DE102012106564B3 - Türband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türband (11) mit einem Rahmenteil (1) und einem auf das Rahmenteil aufsteckbaren Flügelteil (8). Das Rahmenteil (1) umfasst einen Zapfen (4), der von einem Lagerelement (7) umgeben ist. In dem Zapfen (4) ist ein Verstellelement (6) zur Verformung des Lagerelements (7) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türband mit einem Flügelteil und einem Rahmenteil, wobei das Rahmenteil einen Zapfen umfasst, der zumindest teilweise von einem Lagerelement umgeben ist, und wobei das Flügelteil einen auf das Lagerelement aufsteckbaren Körper aufweist.
  • Das Flügelteil des Türbandes ist an einem Türblatt befestigbar. Das Rahmenteil des Türbandes wird am Türrahmen bzw. einer Türzarge befestigt und umfasst mindestens ein Anschlusselement zur Befestigung an der Türzarge, die als Holzzarge, Stahlzarge oder Kunststoffzarge ausgebildet sein kann. Der Zapfen des Rahmenteils besteht aus Metall und ist von einem Lagerelement umgeben. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Kappe oder eine Hülse handeln, die auf den Zapfen aufgesteckt wird und eine Ummantelung des Zapfens bildet. Das Lagerelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff und dient als Laufbuchse für die Schwenkbewegung der Tür.
  • Durch die Ummantelung des Zapfens mit dem Lagerelement wird ein nahezu wartungsfreies Gleitlager gebildet, das sich durch hohe Oberflächenhärte und niedrige Reibungswerte auszeichnet. Diese wartungsfreie Lagertechnik kann zu dem Problem führen, dass die Tür selbsttätig auf- bzw. zuschwenkt, da die Reibung zwischen Rahmenteil und Flügelteil gering ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türband anzugeben, das ein unerwünschtes Auf- bzw. Zuschwenken der Tür verhindert. Dabei soll sich die Konstruktion durch eine preiswerte Herstellungsweise und einfache Handhabung auszeichnen.
  • Die DE 20 2012 000 108 U1 offenbart ein Türband mit einem an einem türflügelseitigen Bandteil angeordneten Lagerzapfen, welcher in einer Aufnahme eines dem Türrahmen zugeordneten Bandteils einhängbar ist. Zwei in einer Querbohrung des Lagerzapfens angeordnete Stahlkugeln können durch ein Verstellmittel gegen die Innenwand der Aufnahme des rahmenseitigen Bandteils gedrückt werden, wodurch die Reibung des Scharniers erhöht wird.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein Türband nach Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist im Zapfen des Rahmenteils ein Verstellelement zur Verformung des Lagerelementes angeordnet. Verformung meint insbesondere eine zumindest lokale radiale Aufweitung. Durch Betätigung des Verstellelementes ändert sich der Durchmesser des Lagerelementes zumindest in einem Abschnitt des Lagerelementes. Eine Vergrößerung des Außendurchmessers des Lagerelementes führt zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Rahmenteil und dem Flügelteil des Türbandes und erfüllt eine Bremswirkung, da sie verhindert, dass das Türblatt von alleine auf- bzw. zuschwenkt. Die Tür bleibt in der Position stehen, in der sie der Benutzer einstellt. Durch Verstellen des Verstellelementes kann die Reibung zwischen Rahmen- und Flügelteil variiert und stufenlos eingestellt werden. Eine günstige Einstellung liegt dann vor, wenn sich die Tür leicht öffnen bzw. schließen lässt und dennoch ein selbsttätiges Auf- bzw. Zuschlagen verhindert wird.
  • Das Lagerelement bildet eine Laufbuchse, wobei es sich als günstig erweist, wenn diese aus einem Kunststoff mit günstigen Gleiteigenschaften besteht. Das Lagerelement kann insbesondere aus Polyoxymethylen Copolymer (POM) oder einem Acetalcopolymer stehen. Dabei handelt es sich um einen steifen und festen thermoplastischen Kunststoff mit guter Dimensionsstabilität, der sich durch hohe Oberflächenhärte und niedrige Reibwerte auszeichnet und daher als Gleitlagerwerkstoff besonders geeignet ist.
  • Die Wandstärke des als Hülse oder Kappe ausgebildeten Lagerelements ist so gewählt, dass durch Einwirkung des Verstellelementes eine ausreichende Verformung möglich ist, so dass die Reibung ausreichend erhöht werden kann.
  • Das Verstellelement ist ganz oder zumindest teilweise im Zapfen des Rahmenteils integriert. Vorzugsweise ist das Verstellelement als Gewindestift ausgebildet, der in einer Gewindebohrung des Zapfens verstellbar angeordnet ist. Der Gewindestift ist zweckmäßig an einer Stirnseite mit einer Vertiefung vorgesehen, beispielsweise einem Innensechskant, in die ein Werkzeug eingreifen kann, um den Gewindestift zu verdrehen.
  • Bei einer Variante der Erfindung wirkt das Verstellelement unmittelbar auf die Innenwand des Lagerelements und verformt diese. Vorzugsweise ist dazu im Zapfen eine Bohrung mit Innengewinde eingebracht, die quer zur Längsachse des Zapfens verläuft und somit senkrecht auf die Mantelfläche des als Hülse oder Kappe ausgeführten Lagerelements wirkt. Ein als Gewindestift ausgeführtes Verstellelement wird in der Gewindebohrung so lange verdreht, bis er an der Innenwand des hohlzylindrischen Lagerelements anschlägt. Durch weiteres Verdrehen wird ein Druck von innen auf das Lagerelement ausgeübt, so dass es zu einer Verformung des Lagerelements und folglich der Ummantelung des Lagerzapfens kommt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist eine Gewindebohrung in der Längsachse des Zapfens angeordnet. Das als Gewindestift ausgeführte Verstellelement ist verdrehbar in der Gewindebohrung angeordnet. Bei dieser Variante wirkt das Verstellelement nicht unmittelbar auf die Ummantelung sondern auf mindestens ein Zwischenelement, welches an einer Innenfläche des Lagerelements anliegt. Vorzugsweise ist das Zwischenelement als Kugel ausgebildet. Dabei kann der Gewindestift an einem Ende eine kegelförmig ausgebildete Spitze aufweisen, welche die Kugel beim Verdrehen des Gewindestiftes seitlich verschiebt, so dass diese auf die Innenwand des Lagerelements wirkt und das Lagerelement durch elastische Verformung aufweitet. Das Verstellelement kann auch auf eine Anordnung aus zwei oder mehreren Kugeln wirken, die als Zwischenelemente an der Innenwand des Lagerelements anliegen.
  • Das als Kugel ausgebildete Zwischenelement ist zweckmäßig in einer Bohrung innerhalb des Zapfens angeordnet, die quer zur Längsachse des Zapfens ausgerichtet ist und die in der Längsachse des Zapfens angeordnete Gewindebohrung kreuzt. Durch Verdrehen ist der Gewindestift in der Längsachse des Zapfens verschiebbar und wirkt über seine Spitze auf die Kugel, die dann in ihrer horizontalen Bohrung seitlich nach außen gedrückt wird und auf das Lagerelement wirkt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen und aus den Zeichnungen selbst. Dabei zeigt
  • 1 ein Rahmenteil mit einem Verstellelement, welches auf ein Lagerelement des Rahmenteils wirkt,
  • 1 ein Türband mit dem in 1 dargestellten Rahmenteil,
  • 3 ein Rahmenteil, bei dem das Verstellelement über ein Zwischenelement auf das Lagerelement wirkt,
  • 4 ein Türband mit dem in 3 dargestellten Rahmenteil.
  • 1 zeigt ein Rahmenteil 1 eines Türbandes 11, welches als Bandunterteil einer zweiteiligen Bandkonstruktion zwei Anschlusselemente 2 zur Befestigung an einer Türzarge aufweist. Im Ausführungsbeispiel sind die Anschlusselemente 2 als zylindrische Metallbolzen ausgebildet, die mit einem Außengewinde versehen sind. Die Anschlusselemente 2 sind an einem Grundkörper 3 angeordnet. Der Grundkörper 3 ist zylindrisch ausgebildet. An einer Stirnfläche des Grundkörpers 3 ist ein Zapfen 4 angeordnet, der eine quer zur Längsachse 15 des Zapfens 4 ausgerichtete Gewindebohrung 5 enthält. In der Gewindebohrung 5 ist ein Verstellelement 6 angeordnet.
  • Das Verstellelement 6 ist als Gewindestift ausgeführt, dessen Außengewinde in das Innengewinde der Gewindebohrung 5 eingreift. Der Zapfen 4 ist von einem Lagerelement 7 umgeben. Das Lagerelement 7 ist als Hohlzylinder ausgeführt, der an der oberen Stirnseite geschlossen ist. Das Lagerelement 7 wird auf den Zapfen 4 gesteckt und bildet eine Ummantelung des Zapfens 4. Das Lagerelement 7 dient als Laufbuchse und besteht im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff.
  • Das Verstellelement 6 weist an einem Ende eine Vertiefung auf, in die ein Werkzeug eingreifen kann. Bei der Vertiefung kann es sich beispielsweise um eine Innensechskantvertiefung oder eine Kreuzschlitzvertiefung handeln. Durch Einführung des entsprechenden Werkzeuges kann das Verstellelement 6 verdreht und innerhalb der Gewindebohrung 5 seitlich verschoben werden. Ab einem gewissen Punkt berührt das Verstellelement 6 das Lagerelement 7. Wird das Verstellelement 6 nun weitergedreht, so wirkt das Verstellelement 6 gegen die Innenwand des Lagerelements 7 und verformt dieses. Die Deformation des Lagerelements vergrößert den Außendurchmesser des Lagerelements 7 zumindest in einem Abschnitt des Lagerelements.
  • Bei dem Zapfen 4 handelt es sich um ein metallisches zylindrisches Element. Der Zapfen 4 kann mit dem Grundkörper 3 einstückig ausgebildet sein. Bei dem Lagerelement 7 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um eine Kunststoffkappe, die auf den Zapfen 4 gesteckt wird. Das Lagerelement 7 weist an seinem unteren Ende einen an dem Grundkörper 3 abgestützten Bund auf.
  • 2 zeigt ein Türband 11, das ein Rahmenteil 1 gemäß der Darstellung aus 1 und ein dazu passendes Flügelteil 8 umfasst. Das Flügelteil 8 weist einen zylindrischen Körper 9 auf, an dem ein Anschlusselement 10 zur Befestigung an einem Türblatt angeordnet ist.
  • Der Körper 9 des Flügelteils 8 ist als Hohlkörper ausgebildet, der an einer Stirnseite offen und an der anderen Stirnseite geschlossen ist. Alternativ kann der Körper 9 auch als Bandrolle ausgebildet sein. Der Innendurchmesser des Körpers 9 ist auf den Außendurchmesser des Zapfens 4 samt des Lagerelements 7 abgestimmt. Bevor das Flügelteil 8 mit dem Rahmenteil 1 schwenkbeweglich verbunden wird, wird mittels des Verstellelementes 6 das Lagerelement 7 aufgeweitet, um die Gleitreibung zwischen dem Lagerelement 7 und dem Körper 9 so einzustellen, dass ein unerwünschtes Auf- bzw. Zulaufen der Tür verhindert wird und dennoch eine leichtgängige Betätigung gewährleistet bleibt. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, den Körper 9 mit einer Einstellöffnung zu versehen, durch die ein Werkzeug zur Betätigung des Verstellelementes 6 einführbar ist. Dies hätte den Vorteil, dass die Bremswirkung des Türbandes 11 im montierten Zustand an der Tür einstellbar und auch nachstellbar ist.
  • 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei welcher eine Gewindebohrung 12 in der Längsachse 15 des Zapfens 4 angeordnet ist. Das Außengewinde des als Gewindestift ausgebildeten Verstellelementes 6 greift in das Innengewinde der Gewindebohrung 12 ein. Durch Verdrehen des Verstellelementes 6 kann dieses in vertikaler Richtung entlang der Bohrung 12 verschoben werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Variante ist das Verstellelement 6 an einem Ende mit einer kegelförmigen Spitze versehen. An dem anderen Ende besitzt es eine Vertiefung, in die ein Werkzeug zum Verdrehen eingreifen kann. Beim Einschrauben des Verstellelementes 6 in die Bohrung 12 wirkt das Verstellelement 6 ab einem bestimmten Punkt auf ein Zwischenelement 13.
  • Das Zwischenelement 13 ist als Kugel ausgeführt, die in einer horizontalen Bohrung 14 des Zapfens 4 angeordnet ist. Dadurch wird das als Kugel ausgebildete Zwischenelement 13 seitlich verschoben und drückt auf das Lagerelement 7, das den Zapfen 4 umgibt. Durch den Druck, den die Kugel auf die Innenwand des Lagerelements 7 ausübt, wird dieses verformt, so dass sich der Außendurchmesser an dieser Stelle vergrößert.
  • 4 zeigt ein Türband 11, das neben dem Rahmenteil 1 ein Flügelteil 8 umfasst. Das als Kugel ausgeführte Zwischenelement 13 drückt auf die Innenwand des Lagerelements 7.
  • Das Flügelteil 8 umfasst einen zylindrischen Körper 9, der als Bandrolle oder als Hohlkörper ausgeführt ist. Der Körper 9 ist am unteren Ende offen, so dass der von dem Lagerelement 7 ummantelte Zapfen 4 in diese Öffnung einführbar ist. Das Lagerelement 7 wird mittels des Stellelementes 6 aufgeweitet, um eine Bremswirkung des Türbandes 11 durch Gleitreibung zwischen dem Lagerelement 7 und der Innenfläche des Körpers 9 einzustellen.

Claims (9)

  1. Türband mit einem Flügelteil (8) und einem Rahmenteil (1), wobei das Rahmenteil (1) einen Zapfen (4) umfasst, der zumindest teilweise von einem Lagerelement (7) umgeben ist, und wobei das Flügelteil (8) einen auf das Lagerelement (7) aufsteckbaren Körper (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zapfen (4) des Rahmenteils (1) ein Verstellelement (6) zur Verformung des Lagerelements (7) angeordnet ist.
  2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (6) als Gewindestift ausgebildet ist, der in einer Gewindebohrung (5, 12) des Zapfens (4) verstellbar angeordnet ist.
  3. Türband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (5) quer zur Längsachse des Zapfens (4) verläuft.
  4. Türband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (12) in der Längsachse des Zapfens (4) angeordnet ist.
  5. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (6) auf mindestens ein Zwischenelement (13) wirkt, welches an einer Innenfläche des Lagerelements (7) anliegt.
  6. Türband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (13) als Kugel ausgebildet ist.
  7. Türband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (13) in einer Bohrung (14) des Zapfens (4) angeordnet ist.
  8. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (6) an einem Ende kegelförmig zuläuft.
  9. Türband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (7) aus einer Kunststoffkappe oder einer Kunststoffhülse besteht.
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DE20009082U1 (de) * 2000-05-19 2001-09-27 Hahn Gmbh & Co Kg Dr Band für Türen, Fenster u.dgl.
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DE202012000108U1 (de) * 2012-01-07 2012-01-31 Walter Heitz Türscharnier mit einem integrierten Brems- und Blockiersystem

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