DE102015200720B4 - Zuführeinrichtung und Fertigungsvorrichtung zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur - Google Patents

Zuführeinrichtung und Fertigungsvorrichtung zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur Download PDF

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Abstract

Zuführeinrichtung (3) für eine Nähmaschine (2) zur Herstellung eines Sitzbezuges,wobei eine Transporteinheit (3.1) zum Vorschub eines Nähguts (N) angeordnet ist, welche eine antreibbare oder angetriebene Transportrolle oder Transportwalze umfasst, welche oberseitig des Nähguts (N) zum Vorschub desselben anordbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass ein Winkel (α) der Transporteinheit (3.1) mittels eines Verstellmotors (7) um eine Hochachse einstellbar ist,dass eine Position der Transporteinheit (3.1) entlang einer Linie oder innerhalb einer Ebene einstellbar ist unddass zur Einstellung der Position der Transporteinheit (3.1) eine Verstelleinheit (10) zu einer linearen Verstellung der Transporteinheit (3.1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für eine Nähmaschine zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur und eine Fertigungsvorrichtung zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur, beispielweise für einen Sitzbezug eines Fahrzeugsitzes.
  • Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, zur Herstellung von Sitzbezügen für Fahrzeugsitze zugeschnittene Einzelteile, so genannte Zuschnittteile, manuell mittels einer Nähmaschine zu vernähen.
  • Aus der WO 2012/025274 A1 ist eine Fertigungsvorrichtung zur Herstellung eines Sitzbezuges bekannt, welche eine Mehrzahl von Modulen aufweist, in welchen jeweils zumindest ein Fertigungsschritt durchführbar ist.
  • Aus der US 6,886,478 B2 ist eine automatische Nähgutführung für Sitzbezüge bekannt, bei der das Nähgut über eine orthogonal zur Nährichtung angebrachte Rolle an den Anschlag geführt wird. Die Rolle wird mittels Sensoren gesteuert, die erkennen, ob sich das Nähgut am Anschlag befindet.
  • Aus DE 25 12 290 A1 ist eine automatische Führungsvorrichtung zum Einführen von Material in eine Nähmaschine bekannt.
  • Aus DE 195 10 399 A1 ist eine Nähmaschine bekannt, die einen Antriebsriemenabziehmechanismus aufweist.
  • Aus US 5 941 187 A ist eine Vorrichtung zur Führung eines Nähgutes bekannt.
  • Aus US 4 730 824 A ist eine Einheit zur Führung von flexiblem Material bekannt.
  • Aus FR 2 555 209 A1 ist eine Transportvorrichtung für Teile von Kleidungsstücken bekannt.
  • Aus DE 34 04 530 A1 ist eine Vorrichtung für den Nähguttransport an einer Nähmaschine bekannt.
  • Aus US 3 468 272 A und GB 915 176 A sind Zuführmechanismen für Nähmaschinen bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Zuführeinrichtung und eine verbesserte Fertigungsvorrichtung zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur anzugeben.
  • Die Aufgabe wird die Zuführeinrichtung betreffend erfindungsgemäß durch eine Zuführeinrichtung gemäß Anspruch 1 und die Fertigungsvorrichtung betreffend durch eine Fertigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Eine Zuführeinrichtung ist vorgesehen zur Kombination mit einer Nähmaschine zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur. Erfindungsgemäß weist die Zuführeinrichtung eine Transporteinheit zum Vorschub eines Nähguts auf, welche eine antreibbare oder angetriebene Transportrolle oder Transportwalze umfasst, welche oberseitig des Nähguts zum Vorschub desselben anordbar ist. Die Zuführeinrichtung und optional die Nähmaschine sind derart eingerichtet und gesteuert, dass sowohl Konturen mit einem Radius größer gleich 20 mm als auch elliptische oder lineare Konturen herstellbar sind. Bevorzugt gleitet dazu das Nähgut auf einer Unterlage, wobei das Nähgut an zwei Stellen einen Vor-und oder Rückschub erfährt, nämlich an der Stelle, an der ein Nähfuß der Nähmaschine angeordnet ist und an der Stelle, an der die Transportrolle oder Transportwalze angeordnet ist. Bevorzugt handelt es sich bei dem Nähgut um ein einlagiges Material.
  • Eine Ausführungsform der Zuführeinrichtung sieht vor, dass eine Geschwindigkeit der Transporteinheit einstellbar ist. Dadurch, dass die Nähmaschine und die Zuführeinrichtung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betreibbar sind, sind Konturen mit einem Radius herstellbar, das heißt, dass eine Nahtstrecke auf einer Kreisbahn herstellbar ist. Dadurch, dass die Geschwindigkeit der Transporteinheit während des Betriebes veränderbar ist, ändert sich während des Betriebes der Radius der Nahtstrecke, so dass elliptische oder klothoidenförmige Konturen herstellbar sind.
  • Die Erfindung sieht vor, dass ein Winkel der Transporteinheit um eine Hochachse einstellbar ist. Dadurch sind Konturen mit beliebigem Verlauf herstellbar, wobei ein abschnittweiser Radius bevorzugt nicht kleiner als 20 mm ist.
  • Die Erfindung sieht vor, dass eine Position der Transporteinheit relativ zu einem Nähfuß entlang einer Linie oder innerhalb einer Ebene einstellbar ist. Dadurch ist eine Veränderung des Radius der Nahtstrecke besonders einfach einstellbar.
  • Die Zuführeinrichtung weist zur Einstellung der Geschwindigkeit der Transporteinheit bevorzugt einen Motor auf, welcher besonders bevorzugt als ein Stellmotor ausgebildet ist.
  • Zur Einstellung des Winkels der Transporteinheit ist erfindungsgemäß ein Verstellmotor angeordnet, welcher besonders bevorzugt als ein Stellmotor ausgebildet ist.
  • Zur Einstellung der Position der Transporteinheit relativ zu einem Nähfuß ist erfindungsgemäß eine Verstelleinheit angeordnet, mittels derer die Position der Transporteinheit entweder eindimensional, also entlang einer Gerade einstellbar ist. Besonders bevorzugt ist bzw. sind dazu ein Stellmotor bzw. zwei Stellmotoren vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Fertigungsvorrichtung zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur umfasst eine Nähmaschine und eine erfindungsgemäße Zuführeinrichtung.
  • Die mit den Erfindungen erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einer einzigen Fertigungsvorrichtung automatisch ein Nähgut mit sowohl runden, elliptischen als auch linearen Konturen hergestellt werden kann. Dabei kann eine herkömmliche Nähmaschine verwendet werden, welche mit der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung kombiniert wird. Hierdurch ist das Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur deutlich vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß ist die Zuführeinrichtung derart eingerichtet, dass diese eine flexible zweidimensionale Zuführung des Nähguts ermöglicht. Hierzu umfasst die Zuführeinrichtung als Transporteinheit eine Transportrolle oder eine -walze, die bevorzugt in mindestens einer Betriebsgröße in Abhängigkeit von mindestens einer Nähgröße einstellbar ist.
  • Als Betriebsgröße der Transporteinheit sind insbesondere ein Winkel, eine Geschwindigkeit und/oder eine Position einstellbar. Hierzu ist die Transporteinheit motorisch angetrieben. Beispielsweise ist ein Motor zur Einstellung der Geschwindigkeit, insbesondere einer Vorschubgeschwindigkeit für eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des zuzuführenden Nähguts, vorgesehen, der mit der Transporteinheit mechanisch gekoppelt ist. Zur Einstellung eines Winkels kann ein Verstellmotor vorgesehen sein, der derart mit der Transporteinheit gekoppelt ist, dass diese eine Kreis- oder Drehbewegung um einen vorgegebenen Winkel ausführt. Zusätzlich kann eine Verstelleinheit zur linearen Verstellung der Transporteinheit in eine vorgegebene Position vorgesehen sein.
  • Als Nähgröße wird insbesondere eine Nähsequenz, Art, Form und/oder Größe eines Nähfußes der Nähmaschine und/oder ein anderer geeigneter Parameter verwendet.
  • Durch eine Kopplung der Nähmaschine mit der Zuführeinrichtung ist es ermöglicht, dass das Nähgut mit einer Kreisbewegung und/oder einer Linearbewegung der Nähmaschine zugeführt und unter dem Nähfuß entlang geführt wird.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Zusammenwirkens von Nähmaschine, insbesondere durch entsprechende Nähfußeinstellungen, und Zuführeinrichtung, insbesondere durch entsprechende Transporteinstellungen, wird das Nähen eines Nähguts sowohl mit Kurvenkonturen mit Radien größer gleich 20 mm als auch mit elliptischen, klothoidenförmigen und/oder linearen Konturen ermöglicht. Ecken in den Konturen werden dabei nicht vernäht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine Zuführeinrichtung.
  • 1 zeigt im Detail eine Ausführungsform für eine Zuführeinrichtung 3.
  • Zur Bildung einer Fertigungsvorrichtung ist die hier gezeigte Zuführeinrichtung 3 mit einer Nähmaschine, insbesondere mit einer herkömmlichen Nähmaschine, kombinierbar, wobei die Zuführeinrichtung 3 zum Vorschub eines Nähguts unter der Nähmaschine hindurch entlang einer Nährichtung dient.
  • Die Zuführeinrichtung 3 umfasst eine Transporteinheit 3.1 mit einer Transportrolle oder einer -walze, die in mindestens einer Betriebsgröße in Abhängigkeit von mindestens einer Nähgröße einstellbar ist.
  • Die Zuführeinrichtung 3 umfasst weiterhin einen Motor 5 zur Einstellung der Geschwindigkeit, insbesondere einer Vorschubgeschwindigkeit für eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des zuzuführenden Nähguts. Der Motor 5 ist hierzu mittels eines Getriebes 6, insbesondere eines Zahnradgetriebes, mit der Transporteinheit 3.1 mechanisch gekoppelt.
  • Zur Einstellung eines Winkels ist ein Verstellmotor 7 vorgesehen, der derart mit der Transporteinheit 3.1 gekoppelt ist, dass diese eine Kreis- oder Drehbewegung um einen vorgegebenen Winkel ausführt. Dabei ist der Verstellmotor 7 über eine Übertragungsstange 8 und ein Antriebsritzel 9 mit der Transporteinheit 3.1 mechanisch gekoppelt.
  • Zusätzlich umfasst die Zuführeinrichtung 3 eine Verstelleinheit 10 zur linearen Verstellung der Transporteinheit 3.1 in Bezug auf die Nähmaschine, insbesondere den Nähfuß, in eine vorgegebene Position.
  • Zur Fixierung und Halterung der Zuführeinrichtung 3 ist zumindest eine Trägereinheit 11 vorgesehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Trägereinheit 11 zwei Profilträger 11.1, 11.2, die über einen Querträger 11.3 verbunden sind. Die Zuführeinrichtung 3 ist im Bereich der Zuführung des Nähguts in die Nähmaschine und somit vor dieser angeordnet.
  • Als Betriebsgröße der Transporteinheit 3.1 sind insbesondere ein Winkel, eine Geschwindigkeit und/oder eine Position einstellbar. Hierzu ist die Transporteinheit 3.1 motorisch angetrieben.
  • Die Erfindungen ermöglichen eine flexible zweidimensionale Nähgutführung in einem Fügeprozess für Zuschnitte gleicher Kontur, beispielweise für einen Sitzbezug für einen Fahrzeugsitz. Hierfür wird eine (Standard-) Nähmaschine mit der Zuführeinrichtung 3 erweitert. An dieser Zuführeinrichtung 3 ist als Transporteinheit 3.1 beispielsweise eine Walze befestigt, die in Winkel, Geschwindigkeit und Position verstellbar ist.
  • Mittels des Zusammenwirkens von Nähmaschine, insbesondere durch entsprechende Nähfußeinstellungen, und Zuführeinrichtung 3, insbesondere durch entsprechende Transporteinstellungen, kann das Nähgut sowohl mit Kurvenkonturen mit Radien größer gleich 20 mm als auch elliptischen, klothoidenförmigen und/oder linearen Konturen mittels einer einzigen Fertigungsvorrichtung vernäht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 3
    Zuführeinrichtung
    3.1
    Transporteinheit
    5
    Motor
    6
    Getriebe
    7
    Verstellmotor
    8
    Übertragungsstange
    9
    Antriebsritzel
    10
    Verstelleinheit
    11
    Trägereinheit
    11.1, 11.2
    Profilträger
    11.3
    Querträger

Claims (4)

  1. Zuführeinrichtung (3) für eine Nähmaschine (2) zur Herstellung eines Sitzbezuges, wobei eine Transporteinheit (3.1) zum Vorschub eines Nähguts (N) angeordnet ist, welche eine antreibbare oder angetriebene Transportrolle oder Transportwalze umfasst, welche oberseitig des Nähguts (N) zum Vorschub desselben anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) der Transporteinheit (3.1) mittels eines Verstellmotors (7) um eine Hochachse einstellbar ist, dass eine Position der Transporteinheit (3.1) entlang einer Linie oder innerhalb einer Ebene einstellbar ist und dass zur Einstellung der Position der Transporteinheit (3.1) eine Verstelleinheit (10) zu einer linearen Verstellung der Transporteinheit (3.1) angeordnet ist.
  2. Zuführeinrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeit (v) der Transporteinheit (3.1) einstellbar ist.
  3. Zuführeinrichtung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Geschwindigkeit der Transporteinheit (3.1) ein Motor (5) angeordnet ist.
  4. Fertigungsvorrichtung (1) zum Vernähen von Zuschnitten gleicher Kontur, umfassend eine Nähmaschine und eine Zuführeinrichtung (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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