiegewinnung beschränkt werden.
Als Ersatz sollten andere Energieformen wie Sonnen-, Wind-, Wasserkraft,
usw. genutzt werden, die die Umwelt nicht verschmutzen. Tatsächlich wird
mehr und mehr die Sonnenkraft genutzt. Diese erzeugt nicht nur direkt
Wärmeenergie, sondern
liefert durch Umwandlung mittels einer Sonnenkraftplatte auch elektrische
Energie. Eine Sonnenkraftplatte, die die Sonnenstrahlung in elektrische Energie
(Strom) umwandelt, verfügt
normalerweise mindestens über
einen Verbindungskasten, in dem die elektrische Energie aus der
Sonnenkraftplatte umwandelt wird. Auf diese Weise ist weiterhin
problemlos eine Verbindung über
eine Reihen- oder Parallelschaltung möglich. Im Verbindungskasten
befinden sich elektronische Stromkreise oder Bauteile (z. B. Dioden
zum Gegenstromschutz). Die Sonnenkraftplatte wandelt die Sonnenenergie
in Strom um und gibt den Strom über
eine Reihenschaltung ab, weshalb ein negativer und ein positiver
Strompol erzeugt wird. Damit die angeschlossenen Elektrogeräte nicht
beschädigt
werden, müssen
der positive und negative Pol festgelegt werden.
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Beim
herkömmlichen
Aubau der Anschlussbuchse und des Steckers für die Verbindung des Verbindungskastens
und der entsprechenden Leitungsdrähte befindet sich in der Mitte
des Steckers am Ende des Leitungsdrahtes ein sich axial erstreckendes
Steckteil, wobei sich an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Kante
des Steckteils jeweils nach außen
erstreckendes Positionsteil befindet. Neben dem Steckteil befinden
sich Steckerhaken, die elastisch nach außen gedrückt werden können. In
der Mitte der Anschlussbuchse am Rand des Verbindungskastens befindet sich
ein Steckloch, an den zwei gegenüberliegenden
Seiten. der Kante des Stecklochs befindet sich jeweils eine Positionsnut, die
dem Positionsteil des Steckers entspricht. Neben dem Steckloch befinden
sich Löcher,
die den Steckerhaken des Steckers entsprechen. Wenn das Steckteil
des Steckers im Steckloch der Steckdose steckt, wird die Position
durch die in die Löcher
gesteckten Steckerhaken bestimmt, und die Positionsteile sitzen
in den Positionsnuten. Auf diese Weise ist ein falsches Einstecken
nicht möglich.
Da aber der positive und negative Pol der Steckteile und die Positionsteile
des Steckers und auch die entsprechenden Steckdosen die gleiche
Form haben, auch wenn die Position der Steckerhaken zu den Steckteilen
nicht gleich ist, ist beim Benutzen einer Sonnenkraftanlage entsprechend
dem oben beschriebenen Aufbau ein falsches Anschließen möglich. Unter
Umständen können auch
Stecker und Steckdosen unterschiedlicher Pole (positiv und negativ)
miteinander verbunden werden, was einen Nachteil beim Benutzen darstellt.
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Da
das herkömmliche
Stecksystem des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte die oben genannten
Defekte aufweist, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung umfassende
Forschungen zur Lösung
der oben beschriebenen Nachteile angestellt.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
des verbesserten Stecksystems des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte,
bei der es nicht möglich
ist, Stecker und Anschlussbuchsen unterschiedlicher Polen zu verbinden.
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Um
die oben genannten Ziele zu erreichen, wird bei der vorliegenden
Erfindung gemäß Anspruch 1
die folgende Technologie zugrunde gelegt: Ein erster Stecker befindet
sich an einem Ende eines Leitungsdrahts, wobei sich in der Mitte
des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil
befindet und sich in der Mitte des ersten Steckteils Loch befindet.
Ein zweiter Stecker befindet sich an einem Ende eines anderen Leitungsdrahts,
wobei sich in der Mitte des zweiten Steckers ein sich axial erstreckendes
zweites Steckteil befindet das zweite Steckteil eine andere Kantenschnittform
hat als die des oben beschriebenen ersten Steckteils, und in seiner Mitte
befindet sich ein Loch. Weiterhin gibt es ein Verbindungskastengehäuse, auf
dessen Fläche
sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite Anschlussbuchse
befinden. In der ersten Anschlussbuchse befindet sich ein erstes Steckloch, das
der Kantenform des ersten Steckteils des ersten Steckers entspricht,
sodass das erste Steckteil darin eingesteckt werden kann. Im ersten
Steckloch befindet sich in der Mitte ein Leitungsdraht, der in das Loch
des ersten Steckteils gesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung
entsteht. In der zweiten Steckdose befindet sich ein zweites Steckloch,
das der Kantenform des zweiten Steckteils des zweiten Steckers entspricht.
Das zweite Steckteil kann darin eingesteckt werden. Im zweiten Steckloch
befindet sich in der Mitte ein Leitungsdraht, der ins Loch des zweiten
Steckteils gesteckt wird, sodass eine elektrische Verbindung entsteht.
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Um
Ziel der Erfindung, Technologie und Funktion besser und detaillierter
zu veranschaulichen, haben wir der nachfolgenden bevorzugten Ausführungsform
entsprechende Abbildungen beigefügt.
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1 zeigt
die isometrische, bildliche Darstellung des ersten Steckers der
vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
die Seitenansicht und Vorderansicht der 1.
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3 zeigt
die isometrische, bildliche Darstellung des zweiten Steckers der
vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
die Seitenansicht und Vorderansicht der 3.
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5 zeigt
die Vorderansicht und Vertikalaufriss des Verbindungskastengehäuses der
vorliegenden Erfindung.
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6 zeigt
die erste Darstellung der Steckbewegung der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
die zweite Darstellung der Steckbewegung der vorliegenden Erfindung.
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An
den Abbildungen ist zu sehen, dass die vorliegende Erfindung aus
einem ersten Stecker (1), einem zweiten Stecker (2)
sowie einem Verbindungskastengehäuse
(3) besteht, wobei sich der erste Stecker (1)
am Ende eines Leitungsdrahts (4) befindet. In seiner Mitte
befindet sich ein sich axial erstreckendes erstes Steckteil (11).
Die Schnittform des ersten Steckteils (11) ist viereckig,
und in seiner Mitte befindet sich ein Loch (12). Neben
den zwei gegenüberliegenden
Seiten des ersten Steckteils (11) befinden sich zwei Hakenstecker
(13), die nach außen
elastisch biegbar sind, und am äußeren Ende
der Hakenstecker (13) befindet sich ein Haken (131).
Der zweite Stecker (2) befindet sich am Ende eines anderen Leitungsdrahts
(4), in seiner Mitte befindet sich ein sich axial erstreckendes
zweites Steckteil (21). Die Schnittform des zweiten Steckteils
(21) ist kreisförmig,
und das Steckteil hat eine sich axial erstreckende ebene Fläche (211),
und in seiner Mitte befindet sich ein Loch (22). Neben
den zwei gegenüberliegenden
Seiten des zweiten Steckteils (21) befinden sich zwei Hakenstecker
(23), die nach außen
elastisch biegbar sind, und am äußeren Ende
der Hakenstecker (23) befinden sich Haken (231).
Auf der Fläche des
Verbindungskastengehäuses
(3) befinden sich mindestens eine erste Anschlussbuchse
(31) und eine zweite Anschlussbuchse (32), in
der ersten Anschlussbuchse (31) befindet sich ein Konvexteil (311),
am Konvexteil (311) befindet sich erstes Steckloch (312),
das der Kantenform des ersten Steckteils (11) entspricht.
Im ersten Steckloch (312) befindet sich ein zentraler Leitungsdraht
(313), am Rand der ersten Anschlussbuchse (31)
befinden sich Hakennuten (314), die jeweils den Steckerhaken
(13) des ersten Steckers (1) entsprechen, und
in den jeweiligen Hakennuten (314) befindet sich ein Konvexhakenteil
(315). In der zweiten Steckdose (32) befindet
sich ein Konvexteil (321), am Konvexteil (321)
befindet sich zweites Steckloch (322), das der Kantenform
(mit ebener Fläche
(326)) des zweiten Steckteils (21) entspricht.
In der Mitte des zweiten Stecklochs (322) befindet sich
ein Leitungsdraht (323), am Rand der zweiten Steckdose
(32) befinden sich Hakennuten (324), die jeweils
den Hakensteckern (23) des zweiten Steckers (2)
entsprechen, und in jeweiligen Hakennuten (324) befindet
sich ein Konvexhakenteil (325).
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Beim
Benutzen können
das erste und zweite Steckteil (11) und (21) des
ersten und zweiten Steckers (1) und (2) jeweils
in das erste und zweite Steckloch (312) und (322)
der ersten und zweiten Anschlussbuchse (31) und (32)
am Verbindungskastengehäuse
(3) eingesteckt werden. Gleichzeitig werden die jeweiligen
Leitungsdräte
(313) und (323) im ersten und zweiten Steckloch
(312) und (322) in die entsprechenden Löcher (12)
und (22) gesteckt, sodass eine elektrische Verbindung entsteht.
Die Hakenstecker (13) und (23) haken sich in die
Hakennuten (314) und (324) ein, und die Haken
(131) und (231) haken sich an den Konvexhakenteilen
(315) und (325) fest. Auf diese Weise werden der
erste und zweite Stecker (1) und (2) mit dem Verbindungskastengehäuse (3)
verbunden und gesichert.
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Weil
das erste und zweite Steckteil (11) und (21) des
ersten und zweiten Steckers (1) und (2) eine unterschiedliche
Kanteschnittformhaben, kann der erste Stecker (1) beim
oben genannten Aufbau nur ins erste Steckloch (312) mit
der entsprechenden Form eingesteckt werden. Er kann nicht in das
andere zweite Steckloch (322) (mit anderem Pol) eingesteckt
werden. Ebenso kann der zweite Stecker (2) nur ins zweite
Steckloch (322) mit der entsprechenden Form und nicht in
das erste Steckloch (312) (mit anderem Pol) eingesteckt
werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die verschiedenen Pole
miteinander verbunden und die Elektrogeräte beschädigt werden.
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Das
Hauptresultat der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
des verbesserten Stecksystems des Verbindungskastens einer Sonnenkraftplatte,
bestehend aus: dem ersten und zweiten Stecker und einem Verbindungskastengehäuse, wobei
sich in der Mitte des ersten Steckers ein sich axial erstreckendes
erstes Steckteil und in der Mitte des ersten Steckteils ein Loch
befindet. In der Mitte des zweiten Steckers befindet sich ein sich
axial erstreckendes zweites Steckteil, und das zweite Steckteil
hat eine andere Kantenschnittform als das oben beschriebene erste
Steckteil, und in seiner Mitte befindet sich ein Loch. Auf der Fläche des
Verbindungskastengehäuses
befinden sich mindestens eine erste Anschlussbuchse und eine zweite
Anschlussbuchse, in der ersten und zweiten Anschlussbuchse befindet sich
jeweils das erste Steckloch und das zweite Steckloch, das jeweils
den Kanteformen des ersten Steckteils und des zweiten Steckteils
entspricht, sodass das erste Steckteil und das zweite Steckteil
darin eingesteckt werden kann. Im ersten und zweiten Steckloch befindet
sich jeweils ein zentraler Leitungsdraht, der in das jeweilige Loch
des ersten und zweiten Steckteils eingesteckt wird, um eine elektrische
Verbindung herzustellen. Auf diese Weise kann vermieden werden,
dass die falschen Pole miteinander verbunden und dadurch elektrische
Geräte
beschädigt
werden.
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- 1
- Erster
Stecker
- 11
- Erstes
Steckteil
- 12
- Loch
- 13
- Hakenstecker
- 131
- Haken
- 2
- Zweiter
Stecker
- 21
- Zweites
Steckteil
- 211
- Ebene
Fläche
- 22
- Loch
- 23
- Hakenstecker
- 231
- Haken
- 3
- Verbindungskastengehäuse
- 31
- Erste
Anschlussbuchse
- 311
- Konvexteil
- 312
- Erstes
Steckloch
- 313
- Leitungsdraht
- 314
- Hakennut
- 315
- Konvexhakenteil
- 32
- Zweite
Anschlussbuchse
- 321
- Konvexteil
- 322
- Zweites
Steckloch
- 323
- Leitungsdraht
- 324
- Hakennut
- 325
- Konvexhakenteil
- 326
- Ebene
Fläche
- 4
- Leitungsdraht