DE102012210734B9 - Verfahren zur Kürzung eines Halteprofils, Verwendung einer Nähvorrichtung sowie Nähvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Kürzung eines Halteprofils, Verwendung einer Nähvorrichtung sowie Nähvorrichtung Download PDF

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verkürzung eines Halteprofils (2), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
Ausrichten des Halteprofils (2) zu einer Haut (3) entlang einer ersten Richtung (x); Transportieren des Halteprofils (2) und der Haut (3) in eine Nähvorrichtung (17) in der ersten Richtung (x), wobei ein erstes Ende (11, 13) des Halteprofils bzw. der Haut einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Ende (12, 14) des Halteprofils bzw. der Haut in der ersten Richtung (x) vorläuft; Detektion des zweiten Endes (12) der Haut (3); Beschneiden des Halteprofils (2) an einem Schnittpunkt (23) mittels einer Schneidevorrichtung (21), wobei der Schnittpunkt in einem festgelegten Abstand (16) vom zweiten Ende der Haut in der ersten Richtung liegt. Daneben ist auch eine Nähvorrichtung (17; 31) zur Durchführung des Verfahrens vorgesehen.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Verfahren zu Kürzung eines Halteprofils gemäß dem Anspruch 1, eine Verwendung einer Nähvorrichtung gemäß Anspruch 11 sowie eine Nähvorrichtung mit einer Transportvorrichtung zur Aufnahme eines Halteprofils, einer Schneidevorrichtung zum Beschneiden des Halteprofils, einem Sensor zum Detektieren eines zweiten Endes einer Haut und einer Steuervorrichtung gemäß Anspruch 12.
  • Entsprechend dem Stand der Technik besteht, insbesondere bei höherwertigen Kraftfahrzeugen, der Bedarf, Oberflächenbezüge aus hochwertigen Materialien wie etwa Leder zur Verkleidung des Innenraums zur Verfügung zu stellen. Dabei sind im Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt. Aus der nächstkommenden WO 2010/105 855 A2 ist bekannt, ein Halteprofil zu verwenden, welches eine durch Seitenwände und einen Nutboden begrenzte Nut umfasst, in welche eine Dekorhaut eingeführt wird. Optional weist das Halteprofil an die Seitenwände anschließende Seitenflügel auf, mit welchen die Dekorhaut vernäht werden kann. Vorteil eines derartigen Verbundteils aus dem Halteprofil und dem mit diesem vernähten Hautstück ist es, dass das Halteprofil in beispielsweise eine Türverkleidung oder eine Instrumententafel eingeclipst werden kann und so der Nahtverlauf des Innenverkleidungsteils definiert ist.
  • Das in der WO 2010/105 855 A2 aufgezeigte Halteprofil weist oftmals einen am Nutboden angeordneten Anker auf, welcher das Einclipsen in einen Kanal einer Türverkleidung bzw. Instrumententafel oder Ähnlichem erleichtert. Das Halteprofil kann gekürzt sein, wobei beschnittene Enden des Halteprofils bezogen auf eine Längsrichtung des Halteprofils in einem festgelegten Abstand von Enden einer Haut liegen.
  • In der Druckschrift DE 101 61 453 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Abheftungsstellen zwischen einem Bezug und einem Polsterkörper gezeigt. Bei dem Verfahren wird von einem Sensor Gebrauch gemacht.
  • In der DE 10 2010 045 719 A1 wird eine Weiterentwicklung des Halteprofils offenbart, wobei ein Teilstück des am Nutboden angeordneten Ankers mit Hilfe einer ebenfalls offenbarten Schneidevorrichtung entfernt wird. Das Entfernen des Ankers in einem Teilbereich des Halteprofils hat zur Folge, dass sich das Verbundteil, das heißt das Halteprofil und der mit diesem verbundenen Haut, im Bereich eines Umbugs eines harten Trägers besser verformen lässt und somit der Träger einfacher kaschiert werden kann.
  • Das Halteprofil ist in der Regel kürzer als ein etwaig in die Haut eingebrachter Nahtverlauf. Dies heißt insbesondere, dass zwischen einem ersten Ende der Haut und einem ersten Ende des Halteprofils ein erster Abstand und zwischen einem zweiten Ende der Haut und einem zweiten Ende des Halteprofils ein zweiter Abstand existiert, in welchem das Halteprofil die Haut nicht überdeckt, das heißt die Haut keine Verbindung zum Halteprofil hat. Der Abstand zwischen den ersten Enden bzw. zweiten Enden muss daher ausgemessen und das Halteprofil entsprechend zugeschnitten und positioniert werden.
  • Im Stand der Technik wird dabei zunächst die Haut vom ersten zum zweiten Ende gemessen und anschließend das Halteprofil entsprechend zugeschnitten, positioniert und mit der Haut verbunden. Dieses Verfahren ist jedoch sehr zeitaufwendig und hat zur Folge, dass aufgrund von Justagefehlern zwischen dem Halteprofil und der Haut Teile der Haut nachgeschnitten werden müssen oder aufgrund von Fehlschnitten die Verbindung zwischen dem Halteprofil und der Haut wieder aufgetrennt werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Verwendung einer Nähvorrichtung sowie eine Nähvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche den vorgenannten Nachteil des Vermessens nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß lösen das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Verwendung einer Nähvorrichtung gemäß Anspruch 11 diese Aufgabe. Eine Nähvorrichtung gemäß Anspruch 12 eignet sich zur Durchführung des Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß wird das Halteprofil zusammen mit der Haut in eine Nähvorrichtung in einer ersten Richtung verlaufend eintransportiert. Durch das Transportieren in die Nähvorrichtung kommt es oftmals gleichzeitig zu einer Ausrichtung des Halteprofils zu der Haut entlang der ersten Richtung. Allerdings kann auch eine Ausrichtung des Halteprofils zu der Haut bereits vor dem Transport der beiden Bestandteile in die Nähvorrichtung vorgenommen werden. Das Halteprofil wird dabei zusammen mit der Haut der Nähvorrichtung zugeführt, wobei die Nähvorrichtung optional eine Verbindung zwischen der Haut und dem Halteteil bewirkt. Die Verbindung zwischen dem Halteprofil und der Haut kann beispielsweise durch eine Garnnaht oder eine Schweißnaht hervorgerufen werden. Beim Transportieren des Halteprofils und der Haut, wird die Haut bzw. das Halteprofil in der ersten Richtung eingezogen, so dass nach einer gewissen Zeit das hintere Ende der Haut in den Bereich der Nähvorrichtung eingezogen wird. Das hintere Ende ist hierbei als dasjenige Ende zu verstehen, welches bei einem Werkstück, das in der ersten Richtung läuft, dem vorderen Ende nachläuft und als zweites in die Nähvorrichtung eingezogen wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun das zweite Ende der Haut detektiert und anschließend nach der Detektion des zweiten Endes der Haut das Halteprofil mittels einer Schneidevorrichtung beschnitten, wobei ein Schnittpunkt in einem festgelegten Abstand vom zweiten Ende der Haut in der ersten Richtung betrachtet liegt.
  • Erfindungsgemäß muss somit nicht länger die gesamte Länge der Haut bzw. die gesamte Länge des Halteprofils vermessen werden, sondern es genügt, den relativen Abstand zwischen dem zweiten Ende der Haut und einem gewünschten Schnittpunkt des Halteprofils einzustellen. Mit anderen Worten wird also nicht länger die absolute Länge der Haut und die absolute Länge des Halteprofils bestimmt, sondern lediglich eine relative Messung vom zweiten Ende der Haut bis zum gewünschten Ende des Halteprofils vorgenommen und ein Schnitt an diesem gewünschten Schnittpunkt gesetzt.
  • Eine Nähvorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens umfasst neben einer Transportvorrichtung zur Aufnahme eines Halteprofils und einer Schneidevorrichtung zum Beschneiden des Halteprofils einen Sensor zum Detektieren eines zweiten Endes der Haut und eine Steuervorrichtung, welche sowohl mit der Schneidevorrichtung als auch dem Sensor verbunden ist. Dabei ist der Sensor vorzugsweise in der ersten Richtung betrachtet, hinter der Schneidevorrichtung angeordnet, so dass die Schneidevorrichtung das Halteprofil kürzen kann, bevor das zweite Ende der Haut eine durch die Schneidevorrichtung bestimmte, senkrecht zur ersten Richtung liegende Ebene passiert.
  • In einer Ausführungsform wird das Halteprofil mittels der Nähvorrichtung mit der Haut verbunden. Dies ist insbesondere von Nutzen, wenn eine Garnnaht erwünscht ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Halteprofil derart beschnitten, das ein zwischen dem zweiten Ende der Haut und dem Schnittpunkt gelegener hinterer Abschnitt des Halteprofils vollständig von dem zwischen dem ersten Ende der Haut und dem Schnittpunkt befindlichen vorderen Abschnitt getrennt wird. Hierbei ist der vordere Abschnitt bereits mit der Haut verbunden, der hintere Abschnitt jedoch nicht und kann somit einfach entfernt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der hintere Abschnitt des Halteprofils nicht vollständig vom vorderen Abschnitt getrennt, sondern es erfolgt neben einem Schnitt, welcher den vorderen Abschnitt teilweise vom hinteren Abschnitt trennt, ein im Wesentlichen parallel zur ersten Richtung verlaufender Schnitt. Auf diese Weise ist beispielsweise ein Beschneiden eines Ankers eines Halteprofils wie in der DE 10 2010 045 719 A1 ausgeführt möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das zweite Ende durch einen Sensor markiert, wobei der Sensor mit einer Steuervorrichtung verbunden ist. Als Sensoren kommen beispielsweise Lichtschranken, Reibungssensoren oder Rollen in Betracht, wobei die Rollen in Bewegung sind, solange die Haut an diesen vorbeigeführt wird und nach dem Ende zum Stillstand kommen und so das Ende der Haut detektieren. Weitere Sensoren sind dem Stand der Technik entnehmbar.
  • Dadurch, dass der Sensor mit einer Steuervorrichtung verbunden ist, kann eine mit der Steuervorrichtung verbundene Schneidevorrichtung das Beschneiden des Halteprofils automatisch durchführen. Alternativ kann die Steuervorrichtung ein Signal aussenden, so dass ein Bediener der Nähvorrichtung darüber in Kenntnis gesetzt wird, dass der Schnitt einzubringen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach dem Beschneiden des Halteprofils das mit der Haut verbundene Halteprofil nochmals durch die Nähvorrichtung bewegt, nun jedoch mit dem zweiten Ende voraus und es wird nunmehr das erste Ende das Halteprofil ebenfalls beschnitten. Alternativ hierzu kann vor dem erneuten Durchführen des Verbundteils bestehend aus am zweiten Ende beschnittenen Halteprofil und der mit diesem verbundenen Haut die Gesamtlänge der Haut vermessen werden, etwaige Überschüsse der Haut entfernt werden und beim erneuten Durchführen der Haut durch die Nähvorrichtung das Halteprofil auf die gewünschte Länge gekürzt werden (aufgrund des relativen Abstands zwischen dem ersten Ende der Haut und dem ersten Ende des Halteprofils). Auch in diesem Fall ist eine relative Messung zwischen dem ersten Ende der Haut, welches nun nachgezogen wird, und dem Schnittpunkt im Bereich des ersten Endes des Halteprofils notwendig.
  • In einer weiteren Variante kann das Halteprofil mit der Haut vor dem Einführen in die Nähvorrichtung mit diesem vernäht sein. In diesem Fall ist unter der Nähvorrichtung lediglich eine Schnittvorrichtung zu verstehen, welche nicht die Aufgaben des Nähens übernimmt, sondern lediglich die Aufgaben des Detektieren des nachlaufenden Endes der Haut und das entsprechende Abschneiden des Halteprofils im Bereich eines vorbestimmten Abstands vom zweiten bzw. ersten Ende der Haut.
  • Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass die Naht in Teilbereichen wieder aufgetrennt werden muss.
  • Das hier beschriebene Verfahren eignet sich insbesondere bei der Verwendung von Endloshalteprofilen, da zunächst nicht darauf geachtet werden muss, wie lange oder wie groß die Abstände zwischen den Hautenden und den Halteprofilenden sein muss. Hierdurch vereinfacht sich der Gesamtprozess des Vernähens der Haut mit dem Halteprofil.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1a und 1b Verbundteil mit einer Haut mit einem Halteprofil gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 bereits zugeschnittenes Verbundteil mit gekürztem Halteprofil;
  • 3a bis 3d Nähvorrichtung und Darstellung einiger Verfahrensschritte zur Kürzung des Halteprofils.
  • 4 Ausführungsform einer Nähvorrichtung.
  • 1a zeigt ein Verbundteil 1, welches ein Halteprofil 2 sowie eine Dekorhaut 3 umfasst. Die Dekorhaut 3 umfasst hierbei eine erste Teilhaut 4 und eine zweite Teilhaut 5, welche über eine erste Naht 6 verbunden sind. Als Materialien für die erste bzw. zweite Haut kommen bevorzugt Leder, Lederimitate, ALCANTARA® (eingetragene Marke der ALCANTARA S. p. A.) oder auch Slushhäute in Betracht. Auch Stoff ist eine mögliche Alternative. Die Naht zwischen der ersten und zweiten Haut kann und wird bevorzugt vor dem Verbinden der Haut 3 mit dem Halteprofil 2 vorgenommen. Weitere Angaben und Ausgestaltungen zum Verbundteil 1 können beispielsweise der Druckschrift WO 2010/105 855 A2 bzw. DE 10 2010 045 719 A1 entnommen werden.
  • In der 1b ist das Verbundteil 1 im Querschnitt dargestellt. Die Naht 6 zwischen den ersten und zweiten Häuten 4 bzw. 5 ist deutlich sichtbar in einer Nut 7 des Halteprofils 2 angeordnet. Das Halteprofil 2 umfasst ferner zwei Seitenflügel 8 und 9, welche sich von den Seitenwänden, welche die Nut begrenzen, im Wesentlichen senkrecht erstrecken und so eine Auflagefläche für die Haut 3 bilden. Die Verbindung zwischen der Haut 3 und dem Halteprofil 2 kann über die der Haut zugewandten Oberflächen der Flügel vermittelt werden. Hierbei ist entweder eine sowohl die Haut 3 als auch einen der Flügel 8 oder 9 hintergreifenden Naht und eine Schweißverbindung möglich. Am unteren Ende des Halteprofils 2 befindet sich ein Anker 10, welcher das Einclipsen des Verbundteils 1 in eine Ausnehmung eines Trägers eines Innenverkleidungsteils vereinfacht.
  • In der 2 ist ein fertig zugeschnittenes Verbundteil 1 dargestellt. Sowohl das Halteprofil 2 als auch die Haut 3 umfassen ein in einer ersten Richtung x betrachtet, vorderes bzw. erstes Ende 11 bzw. 13 und ein zweites, in Richtung x betrachtet, nachlaufendes Ende 12 bzw. 14. Da das Halteprofil 2 kürzer als die in der ersten Richtung x betrachtete Länge der Haut 3 ist, befindet sich ein erster Abstand 15 zwischen dem ersten Ende 11 der Haut 3 und dem ersten Ende 13 des Halteprofils 12 sowie ein zweiter Abstand 16 zwischen dem zweiten Ende 12 der Haut 3 und dem zweiten Ende 14 des Halteprofils 2.
  • In der 3a ist eine Nähvorrichtung 17 dargestellt, welche einen Transporter 18 und einen Nähfuß 19 umfasst. An einem, dem zweiten Ende 12 der Haut 3 zugewandten Ende des Nähfußes 19 ist am selbigen ein Sensor 20 angeordnet, wobei der Sensor hier als Lichtschranke (alternativ als Kontaktsensor) ausgebildet ist. Versenkt im Transporter 18 befindet sich eine Schneidevorrichtung 21, welche entlang der ersten Richtung x verschiebbar ausgeführt ist, um unterschiedliche Abstände 16 realisieren zu können. So ist beispielsweise die Schneidevorrichtung 21 derart positionierbar, dass der Abstand zwischen dem zweiten Ende 12 der Haut 3 und dem zweiten Ende 14 des Halteprofils 2 auf einem Bereich zwischen 5 mm und 5 cm einstellbar ist. Der Transporter 18 ist derart ausgestaltet, dass dieser ein Endloshalteprofil 2 und die Haut 3 in der Nähvorrichtung in der ersten Richtung x transportiert. Sobald das zweite Ende 12 der Haut 3 den Sensor 20 passiert hat und somit dieser das zweite Ende 12 der Haut 3 detektiert, wird über eine Steuervorrichtung 22 die Schneidevorrichtung 21 aktiviert und setzt am Schnittpunkt 23 bzw. an der Schnittlinie einen Schnitt, welcher den hinteren Abschnitt 24 des Halteprofils 2 vom vorderen Abschnitt 25 abtrennt. Da in der dargestellten Nähvorrichtung die Haut 3 auch mit dem Halteprofil 2 verbunden wird, die Nadel jedoch links der Schnittlinie 23 liegt, kann der hintere Abschnitt 24 einfach abgezogen werden, da dieser keinerlei feste Verbindung mit der Haut 3 aufweist.
  • Mit dem hier vorgestellten Verfahren kann jedoch auch ein bereits vernähtes Verbundteil 1 eingeführt werden, bei welchem das Halteprofil 2 zu kürzen ist. Hierbei ist der hintere Abschnitt 24 dann weiterhin mit der Haut 3 verbunden und ein die beiden Abschnitte verbindender Stoff (beispielsweise eine Schweißnaht oder eine Garnnaht) muss nachträglich oder durch die Näh- oder Schneidevorrichtung selbst aufgetrennt werden.
  • Mit Hilfe der Steuervorrichtung, welche beispielsweise in Form eines Microcontrollers oder einer CPU vorliegen kann, kann ein Aktuator (nicht dargestellt) aktiviert werden, welcher die Schneidevorrichtung 21 in den vorbestimmten bzw. gewünschten Abstand zum zweiten Ende der Haut bzw. der Sensorposition 20 bewegt.
  • In der 3b ist das Verbundteil 1 nach dem Einbringen des Schnittes durch die Schneidevorrichtung 21 dargestellt. Es ist deutlich erkennbar, dass das Halteprofil 2 mit der Haut 3 über die Nähte 26 verbunden ist, welche durch die Nähvorrichtung 17 eingebracht wurden. Weiterhin ist lediglich noch der vordere Abschnitt 25 mit der Haut verbunden und zwischen dem zweiten Ende 12 der Haut 3 und dem zweiten Ende 14 des Halteprofils 2 ist ein Abstand 16 in der ersten Richtung x.
  • Obgleich im vorliegenden Fall jeweils von einer Nähvorrichtung 17 gesprochen wird, ist es nicht notwendig, dass die Nähvorrichtung nähen kann, sondern es ist lediglich ein Transporter, und eine Schneidevorrichtung und ein zum Transporter ausgerichteter Sensor vonnöten.
  • Eine Aufsicht der Nähvorrichtung 17 ist in der 3c dargestellt. Insbesondere ist dies eine Aufsicht auf den Transporter 18, wobei der hintere Abschnitt 24 und der vordere Abschnitt 25 des Halteprofils 2 (bereits durch die Schneidevorrichtung 21 voneinander getrennt) als Strichlinien angedeutet sind.
  • Der Transporter 18 umfasst einen Führungskanal 27, welche zumindest den Bereich des Halteprofils zwischen den Seitenflügeln, das heißt den durch die Seitenwände begrenzten Bereich des Halteprofils aufnehmen kann. Das Halteprofil 2 wird mit Hilfe von Transportblöcken 28 in der ersten Richtung x transportiert. Die Schneidevorrichtung 21 ist derart positioniert, dass ein vorbestimmter Abstand 16 zwischen dem zweiten Ende 14 des Halteprofils 2 und dem nicht dargestellten zweiten Ende 12 der Haut 2 gegeben ist. Die Schneidevorrichtung 21 umfasst ein Messer 29, welches sich entlang der z-Richtung bewegt und so eine Trennung des vorderen vom hinteren Abschnitt des Halteprofils gewährleistet. Dabei ist das Messer derart angeordnet, dass es die Haut nicht berührt oder nicht schneidet oder ein leichter Einschnitt auf der Haut auf der Vorderseite, welche dem Halteprofil abgewandt ist, nicht erkennbar ist.
  • In der 3d ist eine Aufsicht auf die Nähvorrichtung vom Nähfuß aus gezeigt. In dieser Variante der Nähvorrichtung 17 umfasst der Nähfuß 19 den Sensor 20 und es ist die Haut 3 erkennbar, welche aufgrund des aufgebrachten Druckes durch den Nähfuß 19 und durch die nicht dargestellten Transportfüße 28 in der ersten Richtung x transportiert wird. Obgleich die Schneidevorrichtung 21 sich im Bereich des Transporters 18 befindet, ist diese zur besseren Übersicht dargestellt. Es ist deutlich erkennbar, dass der Abstand 16 sich durch die Entfernung zwischen dem Sensor 20 und dem Messer 29 der Schneidevorrichtung 21 bestimmen lässt. Es ist jedoch auch möglich, den Abstand 16 nicht direkt an den Abstand zwischen dem Sensor 20 und der Schneidevorrichtung 21 zu koppeln, sondern die Transportgeschwindigkeit der Haut mit einzubeziehen und den Schnitt der Schneidevorrichtung erst eine bestimmte Zeit nach dem Passieren des zweiten Endes 12 der Haut 3 am Sensor vorbei zu aktivieren. Am Nähfuß sind zusätzlich Nadeln 30 eingezeichnet, welche eine Naht in die Haut 3 einbringen, welche das Halteprofil 2 hintergreifen, und so ein wie in der 3b dargestelltes Verbundteil 1 erzeugen.
  • Es können verschiedene Schneidevorrichtungen, Kontrollvorrichtungen, Steuereinrichtungen und Sensoren verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, als Schneidevorrichtung kein Messer, sondern einen Laser, einen dünnen Draht oder Ähnliches zu verwenden.
  • In der 4 ist eine weitere Nähvorrichtung 31 schematisch dargestellt. Diese umfasst neben dem Transporter 18 mit dem hier dargestellten Transportkanal 27 einen Nähfuß 19, welcher in der y-Richtung verschiebbar ist. Am Nähfuß 19 sind, wie beispielsweise in der 3b gezeigt, Sensoren oder ein Sensor angeordnet, wobei die Sensoren mit einer Steuervorrichtung 22 verbunden sind. Die Steuervorrichtung 22 kann nun entweder selbstständig eine Schneidevorrichtung aktivieren oder ein Warnsignal aktivieren, durch welches ein Benutzer der Nähvorrichtung 31 eine Schneidevorrichtung manuell betätigen kann. In der 4 ist eine weitere Kontroll- und Steuereinrichtung 32 gezeigt, welche beispielsweise dazu dient, den Sensor 20 der Nähvorrichtung zu aktivieren, so dass dieser ein zweites Ende der Haut detektieren kann. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass nachdem der Sensor das zweite Ende der Haut detektiert hat, der Sensor deaktiviert wird und manuell über die Steuervorrichtung 32 wieder aktivierbar ist. Die Steuervorrichtung 32 kann dabei von Hand oder mit dem Fuß bedienbar sein. Die Steuervorrichtung kann Teil eines Fußpedals einer Nähvorrichtung oder mit einem Pedal gekoppelt sein, durch welche eine Aktivierung des Sensors 20 und der mit diesem verbundenen Schneidevorrichtung 21 möglich ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Kürzung eines Halteprofils (2), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Ausrichten des Halteprofils (2) zu einer Haut (3) entlang einer ersten Richtung (x); – Transportieren des Halteprofils (2) und der Haut (3) in eine Nähvorrichtung (17; 31) in der ersten Richtung (x), wobei ein erstes Ende (11, 13) des Halteprofils bzw. der Haut einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Ende (12, 14) des Halteprofils bzw. der Haut in der ersten Richtung vorläuft; – Detektion des zweiten Endes (12) der Haut (3); – Beschneiden des Halteprofils (2) an einem Schnittpunkt (23) mittels einer Schneidevorrichtung (21), wobei der Schnittpunkt in einem festgelegten Abstand (16) vom zweiten Ende (12) der Haut (2) in der ersten Richtung (x) liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (2) in der Nähvorrichtung (17; 31) mit der Haut (3) verbunden wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil derart beschnitten wird, dass ein zwischen dem zweiten Ende (12) der Haut (3) und dem Schnittpunkt (23) gelegener hinterer Abschnitt (24) des Halteprofils vollständig von dem zwischen dem ersten Ende (11) der Haut (3) und dem Schnittpunkt (23) befindlichen vorderen Abschnitt (25) getrennt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem zweiten Ende (12) der Haut (3) und dem Schnittpunkt (23) gelegener hinterer Abschnitt (24) des Halteprofils (2) in einer parallel zur ersten Richtung (y; z) verlaufenden Richtung beschnitten wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (12) der Haut (3) durch einen Sensor (20) detektiert wird, wobei der Sensor (20) mit einer Steuervorrichtung (22) verbunden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (22) die Schneidevorrichtung (21) ansteuert.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen 5 mm und 5 cm groß ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (2) und die Haut (3) in der Nähvorrichtung (17; 31) zueinander ausgerichtet und/oder im Gleichlauf transportiert werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (2) und die Haut (3) in der Nähvorrichtung (17; 31) miteinander vernäht werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (2) und die Haut (3) vor dem Transportieren in die Nähvorrichtung (17; 31) miteinander verbunden werden.
  11. Verwendung einer Nähvorrichtung (17; 31) mit einem Transporter (18) zur Aufnahme eines Halteprofils (2) sowie einer Schneidevorrichtung (21) zum Beschneiden des Halteprofils in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Nähvorrichtung umfassend einen Transporter (18) zur Aufnahme eines Halteprofils (2), das zu einer Haut (3) entlang einer ersten Richtung (x) ausgerichtet ist, wobei der Transporter (18) zum Transportieren des Halteprofils (2) und der Haut (3) in der ersten Richtung (x) eingerichtet ist, wobei ein erstes Ende (11, 13) des Halteprofils bzw. der Haut einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Ende (12, 14) des Halteprofils bzw. der Haut in der ersten Richtung vorläuft, weiterhin umfassend eine Schneidevorrichtung (21) zum Beschneiden des Halteprofils, einen Sensor (20) zum Detektieren des zweiten Endes (12) der Haut (3) und eine Steuervorrichtung (22), welche sowohl mit der Schneidevorrichtung (21) und dem Sensor (20) derart verbunden ist, dass ein Beschneiden des Halteprofils (2) durch die Schneidevorrichtung (21) automatisch durchführbar ist oder dass ein Signal durch die Steuervorrichtung (22) aussendbar ist, so dass ein Bediener der Nähvorrichtung darüber in Kenntnis gesetzt wird, dass ein Schnitt einzubringen ist.
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