DE102012107572A1 - Adaptereinrichtung für einen Schubkasten - Google Patents

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Abstract

Adaptereinrichtung die zumindest einen Auflageschenkel (5) zur Auflage eines Schubkastenbodens aufweist, wobei aus dem Material des Auflageschenkels (5) einer oder mehrere Krallenstege (8) mit einer oder mehreren Befestigungskrallen (11) mit einem oder mehreren Zacken (12, 13) herausgeformt sind, welche mit dem Schubkastenboden verbindbar sind, wobei die Krallenstege (8) innerhalb umfangsgeschlossener Ausstanzungen (6, 7) quer zur Auszugsrichtung des Schubkastens ausgerichtet sind und wobei die Krallenstege (8) ferner derart in sich gebogen sind, dass die Zacken (12, 13) vor der Montage unterhalb einer Auflagefläche (A) für den Schubkastenboden an der von der Auflagefläche (5) abgewandten Seite des Auflageschenkels (4) liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adaptereinrichtung die einen Auflageschenkel zur Auflage eines Schubkastenbodens aufweist.
  • Es ist bekannt, für die Verbindung wenigstens eines Zargenelements mit einem Schubkastenboden eine oder mehrere metallische Adaptereinrichtungen vorzusehen. Diese Adaptereinrichtungen werden an dem Zargenelement montiert und weisen einen Auflageschenkel auf, der mit Befestigungskrallen für die Befestigung des Schubkastenbodens versehen ist. Die Adaptereinrichtungen können – nach dem Stand der Technik, aber auch erfindungsgemäß – alternativ auch selbst ein integraler Bestandteil des Zargenelementes sein und dienen derart zur Verbindung mit dem Schubkastenboden.
  • In der EP 1 513 429 B1 ist als Adaptereinrichtung ein Verbindungsbauteil mit einem Anlagesteg und einem Auflageschenkel für den Schubkastenboden beschrieben, wobei dessen Auflageschenkel aus zwei zueinander höhenversetzten Schenkelabschnitten besteht. In der Montagestellung liegt die Unterseite des Schubkastenbodens an dem gegenüber dem Anlagesteg ferneren äußeren Auflageschenkelabschnitt an. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkelabschnitten ist eine langgestreckte schmale Ausstanzung vorgesehen, wobei am Rand dieser Ausstanzung zwei benachbarte parallele Befestigungskrallen nach oben in Richtung des zu montierenden Schubkastenbodens vortreten. Diese Befestigungskrallen sind aus dem ursprünglich im Ausstanzungsbereich befindlichen Material des Verbindungsbauteils ausgestanzt und bilden somit einen integralen Bestandteil des Auflageschenkels. Im Bereich ihrer freien Enden sind die Befestigungskrallen jeweils gegensinnig abgeschrägt, so dass sie spitz zulaufen. Bei der Montage werden sie in formschlüssigen Eingriff in die Unterseite des Schubkastenbodens eingepresst.
  • Da die Befestigungskrallen relativ scharfkantig ausgebildet sind und gegenüber der Fläche der Auflageschenkel hervorstehen, besteht bei unsachgemäßer Handhabung die Gefahr, dass bei der Montage Beschädigungen der Bodenplatten auftreten. Des Weiteren soll die Festigkeit der Verbindung der Befestigungskrallen zum Schubkasten erhöht werden.
  • Aus der DE 93 03 903 ist ein Schubkasten mit einer Schubkastenzarge und einem Schubkastenboden bekannt. Die Schubkastenzarge ist mit einer Adaptereinrichtung mit einem Auflageschenkel versehen, aus dem Lappen herausgearbeitet sind, die mit Krallen versehen sind. Die Krallen sind dabei paarförmig ausgebildet mit zwei Zacken, die sich beim Einpressen in den Schubkastenboden auseinanderspreizen und sich widerhakenartig im Material des Schubkastenbodens verankern. Der Lappen wird durch horizontale Schlitze, die einseitig offen sind, im Auflageschenkel gebildet. Auch hier sind die Krallen relativ scharfkantig.
  • In der EP 0 888 737 A1 ist eine Schubkastenzarge beschrieben, der eine Adaptereinrichtung zugeordnet ist, welche einen horizontalen Auflageschenkel aufweist. Aus dem horizontalen Auflageschenkel sind mehrere Lappen mit einer nach oben gerichteten Kralle ausgestanzt. Die Kralle ist hier jeweils an der Seite der Lappen angeordnet und weist eine Knickkante auf. Die Lappen sind in der Längsrichtung des Auflagesteges ausgerichtet. Da auch hier der Lappen und die Kralle sehr scharfkantig ausgebildet sind, ist eine hohe Verletzungsgefahr gegeben. Zudem verkratzen die Möbelteile sehr leicht bei der Montage. Darüber hinaus knicken die an dem Lappen seitlich angeordneten Krallen beim Eintreiben in die Bodenpatte an ihrer Knickkante häufig ein, so dass eine sichere Befestigung der Bodenpatte nicht immer gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Adaptereinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass eine sichere Fixierung des Schubkastenbodens an der zugeordneten Schubkastenzarge sichergestellt werden kann, bei welcher insbesondere die Gefahr eines Zerkratzens von Möbelteilen weiter minimiert ist.
  • Außerdem befasst sich die Erfindung mit der Aufgabe, die Montage eines Schubkastens zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese Ausbildung der Befestigungskrallen wird die Gefahr eines Verkratzens der Bodenplatte bei der Montage verringert und die Verletzungsgefahr deutlich reduziert.
  • Eine bevorzugte konvexe Rückenkontur der Befestigungskralle gewährleistet vor dem Einpressen in den Boden, dass scharfe Kanten, die ggf. auch mit Schneidgraten versehen sind, die Oberflächen nicht berühren, auf denen der Adapter zur Anlage kommt.
  • Nach dem Einpressen steht vorzugsweise und vorteilhaft die Rückenkontur nicht über die Unterseite des Auflageschenkels hervor.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen des Schubkastenbodens ist vorzugsweise und vorteilhaft eine napfförmige Kontur in Richtung zum Schubkastenboden aus dem Auflageschenkel gezogen.
  • Die Krallenstege sind aus dem Auflageschenkel quer zur Auszugsrichtung, vorzugsweise und wiederum vorteilhaft aus dem Boden-Auflageabschnitt der napfförmigen Kontur, ausgestellt.
  • Die Krallenstege sind vorzugsweise mit dem zur Schubkastenmitte hin liegenden Rand des Auflageschenkels verbunden.
  • Beim Eindringen der Krallen in den Schubkastenboden erfolgt durch die Verschwenkung der Krallenstege eine Verschiebebewegung, die den Abstand zwischen der Stirnseite des Bodens gegenüber dem Anlagesteg verringert und die Stirnseite des Bodens gegenüber dem Anlagesteg zur Anlage bringt. Die Verbindung mit dem Randabschnitt des Auflageschenkels ermöglicht beim Erreichen der Anlage am Anlagesteg ein Ausweichen des Randabschnittes in Richtung zur Schubkastenmitte hin, so dass auch bei der Gewährung der üblichen Fertigungstoleranzen eine Anlage des Bodens am Anlagesteg erzielt wird.
  • Der Auflageschenkel weist in Auszugsrichtung in den Randbereichen Buckel auf, die entgegen der Richtung der napfförmigen Kontur ausgestellt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Außerdem wird die Erfindung durch einen Schubkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werdend nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer zur Verbindung eines Schulkastenbodens mit einer Zargenelements vorgesehenen Adaptereinrichtung;
  • 2 einen Ausschnitt aus 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Adaptereinrichtung aus 1;
  • 4 eine Schnittansicht der Adaptereinrichtung bezogen auf die Schnittlinie I-I in 3;
  • 5a eine vergrößerte Darstellung der Ansicht aus 4;
  • 5b eine vergrößerte Ansicht auf eine Befestigungskralle in Blickrichtung II in 3;
  • 5c, 5d jeweils Abbildungen der Bewegungsabfolge beim Einbringen der Befestigungskralle in einen Schubkastenboden;
  • 6 eine perspektivische Darstellung in einer Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Adaptereinrichtung aus 6;
  • 8 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile C-C in 6;
  • 9 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts im Kreis A in 6;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts im Kreis B in 7;
  • 11 eine perspektivische Darstellung in einer Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Adaptereinrichtung;
  • 12 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Adaptereinrichtung aus 11;
  • 13 eine Schnittansicht gesehen in Richtung der Pfeile C-C in 11;
  • 14 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts im Kreis A in 11;
  • 15 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts im Kreis B in 12.
  • Die 1 bis 15 zeigen eine Adaptereinrichtung 1 für die Verbindung eines Zargenelements mit einem Schubkastenboden (B, dargestellt) beispielsweise in 5c, d) bzw. für die Befestigung eines Schubkastenbodens B an einem Zargenelement. Die Adaptereinrichtung kann auch einen integralen Teil des Zargenelements darstellen (hier nicht gezeigt).
  • Das oder die Zargenelement(e) bildet/bilden jeweils eine Seitenwand des Schubkastens aus. Es können eine oder mehrere Adaptereinrichtungen 1 für eine Schubkastenzarge vorgesehen sein. An einem Schubkasten sind vorzugsweise an zwei parallelen Seiten eines oder mehrere derartiger Zargenelemente mit einer oder mehreren Adaptereinrichtungen angeordnet.
  • Die Adaptereinrichtung 1 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gefertigt und weist einen Montageabschnitt zum Aufsetzen des Zargenelements mit einem U-förmigen Querschnitt mit einer Stegwand 2 und zwei Seitenwandabschnitten 3, 4 auf.
  • Die Seitenwandabschnitte 3, 4 sind vorzugsweise von der Stegwand in einem Winkel derart abgebogen, dass sie im Wesentlichen der Innenkontur des Zargenelementes angepasst sind.
  • Der Seitenwandabschnitt 4 ist derart ausgebildet, dass er zumindest teilweise im Bereich des Schubkastenbodens B liegt, wobei hier auch vorteilhaft die Verbindungsbereiche mit der zur Schubkastenmitte gelegenen Seite des Zargenelementes angeordnet sind, dann vorzugsweise lotrecht ausgeführt (siehe 6).
  • Dadurch kann die Seitenwand des Schubkastenbodens, die üblicherweise rechtwinklig zur Bodenoberfläche B ausgeführt ist, dicht an der Innenkontur des Zargenelementes zur Anlage kommen, wenn der Schubkastenboden beim Verbinden mit der Adaptereinrichtung an das Zargenelement oder das Zargenelement an den Schubkastenboden herangeführt werden kann.
  • An den unteren Rand des einen Seitenwandabschnitts 4 schließt sich ein streifenförmiger, rechtwinklig zum Seitenwandabschnitt 4 abgebogener Auflageschenkel 5 an, der dazu ausgelegt ist, dass auf ihn im Bereich eines Auflageabschnittes 19 auf einer Auflagefläche A die Unterseite einer hier nicht dargestellten Bodenplatte in der Montagestellung aufgelegt ist.
  • Hierzu ist innerhalb des Auflageschenkels 5 der Auflageabschnitt 19 ausgebildet, der nach Art einer länglichen, in dem Eckbereich abgerundet ausgebildeten, napfartigen Erhebung aus dem Material des Auflageschenkels 5 geformt ist. Gegenüber einer über die gesamte Länge des Auflageschenkels sich erstreckenden durchgehenden Erhebung ergibt sich durch die napfartige Erhebung der Vorteil, dass eine weitere Versteifung des Auflageschenkels auch quer zur Längserstreckung erreicht wird.
  • Der Auflageabschnitt 19 steht etwas, vorzugsweise um 0,3 bis 5 mm, über die Ebene A5 des Auflageschenkels 5 (siehe 5a) in Richtung des aufzulegenden Schubkastenbodens vor und bildet die Auflagefläche A aus. Da er abgerundete Kanten aufweist und vorzugsweise abgerundete Ecken, wird insoweit bereits die Gefahr eines Zerkratzens des Schubkastenbodens beim Aufsetzen auf den Auflageschenkel 5 verringert.
  • Der Auflageabschnitt 19 erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge des Auflageschenkels 5 und dessen gesamte Breite und kann insbesondere vorteilhaft und einfach durch einen pressenden Umformprozess ausgebildet werden.
  • Der Auflageschenkel 5 ist im Bereich des Auflageabschnitts 19 mit wenigstens einer oder mehreren, hier zwei Fenstern in Form von Ausstanzungen 6, 7 versehen, die umfangsgeschlossen ausgebildet sind. Die Ausstanzungen 6, 7 liegen hier vorteilhaft insgesamt im Auflageschenkel 19 und grenzen damit direkt an die Auflagefläche A an. Die Ausstanzungen haben vorzugsweise in Draufsicht im Wesentlichen eine T-Form.
  • Innerhalb der Ausstanzungen 6, 7 werden beim Ausstanzen Krallenstege 8 (auch Verbindungsstege genannt) stehengelassen, die quer oder jedenfalls im Wesentlichen quer zur Auszugsrichtung Z des Schubkastens orientiert sind und die mit einem vom unteren Rand des Seitenabschnitts 4 abgewandt liegenden (bzw. im montierten Zustand zur Schubkastenmitte hin liegenden) Randabschnitt 9 des Auflageschenkels 5 im Bereich des Auflageabschnitts 19 verbunden sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Schubkastenboden beim Einpressen der Befestigungskrallen an die Zarge bzw. die Adaptereinrichtung 1 herangezogen wird, indem nach dem Eindringen der einen, zwei oder mehreren Zacken 12,13 der Befestigungskralle 11 beim Verschwenken der Schubkastenboden in Richtung zum Seitenwandabschnitt 4 oder dieser zum Schubkastenboden hin verschoben wird, je nachdem welches der zu verbindenden Teile während der Montage festgelegt ist (siehe 5c).
  • Die Krallenstege 8 sind gegenüber der Auflagefläche A des Auflageabschnittes 19 des streifenförmigen Auflageschenkels 5 nach unten gebogen und weisen vorteilhafterweise eine bogenförmige, konvex gewölbte Rückenkontur auf. Um die Wölbung der Krallenstege 8 noch zu verstärken, ist eine Ausnehmung 10, die parallel zum Randabschnitt 9 verläuft, innerhalb der Krallenstege 8 vorgesehen, so dass die Krallenstege vorzugsweise in zwei Bereichen mit dem übrigen Auflageschenkel verbunden sind. Derart sind die Krallenstege 8 in sich beweglich und ihre Krallen besonders gut in einen Schubkastenboden B (bzw. eine Bodenplatte) einbringbar (siehe auch 5d).
  • Durch die bogenfömige, gewölbte Rückenkontur der Krallenstege 8, die in 5 deutlich erkennbar ist, wird einerseits die Verletzungsgefahr durch die Krallenstege beim Montieren minimiert und es kann auch ein Verkratzen von Möbelflächen vermieden werden.
  • Die Krallenstege 8 verlaufen in einer Biegung an der von der Auflagefläche abgewandten Seite des Auflageabschnittes nach unten und gehen an ihren Enden in eine Befestigungskralle 11 zum Eingriff in den Schubkastenboden B über, die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflageebene A ausgerichtet ist, die aber im Auslieferungszustand vor der Montage noch nicht ganz bis an die Auflageebene A heranreicht. Die Krallenstege erstrecken sich von dem vom Schenkel 4 abgewandten Rand der Ausstanzungen 6, 7 in Richtung des Schenkels 4 in die Ausstanzungen 6, 7 hinein.
  • Die Befestigungskralle 11 weist dazu vorzugsweise einen, zwei oder mehrere Zacken 12, 13 auf.
  • Vorzugsweise liegen die freien Enden der Zacken 12, 13 im nicht montierten Zustand vor dem Auflegen des Schubkastens zwischen der Ebene A5 des Auflageschenkels 5 und der Ebene, in welcher die Auflagefläche A liegt. Hier zeigt sich ein besonderer Vorteil der Erhebung 19, da sie die Möglichkeit bietet, die Enden der Krallen vorzugsweise in dem vorstehend definierten Bereich anzuordnen.
  • Besonders bevorzugt wird die Ausführung mit zwei Zacken 12, 13, insbesondere derart, dass die sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Zacken 12, 13 einen stumpfen Winkel α einschließen. Die Außenkanten stehen parallel zueinander und lotrecht zur Bodenfläche, d.h. die Breite der Befestigungskralle 11 ist über den Bereich, der in den Schubkastenboden eindringen wird, vor dem Einpressen konstant, wobei die Außenkanten lotrecht zum Schubkastenboden ausgerichtet sind (siehe 5b, 5c).
  • Die Zacken 12, 13 liegen vor der Montage unterhalb der Ebene der Auflagefläche A des Auflageabschnittes des Auflageschenkels 5, vorzugsweise zwischen den Ebenen A und A5.
  • Beim Eindringen der Befestigungskrallen 11 in den Schubkastenboden – beispielsweise in einer Montagestation mit einem senkrecht zur Ebene des Schubkastenbodens B bewegten Druckstück D – bewegen sich die Befestigungskrallen 11 nach oben (Siehe 5c) in den Schubkastenboden B und es verspreizen sich die Zacken 12, 13 der Befestigungskrallen 11 gleichzeitig nach außen (siehe 5d).
  • Der Winkel α zwischen den Zacken 12, 13 vergrößert sich somit, wenn die Krallen 11 mit ihren Zacken 12, 13 sich in den Schubkastenboden einpressen. Es kommt dabei vorteilhaft zu einem widerhakenartigen Festlegen der Krallen 12, 13 in dem Material des Schubkastenbodens, indem sich die Breite Befestigungskralle 11 vom Zackengrund bis zu den Spitzen vergrößert (siehe wiederum 5d, welche gestrichelt die Position der Befestiogungskrallen nach dem Eindringen in den Schubkastenboden veranschaulicht).
  • In einer zweiten Ausführungsform, die in den 11 bis 15 dargestellt ist, ist eine ballige oder sickenförmige Einformung 14 im Krallensteg 8 vorgesehen, die zu einer Versteifung der durch die Ausnehmung 10 entstandenen Brücke 15 im Krallensteg 8 führt. Hierdurch kann die Aufspreizung der Zacken 12, 13 noch weiter unterstützt werden, da die erforderlichen Wiederausreißkräfte erhöht werden.
  • Um auch eine Befestigung des Schubkastenbodens mittels einer anderen Befestigungsmöglichkeit, wie beispielsweise einer Schraubverbindung, vorzusehen, sind in den Auflageschenkel 5 ferner vorzugsweise Bohrungen 16 eingestanzt. Hierdurch ist eine zusätzliche Verbindung des Schubkastenbodens mit der Adaptereinrichtung 1 möglich. Es kann auch vorgesehen sein, nur diese Art der Verbindung vorzusehen. Da die Befestigungszacken 12, 13 unterhalb der Auflagefläche des Auflageschenkels 5 angeordnet sind, stören sie bei der Montage mittels einer Schraubverbindung nicht und zerkratzen auch nicht den Boden.
  • Liegt nun ein Adaptereinrichtung 1 mit seiner Unterseite auf einem Möbelstück oder einer anderen ebenen Oberfläche auf, so berührt der in 8 und 13 im Schnitt dargestellte Krallensteg 8 diese andere ebene Oberfläche nur punktförmig. Hierdurch können Verkratzungen an Möbelstücken oder anderen ebenen Oberflächen wirksam verhindert werden. Da die Zacken 12, 13 der Befestigungskrallen 11 unterhalb der Auflagefläche des Auflageschenkels 5 liegen, kommt es auch nicht zu einem Verkratzen der Bodenplatte, wenn diese während der Montage in eine Montagestellung gebracht wird. Des Weiteren ist die Verletzungsgefahr minimiert, da die Zacken 12, 13 unterhalb der Auflagenfläche angeordnet sind.
  • Um auch bei einem schrägen Aufsetzen der Adaptereinrichtung 1 auf eine andere ebene Oberfläche ein Verkratzen zu vermeiden, ist oder sind an der Unterseite des Auflageschenkels 5 eine oder mehrere kugelsegmentartige, beispielsweise halbkugelartige Buckel 17 ausgebildet, die beispielsweise durch ein Einpressen ausgeformt werden.
  • Vorzugsweise sind mehrere, insbesondere vier der Buckel 17 jeweils in den Ecken der Unterseite des Auflageschenkels 5 der Adaptereinrichtung 1 in Bereichen außerhalb des Auflageabschnittes 19 vorgesehen. Beim schrägen Aufsetzen auf eine andere ebene Oberfläche kommt es somit immer nur zu einer punktförmigen Berührung des Auflageschenkels 5, so dass die Gefahr von Beschädigungen der anderen ebenen Oberfläche gering ist.
  • Nach dem Eindrücken der Befestigungskrallen 11 in die Bodenplatte ist der Krallensteg zur Ebene der Auflagefläche A hin bewegt worden. Diese Ebene ist jedoch von dem umlaufenden Randbereich 18 des Auflageschenkels 5 beabstandet, was der napfartige Auflageabschnitt bewirkt. Weil die Buckel 17 entgegengesetzt zur Richtung der Auflagefläche A aus der Ebene A5 an der Unterseite des Auflageschenkels 5 ausgeformt sind, ergibt sich ein relativ großer Bereich, indem die eingedrückten Krallenstege 8 berührungsfrei zu einer ebenen Oberfläche angeordnet werden können, die von mindestens drei Buckeln aufgespannt wird, die durch an einer oder mehrerer mit dem Boden montierten Adaptereinrichtungen, angeordnet sind. Das bedeutet, dass relativ große Höhentoleranzen innerhalb des hier beschriebenen Bereiches (von Unterseite des Schubkastenbodens bis zur Buckelhöhe) beim Eindrücken der Befestigungskrallen zugelassen werden können, ohne dass Berührungen der eingedrückten Krallenstege, die zum Verkratzen führen können, an Ebenen unterhalb der Buckel erfolgen.
  • Da die Buckel 17 in den Ecken des Auflageschenkels 5 und damit in den Randbereich 18 eingeformt sind, steht bei einem Aufsetzen einer mit den Adaptereinrichtungen 1 verbundenen Bodenplatte auf einer Unterlage oder einem Möbelstück diese auf den Buckeln 17, so dass auch im montierten Zustand nahezu punktförmige Berührungsstellen gegeben sind.
  • Da die Krallenstege 8 der Adaptereinrichtung 1 quer zur Auszugsrichtung des Schubkastens angeordnet sind, wird ein Verschieben des Schubkastenbodens in Auszugsrichtung Z beim Eintreiben der Zacken 12, 13 der Befestigungskrallen 11 vermieden und eine passgenaue Montage gewährleistet. Darüber hinaus wird durch die Krallenstege 8 ein Hebelarm geschaffen, so dass für das Eintreiben der Zacken 12, 13 der Befestigungskrallen 11 in eine Bodenplatte eine relativ geringe Kraft erforderlich ist. Hierdurch wird die Montage erleichtert und eine präzise Positionierung der Adaptereinrichtung 1 an der Bodenplatte ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adaptereinrichtung
    2
    Stegwand
    3
    Seitenwandabschnitt
    4
    Seitenwandabschnitt
    5
    Auflageschenkel
    6
    Ausstanzung
    7
    Ausstanzung
    8
    Krallensteg
    9
    Randabschnitt
    10
    Ausnehmung
    11
    Befestigungskralle
    12
    Zacke
    13
    Zacke
    14
    Einformung
    15
    Brücke
    16
    Bohrung
    17
    Buckel
    18
    Randbereich
    19
    Auflageabschnitt
    A
    Auflagefläche
    A5
    Ebene
    D
    Druckstück
    B
    Boden
    Z
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1513429 B1 [0003]
    • DE 9303903 [0005]
    • EP 0888737 A1 [0006]

Claims (19)

  1. Adaptereinrichtung, die zumindest einen Auflageschenkel (5) für eine Auflage eines Schubkastenbodens (B) aufweist, wobei aus dem Material des Auflageschenkels (5) einer oder mehrere Krallenstege (8) mit einer oder mehreren Befestigungskrallen (11) mit einem oder mehreren Zacken (12, 13) herausgeformt sind, welche mit dem Schubkastenboden verbindbar sind, wobei die Krallenstege (8) innerhalb umfangsgeschlossener Ausstanzungen (6, 7) quer zur Auszugsrichtung des Schubkastens ausgerichtet sind und wobei die Krallenstege (8) ferner derart in sich gebogen sind, dass die Zacken (12, 13) vor der Montage unterhalb einer Auflagefläche (A) für den Schubkastenboden an der von der Auflagefläche (A) abgewandten Seite des Auflageschenkels (5) liegen.
  2. Adaptereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner zur Verbindung mit einem Zargenelement oder als integraler Bestandteil eines Zargenelements ausgestaltet ist.
  3. Adaptereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Krallensteg(e) (8) bogenförmig mit einer konvexen Rückenkontur ausgebildet sind.
  4. Adaptereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (1) aus einem Metallblech gefertigt ist und einen ersten Abschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei sich an den unteren Rand eines Seitenwandabschnitts (4) rechtwinklig abgebogen der Auflageschenkel (5) anschließt.
  5. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Auflageschenkels (5) wenigstens ein Auflageabschnitt (19) ausgebildet ist, der nach Art einer napfartigen Erhebung als Einpressung aus dem Material des Auflageschenkels (5) geformt ist und/oder dass die den Auflageabschnitt (19) bildende Erhebung eine längliche Kontur aufweist.
  6. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallenstege (8) aus dem Auflageschenkel (5) quer zu einer Auszugsrichtung aus dem Auflageabschnitt (19), insbesondere der napfförmigen Erhebung, ausgestellt sind.
  7. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallenstege (8) mit dem zur Schubkastenmitte hin liegenden Rand des Auflageschenkels (5) verbunden sind, insbesondere derart, dass beim Eindringen der Befestigungskralle(n) in den Schubkastenboden (B) durch die Verschwenkung der Krallenstege eine Verschiebebewegung erfolgt, die den Abstand zwischen der Stirnseite des Schubkastenbodens (B) gegenüber dem Anlagesteg verringert und vorzugsweise eine Stirnseite des Schubkastenbodens (B) gegenüber dem Anlagesteg zur Anlage bringt.
  8. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Auflageabschnitt (19) bildende Erhebung an einer oder mehrerer ihrer Kanten abgerundet ausgebildet ist und/oder dass die den Auflageabschnitt (19) bildende Erhebung in einem oder mehreren Eckbereichen abgerundet ausgebildet ist.
  9. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Auflageabschnitt (19) bildende Erhebung etwas, vorzugsweise um 1 bis 4 mm, über die Ebene (A5) des Auflageschenkels (5) in Richtung des Schubkastenbodens vorsteht und dass sie die Auflagefläche (A) für den Schubkastenboden ausbildet/aufweist.
  10. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krallenstege (8) an der von der Auflagefläche abgewandt liegenden Seite des Auflageabschnittes (19) zunächst in einer Biegung verlaufen und dass sie an ihren Enden in die Befestigungskralle (11) zum Eingriff in den Schubkastenboden übergehen, die eine oder mehrere Zacken aufweist, die senkrecht oder nahezu senkrecht zur Auflageebene A ausgerichtet sind, die aber in einem Zustand vor der Montage noch nicht ganz bis an die Auflageebene (A) heranreichen.
  11. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Krallensteg(e) (8) am Rand der Fenster des Auflageschenkels (5) mit diesem verbunden sind.
  12. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Krallensteg(e) (8) mit einem vom unteren Rand des Seitenabschnitts (4) abgewandt liegenden – bzw. im montierten Zustand zur Schubkastenmitte hin liegenden – Randabschnitt (9) des Auflageschenkels (5) im Bereich des Auflageabschnitts (19) verbunden sind.
  13. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Krallensteg (8) mit einer Ausnehmung (10) versehen ist.
  14. Adaptereinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Zacken im nicht montierten Zustand zwischen der Ebene (A5) des Auflageschenkels (5) und der Ebene liegen, in welcher die Auflagefläche (A) liegt.
  15. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskralle (11) jeweils mit einem Paar der Zacken (12, 13) versehen sind, deren gegenüberliegende Seiten einen stumpfen Winkel α ausbilden, wobei die Breite der Befestigungskralle 11 über den Bereich, der in den Schubkastenboden eindringen wird, vor dem Einpressen konstant und lotrecht zum Schubkastenboden ausgerichtet ist und sich beim Eingreifen in den Schubkastenboden auseinanderspreizt.
  16. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Krallensteg(e) (8) eine ballige oder sickenförmige Einformung (14) aufweisen und/oder dass einer oder mehrere Buckel (17) neben dem Auflageabschnitt im Auflageschenkels (5) ausgebildet sind.
  17. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel in Auszugsrichtung in den Randbereichen einen oder mehrere der Buckel aufweist, die entgegen der Richtung der napfförmigen Kontur ausgestellt sind.
  18. Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Auflageschenkel (5) ferner eine oder mehrere Schraubbohrungen (16) ausgebildet sind.
  19. Schubkasten mit wenigstens einer Adaptereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18.
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