DE102012200861A1 - Kopplungsanordnung und Möbelstück - Google Patents

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Abstract

Eine Kopplungsanordnung (10) für zwei relativ zueinander bewegbare Platten (12, 13) umfasst eine erste und eine zweite Führungsbahn (1, 2), und einen ersten und einen zweiten Führungspin (5, 6) zum Eingriff in die Führungsbahnen (1, 2). Die erste Führungsbahn (1) beschreibt eine gerade Strecke mit einem Anfangspunkt (A1) und einem Endpunkt (E1), und die zweite Führungsbahn (2) beschreibt einen ersten geraden Abschnitt (21), welcher parallel zu der ersten Führungsbahn (1) angeordnet ist, einen Kreisabschnitt (22) und einen zweiten geraden Abschnitt (23), welcher parallel zu der ersten Führungsbahn (1) verläuft. Bei einem Möbelstück (100) mit einer ersten Platte (12) und einer zweite Platte (13) sind die Platten mit Hilfe einer Kopplungsanordnung (10) derart miteinander gekoppelt, dass von einer Ausgangsposition der Platten (12, 13) nacheinander eine geführte Translation (T1, T2) und eine geführte Rotation (R1) der Platten (12, 13) zueinander erfolgen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsanordnung zum Koppeln von zwei Platten miteinander, beispielsweise zum Einsatz bei verschiebbaren und/oder gegeneinander verdrehbaren Tischplatten. Ferner wird ein Möbelstück vorgeschlagen.
  • Insbesondere beim Möbelbau besteht bei flexibel gestaltbaren Möbelstücken die Notwendigkeit, Drehungen und Verschiebungen von Platten oder Teilkörpern von Möbelstücken durchzuführen. Drehungen werden dabei häufig über Scharniermechanismen vollzogen und Verschiebungen mit Hilfe von aufgesetzten Führungsschienen in Kombination mit Rollen. In der Vergangenheit wurden auch komplizierte Gelenkmechanismen eingesetzt, die ein gleichzeitiges Verschieben und Drehen von Teilmöbeln gegeneinander ermöglichten.
  • Bei speziellen Platzverhältnissen, beispielweise bei Möbelstücken in Eckensituationen, sind Drehungen und Verschiebungen räumlich erschwert. Außerdem sind häufig schwere Tischplatten gegeneinander zu verschieben, was einen besonders robusten Mechanismus voraussetzt. Aus der US 556,707 ist ein Schreibtisch bekannt, bei dem eine kleinere Schreibtischplatte über zwei Führungspins, die in Führungsrinnen verschoben werden, zu einer Auflageflächenverbreiterung oder –vergrößerung führt. Die zusätzliche kleine Schreibtischplatte wird dann seitlich fixiert.
  • Häufig ist es aber notwendig, schwere Platten miteinander zu koppeln und zu verschieben. Wünschenswert ist beispielsweise die Möglichkeit, bewegbare Platten einerseits zu führen und andererseits miteinander sicher zu verbinden.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, verbesserte Kopplungsmöglichkeiten zu schaffen.
  • Demgemäß wird eine Kopplungsanordnung für zwei relativ zueinander bewegbare Platten mit einer ersten und einer zweiten Führungsbahn und einem ersten und einem zweiten Führungspin zum Eingriff in die Führungsbahn vorgeschlagen. Dabei beschreibt die erste Führungsbahn eine gerade Strecke mit einem Anfangspunkt und einem Endpunkt. Insbesondere in einer Kopplungsposition der Platten zueinander beschreibt die zweite Führungsbahn einen ersten geraden Abschnitt, welcher parallel zu der ersten Führungsbahn angeordnet ist, einen Kreisabschnitt und einen zweiten geraden Abschnitt, welcher parallel zu der ersten Führungsbahn verläuft.
  • Die Anordnung der Führungsbahnen zueinander ermöglicht sequenziell eine Translation, Rotation und erneute Translation. Dadurch kann die Kopplungsanordnung effizient in Möbelstücke eingesetzt werden, die beispielsweise in Ecken angeordnet sind. Dabei können die geraden Strecken der Führungsbahnen beispielsweise entlang der Winkelhalbierenden einer Raumecke oder einer Tischecke angeordnet werden.
  • Die Kopplungsanordnung erlaubt insbesondere entweder eine Translation oder eine Rotation in einer jeweiligen Position der Platten. Ein Drehen oder Rotieren gleichzeitig mit einer Verschiebung ist bevorzugt aufgrund der Geometrie der Führungsbahnen nicht möglich.
  • Die Führungsbahnen können beispielsweise in der Art von Nuten und die Führungspins oder Führungsstifte in der Art von Nutsteinen ausgeführt sein. Es ist möglich, die Führungsbahn in einer ersten Kopplungsplatte und die Führungspins an einer zweiten Kopplungsplatte vorzusehen, wobei die Kopplungsplatten an die relativ zueinander bewegbaren Platten eines Möbelstücks angebracht, eingelassen oder integriert sind.
  • Bei der vorgeschlagenen Kopplungsanordnung sind keine Gelenke oder Scharniere eingesetzt, die eine Herstellung von Kopplungsanordnungen erschweren. Außerdem wird durch die Kombination von Führungsbahnen mit Führungspins eine besonders robuste Anordnung geschaffen, die erlaubt, auch schwere Platten aufeinander zu lagern. Beispielsweise können die beiden bewegbaren Platten aufeinander liegen und mit der Kopplungsanordnung geführt sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Kopplungsanordnung hat mindestens eine Führungsbahn einen Hinterschnitt. Zusammen mit einem entsprechend geformten Führungspin erlaubt der Hinterschnitt eine besonders sichere Führung. Insbesondere ist beispielsweise ein Führungspin derart geformt, dass der Führungspin in einem in die Führungsbahn eingesetzten Zustand auch die beiden Kopplungsplatten aneinander hält.
  • Ein Führungspin kann insbesondere eine Kugelform umfassen, oder einen Flachzylinder aufweisen, der mit seiner flachen Seite in der Führungsbahn aufliegt.
  • Insofern ergibt sich durch die Kombination von geeigneten Führungspins und Führungsbahnen mit Hinterschnitt auch eine sichere Befestigung von zueinander bewegbaren Platten miteinander. Bei der Ausgestaltung der Führungsbahnen mit Hinterschnitt ergibt sich eine Führung der Platten zueinander nur entlang der vorgegebenen Trajektorien in einer Ebene durch die Geometrie der Führungsbahn. Ein Auseinandernehmen oder Herausfallen von Führungspins aus der Führungsbahn wird weitestgehend verhindert.
  • In Ausführungsformen der Kopplungsanordnung hat die erste und/oder die zweite Führungsbahn eine Einsetzausnehmung zum Einsetzen eines Führungspins in die Führungsbahn. Insofern ist eine Verbreiterung oder Vergrößerung an einem Anfangs- oder Endpunkt der jeweiligen Führungsbahn denkbar. An dieser Einsetzausnehmung ist dann der Nutstein bzw. Führungspin leicht einsetzbar und kann in den Hinterschnitt hineingeschoben werden. Es ergibt sich eine besonders sichere Führung dadurch.
  • Vorzugsweise ist darüber hinaus ein Verschlusselement zum Einsetzen in die Einsetzausnehmung und zum Verschließen der Einsetzausnehmung vorgesehen. Dadurch wird ein Herausrutschen des Führungspins aus der Führungsbahn verhindert. Insofern erfolgt eine sichere Kopplung von bewegbaren Platten zueinander, wobei eine wohldefinierte Führung einerseits entlang der Translationsvorgaben durch die Geometrie der Führungsbahnen und andererseits einer Rotation um beispielsweise den Endpunkt der ersten Führungsbahn erfolgen kann.
  • Bei der Kopplungsanordnung kann beispielsweise ein Kreismittelpunkt des Kreisabschnitts für die zweite Führungsbahn im Endpunkt der geraden Strecke der ersten Führungsbahn liegen. Vorzugsweise verlaufen der erste und der zweite gerade Abschnitt der zweiten Führungsbahn in einem selben Abstand von der ersten Führungsbahn. Beispielsweise entspricht der Radius des Kreisabschnitts dem Abstand der parallelen geraden Abschnitte. Beispielsweise ergibt sich bei einer Ausführung des Kreisabschnitts als Viertelkreisabschnitt eine definierte Drehung von zueinander bewegbaren Platten um 90°.
  • Vorzugsweise kreuzen sich die Führungsbahnen nicht. Außerdem haben die Führungsbahnen vorzugsweise keine Bifurkation, verzweigen sich also nicht. Dadurch kann eine verkantungssichere zuverlässige Führung erfolgen.
  • In weiteren Ausführungsformen der Kopplungsanordnung umfassen die ersten und die zweiten Führungsbahnen ausschließlich gerade Abschnitte und Kreisbogenabschnitte. Durch diese einfache Ausgestaltung ist eine sichere Führung möglich, und praktisch kein Verkanten der beiden Führungspins in den Führungsbahnen möglich.
  • Die Führungspins haben zueinander eine feste Anordnung. Die Führungspins können beispielsweise fest an einer Kopplungsplatte oder einer Möbelplatte befestigt sein.
  • Bei Ausführungsformen sind die Führungsbahnen beispielsweise in einer Kopplungsplatte angeordnet, welche zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Kunststoffmaterial lässt sich leicht bearbeiten, so dass insbesondere über einen Materialabtrag die Führungsbahnen realisiert werden können. Bei Ausführungsformen sind die Führungsbahnen in der Art einer Nut in das Kopplungsplattenmaterial gefräst.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Kopplungsanordnung sind die erste Führungsbahn und der zweite Führungspin zum Eingriff in die zweite Führungsbahn in oder an einer ersten Kopplungsplatte angeordnet. Die zweite Führungsbahn und der erste Führungspin zum Eingriff in die erste Führungsbahn sind dann an einer zweiten Kopplungsplatte angeordnet. Insofern ergibt sich eine besonders sichere Kopplung der Kopplungsplatten miteinander, die außerdem eine besonders zuverlässige Führung und Drehung der Platten ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfasst die Kopplungsanordnung genau zwei Führungsbahnen und genau zwei Führungspins. Die Führungspins können beispielsweise kreisförmige Profile haben oder rund oder kugelförmig mit einem Ansatzstift sein.
  • Es wird ferner ein Möbelstück mit einer ersten Platte und einer zweiten Platte vorgeschlagen. Die erste und die zweite Platte sind mit Hilfe einer Kopplungsanordnung wie zuvor beschrieben miteinander gekoppelt. Die Kopplung ist dabei derart, dass von einer Ausgangsposition der Platten nacheinander eine geführte Translation und eine geführte Rotation der Platten zueinander erfolgen kann.
  • Beispielsweise sind die beiden Platten in einer Ecke zunächst deckungsgleich. Anschließend erfolgt eine Translation entlang der beiden geraden Abschnitte der Führungsbahnen, die insbesondere parallel zu der Winkelhalbierenden der Ecke verlaufen. Anschließend erfolgt eine Rotation um den Endpunkt der ersten Führungsbahn, wobei die Rotationsachse in der Fläche der beiden Platten liegt. Die Rotation ist in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Kreisbogenabschnitts, beispielsweise zu 90°, festgelegt. Anschließend erfolgt eine geführte Translation wieder zurück in die Ecke, wobei die beiden Platten entgegen der Ausgangsposition um 90° gedreht sind.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen der Kopplungsanordnung. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen oder abändern.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 13: perspektivische Ansichten einer Ausführungsform eines Möbelstücks;
  • 4: eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform eines Möbelstücks;
  • 5: eine Draufsicht einer Ausführungsform einer Kopplungsanordnung;
  • 6: eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform einer Kopplungsanordnung;
  • 7: eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform einer Kopplungsanordnung;
  • 8, 9: schematische Schnittansichten von Ausführungsformen für Führungsbahnen und Führungspins für eine Kopplungsanordnung;
  • 10: eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform einer Führungsbahn; und
  • 11: schematische Ansichten von Ausführungsformen für Führungspins.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen perspektivische Ansichten einer Ausführungsform eines Möbelstücks, das zwei miteinander gekoppelte und geführte Möbelplatten umfasst. Das Möbelstück ist in der Art eines Eckmöbels als Schreibtisch dargestellt. Dabei sollen zwei aufeinander aufliegende Platten gegeneinander gedreht werden.
  • Das Möbelstück 100 hat dabei insbesondere eine erste Arbeitsplatte 12 und eine zweite darauf aufliegende Arbeitsplatte 13, die Teil eines L-förmigen Tisches ist. Dabei bildet die Arbeitsplatte 13 einen ersten Schenkel des Ls und eine senkrechte seitliche Stütze 14 den zweiten Schenkel des Ls. In der Darstellung der 1 sieht man ferner eine Verdeckwand 15 vorne rechts. Die beiden Platten 12, 13 des Möbelstücks 100 sind über eine Kopplungsanordnung 10 miteinander gekoppelt. Man erkennt in der Orientierung der 1 hinten links liegenden Ecke 18 eine in die Platte 12 integrierte Kopplungsplatte 11.
  • Es ist nun insbesondere gewünscht und möglich, durch die im Weiteren beschriebene Kopplungsanordnung 10 zunächst eine Translation T1 entlang der Winkelhalbierenden der Ecke vorzunehmen. Dies ist mit dem Pfeil T1 angedeutet. Anschließend erfolgt eine Rotation R1 um eine Rotationsachse, die senkrecht und in der Fläche der Platten 12 bzw. 13 liegt. Die 2 zeigt die Position, in der die obere Tischplatte 13 zunächst translatiert ist und um die Drehung R1 senkrecht gegenüber die Tischplatte 12 gestellt ist. Man erkennt in der Darstellung der 2 ferner Stauraum 16 unterhalb der ersten Platte 12.
  • Die Führung der ersten Translation T1 erfolgt dabei derart, dass für die Rotation der Platte 13 keinerlei Überhang der Platte 13 gegenüber der Platte 12 nach hinten hin zu der Ecke 18 oder die angrenzende Seite benötigt wird. Anschließend wird wie in der 3 dargestellt ist, eine weitere Translation T2 durchgeführt. Im Endzustand sind die beiden Platten 12, 13 um 90° gegenüber verdreht. Die beiden Ecken 18 liegen wieder übereinander. Selbstverständlich kann die Bewegung wieder umgekehrt werden, oder die Platten 12, 13 erreichen Zwischenpositionen.
  • Es ist möglich die geführte relative Bewegung der Platten 12, 13 zueinander an die Einbau- oder Standgegebenheiten des jeweiligen Möbelstücks anzupassen. Die geführte Verschiebung bzw. Translation und der Drehpunkt bzw. die Rotationsachse ergeben sich insbesondere auch aus der Länge der geraden Abschnitte 21, 23 im Verhältnis zu der Länge der geraden Strecke der ersten Führungsbahn 1. Beispielsweise kann die zweite Translation T2 durch eine Verkürzung des Abschnitts 23 gegenüber der Länge des Abschnitts 21 verringert werden. Außerdem könnte, beispielsweise durch Ausbildung eines Halbkreisbogens des Kreisabschnitts 22 eine Drehbarkeit um 180° der Platten 12, 13 zueinander vorgegeben werden. Die Kopplungsanordnung 10 lässt flexible Gestaltungen zu.
  • Die 3 zeigt ferner einen Auszug 17 als Ablagefläche in der sichtbaren Seite des L-förmigen Stückes aus den Schenkeln 13 und 14. Die eingesetzte Kopplungsanordnung 10 erkennt man in der 4 in einer schematischen Querschnittsansicht des Möbelstücks 100. Man erkennt den unteren Möbelteil mit der Platte 12. Darauf ist das L-förmige Stück mit der horizontalen Tischplatte 13 und der seitlichen Stützplatte 14 angeordnet. In die Platte 12 ist eine Kopplungsplatte 11 eingearbeitet. Die Kopplungsplatte 11 umfasst dabei zwei Führungsnuten oder Führungsbahnen 1, 2 die in der Schnittansicht der 4 schematisch dargestellt sind. In die Führungsbahnen 1, 2 greifen Führungspins 5, 6 ein, welche an der Unterseite der Platte 13 angeordnet sind. Die Führungspins sind beispielsweise in der Art von Nutsteinen in den nutförmigen Führungsbahnen 1, 2 geführt.
  • Um die Führung der Translation und Drehung besser zu erläutern, sind in den 5 bis 7 Draufsichten, perspektivische Ansichten und Schnittbilder der Kopplungsanordnung 10 schematisch dargestellt. Dabei ist im Wesentlichen die untere Kopplungsplatte 11 erläutert. Die Kopplungsplatte 11 ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und hat gefräste Führungsbahnen 1, 2. Die Platte ist in Bezug auf die Orientierung der 1 bis 3 mit der oberen linken Ecke 18 in Richtung zu der Ecke 18 angeordnet.
  • Insofern ergibt sich eine erste Führungsbahn 1, die eine gerade Strecke von einem Anfangspunkt A1 zu einem Endpunkt E1 beschreibt. Die gerade Strecke der Führungsbahn 1 bildet beispielsweise oder ist bei Einbau in ein Möbelstück, wie es in der 13 angedeutet ist, parallel zu einer Winkelhalbierenden für die Ecke 18 angeordnet.
  • Die Kopplungsplatte 11 hat eine zweite Führungsbahn 2, welche in der Ausführungsform der 5 bis 7 drei ineinander übergehende Abschnitte 21, 22, 23 umfasst. Die zweite Führungsbahn 2 hat einen Anfangspunkt A2, von dem ein gerader Streckenabschnitt 21 ausgeht. Der Streckenabschnitt 21 ist parallel zu der ersten Führungsbahn 1. An den ersten geraden Abschnitt 21 schließt sich ein Kreisabschnitt 22 an. Der Kreisabschnitt ist dabei ein Viertelkreis mit dem Radius R. Der Kreisabschnitt hat seinen Mittelpunkt im Endpunkt E1 der ersten Führungsbahn 1. Schließlich hat die zweite Führungsbahn 2 einen zweiten geraden Abschnitt 23, der wiederum parallel zu der ersten Führungsbahn 1 liegt. Beide Führungsbahnen 1, 2 haben eine Einsetzöffnung 3, 4 für die hier nicht dargestellten Führungspins, welche beispielsweise an einer zweiten Kopplungsplatte angeordnet sind. Die beiden geraden Abschnitte 21, 23 der zweiten Führungsbahn 2 haben einen Abstand D1 bzw. D2 von der ersten Führungsbahn 1. Die Abstände D1 und D2 sind gleich.
  • In der Schnittdarstellung der 7 erkennt man, dass die Führungsbahnen in dem Material der Kopplungsplatte 11 jeweils einen Hinterschnitt 7 haben. Durch den Hinterschnitt 7 wird verhindert, dass ein Nutstein oder Führungspin, wie er in der 7 als 5 dargestellt ist, senkrecht zu der Kopplungsplatte nach oben herausrutschen kann. Insofern erfolgt eine Führung der Führungspins 5 ausschließlich entlang der Trajektorie, welche durch die Führungsbahnen 1, 2 vorgesehen sind.
  • Bei dem Verschieben, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist, liegen die beiden Führungspins zunächst an Anfangspunkten A1 und A2 vor. Bei der Translation T1 werden die Führungspins in der Führungsbahn 1 und dem geraden Abschnitt 21 relativ zueinander ortsfest geführt. Der Führungspin in der ersten Führungsbahn verbleibt während der Rotation R1 ortsfest am Endpunkt E1. Bei der Rotation R1 verläuft der zweite Führungspin in der Führungsbahn 2 entlang dem Kreisabschnitt 22. Anschließend wird der erste Führungspin in der ersten Führungsbahn 1 von E1 zu A1 verschoben, während gleichzeitig der zweite Führungspin in der Führungsbahn 2 entlang der geraden Strecke 23 zum Endpunkt E2 geführt wird. Selbstverständlich ist eine umgekehrte Führung oder Bewegung möglich. Es ergibt sich dadurch wohldefiniert eine Kombination aus Translation und Rotation und zudem eine sichere Kopplung durch die Hinterschnitte in den Führungsbahnen. Um die Nutsteine bzw. Führungspins in die Führungsbahnen einzusetzen, sind die Einsetzöffnungen 3 und 4 verbreitert bzw. vergrößert vorgesehen.
  • Die 8 zeigt mögliche Ausführungsformen von Führungsbahnen und Führungspins für Kopplungsanordnungen im Querschnitt. Man erkennt in der 8 eine untere Kopplungsplatte 11 und eine obere Kopplungsplatte 18. Die Kopplungsplatten 11, 18 können auch insbesondere Teil eines Möbelstücks sein oder in Platten, beispielsweise Arbeitsplatten, integriert sein. Von links nach rechts erkennt man verschiedene Querschnittsgeometrien von Führungsbahnen. Von links nach rechts ist eine Nut ohne Hinterschnitt, eine kreisförmige Nut, eine rechteckige und eine trapezförmige Nut dargestellt. Dabei sind die Hinterschnitte jeweils mit Pfeilen 7 angedeutet. Entlang der Längenausdehnung der Nut oder Führungsbahn, welche senkrecht zu der Papierebene verläuft, sind Nutsteine oder Führungspins 5 einsetz- oder eingreifbar. Dabei sind die Führungspins an die Geometrie der Führungsbahn angepasst. Insbesondere eignen sich Kunststoffmaterialien für die Führungsbahnen und Metallpins als Führungspins.
  • Die 9 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform für Führungsbahne und -Pins. Um die Kopplung der Kopplungsplatten 11, 18 miteinander zu verbessern, ist beispielsweise die erste Führungsbahn 1 in der ersten Kopplungsplatte 1 gefertigt, und die zweite Führungsbahn 2 in der zweiten Kopplungsplatte 18. Außerdem ist der erste Führungspin 5 an der zweiten Kopplungsplatte 18 und der zweite Führungspin 6 an der ersten Kopplungsplatte 11 vorgesehen.
  • Schließlich zeigt die 10 einen Ausschnitt bzw. ein Detail einer Führungsbahn 1 in der Draufsicht. Die Führungsbahn 1 ist in eine Kopplungsplatte 11 gefräst. Die gestrichelten Linien zeigen den Hinterschnitt 7 an. Der schematisch angedeutete Nutstein oder Führungspin 5 kann ausschließlich entlang der Pfeile in der Längsrichtung der Führungsbahn 1 verschoben werden, da er durch den Hinterschnitt 7 festgehalten wird. Links erkennt man die Einsetzöffnung 3, welche einen ausreichend großen Querschnitt hat, so dass der Führungspin in die Führungsbahn 1 bzw. Führungsnut eingesetzt werden kann. Anschließend wird die Einsetzausnehmung, die beispielsweise eine Sackbohrung ist, verschlossen. Dazu ist ein Stopfen oder eine Schraube 8 vorgesehen, die als Verschlusselement wirkt. Nachdem die beiden Elemente Führungsbahn und Führungspins ineinander gesetzt sind und die Einsetzöffnungen mit beispielsweise einem Stopfen 8 verschlossen sind, ergibt sich eine sichere und zuverlässige Kopplung und Befestigung der beiden Teile zueinander.
  • Die 11 zeigt noch weitere Ausführungsformen von Führungspins. 11a zeigt perspektivisch einen Führungspin mit einem unteren Abschnitt in der Art eines flachen Zylinders 19, der mit einem Schaft oder Stiftansatz 9 versehen ist. Durch die Rundung kann der Führungspin gut in einer Nut gleiten. 11b zeigt eine Abwandlung oder Erweiterung des Führungspins, in mehrteiliger Ausführung. Der Flachzylinder 19 hat eine axiale Öffnung 24, durch die eine Schraube 9 greift. Die Schraube 19 ist in den Schaft 9 geschraubt und erlaubt zum Beispiel eine Drehung des Zylinders in der Art eines Rades während der Verschiebe- und/oder Drehvorgänge in der jeweiligen Führungsbahn. Schließlich ist in der 11c eine weitere Ausführungsform für einen Führungspin dargestellt. Dabei ist ein kugelförmiger Körper 5 mit einem Schaft 9 versehen. Die Kugelform erlaubt eine besonders gute Führung innerhalb von Führungsbahnen.
  • Man erhält insgesamt eine robuste Führung durch die Geometrie der Führungsbahnen und Führungspins zueinander. Ein Verkanten oder Hängenbleiben ist durch die Kombination beispielsweise von runden Führungspins und runden Führungsbahnen im Querschnitt praktisch ausgeschlossen. Insgesamt ergibt sich durch die einfache Geometrie, nämlich nur von geraden und nur kreisrunden Abschnitten der Führungsbahnen, kaum ein Verkanten oder Hängenbleiben. Insofern ergibt sich ein besonders zuverlässiger Kopplungs- und Führungsmechanismus. Das Drehen und Verschieben erfolgt in einer Ebene. Obwohl die Drehung und Translation bei den Ausführungsbeispielen in der horizontalen bzw. einer vertikalen Drehachse angedeutet und erläutert wurde, ist auch eine alternative Ausgestaltung denkbar, wo die Rotationsachse horizontal vorliegt. Die Erfindung bietet eine einfache Möglichkeit, insbesondere Möbelplatten gegeneinander zu verschieben und zu drehen. Es ist ferner denkbar mehr als zwei Führungsbahnen und Führungspins vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Führungsbahn
    3, 4
    Einsetzausnehmung
    5, 6
    Führungspin
    7
    Hinterschnitt
    8
    Verschlusselement
    9
    Stiftansatz
    10
    Kopplungsanordnung
    11
    Kopplungsplatte
    12, 13
    Tischplatte
    14
    Seitenbein
    15
    Wand
    16
    Stauraum
    17
    Ablagefläche
    18
    Ecke
    19
    Flachzylinder
    20
    Schraube
    21, 23
    gerader Abschnitt
    22
    Kreisbogenabschnitt
    24
    Ausnehmung
    100
    Möbelstück
    A1, A2
    Anfangspunkt
    D1, D2
    Abstand
    E1, E2
    Endpunkt
    R1
    Rotation
    R
    Radius
    T1, T2
    Translation
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 556707 [0003]

Claims (10)

  1. Kopplungsanordnung (10) für zwei relativ zueinander bewegbare Platten (12, 13), mit einer ersten und einer zweiten Führungsbahn (1, 2), und einem ersten und einem zweiten Führungspin (5, 6) zum Eingriff in die Führungsbahnen (1, 2), wobei die erste Führungsbahn (1) eine gerade Strecke mit einem Anfangspunkt (A1) und einem Endpunkt (E1) beschreibt, und die zweite Führungsbahn (2) einen ersten geraden Abschnitt (21), welcher parallel zu der ersten Führungsbahn (1) angeordnet ist, einen Kreisabschnitt (22) und einen zweiten geraden Abschnitt (23), welcher parallel zu der ersten Führungsbahn (1) verläuft, beschreibt.
  2. Kopplungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Führungsbahn (1, 2) einen Hinterschnitt (7) umfasst.
  3. Kopplungsanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und/oder zweite Führungsbahn (1, 2) eine Einsetzausnehmung (3, 4) zum Einsetzen eines Führungspins (5, 6) in die Führungsbahn (1, 2) hat.
  4. Kopplungsanordnung (1) nach Anspruch 3, ferner mit einem Verschlusselement (8) zum Einsetzen in die Einsetzausnehmung (3, 4) zum Verschließen der Einsetzausnehmung (3, 4) derart, dass ein Herausrutschen der Führungspins (5, 6) aus der Führungsbahn (1, 2) verhindert ist.
  5. Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei ein Kreismittelpunkt des Kreisabschnitts (22) im Endpunkt (E1) der geraden Strecke der ersten Führungsbahn (1) liegt.
  6. Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die erste und die zweite Führungsbahn (1, 2) ausschließlich gerade Abschnitte (21, 23) und Kreisbogenabschnitte (22) umfassen.
  7. Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Führungsbahnen (1, 2) in einer Kopplungsplatte (11) angeordnet sind, welche zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  8. Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die erste Führungsbahn (1) und der zweite Führungspin (6) zum Eingriff in die zweite Führungsbahn (2) in oder an einer ersten Kopplungsplatte (11) und die die zweite Führungsbahn (2) und der erste Führungspin (5) zum Eingriff in die erste Führungsbahn (1) in oder an einer zweiten Kopplungsplatte (18) angeordnet sind.
  9. Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Kopplungsanordnung (10) genau zwei Führungsbahnen (1, 2) und zwei Führungspins (5, 6) umfasst.
  10. Möbelstück (100) mit einer ersten Platte (12) und einer zweite Platte (13), welche mit Hilfe einer Kopplungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1–9 derart miteinander gekoppelt sind, dass von einer Ausgangsposition der Platten (12, 13) nacheinander eine geführte Translation (T1, T2) und eine geführte Rotation (R1) der Platten (12, 13) zueinander erfolgen kann.
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