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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf wasserdichte Verbinder, die
für die elektrische Verschaltung von elektronischen Geräten
usw. verwendet werden, sowie auf photovoltaische Generatorvorrichtungen.
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Eine
photovoltaische Generatorvorrichtung ist mit Photovoltaik-Paneelen
ausgestattet, die aus einer Vielzahl von Photovoltaik-Modulen bestehen. Die
elektrische Energie von den Photovoltaik-Paneelen wird z. B. durch
Verbinden der Ausgänge von den Photovoltaik-Paneelen in
Reihe oder parallel gesammelt. Die gesammelte Energie wird Invertern
usw. in der letzen Stufe zugeführt und wird dann als Wechselstromenergie
abgegeben.
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Da
die elektrische Verkabelung oder Verdrahtung der vorstehend genannten
Vorrichtungen in den meisten Fällen im Freien stattfindet,
ist es erforderlich, eine wasserdichte Konstruktion sicherzustellen,
um das Eindringen von Feuchtigkeit in die leitfähigen Bereiche
der elektrischen Verkabelungen insbesondere an den Verbindungsteilen
zu verhindern.
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Wie
z. B. in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
JP-A-2008-130 462 angegeben,
handelt es sich bei einem Verbinder zum Verbinden von dieser Art
von elektrischer Verkabelung um einen wasserdichten Verbinder mit
einem einzigen Anschluß, der der elektrischen Verkabelung mit
einem einadrigen Kabel entspricht, wobei der Verbinder ein Gehäuse,
in dem mit dem Endbereich des Kabels verbundene Metallanschlüsse
vorgesehen sind, einen wasserdichten Schlauch, der die äußere Peripherie
des Gehäuses bedeckt, sowie eine Festziehabdeckung aufweist,
die den wasserdichten Schlauch von der äußeren
Peripherie her festzieht und sich in Hälften teilen läßt.
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Die
in 13 gezeigte photovoltaische Generatorvorrichtung
z. B. kann diese Art von wasserdichtem Verbinder aufweisen. Die
photovoltaische Generatorvorrichtung 10 wird auf dem Dach
oder im Dach von Gebäuden usw. errichtet, und die neun Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2, 12a3, 12b1, 12b2, 12b3, 12c1, 12c2 und 12c3 empfangen
Sonnenlicht. Der in dem jeweiligen Photovoltaik-Paneel erzeugte elektrische
Strom wird von dem positiven Ausgangsanschluß 14a und
dem negativen Ausgangsanschluß 14b abgegeben.
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Diese
Ausgangsanschlüsse sind zusammen mit solchen Vorrichtungen,
wie etwa Dioden, in Anschlußdosen 14 eingebaut,
wobei die Anschlußdosen 14 an der Rückseite
der Photovoltaik-Paneele vorgesehen sind. Ausgangskabelpaare 16 und 18 sind
Seite an Seite mit dem Ausgangsanschluß 14a und 14b jeder
Ausgangsanschlußdose 14 verbunden. Bei den Ausgangskabelpaaren
handelt es sich jeweils um ein Paar von einadrigen Kabeln mit positivem
und mit negativem Einzelleiter.
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Ein
Einzelanschluß-Verbinderbuchsenteil
20 ist auf
der positiven Seite und ein Einzelanschluß-Verbindersteckerteil
22 ist
auf der negativen Seite an dem Ende des Ausgangskabelpaares
16 vorgesehen.
Ferner sind ein Verbindersteckerteil
22 auf der positiven
Seite und ein Verbinderbuchsenteil
20 auf der negativen
Seite an dem Ende des Ausgangskabelpaares
18 vorgesehen.
Die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
JP-A-2008-130 462 offenbarten
wasserdichten Verbinder finden sowohl bei dem Verbinderbuchsenteil
20 als
auch bei dem Verbindersteckerteil
22 Anwendung.
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Das
Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12a2 ist
mit dem Ausgangskabelpaar 18 des Photovoltaik-Paneels 12a3 verbunden,
und das Ausgangskabelpaar 18 des Photovoltaik-Paneels 12a2 ist
mit dem Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12a1 verbunden.
Hierbei sind die entsprechenden Ausgangskabel durch den Eingriff des
Verbinderbuchsenteils 20 und des Verbindersteckerteils 22 in
einem wasserdichten Zustand verbunden, und die Ausgänge
der Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2 und 12a3 sind
parallel miteinander geschaltet, um eine Photovoltaik-Paneelgruppe 12 zu bilden.
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Gleichermaßen
sind auch die Ausgänge der drei Photovoltaik-Paneele 12b1, 12b2 und 12b3 sowie
der drei Photovoltaik-Paneele 12c1, 12c2 und 12c3 jeweils
parallel miteinander geschaltet, um Photovoltaik-Paneelgruppen 12b und 12c zu
bilden.
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Ferner
sind die negative Seite des Ausgangskabelpaares 16 des
Photovoltaik-Paneels 12a3 und die positive Seite des Ausgangskabelpaares 16 des
Photovoltaik-Paneels 12b3 über einen Kabelbaum 24 miteinander
verbunden, der das Verbinderbuchsenteil 20 bzw. das Verbindersteckerteil 22 an
seinen beiden Enden des Kabels aufweist. Die negative Seite des
Ausgangskabelpaares 6 des Photovoltaik-Paneels 12b3 und
die positive Seite des Ausgangskabelpaares 16 des Photovoltaik-Paneels 12c3 sind über
einen Kabelbaum 26 miteinander verbunden, der eine ähnliche
Ausbildung wie der Kabelbaum 24 aufweist.
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Ferner
ist das eine Ende eines Kabelbaums 28 mit ähnlicher
Ausbildung wie der Kabelbaum 24 mit der positiven Seite
des Ausgangskabelpaares 16 des Photovoltaik-Paneels 12a3 verbunden,
und das eine Ende eines Kabelbaums 30 mit ähnlicher
Ausbildung wie der Kabelbaum 24 ist mit der negativen Seite
des Ausgangskabelpaares 16 des Photovoltaik-Paneels 12c3 verbunden.
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Hierbei
sind das entsprechende Ausgangskabelpaar 16 sowie die Kabelbäume 24 und 26 über das
Verbinderbuchsenteil 20 und das Verbindersteckerteil 22 an
dem jeweiligen Ende in einem wasserdichten Zustand miteinander verbunden,
und die Ausgänge der Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2 und 12a3,
der Photovoltaik-Paneele 12b1, 12b2 und 12b3 sowie
der Photovoltaik-Paneels 12c1, 12c2 und 12c3 sind
in Reihe geschaltet. Die anderen Enden der Kabelbäume 28 und 30 sind
mit dem Inverter usw. des letzten Teils, das hierin nicht dargestellt
ist, verbunden, und der von jedem Photovoltaik-Paneel gelieferte
elektrische Strom wird nach der Umwandlung in Wechselstrom abgegeben.
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Wie
in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
JP-A-2002-009 326 offenbart,
gibt es einen wasserdichten Doppelanschluß-Verbinder zur
Verwendung bei photovoltaischen Generatorvorrichtungen, der ein
Verbindersteckergehäuse mit einem Paar zylindrischer konvexer Bereiche
in paralleler Anordnung, in deren Innerem jeweils buchsenartige
Anschlüsse vorzusehen sind, sowie ein Verbinderbuchsengehäuse
mit einem Paar Eingriffsöffnungen in paralleler Anordnung
aufweist, in deren Innerem jeweils steckerartige Anschlüsse vorzusehen
sind und mit denen die zylindrischen konvexen Bereiche in Verbindungseingriff
zu bringen sind.
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Die
externen Formgebungen der zylindrischen konvexen Bereiche der wasserdichten
Doppelanschluß-Verbinder sind voneinander verschieden,
und die inneren Formgebungen der Eingriffsöffnungen sind
in entsprechender Weise ebenfalls voneinander verschieden. Das steckerartige
und das buchsenartige Verbindergehäuse sind durch Einsatzformen
gebildete Elemente. Ein Hartkunststoff wird selektiv für
das Verbindersteckergehäuse verwendet, und ein Weichkunststoff
wird selektiv für das Verbinderbuchsengehäuse
verwendet.
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Im
Fall des wasserdichten Einzelanschluß-Verbinders, wie er
in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
JP-2008-130 462 beschrieben
ist, war es z. B. beim Installieren des Verbinders in der photovoltaischen Generatorvorrichtung
10 sehr
kompliziert, das Verbinderbuchsenteil
20 und das Verbindersteckerteil
22 auf
der positiven Seite und der negativen Seite an den Enden der Ausgangskabelpaare
16 bzw.
18 zu installieren,
und es bestand ein Problem dahingehend, daß Monteure leicht
Fehler bei der Montage machen konnten und eine Anbringung mit der
falschen Polarität ausführen konnten.
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Bei
dem wasserdichten Doppelanschluß-Verbinder, wie ihn die
ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
JP-A-2002-009 326 beschreibt,
ist aufgrund der Tatsache, daß die Verbindergehäuse
durch Einsatzformen des Materials gebildet sind, der Herstellungsvorgang
kompliziert, und es besteht keine Möglichkeit, das Gehäuse zu
demontieren, nachdem dieses an dem Ende des Kabels angebracht worden
ist.
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Daher
waren ein Tauschen der Polaritäten des Verbinders sowie
ein Verstellen der Länge des Kabels unter Demontage des
Gehäuses im nachhinein schwierig, so daß sich
dies im Ergebnis an dem Montageort nicht in angemessener Weise bewältigen ließ.
Ferner war es auch schwierig, das überschüssig gewordene
Kabel für die Verbindung von anderen elektrischen Verkabelungen,
beispielsweise als Teil des Verbindergehäuses am Herstellungsort
zu verwenden, so daß sich eine geringe vielseitige Einsatzmöglichkeit
von diesen für die Verbinderteile für die Verkabelung
ergab.
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Wegen
der hohen Ausgangsleistung aufgrund der Effizienzverbesserung und
des Wachstums des Umfangs der Energieerzeugung bei den für die
photovoltaische Energieerzeugung verwendeten Photovoltaik-Paneelen
in den letzten Jahren, kam es auch zu einer Zunahme bei den an die
Anschlüsse angelegten Spannungen. Somit ist auch der Bedarf zur
Abgabe von mehr Energie durch Parallelschalten einer viel größeren
Anzahl von Photovoltaik-Paneelen gestiegen.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des vorstehend geschilderten
Standes der Technik erfolgt und hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen
wasserdichten Verbinder anzugeben, der sich einfach und exakt montieren
läßt und als Verbindungsteil für die
Verkabelung sehr vielseitig einsetzbar ist und ausgezeichnete Eigenschaften
hinsichtlich der Wasserdichtheit besitzt, sowie eine mit derartigen
wasserdichten Verbindern ausgestattete photovoltaische Generatorvorrichtung
zu schaffen.
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Gelöst
wird diese Aufgabe mit einem wasserdichten Verbinder wie er im Anspruch
1 angegeben ist, sowie mit einer photovoltaischen Generatorvorrichtung,
wie sie im Anspruch 6 angegeben ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein wasserdichter Verbinder
mit einem Verbindersteckerteil und einem Verbinderbuchsenteil folgendes
auf: ein Paar Anschlüsse aus Metall, an deren freien Endbereichen
Eingriffsbereiche vorgesehen sind, die mit Eingriffsbereichen der
Anschlüsse des jeweils anderen Verbinderteils in Eingriff
treten und die an den Enden der elektrischen Verkabelung vorgesehen
sind; ein Verbindergehäuseteil, an dessen freiem Endbereich
ein Eingriffsbereich vorgesehen ist, der mit einem Eingriffsbereich
eines Verbindergehäuseteils des jeweils anderen Verbinderteils
in Eingriff tritt, und das mit dem Paar der Anschlüsse
aus Metall versehen ist; ein Isolierelement, das zumindest das rückwärtige
Ende des Verbindergehäuseteils sowie die Endbereiche der
elektrischen Verkabelung aufnimmt; und ein wasserdichtes Element,
das das Eindringen von Feuchtigkeit in das Isolierelement verhindert.
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Das
genannte wasserdichte Element ist ein zylindrisches Dichtungselement,
das derart vorgesehen ist, daß es sich über die äußeren
Peripherien der elektrischen Verkabelung und des Verbindergehäuseteils
erstreckt. In dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuseteils
ist das Paar der Anschlüsse aus Metall aufgenommen, und
eine Öffnung des Isolierelements, durch die das vordere
Ende des Verbindergehäuseteils zur Außenseite
hin freiliegt, ist in der im Hohlraum des Isolierelements gebildeten
Innenwandfläche gebildet.
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Das
Verbindergehäuseteil und das Isolierelement sind dadurch
in einem wasserdichten Zustand miteinander kombiniert, daß die
Innenwandfläche des Isolierelements und die äußere
Peripherie an dem hinteren Ende der elektrischen Verkabelung sowie
das Verbindergehäuseteil in enger Berührung mit dem
Dichtungselement stehen.
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Das
steckerseitige und das buchsenseitige Isolierelement können
sowohl für die Anbringung in einem steckerartigen Verbindergehäuseteil
als auch für die Anbringung in einem buchsenartigen Verbindergehäuseteil
verwendet werden, und die Eingriffsbereiche des steckerartigen Verbindergehäuseteils und
des buchsenartigen Verbindergehäuseteils liegen jeweils
in einer Form vor, die einen Eingriff und eine Verbindung ausschließlich
mit dem Anschluß mit der entsprechenden Polarität
zuläßt.
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Bei
dem Isolierelement handelt es sich um ein Isoliergehäuse,
das an der Innenwandfläche in der Nähe der Öffnung
eine Abstützwand aufweist, die mit einem freien Randbereich
mit der äußeren Peripherie des Dichtungselements
in Kontakt steht, wobei das Verbindergehäuseteil und das
Isoliergehäuse dadurch in wasserdichter Weise miteinander
kombiniert sind, daß die Abstützwand und die äußere
Peripherie an dem hinteren Ende des Verbindergehäuseteils
in enger Berührung mit dem Dichtungselement stehen.
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Die äußere
Peripherie, die das steckerartige und das buchsenartige Verbindergehäuseteil
jeweils aufweist, kombiniert das Verbindergehäuseteil und das
Isoliergehäuse auf der Buchsenseite und der Steckerseite
jeweils derart individuell in wasserdichter Weise, daß das
jeweils gleich ausgebildete Dichtungselement mittels der Abstützwand
des jeweiligen steckerartigen Verbindergehäuseteils und
buchsenartigen Verbindergehäuseteils fest gehalten ist.
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Das
Dichtungselement kann sowohl für die Anbringung an den
steckerartigen Anschlüssen und dem steckerartigen Verbindergehäuseteil
als auch für die Anbringung an den buchsenartigen Anschlüssen
und dem buchsenartigen Verbindergehäuseteil verwendet werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine photovoltaische
Generatorvorrichtung eine Vielzahl von Photovoltaik-Paneelen auf,
die aus Photovoltaik-Modulen gebildet sind.
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Jedes
Photovoltaik-Paneel ist mit den Ausgangsanschlüssen, die
aus einem Paar aus einem negativen und einem positiven Anschluß bestehen, durch
wasserdichte Verbinder und Kabel verbunden.
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Der
in der Vielzahl der Photovoltaik-Paneele erzeugte elektrische Strom
wird kollektiv, also in gesammelter Form abgegeben.
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Bei
der vorstehend genannten photovoltaischen Generatorvorrichtung ist
der wasserdichte Verbinder aus einem Verbindersteckerteil und einem Verbinderbuchsenteil
gebildet, wobei das Verbindersteckerteil und das Verbinderbuchsenteil
jeweils folgendes aufweisen: ein Paar Anschlüsse aus Metall, an
deren freien Endbereichen Eingriffsbereiche vorgesehen sind, die
mit Eingriffsbereichen der Anschlüsse des jeweils anderen
Verbinderteils in Eingriff treten und die an den Enden der elektrischen Verkabelung
vorgesehen sind; ein Verbindergehäuseteil, an dessen freiem
Endbereich ein Eingriffsbereich vorgesehen ist, der mit einem Eingriffsbereich eines
Verbindergehäu seteils des jeweils anderen Verbinderteils
in Eingriff tritt, und das mit dem Paar der Anschlüsse
aus Metall versehen ist; ein Isolierelement, das zumindest das rückwärtige
Ende des Verbindergehäuseteils sowie die Endbereiche der elektrischen
Verkabelung aufnimmt; und ein wasserdichtes Element, das das Eindringen
von Feuchtigkeit in das Isolierelement verhindert.
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Das
wasserdichte Element ist ein zylindrisches Dichtungselement, das
derart vorgesehen ist, daß es sich über die äußeren
Peripherien der elektrischen Verkabelung und des Verbindergehäuseteils erstreckt.
In dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuseteils
ist das Paar der Anschlüsse aus Metall aufgenommen, und
eine Öffnung des Isolierelements, durch die das vordere
Ende des Verbindergehäuseteils zur Außenseite
hin freiliegt, ist in der im Hohlraum des Isolierelements gebildeten
Innenwandfläche gebildet.
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Das
Verbindergehäuseteil und das Isolierelement sind dadurch
in einem wasserdichten Zustand miteinander kombiniert, daß die
Innenwandfläche des Isolierelements und die äußere
Peripherie an dem hinteren Ende der elektrischen Verkabelung sowie
das Verbindergehäuseteil in enger Berührung mit dem
Dichtungselement stehen.
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Bei
den Photovoltaik-Paneelen sind die einander benachbarten Photovoltaik-Paneele
jeweils derart eingerichtet, daß das Verbindersteckerteil
eines Paneels mit dem Verbinderbuchsenteil eines weiteren Paneels
jeweils einheitlich verbunden werden kann, indem das Verbindersteckerteil
mit den durch das Kabel miteinander verbundenen positiven und negativen
Anschlüssen mit dem einen Ausgangsanschluß verbunden
wird und das Verbinderbuchsenteil mit den durch das Kabel miteinander
verbundenen positiven und negativen Anschlüssen mit dem
anderen Ausgangsanschluß verbunden wird.
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Die
Ausgangsanschlüsse mit der gleichen Polarität
jedes Photovoltaik-Paneels sind durch das Kabel und die miteinander
in Eingriff stehenden Verbindersteckerteile und Verbinderbuchsenteile
miteinander verbunden, und die Photovoltaik-Paneele sind einander
jeweils parallel geschaltet.
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Außerdem
weist die photovoltaische Generatorvorrichtung eine Vielzahl von
Photovoltaik-Paneelgruppen auf, die durch Verbinden einer Vielzahl von
Photovoltaik-Paneelen parallel zueinander gebildet sind, wobei die
Photovoltaik-Paneelgruppen jeweils durch Kabelbäume verbunden
sind.
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Ein
Verbindersteckerteil und ein Verbinderbuchsenteil sind jeweils in ähnlicher
Weise an dem Anschluß jeder Photovoltaik-Paneelgruppe vorgesehen,
und die Verbindersteckerteile und Verbinderbuchsenteile, die mit
den entsprechenden Verbinderbuchsenteilen bzw. Verbindersteckerteilen
in Eingriff stehen, sind in der gleichen Anzahl wie Photovoltaik-Paneelgruppen
in den Kabelbäumen vorgesehen. Die Kabelbäume
verbinden die Photovoltaik-Paneelgruppen jeweils in Reihe miteinander.
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Der
wasserdichte Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung ist sehr vielseitig einsetzbar, indem er unter selektiver
Kombination einer Vielzahl von Komponentenarten bei der Montage
eines Verbindersteckerteils oder eines Verbinderbuchsenteils an
dem Ende von solchen elektrischen Verdrahtungen, wie etwa Kabeln
verwendet werden kann. Es ist möglich, ein bereits zusammengebautes
Verbindersteckerteil oder ein bereits zusammengebautes Verbinderbuchsenteil
in einzelne Komponenten zu zerlegen, wobei es auch möglich
ist, solche zerlegten Komponenten oder redundanten Teile für
andere Verbinderteile zu verwenden.
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Der
wasserdichte Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung ist kostengünstig und läßt
sich im Hinblick auf die Verdrahtungsarbeiten äußerst
bequem handhaben. Das Verbindersteckergehäuse oder das
Verbinderbuchsengehäuse weist ein Paar aus einem positiven
und einem negativen Anschluß in dem jeweiligen Körper
auf. Da die Eingriffsbereiche ferner derart ausgebildet sind, daß sie
nur mit der festgelegten Polarität in gegenseitigen Eingriff
gebracht werden können, kommt es bei den Verdrahtungsarbeiten
kaum zu einer falschen Montage oder einer falschen Verkabelung.
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Darüber
hinaus ist die abgedichtete Konstruktion, bei der das Dichtungselement
fest gehalten ist, um die Wasserdichtheit zu gewährleisten,
in sicherer Weise dadurch gebildet, daß zumindest ein Bereich
jedes Dichtungselements in einer beliebigen Kombination mit der
elektrischen Verkabelung, dem Isoliergehäuse und dem Verbindersteckergehäuse
in enger Verbindung gehalten ist. Wenn ein Dichtungselement durch
mehrere Bereiche fest gehalten ist, läßt sich
die Wasserdichtheit in einfacher Weise noch weiter verbessern.
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Aufgrund
der Verwendung des vorstehend beschriebenen wasserdichten Verbinders
bei der photovoltaischen Generatorvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine einfache und exakte Montage der Vorrichtung möglich.
Da eine große Anzahl von Photovoltaik-Paneelen in Parallelschaltung zueinander
vorgesehen werden kann, läßt sich die erfindungsgemäße
photovoltaische Generatorvorrichtung bei Stromerzeugungsanlagen
mit hoher Leistung einsetzen.
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Die
Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden
anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
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1(a) eine Draufsicht auf das Verbindersteckerteil
und
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1(b) eine Draufsicht auf das Verbinderbuchsenteil
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2(a) eine Frontansicht des Verbindersteckerteils
und
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2(b) eine Frontansicht des Verbinderbuchsenteils
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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3(a) eine horizontale Schnittdarstellung des Verbindersteckerteils
und
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3(b) eine horizontale Schnittdarstellung des Verbinderbuchsenteils
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4(a) eine vertikale Schnittdarstellung des Verbindersteckerteils
und
-
4(b) eine vertikale Schnittdarstellung des Verbinderbuchsenteils
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Draufsicht auf das Verbindersteckerteil und das Verbinderbuchsenteil
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im verbundenen Zustand;
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6 eine
Frontansicht des Verbindersteckerteils und des Verbinderbuchsenteils
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im verbundenen Zustand;
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7 eine
horizontale Schnittdarstellung des Verbindersteckerteils und des
Verbinderbuchsenteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung im verbundenen Zustand;
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8 eine
vertikale Schnittdarstellung des Verbindersteckerteils und des Verbinderbuchsenteils gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im
verbundenen Zustand;
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9(a) eine Draufsicht auf die Buchsenabdeckung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9(b) eine Frontansicht von dieser,
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9(c) eine horizontale Schnittdarstellung von dieser,
und
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9(d) eine vertikale Schnittdarstellung von dieser;
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10 eine
schematische Darstellung eines Beispiels der elektrischen Verkabelung
der photovoltaischen Generatorvorrichtung, für die die
wasserdichten Verbinder gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden;
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11(a) eine horizontale Schnittdarstellung des
Verbindersteckerteils und
-
11(b) eine horizontale Schnittdarstellung des
Verbinderbuchsenteils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 12(a) eine
vertikale Schnittdarstellung des Verbindersteckerteils und
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12(b) eine vertikale Schnittdarstellung des Verbinderbuchsenteils
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
-
13 eine
schematische Darstellung eines Beispiels der elektrischen Verkabelung
der photovoltaischen Generatorvorrichtung, für die die
herkömmlichen wasserdichten Verbinder verwendet werden.
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Im
folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel eines wasserdichten
Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
Ein Verbindersteckerteil 42 und ein Verbinderbuchsenteil 44,
die einen wasserdichten Verbinder gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
bilden, finden bei der elektrischen Verkabelung einer photovoltaischen
Generatorvorrichtung 40 Anwendung, die auf einem Dach oder
in einem Dach von Gebäuden installiert wird, wie dies in 10 gezeigt
ist. Komponenten der Mechanismen der photovoltaischen Generatorvorrichtung 40,
die der herkömmlichen photovoltaischen Generatorvorrichtung 10 ähnlich
sind, sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Bei
der photovoltaischen Generatorvorrichtung 40 empfangen
die Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2, 12a3, 12b1, 12b2, 12b3, 12c1, 12c2 und 12c3 das
Sonnenlicht, und die in jedem Photovoltaik-Paneel erzeugte elektrische
Energie wird von einem Ausgangsanschluß 14a auf
der positiven Seite und einem Ausgangsanschluß 14b auf
der negativen Seite abgegeben, die in einer Ausgangsanschlußdose 14 untergebracht
sind, die an der Rückseite des Paneels vorgesehen ist und
in die solche Vorrichtungen, wie etwa Dioden integriert sind.
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Jedes
Ausgangskabelpaar 16 und 18, das aus einem positiven
und einem negativen einadrigen Kabel besteht, ist mit dem Ausgangsanschluß 14a bzw. 14b in
jeder Ausgangsanschlußdose 14 verbunden. Ein Verbindersteckerteil 42 mit
zwei Anschlüssen, bei dem ein positiver und ein negativer
Anschluß in einem Körper vorliegen, ist an dem
Ende des Ausgangskabelpaares 16 vorgesehen. Ein Verbinderbuchsenteil 44 mit
zwei Anschlüssen, bei dem ein positiver und ein negativer
Anschluß in einem Körper vorliegen, ist an dem
Ende des Ausgangskabelpaares 18 vorgesehen.
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Das
Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12a2 ist
mit dem Ausgangskabelpaar 18 des Photovoltaik-Paneels 12a3 verbunden,
und das Ausgangskabelpaar 18 des Photovoltaik-Paneels 12a2 ist
mit dem Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12a1 verbunden.
Dabei sind die entsprechenden Ausgangskabel an dem jeweiligen Ende
durch das Verbindersteckerteil 42 und das Verbinderbuchsenteil 44 in
wasserdichter Weise miteinander verbunden.
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Eine
Photovoltaik-Paneelgruppe 12a ist dadurch gebildet, daß die
die gleiche Polarität aufweisenden Ausgänge der
drei Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2 und 12a3 parallel
geschaltet sind. In ähnlicher Weise ist eine Photovoltaik-Paneelgruppe 12b dadurch
gebildet, daß die Ausgänge der drei Photovoltaik-Paneele 12b1, 12b2 und 12b3 parallel
geschaltet sind. Eine Photovoltaik-Paneelgruppe 12c ist
dadurch gebildet, daß die Ausgänge der drei Photovoltaik-Paneele 12c1, 12c2 und 12c3 parallel
geschaltet sind.
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Ferner
ist ein Kabelbaum 46, der drei Verbinderbuchsenteile 44 aufweist,
mit jedem Ausgangskabelpaar 16 der Photovoltaik-Paneele 12a3, 12b2 und 12c3 verbunden.
Ein einadriges Kabel 46a ist auf der positiven Seite und
ein weiteres einadriges Kabel 46b ist auf der negativen
Seite des mit dem Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12a3 verbundenen
Verbinderbuchsenteils 44 von den Verbinderbuchsenteilen 44 des
Kabelbaums 46 vorgesehen. An dem anderen Ende des einadrigen
Kabels 46a ist ein Verbinderteil 48 der positiven
Seite vorgesehen.
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Ferner
ist unter den Verbinderbuchsenteilen 44 des Kabelbaums 46 das
andere Ende des einadrigen Kabels 46b auf der positiven
Seite und das eine Ende des einadrigen Kabels 46c auf der
negativen Seite des mit dem Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12b3 verbundenen
Verbinderbuchsenteils 44 vorgesehen.
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Weiterhin
ist unter den Verbinderbuchsenteilen 44 des Kabelbaums 46 das
andere Ende des einadrigen Kabels 46c auf der positiven
Seite und das eine Ende des einadrigen Kabels 46d auf der
negativen Seite des mit dem Ausgangskabelpaar 16 des Photovoltaik-Paneels 12c3 verbundenen
Verbinderbuchsenteils 44 vorgesehen. An dem anderen Ende des
einadrigen Kabels 46d ist ein Verbinderteil 50 der negativen
Seite vorgesehen.
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Auf
diese Weise sind das Ausgangskabelpaar 16 und die entsprechenden
einadrigen Kabel 46a, 46b, 46c und 46d durch
die Verbindersteckerteile 42 an dem Rand sowie durch die
Verbinderbuchsenteile 44 in wasserdichten Verbindungseingriff
verbunden. Infolgedessen sind die Ausgänge der Photovoltaik-Paneele 12a1, 12a2 und 12a3,
der Photovoltaik-Paneele 12b1, 12b2 und 12b3 sowie
der Photovoltaik-Paneele 12c1, 12c2 und 12c3 in
Reihe geschaltet. Außerdem sind die anderen Enden der einadrigen
Kabel 46a und 46d mit dem Inverter usw. in der
letzten Stufe, die hier nicht gezeigt ist, durch das Verbinderteil 48 auf
der positiven Seite bzw. durch das Verbinderteil 50 auf
der negativen Seite verbunden. Der von jedem Photovoltaik-Paneel
gelieferte elektrische Strom wird nach seiner Umwandlung in Wechselstromenergie
abgegeben.
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Weiterhin
ist eine Buchsenabdeckung 51 an dem Verbinderbuchsenteil 44 vorgesehen,
das an dem Abschluß jedes Ausgangskabelpaares 18 der Photovoltaik-Paneele 12a1, 12b1 und 12c1 vorgesehen
ist, und überdeckt den leitfähigen Teil des Verb inderbuchsenteils.
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Im
folgenden werden das Verbindersteckerteil 42 und das Verbinderbuchsenteil 44 auf
der Basis der Zeichnungen näher erläutert. Das
Verbindersteckerteil 42 ist in eine obere Abdeckung 52 und
eine untere Abdeckung 54 geteilt, wie dies in 1(a) und 2(a) gezeigt
ist.
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Das
Verbindersteckerteil 42 besitzt ein kastenartiges Isoliergehäuse 56,
das durch die inneren Aufnahmebereiche von einander gegenüberliegenden
Isoliereinrichtungen gebildet ist, eine rückwärtige Wand 56a,
an der einadrige Kabel 58 aus dem Isoliergehäuse 56 herausragen,
sowie ein Verbindersteckergehäuse 60, an dem ein
Gehäuseteil 61 von der der rückwärtigen
Wand 56a gegenüberliegenden vorderen Wand 56b nach
außen wegragt. Das Gehäuseteil 61 des
Verbindersteckergehäuses 60 ist etwa kastenförmig
ausgebildet.
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An
dem Rand bzw. dem freien Ende bilden Eingriffsbereiche 62a und 62b nebeneinander
angeordnete Öffnungsbereiche. Eingriffsbereiche 70a und 70b des
Verbinderbuch sengehäuses 66 dienen zum Einführen
in die Öffnungsbereiche und zum in Eingriff Treten mit
diesen. An den beiden Seitenwänden ist ein Mechanismus 64 zum
Verhindern eines Herausziehens vorgesehen. Ein Paar Lanzen 72 zum
Verhindern eines Herausziehens 72 des Verbinderbuchsengehäuses 66 dient
zum Einführen in den Mechanismus 64 und zum Herstellen
eines Eingriffs mit diesem.
-
Ferner
ist ein Paar von Eingriffsaufnahmebereichen 52a an der
Seitenwand der oberen Abdeckung 52 unten vorgesehen, und
die Aufnahmebereiche 52a sind im montierten Zustand mit
einem Paar Vorsprünge 54a in Eingriff gebracht,
die an der Seitenwand der unteren Abdeckung 54 ausgebildet
sind, so daß die Abdeckung 52 und die Abdeckung 54 in Form
einer Einheit aneinander festgelegt sind.
-
Andererseits
besitzt das Verbinderbuchsenteil 44 das gleiche Isoliergehäuse 56 wie
das in 1(b) und 2(b) gezeigte
Verbindersteckerteil 42, die rückwärtige
Wand 56a, von der sich die einadrigen Kabel 58 von
dem Isoliergehäuse 56 wegerstrecken, sowie ein
Verbinderbuchsengehäuse 66, das gegenüber
von der rückwärtigen Wand 56a von der
vorderen Wand 56b über eine vorbestimmte Strecke
nach außen ragt. Das Verbinderbuchsengehäuse 66 weist
ein Substrat 68 mit etwa rechteckiger Formgebung auf.
-
Die
Eingriffsbereiche 70a und 70b sind im Zentrum
auf der anderen Seite von der dem Isoliergehäuse 56 benachbarten
Seite in Vertikalrichtung parallel zueinander vorgesehen. Die Eingriffsbereiche 70a und 70b dienen
zum Einführen der Eingriffsbereiche 62a und 62b des
Verbindersteckergehäuses 60 sowie zum in Eingriff
Treten mit diesen. Ein Paar Lanzen 72 zum Verhindern eines
Herausziehens ist an beiden Seiten der Eingriffsbereiche 70a und 70b vorgesehen.
Die Lanzen 72 dienen zum Einführen in den Mechanismus 64 zum
Verhindern eines Herausziehens des Verbindersteckerteils 60 und
für den Eingriff mit diesem.
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Die
Eingriffsbereiche 70a und 70b weisen voneinander
verschiedene Seitenflächenformgebungen auf. Vier Rippen 71a sind
in der Einführungsrichtung bzw. Steckrichtung an den Seitenfläche
des Eingriffsbereich 70a ausgebildet. Eine Rippe 71b ist
in der Steckrichtung an dem Eingriffsbereich 70b ausgebildet.
Die inneren Begrenzungsflächen der Eingriffsbereiche 62a und 62b sind
ebenfalls voneinander verschieden ausgebildet. Vier Kanäle 63a sind
an der inneren Peripherie des Eingriffsbereichs 62a ausgebildet,
die den Rippen 71 in dem Eingriffsbereich 70a entsprechen.
Ein Kanal 63b ist an der inneren Peripherie des Eingriffsbereichs 62b entsprechend der
Rippe 71b in dem Eingriffsbereich 70b ausgebildet.
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Ferner
sind O-Ringe 74a und 74b aus Gummi an den Wurzelbereichen
der Eingriffsbereiche 70a bzw. 70 vorgesehen.
Die Außendurchmesser der O-Ringe sind geringfügig
größer als die Außendurchmesser der Eingriffsbereiche 70a bzw. 70b.
Die O-Ringe 74 bewirken ein Abdichten des Raums, in dem
die äußeren Peripherien der O-Ringe 74 mit
den inneren Peripherien der Eingriffsbereiche 62a und 62b in
Kontakt stehen, wenn das Verbinderbuchsenteil 44 mit dem
Verbindersteckergehäuse 42 an dem Verbindersteckerteil
in Eingriff steht.
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In
dem Verbindersteckerteil 42 sind zwei einadrige Kabel 58 sowie
die an den Enden der jeweiligen Kabel vorgesehenen steckerartigen
Anschlüsse 76 aus Metall aufgenommen, wie dies
in 3(a) und 4(a) gezeigt
ist.
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Als
erstes wird nun die Ausbildung der jeweiligen Elemente des Verbindersteckerteils 42 erläutert.
Die steckerartigen Anschlüsse 76 aus Metall sind
durch Biegebearbeitung usw. an einem Formteil gebildet, das aus
einem dünnen Metallflachmaterial gestanzt ist, bei dem
es sich z. B. um Kupfer oder um Legierungen auf Kupferbasis handelt.
Ein Einführungsbereich, der für den Eingriff mit
dem buchsenartigen Anschluß 78 aus Metall an dem
später zu beschreibenden Verbinderbuchsenteil dient, ist
an dem Ende vorgesehen. Der Einführungsbereich liegt in
einer Form vor, bei der ein Formstück zylindrisch gerundet
ist und der Endbereich halbkugelförmig bedeckt ausgebildet
ist.
-
Außerdem
ist eine Vielzahl von Festhaltezacken an dem zylindrischen Teil
des Einführungsbereichs vorgesehen. Die Festhaltezacken
sind als Teil der Wandfläche derart ausgebildet, daß sie
schräg nach hinten oben verlaufen. Ein vorbestimmter Verbindungsbereich
ist an der Basisendseite des steckerartigen Anschlusses 76 aus
Metall vorgesehen. Der Verbindungsbereich und der Kerndraht des
einadrigen Kabels 58 sind durch Breitdruck-Bearbeitung usw.
fest miteinander verbunden.
-
Das
Verbindersteckergehäuse 60 ist an dem kabelseitigen
hinteren Ende von dem Gehäuseteil 61 vertikal
vorgesehen. Das Innere des Verbindersteckergehäuses 60 ist
in kontinuierlicher Weise von den Eingriffsbereichen 62a und 62b durchsetzt.
Das Verbindersteckergehäuse 60 ist mit einem rückwärtigen
Endfortsatz 80 mit der äußeren Formgebung
eines ellipsenförmigen Zylinders ausgebildet. Ein Flansch 82 ist
in der Nähe des Wurzelbereichs des rückwärtigen
Endfortsatzes 80 ausgebildet, und die vordere Wand 56b greift
in den Raum zwischen dem Gehäuseteil 61 und dem
Flansch 82, wenn der rückwärtige Endfortsatz 80 in
dem Isoliergehäuse 56 aufgenommen ist.
-
Ein
Dichtungselement 84 in Form eines wasserdichten Elements
ist in den rückwärtigen Endfortsatz 80 des
Verbindersteckergehäuses 60 eingepaßt.
Das Dichtungselement 84 ist durch Formen von elastischem
Material, wie etwa Silikongummi usw. gebildet. Das Dichtungselement 80 besitzt
einen Bereich 86 mit großem Durchmesser, der ein
vergleichsweise großes zylindrisches Erscheinungsbild annimmt,
sowie Bereiche 88a und 88b mit kleinem Durchmesser,
die ein zylindrisches Erscheinungsbild mit vergleichsweise kleinem
Außendurchmesser annehmen. Der Bereich mit großem
Durchmesser sowie die Bereiche mit kleinem Durchmesser sind in kontinuierlicher
Weise ausgebildet.
-
Bei
Betrachtung von der Ringrandseite des Bereichs 88a oder 88b mit
kleinem Durchmesser in Richtung auf den Bereich 86 mit
großem Durchmesser sind die äußeren Begrenzungsflächen
der Bereiche 88a und 88b parallel zueinander innerhalb
der ellipsenförmigen äußeren Begrenzungsfläche
des Bereichs 88 mit großem Durchmesser aufgenommen, und
die den Bereichen 88a und 88b mit kleinem Durchmesser
entsprechenden Eingriffsbereiche 62a bzw. 62b sind
koaxial angeordnet. Der Bereich 86 mit großem
Durchmesser ist von der äußeren Peripherie des
rückwärtigen Endfortsatzes 80 her eingepaßt. Die
Bereiche 88a und 88b mit kleinem Durchmesser bedecken
die äußeren Peripherien der einadrigen Kabel 58.
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Da
hierbei die innere Begrenzungsfläche des Bereichs 86 mit
großem Durchmesser geringfügig kleiner gewählt
ist als die äußere Begrenzungsfläche des
rückwärtigen Endfortsatzes 80, kann eine
innere Begrenzungsfläche des Bereichs 86 mit großem Durchmesser
in festen Kontakt mit der äußeren Begrenzungsfläche
des rückwärtigen Endfortsatzes 80 treten.
Da in ähnlicher Weise der Innendurchmesser der Bereiche 88a und 88b mit
kleinem Durchmesser geringfügig kleiner ausgebildet ist
als der Außendurchmesser des Isoliermantels des jeweiligen
einadrigen Kabels 58, kann der Innen umfang der Bereiche 88a und 88b mit
kleinem Durchmesser in engen Kontakt mit dem Außenumfang
des Isoliermantels des jeweiligen einadrigen Kabels 58 treten.
-
Die
obere Abdeckung 52 und die untere Abdeckung 54,
die das Isoliergehäuse 56 bilden, sind derart
ausgebildet, daß die inneren Formgebungen im zusammengebauten
Zustand jeweils ebenensymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Zwei
halbkreisförmige Aussparungen sind an der rückwärtigen Wand 56a der
oberen und der unteren Abdeckung 52 bzw. 54 ausgebildet,
wobei die beiden Aussparungen im zusammengebauten Zustand zwei etwa
kreisförmige Öffnungen bilden.
-
Ferner
sind eine Kleindurchmesserbereich-Abstützwand 92 und
zwei Großdurchmesserbereich-Abstützwände 94 derart
vorgesehen, daß die einander gegenüberliegenden
Seitenwände an jeder der inneren Wände 56c,
die geringfügig innenseitig von den rückwärtigen
Wänden 56a der Abdeckungen 52 und 54 angeordnet
sind, miteinander verbunden sind. Zwei Abstützbereiche 92a und 92b mit
einer halbkreisförmig vertieften Formgebung sind an dem oberen
Rand der Kleindurchmesserbereich-Abstützwand 92 gebildet,
wobei der Durchmesser der Halbkreisform derart ausgebildet ist,
daß er geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser
der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereiche 88a und 88b des
Dichtungselements 84, das die äußere Peripherie
der einadrigen Kabel 58 bedeckt.
-
Ferner
ist ein Abstützbereich 94a mit halbellipsenförmig
vertiefter Formgebung an dem oberen Rand der Großdurchmesserbereich-Abstützwand 94 vorgesehen.
Die Größe der Halbellipsenform ist derart gewählt,
daß sie geringfügig kleiner ist als die äußere
Peripherie des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 86 des
Dichtungselements 84, das in die äußere
Peripherie des rückwärtigen Endfortsatzes 80 des
Verbindersteckergehäuses 60 gepaßt ist.
Der Abstützbereich 92a bildet eine Durchgangsöffnung
mit etwa ovaler Formgebung, und die Abstützbereiche 94a und 94b bilden
im zusammengebauten Zustand der oberen Abdeckung 52 und
der unteren Abdeckung 54 zwei Durchgangsöffnungen mit
geeigneter Rundung.
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Aussparungen
mit Halbellipsenform, die sich in dem Raum zwischen dem Gehäuseteil 61 des
Verbindersteckergehäuses 60 und dem Flansch 82 befinden,
sind an den vorde ren Wänden 56b der oberen Abdeckung 52 und
der unteren Abdeckung 54 vorgesehen. Die etwa ellipsenförmige Öffnung
ist bei zusammengebauten Abdeckungen gebildet.
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Im
folgenden wird das Verfahren zum Zusammenbauen des Verbindersteckerteils 42 erläutert.
Zuerst werden die steckerartigen Anschlüsse 76 aus
Metall an den Enden der beiden einadrigen Kabel 58 vorgesehen.
Danach werden die freien Endbereiche der an den einadrigen Kabeln 58 vorgesehenen
steckerartigen Anschlüsse 76 aus Metall von der Seite
der den kleinen Durchmesser aufweisenden Bereiche 88a und 88b des
Dichtungselements 84 her eingeführt.
-
Wenn
die steckerartigen Anschlüsse 76 aus Metall eine
vorbestimmte Stelle in den Eingriffsbereichen 62a und 62b erreichen,
stoßen die Festhaltezacken der steckerartigen Anschlüsse 76 aus
Metall gegen die konvexen Bereiche in den Eingriffsbereichen 62a und 62b,
wobei die Festhaltezacken festgelegt werden und ein Herausziehen
von diesen verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig,
die positiven und die negativen Anschlüsse der einadrigen Kabel 58 in
dem Verbindersteckergehäuse 60 korrekt vorzusehen.
-
Die
positiven und die negativen Anschlüsse der einadrigen Kabel 58 werden
exakt vorgegeben, indem eine Unterscheidung in Abhängigkeit
von der Position und der Anzahl der Kanäle 63a und 63b vorgenommen
wird, die an den Eingriffsbereichen 62a und 62b des
Verbindersteckergehäuses 60 ausgebildet sind.
Anschließend wird der einen großen Durchmesser
aufweisende Bereich 86 des Dichtungselements 84 in
den rückwärtigen Endfortsatz 80 des Verbindersteckergehäuses 60 eingepaßt.
Hierbei wird in dem Verbindersteckergehäuse 60 ein
Paar steckerartige Anschlüsse 76 aus Metall vorgesehen.
-
Danach
werden die obere Abdeckung 52 und die untere Abdeckung 54 von
oben und von unten her angesetzt. Die einadrigen Kabel 58 werden
in die beiden Öffnungen eingesetzt, die durch die Aussparungen
in den rückwärtigen Wänden 56a der
Abdeckungen 52 und 54 gebildet sind, und erstrecken
sich von diesen nach außen. Die durch die Aussparungen
der vorderen Wände 56b der Abdeckungen 52 und 54 gebildete Öffnung
stützt das Verbindersteckergehäuse 60 dadurch
ab, daß ein Eingriff in dem Raum zwi schen dem Flansch 82 an
dem rückwärtigen Endfortsatz 80 und dem
Gehäuseteil 61 stattfindet.
-
Die
durch die Abstützbereiche 92a und 92b der
Abdeckungen 52 und 54 gebildeten Durchgangsöffnungen
stützen die äußeren Peripherien der einen kleinen
Durchmesser aufweisenden Bereiche 88a und 88b des
Dichtungselements 84 ab. Die durch den Abstützbereich 94a der
Abdeckungen 52 und 54 gebildete Durchgangsöffnung
stützt die äußere Peripherie des einen
großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 86 des
Dichtungselements 84 ab. Außerdem bilden die obere
Abdeckung 52 und die untere Abdeckung 54 ein integrales
Isoliergehäuse 56, indem der Vorsprung 54a und
der Eingriffsaufnahmebereich 52a jeweils miteinander in
Eingriff stehen und festgelegt sind.
-
Da
der Durchmesser der Abstützbereiche 92a und 92b des
Isoliergehäuses 61, der Außendurchmesser
des einadrigen Kabels 58 sowie der Innendurchmesser und
der Außendurchmesser der einen kleinen Durchmesser aufweisenden
Bereiche 88a und 88b des Dichtungselements 84 die
vorstehend beschriebene Größenrelation beibehalten,
ist der einen kleinen Durchmesser aufweisende Bereich 88b des
Dichtungselements 84 aus einem weichen Material fest zwischen
den Abstützbereichen 92a, 92b und dem
Außenumfang des einadrigen Kabels 58 gehalten
und bildet eine Dichtung bezüglich des Außenraums
und des Innenraums des Dichtungselements 84.
-
Da
in ähnlicher Weise die Größe des Abstützbereichs 94a,
die Größe der äußeren Begrenzungsflächen
des rückwärtigen Endfortsatzes 80 sowie
die Größen der inneren und der äußeren
Peripherie des einen großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 86 des
Dichtungselements 84 die vorstehend beschriebene Größenrelation
beibehalten, ist der einen großen Durchmesser aufweisende
Bereich 86 des Dichtungselements 84 fest zwischen
dem Abstützbereich 94a und den äußeren
Begrenzungsflächen des rückwärtigen Endfortsatzes 80 gehalten und
bildet eine wasserdichte Dichtung bezüglich des Außenraums
und des Innenraums des Dichtungselements 84.
-
Die
einadrigen Kabel 58 und die buchsenartigen Anschlüsse 78 aus
Metall, die jeweils an den Enden der einadrigen Kabel vorgesehen
sind, sind in dem Verbinderbuchsenteil 44 aufgenommen,
wie dies in 3(b) und 4(b) gezeigt
ist. Als erstes wird nun die Ausbildung der jeweiligen Elemente
des Verbinderbuchsenteils 44 erläutert.
-
Die
buchsenartigen Anschlüsse 78 aus Metall sind durch
Biegebearbeitung usw. an einem Formteil gebildet, das aus einem
dünnen Metallflachmaterial gestanzt ist, bei dem es sich
z. B. um Kupfer oder um Legierungen auf Kupferbasis handelt. Ein Einführungsaufnahmebereich,
der für den Eingriff mit dem steckerartigen Anschluß 76 aus
Metall an dem Verbindersteckerteil dient, ist an dem Ende vorgesehen.
Der Einführungsaufnahmebereich liegt in einer Form vor,
bei der ein Formstück zylindrisch gerundet ist und der
Endbereich bedeckt ausgebildet ist.
-
Außerdem
ist eine Vielzahl von Festhaltezacken an dem zylindrischen Teil
des Einführungsaufnahmebereichs vorgesehen. Die Festhaltezacken sind
als Teil der Wandfläche derart ausgebildet, daß sie
schräg nach hinten und oben verlaufen. Ein vorbestimmter
Verbindungsbereich ist an der hinteren Endseite oder Kabelseite
des buchsenartigen Anschlusses 78 aus Metall vorgesehen.
Der Verbindungsbereich und der Kerndraht des einadrigen Kabels 58 sind
durch Breitdruck-Bearbeitung usw. fest miteinander verbunden.
-
Hohlräume 79a und 79b,
die die Eingriffsbereiche 70a und 70b durchsetzen,
sind in dem Substrat 68 des Verbinderbuchsengehäuses
vorgesehen. Ein rückwärtiger Endfortsatz 80 mit
der äußeren Formgebung eines ellipsenförmigen
Zylinders ist auf der anderen Seite des Substrats 68 ausgebildet.
Der rückwärtige Endfortsatz 80 ragt in
das Isoliergehäuse 56 hinein, und das Innere des
Zylinders durchsetzt in kontinuierlicher Weise die Eingriffsbereiche 70a und 70b.
Flansche 82 sind jeweils in der Nähe des Wurzelbereichs
des rückwärtigen Endfortsatzes 80 ausgebildet.
Die vordere Wand 56b greift in den Raum zwischen dem Substrat 68 und
dem Flansch 82, wenn der rückwärtige
Endfortsatz 80 in dem Isoliergehäuse 56 aufgenommen
ist.
-
Der
hintere Endfortsatz 80 und der Flansch 82 des
Verbinderbuchsenteils 66 sind in der gleichen Weise wie
bei dem Verbindersteckergehäuse 60 ausgebildet.
-
Das
vorstehend beschriebene Dichtungselement 84 ist auch in
den rückwärtigen Endfortsatz 80 des Verbinderbuchsengehäuses 66 eingepaßt.
Der Bereich 86 mit großem Durchmesser des Dichtungselements 84 ist
auf die äußere Peripherie des rückwärtigen Endfortsatzes 80 gepaßt,
und die Bereiche 88a und 88b mit kleinem Durchmesser
bedecken den Außenumfang des jeweiligen einadrigen Kabels 58.
-
Da
hierbei die Größe der inneren Begrenzungsflächen
des Bereichs 86 mit großem Durchmesser geringfügig
kleiner vorgegeben ist als die Größe der äußeren
Begrenzungsflächen des rückwärtigen Endfortsatzes 80,
kann die innere Peripherie des Bereichs 86 mit großen
Durchmesser in festen Kontakt mit der äußeren
Peripherie des rückwärtigen Endfortsatzes 80 gebracht
werden.
-
Da
in ähnlicher Weise der Durchmesser der inneren Peripherien
der Bereiche 88a und 88b mit kleinem Durchmesser
geringfügig kleiner vorgegeben ist als der Außendurchmesser
des Isoliermantels der jeweiligen einadrigen Kabel 58,
können die inneren Peripherien der Bereiche 88a und 88b mit
kleinem Durchmesser in festen Kontakt mit den mit Isolierung versehenen äußeren
Peripherien der jeweiligen einadrigen Kabel 58 gebracht
werden.
-
Im
folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbauen des Verbinderbuchsenteils 44 erläutert. Zuerst
werden in der gleichen Weise wie bei dem Verbindersteckerteil 42 nunmehr
die buchsenartigen Anschlüsse 78 aus Metall an
den Enden der jeweiligen einadrigen Kabel 58 vorgesehen.
Danach werden die freien Endbereiche der an den einadrigen Kabeln 58 vorgesehenen
buchsenartigen Anschlüsse 78 aus Metall von der
Seite der den kleinen Durchmesser aufweisenden Bereiche 88a und 88b des Dichtungselements 84 her
eingeführt.
-
Wenn
die buchsenartigen Anschlüsse 78 aus Metall eine
vorbestimmte Stelle in den Hohlräumen 79a und 79b erreichen,
stoßen die Festhaltezacken der buchsenartigen Anschlüsse 78 aus
Metall gegen die konvexen Bereiche in den Hohlräumen 79a und 79b,
wobei die Festhaltezacken festgelegt werden und ein Herausziehen
von diesen verhindert wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt ist es notwendig, die positiven und die negativen
Anschlüsse der einadrigen Kabel 58 in dem Verbinderbuchsengehäuse 66 korrekt
vorzusehen. Die positiven und die negativen Anschlüsse
der einadrigen Kabel 58 werden dabei exakt vorgegeben,
indem eine Unterscheidung in Abhängigkeit von der Position
und der Anzahl der Rippen 71a und 71b vorgenommen
wird, die an den Eingriffsbereichen 70a und 70b des
Verbinderbuchsengehäuses 66 ausgebildet sind.
-
Anschließend
wird der einen großen Durchmesser aufweisende Bereich 86 des
Dichtungselements 84 in den rückwärtigen
Endfortsatz 80 des Verbinderbuchsengehäuses 66 eingepaßt.
Hierbei wird in dem Verbinderbuchsengehäuse 66 ein
Paar buchsenartige Anschlüsse 78 aus Metall vorgesehen.
-
Danach
werden die obere Abdeckung 52 und die untere Abdeckung 54 in
der gleichen Weise wie bei dem Verbindersteckerteil 42 von
oben und von unten her angesetzt. Die einadrigen Kabel 58 werden in
die beiden Öffnungen eingesetzt, die durch die Aussparungen
in der rückwärtigen Wand 56a der Abdeckungen 52 und 54 gebildet
sind, und erstrecken sich von diesen nach außen. Die durch
die Aussparungen der vorderen Wände 56b der Abdeckungen 52 und 54 gebildete Öffnung
stützt das Verbinderbuchsengehäuse 66 dadurch
ab, daß ein Eingriff in dem Raum zwischen dem Flansch 82 und
dem Substrat 68 an dem rückwärtigen Endfortsatz 80 stattfindet.
-
Die
durch die Abstützbereiche 92a und 92b der
Abdeckungen 52 und 54 gebildeten Durchgangsöffnungen
stützen die äußeren Peripherien der einen kleinen
Durchmesser aufweisenden Bereiche 88a und 88b des
Dichtungselements 84 ab. Die durch den Abstützbereich 94a der
Abdeckungen 52 und 54 gebildete Durchgangsöffnung
stützt die äußere Peripherie des einen
großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 86 des
Dichtungselements 84 ab. Außerdem bilden die obere
Abdeckung 52 und die untere Abdeckung 54 ein integrales
Isoliergehäuse 56, indem der Vorsprung 54a und
der Eingriffsaufnahmebereich 52a jeweils miteinander in
Eingriff stehen und festgelegt sind.
-
Zu
diesem Zeitpunkt sind die einen kleinen Durchmesser aufweisenden
Bereiche 88a und 88b des Dichtungselements 84 fest
zwischen den äußeren Begrenzungsflächen
der Abstützbereiche 92a, 92b und den
einadrigen Kabeln 58 gehalten und bilden eine Dichtung
bezüglich des Außenraums und des Innenraums des
Dichtungselements 84. Gleichzeitig ist der einen großen
Durchmesser aufweisende Bereich 86 des Dichtungselements 84 fest
zwischen dem Abstützbereich 94a und der äußeren
Begrenzungsfläche des rückwärtigen Endfortsatzes 80 gehalten
und bildet eine Dichtung bezüglich des Außenraums
und des Innenraums des Dichtungselements 84.
-
Die 5 bis 8 veranschaulichen
den Zustand, in dem das Verbindersteckerteil 42 und das Verbinderbuchsenteil 44 miteinander
verbunden sind. Wie in den 5 und 6 gezeigt
ist, erfolgen die konstruktionsmäßige Verbindung
und Festlegung folgendermaßen. Die Eingriffsbereiche 70a und 70b des
Verbinderbuchsengehäuses 66 sind in die jeweiligen
Eingriffsbereiche 62a und 62b des Verbindersteckergehäuses 60 eingeführt,
und der Mechanismus 64 zum Verhindern eines Herausziehens
des Verbindersteckergehäuses 60 sowie der Mechanismus 72 zum
Verhindern eines Herausziehens des Verbinderbuchsengehäuses 66 befinden
sich in Eingriff miteinander.
-
Eine
elektrisch leitfähige Verbindung wird dadurch hergestellt,
daß die freien Enden der steckerartigen Anschlüsse 76 aus
Metall von den freien Enden der buchsenartigen Anschlüsse 78 aus
Metall her in das Innere von diesen eingeführt und in Eingriff
gebracht werden, wie dies in den 7 und 8 gezeigt
ist. Im Hinblick auf eine wasserdichte Ausbildung wird das Eindringen
von Feuchtigkeit dadurch verhindert, daß der Raum von der Öffnung
der rückwärtigen Wand 56a des Isoliergehäuseteils 56 bis
zu den Eingriffsbereichen der Anschlüsse 76 und 78 aus Metall
durch das Innere und das Äußere des Dichtungselements 84 abgedichtet
ist.
-
Da
ferner der Raum von dem Spalt zwischen der innenseitigen Oberfläche
der Eingriffsbereiche 62a und 62b des Verbindersteckergehäuses 60 und der
außenseitigen Oberfläche der Eingriffsbereiche 70a und 70b des
Verbinderbuchsengehäuses 66 bis zu den Eingriffsbereichen
der aus Metall gebildeten Anschlüsse 76 und 78 durch
die O-Ringe 74a und 74b an dem Wurzelbereich der
Eingriffsbereiche 70a und 70b abgedichtet ist,
die in enger Berührung mit der inneren Begrenzungsfläche
der Eingriffsbereiche 62a und 62b stehen, wird
das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
-
Die
Herstellung des Verbindersteckerteils 42 und des Verbinderbuchsenteils 44,
die den wasserdichten Verbinder gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel bilden, ist in einfacher Weise möglich, da
die inneren und die äußeren Konstruktionselemente
durch entsprechende Montage gebildet werden können. Das
Isoliergehäuse 56 und das Dichtungselement 84 können
sowohl bei dem Verbindersteckerteil 42 als auch bei dem
Verbinderbuchsenteil 44 Anwendung finden.
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Da
es möglich ist, den wasserdichten Verbinder gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel in einfacher Weise zu
zerlegen, und zwar selbst nach dessen Montage als Verbindersteckerteil 42 und
Verbinderbuchsenteil 44, ist dies für das Materialmanagement äußerst
zweckdienlich, wobei sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht durch
Recyceln ausgezeichnete Eigenschaften ergeben.
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Da
ferner die inneren Formgebungen des Eingriffsbereichs 62a und
des Eingriffsbereichs 62b in dem Verbindersteckerteil 42 voneinander
verschieden sind, und auch die äußeren Formgebungen
des Eingriffsbereichs 70a und des Eingriffsbereichs 70b des
Verbinderbuchsenteils 44 entsprechend dem Verbindersteckerteil
voneinander verschieden sind, wie dies in den Darstellungen in den 1 bis 3 zu sehen
ist, besteht keine Gefahr dahingehend, daß irrtümlich
die umgekehrte Polarität vorgesehen wird.
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Darüber
hinaus ist es in einfacher Weise möglich, die Positionen
der positiven und negativen Anschlüsse der einadrigen Kabel 58 einfach
und exakt zu installieren, und zwar in Unterscheidung voneinander
anhand der Position und der Anzahl der Kanäle 63a und 63b,
die in dem Verbindersteckergehäuse 60 ausgebildet
sind, sowie der Position und der Anzahl der Rippen 71a und 72b,
die in dem Verbinderbuchsengehäuse 66 ausgebildet
sind, wobei dies bei der Montage der einadrigen Kabel 58 visuell überprüft
werden kann, wie dies anhand der 1 ersichtlich
ist.
-
Da
bei der photovoltaischen Generatorvorrichtung 40 die an
den Ausgangskabelpaaren 18 der Photovoltaik-Paneele 12a1, 12b1 und 12c1 vorgesehenen
Verbinderbuchsenteile 44 als offene elektrisch Teile vorliegen,
ist der freiliegende leitfähige Bereich der Verbinderbuchsenteile 44 mittels
einer Buchsenabdeckung 51 abgedeckt. Wie in 9 gezeigt, ist die Buchsenabdeckung 51 derart
ausgebildet, daß der rückwärtige Endfortsatz 80 und
der Flansch 82 aus einem Verbindersteckergehäuse 60 entfernt
sind und eine Schließwand 51a zum Verschließen
der Öffnungen, in die die steckerartigen Anschlüsse 76 aus Metall
einzuführen sind, hinzugefügt ist.
-
Die
Buchsenabdeckung 51 kann somit in ähnlicher Weise
wie bei dem Verbindersteckergehäuse 60 auch an
dem Verbinderbuchsenteil 44 vorgesehen werden, wobei die
Buchsenabdeckung 51 das Verbinderbuchsenteil 44 dadurch
dicht verschließen kann, daß sie den inneren leitfähigen
Teil von außen verschließt. Wenn das Verbinderste ckerteil 42 aufgrund
der Zweckdienlichkeit bei der Verkabelungsausführung zu
einem elektrisch offenen Teil wird, kann es mittels einer nicht
dargestellten Steckerabdeckung abgedeckt werden, um den freiliegenden leitfähigen
Bereich zu bedecken.
-
Die
Steckerabdeckung kann derart ausgebildet sein, daß der
rückwärtige Endfortsatz 80 und der Flansch 82 aus
einem Verbinderbuchsengehäuse 66 entfernt sind
und diesem eine Schließwand zum Verschließen der Öffnungen
hinzugefügt ist, in die die buchsenartigen Anschlüsse 78 aus
Metall einzusetzen sind. Infolgedessen kann die Steckerabdeckung in
dem Verbindersteckerteil 42 in ähnlicher Weise
wie bei dem Verbinderbuchsenteil 66 vorgesehen sein, und
der leitfähige Bereich des Verbindersteckerteils 42 kann
dadurch dicht verschlossen werden, daß ihn die Steckerabdeckung
von außen überdeckt.
-
Im
folgenden werden ein Verbindersteckerteil 102 und ein Verbinderbuchsenteil 104,
die ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
wasserdichten Verbinders bilden, unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
Dabei werden bei Teilen, die dem Verbindersteckerteil 42 und
dem Verbinderbuchsenteil 44 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich
sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine Wiederholung
der Beschreibung verzichtet wird. Das Verbindersteckerteil 102 und
das Verbinderbuchsenteil 104 weisen eine Konstruktion auf,
die für einen wasserdichten Verbinder geeignet ist, der
zum Verbinden eines zweiadrigen Kabels 106 verwendet wird.
-
Das
zweiadrige Kabel 106 ist in dem Verbindersteckerteil 102 bzw.
dem Verbinderbuchsenteil 104 derart vorgesehen, wie es
in den 11 und 12 gezeigt
ist. Das zweiadrige. Kabel 106 wird in dem Verbindersteckerteil 102 aufgenommen,
nachdem die Aderleitungen getrennt und abisoliert worden sind und
die steckerartigen Anschlüsse 76 aus Metall an jedem
Ende der Drähte angebracht worden sind. Ein aus Isoliermaterial
gebildetes Isoliergehäuse 108 und ein aus einem
wasserdichten Element gebildetes Dichtungselement 110 werden
anstelle des Isoliergehäuses 56 und des Dichtungselements 84 bei
den einadrigen Kabeln 58 verwendet, wobei die Verbindersteckergehäuse 60 und 66 jeweils
unverändert sind.
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Das
Dichtungselement 110, das mit dem rückwärtigen
Endfortsatz 80 des Verbindersteckergehäuses 60 in
Eingriff steht, besitzt einen Bereich 86 mit großem
Durchmesser mit der Form eines vergleichsweise großen ellipsenförmigen
Zylinders sowie einen Bereich 112 mit kleinem Durchmesser
mit der Form eines Zylinders mit vergleichsweise kleinem Außendurchmesser,
der sich in kontinuierlicher Weise an den Bereich 86 mit
großem Durchmesser anschließt. Die Form des einen
großen Durchmesser aufweisenden Bereichs 86 des
Dichtungselements 110 ist die gleiche wie die des Dichtungselements 84.
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Das
Isoliergehäuse 108 besitzt eine obere Abdeckung 114 und
eine untere Abdeckung 116, die in der Draufsicht eine etwa
konvexe Außenform aufweisen. Eine halbkreisförmige
Aussparung ist in der rückwärtigen Wand 108a der
Abdeckungen 114 bzw. 116 vorgesehen. Die beiden
halbkreisförmigen Aussparungen bilden im zusammengebauten
Zustand eine in etwa kreisförmige Öffnung.
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Ferner
sind eine Kleindurchmesserbereich-Abstützwand 92 und
zwei Großdurchmesserbereich-Abstützwände 94 derart
vorgesehen, daß die einander gegenüberliegenden
Seitenwände an der inneren Wand 108c, die geringfügig
innenseitig von der rückwärtigen Wand 108a der
Abdeckungen 114 und 116 angeordnet ist, miteinander
gekoppelt sind. Ein Abstützbereich 92a mit einer
halbkreisförmig vertieften Formgebung ist an dem oberen
Rand der Kleindurchmesserbereich-Abstützwand 92 gebildet. Der
Durchmesser der Halbkreisform ist derart ausgebildet, daß er
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser
des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 112 des
Dichtungselements 110, der die äußere
Peripherie des zweiadrigen Kabels 106 bedeckt.
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Ferner
weisen die Großdurchmesserbereich-Abstützwand 94 und
der Abstützbereich 94a der oberen Abdeckung 114 und
der unteren Abdeckung 116 die gleiche Formgebung wie bei
der oberen Abdeckung 52 und der unteren Abdeckung 54 des
ersten Ausführungsbeispiels auf. Die halbellipsenförmigen
Aussparungen, die in der vorderen Wand 108b und dem oberen
Ende der oberen Abdeckung 114 und der unteren Abdeckung 116 vorgesehen
sind, weisen die gleiche Form wie bei der vorderen Wand 56b der
oberen Abdeckung 52 und der unteren Abdeckung 54 auf.
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Das
Montageverfahrendes Verbindersteckerteils 102 und des Verbinderbuchsenteils 104 ist ähnlich
dem vorstehend beschriebenen Montageverfahren des Verbindersteckerteils 42 und
des Verbinderbuchsenteils 44. Der einen kleinen Durchmesser aufweisende
Bereich 112 des Dichtungselements 110 ist zwischen
dem Abstützbereich 92a, 92b und den äußeren
Begrenzungsflächen des zweiadrigen Kabels 106 fest
gehalten und bildet im zusammengebauten Zustand eine Dichtung zwischen
dem Außenraum und dem Innenraum des Dichtungselements 110.
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In ähnlicher
Weise ist der einen großen Durchmesser aufweisende Bereich 86 des
Dichtungselements 110 zwischen der Abstützseite 94a und
der äußeren Begrenzungsfläche des rückwärtigen
Endfortsatzes 80 fest gehalten und bildet eine Dichtung
zwischen dem Außenraum und dem Innenraum des Dichtungselements 110.
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Wie
vorstehend erläutert, sind das Verbindersteckerteil 102 und
das Verbinderbuchsenteil 104, die dem zweiadrigen Kabel 106 entsprechen,
hinsichtlich des Materialmanagements sehr günstig, da die
Komponenten des Verbindersteckerteils 42 und des Verbinderbuchsenteils 44,
die den einadrigen Kabeln 58 bei dem vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit Ausnahme des
Isoliergehäuses 108 und des Dichtungselements 110 bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unverändert
verwendet werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
begrenzt. Hinsichtlich der Eingriffsrelation zwischen dem Verbindersteckergehäuse
und dem Verbinderbuchsengehäuse ist z. B. eine Eingriffskonstruktion
akzeptabel, bei der das Verbindersteckergehäuse von dem
Verbinderbuchsengehäuse bedeckt ist, wobei jedoch keine
Einschränkung auf die Ausführungsbeispiele besteht.
Da das Verbindersteckergehäuse und das Verbinderbuchsengehäuse
der vorliegenden Erfindung lediglich derart ausgebildet sein müssen,
daß die steckerartigen und die buchsenartigen Anschlüsse
aus Metall untergebracht werden können, sind die Eingriffskonstruktionen
der Verbindergehäuseteile nicht von entscheidender Bedeutung.
-
Außerdem
ist bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
die wasserdichte Konstruktion, bei der das Dichtungselement fest
gehalten ist, in Form einer abgedichteten Konstruktion derart gebildet,
daß ein Dichtungselement an einer Vielzahl von Stellen
der einadrigen oder der zweiadrigen Kabel, des Isoliergehäuses
sowie des Verbindersteckergehäuses oder des Verbinderbuchsengehäuses fest
gehalten ist, jedoch kann die wasserdichte Konstruktion auch als
abgedichtete Konstruktion ausgebildet sein, bei der ein Dichtungselement
an mindestens einer Stelle fest gehalten ist, wobei dies von der Größe
des verwendeten Kabels oder Einschränkungen bei der Konstruktion
des Isoliergehäuses und dem jeweiligen Verbindergehäuseteil
abhängig ist. Infolgedessen kann die wasserdichte Konstruktion möglicherweise
nur ein bestimmtes Maß an Wasserdichtheit gewährleisten.
-
- 12a–12c
- Photovoltaik-Paneelgruppen
- 12a1–12c3
- Photovoltaik-Paneele
- 14
- Ausgangsanschlußdose
- 14a,
14b
- Ausgangsanschlüsse
- 16,
18
- Ausgangskabelpaare
- 40
- photovoltaische
Generatorvorrichtung
- 42
- Verbindersteckerteil
- 44
- Verbinderbuchsenteil
- 46
- Kabelbaum
- 46a–46c
- einadrige
Kabel
- 48,
50
- Verbinderteil
- 51
- Buchsenabdeckung
- 51a
- Schließwand
- 52
- obere
Abdeckung
- 52a
- Eingriffsaufnahmebereiche
- 54
- untere
Abdeckung
- 54a
- Vorsprünge
- 56
- Isoliergehäuse
- 56a
- rückwärtige
Wand
- 56b
- vordere
Wand
- 56c
- innere
Wand
- 58
- einadrige
Kabel
- 60
- Verbindersteckergehäuse
- 61
- Gehäuseteil
- 62a,
62b
- Eingriffsbereiche
- 63a,
63b
- Kanäle
- 64
- Mechanismus
zum Verhindern eines Herausziehens
- 66
- Verbinderbuchsengehäuse
- 68
- Substrat
- 70a,
70b
- Eingriffsbereiche
- 71a,
71b
- Rippen
- 72
- Lanzen
zum Verhindern eines Herausziehens
- 74a,
74b
- O-Ringe
- 76
- steckerartige
Anschlüsse
- 78
- buchsenartige
Anschlüsse
- 79a,
79b
- Hohlräume
- 80
- rückwärtiger
Endfortsatz
- 82
- Flansch
- 84
- Dichtungselement
- 86
- Bereich
mit großem Durchmesser
- 88a,
88b
- Bereiche
mit kleinem Durchmesser
- 92
- Kleindurchmesserbereich-Abstützwand
- 92a,
92b
- Abstützbereiche
- 94
- Großdurchmesserbereich-Abstützwände
- 94a,
94b
- Abstützbereiche
- 102
- Verbindersteckerteil
- 104
- Verbinderbuchsenteil
- 106
- zweiadriges
Kabel
- 108
- Isoliergehäuse
- 108a
- rückwärtige
Wand
- 108b
- vordere
Wand
- 108c
- Innenwand
- 110
- Dichtungselement
- 112
- Bereich
mit kleinem Durchmesser
- 114
- obere
Abdeckung
- 116
- untere
Abdeckung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2008-130462
A [0004, 0007]
- - JP 2002-009326 A [0013, 0016]
- - JP 2008-130462 [0015]