DE102012211768A1 - Türmodul für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Ein Türmodul für eine Fahrzeugtür umfasst ein Trägerelement, das zumindest abschnittsweise entlang einer Türebene erstreckt ist, ein an dem Trägerelement erstrecktes Zugmittel eines Fensterhebers zur Einleitung einer Verstellkraft in eine Fensterscheibe, einen mit einem ersten Abschnitt des Zugmittels verbundenen, ersten Mitnehmer, der durch Verstellen des Zugmittels entlang eines ersten Verstellwegs verstellbar ist, und einen mit einem zweiten Abschnitt des Zugmittels verbundenen, zweiten Mitnehmer, der durch Verstellen des Zugmittels entlang eines parallel zum ersten Verstellweg erstreckten, zweiten Verstellwegs verstellbar ist, wobei das Zugmittel über den ersten Mitnehmer und den zweiten Mitnehmer mit der Fensterscheibe zu verbinden ist. Weiterhin sind eine an dem Trägerelement (3) zwischen dem ersten Mitnehmer (25A) und dem zweiten Mitnehmer (25B) angeordnete Führungsschiene (20) und ein von dem ersten Mitnehmer (25A) und dem zweiten Mitnehmer (25B) unterschiedlicher Gleiter (26), der mit der Fensterscheibe (12) zu verbinden und entlang einer Verstellrichtung (V) an der Führungsschiene (20) geführt ist, vorgesehen. Auf diese Weise wird ein Türmodul mit einem daran angeordneten Fensterheber geschaffen, das bei vorteilhaften Gewichts- und Bauraumeigenschaften eine günstige, verkippungsfreie Führung einer Fensterscheibe ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türmodul für eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Türmodul umfasst ein Trägerelement, das zumindest abschnittsweise entlang einer Türebene erstreckt ist, und ein an dem Trägerelement erstrecktes Zugmittel eines Fensterhebers, das zur Einleitung einer Verstellkraft in eine Fensterscheibe ausgebildet ist. Ein erster Mitnehmer ist mit einem ersten Abschnitt des Zugmittels und ein zweiter Mitnehmer mit einem zweiten Abschnitt des Zugmittels verbunden. Der erste Mitnehmer kann durch Verstellen des Zugmittels entlang eines ersten Verstellwegs verstellt werden, während der zweite Mitnehmer entlang eines zweiten, parallel zum ersten Verstellweg gerichteten Verstellwegs verstellbar ist. Über den ersten Mitnehmer und den zweiten Mitnehmer ist das Zugmittel mit der Fensterscheibe zu verbinden, so dass durch Bewegen des Zugmittels die Fensterscheibe bewegt werden kann.
  • Ein aus der WO 2006/074632 A1 bekannter Fensterheber ist nach Art eines doppelsträngigen Seilfensterhebers ausgebildet und weist zwei Führungsschienen auf, entlang derer zwei Mitnehmer geführt sind. Ein Zugmittel erstreckt sich entlang der Führungsschienen, wobei das Zugmittel eine geschlossene Seilschlaufe ausbildet, die sich von einer Antriebsvorrichtung hin zu einer oberen Umlenkung an der einen Führungsschiene, von der oberen Umlenkung entlang der Führungsschiene zu einer unteren Umlenkung, von dort zu einer oberen Umlenkung der anderen Führungsschiene, entlang dieser Führungsschiene und über eine untere Umlenkung der Führungsschiene zurück zu der Antriebsvorrichtung erstreckt. Durch Verstellen des Zugmittels können die Mitnehmer in synchroner, paralleler Weise entlang der Führungsschienen verstellt werden, so dass eine mit den Mitnehmern gekoppelte Fensterscheibe entlang der Führungsschienen bewegt werden kann.
  • Doppelsträngige Fensterheber haben unter Umständen den Nachteil, dass sie aufgrund der Verwendung zweier Führungsschienen einen vergleichsweise großen Bauraum erfordern und zudem einen erheblichen Gewichtsbedarf aufweisen.
  • Es sind auch einsträngige Seilfensterheber bekannt, bei denen lediglich eine Führungsschiene zum Einsatz kommt, entlang derer ein Mitnehmer geführt ist. Über den Mitnehmer ist ein entlang der Führungsschiene erstrecktes Zugmittel mit einer Fensterscheibe gekoppelt, so dass eine Verstellkraft über den Mitnehmer in die Fensterscheibe eingeleitet werden kann.
  • Gegenüber doppelsträngigen Seilfensterhebern haben solche einsträngigen Fensterheber jedoch den Nachteil, dass der Mitnehmer so ausgelegt sein muss, dass ein Verkippen der Fensterscheibe im Betrieb zuverlässig verhindert ist. Dies erfordert eine vergleichsweise steife, mit einigem Bauraumbedarf einhergehende Bauweise des Mitnehmers. Zudem besteht bei einsträngigen Seilfensterhebern in der Regel das Erfordernis, die Fensterscheibe beidseitig an ihren Kanten zu führen, um eine zuverlässige, verkippungs- und verkantungsfreie Führung der Fensterscheibe zu gewährleisten. Sowohl die große, steife Ausgestaltung des an der Führungsschiene geführten Mitnehmers als auch das Vorsehen zweier Kantenführungen zur Führung der Fensterscheibe an ihren Kanten erhöht den Bauraumbedarf eines einsträngigen Fensterhebers, der gegenüber einem doppelsträngigen Fensterheber bestehende Vorteile hinsichtlich Gewicht und Bauraum zumindest teilweise wieder aufhebt.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einem Fensterheber, der die Führungseigenschaften eines doppelsträngigen Fensterhebers mit den Bauraum- und Gewichtsvorteilen eines einsträngigen Fensterhebers vereint.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Türmodul mit einem daran angeordneten Fensterheber zur Verfügung zu stellen, das bei vorteilhaften Gewichts- und Bauraumeigenschaften eine günstige, verkippungsfreie Führung einer Fensterscheibe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach sind eine an dem Trägerelement zwischen dem ersten Mitnehmer und dem zweiten Mitnehmer angeordnete Führungsschiene und ein von dem ersten Mitnehmer und dem zweiten Mitnehmer unterschiedlicher Gleiter, der mit der Fensterscheibe zu verbinden und entlang einer Verstellrichtung an der Führungsschiene geführt ist, vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Krafteinleitung in eine Fensterscheibe über zwei Mitnehmer herzustellen, die das Zugmittel mit der Fensterscheibe koppeln, eine Führung der Fensterscheibe an dem Trägerelement hingegen über einen Gleiter zu erreichen, der an einer Führungsschiene des Trägerelements geführt ist. Über die beiden Mitnehmer wird – nach Art eines doppelsträngigen Seilfensterhebers – ein verkippungsfreies Verstellen der Fensterscheibe zum Öffnen oder Schließen einer Fensteröffnung ermöglicht, so dass die Fensterscheibe in rotationssteifer Weise mit dem Zugmittel gekoppelt ist. Über den Gleiter hingegen wird die Fensterscheibe an dem Trägerelement geführt, wobei der Gleiter zur Abstützung der Fensterscheibe quer zur Türebene und/oder zur Abstützung der Fensterscheibe entlang einer parallel zur Türebene und quer zur Verstellrichtung gerichteten Richtung an der Führungsschiene geführt sein kann.
  • Über den Gleiter wird somit eine Abstützung – bezogen auf einen bestimmungsgemäßen Einbau des Türmoduls bei geschlossener Fahrzeugtür – in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) und/oder in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) zur Verfügung gestellt.
  • Der Gleiter läuft bei einem Verstellen der Fensterscheibe infolge einer Krafteinleitung über das Zugmittel in passiver Weise mit und wird selbst nicht direkt angetrieben. Der Gleiter dient somit auf passive Weise lediglich zur Führung der Fensterscheibe.
  • Durch Verwendung des Gleiters erübrigt sich eine Führung der Mitnehmer an dem Trägerelement. Die Mitnehmer sind entsprechend nicht über Führungsschienen an dem Trägerelement geführt, sondern frei entlang des Trägerelements beweglich. Weil den Mitnehmern keine Führungsschienen zugeordnet sind und somit lediglich der Gleiter an einer Führungsschiene des Trägerelements geführt ist, weist der Fensterheber – bezogen auf seine eine Führungsschiene – den Bauraumbedarf und die Gewichtsvorteile eines einsträngigen Seilfensterhebers auf, wobei – bezogen auf die Krafteinleitung über die beiden Mitnehmer – eine Rotationssteifigkeit und somit verkippungs- und verkantungsfreie Führung der Fensterscheibe wie bei einem doppelsträngigen Seilfensterheber erreicht wird.
  • Weil die beiden Mitnehmer die Fensterscheibe verkippungsfrei halten, also einer Verkippung der Fensterscheibe in der Türebene entgegenwirken, muss der Gleiter nicht zur Aufnahme von in der Türebene auf die Fensterscheibe wirkenden rotatorischen Kräften ausgebildet sein. Der Gleiter kann somit einfach aufgebaut sein und geringe Abmessungen aufweisen, was wiederum den Bauraumbedarf des Fensterhebers reduziert und insbesondere eine Verkürzung der den Gleiter führenden Führungsschiene ermöglicht.
  • Der erste Mitnehmer und der zweite Mitnehmer sind vorteilhafterweise nicht zur Abstützung der Fensterscheibe in der Türebene an dem Trägerelement geführt. Die Mitnehmer sind somit im Wesentlichen frei und in nicht geführter Weise entlang des Trägerelements bewegbar, wobei vorgesehen sein kann, dass der erste Mitnehmer und/oder der zweite Mitnehmer bei einem Verstellen des Zugmittels zumindest auf einem Teil des zugeordneten Verstellwegs schleifend entlang einer Schleifauflage des Trägerelements gleiten. Durch die schleifende Auflage wird zumindest eine einseitige Abstützung des oder der Mitnehmer quer zur Türebene bereitgestellt; ansonsten sind die Mitnehmer aber nicht an dem Trägerelement geführt oder an diesem in irgendeiner Weise festgelegt.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich der erste Abschnitt des Zugmittels und der zweite Abschnitt des Zugmittels jeweils zwischen einem unteren Umlenkelement und einem oberen Umlenkelement. Die Umlenkelemente können beispielsweise als Umlenkrollen ausgebildet und drehbar an dem Trägerelement angeordnet sein. Das Zugmittel erstreckt sich nach Art einer geschlossenen Seilschlaufe an dem Trägerelement derart, dass von einer Antriebsvorrichtung das Zugmittel sich hin zu einem ersten oberen Umlenkelement, von diesem entlang des ersten Verstellwegs hin zu dem ersten unteren Umlenkelement, von diesem diagonal entlang des Trägerelements hin zu einem zweiten oberen Umlenkelement, von diesem entlang des zweiten Verstellwegs hin zu einem zweiten unteren Umlenkelement und über dieses zurück zur Antriebsvorrichtung erstreckt. Zumindest entlang des ersten Verstellwegs und entlang des zweiten Verstellwegs erstreckt sich das Zugmittel frei. Auf den übrigen – diagonalen – Wegen kann das zur Übertragung von Zugkräften biegeelastisch ausgebildete Zugmittel auch zum Beispiel mittels eines Bowdenrohrs geführt sein. Durch Verstellen des Zugmittels, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung, wird das Zugmittel derart bewegt, dass der erste Mitnehmer entlang des ersten Verstellwegs und der zweite Mitnehme entlang des zweiten Verstellwegs in paralleler, synchroner Weise zum Verstellen der Fensterscheibe verstellt werden.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Fahrzeugtür mit einem daran angeordneten Türmodul, bei angehobener Fensterscheibe;
  • 2 eine schematische Ansicht der Fahrzeugtür, bei abgesenkter Fensterscheibe;
  • 3 eine schematische, gesonderte Ansicht des Türmoduls;
  • 4A eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 3, ohne Fensterscheibe;
  • 4B die Schnittansicht gemäß 4A, mit Fensterscheibe;
  • 5A eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß 3 eines modifizierten Ausführungsbeispiels eines Türmoduls, ohne Fensterscheibe;
  • 5B die Ansicht gemäß 5A, mit Fensterscheibe; und
  • 5C die Ansicht gemäß 5B, bei angehobener Fensterscheibe; und
  • 6 eine schematische Ansicht eines einsträngigen Fensterhebers nach dem Stand der Technik.
  • Bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugtür 1 mit einem einsträngigen Fensterheber 2’, dargestellt in 6, erstreckt sich eine Führungsschiene 20’ des Fensterhebers 2’ an einem Türkasten 10 und ist über einen entlang der Führungsschiene 20’ geführten Mitnehmer 25’ mit einer Fensterscheibe 12 gekoppelt. Die Fensterscheibe 12 verdeckt in einer angehobenen Stellung eine durch einen Rahmen 11 begrenzte Fensteröffnung der Fahrzeugtür 1 und ist an ihren seitlichen Kanten an Kantenführungen 120, 121 geführt. Der Mitnehmer 25’ ist über ein zur Übertragung von Zugkräften ausgelegtes, biegeelastisches Zugmittel 24’ zum Beispiel in Form eines Stahlseils mit einer Antriebsvorrichtung 23’ gekoppelt, wobei sich das Zugmittel 24’ von der Antriebsvorrichtung 23’ über ein oberes Umlenkelement 22’ in Form einer Umlenkrolle entlang der Führungsschiene 20’ und über ein unteres Umlenkelement 21’ zurück zur Antriebsvorrichtung 23’ erstreckt.
  • Im Vergleich zu einem doppelsträngigen Fensterheber, wie er beispielsweise aus der WO 2006/074632 A1 bekannt ist, ergeben sich bei einem einsträngigen Seilfensterheber, wie er schematisch in 6 dargestellt ist, Bauraum- und Gewichtsvorteile. Um bei einem Verstellen der Fensterscheibe 12 ein Verkippen und Verkanten der Fensterscheibe 12 zu verhindern, ist jedoch erforderlich, dass die Kantenführungen 120, 121 die Fensterscheibe 12 entlang ihres gesamten Verstellhubs führen, und zudem muss der Mitnehmer 25’ dazu ausgelegt sein, einem Verkippen und Verkanten der Fensterscheibe 12 entgegenzuwirken, was den Bauraumbedarf des Mitnehmers 25’ und auch das Gewicht des Fensterhebers 2’ erhöht.
  • Eine Fahrzeugtür 1 mit einem durch ein Trägerelement 3 und einem daran angeordneten Fensterheber 2 gebildetes Türmodul im Sinne der vorliegenden Erfindung ist in 15 dargestellt.
  • Der Fensterheber 2 weist ein zur Übertragung von Zugkräften ausgelegtes, biegeelastisches Zugmittel 24 auf, das entlang einer Türebene E, in der sich das Trägerelement 3 zumindest abschnittsweise erstreckt, aufgespannt ist und eine Antriebsvorrichtung 23 über zwei Mitnehmer 25A, 25B mit einer Fensterscheibe 12 koppelt. Das Zugmittel 24 erstreckt sich von der Antriebsvorrichtung 23 hin zu einem oberen, ersten Umlenkelement 22A, von diesem entlang eines ersten Verstellwegs hin zu einem ersten unteren Umlenkelement 21A, von diesem diagonal hin zu einem zweiten oberen Umlenkelement 22B, von diesem entlang eines zweiten Verstellwegs hin zu einem zweiten unteren Umlenkelement 21B und von diesem zurück zur Antriebsvorrichtung 23.
  • Das Zugmittel 24 bildet nach Art eines doppelsträngigen Seilfensterhebers eine geschlossene Seilschlaufe aus, die derart beschaffen ist, dass durch Verstellen des Zugmittels 24, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung 23, die Mitnehmer 25A, 25B entlang ihrer jeweils zugeordneten Verstellwege entlang einer Verstellrichtung V in paralleler, synchroner Weise verstellt werden, so dass über die Mitnehmer 25A, 25B Verstellkräfte in die Fensterscheibe 12 zum Verstellen der Fensterscheibe 12 entlang der Verstellrichtung V eingeleitet werden.
  • Den Mitnehmern 25A, 25B sind bei dem Fensterheber 2 keine Führungsschienen an dem Trägerelement 3 zugeordnet. Die Mitnehmer 25A, 25B laufen im Wesentlichen frei entlang des Trägerelements 3, wobei die Mitnehmer 25A, 25B, wie nachfolgend noch im einzelnen geschildert werden soll, zumindest teilweise schleifend an dem Trägerelement 3 anliegen können.
  • Über die Mitnehmer 25A, 25B wird eine rotationssteife, verkippungs- und verkantungsfreie Führung der Fensterscheibe 12 in der Türebene E bereitgestellt, wobei seitliche Kanten der Fensterscheibe 12 an Kantenführungen 120, 121 geführt sind. Dadurch, dass die Fensterscheibe 12 über den Mitnehmer 25A, 25B in rotationssteifer Weise abgestützt ist, kann zumindest eine der Kantenführungen 120, 121 (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die hintere Kantenführung 120) kürzer ausgebildet sein, so dass sich der Bauraum von erforderlichen Führungsmaßnahmen reduziert.
  • Um bei dem Fensterheber 2 eine Abstützung der Fensterscheibe 12 insbesondere quer zur Türebene E bereitzustellen, ist ein Gleiter 26 vorgesehen, der die Fensterscheibe 12 mit einer Führungsschiene 20 koppelt. Über die Führungsschiene 20 ist die Fensterscheibe 12 quer zur Türebene E gegenüber dem Trägerelement 3 abgestützt, so dass eine schwingende Bewegung der Fensterscheibe 12 in eine Richtung quer zur Türebene E beispielsweise bei einem Zuschlagen der Fahrzeugtür 1 in zuverlässiger Weise verhindert ist.
  • Die Führungsschiene 20 kann als einfache, leichtgewichtige Führungsschiene zum Beispiel als rollierte Stahlschiene oder extrudierte Kunststoffschiene ausgebildet sein.
  • Die Führungsschiene 20 kann den Gleiter 26 zusätzlich zur Abstützung quer zur Türebene E auch in eine Richtung parallel zur Türebene E und quer zur Verstellrichtung V (entsprechend in etwa der Fahrzeuglängsrichtung) abstützen, so dass über die Führungsschiene 20 die Fensterscheibe 12 in Fahrzeuglängsrichtung (bezogen auf den bestimmungsgemäßen Einbau der Fahrzeugtür 1 bei geschlossener Fahrzeugtür 1) zusätzlich abgestützt ist.
  • Der Gleiter 26 läuft bei einem Verstellen der Fensterscheibe 12, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung 23, in passiver Weise mit und wird selbst nicht direkt angetrieben. Der Gleiter 26 muss hierbei nicht zur Aufnahme von in der Türebene E rotatorisch auf die Fensterscheibe 12 wirkenden Kräften ausgelegt sein, so dass der Gleiter 26 in einfacher, leichtgewichtiger Weise mit geringen Abmessungen aufgebaut sein kann. Dies verringert den Bauraumbedarf und führt zudem dazu, dass die Länge der Führungsschiene 20 – im Vergleich zu einem einsträngigen Seilfensterheber – reduziert werden kann.
  • 13 zeigen die Fahrzeugtür 1 mit der Fensterscheibe 12 in unterschiedlichen Stellungen. Ersichtlich ist, dass durch Bewegung der Mitnehmer 25A, 25B, angetrieben durch die Antriebsvorrichtung 23 und unter Krafteinleitung über das Zugmittel 24, die Fensterscheibe 12 in synchroner, paralleler Weise unter verkippungs- und verkantungsfreier Abstützung der Fensterscheibe 12 bewegt wird.
  • Die Mitnehmer 25A, 25B werden jeweils entlang eines zugeordneten Verstellwegs bewegt, der durch den Erstreckungsweg des Zugmittels 24 zwischen dem zugeordneten oberen Umlenkelement 22A, 22B und dem jeweils zugeordneten unteren Umlenkelement 21A, 21B definiert ist. Der erste Mitnehmer 25A ist hierbei mit einem ersten Abschnitt 24A verbunden, während der zweite Mitnehmer 25B mit einem zugeordneten zweiten Abschnitt 24B des Zugmittels 24 gekoppelt ist.
  • Die Mitnehmer 25A, 25B werden frei entlang des Trägerelements 3 bewegt und sind insbesondere nicht an Führungsschienen geführt. Wie aus 4A und 4B ersichtlich, kann jeder Mitnehmer 25A hierbei jedoch schleifend an dem Trägerelement 3 bzw. an einer an dem Trägerelement 3 vorgesehenen Schleifauflage 30 gleiten, so dass der Mitnehmer 25A bei einem Verstellen zumindest in eine Richtung quer zu der der Türebene E entsprechenden Erstreckungsebene (die auch gekrümmt sein kann) des Trägerelements 3 abgestützt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4A und 4B erfolgt eine schleifende Anlage des Mitnehmers 25A an dem Trägerelement 3 entlang des gesamten Hubs des Mitnehmers 25A zwischen dem oberen Umlenkelement 22A und dem unteren Umlenkelement 21A. Wie aus den schematischen Ansichten gemäß 5A5C eines modifizierten Ausführungsbeispiels ersichtlich ist, ist jedoch auch möglich, dass der Mitnehmer 25A lediglich über einen Teil des Verstellwegs schleifend an einer Schleifauflage 30 des Trägerelements 3 anliegt und ansonsten frei bewegt wird.
  • Wie aus 5A und 5B ersichtlich, läuft der Mitnehmer 25A auf die Schleifauflage 30 auf, wenn die Fensterscheibe 12 sich in etwa in einer Mittenstellung zwischen ihrer maximal geöffneten und maximal geschlossenen Stellung befindet. Nur im Bereich dieser Stellung erfolgt eine zusätzliche Abstützung des Mitnehmers gegenüber dem Trägerelement 3.
  • Wird die Fensterscheibe 12, wie aus 5C ersichtlich, in Richtung ihrer maximal geschlossenen Stellung verfahren und der Mitnehmer 25A somit dem zugeordneten oberen Umlenkelement 22A angenähert, so kann vorgesehen sein, dass das Zugmittel 24 mit der Schleifauflage 30 in Anlage gelangt und somit das Zugmittel 24 schleifend an dem Trägerelement 3 anliegt und gegenüber dem Trägerelement 3 abgestützt ist. Auf diese Weise kann sichergestellt sein, dass sich trotz Scheibenkrümmung und somit einem (geringfügig) gekrümmten Verstellweg keine Seillose einstellt und das Zugmittel 24 straff gehalten wird.
  • Ähnlich kann es sich auch bei Annäherung der Fensterscheibe 12 an die maximal geöffnete Stellung verhalten, bei der der Mitnehmer 25A dem unteren Umlenkelement 21A angenähert ist. Auch in diesem Fall kann das Zugmittel 24 schleifend an der Schleifauflage 30 anliegen und somit an dem Trägerelement 3 abgestützt sein.
  • Auch der andere Mitnehmer 25B kann in analoger Weise schleifend an dem Trägerelement 3 abgestützt sein. Denkbar ist aber auch, dass lediglich einer der Mitnehmer 25A, 25B schleifend an dem Trägerelement 3 anliegt oder dass die Mitnehmer 25A, 25B an unterschiedlichen Abschnitten entlang ihres Verstellwegs schleifend abgestützt sind.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen.
  • Durch Verwendung eines Fensterhebers im Sinne der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile eines einsträngigen Seilfensterhebers und eines doppelsträngigen Seilfensterhebers miteinander vereint, indem eine verkippungs- und verkantungsfreie Verstellung einer Fensterscheibe über zwei Mitnehmer mit einer Führung über eine Führungsschiene unter Verwendung eines passiven Gleiters kombiniert wird. Den Mitnehmern sind in diesem Fall keine Führungsschienen zuzuordnen, während der passive Gleiter nicht anzutreiben ist. Dadurch, dass der Gleiter und die zugeordnete Führungsschiene keine rotatorisch wirkenden Kräfte aufnehmen müssen, können sowohl Gleiter als auch Führungsschiene einfach, kostengünstig und Gewicht sparend aufgebaut sein, so dass sich sowohl Gewicht als auch Bauraumbedarf der Fensterheberanordnung insgesamt reduzieren lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtür
    10
    Türkasten
    11
    Rahmen
    12
    Fensterscheibe
    120, 121
    Kantenführung
    2
    Fensterheber
    20
    Führungsschiene
    21A, 21B, 22A, 22B
    Umlenkelement
    23
    Antriebsvorrichtung
    24
    Zugseil
    25A, 25B
    Mitnehmer
    26
    Schienengleiter
    2’
    Fensterheber
    20’
    Führungsschiene
    21’, 22’
    Umlenkelement
    23'
    Antriebsvorrichtung
    24’
    Zugseil
    25’
    Mitnehmer
    3 T
    rägerelement
    30
    Schleifauflage
    E
    Türebene
    V
    Verstellrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 20060/74632 A1 [0003, 0029]

Claims (8)

  1. Türmodul für eine Fahrzeugtür, mit – einem Trägerelement, das zumindest abschnittsweise entlang einer Türebene erstreckt ist, – einem an dem Trägerelement erstreckten Zugmittel eines Fensterhebers zur Einleitung einer Verstellkraft in eine Fensterscheibe, – einem mit einem ersten Abschnitt des Zugmittels verbundenen, ersten Mitnehmer, der durch Verstellen des Zugmittels entlang eines ersten Verstellwegs verstellbar ist, und – einem mit einem zweiten Abschnitt des Zugmittels verbundenen, zweiten Mitnehmer, der durch Verstellen des Zugmittels entlang eines parallel zum ersten Verstellweg erstreckten, zweiten Verstellwegs verstellbar ist, wobei das Zugmittel über den ersten Mitnehmer und den zweiten Mitnehmer mit der Fensterscheibe zu verbinden ist, gekennzeichnet durch – eine an dem Trägerelement (3) zwischen dem ersten Mitnehmer (25A) und dem zweiten Mitnehmer (25B) angeordnete Führungsschiene (20) und – einen von dem ersten Mitnehmer (25A) und dem zweiten Mitnehmer (25B) unterschiedlichen Gleiter (26), der mit der Fensterscheibe (12) zu verbinden und entlang einer Verstellrichtung (V) an der Führungsschiene (20) geführt ist.
  2. Türmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (26) zur Abstützung der Fensterscheibe (12) quer zur Türebene (E) an der Führungsschiene (20) geführt ist.
  3. Türmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (26) zur Abstützung der Fensterscheibe (12) entlang einer parallel zur Türebene (E) und quer zur Verstellrichtung (V) gerichteten Richtung an der Führungsschiene (20) geführt ist.
  4. Türmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (26) nicht zur Aufnahme von in der Türebene (E) auf die Fensterscheibe (12) wirkenden rotatorischen Kräften ausgebildet ist.
  5. Türmodul nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mitnehmer (25A) und der zweite Mitnehmer (25B) nicht zur Abstützung der Fensterscheibe (12) in der Türebene (E) an dem Trägerelement (3) geführt sind.
  6. Türmodul nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mitnehmer (25A) und/oder der zweite Mitnehmer (25B) bei einem Verstellen des Zugmittels (24) zumindest auf einem Teil des zugeordneten Verstellwegs schleifend an einer Schleifauflage (30) des Trägerelements (3) anliegen.
  7. Türmodul nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (24A) des Zugmittels (24) sich zwischen einem ersten unteren Umlenkelement (21A) und einem ersten oberen Umlenkelement (22A) und der zweite Abschnitt (24B) des Zugmittels (24) sich zwischen einem zweiten unteren Umlenkelement (21B) und einem zweiten oberen Umlenkelement (22B) erstrecken.
  8. Türmodul nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (24) mit einer Antriebsvorrichtung (23) gekoppelt ist und eine geschlossene Seilschlaufe ausbildet derart, dass durch Verstellen des Zugmittels (24) der erste Mitnehmer (25A) entlang des ersten Verstellwegs und der zweite Mitnehmer (25B) entlang des zweiten Verstellwegs verstellt werden.
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