-
Die Erfindung betrifft ein Druckereiprodukt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung des Druckereiproduktes gemäß Patentanspruch 10.
-
Druckereiprodukte, die einen Umschlag und eine Einlage aufweisen und bei denen sowohl der Umschlag als auch die Einlage aus einer beidseitig bedruckten Warenbahn hergestellt sind, sind hinreichend bekannt. Meist sind diese Druckereiprodukte für den postalischen Versand ausgerichtet und werden oft für Werbezwecke eingesetzt. Beispielsweise beschreibt die
DE 103 26 519 B4 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckereiproduktes mit loser Einlage, bei dem sowohl ein Umschlag als auch die Einlage aus einer Warenbahn hergestellt werden. Die Einlage des Druckereiproduktes ist beispielsweise eine Antwortkarte und dient bei gezielter Kundenwerbung als so genanntes Response-Element.
-
Für Werbezwecke, nämlich zur Förderung des Verkaufs von Waren ist auch der Einsatz von Gutscheinen oder Rabattcoupons allgemein üblich. Gebräuchlicherweise entnimmt der Endverbraucher solche Coupons diversen Zeitungen, Zeitschriften etc. und löst sie beim Erwerb von Waren und/oder Dienstleistungen beim jeweiligen Anbieter ein.
-
Ferner sind Prämien-, Rabatt- oder Bonussysteme bekannt, welche damals wie heute zur Bindung von Kunden an ein bestimmtes Unternehmen dienen. Hierzu räumt das Unternehmen, beispielsweise auch ein Versand- und/oder Filialunternehmen, dem Kunden bei einer geschäftlichen Transaktion, beispielsweise in Form einer Internetbestellung oder eines unmittelbaren Erwerbs einer Ware oder Dienstleistung in einer Filiale, Prämienpunkte ein, deren Anzahl beispielsweise proportional zum Warenwert bzw. zu dem mit dem Kauf erzielten Umsatz ist.
-
Im Bereich der so genannten Cross-Promotion werden im Rahmen solcher Bonusprogramme Gutscheine, Coupons oder Rabattkarten verschiedener Partnerfirmen häufig auch in Form von „Gutschein-Bögen“ erstellt, von denen die einzelnen Gutscheine an vorperforierter Linien abgetrennt werden können. Die Gutschein-Bögen werden dabei von einer Betreiberfirma des Bonusprogramms ausgegeben und häufig über den Postweg in herkömmlichen Umschlägen an registrierte Kunden verschickt. Wünschenswert ist es insbesondere solche Bonuscoupons, Gutscheine und dergleichen in alternativen Designs und neuen Ausgabewegen zur Verfügung zu stellen.
-
Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Druckereiprodukt anzugeben, bei dem ein zumindest einen Gutschein aufnehmender Umschlag in de Art eines Loses schnell und einfach durch den Gutscheinempfänger geöffnet und der Gutschein aus dem Umschlag entnommen werden kann. Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Druckereiproduktes, welche eine kostengünstige, maschinelle Herstellung ermöglicht.
-
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 und 10 durch jeweils dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
-
Die Erfindung betrifft ein Druckereiprodukt umfassend zumindest einen aus einer beidseitig bedruckten Warenbahn hergestellten ersten und zweiten Zuschnitt, wobei der erste Zuschnitt durch Falzen entlang einer ersten Falzlinie einen Umschlag ausbildet und der zweite Zuschnitt wenigstens einen Gutschein bildet. Der wesentliche Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass der mit dem ersten Zuschnitt verbundene zweite Zuschnitt zumindest einen rechteckförmigen Halteabschnitt und einen rechteckförmigen Gutscheinabschnitt aufweist, wobei sich beide genannten Abschnitte parallel zur ersten Falzlinie erstrecken und senkrecht zur ersten Falzlinie aneinander anschließen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass der rechteckförmige Halteabschnitt zwischen den der ersten Falzlinie gegenüberliegenden und durch das Falzen miteinander zur Deckung kommenden freien Randabschnitten des ersten Zuschnittes angeordnet ist und zur Bildung des Umschlages mit den Randabschnitten verklebt ist, wobei der Gutscheinabschnitt im gebildeten Umschlag aufgenommen ist. Die Erfindung zeichnet sich ferner durch eine in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitt angeordnete, den ersten und zweiten Zuschnitt durchdringende Perforationslinie aus, welche sich parallel zur ersten Falzlinie erstreckt.
-
Besonders vorteilhaft sind sowohl der Umschlag als auch der Gutschein selbst aus ein und derselben Warenbahn hergestellt und bestehen lediglich aus wenigstens einem ersten und einem zweiten Zuschnitt der einen Warenbahn. Die Warenbahn, welche zur Herstellung des Druckereiproduktes in einer Transportrichtung durch mehrere Bearbeitungsstationen transportiert wird, weist dabei entlang der Transportrichtung mehrere bzw. eine Vielzahl von Warenbahnabschnitte auf. Somit ist das erfindungsgemäße Druckereiprodukt aus zwei Zuschnitten eines Warenbahnabschnittes hergestellt.
-
Der erste Zuschnitt bildet den Umschlag des Druckereiproduktes, indem er etwa mittig entlang einer ersten Falzlinie gefalzt ist, wodurch im fertigen Druckereiprodukt die beiden Hälften des ersten Zuschnittes aufeinander geklappt vorliegen und die freien Randabschnitte dadurch zur Deckung kommen. Der zweite Zuschnitt dient letztlich zur Bereitstellung des Gutscheins und verfügt über einen rechteckförmigen Halteabschnitt und einen rechteckförmigen Gutscheinabschnitt. Der Halteabschnitt ist derart zwischen den beiden freien Randabschnitten des gefalzten bzw. zusammengeklappten ersten Zuschnittes angeordnet und mit diesen verbunden, vorzugsweise verklebt, dass der Gutscheinabschnitt von dem durch den ersten Zuschnitt gebildeten Umschlag aufgenommen ist. Gleichzeitig verlaufen dabei sowohl der Halte- als auch der Gutscheinabschnitt in ihrer Längsausrichtung parallel zur ersten Falzlinie des ersten Zuschnittes. Halte- und Gutscheinabschnitt selbst schließen in einer senkrecht zur ersten Falzlinie verlaufenden Richtung aneinander an. Der Gutscheinabschnitt ist letztlich über die in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitt vorgesehene Perforationslinie mit dem Halteabschnitt verbunden. Der Gutscheinabschnitt ist somit lediglich über eine Perforierung an dem mit dem Umschlag verklebten Halteabschnitt befestigt. Die Perforationslinie ist dabei gleichzeitig so ausgebildet, dass sie den ersten und den zweiten Zuschnitt, nämlich den Umschlag und den Gutschein durchdringt, so dass allein das Durchtrennen der durchgehenden Perforationslinie sowohl den Umschlag öffnet, als auch den Gutscheinabschnitt vom Halteabschnitt ablöst und dadurch den Gutschein aus dem Umschlag heraus freigibt.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die parallel zur ersten Falzlinie verlaufende Längserstreckung des Gutscheinabschnittes kürzer als die Längserstreckung des Halteabschnittes. Der Halteabschnitt erstreckt sich bevorzugt über näherungsweise die gesamte Breite des ersten Zuschnittes, nämlich über nahezu die gesamte Breite des Umschlages. Durch die im Vergleich dazu geringere Längserstreckung des Gutscheinabschnittes können beispielsweise bevorzugt die durch die Falzung entlang der ersten Falzlinie jeweils aufeinander liegenden stirnseitigen Randbereiche des ersten Zuschnittes zumindest abschnittsweise miteinander verklebt sein. Dadurch wird ein vollständig geschlossener Umschlag erzeugt. Der Innenraum des Umschlags kann nicht mehr von der Seite her eingesehen werden und der Gutschein kann beispielsweise ausschließlich nach Öffnen des Umschlages mittels der Perforationslinie betrachtet werden. Durch die geringere Längsausdehnung des Gutscheinabschnittes wird außerdem sichergestellt, dass der Gutschein beim Durchtrennen der Perforationslinie und damit beim Öffnen des Umschlages besonders leicht aus dem Umschlag entnommen werden kann bzw. von selbst aus dem Umschlag heraus fällt, da jegliche Verkantung oder dergleichen vermieden wird.
-
Die Außenmaße des erfindungsgemäßen Druckereiproduktes werden durch die Abmessungen des Umschlages vorgegeben, wobei das Druckereiprodukt eine Länge in einem Bereich von 120 mm bis 160 mm, bevorzugt in einem Bereich von 130 mm bis 150 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 135 mm bis 145 mm und insbesondere bevorzugt von rund 141 mm und eine Breite in einem Bereich von 50 mm bis 90 mm, bevorzugt in einem Bereich von 60 mm bis 85 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von 70 mm bis 80 mm und insbesondere bevorzugt von rund 76 mm aufweist. Die Längsausdehnung des Halteabschnittes entspricht derjenigen des Umschlages. Der Gutscheinabschnitt hingegen hat eine um ca. 30 mm bis 50 mm, bevorzugt eine um 40 mm geringere Längsausdehnung als der Halteabschnitt und ist somit insbesondere bevorzugt rund 100 mm lang.
-
Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass die mit dem Halteabschnitt des zweiten Zuschnittes verklebten und durch die Perforationslinie abgegrenzten Randbereiche des ersten Zuschnittes zusammen mit dem Halteabschnitt einen wenigstens dreilagigen Abreißstreifen zum Öffnen des Umschlages und Freigeben des Gutscheines bilden. Dadurch kann von einem Gutscheinempfänger durch eine einzige Handlung bzw. durch einen Handgriff, nämlich durch Abtrennen des Abreißstreifens an der Perforationslinie, der Umschlag geöffnet und der Gutschein freigegeben werden. Ganz besonders bevorzugt ist der Abreißstreifen dabei bezüglich seiner Abmessungen so ausgebildet, dass ein Greifen und Festhalten des Abreißstreifens mit zwei bzw. drei Fingern besonders einfach möglich ist. Der rechteckförmige Abreißstreifen weist dabei besonders bevorzugt eine Breite von rund 25 mm auf.
-
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich ein dritter, aus der einen beidseitig bedruckten Warenbahn hergestellter Zuschnitt vorgesehen, wobei der dritte Zuschnitt wenigstens einen weiteren Gutschein bildet. Ebenso wie der zweite Zuschnitt weist auch der dritte Zuschnitt zumindest einen rechteckförmigen Halteabschnitt und wenigstens einen rechteckförmigen Gutscheinabschnitt auf. Die zwei rechteckförmigen Halteabschnitte des zweiten und dritten Zuschnittes sind zwischen den der ersten Falzlinie gegenüberliegenden und durch das Falzen miteinander zur Deckung kommenden freien Randabschnitten des ersten Zuschnittes angeordnet und jeder Halteabschnitt ist zur Bildung des Umschlages mit einem Randabschnitt des ersten Zuschnittes verklebt und zwar derart, dass beide Gutscheinabschnitte übereinander liegend angeordnet und im gebildeten Umschlag aufgenommen sind. Zur endgültigen Fertigstellung des Umschlages sind die zwischen den Randabschnitten des ersten Zuschnittes angeordneten beiden Halteabschnitte miteinander verklebt. Die Perforationslinie durchdringt den ersten, den zweiten und den dritten Zuschnitt und ist in einem Übergangsbereich zwischen den jeweiligen Halte- und Gutscheinabschnitten des zweiten und dritten Zuschnittes angeordnet.
-
Vorteilhaft können in dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Gutscheine in dem Umschlag aufgenommen sein, welche bei Durchtrennen der Perforationslinie aus dem dadurch geöffneten Umschlag herausgelöst werden. Ganz besonders vorteilhaft bilden dabei die mit den Halteabschnitten des zweiten und dritten Zuschnittes verklebten und durch die Perforationslinie abgegrenzten Randbereiche des ersten Zuschnittes zusammen mit den Halteabschnitten einen vierlagigen Abreißstreifen zum Öffnen des Umschlages und Freigeben der Gutscheine. Die Vorteile des vierlagigen Abreißstreifens gelten analog zu den bereits oben erwähnten Vorteilen des dreilagigen Abreißstreifens.
-
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jeder Gutscheinabschnitt einen ersten und einen zweiten Teilbereich zur Bildung zweier Gutscheine auf, wobei die jeweiligen Teilbereiche durch eine Falzlinie voneinander abgegrenzt sind und wobei sich die Falzlinie mit der ersten Falzlinie des ersten Zuschnittes deckt. Vorzugsweise ist jeder Teilbereich des Gutscheinabschnittes wiederum rechteckförmig ausgebildet und nimmt etwa die Hälfte des Gutscheinabschnittes ein. Die die Teilbereiche gegeneinander abgrenzende Falzlinie verläuft somit näherungsweise mittig im Gutscheinabschnitt und die rechteckförmigen Teilbereiche erstrecken sich in ihrer Längsausrichtung entlang der die Teilbereiche gegeneinander abgrenzenden Falzlinie und entlang der ersten Falzlinie. Die beiden Teilbereiche des Gutscheinabschnittes schließen wiederum in einer senkrecht zur ersten Falzlinie verlaufenden Richtung aneinander an. Insbesondere bevorzugt erstreckt sich der gesamte Gutscheinabschnitt mit seiner senkrecht zur ersten Falzlinie verlaufenden Breite bis nahezu zur Perforationslinie, wobei der direkt an den Haltebereich anschließende und mit dem Haltebereich verbundene erste Teilbereich bis zur ersten Falzlinie reicht und der zweite Teilbereich von der ersten Falzlinie bis nahezu an die Perforationslinie heran reicht. Die Breite eines jeden Teilbereiches und damit eines jeden einzelnen Gutscheins ist dabei beispielsweise rund 45 mm.
-
Insbesondere bevorzugt ist die den ersten und zweiten Teilbereich abgrenzende Falzlinie zusätzlich perforiert, so dass eine Trennung der zwei aus einem Gutscheinabschnitt gebildeten Gutscheine leicht möglich ist. Vorteilhaft können in dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vier Gutscheine in dem Umschlag aufgenommen sein, wobei alle vier Gutscheine sowie der Umschlag aus ein und derselben Warenbahn bzw. aus ein und demselben Warenbahnabschnitt hergestellt sind.
-
Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass zumindest jeder Gutscheinabschnitt beidseitig mit zusammengehörenden und/oder zugeordneten Informationen bedruckt ist, wobei auf wenigstens einer Druckseite eine Personalisierung und/oder Codierung in einem dafür vorgesehenen Codierungsfeld aufgebracht ist. Insbesondere bevorzugt ist jeder Teilbereich eines jeden Gutscheinabschnittes mit zusammengehörenden und/oder zugeordneten Informationen bedruckt und zumindest einseitig mit einer Personalisierung bzw. Codierung versehen. Beispielsweise kann auf jedem Gutschein auf einer Vorderseite ein Firmenlogo zu Werbezwecken mit dazugehörigen Kundeninformationen zur Einlösung des Gutscheines, wie zum Beispiel die Gültigkeitsdauer des Gutscheines, eine spezielle Auswahl einer Produktgruppe für die der Gutschein gilt oder dergleichen aufgedruckt sein. Auf einer Rückseite des Gutscheins ist beispielsweise eine zu den auf der Vorderseite aufgedruckten Informationen zugehörige Codierung aufgebracht, welche zum Beispiel die Ausgabestelle des Gutscheins angibt und/oder aus der der Wert oder Warenwert bzw. der Umfang des Gutscheins ausgelesen werden kann.
-
Ganz besonders bevorzugt kann das Druckereiprodukt im Bereich der so genannten Cross-Promotion eingesetzt werden bei der mindestens zwei verschiedene Werbeträger gemeinsame Werbemaßnahmen durchführen. Ebenso bevorzugt ist das Druckereiprodukt für Bonusprogramme geeignet, wobei in einem einzigen Umschlag Gutscheine verschiedener, dem Bonusprogramm angehöriger Partnerfirmen aufgenommen sind. Beispielsweise kann auf Vorder- und/oder Rückseite der Gutscheine zusätzlich zu den spezifischen Angaben der Partnerfirmen das Logo der Betreiberfirma des Bonusprogramms aufgedruckt sein. Der Umschlag weist beispielsweise gemeinsame Werbeinformationen aller Partnerfirmen sowie der Betreiberfirma des Bonusprogramms auf.
-
Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Druckereiprodukt gleichzeitig um einen Teilnahmeschein für ein Losspiel. Beispielsweise können die im Umschlag aufgenommenen Gutscheine zusätzlich als Los ausgebildet sein und zwar in der Art, dass ein Gutscheinempfänger durch das Einlösen eines Gutscheins bei einem Gewinnspiel teilnimmt.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Druckereiproduktes. Bei dem Verfahren zur Herstellung eines zumindest einen einen Umschlag bildenden ersten Zuschnitt und wenigstens einen einen Gutschein bildenden zweiten Zuschnitt aufweisenden Druckereiproduktes aus einer beidseitig bedruckten Warenbahn wird aus einem Warenbahnabschnitt der beidseitig bedruckten Warenbahn sowohl der erste Zuschnitt als auch der zumindest eine zweite Zuschnitt hergestellt. Durch Beschnitt des Warenbahnabschnittes an einer Schnittlinie und durch Stanzung im Bereich des zweiten Zuschnittes werden ein rechteckförmiger Gutscheinabschnitt und ein rechteckförmiger Halteabschnitt freigestanzt. Durch anschließendes Falzen an einer im Bereich zwischen dem ersten und zweiten Zuschnitt angeordneten Falzlinie wird der Bereich des zweiten Zuschnittes auf den Bereich des ersten Zuschnittes aufgelegt und der Halteabschnitt mit dem an den Halteabschnitt anschließenden Randabschnitt des ersten Zuschnittes verklebt. Durch weiteres Falzen an einer im Bereich des ersten Zuschnittes angeordneten ersten Falzlinie und Verkleben des freien Randabschnittes des ersten Zuschnittes mit dem Halteabschnitt wird der den zumindest einen Gutscheinabschnitt aufnehmende Umschlag gebildet. Durch Beschnitt an Schnittlinien werden die Zuschnitte zugeschnitten und das Druckereiprodukt wird durch Einfügen einer den ersten und zweiten Zuschnitt durchdringenden Perforationslinie in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitt fertig gestellt.
-
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei dem Verfahren aus einem Warenbahnabschnitt der beidseitig bedruckten Warenbahn zusätzlich ein dritter, einen weiteren Gutschein bildender Zuschnitt hergestellt. Durch einen zusätzlichen Beschnitt des Warenbahnabschnittes an einer Schnittlinie und durch Stanzung im Bereich des dritten Zuschnittes werden ein weiterer rechteckförmiger Gutscheinabschnitt und ein weiterer rechteckförmiger Halteabschnitt freigestanzt. Durch Falzen an einer im Bereich zwischen dem ersten und dritten Zuschnitt angeordneten Falzlinie wird der Bereich des dritten Zuschnittes wiederum auf den bereits auf den Bereich des ersten Zuschnittes aufgelegten Bereich des zweiten Zuschnittes aufgelegt und der weitere Halteabschnitt mit dem daran anschließenden Randabschnitt des ersten Zuschnittes verklebt. Nach dem Falzen an der ersten Falzlinie werden die bereits mit den Randabschnitten verklebten Halteabschnitte zur Bildung des Umschlags miteinander verklebt. Das Druckereiprodukt wird durch Einfügen einer den ersten, den zweiten und den dritten Zuschnitt durchdringenden Perforationslinie fertig gestellt.
-
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus der Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
-
Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung keinesfalls auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
-
1 ein erfindungsgemäßes Druckereiprodukt in einer Frontalansicht auf den Umschlag,
-
2 das Druckereiprodukt aus 1 mit abgetrenntem Abreißstreifen,
-
3 zwei aus dem Umschlag entnommene Gutscheine,
-
4 eine Warenbahn zur Herstellung des Druckereiproduktes,
-
5 einen Warenbahnabschnitt zur Herstellung des erfindungsgemäßen Druckereiproduktes und
-
6 einen Warenbahnabschnitt zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform des Druckereiproduktes.
-
Die 1 zeigt in einer Frontalansicht ein erfindungsgemäßes Druckereiprodukt 2 im geschlossenen Zustand. Das Druckereiprodukt 2 besteht aus einem Umschlag 2a und einem in dem Umschlag 2a aufgenommenen Gutschein 2b. Der Umschlag 2a des rechteckförmigen Druckereiproduktes 2 hat im dargestellten Beispiel eine Länge L von beispielsweise rund 141 mm und eine Breite B von beispielsweise rund 76 mm, wobei die Länge L und die Breite B des Umschlages 2a die Außenmaße des Druckereiproduktes 2 bestimmen. Das Druckereiprodukt verfügt über einen durch eine Perforationslinie 9 abgegrenzten und abtrennbaren Abreißstreifen 10. Durch das Abtrennen des Abreißstreifens 10 kann der Umschlag 2a geöffnet und der im Umschlag 2a aufgenommene Gutschein 2b frei gegeben werden. Es versteht sich, dass die Länge L und Breite B unterschiedlich gewählt werden können ohne hierdurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
-
In der 2 ist das Druckereiprodukt 2 mit abgetrenntem Abreißstreifen 10 dargestellt. Der Gutschein 2b ist im dargestellten Beispiel teilweise aus dem Umschlag 2a herausgezogen, ist jedoch noch zum Teil vom Umschlag 2a aufgenommen. Der abgetrennte Abreißstreifen 10 ist ebenfalls rechteckförmig und weist beispielsweise eine Breite BA von rund 25 mm auf.
-
Die 3 zeigt vier vollständig aus einem Umschlag 2a (in 3 nicht dargestellt) entnommene Gutscheine 2b, 2c, 2b’, 2c’ einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jeder einzelne Gutschein 2b, 2c, 2b’, 2c’ des dargestellten Beispieles ist rechteckförmig ausgebildet und weist eine Breite BG von beispielsweise rund 45 mm und eine Länge LG von rund 100 mm auf. Die Gutscheine 2b und 2c schließen längsseitig aneinander an, wobei im Verbindungsbereich der beiden Gutscheine 2b, 2c eine Falzlinie 13 angeordnet ist. Beispielsweise kann die Falzlinie 13 zusätzlich perforiert sein, um ein Trennen der beiden Gutscheine 2b, 2c zu erleichtern. Analog dazu schließen die Gutscheine 2b’ und 2c’ längsseitig aneinander an, wobei im Verbindungsbereich der beiden Gutscheine 2b’, 2c’ eine Falzlinie 13’ angeordnet ist. Beispielsweise kann auch die Falzlinie 13’ zusätzlich perforiert sein. Die jeweils aneinander anschließenden Gutscheine 2b, 2c und 2b’, 2c’ sind durch das Durchtrennen der Perforationslinie 9 aus dem Druckereiprodukt 2 (in 3 nicht dargestellt) frei gegeben worden.
-
Jeder Gutschein 2b, 2c, 2b’, 2c’ ist beidseitig bedruckt und auf beiden Seiten mit jeweils zusammengehörigen bzw. zugeordneten Informationen versehen. Die Gutscheine 2b, 2c sind in der 3 in einer vorderseitigen und die Gutscheine 2b’, 2c’ in einer rückseitigen Ansicht dargestellt. Zumindest einseitig sind die Gutscheine 2b, 2c, 2b’, 2c’ mit einer Personalisierung bzw. Codierung versehen, wobei die Personalisierungsdaten bzw. die Codierung zum Beispiel auf einer Rückseite der Gutscheine 2b’, 2c’ in einem dafür vorgesehenen Personalisierungs- bzw. Codierungsfeld 14 aufgedruckt sind. Die Codierung kann beispielsweise in Form eines Strichcodes aufgebracht sein aus dem zum Beispiel die Ausgabestelle des Gutscheins und/oder der Wert oder Warenwert bzw. der Umfang des Gutscheins ausgelesen werden kann. Beispielsweise kann auf jedem Gutschein auf der Vorderseite ein Firmenlogo zu Werbezwecken mit dazugehörigen Kundeninformationen aufgedruckt sein.
-
Die 4 zeigt eine Warenbahn 1 zur Herstellung des Druckereiproduktes 2 (in 4 nicht dargestellt). Die beidseitig bedruckte Warenbahn 1 wird in einer Laufrichtung R durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit mehreren Bearbeitungsstationen transportiert und weist eine Vielzahl von Warenbahnabschnitten W auf. Aus jedem Warenbahnabschnitt W wird zumindest ein den Umschlag 2a (siehe 1 und 2) bildender erster Zuschnitt I und wenigstens ein einen Gutschein 2b (siehe 1 bis 3) bildender zweiter Zuschnitt II hergestellt. Im dargestellten Beispiel wird aus jedem Warenbahnabschnitt W der Warenbahn 1 zusätzlich ein einen weiteren Gutschein 2b’ (siehe 3) bildender dritter Zuschnitt III hergestellt.
-
In der 5 ist ein Warenbahnabschnitt W einer beidseitig bedruckten Warenbahn 1 (siehe 4) zur Herstellung des erfindungsgemäßen Druckereiproduktes dargestellt. Aus dem Warenbahnabschnitt W wird ein den Umschlag 2a (siehe 1 und 2) bildender erster Zuschnitt I und ein einen Gutschein 2b (siehe 1 bis 3) bildender zweiter Zuschnitt II hergestellt. Zur Herstellung des Druckereiproduktes wird der Warenbahnabschnitt W zunächst an einer Schnittlinie 11 beschnitten und durch Stanzung die Stanzflächen 12 entfernt, wodurch im Bereich des zweiten Zuschnittes II ein rechteckförmiger Gutscheinabschnitt 2.2 und ein rechteckförmiger Halteabschnitt 2.1 freigestanzt werden.
-
Der Gutscheinabschnitt 2.2 weist eine geringere Längsausdehnung auf als der Halteabschnitt 2.1, wobei sich der Halteabschnitt 2.1 in seiner Längsausdehnung über näherungsweise die gesamte Breite des Warenbahnabschnittes W erstreckt. Durch Falzen an einer Falzlinie 4, welche in einem Übergangsbereich zwischen den den ersten Zuschnitt I und den zweiten Zuschnitt II bildenden Bereichen des Warenbahnabschnittes W verläuft, wird der Bereich des zweiten Zuschnittes II auf den Bereich des ersten Zuschnittes I aufgelegt. Mittels eines vor dem Falzen an der Falzlinie 4 auf den Bereich des ersten Zuschnittes I aufgetragenen Leimstreifens 3 wird der Halteabschnitt 2.1 mit einem Randabschnitt I’ des ersten Zuschnittes I verklebt. Anschließend wird der bereits gefaltete Warenbahnabschnitt W durch weiteres Falzen an einer im Bereich des ersten Zuschnittes I angeordneten und in etwa mittig im Bereich des ersten Zuschnitts I verlaufenden ersten Falzlinie 6 noch mal zusammen gefaltet. Dadurch wird ein freier Randabschnitt I’’ im Bereich des ersten Zuschnittes I über den mit dem Halteabschnitt 2.1 verklebten Randabschnitt I’ gelegt und mit diesem zur Deckung gebracht. Über einen zuvor aufgetragenen Leimstreifen 3’ wird der Randabschnitt II’ auf den bereits mit dem Randabschnitt I’ verklebten Halteabschnitt 2.1 aufgeklebt.
-
Zugleich wird über Leimstreifen 7 der erste Zuschnitt I stirnseitig verklebt. Dadurch wird der den Gutscheinabschnitt 2.2 aufnehmende Umschlag 2a (siehe 1) gebildet. Anschließend werden durch Beschnitt des mehrfach zusammengefalteten Warenbahnabschnittes W an Schnittlinien 5 die Zuschnitte I, II zugeschnitten. Durch Einfügen einer den ersten und zweiten Zuschnitt I, II durchdringenden Perforationslinie 9 in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitt 2.1, 2.2 wird das Druckereiprodukt schließlich fertig gestellt.
-
Erfindungsgemäß weist in dem fertig gestellten Druckereiprodukt der mit dem ersten Zuschnitt I über eine Klebeverbindung verbundene zweite Zuschnitt II zumindest einen rechteckförmigen Halteabschnitt 2.1 und einen rechteckförmigen Gutscheinabschnitt 2.2 auf, welche sich beide parallel zur ersten Falzlinie 6 erstrecken und senkrecht zur ersten Falzlinie 6 aneinander anschließen. Der rechteckförmige Halteabschnitt 2.1 ist dabei zwischen den der ersten Falzlinie 6 gegenüberliegenden und durch das Falzen miteinander zur Deckung kommenden freien Randabschnitten I’, I’’ des ersten Zuschnittes I angeordnet. Zur Bildung des Umschlages 2a ist der rechteckförmige Halteabschnitt 2.1 mit den Randabschnitten I’, I’’ verklebt, und zwar derart, dass der Gutscheinabschnitt 2.2 im gebildeten Umschlag 2a aufgenommen ist. Die in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitt 2.1, 2.2 angeordnete Perforationslinie 9 erstreckt sich parallel zur ersten Falzlinie 6 und durchdringt sowohl den ersten als auch den zweiten Zuschnitt I, II.
-
In der 6 ist ein Warenbahnabschnitt W einer beidseitig bedruckten Warenbahn 1 (siehe 4) zur Herstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Druckereiproduktes dargestellt. Aus dem Warenbahnabschnitt W wird neben dem den Umschlag 2a (siehe 1 und 2) bildenden ersten Zuschnitt I und dem einen Gutschein 2b (siehe Figuren 1 bis 3) bildenden zweiten Zuschnitt II ein einen weiteren Gutschein 2b’ (siehe 3) bildender dritter Zuschnitt III hergestellt. Dazu wird der Warenbahnabschnitt W zunächst an Schnittlinien 11 und 11’ beschnitten und durch Stanzung die Stanzflächen 12, 12’ entfernt, wodurch im Bereich des zweiten Zuschnittes II und dritten Zuschnittes III je ein rechteckförmiger Gutscheinabschnitt 2.2, 2.2’ und ein rechteckförmiger Halteabschnitt 2.1, 2.1’ freigestanzt werden. Beide Gutscheinabschnitte 2.2, 2.2’ weisen eine geringere Längsausdehnung auf als die Halteabschnitte 2.1, 2.1’. Durch Falzen an einer Falzlinie 4, welche in einem Übergangsbereich zwischen den den ersten Zuschnitt I und den zweiten Zuschnitt II bildenden Bereichen des Warenbahnabschnittes W verläuft, wird zunächst der Bereich des zweiten Zuschnittes II auf den Bereich des ersten Zuschnittes I aufgelegt. Mittels eines vor dem Falzen an der Falzlinie 4 auf den Bereich des ersten Zuschnittes I aufgetragenen Leimstreifens 3 wird der Halteabschnitt 2.1 mit einem Randabschnitt I’ des ersten Zuschnittes I verklebt. In einem analog durchgeführten Schritt wird daran anschließend durch Falzen an einer Falzlinie 4’, welche in einem Übergangsbereich zwischen den den ersten Zuschnitt I und den dritten Zuschnitt III bildenden Bereichen des Warenbahnabschnittes W verläuft, der Bereich des dritten Zuschnittes III auf den bereits umgefalzten Bereich des zweiten Zuschnittes II aufgelegt. Mittels eines vor dem Falzen an der Falzlinie 4’ auf den Bereich des ersten Zuschnittes I aufgetragenen Leimstreifens 3’ wird der Halteabschnitt 2.1’ mit einem Randabschnitt I’’ des ersten Zuschnittes I verklebt. Anschließend wird der bereits doppelt gefaltete Warenbahnabschnitt W durch weiteres Falzen an einer im Bereich des ersten Zuschnittes I angeordneten und in etwa mittig im Bereich des ersten Zuschnitts I verlaufenden ersten Falzlinie 6 noch mal zusammen gefaltet. Dadurch werden die bereits jeweils mit einem Halteabschnitt 2.1, 2.1’ verklebten Randabschnitte I’, I’’ übereinander gelegt und zur Deckung gebracht. Über einen zuvor aufgetragenen weiteren Leimstreifen werden die bereits mit den Randabschnitten I’, I’’ verklebten Halteabschnitte 2.1, 2.1’ verklebt. Zugleich wird über Leimstreifen 7 der erste Zuschnitt I stirnseitig verklebt. Dadurch wird der die Gutscheinabschnitte 2.2, 2.2’ aufnehmende Umschlag 2a (siehe 1) gebildet. Anschließend werden durch Beschnitt des mehrfach zusammengefalteten Warenbahnabschnittes W an Schnittlinien 5, 5’ die Zuschnitte I, II, III zugeschnitten. Durch Einfügen einer den ersten, den zweiten und den dritten Zuschnitt I, II, III durchdringenden Perforationslinie 9 in einem Übergangsbereich zwischen Halte- und Gutscheinabschnitten 2.1, 2.2, 2.1’, 2.2’ wird das Druckereiprodukt schließlich fertig gestellt.
-
In der dargestellten Ausführungsform des Druckereiproduktes sind beide rechteckförmigen Halteabschnitte 2.1, 2.1’ ist zwischen den der ersten Falzlinie 6 gegenüberliegenden und durch das Falzen miteinander zur Deckung kommenden freien Randabschnitten I’, I’’ des ersten Zuschnittes I angeordnet.
-
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Erfindung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Warenbahn
- 2
- Druckereiprodukt
- 2a
- Umschlag
- 2b, 2b’
- Gutschein
- 2c, 2c’
- weiterer Gutschein
- 2.1, 2.1’
- Halteabschnitt
- 2.2, 2.2’
- Gutscheinabschnitt
- 3, 3’
- Leimstreifen
- 4, 4’
- Falzlinie
- 5, 5’
- Schnittlinie
- 6
- erste Falzlinie
- 7
- Leimstreifen
- 9
- Perforationslinie
- 10
- Abreißstreifen
- 11, 11’
- Schnittlinie
- 12, 12’
- Stanzflächen
- 13, 13’
- Falzlinie
- I
- erster Zuschnitt
- II
- zweiter Zuschnitt
- III
- dritter Zuschnitt
- I’, I’’
- Randabschnitte
- B
- Breite
- BA
- Breite des Abreißstreifens
- BG
- Breite des Gutscheins
- L
- Länge
- LG
- Lange des Gutscheins
- R
- Transportrichtung
- W
- Warenbahnabschnitt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-