DE102012106214B4 - Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum - Google Patents

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Abstract

Eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum, die Gepäckraumabdeckung aufweisend:ein Gehäuse (100), welches an einem oberen Abschnitt des Fahrzeuggepäckraums (10) in einer waagrechten Richtung angeordnet ist und welches einen zentralen Abschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein,eine Rolle (200), welche drehbar in dem Gehäuse (100) installiert ist und welche einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein, undein Rollo (300), welche um eine äußeren Umfangsfläche der Rolle (200) in dem Gehäuse (100) durch eine Einschnittöffnung (410,420) davon aufgewickelt ist oder wahlweise aus dem Gehäuse (100) heraus abgewickelt ist, um den Fahrzeuggepäckraum (10) abzudecken, und welche einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein,wobei das Gehäuse (100) ein linkes Gehäuse (110) und ein rechtes Gehäuse (120) aufweist, die Rolle (200) eine linke Rolle (210) und eine rechte Rolle (220) aufweist, und das Rollo (300) ein linkes Rollo (310) und ein rechtes Rollo (320) aufweist,gekennzeichnet dadurch, dass die Gepäckraumabdeckung ferner eine Abdeckung (112) aufweist, welche in einen Schnittabschnitt des linken Gehäuses (110) und des rechten Gehäuses (120) zum Zeitpunkt des Zusammenklappens des Gehäuses (100) eingebracht wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum (Fahrzeugladeraum, Fahrzeugkofferraum) (z.B. eines Kraftfahrzeugs), und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum, um die Aufnahmekapazität zu erhöhen.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Freizeitfahrzeug (z.B. Kombi-Kraftfahrzeuge), welches in der Lage ist, viel Ladung (z.B. viele Gepäckstücke) aufzunehmen, sehr populär. Das Freizeitfahrzeug weist eine Gepäckraumabdeckung auf, welche zwischen einem hinteren Sitz (z.B. einer hinteren Sitzbank, Rückbank) und einer hinteren Türe (z.B. einem Kofferraumdeckel) davon breitgestellt ist, um einen Laderaum im Hinblick auf seine Erscheinung sauber zu machen und um einen Gepäckraum zu öffnen und zu verschließen.
  • Die Gepäckraumabdeckung weist das Rollo, welches einen Gepäckraum abdeckt, welcher zwischen dem hinteren Sitz und der hinteren Tür bereitgestellt ist, und ein Aufrollbauteil / Aufwickelbauteil (z.B. eine Rolle) auf, um welches das Rollo gewickelt ist, wobei das Rollo den Gepäckraum öffnet oder verschließt, wenn dieses auf dem Aufrollbauteil aufgewickelt oder von diesem abgewickelt ist, wobei das Aufrollbauteil nahe des hinteren Sitzes des Fahrzeugs nahe einer inneren Seite der hinteren Tür durch eine drehende Rolle bereitgestellt ist.
  • In dem Fall, dass eine Ladung / Gepäck in den Gepäckraum eingeladen ist, ist das Rollo abgewickelt, um zu verhindern, dass der Gepäckraum nach außen hin sichtbar freiliegt. Außerdem wird die Ladung in den Gepäckraum in einem Zustand eingeladen, in dem das Rollo um das Aufrollbauteil aufgewickelt ist, das heißt, in einem Zustand, in dem das Rollo zurückgezogen ist, um die Ladung in den Gepäckraum zu laden.
  • In diesem Fall, wenn die Gepäckraumabdeckung nicht genutzt wird oder mehr Ladung in den Laderaum geladen wird, dann bleibt die Gepäckraumabdeckung so wie sie ist (z.B. eingerollt) oder wird abgetrennt und an einen geeigneten Platz aufbewahrt. Das bedeutet, wenn Ladung eingeladen wird, dann wird die Abdeckung abgetrennt / abgenommen und dann an einem geeigneten Platz aufbewahrt oder die Gepäckraumabdeckung wird in einem Zustand verwendet, in dem lediglich die Abdeckung gefaltet bzw. aufgerollt ist und die Gepäckraumabdeckung nicht abgetrennt ist.
  • Jedoch, gemäß der bezogenen Technik, gibt es keinen Raum, welcher dafür geeignet ist, die Gepäckraumabdeckung in dem Gepäckraum aufzubewahren, so dass die Gepäckraumabdeckung in einem Abschnitt irgendeines Freiraums eines Gepäckbehälters aufbewahrt wird oder in einem Zustand verwendet wird, in welchem sie so wie sie ist aufgehängt ist.
  • Deshalb, da es keinen Platz gibt, welcher dazu geeignet ist die Gepäckraumabdeckung aufzubewahren, nachdem die Gepäckraumabdeckung abgetrennt / abgenommen ist, ist es in dem Fall, dass Ladung eingeladen wird, schwierig, die Gepäckraumabdeckung separat aufzubewahren, und in dem Fall, dass die Gepäckraumabdeckung in einem Zustand verwendet wird, in welchem sie so wie sie ist aufgehängt ist, kann die geladene Ladung nicht über ein oberes Ende der Gepäckraumabdeckung gestapelt werden, so dass Schwierigkeiten beim Laden der Ladung auftreten.
  • Die obigen Informationen, welche in dem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbart sind, dienen lediglich zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Bestätigung oder in irgendeiner Weise als Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann (schon) bekannt ist, gehören.
  • Eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum nach dem Obergriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise aus der KR 10 0 783 865 B1 offenbart. Weitere Gepäckraumabdeckungen für einen Fahrzeuggepäckraum sind aus der JP S59 - 190 040 A und der JP H08 - 310 306 A bekannt.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum zur Verbesserung einer schlechten Aufnahmekapazität zu schaffen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum aufweisen: ein Gehäuse, welches an einem oberen Abschnitt des Fahrzeuggepäckraums in einer waagrechten Richtung angeordnet ist und welches einen zentralen Abschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein, eine Rolle, welche drehbar in dem Gehäuse installiert ist und welche einen zentralen (Ein-)Schnittabschnitt (d.h. einen Abschnitt an dem die Rolle aufgeschnitten bzw. geschlitzt bzw. geteilt ist) aufweist, um zusammenklappbar zu sein, und ein Rollo (bzw. eine Plane), welches um eine äußeren Umfangsfläche der Rolle in dem Gehäuse durch eine Einschnittöffnung davon (des Gehäuses) aufgewickelt / aufgerollt ist oder wahlweise aus dem Gehäuse heraus abgewickelt / abgerollt / ausgerollt ist, um den Fahrzeuggepäckraum abzudecken, und welches einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein.
  • Das Gehäuse weist ein linkes Gehäuse und ein rechtes Gehäuse auf, die Rolle weist eine linke Rolle und eine rechte Rolle auf, und das Rollo weist ein linkes Rollo und ein rechtes Rollo auf.
  • Die Gepäckraumabdeckung weist ferner eine Abdeckung auf, welche in einen Schnittabschnitt des linken Gehäuses und des rechten Gehäuses zum Zeitpunkt des Zusammenklappens des Gehäuses eingebracht wird.
  • Ein entferntes Ende (bzw. ein von der Rolle entfernt angeordnetes Ende) des linken Rollos und des rechten Rollos ist jeweilig mit einem linken Rollopaneel (bzw. ein Abdeckpaneel) und einem rechten Rollopaneel bereitgestellt, um zu verhindern, dass das Ende des linken Rollos und des rechten Rollos in das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse aufgewickelt / aufgerollt wird, und ein (das) Ende des linken Rollopaneels und des rechten Rollopaneels ist jeweilig mit einem Fixierelement bereitgestellt, welches das linke Rollopaneel und das rechte Rollopaneel an dem Fahrzeuggepäckraum fixiert.
  • Das linke Gehäuse und das rechte Gehäuse sind miteinander gelenkig verbunden (bzw. scharnierartig verbunden).
  • Die Gepäckraumabdeckung kann ferner ein erstes Verriegelungselement (z.B. ein Verriegelungshalter) aufweisen, welches an einem oberen Ende einer Verbindungsfläche (Koppelfläche) zwischen dem linken Gehäuse und dem rechten Gehäuse bereitgestellt ist.
  • Die Gepäckraumabdeckung kann ferner gezahnte / stabile Bauteile aufweisen, welche an einer jeweiligen Verbindungsfläche (Koppelfläche) des linken Rollopaneels und des rechten Rollopaneels bereitgestellt sind und welche gegenseitig zugeordnete Formen haben.
  • Die Gepäckraumabdeckung kann ferner ein zweites Verriegelungselement (z.B. ein Verriegelungshalter) aufweisen, welches an einer oberen Fläche der gezahnten Bauteile ausgebildet ist, welche an dem linken Rollopaneel und dem rechten Rollopaneel ausgebildet sind, um wahlweise die gezahnten Bauteile (zusammen) zu halten.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder detaillierter ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht, welche ein Gehäuse in einer Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Ansicht, welche ein linkes Rollopaneel und ein rechtes Rollopaneel in der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4A ist eine Ansicht, welche die Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4B ist eine Ansicht, welche einen zusammengeklappten und einen aufgeklappten Zustand der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • In allen Zeichnungen beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
  • 1 bis 5 sind Ansichten, welche eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 eine Ansicht ist, welche ein Gehäuse in einer Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 3 eine Ansicht ist, welche ein linkes Rollopaneel und ein rechtes Rollopaneel in der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Außerdem ist 4A eine Ansicht, welche die Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraums gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist auf ein Gehäuse 100, welches in dem Fahrzeuggepäckraum 10 angebracht ist und zusammenklappbar bereitgestellt ist, eine Rolle 200, welche in dem Gehäuse 100 in einem aufgeschnittenen / geschlitzten (geteilten) Zustand bereitgestellt ist, und ein Rollo 300, welches an einer äußeren Umfangsfläche der Rolle 200 bereitgestellt ist, welches dazu bereitgestellt ist, in dem Gehäuse 100 aufgewickelt / aufgerollt bzw. aus dem Gehäuse 100 abgewickelt / abgerollt / ausgerollt zu werden und welches einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, wie in 1 bis 5 gezeigt, so dass das Gehäuse 100 zum Zeitpunkt der Aufbewahrung / Lagerung der Gepäckraumabdeckung zusammengeklappt sein kann, wodurch die Raumausnutzung des Fahrzeuggepäckraums verbessert wird.
  • Nachstehend wird jedes Bauteil der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Zunächst weist die Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung grundsätzlich das Gehäuse 100 auf, welches in dem Fahrzeuggepäckraum 10 angebracht ist (siehe 5), die Rolle 200, welche in dem Gehäuse installiert ist, und das Rollo 300, welches derart bereitgestellt ist, dass es um die Rolle 200 herum aufgewickelt / aufgerollt und von dieser abgewickelt / abgerollt werden kann, wie in 1 gezeigt.
  • Das Gehäuse 100 hat eine Röhrenform, wobei es einen darin gebildeten Hohlraum aufweist und es an einem oberen Abschnitt des Fahrzeuggepäckraums 10 (z.B. auf einer Höhe eines hinteren Sitzes / Rückbank) in einer waagrechten Richtung angebracht ist.
  • Das Gehäuse 100 hat einen zentralen (Ein-)Schnittabschnitt (d.h. einen Abschnitt an dem das Gehäuse aufgeschnitten bzw. geschlitzt bzw. geteilt ist), so dass es zusammengeklappt werden kann.
  • Hierbei weist das Gehäuse 100 ein linkes Gehäuse 110 und ein rechtes Gehäuse 120 auf, und ein Scharnier kann mit dem Schnittabschnitt verbunden sein, so dass das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 zusammengeklappt werden können.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind ein oberes Ende des Schnittabschnitts des linken Gehäuses 110 und des rechten Gehäuses 120 mit einem ersten Verriegelungselement (z.B. Verriegelungshalter) 111 bereitgestellt, so dass in dem Fall, in dem das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 aufgeklappt sind, das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 in einem waagrechten Zustand gehalten werden können.
  • In dem Fall, in dem das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 zusammengeklappt sind, ist eine Abdeckung 112, welche die Schnittabschnitte des linken Gehäuses 110 und des rechten Gehäuses 120 bedeckt, zusätzlich bereitgestellt, um zu verhindern, dass fremde Materialien in das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 eindringen.
  • Die Rolle 200 ist drehbar in dem Gehäuse 100 angebracht und ist in einem Zustand bereitgestellt, in welchem ein zentraler Abschnitt aufgeschnitten bzw. geschlitzt bzw. geteilt ist.
  • Die Rolle 200 kann eine linke Rolle 210 und eine rechte Rolle 220 aufweisen.
  • Hierbei ist der Grund, warum die Rolle 200 in einem Zustand bereitgestellt ist, in welchem sie in die linke Rolle 210 und die rechte Rolle 220 geteilt ist, der, dass die Rolle 200 in die linke Rolle 210 und die rechte Rolle 220 geteilt sein muss, um in dem linken Gehäuse 110 und dem rechten Gehäuse 120 bereitgestellt zu werden, da das Gehäuse 100 das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 aufweist, für den Fall, dass das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 zusammengeklappt (bzw. zusammenklappbar) sind.
  • Das Rollo 300 steht in einem Zustand bereit, in welchen es um eine äußere Umfangsfläche der Rolle 200 durch die Einschnittöffnungen 410 und 420 des Gehäuses 100 aufgewickelt / aufgerollt ist, das Rollo 300 wird wahlweise nach außen aus dem Gehäuse 100 gemäß der Absicht eines Nutzers abgewickelt / abgerollt, um den Fahrzeugladeraum 10 zu bedecken (siehe 5), und es ist in einem Zustand bereitgestellt, in dem ein zentraler Abschnitt davon aufgeschnitten bzw. geschlitzt bzw. geteilt ist.
  • Ein Ende des Gehäuses 100 kann mit einem Eingabe- und Ausgabeloch ausgebildet sein, so dass das Rollo 300 aufgewickelt / aufgerollt und abgewickelt / abgerollt werden kann.
  • Das Rollo 300 kann ein linkes Rollo 310 und ein rechtes Rollo 320 aufweisen.
  • Hierbei ist der Grund, warum das Rollo 300 in einem Zustand bereitgestellt ist, in welchem es in das linke Rollo 310 und das rechte Rollo 320 geteilt ist, der, dass das Rollo 300 als das linke Rollo 310 und das rechte Rollo 320 bereitgestellt sein muss, ähnlich zu der Rolle 200, welche als linke Rolle 210 und als rechte Rolle 220 in dem jeweiligen linken Gehäuse 110 und rechtem Gehäuse 120 bereitgestellt ist, da das Gehäuse 100 und die Rolle 200 jeweilig das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 und die linke Rolle 210 und die rechte Rolle 220 aufweisen, für den Fall, dass das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 zusammengeklappt (bzw. zusammenklappbar) sind.
  • Hierbei ist ein entferntes Ende (bzw. ein von der Rolle entfernt angeordnetes Ende) des linken Rollos 310 und des rechten Rollos 320 jeweilig mit einem linken Rollopaneel 311 und einem rechten Rollopaneel 321 bereitgestellt. Somit wird verhindert, dass das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321 in das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 aufgewickelt / aufgerollt werden, wenn das linke Rollo 310 und das rechte Rollo 320 in das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 aufgewickelt / aufgerollt werden, wodurch es möglich ist, die Nutzbarkeit zu verbessern.
  • Zusätzlich ist ein jeweiliges Ende des linken Rollopaneels 311 und des rechten Rollopaneels 321 mit einem Fixierelement 312 bereitgestellt, wodurch es möglich wird, das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321, welche jeweilig mit dem linken Abdeckrollo 310 und dem rechten Abdeckrollo 320 verbunden sind, an dem Fahrzeuggepäckraum 10 zu fixieren (siehe 5).
  • In dieser Konfiguration kann an einer Seite des Fahrzeuggepäckraums 10 ein Auffangbauteil zugeordnet zu dem Fixierelement 312 ausgebildet sein (siehe 5).
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist außerdem eine Verbindungsfläche (Koppelfläche) zwischen dem linken Rollopaneel 311 und dem rechten Rollopaneel 321 mit einem (jeweiligen) gezahnten Bauteil 313 bereitgestellt, welches eine gegenseitig zugeordnete Form hat. Wenn somit das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 aufgeklappt werden und folglich in einem waagrechten Zustand gehalten werden, dann können auch das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321 in einer Form gehalten werden, in welcher sie beide miteinander verbunden sind.
  • Hierbei, ist eine obere Fläche des gezahnten Bauteils 313, welches an dem linken Rollopaneel 311 und dem rechten Rollopaneel 321 ausgebildet ist, mit einem zweiten Verriegelungselement (z.B. einem Verriegelungshalter) 314 bereitgestellt, wodurch es einfach ist, das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321 in einem waagrechten Zustand zu halten.
  • Nachstehend werden der Betrieb und die Effekte der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In einem Schritt des Ausbauens der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das zweite Verriegelungselement 314, welches zwischen dem linken Rollopaneel 311 und dem rechten Rollopaneel 321 bereitgestellt ist, gedreht um das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321 voneinander zu trennen, wodurch das linke Rollo 310 und das rechte Rollo 320 voneinander getrennt werden. Nachdem das linke Rollo 310 und das rechte Rollo 320 voneinander getrennt sind, wird das erste Verriegelungselement 311, welches zwischen dem linken Gehäuse 110 und dem rechten Gehäuse 120 bereitgestellt ist, gedreht, um es dem linken Gehäuse 110 und dem rechten Gehäuse 120 zu ermöglichen, zusammengeklappt zu werden, so dass die Gepäckraumabdeckung in dem Fahrzeuggepäckraum 10 aufbewahrt / verstaut werden kann (siehe 5).
  • In einem Schritt des Zusammenbauens der Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird es dem zusammengeklappten linken Gehäuse 110 und rechten Gehäuse 120 ermöglicht, waagrecht zu sein, das erste Verriegelungselement 111 dreht sich, um das linke Gehäuse 110 und das rechte Gehäuse 120 miteinander zu verbinden, das gezahnte Bauteil 313, welches an der Verbindungsfläche zwischen dem linken Rollopaneel 311 und dem rechten Rollopaneel 312 ausgebildet ist, wird verstellt, und das zweite Verriegelungselement 314, welches an der oberen Fläche des gezahnten Bauteils 313 ausgebildet ist, dreht sich dann, um das linke Rollopaneel 311 und das rechte Rollopaneel 321 miteinander zu verbinden, wodurch das Zusammenbauen der Gepäckraumabdeckung abgeschlossen wird.
  • Die Gepäckraumabdeckung für den Fahrzeuggepäckraum gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben weist auf das Gehäuse, welches an einem oberen Abschnitt des Fahrzeuggepäckraums in die waagrechte Richtung angebracht ist und welches einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher zusammenklappbar bereitgestellt ist, die Rolle, welche drehbar in dem Gehäuse angebracht ist und welche einen zentralen Schnittabschnitt, welcher zusammenklappbar bereitgestellt ist, und das Rollo, welches in einem Zustand bereit steht, in welchem es um die äußere Umfangsfläche der Rolle gewickelt ist, welches wahlweise nach außen aus dem Gehäuse abgewickelt / abgerollt / ausgerollt werden kann, um den Fahrzeuggepäckraum abzudecken und welches einen zentralen Schnittabschnitt aufweist. Deshalb kann das Gehäuse zum Zeitpunkt der Aufbewahrung der Gepäckraumabdeckung zusammengeklappt werden, wodurch es möglich gemacht wird, die Marktfähigkeit / Markttauglichkeit zu verbessern. Außerdem wird die Gepäckraumabdeckung so zusammengeklappt, dass die Gepäckraumabdeckung einfach aufbewahrt und bewegt werden kann, wodurch es möglich gemacht wird, den Nutzungskomfort davon zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann das Gehäuse zum Zeitpunkt der Aufbewahrung der Gepäckraumabdeckung zusammengeklappt werden, so dass die Raumausnutzung des Fahrzeuggepäckraums verbessert wird, wodurch es möglich gemacht wird, die Marktfähigkeit / Markttauglichkeit zu verbessern. Zusätzlich wird die Gepäckraumabdeckung derart zusammengeklappt, dass die Gepäckraumabdeckung einfach aufbewahrt und bewegt werden kann, wodurch es möglich gemacht wird, den Nutzungskomfort davon zu verbessern.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „obere(r), „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ dazu verwendet, um Eigenschaften der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung diente dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihrer praktischen Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist gewünscht, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Gepäckraum
    100:
    Gehäuse
    200:
    Rolle
    300:
    Rollo

Claims (6)

  1. Eine Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum, die Gepäckraumabdeckung aufweisend: ein Gehäuse (100), welches an einem oberen Abschnitt des Fahrzeuggepäckraums (10) in einer waagrechten Richtung angeordnet ist und welches einen zentralen Abschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein, eine Rolle (200), welche drehbar in dem Gehäuse (100) installiert ist und welche einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein, und ein Rollo (300), welche um eine äußeren Umfangsfläche der Rolle (200) in dem Gehäuse (100) durch eine Einschnittöffnung (410,420) davon aufgewickelt ist oder wahlweise aus dem Gehäuse (100) heraus abgewickelt ist, um den Fahrzeuggepäckraum (10) abzudecken, und welche einen zentralen Schnittabschnitt aufweist, um zusammenklappbar zu sein, wobei das Gehäuse (100) ein linkes Gehäuse (110) und ein rechtes Gehäuse (120) aufweist, die Rolle (200) eine linke Rolle (210) und eine rechte Rolle (220) aufweist, und das Rollo (300) ein linkes Rollo (310) und ein rechtes Rollo (320) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Gepäckraumabdeckung ferner eine Abdeckung (112) aufweist, welche in einen Schnittabschnitt des linken Gehäuses (110) und des rechten Gehäuses (120) zum Zeitpunkt des Zusammenklappens des Gehäuses (100) eingebracht wird.
  2. Die Gepäckraumabdeckung gemäß Anspruch 1, wobei ein entferntes Ende des linken Rollos (310) und des rechten Rollos (320) jeweilig mit einem linken Rollopaneel (311) und einem rechten Rollopaneel (321) bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass das entfernte Ende des linken Rollos (310) und des rechten Rollos (320) in das linke Gehäuse (110) und das rechte Gehäuse (120) aufgewickelt wird, und ein Ende des linken Rollopaneels (311) und des rechten Rollopaneels (321) ist jeweilig mit einem Fixierelement (312) bereitgestellt, welches das linke Rollopaneel (311) und das rechte Rollopaneel (321) an dem Fahrzeuggepäckraum (10) fixiert.
  3. Die Gepäckraumabdeckung gemäß Anspruch 1, wobei das linke Gehäuse (110) und das rechte Gehäuse (120) miteinander gelenkig verbunden sind.
  4. Die Gepäckraumabdeckung gemäß Anspruch 3, ferner aufweisend ein erstes Verriegelungselement (111), welches an einem oberen Ende einer Verbindungsfläche zwischen dem linken Gehäuse (110) und dem rechten Gehäuse (120) bereitgestellt ist.
  5. Die Gepäckraumabdeckung gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend gezahnte Bauteile (313) aufweisen, welche an einer jeweiligen Verbindungsfläche des linken Rollopaneels (311) und des rechten Rollopaneels (321) bereitgestellt sind und welche gegenseitig zugeordnete Formen haben.
  6. Die Gepäckraumabdeckung gemäß Anspruch 5, ferner aufweisend ein zweites Verriegelungselement (314), welches an einer oberen Fläche der gezahnten Bauteile (313) ausgebildet ist, welche an dem linken Rollopaneel (311) und dem rechten Rollopaneel (321) ausgebildet sind, um wahlweise die gezahnten Bauteile (313) zusammen zu halten.
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