DE102012103760A1

DE102012103760A1 - Spielzeugfahrzeug

Info

Publication number: DE102012103760A1
Application number: DE102012103760A
Authority: DE
Inventors: Steven Verbera; Scott Hart Derman; Tyler Kenney
Original assignee: Mattel Inc
Current assignee: Mattel Inc
Priority date: 2011-04-29
Filing date: 2012-04-27
Publication date: 2012-10-31
Also published as: CN102755749A; BR102012010069A2; GB201207386D0; US20120276809A1; GB2490426A; MX2012005043A; US8764511B2; CN102755749B; CA2775436A1; FR2974517A1

Abstract

Ein Spielzeugfahrzeug hat einen Rahmen, der schwenkbar für Bewegung von Seite zu Seite stützt, Vorder- und Hinterrad-Fahrgestelle, die jeweils zumindest ein Straßenrad haben, um das Fahrzeug zu stützen und zu lenken. Ein Lenkungs-Steuerelement ist verschiebbar zwischen den Fahrgestellen gestützt und durch eine Lenkungsaktuator-Untergruppe von Seite zu Seite bewegt, um gleichzeitig gegenüberliegende Enden der Fahrgestelle in dieselbe seitliche Richtung zu schwenken, um das Fahrzeug in die entgegengesetzte seitliche Richtung zu lenken. Die Aktuator-Unterbaugruppe bewegt gleichzeitig den Fahrzeugkörper und eine Struktur, die ein Paar Augen in einem vorderen Windschutzscheibenbereich simuliert, um animierte Antworten des Spielzeugfahrzeuges zu simulieren.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Hippely et al., US Patent No. 7,833,081 , beschreiben ein motorisiertes Spielzeugfahrzeug, das einen phantasievollen Gesichtsausdruck hat, der durch Paare sich bewegender Augen und Augenbrauen unter einer vorderen Windschutzscheibe und einem bewegbaren Mund im Frontgrillbereich des Fahrzeuges gebildet wird. Der Antrieb und die Lenkung des Spielzeugfahrzeuges sind konventionell. Die Mund- und Augenkomponenten können zusammen durch ein Paar motorangetriebener koaxialer Nocken bewegt werden, oder der Mund motorangetrieben und die Augenkomponenten manuell durch einen Steuerknopf auf dem Fahrzeugdach bewegt werden. Alle offenbarten Versionen dieser Spielzeugfahrzeuge erfordern drei elektrisch betätigte Aktuatoren: Einen Antriebsmotor, einen Lenkungsmotor/-servo und einen Spezialeffekt-Motor, der den Mund oder die Mund- und Augenkomponenten bewegt.
Es wäre wünschenswert, die Zahl der animierten Merkmale dieser Spielzeugfahrzeuge zu erhöhen, ohne zusätzliche elektrisch betriebene Aktuatoren hinzuzufügen.
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In einem ersten Gesichtspunkt ist die Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugrahmen, der entgegengesetzte Vorder- und Hinterenden hat und entgegengesetzte seitliche Seiten, die sich zwischen den Enden erstrecken; ein Vorderrad-Fahrgestell, das proximal zum Vorderende des Fahrzeugrahmens für eine seitliche Schwenkbewegung von Seite zu Seite an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist; zumindest ein vorderes Straßenrad, das drehbar an dem Vorderrad-Fahrgestell befestigt ist, um das Vorderende des Rahmens für die Bewegung des Spielzeugfahrzeuges zu stützen; ein Hinterrad-Fahrgestell, das proximal zum hinteren Ende des Fahrzeugrahmens für eine seitliche Schwenkbewegung von Seite zu Seite an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist; zumindest ein hinteres Straßenrad, das drehbar an dem Hinterrad-Fahrgestell befestigt ist, um das hintere Ende des Rahmens für die Bewegung zu stützen; ein Lenkungs-Steuerelement, das zwischen jedem der Vorder- und Hinterrad-Fahrgestelle angeordnet und mit diesen direkt betätigbar verbunden ist, um gleichzeitig proximal aneinandergrenzende innere Enden der Vorder- und Hinterradfahrgestelle in einer seitlichen Richtung auf dem Rahmen gleichzeitig zu schwenken und dadurch die distalen äußeren Enden der Vorder- und Hinterradfahrgestelle gleichzeitig in einer entgegengesetzten verbleibenden seitlichen Richtung auf dem Rahmen gleichzeitig zu schwenken, wodurch das Fahrzeug in der entgegengesetzten verbleibenden seitlichen Richtung gelenkt werden kann; einen Lenkungsaktuator, der so gestaltet ist, dass er das Lenkungs-Steuerelement seitlich bewegt, um das Spielzeugfahrzeug in einer gewünschten seitlichen Richtung zu lenken; und einen Controller, der betätigbar mit dem Lenkungsaktuator verbunden ist, um den Lenkungsaktuator zu aktivieren, um das Lenkungs-Steuerelement zu bewegen und dadurch die Vorder- und Hinterradfahrgestelle zu schwenken, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken.
In einem anderen Gesichtspunkt ist die Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, umfassend: eine Vielzahl drehbar befestigter Straßenräder, die so angeordnet sind, dass sie das Spielzeugfahrzeug für die Bewegung auf einer Auflagefläche stützen; eine Struktur, die bewegbar befestigt ist, um eine animierte Antwort des Spielzeugfahrzeuges zu erzeugen; einen Lenkungsaktuator, der betätigbar mit zumindest einem aus der Vielzahl von Straßenrädern verbunden ist, um das zumindest eine Straßenrad bezüglich einer senkrechten Achse zu schwenken, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken und um gleichzeitig die Struktur und das Lenkungs-Steuerelement zu bewegen, um dadurch zumindest das eine Straßenrad zu schwenken, um selektiv das Spielzeugfahrzeug gleichzeitig zu lenken, während die animierte Antwort erzeugt wird.
Unter noch einem anderen Gesichtspunkt ist die Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, umfassend: Einen Fahrzeugrahmen; eine Vielzahl von Straßenrädern, die vom Fahrzeugrahmen gestützt werden und das Spielzeugfahrzeug für eine Bewegung stützen, wobei zumindest eines der Straßenräder an Chassis für eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken, befestigt ist; einen Fahrzeugkörper, der am Fahrzeugrahmen befestigt ist, um um eine andere Achse, die sich durch das Spielzeugfahrzeug zwischen den vorderen und hinteren Enden erstreckt, zu wiegen; und eine Aktuator-Unterbaugruppe, die betätigbar mit dem zumindest einen Straßenrad und dem Fahrzeugkörper verbunden ist, um den Fahrzeugkörper um die andere Achse zu wiegen, während gleichzeitig das zumindest eine Straßenrad geschwenkt wird, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorangehende Zusammenfassung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung wird besser verstanden, wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Zum Zweck der Darstellung der Erfindung werden in den Zeichnungen Ausführungen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden. Es soll jedoch verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die exakten Anordnungen und Mittel beschränkt ist, die in den Zeichnungen gezeigt werden:
1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines motorisierten Spielzeugfahrzeuges, das die Erfindung verkörpert;
2 ist eine perspektivische Hinteransicht des Spielzeugfahrzeuges;
3 ist eine Explosionsdarstellung einer ersten mechanischen Ausführung des Spielzeugfahrzeugs;
4 ist eine erste teilweise wieder zusammengesetzte Ansicht des Spielzeugfahrzeuges aus 3;
5 ist eine zweite teilweise, wieder zusammengesetzte Ansicht des Spielzeugfahrzeuges aus 3;
6 ist eine dritte teilweise wieder zusammengesetzte Ansicht des Spielzeugfahrzeugs aus 3;
7 ist ein beispielhaftes Schaltbild; und
8 ist eine Explosionsdarstellung einer zweiten mechanischen Ausführung des Spielzeugfahrzeugs.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
In den verschiedenen Figuren werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Elemente zu bezeichnen. Die 1 und 2 stellen eine erste Ausführung eines Spielzeugfahrzeuges 10 dar, das die Erfindung verkörpert. Das Fahrzeug 10 umfasst einen Körper 14, zumindest eines und vorzugsweise ein Paar vorderer Straßenräder 47 und zumindest eines und vorzugsweise ein Paar hinterer Straßenräder 42. Der Körper 14 umfasst vorzugsweise ein flexibles Element 20, das eine ”Nase” 20a bildet und einen ”Mund” 20b, er hat eine vordere Fensteröffnung 15, die einen vorderen Windschutzscheibenbereich (auch 15) festlegt, und eine hintere Fensteröffnung 19. Er nimmt einen dekorativen Rückspoiler oder Flügel 18 auf. Eine elektrische Buchse 21, die so gestaltet ist, dass sie zusammenpassend einen Steckverbinder (nicht dargestellt) zum Wiederaufladen einer Energieversorgung 22 an Bord des Fahrzeuges 10 aufnimmt, ist vorzugsweise vorgesehen. Funktionierende LED-Vorderlichter 97 und Rücklichter 98 werden optional vorgesehen, wie auch ein Lautsprecher 92, von dem Geräusch durch die Löcher 19a in dem Rückfensterbereich 19 oberhalb des Lautsprechers 92 hindurchdringen kann.
Bezugnehmend auf 3 werden die meisten der individuellen Komponenten des Spielzeugfahrzeuges 10 in einer Explosionsansicht gezeigt. Die Fahrzeugkonstruktion ist vorzugsweise ein Körper 14, der auf einem Chassis gestützt wird, das vorzugsweise einen Fahrzeugrahmen 12 umfasst. Der Rahmen 12 hat entgegengesetzte Vorder- und Hinterenden 12a, 12b und entgegengesetzte linke und rechte seitliche Seiten 12c, 12d, die sich zwischen den Enden 12a, 12b erstrecken. Während Rahmen- und Körper-Konstruktion bevorzugt wird, können Konstruktionen mit geteilter Schale oder andere Ganzschalen-Konstruktionen verwendet werden.
Das Spielzeugfahrzeug 10 hat drei Motor-Getriebe-Unterbaugruppen, die jeweils einen elektrischen Motor und ein Drehzahlreduktionsgetriebe umfassen. Eine erste Motor-/Reduktionsgetriebekombination wird hauptsächlich mit 33 bezeichnet und ist Teil eines Antriebsmoduls oder Unterbaugruppe 32 am Heck des Fahrzeugs 10. Eine zweite Motor-/Reduktionsgetriebekombination ist hauptsächlich mit 53 bezeichnet und ist Teil eines Spezialeffekt-(FX) ”Mund”-Moduls oder -Unterbaugruppe, die hauptsächlich mit 51 bezeichnet ist, am Vorderende 12a. Die zweite Motor-/Reduktionsgetriebekombination 53 ist als Servo gestaltet, um einen ”Mund” 50 zu betätigen, der durch ein flexibles Element 20 gebildet ist, indem obere und untere Kiefer 64, 66 der Mund-Unterbaugruppe 51 bewegt werden. Eine dritte Motor-/Reduktionsgetriebekombination ist hauptsächlich mit 71 bezeichnet und als ein anderer Servo ausgebildet, der zwischen und oberhalb der Antriebs- und Mund-Unterbaugruppen und ihrer Motor-/Reduktionsgetriebekombinationen angeordnet ist. Die dritte Motor-/Reduktionsgetriebekombination ist Teil eines Steuerungsmoduls oder -Unterbaugruppe 70, das die animierte Bewegung des Spielzeugfahrzeuges wie auch die Lenkung steuert, wie nachfolgend beschrieben wird. Servos liefern nur begrenzten Drehausgang, ob durch Stoppschalter oder Rutschkupplungen oder ähnliches. Vorzugsweise sind alle der Motoren/Servos umkehrbar.
Jedes aus dem Paar von vorderen Straßenrädern 74 wird vorzugsweise durch eine Nabe oder Felge 48 und einen Reifen 49 gebildet, jedoch sind einstückige und andere Konstruktionen möglich. Das Paar vorderer Straßenräder 47 ist für freie Drehung an gegenüberliegenden Achsstummeln 46 befestigt, die in festen koaxialen Positionen auf entgegengesetzten Seiten eines Vorderrad-Fahrgestells 45 vorgesehen sind und das Vorderende 12a des Fahrzeugrahmens 12 und das Spielzeugfahrzeug 10 für die Bewegung des Fahrzeuges auf einer Auflagefläche stützen. Die Achsstummel 46 sind fest koaxial auf dem Vorderrad-Fahrgestell und, durch ihre drehbare Befestigung, sind die Vorderräder 47 folglich auch koaxial befestigt, um um eine gemeinsame Achse zu drehen, die bezüglich des Fahrgestells 45 fest ist. Das Antriebsmodul/Unterbaugruppe 32 ist ansonsten konventionell und ist in oder auf einem Hinterrad-Fahrgestell 38 befestigt. Die hinteren Straßenräder 42 sind auf einer Hinterachse 40 des Antriebsmoduls 32 befestigt und stützen das Hinterende 12b des Fahrzeugrahmens 12 und des Fahrzeuges 10 für die Bewegung des Fahrzeuges. Die Hinterachse 40 wird durch einen Antriebsmotor 34 und einen Reduktions-Getriebestrang/Getriebe 36 angetrieben. Die Hinterachse 40 ist fest in ihrer Anordnung auf dem Hinterrad-Fahrgestell 38 und folglich sind die Hinterräder 42 auch für eine Drehung um eine gemeinsame Achse befestigt, die Mittelachse der Achse 40, fest auf dem Fahrgestell 38 angeordnet. Jedes hintere Straßenrad 42 wird auch durch eine Nabe oder Felge 43 und einen Reifen 44 gebildet. Die vorderen und hinteren Straßenräder 42, 47 können identisch, wie angedeutet, oder unterschiedlich sein, wie gewünscht.
Bezugnehmend auf 3 und 4 ist das Vorderrad-Fahrgestell 45 selbst auf dem Rahmen 12 an einer sich senkrecht erstreckenden Vordersäule 13 proximal zum Vorderende 12a des Rahmens 12 für eine seitliche Schwenkbewegung von Seite zu Seite um eine senkrechte Mittelachse der Vordersäule befestigt. Das Hinterrad-Fahrgestell 38 ist auch schwenkbar an dem Rahmen 12 an einer separaten, sich senkrecht erstreckenden Hintersäule 13b proximal zum hinteren Ende 12b des Rahmens 12 für eine Schwenkbewegung von Seite zu Seite um eine senkrechte Mittelachse der Hintersäule befestigt. Ein oberes Chassis-Element 24 ist an dem Rahmen 12 zwischen den Radfahrgestellen 45, 38 befestigt und stützt verschiebbar ein Lenkungs-Steuerelement 28, das zwischen den Vorder- und Hinterradfahrgestellen angeordnet ist und direkt mit jedem dieser betätigbar verbunden ist. 4 zeigt eine Unterseite des Steuerelements 28. Die Zapfen 29a, 29b erstrecken sich von der Vorderseite und der Hinterseite nach unten, seitlich erstrecken sich horizontale Paneele oder Flanken des Lenkungs-Steuerelements 28 und werden in Jochen 38b, 45b aufgenommen, die an den freien Enden der vorderen und hinteren Steuerarme 38a, 45a vorgesehen sind, die jeweils an sich gegenseitig gegenüberliegenden Enden an den Vorderrad- und Hinterradfahrgestellen 38, 45 vorgesehen sind. 5 zeigt den Fahrzeugrahmen 12 mit dem Lenkungs-Steuerelement 28 entfernt, seine Oberseite offenbarend. Sich senkrecht und seitlich von Seite zu Seite in der oberen Mitte des Lenkungs-Steuerelementes 28 erstreckend sind ein paar voneinander beabstandeter, ebener paralleler starrer Rippen 30, die einen Spalt 31 dazwischen bilden. Der Spalt 31 nimmt ein Lenkungs-Aktuatorelement in der Form einer Kurbel 79b (siehe 6) auf, die freiliegend auf einer Unterseite des Lenkungs-Aktuatormoduls 70 ist, der die dritte Motor-Reduktionsgetriebekombination 71 enthält. Verschiebende Bewegung von Seite. zu Seite des Lenkungs-Steuerelements 28 unter Betätigung der Kurbel 78b durch die dritte Motor-Reduktionsgetriebekombination 71 des Lenkungs-Aktuatormoduls 17 schwenkt die proximalen inneren Enden sowohl des vorderen als auch des hinteren Fahrgestells 38, 45 zu derselben seitlichen Seite 12c oder 12d wie das Lenkungs-Steuerelement 28 und schwenkt die distalen äußeren Enden der beiden Fahrgestelle 38, 45, umfassend die vorderen und hinteren Straßenräder 47 und 42, simultan in eine verbleibende entgegengesetzte seitliche Richtung und Seite des Rahmens um das Spielzeugfahrzeug 10 in die verbleibende seitliche Richtung der verbleibenden entgegengesetzten seitlichen Seite zu lenken. Auf diesem Weg sind die Kurbel 78b, die dritte Motor-Reduktionsgetriebekombination 71 und das Lenkungs-Aktuatormodul 70 alle betätigbar mit den vorderen und hinteren Radfahrgestellen 45, 38 verbunden, und durch die Fahrgestelle mit den vorderen und hinteren Straßenrädern 47, 42.
Auch geschützt zwischen dem Rahmen 12 und dem oberen Chassis-Element 24 eingefasst sind eine vorzugsweise wiederaufladbare Energieversorgung 22 und eine Steuerungselektronik, die hauptsächlich mit 26 bezeichnet ist. Bezugnehmend auf 7 umfasst die Steuerungselektronik 26 einen Controller 90, vorzugsweise in der Form eines Mikroprozessors oder eines äquivalenten anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC), der jeweils betätigbar mit der Energieversorgung 22, mit den drei Motor/Reduktionsgetriebekombinationen 33, 53 und 71 mittels eines Motor-Treiber-Schaltkreises 35a und eine Energieverstärkungskombination 35 und durch Servotreiber 55 und 75 verbunden ist, umfassend Stoppschalter (nicht separat dargestellt), die mechanisch mit den Ausgängen der Motor/Reduktionsgetriebekombinationen 53, 71 verbunden sind, um dort den Betrieb und den Bereich der Drehung zu begrenzen, und mit den Lichtern 97, 98 und dem Lautsprecher 92, um alle Operationen zu steuern. Die wiederaufladbare Energieversorgung 22 ist betätigbar mit der Buchse 21 verbunden. Vorzugsweise ist der Controller 90 vorprogrammiert oder anderweitig konfiguriert, um eine Reihe vorbestimmter Aktionen in einer vorgegebenen Reihenfolge auszuführen, umfassend die Lenkung/Bewegung des Fahrzeuges, die Betätigung der Lichter und/oder die Erzeugung von Geräuschen. Jedoch kann die Steuerungselektronik auch einen drahtlosen Signalempfänger umfassen, der betätigbar mit dem Controller 90 verbunden ist, der dann vorprogrammiert wäre oder anderweitig konfiguriert wäre, um konventionell auf Kommandos von einem benutzerbetätigten Fernsteuerungssender zu reagieren.
Bezugnehmend auf 3 und 6 umfasst das Lenkungs-Aktuatormodul 70 mit dritter Motor-Reduktionsgetriebekombination 71 ein Gehäuse mit oberen und unteren Hälften 72a, 72b, die einen Motor (versteckt im unteren Gehäuse) aufnehmen und stützen, der ein erstes Drehzahlreduktionsgetriebe 76 mit einer zentralen Achse, die sich in Längsrichtung im Gehäuse 72 zwischen den Zahnringen an jedem Ende der Achse erstreckt, antreibt. Das vordere Ende des ersten Getriebes 76 ist im Eingriff mit einem zweiten Drehzahlreduktionsgetriebe 77, auch mit zwei konzentrischen Zahnringen, von denen der kleinere Ring einen Kurbelsatz 78 an dem vorderen Ende des Gehäuses 72 schwenkt. Der Kurbelsatz 78 umfasst entgegengesetzte Kurbeln 79a, 79b, die durch Öffnungen in dem Gehäuse 72 freigelegt sind. Die untere Kurbel 79b greift in das Steuerungselement/Gleitaktuator 28 ein und verschiebt dieses seitlich von Seite zu Seite zum Lenken. Die obere Kurbel 79a greift in eine animierte Augenkomponente in der Form eines verschiebenden Augenelementes ein, das üblicherweise mit 80 bezeichnet ist, und betätigt dieses. Die dritte Motor-Reduktionsgetriebekombination 71 mit Stoppschaltern am Kurbelausgang zum Beschränken des Bereichs der Winkeldrehung der Kurbeln bildet einen Lenkungsservo.
Noch in 3, hat das verschiebende Augenelement 80 die Gestalt eines umgekehrten U mit einem Paar paralleler Arme 81a, die sich nach unten von einem Kreuzelement 81b erstrecken. Ein Paar ”Augen” oder genauer ”Pupillen” 81c erstrecken sich vorwärts und nach unten vom Kreuzelement 81b und krümmen sich über eine innere Windschutzscheibe 28, so dass sie von Seite zu Seite entlang einer Oberkante der Windschutzscheibe 82 verschiebbar sind. Die Augen/Pupillen 81c sind von dunkler Farbe und die innere vordere Windschutzscheibe 82 von heller Farbe, so dass die Augen/Pupillen 81c auf der Windschutzscheibe 82 gesehen werden können. Die obere Kurbel 78a des Moduls 70 wird zwischen den sich nach unten erstreckenden Armen 81a des U-förmigen Elementes 80 aufgenommen, um das Element 80 und die Augen/Pupillen 81c von Seite zu Seite zu bewegen, während die vorderen und hinteren Fahrgestelle 45, 38 durch die unteren Kurbelarme 78b geschwenkt werden. Vorzugsweise ist ein Fensterelement 16 geformt, um innerhalb des Körpers 14 über die verschiebliche Augeneinheit 80 eingepasst zu werden, um sie und die anderen Öffnungen, die im Körper 14 für das Vorderfenster 15, die Seitenfenster (nicht nummeriert) und das Rückfenster 19 vorgesehen sind, abzudecken.
Das flexible Element 20 bildet den Kühlerhauben- und Grillbereich an der Front des Spielzeugfahrzeugs 10 und ist gestaltet, um die Nase 21a und die Mundöffnung 21b unterhalb der Nase und den Windschutzscheiben-Augen/Pupillen 81c festzulegen. Das FX-Modul 51 sitzt innen und unter dem Element 20, vorzugsweise auf dem Vorderrad-Fahrgestell 45. Das Modul 51 umfasst auch vorzugsweise ein Gehäuse mit oberen und unteren Hälften 52a, 52b, die einen Motor 54 enthalten und ein Drehzahlreduktionsgetriebe, das im Allgemeinen mit 56 bezeichnet ist und das mit einem verzahnten Rad 58 im Eingriff ist. Die entgegengesetzten oberen und unteren Kieferelemente 64, 66 werden auf dem vorderen Ende des Gehäuses 52 gestützt, auf einer gemeinsamen Achse drehbar angebracht und durch Nocken miteinander verbunden, um in entgegengesetzte senkrechte Richtungen zu schwenken. Senkrechte bogenförmige Flanken 65a und 67a sind an den vordersten Enden der Kieferelemente 64, 66 vorgesehen und sind mit dem flexiblen Element 20 oberhalb und unter der Mundöffnung 21b verbunden, so dass die Abschnitte des flexiblen Elements 20 oberhalb und unter der Öffnung 21b sich wie Lippen mit Aufwärts-/Abwärtsbewegung der Kieferelemente 64, 66 bewegen. Ein Zapfen 60 ist exzentrisch auf dem verzahnten Rad 58 angeordnet und wird in einer längsgestreckten Aussparung 62a in einem hinteren Ende eines Verbindungsgliedes 62 aufgenommen. Das vordere Ende des Gliedes 62 ist nicht-drehbar mit einem Hebelarm 65b des oberen Kieferelementes 64 derart verbunden, dass eine Drehbewegung des Zapfens 60 in eine Schwenkbewegung des Arms 65b und des oberen Kieferelementes 64 und eine entgegengesetzte Schwenkbewegung des unteren Kieferelements 66 umgewandelt wird, den Mund 50 öffnend und schließend.
Der Körper 14 ist vorzugsweise an dem Rahmen des Chassis befestigt, um um eine mittige Längsachse zu schwenken, um eine seitliche Seite zu heben, während gleichzeitig die verbleibende seitliche Seite abgesenkt wird. Vorzugsweise ist ein Arm 94 mit einer abgerundeten oberen/distalen Spitze fest an dem Rahmen 12 befestigt, sich aufwärts hinter dem Hinterteil des Hinterrad-Fahrgestells 38 erstreckend. Eine Klammer 96 ist fest an der Innenseite des Hinterteils des Fahrzeugkörpers 14 befestigt und ist so gestaltet, um eine Ausnehmung zu bilden, um auf dem Arm 94 zu sitzen und das Hinterteil des Körpers 14 für eine Schwenkbewegung in Längsrichtung zu stützen. Ein sich aufwärts und vorwärts erstreckender Arm 25 ist auf dem oberen Chassis-Element 24 vorgesehen. Der Körper 14 ist selbst auch auf seiner inneren Seite so gestaltet, dass er einen Schwenksitz bildet, der so gestaltet ist, dass er das Oberteil des Arms 25 aufnimmt und den Vorderteil des Körpers stützt, so dass der Körper 14 um die vorstehend erwähnte mittige Längsachse schwenken kann, die sich durch obere distale Spitzen der Arme 25, 94 erstreckt. Der Fahrzeugkörper 14 ist somit auf dem Fahrzeugrahmen 12 gestützt, um um die mittige Längsachse zu schwenken und gestaltet, um auf der mittigen Längsachse durch eine betätigbare Verbindung mit dem Lenkungs-Steuerelement 28 zu wiegen. Vorzugsweise sind die seitlichen äußeren Kanten der Rippen 30 auf dem Lenkungs-Steuerelement 28 so gestaltet (von ihrer Größe, Form und Anordnung), um die proximale innere Oberfläche des Körpers 14 zu treffen, wenn das Element 28 in eine rechte oder linke extreme seitliche Position bewegt wird, während die Fahrgestelle 38,45 geschwenkt werden. Die eine oder die andere der Rippen 30 trifft und schwenkt den Körper 14 nockenähnlich, um die getroffene Seite des Körpers 14 aufwärts an den Armen 25, 96 zu schwenken. Die Arme 25, 96 können auch verwendet werden, um den Körper 14 schwenkbar an dem Fahrzeugrahmen 12 zu befestigen, so dass der Körper 14 nicht weggehoben werden kann.
8 zeigt eine zweite Ausführung eines Spielzeugfahrzeuges der vorliegenden Erfindung, die im Allgemeinen mit 110 bezeichnet ist. Die meisten der Komponenten des Spielzeugfahrzeugs 110 sind zumindest identisch in ihrer Funktion, wenn nicht auch in ihrer Erscheinung, zu denen des Spielzeugfahrzeugs 10 und werden mit denselben Bezugszeichen, um 100 erhöht, bezeichnet. Folglich entspricht der Rahmen 112 funktional dem Rahmen 12 und der Körper 114 dem Körper 14. Die hauptsächlichen Unterschiede werden nun erwähnt.
Die Gestalt vieler der Komponenten wurde verändert. Abgesehen davon wurde die Anordnung der Steuerungselektronik 126 verändert. Das Antriebsmodul/Unterbaugruppe 132 hat nun eine Abdeckung 136, um Teile in dem Fahrgestell 138 zu halten, ein unteres Gehäuse für die Komponentendes Antriebsmoduls/Unterbaugruppe 132 bildend. Die Konstruktion der Straßenräder hat sich geändert. Die Hinterradnabe 143 ist nun zweiteilig. Die Reifen- und Felgenkonstruktion der Vorderräder 47 wurden durch einteilige Straßenräder 147 ersetzt. Ein Abstandshalter 148 ist vorgesehen, zwischen der äußeren Oberfläche des Achsstummels 136 und einer inneren umlaufenden Oberfläche des Rades 147, einem Reifen entsprechend, angeordnet zu werden. Ein Haltestift 150 befestigt das Rad 147 am Achsstummel 146. Der Hebelarm 165b der Mundunterbaugruppe 151 wurde von dem Oberkiefer 164 zum Unterkiefer 166 verlegt. Die Länge des ersten Drehzahlreduktionsgetriebes 176 wurde verkürzt. Die Konfiguration des Körpers, die Schwenkarme 125 und 194 stützend, wurde verändert und letzterer wurde zu einem wesentlichen Bestandteil des Rahmens 112 gemacht. Die LEDs für die Frontlichter sind separat mit 197a gezeigt und es sind keine Hecklicht-LEDs gezeigt, obwohl sie noch optional sind.
Es wird von Fachleuten verstanden, dass noch andere Änderungen an den vorstehend beschriebenen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept davon abzuweichen. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten besonderen Ausführungsformen beschränkt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

US 7833081 [0001]

Claims

Spielzeugfahrzeug, umfassend: einen Fahrzeugrahmen, der entgegengesetzte Vorder- und Hinterenden und entgegengesetzte seitliche Seiten, die sich zwischen den Enden erstrecken, hat; ein Vorderrad-Fahrgestell, das für seitliche Schwenkbewegung von Seite zu Seite an dem Fahrzeugrahmen proximal dem Vorderende des Fahrzeugrahmens befestigt ist; zumindest ein vorderes Straßenrad, das drehbar an dem Vorderrad-Fahrgestell befestigt ist, um das Vorderende des Rahmens für Bewegung des Spielzeugfahrzeugs zu stützen; ein Hinterrad-Fahrgestell, das für seitliche Schwenkbewegung von Seite zu Seite an dem Fahrzeugrahmen proximal dem Hinterende des Fahrzeugrahmens befestigt ist; zumindest ein hinteres Straßenrad, das drehbar an dem Hinterrad-Fahrgestell befestigt ist, um das Hinterende des Rahmens für Bewegung zu stützen; ein Lenkungs-Steuerelement, das zwischen den Vorder- und Hinterrad-Fahrgestellen angeordnet ist und mit jedem davon direkt betätigbar verbunden ist, um gleichzeitig innere Enden der Vorder- und Hinterrad-Fahrgestelle, die jeweils proximal dem Lenkungs-Steuerelement angeordnet sind, in einer seitlichen Richtung an dem Rahmen zu schwenken und dadurch die distalen äußeren Enden der Vorder- und Hinterrad-Fahrgestelle, die jeweils distal zum Lenkungs-Steuerelement angeordnet sind, gleichzeitig in einer entgegengesetzten verbleibenden seitlichen Richtung an dem Rahmen zu schwenken, wodurch das Fahrzeug in die entgegengesetzte verbleibende seitliche Richtung gelenkt werden kann; einen Lenkungs-Aktuator, der so gestaltet ist, dass er das Lenkungs-Steuerelement seitlich bewegt, um das in eine gewünschte seitliche Richtung zu steuern; und einen Controller, der betätigbar mit dem Lenkungs-Aktuator verbunden ist, um den Lenkungs-Aktuator zu aktivieren, um das Lenkungs-Steuerelement zu bewegen und dadurch die Vorder- und Hinterrad-Fahrgestelle zu schwenken, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 1, wobei zumindest eines der Vorder- und Hinterradfahrgestelle ein Paar Räder trägt, die koaxial fest auf entgegengesetzten seitlichen Seiten des zumindest einen Rad-Fahrgestells sind.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 2, des Weiteren eine Struktur umfassend, die bewegbar bezüglich des Chassis befestigt ist und so gestaltet ist, dass sie eine animierte Antwort des Spielzeugfahrzeuges erzeugt und wobei der Lenkungsaktuator gestaltet ist, um gleichzeitig die Struktur mit dem Lenkungs-Steuerelement zu bewegen, um die animierte Antwort gleichzeitig mit dem Schwenken der Rad-Fahrgestelle zum Steuern des Spielzeugfahrzeugs zu erzeugen.
Spielzeugfahrzeug, umfassend: eine Vielzahl drehbar befestigter Straßenräder, die so angeordnet sind, dass sie das Spielzeugfahrzeug für Bewegung auf einer Auflagefläche stützen; eine Struktur, die bewegbar befestigt ist, um eine animierte Antwort des Spielzeugfahrzeugs zu erzeugen; einen Lenkungs-Aktuator, der betätigbar mit zumindest einem der Vielzahl von Straßenrädern verbunden ist, um das zumindest eine Straßenrad bezüglich einer senkrechten Achse zum Steuern des Spielzeugfahrzeugs zu schwenken und um gleichzeitig die Struktur zum Erzeugen der animierten Antwort zu bewegen; und einen Controller, der betätigbar mit dem Lenkungs-Aktuator verbunden ist, um selektiv den Lenkungsaktuator zu aktivieren, um die Struktur und das Lenkungs-Steuerelement zu bewegen, um dadurch zumindest das eine Straßenrad zu schwenken, um das gleichzeitig selektiv zu lenken, während die animierte Antwort erzeugt wird.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend: einen Fahrzeugrahmen; und ein Rad-Fahrgestell, das an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist, um um eine erste senkrechte Achse zu schwenken, wobei das zumindest eine aus der Vielzahl von Straßenrädern am Rad-Fahrgestell drehbar befestigt ist, um um eine Radachse zu drehen, die an dem Rad-Fahrgestell befestigt ist; wobei der Lenkungs-Aktuator betätigbar mit dem Rad-Fahrgestell verbunden ist, um das Fahrgestell mit dem zumindest einem Straßenrad um die senkrechte Achse zu schwenken und dadurch das Rad-Fahrgestell und das Spielzeugfahrzeug zu lenken.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, wobei das Rad-Fahrgestell ein erstes Rad-Fahrgestell ist, das schwenkbar an einem ersten Längsende des Fahrzeugrahmens befestigt ist und das Spielzeugfahrzeug des Weiteren ein zweites Rad-Fahrgestell umfasst, das an einem zweiten Längsende des Fahrzeugrahmens für eine Schwenkbewegung um eine zweite senkrechte Achse befestigt ist, zumindest ein anderes aus der Vielzahl von Straßenrädern für Drehung an dem zweiten Fahrgestell befestigt ist, der Lenkungsaktuator direkt betätigbar mit jedem der ersten und zweiten Rad-Fahrgestelle verbunden ist, um gleichzeitig die ersten und zweiten Rad-Fahrgestelle an dem Fahrzeugrahmen zu schwenken, um gleichzeitig entgegengesetzte Enden des Spielzeugfahrzeuges zu lenken.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 6, des Weiteren einen Antriebsmotor umfassend, der an dem ersten Rad-Fahrgestell in antreibender Verbindung mit dem zumindest einen Straßenrad befestigt ist, um das zumindest eine Straßenrad zu drehen, um das auf der Auflagefläche anzutreiben.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Struktur ein Paar Auen in einem vorderen Windschutzscheibenbereich (15) des Spielzeugfahrzeugs simuliert.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Struktur ein Fahrzeugkörper ist, der an dem Fahrzeugrahmen gestützt ist, um um eine mittige Längsachse des Spielzeugfahrzeugs zu schwenken, und der so gestaltet ist, dass er auf der mittigen Längsachse durch betätigbare Verbindung mit dem Lenkungs-Steuerelement gewiegt werden kann.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 5, wobei der Lenkungs-Aktuator eine Unterbaugruppe des Spielzeugfahrzeugs ist und einen Servo umfasst, der einen begrenzten Drehausgang und ein Paar entgegengesetzter Kurbeln bereitstellt, die mit dem Servoausgang verbunden sind, um über einen beschränkten Winkelbereich durch den Servo geschwenkt zu werden, und wobei eine Kurbel aus dem Paar zumindest mit dem Rad-Fahrgestell betätigbar verbunden ist und die andere Kurbel aus dem Paar mit der Struktur betätigbar verbunden ist, um die animierte Antwort zu erzeugen.
Spielzeugfahrzeug, das entgegengesetzte Vorder- und Hinterenden hat und umfasst: einen Fahrzeugrahmen; eine Vielzahl von Straßenrädern, die vom Fahrzeugrahmen getragen werden und das Spielzeugfahrzeug für Bewegung stützen, wobei zumindest eines der Straßenräder am Chassis für eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse befestigt ist, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken; einen Fahrzeugkörper, der an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist, um um eine andere Achse, die sich durch das Spielzeugfahrzeug zwischen den vorderen und hinteren Enden erstreckt, zu wiegen; und eine Aktuator-Unterbaugruppe, die betätigbar mit zumindest einem Straßenrad und dem Fahrzeugkörper verbunden ist, um den Fahrzeugkörper um die andere Achse zu wiegen, während gleichzeitig das zumindest eine Straßenrad geschwenkt wird, um das Spielzeugfahrzeug zu lenken.
Spielzeugfahrzeug nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend: eine bewegbare Struktur, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und angepasst ist, um eine animierte Antwort zu erzeugen; und die Aktuator-Unterbaugruppe des Weiteren betätigbar mit der bewegbaren Struktur verbunden ist und des Weiteren angepasst ist, um die bewegbare Struktur zu aktivieren, um die animierte Antwort der bewegbaren Struktur zu erzeugen und gleichzeitig das Fahrzeug zu lenken und den Fahrzeugkörper zu schwenken.