DE102012025032A1 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem ersten Anzeigebereich (14) und wenigstens einem zweiten Anzeigebereich (16) sowie einer Einrichtung (24) zum Erkennen der Blickrichtung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs. Mittels der Einrichtung (24) ist der durch einen Blick des Nutzers ausgewählte Anzeigebereich (14, 16, 18) derart aktivierbar, dass eine dem ausgewählten Anzeigebereich (14, 16, 18) zugeordnete Bedienhandlung vorgenommen werden kann. Ein Bedienelement (26) dient dem Vornehmen der Bedienhandlung. Hierbei ist in jedem der Anzeigebereiche (14, 16, 18) eine Mehrzahl von voneinander verschiedenen Inhalten anzeigbar, und durch Betätigen des Bedienelements (26) sind die jeweils voneinander verschiedenen Inhalte nacheinander in dem jeweiligen Anzeigebereich (14, 16, 18) aufrufbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche wenigstens einen ersten Anzeigebereich und wenigstens einen zweiten Anzeigebereich umfasst. Mittels einer Einrichtung zum Erkennen der Blickrichtung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs ist der durch einen Blick des Nutzers ausgewählte Anzeigebereich derart aktivierbar, dass eine dem ausgewählten Anzeigebereich zugeordnete Bedienhandlung vornehmbar ist. Zum Vornehmen der Bedienhandlung ist ein Bedienelement vorgesehen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung.
  • Die EP 1 562 102 B1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Display, etwa einem Head-up-Display oder einem LCD-Bildschirm. Auf dem Display sind Symbolflächen mit unveränderbaren Symbolen vorgesehen, welchen jeweils eine Funktion fest zugeordnet ist. Des Weiteren sind auf dem Display weitere Symbolflächen mit variablen Symbolen und jeweils variabel zugeordneten Funktionen vorgesehen. Eine Einrichtung erfasst die Blickrichtung eines Fahrers bezüglich der Symbolflächen. Wird mittels der Einrichtung erkannt, dass der Fahrer seinen Blick auf eine der Symbolflächen richtet, so wird die dieser Symbolfläche zugeordnete Funktion ausgelöst. Blickt etwa der Fahrer auf eine unveränderbare Symbolfläche mit einem Telefonsymbol, so wird eine Telefonfunktion ausgelöst. Auf den Symbolflächen mit variablen Symbolen können dann entsprechend Ziffern angezeigt und über die Blickauswahl gewählt werden. Mittels eines am Lenkrad angeordneten Bedienelements kann der Fahrer eine Auswahl bestätigen. Das Bedienelement kann anstatt zum Bestätigen auch zum Feinabstimmen einer Auswahl benutzt werden. Ist etwa über ein unveränderbares Symbol die Funktion ”Radio” ausgewählt, so kann mit dem Bedienelement über die variablen Symbole ein bestimmter Radiosender angewählt werden.
  • Die DE 10 2009 034 068 A1 beschreibt eine Displayanordnung, wobei ein Kombinationsinstrument des Kraftwagens ein Display zur Darstellung veränderbarer Informationen umfasst. Durch eine Einrichtung zur Blickrichtungserkennung wird festgestellt, ob der Blick des Fahrers auf dieses Display gerichtet ist. Wenn zusätzlich mittels eines Mikrofons ein Sprachbefehl erfasst wird, wird auf dem Display eine entsprechend Bedienmaske angezeigt, etwa eine Bedienmaske zum Bedienen eines Navigationssystems oder zum Bedienen einer Klimaanlage.
  • Die EP 1 582 393 B1 beschreibt ein Kombinationsinstrument, bei welchem durch ein Betätigen eines Bedienelements in einem Bereich zwischen einer Drehzahlanzeige und einer Geschwindigkeitsanzeige unterschiedliche Funktionen, etwa eines Radios, eines Navigationssystems und dergleichen angezeigt und mittels des Bedienelements bedient werden können.
  • Die DE 10 2008 020 251 A1 beschreibt ein frei programmierbares Display in einem Fahrzeug zur Anzeige von Informationen wie beispielsweise Karten. Auf dem Display können auch Bedienelemente angezeigt werden. Diese Bedienelemente können beliebig im Bereich des Displays positioniert werden. Durch Blickrichtungserkennung und eine manuelle Bestätigungshandlung kann in einen Konfigurationsmodus gewechselt werden, in welchem Elemente auf dem Display gelöscht, weitere Elemente auf das Display gezogen oder deren Position im Bereich des Displays verändert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders übersichtliche und einfach bedienbare Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben einer solchen Anzeigevorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist in jedem der Anzeigebereiche eine Mehrzahl voneinander verschiedener Inhalte anzeigbar. Durch Betätigen des Bedienelements können die jeweils voneinander verschiedenen Inhalte nacheinander in dem jeweiligen Anzeigebereich aufgerufen werden. So kann eine Vielzahl von Inhalten in dem jeweiligen Anzeigebereich untergebracht werden. Jedoch sind diese Inhalte zumindest nicht alle gleichzeitig in dem Anzeigebereich vorhanden, sondern sie können nacheinander aufgerufen werden. Dies macht die Anzeigevorrichtung besonders übersichtlich und Platz sparend.
  • Des Weiteren braucht nicht der jeweils zu aktivierende Anzeigebereich durch eine Betätigung eines Bedienelements ausgewählt zu werden, sondern zum Auswählen und Aktivieren des jeweiligen Anzeigebereichs ist es ausreichend, dass der Nutzer seinen Blick auf diesen Anzeigebereich richtet. Der Nutzer kann dann, nach der Auswahl und Aktivierung, mittels des Bedienelements diesen Anzeigebereich bedienen, indem er mit dem Bedienelement Bedienhandlungen vornimmt. Durch das Vorsehen der Blickrichtungserkennung zum Aktivieren des durch den Blick des Nutzers ausgewählten Anzeigebereichs ist eine besonders schnelle und einfache Bedienung der Anzeigevorrichtung sichergestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anzeigebereiche in einem Kombinationsinstrument des Kraftfahrzeugs angeordnet. Dann kann nämlich der Fahrer das Verkehrsgeschehen zumindest weitgehend weiterhin im Auge behalten und durch eine nur sehr unwesentliche Änderung der Blickrichtung den gewünschten Anzeigebereich auswählen und so aktivieren.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, wenn der erste Anzeigebereich von einer als Rundinstrument ausgebildeten Drehzahlanzeige und der zweite Anzeigebereich von einer als Rundinstrument ausgebildeten Geschwindigkeitsanzeige eingefasst ist. Üblicherweise betrachtet nämlich der Fahrer des Kraftfahrzeugs während der Fahrt die genannten Rundinstrumente von Zeit zu Zeit, sodass sich die Anordnung von Anzeigebereichen im Inneren dieser Rundinstrumente für das Aufrufen weiterer Inhalte anbietet. Zudem kann so der innerhalb der Rundinstrumente vorhandene Platz besonders gut ausgenutzt werden.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, wenn zwischen dem ersten Anzeigebereich und dem zweiten Anzeigebereich ein dritter Anzeigebereich angeordnet ist. Üblicherweise ist etwa bei Anordnung der Anzeigebereiche im Kombinationsinstrument ausreichend Platz für die Unterbringung von drei Anzeigebereichen, ohne dass die Erkennbarkeit von Details im jeweiligen Anzeigebereich darunter leidet. Außerdem kann durch das Nebeneinander-Anordnen der Anzeigebereiche besonders gut aufgrund einer Änderung der Blickrichtung des Nutzers auf den jeweils zur aktivierenden Anzeigebereich rückgeschlossen werden.
  • Im dritten Anzeigebereich sind vorteilhaft Infotainment-Inhalte aufrufbar, wie etwa eine Radiofunktion, eine Medienwiedergabefunktion, eine Telefonfunktion, eine Navigationsfunktion, eine Internetfunktion oder eine Adressbuchfunktion. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass im dritten Anzeigebereich Funktionen aufrufbar sind, welche Einstellungen am Kraftfahrzeug betreffen, etwa Einstellungen einer Klimaanlage, eines Fahrwerks, eines Fahrmodus, Sitz- und Spiegeleinstellungen und dergleichen. Die genannten Infotainment-Inhalte lassen sich so besonders rasch und einfach aufrufen und bedienen.
  • Weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn in dem ersten Anzeigebereich von einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs bereitgestellte Inhalte und/oder jeweilige Fahrerassistenzsysteme betreffende Inhalte aufrufbar sind. So hat der Nutzer einen besonders raschen und einfachen Zugriff auf Informationen wie den Durchschnittsverbrauch, den Momentanverbrauch, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Reichweite und dergleichen. Durch Betätigen des Bedienelements kann jedoch auch zwischen den verschiedenen im Kraftfahrzeug verfügbaren Fahrerassistenzsystemen hin und hergeschaltet werden, indem in diese in dem betreffenden Anzeigebereich nacheinander in einer vorgegebenen Reihenfolge aufgerufen werden.
  • Im zweiten Anzeigebereich sind als Inhalte bevorzugt Kartendarstellungen aufrufbar. So kann durch das Betätigen des Bedienelements beispielsweise ein Kartenausschnitt verschoben, vergrößert, oder verkleinert werden, oder es können auf der Karte auswählbare Lokalitäten angezeigt und durch Betätigung des Bedienelements ausgewählt und beispielsweise als Favorit gespeichert werden. Durch das Darstellen dieser nacheinander aufrufbaren Inhalte im zweiten Anzeigebereich gestaltet sich die Bedienung von die Karte betreffenden Funktionen besonders einfach.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zum sukzessiven Aufrufen der voneinander verschiedene Inhalte in dem jeweiligen Anzeigebereich das Bedienelement in eine erste Richtung und in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegbar ist. So kann besonders rasch im ausgewählten und aktivierten Anzeigebereich zum jeweiligen Inhalt gewechselt werden.
  • Das Bedienelement kann als drehbare Walze oder Rolle oder auch als Kippschalter ausgebildet sein. Derartige Bedienelemente sind für den Nutzer besonders einfach bedienbar. Zur besonders praktischen Handhabung kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Bedienelement an einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • Um mittels der Walze oder Rolle die verschiedenen Inhalte nacheinander aufrufen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Walze oder Rolle in eine Mehrzahl von jeweiligen Raststellungen bewegbar ist.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Anzeigevorrichtung Mittel zum optischen Kenntlichmachen des durch den Blick des Nutzers ausgewählten und aktivierten Anzeigebereichs umfasst. Dann kann der Nutzer besonders einfach erkennen, welchen Anzeigebereich er ausgewählt hat und welcher Anzeigebereich infolge dessen mittels der Einrichtung zum Erkennen der Blickrichtung aktiviert wurde. Zum optischen Kenntlichmachen kann insbesondere der jeweilige Anzeigebereich oder ein Teil, insbesondere ein Rand desselben aufleuchten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug wird mittels einer Einrichtung eine Blickrichtung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs erkannt. Ein durch einen Blick des Nutzers ausgewählter Anzeigebereich von wenigstens zwei Anzeigenbereichen der Anzeigevorrichtung wird aufgrund der erkannten Blickrichtung derart aktiviert, dass eine dem ausgewählten Anzeigebereich zugeordnete Bedienhandlung vorgenommen werden kann. Zum Vornehmen der Bedienhandlung wird ein Bedienelement betätigt. Durch Betätigen des Bedienelements werden jeweils voneinander verschiedene Inhalte einer Mehrzahl von Inhalten, welche in jedem der Anzeigebereiche anzeigbar sind, nacheinander in dem ausgewählten Anzeigebereich aufgerufen. Durch ein solches Verfahren lassen sich die verschiedenen Inhalte auf besonders übersichtliche und einfache Art und Weise aufrufen.
  • Die für die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt ein Kombinationsinstrument eines Kraftfahrzeugs mit drei Anzeigebereichen, sowie eine Bedienwalze zum Bedienen eines jeweils ausgewählten Anzeigebereichs, wobei das Auswählen eines jeweiligen Anzeigebereichs durch eine Blickerfassungseinrichtung erfolgt.
  • Eine in der Figur schematisch gezeigte Anzeigevorrichtung 10 für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Kombiinstrument 12 mit vorliegend drei Anzeigebereichen 14, 16, 18. Ein erster Anzeigebereich 14 ist im Inneren eines als Rundinstrument ausgebildeten Drehzahlanzeigers 20 angeordnet, also von dem Drehzahlanzeiger 20 eingefasst. In analoger Weise ist ein zweiter Anzeigebereich 16 von einer als Rundinstrument ausgebildeten Geschwindigkeitsanzeige 22 eingefasst. Zwischen diesen beiden Anzeigebereichen 14, 16, welche vorliegend ebenfalls rund ausgebildet sind, befindet sich auf dem Kombiinstrument 12 der dritte Anzeigebereich 18, in welchem Infotainment-Inhalte angezeigt werden können.
  • Um in einem der Anzeigebereiche 14, 16, 18 Bedienhandlungen vornehmen zu können, braucht der jeweilige Anzeigebereich 14, 16, 18 nicht manuell ausgewählt zu werden, sondern die Auswahl und Aktivierung des jeweiligen Anzeigebereichs 14, 16, 18 erfolgt durch Erkennung der Blickrichtung des Fahrers. Hierfür umfasst die Anzeigevorrichtung 10 eine Blickerkennungseinrichtung 24, welche dafür sorgt, dass derjenige Anzeigebereich 14, 16, 18 ausgewählt wird, auf welchen der Fahrer seinen Blick richtet.
  • Der durch den Blick des Fahrers ausgewählte Anzeigebereich 14, 16, 18 wird dann optisch hervorgehoben, sodass der Fahrer sehr leicht feststellen kann, welcher der vorliegend drei Anzeigebereiche 14, 16, 18 gerade durch seinen Blick ausgewählt wurde.
  • Der Fahrer kann dann in dem aktivierten Anzeigebereich 14, 16, 18 Bedienhandlungen vornehmen. Hierfür umfasst die Anzeigevorrichtung 10 eine Walze 26 oder dergleichen Bedienelement, welche in eine erste Richtung und in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegbar ist. Die Bedienrichtungen der Walze 26 sind in der Figur durch einen Doppelpfeil 28 veranschaulicht. Als solches Zwei-Wege-Bedienelement kann anstelle der Walze 26 auch ein Kippschalter oder dergleichen vorgesehen sein. Die Walze 26 ist vorliegend am Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Durch das Bewegen der Walze 26 in eine der beiden Bewegungsrichtungen können nacheinander in dem jeweils ausgewählten Anzeigebereich 14, 16, 18 unterschiedliche Inhalte angezeigt werden. Beispielsweise dient der erste Anzeigebereich 14 dem Darstellen von Inhalten, welche von dem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs bereitgestellt werden. Infolge des Richtens des Blickes auf des ersten Anzeigebereich 14 wird also etwa dieser erste Anzeigebereich 14 ausgewählt. Dann kann durch Drehen der Walze 26 in einer vorbestimmten Reihenfolge von der Anzeige eines Durchschnittsverbrauchs zur Anzeige einer Durchschnittsgeschwindigkeit, einer zurückgelegten Fahrstrecke, einer Reichweite und dergleichen gewechselt werden. Zudem sind in dem ersten Anzeigebereich 14 die unterschiedlichen Fahrerassistenzsysteme des Kraftfahrzeugs aufrufbar und entsprechend durch Betätigen der Walze 26 bedienbar.
  • In dem zweiten Anzeigebereich 16, welcher innerhalb der Geschwindigkeitsanzeige 22 angeordnet ist, ist eine Karte darstellbar, und durch Betätigen der Walze 26 können unterschiedliche Kartendarstellungen aufgerufen bzw. kann die Karte gehandhabt werden. Beispielsweise kann durch Drehen der Walze 26 in eine erste Richtung ein Kartenausschnitt vergrößert und durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung ein Kartenausschnitt verkleinert werden. Auch können durch Betätigen der Walze 26 Punkte in der Karte ausgedehnt und beispielsweise als Favoriten gespeichert werden.
  • Der dritte Anzeigebereich 18, welcher vorliegend eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt mit abgerundeten Eckbereichen aufweist, dient dem Aufrufen von Infotainment-Inhalten. So kann durch Betätigen der Walze 26 von einer Radiofunktion hin zu einer Medienwiedergabefunktion, einer Telefonfunktion, einer Navigationsfunktion, einer Internetfunktion, einer Adressbuchfunktion und dergleichen gewechselt werden. Über den dritten Anzeigebereich 18 können auch Einstellungen am Kraftfahrzeug vorgenommen werden, etwa Einstellungen einer Klimaanlage, eines Fahrwerks, eines Fahrmodus, Sitzeinstellungen, Spiegeleinstellungen und dergleichen.
  • Dadurch, dass die vorherige Auswahl des jeweiligen Anzeigebereichs 14, 16, 18 durch Erfassen der Blickrichtung des Fahrers mittels der Blickerkennungseinrichtung 24 erfolgt, lassen sich die unterschiedlichen Anzeigebereiche 14, 16, 18 besonders einfach und rasch bedienen. Zudem braucht bloß ein einziges Bedienelement in Form der Walze 26 oder dergleichen vorgesehen zu werden, um die Bedienung des jeweils ausgewählten Anzeigebereichs 14, 16, 18 zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1562102 B1 [0002]
    • DE 102009034068 A1 [0003]
    • EP 1582393 B1 [0004]
    • DE 102008020251 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem ersten Anzeigebereich (14) und wenigstens einem zweiten Anzeigebereich (16), mit einer Einrichtung (24) zum Erkennen der Blickrichtung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs, mittels welcher der durch einen Blick des Nutzers ausgewählte Anzeigebereich (14, 16, 18) derart aktivierbar ist, dass eine dem ausgewählten Anzeigebereich (14, 16, 18) zugeordnete Bedienhandlung vornehmbar ist, und mit einem Bedienelement (26) zum Vornehmen der Bedienhandlung, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Anzeigebereiche (14, 16, 18) eine Mehrzahl voneinander verschiedener Inhalte anzeigbar und durch Betätigen des Bedienelements (26) die jeweils voneinander verschiedenen Inhalte nacheinander in dem jeweiligen Anzeigebereich (14, 16, 18) aufrufbar sind.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigebereiche (14 16, 18) in einem Kombinationsinstrument (12) des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anzeigebereich (14) von einer als Rundinstrument ausgebildeten Drehzahlanzeige (20) und der zweite Anzeigebereich (16) von einer als Rundinstrument ausgebildeten Geschwindigkeitsanzeige (22) eingefasst ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Anzeigebereich (14) und dem zweiten Anzeigebereich (16) ein dritter Anzeigebereich (18) angeordnet ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Anzeigebereich (18) Infotainment-Inhalte wie eine Radiofunktion, eine Medienwiedergabefunktion, eine Telefonfunktion, eine Navigationsfunktion, eine Internetfunktion, eine Adressbuchfunktion und/oder Einstellungen am Kraftfahrzeug betreffende Funktionen aufrufbar sind.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Anzeigebereich (14) von einem Bordcomputer des Kraftfahrzeugs bereitgestellte Inhalte und/oder jeweilige Fahrerassistenzsysteme betreffende Inhalte und in dem zweiten Anzeigebereich (16) als Inhalte Kartendarstellungen aufrufbar sind.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum sukzessiven Aufrufen der voneinander verschiedenen Inhalte in dem jeweiligen Anzeigebereich (14, 16, 18) das Bedienelement (26) in eine erste Richtung und in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegbar ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere an einem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnete, Bedienelement als, insbesondere in eine Mehrzahl von Raststellungen, drehbare Walze (26) oder Rolle oder als Kippschalter ausgebildet ist.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel zum optischen Kenntlichmachen des durch den Blick des Nutzers ausgewählten und aktivierten Anzeigebereichs (14, 16, 18).
  10. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug, bei welchem mittels einer Einrichtung (24) eine Blickrichtung eines Nutzers des Kraftfahrzeugs erkannt wird, wobei ein durch einen Blick des Nutzers ausgewählter Anzeigebereich (14, 16, 18) von wenigstens zwei Anzeigebereichen (14, 16, 18) der Anzeigevorrichtung (10) derart aktiviert wird, dass eine dem ausgewählten Anzeigebereich (14, 16, 18) zugeordnete Bedienhandlung vornehmbar ist, wobei zum Vornehmen der Bedienhandlung ein Bedienelement (26) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Bedienelements (26) jeweils voneinander verschiedenen Inhalte einer Mehrzahl von Inhalten, welche in jedem der Anzeigebereiche (14, 16, 18) anzeigbar sind, nacheinander in dem jeweils ausgewählten Anzeigebereich (14, 16, 18) aufgerufen werden.
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