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Die
Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Kraftfahrzeuge
umfassen eine Vielzahl von Systemen, die durch einen Nutzer zu bedienen
sind. Da ein Bauraum in den Kraftfahrzeugen begrenzt ist, ist es
heutzutage üblich, Bediensysteme vorzusehen, über
die eine Vielzahl von Systemen und/oder Funktionen durch einen Nutzer
bedient werden können. Solche Bediensysteme umfassen in
der Regel mindestens eine Anzeigevorrichtung und mindestens eine
Nutzereingabeerfassungseinrichtung, die mit einer Steuereinrichtung
gekoppelt sind. Die Steuereinrichtung steuert zum einen die Anzeige
von Informationen auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung
und wertet darüber hinaus erfasste Nutzereingaben aus.
Entsprechend der Auswertung der Nutzereingaben wird eine Anzeige
der Informationen gesteuert und eine Bedienung der über
das Bediensystem bedienbaren Systeme beeinflusst bzw. gesteuert.
Bei den bedienbaren Systemen kann es sich um fahrzeuginterne, aber
auch fahrzeugexterne Systeme handeln, die mit dem Bediensystem des
Kraftfahrzeugs informationstechnisch gekoppelt sind.
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Aus
der
DE 35 14 438 ist
eine zentrale Bedienungsein- und Informationsausgabe zur Steuerung
von mehreren von in einem Fahrzeug eingebauten Zusatzgeräten
mit einer Anzeigeeinheit, deren Anzeige in Felder zur Darstellung
von Informationen und Funktionstabellen (Menüs) untergliederbar
ist, sowie mit Bedientasten, die Elementen dargestellter Menüs
eindeutig zugeordnet sind, bekannt, wobei die Elemente der Menüs
Funktionen angeben, die durch die jeweiligen Bedientasten anregbar
sind und einzelne, ein oder mehrere Zusatzgeräte bedienende Menüs
oder wenigstens ein auf der Anzeige auf Tastendruck darstellbares
Grundmenü auswählbar sind, wobei die Bedienungseingabe
zusätzliche Bedienelemente umfasst, die aus der Menütechnik
des Systems ausgelagert sind und mit denen ein direkter Zugriff
auf bestimmte Grundfunktionen der gesteuerten Zusatzgeräte
jederzeit und unabhängig vom augenblicklich ausgewählten
Menü gegeben ist, und das auf der Anzeige mindestens ein
persönliches Menü darstellbar ist, das von einer
Bedienperson aus Funktionen anderer Menüs individuell zusammenstellbar ist.
Bei einer Ausführungsform sind die Bedientasten als Berührtasten
auf einer Anzeigefläche eines berührungsempfindlichen
Displays ausgebildet.
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Aus
der
DE 10 2005
030 361 A1 ist eine Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens
eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug bekannt,
die ein Anzeigefeld zur Darstellung mindestens eines vordefinierten
Bedienmenüs des elektronischen Gerätes, bestehend
aus ausgewählten Bedienfunktionen, einem Dreh-Drück-Schalter
zur An- und Auswahl einer der Bedienfunktionen und einem ersten
Menüschalter zum Aufrufen eines ersten benutzerspezifischen
Bedienmenüs bekannt. Das benutzerspezifische Bedienmenü ist
durch einen Benutzer individuell nach seinen Wünschen aus
einer Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zusammenstellbar
und die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen ist
auf dem Anzeigefeld grafisch kenntlich gemacht.
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Aus
der
DE 199 39 065
A1 ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bekannt, die eine Multifunktionsanzeigeeinheit
und einen den Bildaufbau der Multifunktionsanzeigeeinheit ansteuernden
Mikroprozessor umfasst, der auf zu steuernde Komfortgeräte
und interne Datenbanken zugreifen kann, wobei die Daten objektbezogen
zusammengefasst sind und als Objekt-Icons auf der Multifunktionsanzeigeeinheit
dargestellt sind, wobei innerhalb eines Objekt-Icons die Komfortgeräte
objektbezogen ansteuerbar sind. Dort ist ferner beschrieben, dass
ein Nutzer an einem PC sich Objekte definieren und diese ins Kraftfahrzeug
einspielen kann. Objekte im Sinne der dort beschriebenen Bedieneinrichtung
sind insbesondere natürliche Personen, Gebäude
und Institutionen. Diesen sind gegebenenfalls objektspezifische
Funktionen mit den objektbezogenen Daten zugeordnet, die dann wahlweise
auswählbar sind.
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Den
bekannten Systemen ist gemein, dass sie darauf abzielen, eine Bedienung
einer Vielzahl von Systemen für einen Nutzer im Kraftfahrzeug
zu erleichtern. Es hat sich jedoch gezeigt, dass klassische menüorientierte
Bedienungen und Bediensysteme nur begrenzt geeignet sind, um moderne
Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl von komplexen Funktionen und Systemen
nutzerfreundlich zu bedienen. Insbesondere wenn mit dem Kraftfahrzeug
fahrzeugexterne System, beispielsweise Mobiltelefone, Multimediawiedergabesysteme
wie MP3-Player usw., oder andere Systeme, beispielsweise Anwendungen
aus dem Internet, gekoppelt werden, werden klassische menüorientierte
Bedienstrukturen häufig zu komplex, dass ein Nutzer diese
noch überblicken und bedienen kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es somit, ein Bediensystem für ein Kraftfahrzeug
zu schaffen, mit dem eine einfache, vorzugsweise intuitive Bedienung einer
Vielzahl von Systemen nutzerangepasst möglich ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bediensystem
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Hierbei
ist vorgesehen, dass bei einem eingangs beschriebenen Bediensystem
für ein Kraftfahrzeug, welches mindestens eine Anzeigevorrichtung,
mindestens eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung und eine Steuereinrichtung
umfasst, die eine Anzeige von Informationen auf einer Anzeigefläche der
mindestens einen Anzeigevorrichtung steuert und erfasste Nutzereingaben
auswertet und hierüber eine Anzeige der Informationen und/oder
eine Bedienung von fahrzeuginternen Systemen und/oder mit dem Kraftfahrzeug
gekoppelten fahrzeugexternen Systemen beeinflusst oder steuert,
mit der Steuereinrichtung eine Speichervorrichtung gekoppelt ist,
in der Informationen über grafische Darstellungselemente
abgelegt sind, wobei die grafischen Darstellungselemente Bedienelemente
und Anzeigeelemente umfassen und wobei die grafischen Darstellungselemente über
erfasste Nutzereingaben auf der Anzeigefläche der mindestens
einen Anzeigevorrichtung frei platziert werden können.
Ein solches Bediensystem bietet den Vorteil, dass ein Nutzer sich
individuell die Bedienelemente und Anzeigeelemente, die ihm Informationen
vermitteln, für Funktionen und/oder Systeme frei auf der
Anzeigevorrichtung so anordnen kann, wie es seinen Bedürfnissen
entspricht. Da unterschiedliche Nutzer eines Kraftfahrzeugs häufig
unterschiedliche Funktionen bevorzugt bedienen und/oder an unterschiedlichen
Informationen interessiert sind, können die Bedienelemente
und Anzeigeelemente, die ein Nutzer besonders häufig benutzt, an
ergonomisch günstigen und/oder besonders leicht erfassbaren
Positionen angeordnet werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bediensystem
in einem Bedienmodus betreibbar, in dem auf der Anzeigefläche
unterschiedliche Kontexte darstellbar oder automatisch kontextabhängig
dargestellt sind, wobei die einzelnen grafischen Darstellungselemente
einzelnen oder mehreren Kontexten zugeordnet werden können
und in den einzelnen Kontexten individuell anordenbar sind oder
angeordnet werden können. Dies bietet den Vorteil, dass
einzelne Darstellungselemente, die sowohl Bedienelemente als auch
Anzeigeelemente sein können, in unterschiedlichen Anzeigekontexten
angeordnet werden können. So kann ein Nutzer ein besonders
bevorzugtes Bedienelement und/oder ein besonders bevorzugtes Anzeigeelement,
welches beispielsweise bestimmte Statusinformationen und/oder Warninformationen
ausgibt, in jedem oder einer Vielzahl von Anzeigekontexten anordnen.
Hierbei können die grafischen Darstellungselemente, die mehreren
Kontexten zugeordneten sind, in den verschiedenen Kontexten gleich
oder verschieden angeordnet sein.
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Häufig
gibt es Bedienelemente, die bevorzugt im Zusammenhang verwendet
werden. Dies können beispielsweise Bedienelemente sein,
die eine Wiedergabe von Multimediainformationen steuern. Beispielsweise
wird es häufig bevorzugt, sowohl eine Wiedergaben-Pausetaste
als auch Vor- und Rücksprungtasten eines solchen Multimediawiedergabesystems
räumlich benachbart in den Anzeigekontexten anzuordnen.
Um eine solche Anordnung zu erleichtern, ist in einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, dass die Darstellungselemente teilweise
zu Gruppen zusammengefasst sind oder zusammenfassbar sind, so dass
die zu einer Gruppe zusammengefassten Darstellungselemente gemeinsam
anordenbar sind.
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Um
die Bedienelemente möglichst einfach und intuitiv in den
einzelnen Kontexten anordnen zu können, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform des Bediensystems vorgesehen, dass das
Bediensystem in einem Konfigurationsmodus betreibbar ist, in dem
in jedem Kontext die grafischen Darstellungselemente zumindest in
einem Auswahldarstellungsbereich auf der Anzeigefläche
darstellbar sind, so dass diese einzeln oder in Gruppen grafisch
ausgewählt und auf der Anzeigefläche in den entsprechenden
Kontext verschoben und/oder kopiert werden können. Hierbei
werden der Auswahldarstellungsbereich und die darin dargestellten
grafischen Darstellungselemente bei einer Ausführungsform
teiltransparent dem aktuellen Kontext überblendet. Ferner
ist der Auswahldarstellungsbereich so gestaltet, dass er nicht die
gesamte Anzeigefläche überdeckt. Zusätzlich
kann der Nutzer den Auswahldarstellungsbereich vorzugsweise selbst
frei im Anzeigekontext positionieren und/oder verschieben. Es ergibt
sich für den Fachmann, dass sämtliche Darstellungselemente
in der Regel nicht zeitgleich in dem Auswahldarstellungsbereich
darstellbar sind. Vielmehr können diese zeitlich nacheinander,
vorzugsweise jedoch jeweils mehrere gleichzeitig, dargestellt werden.
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Ein
Kopieren oder Bewegen der Darstellungselemente aus dem Auswahldarstellungsbereich in
einen Kontext ist besonders einfach möglich, wenn mit der
Anzeigevorrichtung eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit
gekoppelt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst
daher die Nutzererfassungseinrichtung eine berührungsempfindliche
Positionserfassungseinheit. Diese kann vorzugsweise mit der Anzeigevorrichtung
integriert in einem Touchscreen ausgebildet sein.
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Ebenso
sind Ausführungsformen vorteilhaft, bei denen die Nutzereingabeerfassungseinrichtung eine
Blickrichtungserfassungseinheit und/oder eine berührungslos
arbeitende Positionserfassungseinheit umfasst. Insbesondere eine
Blickrichtungserfassungseinheit kann besonders vorteilhaft mit einer Ausführungsform
verwendet werden, bei der mit der Steuereinrichtung mehrere Anzeigevorrichtungen
mit jeweils mindestens einer Anzeigefläche gekoppelt sind.
Bei den Anzeigevorrichtungen kann es sich um beliebige Anzeigevorrichtungen,
beispielsweise LCD-Displays, Plasmadisplays, aber auch Projektionsdisplays
usw. handeln. Bei einer berührungslos arbeitenden Positionserfassungseinheit
können die Darstellungselemente über Gesten, d.
h. erfasste Bewegungen eines Betätigungselements, insbesondere eines
Körperteils, beispielsweise einer Hand oder eines Fingers,
manipuliert und/oder verschoben werden, um die Darstellungselemente
auf der Anzeigefläche oder den Anzeigeflächen
zu positionieren.
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Bei
einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
die grafischen Darstellungselemente mindestens ein Bedienelement,
dem keine Funktion vorzugeordnet ist, und mindestens ein Anzeigeelement,
dem keine Anzeigeinformationen zugeordnet sind, umfassen und eine
Zuordnung der Funktion und/oder der Anzeigeinformationen durch eine
Nutzereingabe vornehmbar sind. Hierdurch kann ein Nutzer einem grafischen
Bedienelement beispielsweise mehrere andere grafische Bedienelemente
zuordnen, um so eine eigene Bedienlogik auszubilden. Ebenso kann
ein Nutzer beispielsweise ein Symbol oder Piktogramm wählen,
welches ihm eine mnemotechnisierte Funktionszuordnung Symbol-Funktion
erleichtert. Ferner ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, dass der Nutzer bereits bestehende Verknüpfungen
zwischen Anzeigeinformationen und Anzeigeelementen sowie zwischen
Funktionen und Bedienelementen ändern und neu festlegen
kann. Darüber hinaus ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform
möglich, dass ein Nutzer Attribute, beispielsweise eine
Größe einer Darstellung eines Bedienelementes
und/oder Anzeigeelements, beeinflussen kann.
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Um
auch fahrzeugexterne Systeme, die mit diesem informationstechnisch
gekoppelt sind, bedienen zu können, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuereinrichtung eine
Schnittstelle umfasst, um Informationen über grafische
Darstellungselemente von mindestens einem der fahrzeugexternen Systeme
in die Speichervorrichtung zu übernehmen. So können
Darstellungselemente, die in Hardware ausgebildete Bedienelemente
eines externen Fahrzeugsystems nachbilden, oder auch ”reine” grafische
Darstellungselemente des fahrzeugexternen Systems, die auf einer Anzeigevorrichtung
des fahrzeugexternen Systems verwendet werden oder hierfür vorgesehen
sind, in die Speichervorrichtung übernommen werden. Hierdurch
können diese übernommenen grafischen Darstellungselemente
ebenfalls frei in den unterschiedlichen Kontexten einzeln oder gruppenweise
positioniert werden.
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Bei
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Steuereinrichtung ausgebildet ist, von dem mindestens einen
der fahrzeugexternen Systeme zusätzlich Bedienlogikinformationen
zu übernehmen, die eine Verknüpfung der übernommenen
Darstellungselemente miteinander bei einer Betätigung dieser übernommenen
Darstellungselemente in dem Bedienmodus der Anzeigevorrichtung analog
einer Bedienlogik einer Benutzerschnittstelle auf dem mindestens
einen der fahrzeugexternen Systeme bewirkt. Hierdurch kann gewährleistet
werden, dass unabhängig von einer konkreten Anordnung einzelner
Bedienelemente in unterschiedlichen Kontexten bei einer Betätigung
eines Bedienelements jeweils dieselben Bedienelemente aufgerufen
bzw. zur Anzeige gebracht werden, die auf dem mindestens einen der
fahrzeugexternen Systeme zur Anzeige gebracht würden. Hierdurch
ist gewährleistet, dass eine Bedienlogik des fahrzeugexternen
Systems erhalten bleibt, auch wenn der Nutzer die einzelnen Bedienelemente
und Anzeigeelemente des fahrzeugexternen Systems beliebig und beispielsweise
in unterschiedlichen Kontexten anordnet. Dies bedeutet, dass ein
Bedienen eines solchen Darstellungselements nicht einen Kontextwechsel
auf dem Bediensystem auslöst, sondern vielmehr zu einer
Einblendung und Darstellung der über die Bedienlogik des
fahrzeugexternen Systems festgelegten Anzeige- und Bedienelemente
führt.
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Bei
einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die vorgenommenen
individuellen Anpassungen der Bedien- und/oder Anzeigeelemente nutzerbezogen
in einem Nutzerprofil gespeichert werden. Nutzen mehrere unterschiedliche
Nutzer dasselbe Kraftfahrzeug, so kann jeder der Nutzer individuelle Einstellungen
vornehmen, die mit seinem Nutzerprofil verknüpft bzw. in
diesem gespeichert werden. Wird der Nutzer, beispielsweise über
einen zugeordneten Nutzercode, erkannt, so werden die Anzeige- und Bedienelemente
entsprechend der im Nutzerprofil gespeicherten Einstellungen angeordnet
und angezeigt. Der Nutzercode kann beispielsweise in einem Zündschlüssel
oder Ähnlichem abgelegt sein und wird vorzugsweise automatisch
eingelesen, wenn der Nutzer das Zündschloss betätigt.
Auch jede andere Ausgestaltung der Nutzererkennung kann genutzt
werden, beispielsweise eine manuelle menügestützte
Nutzerprofilauswahl durch den Nutzer selbst.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Bediensystem;
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2 eine
beispielhafte Ansicht einer Anzeigefläche eines Bediensystems;
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3 eine
Ansicht der Anzeigefläche nach 2 in einem
Anpassmodus;
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4 eine
schematische Darstellung der Ansicht der Anzeigefläche
einer Anzeigevorrichtung, nachdem die im Anpassmodus vorgenommenen Änderungen
ausgeführt sind; und
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5 eine
schematische Ansicht der Anzeigefläche, die sich nach einem
Betätigen eines der Bedienelemente ergibt.
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In 1 ist
schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Bediensystem 2 dargestellt.
Das Bediensystem 2 ist ausgebildet, um sowohl fahrzeuginterne Systeme 3 als
auch fahrzeugexterne Systeme 4, 4' zu bedienen
und/oder zu steuern. Die fahrzeuginternen Systeme 3 sind über
einen Fahrzeugdatenbus 5 informationstechnisch mit dem
Bediensystem 2 gekoppelt. Einige der fahrzeugexternen Systeme 4 sind über
Funkschnittstellen 6 und ein Netzwerk 7 informationstechnisch
mit dem Fahrzeugdatenbus 5 und so mit dem Bediensystem 2 gekoppelt.
Weitere fahrzeugexterne Systeme 4' sind beispielsweise über Kabelschnittstellen 8 mit
dem Fahrzeugdatenbussystem 5 und hierüber mit
dem Bediensystem 2 gekoppelt. Bei anderen Ausführungsformen
können einzelne fahrzeuginterne Systeme oder fahrzeugexterne Systeme
direkt mit dem Bediensystem gekoppelt sein. Als fahrzeugexterne
Systeme 4, 4' werden hier alle Systeme betrachtet,
die nicht dauerhaft in das Kraftfahrzeug 1 integriert sind.
Die fahrzeugexternen Systeme 4, 4' umfassen somit
insbesondere Mobiltelefone, Multimediaplayer, insbesondere MP3-Player, tragbare
CD-Player, tragbare mobile Navigationssysteme sowie Anwendungen,
die auf Internetrechnern usw. bereitgestellt werden.
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Das
Bediensystem 2 umfasst eine Anzeigevorrichtung 9 zum
Ausgeben von Informationen auf einer Anzeigefläche 10.
Die Anzeigevorrichtung 9 ist mit einer Steuereinrichtung 11 gekoppelt.
Ferner umfasst das Bediensystem 2 eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12.
Sowohl die Anzeigevorrichtung 10 als auch die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 sind
mit der Steuereinrichtung 11 gekoppelt. Die Steuereinrichtung 11 steuert
zum einen die Anzeige von Informationen auf der Anzeigefläche 10.
Darüber hinaus wertet die Steuereinrichtung 11 die über
die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 erfassten Nutzereingaben
aus. Entsprechend der erfassten Nutzereingaben wird eine Anzeige
der Informationen auf der Anzeigefläche 10 der
Anzeigevorrichtung 9 sowie eine Steuerung der über
das Bediensystem 2 zu bedienenden und/oder steuernden fahrzeuginternen
Systeme 3 und/oder fahrzeugexternen Systeme 4, 4' bewirkt.
Das Bediensystem 2 ist so ausgebildet, dass auf der Anzeigefläche 10 zur
Anzeige gebrachte Darstellungselemente 13, die sowohl Bedienelemente
als auch Anzeigelemente umfassen, auf der Anzeigefläche
durch einen Nutzer frei positionierbar sind.
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Die
Anzeigevorrichtung 9 ist als freiprogrammierbare Anzeigevorrichtung
ausgebildet, welches bedeutet, dass auf der Anzeigefläche
unterschiedliche Informationen an derselben Position grafisch nacheinander
dargestellt werden können. Freiprogrammierbare Anzeigeflächen
können beispielsweise als matrixartige LCD-Displays, Plasmabildschirme,
TFT-Displays, Katodenstrahlröhren usw. ausgebildet werden
oder sein.
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Um
eine Individualisierung, d. h. eine Anpassung an die Bedürfnisse
des jeweiligen Nutzers, zu ermöglichen, ist die Steuereinrichtung 11 mit
einer Speichervorrichtung 14 gekoppelt. In der Speichervorrichtung 14 sind
Informationen über die zur Verfügung stehenden
Darstellungselemente abgelegt. In einem Anpassmodus kann sich der
Nutzer in einem Auswahlbereich (nicht dargestellt) die zur Verfügung stehenden
Darstellungselemente anzeigen lassen und hieraus auswählen,
um sie auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 frei
zu positionieren. Um eine solche Positionierung auf einfache und
intuitive Weise durchführen zu können, umfasst
die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 in der dargestellten Ausführungsform
eine berührungssensitive Positionserfassungseinheit 15,
die vorzugsweise mit der Anzeigevorrichtung 9 integral
als Touchscreen ausgebildet ist. Im Anpassmodus kann ein Darstellungselement
in dem Auswahldarstellungsbereich berührt werden und über
eine streifende Bewegung auf der Anzeigefläche 10 zu
der Position bewegt werden, an der das entsprechende Darstellungselement 13 angeordnet
werden soll. Dieser Vorgang wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 noch
näher erläutert.
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Alternativ
oder zusätzlich kann die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 eine
Blickrichtungserfassungseinheit 16 sowie gegebenenfalls weitere
Bedienelemente 17 umfassen. Blickrichtungserfassungseinrichtungen
sind dem Fachmann bekannt und sind in der Lage, eine Blickrichtung
eines Nutzers im Raum und hierüber einen Betrachtungsort
auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 zu
ermitteln und bereitzustellen. Hierbei sind dem Fachmann Blickrichtungserfassungseinrichtungen
bekannt, die beispielsweise kamerabasiert arbeiten und zur Blickrichtungsbestimmung
lediglich Videodaten einer oder mehrerer Kameras auswerten. Andere
Systeme umfassen spezielle optische Einrichtungen, die am Kopf des
Nutzers benachbart zu dessen Auge oder Augen angeordnet werden.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform umfasst das Bediensystem
eine weitere Anzeigevorrichtung 18 mit einer weiteren Anzeigefläche 19.
Bei dieser Ausführungsform können die grafischen
Darstellungselemente 13 beliebig auf der Anzeigefläche 10 der
Anzeigevorrichtung 9 als auch der weiteren Anzeigefläche 19 der
weiteren Anzeigevorrichtung 18 positioniert werden. Ein
Verschieben eines Darstellungselements 13 von der Anzeigefläche 10 der
Anzeigevorrichtung 9 in die Anzeigefläche 19 der
weiteren Anzeigevorrichtung 18 kann beispielsweise erfolgen,
indem das gewünschte Darstellungselement 13 auf
der Anzeigefläche 10 für eine vorgegebene
Zeitspanne, die größer als eine Auslösezeitspanne
ist, durch den Nutzer fixiert wird. Dies bedeutet, dass der Nutzer
das ausgewählte Darstellungselement 13 für die
Zeitspanne ununterbrochen betrachtet. Hierdurch wird das Bediensystem 2 insgesamt
oder nur für dieses grafische Darstellungselement 13 in
den Anpassmodus versetzt. Lässt der Nutzer nun seinen Blick auf
die weitere Anzeigefläche 19 der weiteren Anzeigevorrichtung 18 schweifen
und fixiert dort für eine weitere Zeitspanne eine Zielposition,
so wird dieses Darstellungselement 13 neu auf der weiteren
Anzeigefläche 19 positioniert. Bei anderen Ausführungsformen
kann vorgesehen sein, dass eine solche Sollpositionierung über
die Blickrichtungserfassungseinheit 16 nur möglich
ist, wenn zusätzlich eines der Bedienelemente 17 verwendet
wird, um einen Wechsel in den Anpassmodus zu bestätigen.
Ein Wechsel des Bediensystems 2 in den Anpassmodus kann
beispielsweise durch eine farbige Hervorhebung des entsprechenden
grafischen Darstellungselements 13 angezeigt werden.
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Es
ergibt sich für den Fachmann, dass es vielfältige
Möglichkeiten gibt, über Elemente und Einrichtungen
der Nutzereingabeerfassungseinrichtung ein Kopieren und/oder Positionieren
von grafischen Darstellungselementen auszugestalten. In der Regel wird
das Bediensystem 2 ferner so ausgestaltet sein, dass es
unterschiedliche Nutzungskontexte aufweist. Dies bedeutet, dass
eine grafische Darstellung von Informationen von einem Nutzungskontext
abhängig ist, der beispielsweise von einem Zustand eines
oder mehrerer fahrzeuginterner Systeme 3 und/oder fahrzeugexterner
Systeme 4, 4' oder anderer Zustandsgrößen
des Fahrzeugs 1 oder einer Umgebung abhängig ist.
Vorzugsweise kann in allen Kontexten eine frei Positionierung und/oder
Anordnung der grafischen Darstellungselemente 13 seitens
des Nutzers vorgenommen werden.
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In 2 ist
schematisch eine Ansicht einer Anzeigefläche 10' eines
Bediensystems dargestellt. Ähnliche technische Merkmale
sind in allen Figuren mit ähnlichen oder identischen Bezugszeichen
versehen. Auf der Anzeigefläche 10' sind mehrere
grafische Darstellungselemente 13-1 bis 13-5 dargestellt. Während
die grafischen Darstellungselemente 13-1 bis 13-4 Bedienelemente
sind, ist das grafische Darstellungselement 13-5 ein Anzeigeelement,
welches dem Nutzer Informationen darstellt. Dem Fachmann sind darüber
hinaus auch grafische Darstellungselemente bekannt, die sowohl Anzeigeelement
als auch Bedienelement sein können. Ein Anzeigeelement, welches
beispielsweise eine Navigationskarte darstellt und auf einem Touchscreen
angezeigt wird, stellt darüber hinaus in der Regel auch
ein positionsempfindliches Bedienelement dar. Über eine
Berührung der Navigationskarte an einer Position kann diese
Position beispielsweise als Start- oder Zielort usw. erfasst werden.
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Im
Allgemeinen gilt, dass mit den grafischen Darstellungselementen 13-1 bis 13-5 Informationen und/oder
Funktionen verknüpft sind, die zur Anzeige gebracht werden
bzw. über eine Betätigung ausgelöst werden
können.
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In 3 ist
die Anzeigefläche 10 in einem Anpassmodus dargestellt,
in dem unterschiedliche Anpassungen an den grafischen Darstellungselementen 13-x (x
= 1, 2, ...) vorgenommen werden. Zunächst ist ein Auswahldarstellungsbereich 21 transparent überlagert
eingeblendet. Die Transparenz wird durch eine Strichelung angedeutet.
In dem Auswahldarstellungsbereich sind mögliche einzufügende grafische
Darstellungselemente 13-6 bis 13-13 dargestellt.
Insgesamt werden seitens des Nutzers vier Anpassungen des in 2 dargestellten
Anzeigekontextes vorgenommen, die über Pfeile 22 bis 25 dargestellt
sind.
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Im
Folgenden wird davon ausgegangen, dass mit der Anzeigefläche 10 eine
berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit gekoppelt
ist, die Nutzereingaben erfasst. Die Pfeile 22 bis 25 deuten
jeweils streifende Berührungen eines Nutzers als Nutzereingabe
an. Eine erste vorgenommene Anpassung, die mittels des Pfeils 22 angedeutet
ist, bewirkt eine Verschiebung des grafischen Darstellungselements 13-4 an
eine neue Position. Neu zugefügte bzw. in ihrer Position
veränderte grafische Darstellungselemente sind gepunktet
dargestellt und das entsprechende Bezugszeichen mit einem Apostroph gekennzeichnet.
Eine zweite vorgenommene Änderung, die mittels des Pfeils 23 angedeutet
ist, bewirkt ein Zufügen des in dem Auswahldarstellungsbereich 21 dargestellten
Darstellungselements 13-13. Die dritte vorgenommene Änderung
fügt die ebenfalls im Auswahldarstellungsbereich angezeigten
Darstellungselemente 13-8 und 13-9 dem Anzeigekontext zu.
Hierbei sind diese bereits zu einer Gruppe zusammengefasst, welches über
eine Schraffur angedeutet ist. Um die beiden grafischen Darstellungselemente 13-8 und 13-9 zuzufügen,
reicht es somit aus, lediglich das grafische Darstellungselement 13-9 (oder
das grafische Darstellungselement 13-8) an eine entsprechende
Zielposition zu bewegen, wie dies über den Pfeil 25 angedeutet
ist. Das jeweils andere grafische Darstellungselement 13-8 (13-9)
wird entsprechend mitpositioniert.
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Die
vierte vorgenommene Veränderung betrifft ein Entfernen
des grafischen Darstellungselements 13-3, welches dadurch
entfernt wird, dass es in den Auswahldarstellungsbereich 21 bewegt
wird.
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Um
eine freie Positionierbarkeit auf der gesamten Anzeigefläche 10 zu
erhalten, ist es im Auswahlmodus möglich, den Auswahldarstellungsbereich 21 ebenfalls
an unterschiedlichen Stellen auf der Anzeigefläche 10 zu
positionieren. Dies kann beispielsweise bei einer Ausführungsform
dadurch erfolgen, dass eine streifende Bewegung innerhalb des Auswahldarstellungsbereichs
an einer Stelle begonnen wird, an der kein grafisches Darstellungselement des
Auswahldarstellungsbereichs dargestellt ist und zu einer neuen Zielposition
für den Darstellungsauswahlbereich ausgeführt
wird.
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In 4 ist
die sich nach den vorgenommenen Anpassung ergebende Ansicht 10' dargestellt.
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Bei
den im Auswahldarstellungsbereich 21 dargestellten grafischen
Darstellungselementen 13-6 bis 13-13 in 3 kann
es sich sowohl um mit fahrzeuginternen Systemen verknüpfte
als auch mit fahrzeugexternen Systemen verknüpfte als auch
unverknüpfte grafische Darstellungselemente handeln. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung
eine Schnittstelle umfasst, über die grafische Darstellungselemente
von fahrzeugexternen Systemen in die Speichereinrichtung des Bediensystems
importiert werden können. Dies bedeutet, dass Informationen über
solche grafischen Darstellungselemente von dem fahrzeugexternen
System importiert werden können. Bei einer Weiterbildung
des Systems ist es darüber hinaus möglich, über
eine standardisierte Schnittstelle auch logische Verknüpfungen
der importierten grafischen Darstellungselemente zu importieren
und in der Speichervorrichtung abzulegen. Hierdurch ist es möglich, bedienlogische
Verknüpfungen, die auf dem externen System vorgegeben sind,
in das Bediensystem zu importieren. Unabhängig von einer
Positionierung der einzelnen grafischen Darstellungselemente auf der
Anzeigefläche oder in den unterschiedlichen Anzeigekontexten
kann bei einem Betätigen eines solchen Bedienelements die
importierte Bedienlogik ausgenutzt werden, um entsprechende abhängige Bedienelemente,
d. h. verknüpfte Bedienelemente, zur Anzeige zu bringen.
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Wird
bei dem in 4 dargestellten Beispiel angenommen,
dass das Bedienelement 13-9 in einem Bedienmodus des Bediensystems
betätigt wird, indem die mit der Anzeigefläche 10 gekoppelte
berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit im Darstellungsbereich
des grafischen Darstellungselements 13-9 berührt
wird, so wird ein Einblenden von grafischen Darstellungselementen 13-14 bis 13-23 bewirkt,
wie es in 5 dargestellt ist. In dem beschriebenen
Beispiel wird davon ausgegangen, dass diese Verknüpfung
durch eine Bedienlogik eines fahrzeugexternen Systems vorgegeben
ist, die mit den Darstellungselementen 13-8, 13-9 sowie 13-14 bis 13-23 in
das Bediensystem über entsprechende standardisierte Informationen
mitimportiert wurde. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Bedienelemente 13-14 bis 13-23 dem
Anzeigekontext halbtransparent überlagert. Nachdem eine Eingabe,
beispielsweise ein Erfassen einer Rufnummer, seitens des Nutzers
ausgeführt ist, wird beispielsweise der Logik des externen
Systems folgend wieder in die Ansicht des Anzeigekontextes, wie
er in 4 dargestellt ist, zurückgewechselt.
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Die
in den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommenen Anpassungen
können bei einigen Weiterbildungen nutzerbezogen in einem
Nutzerprofil abgespeichert werden. Die gespeicherten Einstellungen
werden, sobald der Nutzer erkannt ist, bei einem neuen Fahrzyklus
oder nach einem Fahrerwechsel aus dem Nutzerprofil ausgelesen und
die Anzeige- und Bedienelemente entsprechend der Einstellungen angeordnet
und angezeigt. Bei anderen Ausführungsformen sind die vorgenommenen
Anpassungen nicht nutzerspezifisch, werden jedoch vorzugsweise abgespeichert,
so dass diese auch in nachfolgenden Fahrzyklen erhalten bleiben.
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Es
ergibt sich für den Fachmann, dass hier lediglich stark
vereinfachte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben
sind. Die einzelnen Merkmale können in beliebiger Kombination
verwendet werden, um die Erfindung auszuführen.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Bediensystem
- 3
- fahrzeuginternes
System
- 4,
4'
- fahrzeugexternes
System
- 5
- Fahrzeugdatenbus
- 6
- Funkschnittstelle
- 7
- Netzwerk
- 8
- Kabelschnittstelle
- 9
- Anzeigevorrichtung
- 10
- Anzeigefläche
- 11
- Steuereinrichtung
- 12
- Nutzereingabeerfassungseinrichtung
- 13,
13-x, 13-x
- Darstellungselement
(x = 1, ..., 23)
- 14
- Speichervorrichtung
- 15
- berührungsempfindliche
Positionserfassungseinheit
- 16
- Blickrichtungserfassungseinheit
- 17
- Bedienelemente
- 18
- weitere
Anzeigevorrichtung
- 19
- weitere
Anzeigefläche
- 21
- Auswahldarstellungsbereich
- 22
bis 25
- Pfeile
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3514438 [0003]
- - DE 102005030361 A1 [0004]
- - DE 19939065 A1 [0005]