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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung und ein Montageverfahren der Anzeigevorrichtung, bei der eine Flüssigkristallanzeige an einem Messinstrumentenkörper, der eine Skalenscheibe, einen Zeiger und dergleichen umfasst, montiert wird.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Bisher war bei einer Anzeigevorrichtung bekannt, die an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, montiert ist, eine Technik zur digitalen Anzeige, die eine Flüssigkristallanzeige verwendet, zusätzlich zu einer analogen Anzeige, die einen Zeiger verwendet, der sich auf einer Skalenscheibe bewegt und mit einem Geschwindigkeitsmesser und dergleichen verbunden ist.
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Als solch eine herkömmliche Technik ist eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung bekannt, bei der die Flüssigkristallanzeige in einem Gehäuse, das die Skalenscheibe, den Zeiger und dergleichen aufnimmt, derart montiert wird, dass eine im Wesentlichen dünne, kastenförmige Flüssigkristallanzeige von einem Ende desselben aus in eine vordere Fläche des Gehäuses und gefolgt von einer Drehung (
JP 2010-181478 A ) eingeführt wird. Derart kann das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder das Lösen von dem Gehäuse einfach ausgeführt werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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In den letzten Jahren bestand aufgrund der breitgefächerten Bedürfnisse des Marktes und dergleichen Bedarf für eine Anzeigevorrichtung, bei der die Skalenscheibe und der Zeiger und die Flüssigkristallanzeige zusammen montiert werden.
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Hinsichtlich der oben beschriebenen herkömmlichen Montageanordnung der Anzeigevorrichtung konnte man, obwohl das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder das Lösen aus dem Gehäuse einfach ausgeführt werden kann, musste bei der Montageanordnung das Anordnen des Geschwindigkeitsmessers und dergleichen Teile, die an der Skalenscheibe befestigt sind, und das der Flüssigkristallanzeige individuell an unterschiedlichen Positionen erfolgen.
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D. h., bei der herkömmlichen Montageanordnung der Anzeigevorrichtung ist es schwierig, den Zeiger an einer vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige anzuordnen, d. h., es ist schwierig von vorne gesehen, die Flüssigkristallanzeige an einer zentralen Stelle (einer Innenseite) des Geschwindigkeitsmessers und dergleichen anzuordnen.
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Im Zusammenhang damit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung und ein Montageverfahren der Anzeigevorrichtung vorzusehen, durch die, von vorne gesehen, die Flüssigkristallanzeige an der zentralen Stelle des Geschwindigkeitsmessers und dergleichen montiert werden kann, und wobei das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder Lösen aus dem Gehäuse problemlos ausgeführt werden kann.
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Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, weist die vorliegende Erfindung die folgenden Merkmale auf. Zunächst umfasst eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
einen Messinstrumentenkörper, der ein Gehäuse mit einer ringförmigen Umfangswand aufweist, eine Skalenscheibe, die an einer vorderen Fläche des Gehäuses angeordnet ist, einen Zeiger, der sich auf der Skalenscheibe bewegt, und einen Bewegungsmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und den Zeiger antreibt, umfasst, und
eine Flüssigkristallanzeige, die an dem Messinstrumentenkörper montiert ist. In der Umfangswand ist eine Anzeigeeinführöffnung ausgebildet, durch die es möglich ist, die Flüssigkristallanzeige zwischen den Bewegungsmechanismus und die Skalenscheibe einzuführen und von diesen zu lösen.
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Lediglich durch Einführen der Flüssigkristallanzeige durch die Anzeigeeinführöffnung, die in der Umfangswand ausgebildet ist, kann so, von vorne gesehen, die Flüssigkristallanzeige an einer zentralen Stelle eines Geschwindigkeitsmessers und dergleichen einfach montiert werden und der Geschwindigkeitsmesser und dergleichen an der Skalenscheibe und zwischen dem Bewegungsmechanismus und der Skalenscheibe angebracht werden. Ferner kann die Flüssigkristallanzeige durch die Anzeigeeinführöffnung, die in der Umfangswand ausgebildet ist, einfach befestigt und gelöst werden, und dementsprechend kann das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder Lösen von dem Gehäuse problemlos ausgeführt werden.
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Bei der Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an einem Öffnungskantenabschnitt der Anzeigeeinführöffnung Folgendes vorgesehen:
eine Führungsvorrichtung, die die Flüssigkristallanzeige in das Gehäuse führt, und
eine Befestigungsvorrichtung, die die in das Gehäuse eingeführte Flüssigkristallanzeige festlegt.
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Die Flüssigkristallanzeige wird derart zwischen den Bewegungsmechanismus in dem Gehäuse und die Skalenscheibe mittels der Führungsvorrichtung eingeführt und das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder Lösen von dem Gehäuse kann dementsprechend problemlos ausgeführt werden, wobei eine Beschädigung der Flüssigkristallanzeige verhindert wird. Ferner kann die Flüssigkristallanzeige sicher zwischen dem Bewegungsmechanismus in dem Gehäuse und der Skalenscheibe durch die Befestigungsvorrichtung befestigt werden und die Flüssigkristallanzeige kann einfacher in dem Gehäuse montiert werden.
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Ferner umfasst der Zeiger vorzugsweise einen Zeigerkörperabschnitt, einen Zeigerumlenkabschnitt und einen Zeigerspitzenendabschnitt. Hierbei ist bevorzugt ein Ende des Zeigerkörperabschnitts mit einer Drehantriebswelle des Bewegungsmechanismus verbunden und der Zeigerkörperabschnitt wird durch den Antrieb des Bewegungsmechanismus drehend bewegt, wobei der Zeigerumlenkabschnitt sich von dem anderen Ende des Zeigerkörperabschnitts erstreckt und um einen äußeren Umfang der Flüssigkristallanzeige und um die Skalenscheibe herum umgelenkt ist, und wobei der Zeigerspitzenendabschnitt sich zu dem Zeigerumlenkabschnitt erstreckt und auf der Skalenscheibe angeordnet ist.
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Es ist hierdurch möglich, die Flüssigkristallanzeige zwischen dem Bewegungsmechanismus und der Skalenscheibe und den Zeiger sicher an der vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige anzuordnen.
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Ein Montageverfahren einer Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Montageverfahren einer Anzeigevorrichtung, die zur Montage einer Flüssigkristallanzeige an einem Messinstrumentenkörper vorgesehen ist, der ein Gehäuse, das eine ringförmige Umfangswand aufweist, eine Skalenscheibe, die an einer vorderen Fläche des Gehäuses angeordnet ist, einen Zeiger, der sich auf der Skalenscheibe bewegt, und einen Bewegungsmechanismus, der in dem Gehäuse vorgesehen ist und den Zeiger antreibt, umfasst, wobei das Montageverfahren Folgendes umfasst:
(a) Einführen eines äußeren Umfangsendes der Flüssigkristallanzeige von einer Anzeigeeinführöffnung aus, die in der Umfangswand vorgesehen ist, in das Gehäuse zwischen einen Zeigerkörperabschnitt, der den Zeiger bildet, und einen Zeigerumlenkabschnitt, nachdem ein Ende des Zeigerkörperabschnitts an dem Bewegungsmechanismus montiert ist, wobei sich der Zeigerumlenkabschnitt von dem anderen Ende des Zeigerkörperabschnitts aus erstreckt (ein Flüssigkristallanzeigeeinführschritt),
(b) Befestigen der Flüssigkristallanzeige an dem Gehäuse in einem Zustand, bei dem das äußere Umfangsende der Flüssigkristallanzeige zwischen den Zeigerkörperabschnitt und den Zeigerumlenkabschnitt eingeführt ist, (ein Flüssigkristallanzeigebefestigungsschritt) und
(c) Montage der Skalenscheibe an einer vorderen Fläche des Gehäuses derart, dass es sich um einen Zeigerspitzenendabschnitt herum erstreckt, der sich von dem Zeigerumlenkabschnitt zu einer vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige erstreckt, (ein Skalenscheibenmontageschritt).
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Entsprechend den Aspekten der vorliegenden Erfindung können eine Montageanordnung und das Montageverfahren der Anzeigevorrichtung bereitgestellt werden, bei denen nur durch Einführen der Flüssigkristallanzeige durch die Anzeigeeinführöffnung, die in der Umfangswand ausgebildet ist, von vorne gesehen, die Flüssigkristallanzeige an der zentralen Stelle des Geschwindigkeitsmessers oder dergleichen einfach montiert werden kann, und bei denen ferner das Befestigen der Flüssigkristallanzeige in dem Gehäuse oder Lösen von dem Gehäuse problemlos ausgeführt werden kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht, die eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A von 1.
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3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Gehäuse, eine Skalenscheibe und eine Flüssigkristallanzeige gemäß der Ausführungsform zeigt.
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4 ist eine perspektivische Ansicht nach der Montage, die das Gehäuse, die Skalenscheibe und die Flüssigkristallanzeige gemäß der Ausführungsform zeigt.
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5A ist eine Ansicht in Pfeilrichtung A von 3 und 5B ist eine Ansicht in Pfeilrichtung B von 3.
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6A bis 6C sind schematische Ansichten zur Erklärung eines Verfahrens der Montage der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Es werden eine Montageanordnung einer Anzeigevorrichtung und ein Verfahren der Montage der Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform ist eine Fahrzeuganzeigevorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert werden soll.
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Zu vermerken ist, dass bei der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Abschnitte verwendet werden. Die Zeichnungen sind jedoch schematisch und es ist zu vermerken, dass die Verhältnisse der jeweiligen Abmessungen und dergleichen sich von den wirklichen unterscheiden können.
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Die spezifischen Abmessungen und dergleichen sollten daher unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung festgelegt werden. Ferner können Abschnitte, deren dimensionale Beziehungen und Verhältnisse zueinander sich unterscheiden, in den gemeinsamen Zeichnungen enthalten sein.
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(1) Erläuterung der Montageanordnung 1 der Anzeigevorrichtung
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Es wird eine Montageanordnung 1 einer Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in den 1 bis 4 dargestellt, ist die Montageanordnung 1 der Anzeigevorrichtung eine Anordnung, bei der eine im Wesentlichen dünne, kastenförmige Flüssigkristallanzeige 200 an einem Messinstrumentenkörper 100 montiert ist.
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Der Messinstrumentenkörper 100 umfasst ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 110, eine Skalenscheibe 120, die an einer vorderen Fläche des Gehäuses 110 angeordnet ist, einen Zeiger 130, 130', der sich auf der Skalenscheibe 120 bewegt, und einen Bewegungsmechanismus 140, der in dem Gehäuse 110 (siehe 2) vorgesehen ist.
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In dem Gehäuse 110 ist zusätzlich zu der Skalenscheibe 120, dem Zeiger 130 und dem Bewegungsmechanismus 140, die oben genannt wurden, eine Anzahl von Instrumenten, beispielsweise eine Lichtquelle (nicht dargestellt), die die Skalenscheibe 120 und den Zeiger 130 durch Abgabe von Licht an diese beleuchtet, und eine Kombinationsmessinstrumentenverkabelungsplatine 160, die aus einer flexiblen Verkabelungsplatine hergestellt ist, vorgesehen. In dem Gehäuse 110 ist ferner eine Anzeigegehäusekammer 113 vorgesehen, die die Flüssigkristallanzeige 200 aufnimmt (siehe 3). Das Gehäuse 110 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
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Die Skalenscheibe 120 umfasst einen Zentralabschnitt 121, der, von vorne gesehen, im Wesentlichen im Zentrum angeordnet ist, einen rechten Seitenabschnitt 122, an dem eine Kraftstoffstandanzeige 122a und dergleichen rechts vom Zentralabschnitt 121 angebracht ist, und einen linken Seitenabschnitt 123, der mit einer Kühlmitteltemperaturanzeige 123a und dergleichen links vom Zentralabschnitt 121 (siehe 3) vorgesehen ist.
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Der Zentralabschnitt 121 umfasst eine scheibenförmige Zentralplatte 121a, die mit einem Geschwindigkeitsmesser 121a' versehen ist, und Lichtführungselemente 121b, die das von einer Lichtquelle (nicht dargestellt) abgegebene Licht an die Zentralplatte 121a und den Zeiger 130 (siehe 1 und 3) leiten.
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In der Zentralplatte 121a ist ein kreisrundes Loch 121c ausgebildet, durch das die Flüssigkristallanzeige 200 sichtbar ist. Die Lichtführungselemente 121b stehen von einer äußeren Umfangskante der Zentralplatte 121a zur Innenseite des Gehäuses 110 vor. Die Lichtführungselemente 121b werden mit der Kombinationsmessinstrumentenverkabelungsplatine 160 und dergleichen elektrisch leitend verbunden, wodurch die Beleuchtung der Zentralplatte 121a gesteuert wird.
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Bei der Ausführungsform weisen der rechte Seitenabschnitt 122 und der linke Seitenabschnitt 124 ferner einen im Wesentlichen ähnlichen Aufbau wie der Zentralabschnitt 121 auf und die Lichtführungselemente und dergleichen Elemente sind vorgesehen, die das von der Lichtquelle (nicht dargestellt) kommende Licht an die Skalenscheibe 120 und den Zeiger 130 weiterleiten, deren Darstellung ist jedoch in den Zeichnungen ausgelassen.
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Auf der Skalenscheibe 120 bewegt sich der Zeiger 130 um die scheibenförmige Zentralplatte 121a. Der Zeiger 130 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
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In dem Gehäuse 110 ist der Bewegungsmechanismus 140 an einer Rückseite der Skalenscheibe 120 vorgesehen. Der Bewegungsmechanismus 140 umfasst wenigstens eine Drehantriebswelle 141 (siehe 2), die den Zeiger 130 antreibt.
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Die Flüssigkristallanzeige 200 zeigt digital einen Übertragungsbereich („D” in 1), eine Auswahl von Distanzen (beispielsweise eine Fahrdistanz) und dergleichen an. Die Flüssigkristallanzeige 200 wird in dem Anzeigegehäuseraum 113 aufgenommen und zwischen den Bewegungsmechanismus 140 und die Skalenscheibe 120 eingeführt oder von diesen gelöst. Die Flüssigkristallanzeige 200 umfasst einen Flüssigkristallanzeigekörper 210, ein Flüssigkristallanzeigefeld 220, das an dem Flüssigkristallanzeigekörper 210 befestigt ist, und ein flexibles Flachkabel (FFC) 230, das mit der Kombinationsmessinstrumentenverkabelungsplatine 160 und dergleichen an einer unteren Seitenkante des Flüssigkristallanzeigekörpers 210 elektrisch verbunden wird.
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In dem Flüssigkristallanzeigekörper 210 sind ein Fenster 211, das zu dem Flüssigkristallanzeigefeld 220 offen ist, und Befestigungsabschnitte 212, die an der unteren Seitenkante des Flüssigkristallanzeigekörpers 210 (siehe 3) vorgesehen sind, ausgebildet. Die digitale Anzeige des Flüssigkristallanzeigefelds 220 ist durch das Fenster 211 sichtbar. In die Befestigungsabschnitte 212 werden Schrauben 116N (siehe 4 und 6), die die Flüssigkristallanzeige 200 an dem Gehäuse 100 (dem Anzeigehäuseraum 113) festlegen, eingeschraubt.
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(2) Aufbau des Gehäuses 110
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Ein detaillierter Aufbau des Gehäuses 110 wird unter Bezugnahme auf die 3, 4, 5A und 5B beschrieben.
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Wie in den 3 und 4 dargestellt, umfasst das Gehäuse 110 eine Rückwand 111, die an der hintersten Seite angeordnet ist, und eine Umfangswand 112, die von einer äußeren Umfangskante der Rückwand 111 zur Skalenscheibe 120 vorstehen.
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In dem im Wesentlichen, von vorne betrachtet, zentralen Abschnitt des Gehäuses 110 ist die Anzeigegehäusekammer 113 vorgesehen.
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In der Umfangswand 112 des Gehäuses 110 ist eine Anzeigeeinführöffnung 114 ausgebildet, durch die es möglich ist, die Flüssigkristallanzeige 200 zwischen den Bewegungsmechanismus 140 und die Skalenscheibe 120 einzuführen und daraus zu entfernen. Bei der Ausführungsform ist die Anzeigeeinführöffnung 114 an einer unteren Fläche der Umfangswand 112 vorgesehen.
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Die Anzeigeeinführöffnung 114 ist insbesondere durch eine vordere Wand 114A, die der Rückwand 111 gegenüberliegt, und zwei ein Paar bildende Seitenwände 114B, die zwischen der vorderen Wand 114A und der Rückwand 111 angeordnet sind, gebildet.
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An den Öffnungskantenabschnitten 114E der Anzeigeeinführöffnung 114 sind Führungsvorrichtungen 115, die eine äußere Umfangskante der Flüssigkristallanzeige 200 in das Gehäuse 110 hinein führen, und Befestigungsvorrichtungen 116, die die in das Gehäuse 110 eingeführte Flüssigkristallanzeige 200 festlegen, vorhanden.
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Wie in den 4, 5A und 5B dargestellt, sind an den zwei ein Paar bildenden Seitenwänden 114B Führungsvorrichtungen 115 nahe der vorderen Wand 114A ausgebildet. Die Führungsvorrichtungen 115 führen die Flüssigkristallanzeige 220 und dienen ferner zum Abstützen der Flüssigkristallanzeige 200, die in das Gehäuse 110 eingeführt ist, so dass die Flüssigkristallanzeige 200 nicht schräg zwischen den Bewegungsmechanismus 140 und die Skalenscheibe 120 eingeführt werden kann.
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Insbesondere ist, wie in den 5A und 5B dargestellt, jede Führungsvorrichtung 115 aus einem Bodenabschnitt 115A, der an der Seitenwand 114B befestigt wird, und zwei ein Paar bildenden vorspringenden Abschnitten 115B, die von beiden Enden des Bodenabschnitts 115A in die Anzeigegehäusekammer 113 vorragen, ausgebildet. Die zwei ein Paar bildenden vorspringenden Abschnitte 115B sind in 5B im Wesentlichen parallel zueinander ausgebildet, es kann jedoch zum Vereinfachen des Einführens der Flüssigkristallanzeige 200 auch ein Abschnitt in der Nähe eines Eingangs der Anzeigeeinführöffnung 114 so ausgebildet sein, dass ein Abstand D in diesem Abschnitt breiter als in den anderen Abschnitten sein kann.
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Die Befestigungsvorrichtungen 116 legen die Flüssigkristallanzeige 200 zwischen dem Bewegungsmechanismus 140 und der Skalenscheibe 120 fest. Die Befestigungsvorrichtungen 116 umfassen die Schrauben 116N, die die Flüssigkristallanzeige 200 festlegen, und Löcher 116O, die in der vorderen Wand 114A (siehe 3) ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass die Schrauben 116n, die durch die Löcher 116O eingeführt sind, in die Befestigungsabschnitte 212 des Flüssigkristallanzeigekörpers 210 eingesetzt werden, wodurch die Flüssigkristallanzeige 200 in dem Gehäuse 110 (dem Anzeigegehäuse 113) befestigt wird.
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Es ist nicht immer notwendig, dass die Befestigungsvorrichtungen 116 Schrauben 116N und Löcher 116O sind, denn die Befestigungsvorrichtungen 116 brauchen nur solch eine Ausgestaltung aufweisen, die die Flüssigkristallanzeige 200, die in das Gehäuse 110 eingeführt ist, festlegen kann. Die Befestigungsvorrichtungen 116 können beispielsweise einen Befestigungsaufbau aufweisen, bei dem die Flüssigkristallanzeige 200 und die vordere Wand 114A miteinander in Eingriff stehen.
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(3) Aufbau des Zeigers 130
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Ein detaillierter Aufbau des Zeigers 130 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst der Zeiger 130 einen Zeigerkörperabschnitt 131, einen Zeigerumlenkabschnitt 132 und einen Zeigerspitzenendabschnitt 133. Ein Ende des Zeigerkörperabschnitts 131 ist mit der Drehantriebswelle 141 des Bewegungsmechanismus 140 verbunden. Der Zeigerumlenkabschnitt 132 erstreckt sich von dem anderen Ende des Zeigerkörperabschnitts 131. Der Zeigerspitzenendabschnitt 133 erstreckt sich zu dem Zeigerumlenkabschnitt 132.
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Der Zeigerkörperabschnitt 131 dreht sich infolge des Antriebs durch den Bewegungsmechanismus 140. Der Zeigerumlenkabschnitt 132 ist um einen äußeren Umfang der Flüssigkristallanzeige 200 und ferner um die Skalenscheibe 120 umgelenkt.
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Der Zeigerumlenkabschnitt 132 umfasst Insbesondere einen Flüssigkristallanzeigeumlenkabschnitt 132A, der um den äußeren Umfang der Flüssigkristallanzeige 200 umgelenkt ist, und einen Skalenscheibenumlenkabschnitt 132B, der um die Skalenscheibe 120 umgelenkt ist.
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Ein Ende des Flüssigkristallanzeigeumlenkabschnitts 132A erstreckt sich zu dem Zeigerkörperabschnitt 131. Ein Ende des Skalenscheibenumlenkabschnitts 132B erstreckt sich zu dem anderen Ende des Flüssigkristallanzeigeumlenkabschnitts 132A. Der Zeigerspitzenendabschnitt 133 erstreckt sich zu dem anderen Ende des Skalenscheibenumlenkabschnitts 132B. Der Skalenscheibenumlenkabschnitt 132B ist auf der Skalenscheibe 120 angeordnet.
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(4) Erläuterung des Verfahrens der Montage der Anzeigevorrichtung
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Ein Montageverfahren für die Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 6A bis 6C beschrieben.
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Wie in den 6A bis 6C dargestellt, ist das Montageverfahren für die Anzeigevorrichtung ein Verfahren zur Montage der dünnen, kastenförmigen Flüssigkristallanzeige 200 an dem Messinstrumentenkörper 100. Das Montageverfahren für die Anzeigevorrichtung umfasst wenigstens einen Flüssigkristallanzeigeeinführschritt, einen Flüssigkristallanzeigebefestigungsschritt und einen Skalenscheibenmontageschritt.
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Wie in 6A dargestellt, wird, nachdem der Zeiger 130 mit der Drehantriebswelle 141 des Bewegungsmechanismus 140 verbunden wurde, bei dem Flüssigkristallanzeigeeinführschritt zunächst die Flüssigkristallanzeige 200 von der Anzeigeeinführöffnung 114, die in der Umfangswand 112 vorgesehen ist, in das Gehäuse 110 zwischen den Zeigerkörperabschnitt 131 und den Zeigerumlenkabschnitt 132, aus eingeführt. Hierbei wird die Flüssigkristallanzeige 200 durch die Führungsvorrichtungen 115 in die Anzeigegehäusekammer 113 geführt.
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Dann wird, wie in 6B dargestellt, bei dem Flüssigkristallanzeigebefestigungsschritt die Flüssigkristallanzeige 200 in einem Zustand, bei dem die Flüssigkristallanzeige 200 zwischen den Zeigerkörperabschnitt 131 und den Zeigerumlenkabschnitt 132 eingeführt ist, an dem Gehäuse 110 befestigt. Hierbei wird die Flüssigkristallanzeige 200 in der Anzeigegehäusekammer 113 durch die Befestigungsvorrichtungen 116 fixiert.
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Wie in 6C dargestellt, wird nun bei dem Skalenscheibenmontageschritt die Skalenscheibe 120 an der vorderen Fläche des Gehäuses 110 (d. h., zwischen die Flüssigkristallanzeige 200 und dem Zeigerspitzenendabschnitt 133, der sich von dem Zeigerumlenkabschnitt 132 zu einer vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige 200 erstreckt), derart montiert, dass er sich um den Zeigerspitzenendabschnitt 133 bewegt. Dabei ist es zur Verhinderung eines Kontaktes zwischen der Skalenscheibe 120 und der Flüssigkristallanzeige 200 vorteilhaft, die Skalenscheibe 120 von der Seite des Zeigerspitzenendabschnitts 133 (obere Seite) aus zu der vorderen Fläche des Gehäuses 110 zu montieren.
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(5) Funktionen und Wirkungen
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist an der Umfangswand 112 des Gehäuses 110 die Anzeigeeinführöffnung 114 ausgebildet, durch die es möglich ist, die Flüssigkristallanzeige 200 zwischen den Bewegungsmechanismus 140 und die Skalenscheibe 120 einzuführen und von diesen zu lösen. Derart kann, von vorne gesehen, durch alleiniges Einführen der Flüssigkristallanzeige 200 durch die Anzeigeeinführöffnung 114 die Flüssigkristallanzeige 200 einfach an der zentralen Seite des Geschwindigkeitsmessers 121' und dergleichen Mittel montiert werden, und der Geschwindigkeitsmesser 121' und dergleichen Mittel werden an der Skalenscheibe 120 und zwischen dem Bewegungsmechanismus 140 und der Skalenscheibe 120 angebracht. Ferner kann die Flüssigkristallanzeige 200 einfach durch die Anzeigeeinführöffnung 114 angebracht und durch die entfernt werden und dementsprechend kann das Befestigen der Flüssigkristallanzeige 200 in und Entfernen aus dem Gehäuse 110 problemlos ausgeführt werden.
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Bei der Ausführungsform sind an den Öffnungskantenabschnitten 114E der Anzeigeeinführöffnung 114 die Führungsvorrichtungen 115 und die Befestigungsvorrichtungen 116 vorgesehen. Die Flüssigkristallanzeige 200 wird durch die Führungsvorrichtungen 115 zwischen den Bewegungsmechanismus 140 in dem Gehäuse 110 und die Skalenscheibe 120 geführt und dementsprechend kann das Befestigen der Flüssigkristallanzeige 200 in dem Gehäuse 110 oder Lösen von dem Gehäuse 110 problemlos ausgeführt werden, wobei eine Beschädigung der Flüssigkristallanzeige 200 verhindert wird. Ferner kann die Flüssigkristallanzeige 200 durch die Befestigungsvorrichtungen 116 sicher zwischen dem Bewegungsmechanismus 140 in dem Gehäuse 110 und der Skalenscheibe 120 fixiert werden, und die Flüssigkristallanzeige 200 kann in dem Gehäuse 110 einfach montiert werden.
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Bei der Ausführungsform ist der Zeigerumlenkabschnitt 132 um den äußeren Umfang der Flüssigkristallanzeige 200 und ferner um die Skalenscheibe 120 umgelenkt (herum geführt). Es ist derart möglich, die Flüssigkristallanzeige 200 zwischen dem Bewegungsmechanismus 140 und der Skalenscheibe 120 und dem Zeiger an der vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige 200 sicher anzuordnen.
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Bei dem Montageverfahren der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform werden der Flüssigkristallanzeigeeinführschritt, der Flüssigkristallanzeigebefestigungsschritt und der Skalenscheibenmontageschritt ausgeführt, wodurch, von vorne gesehen, die Flüssigkristallanzeige 200 an der zentralen Stelle des Geschwindigkeitsmessers 121' und dergleichen Mittel montiert werden kann und der Geschwindigkeitsmesser 121' und dergleichen Mittel können an der Skalenscheibe 120 und zwischen dem Bewegungsmechanismus 140 und der Skalenscheibe 120 befestigt werden und es ist ferner möglich, den Zeiger an der vorderen Fläche der Flüssigkristallanzeige 200 sicher anzuordnen.
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Bei dem Skalenscheibenmontageschritt ist es insbesondere vorteilhaft, die Skalenscheibe 120 von der Seite des Zeigerspitzenendabschnitts 133 (obere Seite) aus an der vorderen Fläche des Gehäuses 110 zu montieren. Es kann derart verhindert werden, dass die Skalenscheibe 120 die Flüssigkristallanzeige 200 berührt, und dementsprechend kann eine Beschädigung der Flüssigkristallanzeige 200 sicher verhindert werden.
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(6) Weitere Ausführungsformen
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Wie oben beschrieben, ist das Wesen der vorliegenden Erfindung durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart. Es sollte jedoch nicht so verstanden werden, dass die Beschreibung und die Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, die vorliegende Erfindung beschränken sollen. Aus dieser Offenbarung werden dem Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene alternative Ausführungsformen, Beispiele und Betriebstechnologien offensichtlich.
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Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise wie folgt modifiziert werden. Die Montageanordnung 1 der Anzeigevorrichtung wurde als an dem Automobil montiert beschrieben. Sie ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann für ein Anzeigeinstrument eines Motorrads, eines Behälters und dergleichen genutzt werden.
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Die Flüssigkristallanzeige 200 wurde als an dem zentralen Abschnitt 121 der Skalenscheibe 120 vorgesehen beschrieben, ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann an dem rechten Seitenabschnitt 122 oder dem linken Seitenabschnitt 123 vorgesehen werden. D. h., es ist nicht immer notwendig, dass die Flüssigkristallanzeige 200, von vorne gesehen, an dem zentralen Abschnitt des Geschwindigkeitsmessers 121 befestigt wird, wobei der Geschwindigkeitsmesser 121' an der Skalenscheibe 120 befestigt wird. Die Flüssigkristallanzeige 200 kann, von vorne gesehen, auch an einem zentralen Abschnitt der Kraftstoffstandanzeige 122a oder der Kühlmitteltemperaturanzeige 12a montiert werden.
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Die Anzeigeeinführöffnung 113 wurde als an der unteren Fläche der Umfangswand 112 vorgesehen beschrieben, ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann an einer oberen Fläche oder einer Seitenfläche der Umfangswand 112 vorgesehen werden.
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Die Führungsvorrichtungen 115 wurden als die äußere Umfangskante der Flüssigkristallanzeige 200 führend beschrieben, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Für den Fall, dass die Führungsvorsprünge an der äußeren Umfangskante der Flüssigkristallanzeige 200 vorgesehen sind, können die Führungsvorrichtungen eine Ausbildung aufweisen, um entsprechende Führungsvorsprünge zu führen.
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Wie oben beschrieben, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung eine Vielfalt von Ausführungsformen und dergleichen, die hier nicht erläutert sind, umfasst. Der technische Umfang der vorliegende Erfindung wird nur durch die die Erfindung spezifizierenden Merkmale gemäß dem Umfang der Ansprüche, der durch die obige Beschreibung gestützt ist, bestimmt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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