DE102008020251A1 - Bediensystem für ein Kraftfahrzeug mit frei positionierbaren grafischen Darstellungselementen - Google Patents

Bediensystem für ein Kraftfahrzeug mit frei positionierbaren grafischen Darstellungselementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bediensystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend mindestens eine Anzeigevorrichtung (9, 18), mindestens eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung (2), eine Steuereinrichtung (11), die eine Anzeige von Informationen auf einer Anzeigefläche (10, 19) der mindestens einen Anzeigevorrichtung (9, 18) steuert und erfasste Nutzereingaben auswertet und hierüber eine Anzeige der Informationen und/oder eine Bedienung von fahrzeuginternen Systemen (3) und/oder mit dem Kraftfahrzeug gekoppelten fahrzeugexternen Systemen (4, 4') beeinflusst oder steuert, wobei mit der Steuereinrichtung (11) eine Speichervorrichtung (14) gekoppelt ist, in der Informationen über grafische Darstellungselemente (13, 13-x) abgelegt sind, wobei die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassen, und wobei die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) über erfasste Nutzereingaben auf der Anzeigefläche (10, 19) der mindestens einen Anzeigevorrichtung (9) frei platziert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Kraftfahrzeuge umfassen eine Vielzahl von Systemen, die durch einen Nutzer zu bedienen sind. Da ein Bauraum in den Kraftfahrzeugen begrenzt ist, ist es heutzutage üblich, Bediensysteme vorzusehen, über die eine Vielzahl von Systemen und/oder Funktionen durch einen Nutzer bedient werden können. Solche Bediensysteme umfassen in der Regel mindestens eine Anzeigevorrichtung und mindestens eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung, die mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sind. Die Steuereinrichtung steuert zum einen die Anzeige von Informationen auf einer Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung und wertet darüber hinaus erfasste Nutzereingaben aus. Entsprechend der Auswertung der Nutzereingaben wird eine Anzeige der Informationen gesteuert und eine Bedienung der über das Bediensystem bedienbaren Systeme beeinflusst bzw. gesteuert. Bei den bedienbaren Systemen kann es sich um fahrzeuginterne, aber auch fahrzeugexterne Systeme handeln, die mit dem Bediensystem des Kraftfahrzeugs informationstechnisch gekoppelt sind.
  • Aus der DE 35 14 438 ist eine zentrale Bedienungsein- und Informationsausgabe zur Steuerung von mehreren von in einem Fahrzeug eingebauten Zusatzgeräten mit einer Anzeigeeinheit, deren Anzeige in Felder zur Darstellung von Informationen und Funktionstabellen (Menüs) untergliederbar ist, sowie mit Bedientasten, die Elementen dargestellter Menüs eindeutig zugeordnet sind, bekannt, wobei die Elemente der Menüs Funktionen angeben, die durch die jeweiligen Bedientasten anregbar sind und einzelne, ein oder mehrere Zusatzgeräte bedienende Menüs oder wenigstens ein auf der Anzeige auf Tastendruck darstellbares Grundmenü auswählbar sind, wobei die Bedienungseingabe zusätzliche Bedienelemente umfasst, die aus der Menütechnik des Systems ausgelagert sind und mit denen ein direkter Zugriff auf bestimmte Grundfunktionen der gesteuerten Zusatzgeräte jederzeit und unabhängig vom augenblicklich ausgewählten Menü gegeben ist, und das auf der Anzeige mindestens ein persönliches Menü darstellbar ist, das von einer Bedienperson aus Funktionen anderer Menüs individuell zusammenstellbar ist. Bei einer Ausführungsform sind die Bedientasten als Berührtasten auf einer Anzeigefläche eines berührungsempfindlichen Displays ausgebildet.
  • Aus der DE 10 2005 030 361 A1 ist eine Bedieneinrichtung zur Bedienung mindestens eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug bekannt, die ein Anzeigefeld zur Darstellung mindestens eines vordefinierten Bedienmenüs des elektronischen Gerätes, bestehend aus ausgewählten Bedienfunktionen, einem Dreh-Drück-Schalter zur An- und Auswahl einer der Bedienfunktionen und einem ersten Menüschalter zum Aufrufen eines ersten benutzerspezifischen Bedienmenüs bekannt. Das benutzerspezifische Bedienmenü ist durch einen Benutzer individuell nach seinen Wünschen aus einer Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen zusammenstellbar und die Untermenge der auswählbaren Bedienfunktionen ist auf dem Anzeigefeld grafisch kenntlich gemacht.
  • Aus der DE 199 39 065 A1 ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, die eine Multifunktionsanzeigeeinheit und einen den Bildaufbau der Multifunktionsanzeigeeinheit ansteuernden Mikroprozessor umfasst, der auf zu steuernde Komfortgeräte und interne Datenbanken zugreifen kann, wobei die Daten objektbezogen zusammengefasst sind und als Objekt-Icons auf der Multifunktionsanzeigeeinheit dargestellt sind, wobei innerhalb eines Objekt-Icons die Komfortgeräte objektbezogen ansteuerbar sind. Dort ist ferner beschrieben, dass ein Nutzer an einem PC sich Objekte definieren und diese ins Kraftfahrzeug einspielen kann. Objekte im Sinne der dort beschriebenen Bedieneinrichtung sind insbesondere natürliche Personen, Gebäude und Institutionen. Diesen sind gegebenenfalls objektspezifische Funktionen mit den objektbezogenen Daten zugeordnet, die dann wahlweise auswählbar sind.
  • Den bekannten Systemen ist gemein, dass sie darauf abzielen, eine Bedienung einer Vielzahl von Systemen für einen Nutzer im Kraftfahrzeug zu erleichtern. Es hat sich jedoch gezeigt, dass klassische menüorientierte Bedienungen und Bediensysteme nur begrenzt geeignet sind, um moderne Kraftfahrzeuge mit einer Vielzahl von komplexen Funktionen und Systemen nutzerfreundlich zu bedienen. Insbesondere wenn mit dem Kraftfahrzeug fahrzeugexterne System, beispielsweise Mobiltelefone, Multimediawiedergabesysteme wie MP3-Player usw., oder andere Systeme, beispielsweise Anwendungen aus dem Internet, gekoppelt werden, werden klassische menüorientierte Bedienstrukturen häufig zu komplex, dass ein Nutzer diese noch überblicken und bedienen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Bediensystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dem eine einfache, vorzugsweise intuitive Bedienung einer Vielzahl von Systemen nutzerangepasst möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bediensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass bei einem eingangs beschriebenen Bediensystem für ein Kraftfahrzeug, welches mindestens eine Anzeigevorrichtung, mindestens eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung und eine Steuereinrichtung umfasst, die eine Anzeige von Informationen auf einer Anzeigefläche der mindestens einen Anzeigevorrichtung steuert und erfasste Nutzereingaben auswertet und hierüber eine Anzeige der Informationen und/oder eine Bedienung von fahrzeuginternen Systemen und/oder mit dem Kraftfahrzeug gekoppelten fahrzeugexternen Systemen beeinflusst oder steuert, mit der Steuereinrichtung eine Speichervorrichtung gekoppelt ist, in der Informationen über grafische Darstellungselemente abgelegt sind, wobei die grafischen Darstellungselemente Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassen und wobei die grafischen Darstellungselemente über erfasste Nutzereingaben auf der Anzeigefläche der mindestens einen Anzeigevorrichtung frei platziert werden können. Ein solches Bediensystem bietet den Vorteil, dass ein Nutzer sich individuell die Bedienelemente und Anzeigeelemente, die ihm Informationen vermitteln, für Funktionen und/oder Systeme frei auf der Anzeigevorrichtung so anordnen kann, wie es seinen Bedürfnissen entspricht. Da unterschiedliche Nutzer eines Kraftfahrzeugs häufig unterschiedliche Funktionen bevorzugt bedienen und/oder an unterschiedlichen Informationen interessiert sind, können die Bedienelemente und Anzeigeelemente, die ein Nutzer besonders häufig benutzt, an ergonomisch günstigen und/oder besonders leicht erfassbaren Positionen angeordnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bediensystem in einem Bedienmodus betreibbar, in dem auf der Anzeigefläche unterschiedliche Kontexte darstellbar oder automatisch kontextabhängig dargestellt sind, wobei die einzelnen grafischen Darstellungselemente einzelnen oder mehreren Kontexten zugeordnet werden können und in den einzelnen Kontexten individuell anordenbar sind oder angeordnet werden können. Dies bietet den Vorteil, dass einzelne Darstellungselemente, die sowohl Bedienelemente als auch Anzeigeelemente sein können, in unterschiedlichen Anzeigekontexten angeordnet werden können. So kann ein Nutzer ein besonders bevorzugtes Bedienelement und/oder ein besonders bevorzugtes Anzeigeelement, welches beispielsweise bestimmte Statusinformationen und/oder Warninformationen ausgibt, in jedem oder einer Vielzahl von Anzeigekontexten anordnen. Hierbei können die grafischen Darstellungselemente, die mehreren Kontexten zugeordneten sind, in den verschiedenen Kontexten gleich oder verschieden angeordnet sein.
  • Häufig gibt es Bedienelemente, die bevorzugt im Zusammenhang verwendet werden. Dies können beispielsweise Bedienelemente sein, die eine Wiedergabe von Multimediainformationen steuern. Beispielsweise wird es häufig bevorzugt, sowohl eine Wiedergaben-Pausetaste als auch Vor- und Rücksprungtasten eines solchen Multimediawiedergabesystems räumlich benachbart in den Anzeigekontexten anzuordnen. Um eine solche Anordnung zu erleichtern, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Darstellungselemente teilweise zu Gruppen zusammengefasst sind oder zusammenfassbar sind, so dass die zu einer Gruppe zusammengefassten Darstellungselemente gemeinsam anordenbar sind.
  • Um die Bedienelemente möglichst einfach und intuitiv in den einzelnen Kontexten anordnen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Bediensystems vorgesehen, dass das Bediensystem in einem Konfigurationsmodus betreibbar ist, in dem in jedem Kontext die grafischen Darstellungselemente zumindest in einem Auswahldarstellungsbereich auf der Anzeigefläche darstellbar sind, so dass diese einzeln oder in Gruppen grafisch ausgewählt und auf der Anzeigefläche in den entsprechenden Kontext verschoben und/oder kopiert werden können. Hierbei werden der Auswahldarstellungsbereich und die darin dargestellten grafischen Darstellungselemente bei einer Ausführungsform teiltransparent dem aktuellen Kontext überblendet. Ferner ist der Auswahldarstellungsbereich so gestaltet, dass er nicht die gesamte Anzeigefläche überdeckt. Zusätzlich kann der Nutzer den Auswahldarstellungsbereich vorzugsweise selbst frei im Anzeigekontext positionieren und/oder verschieben. Es ergibt sich für den Fachmann, dass sämtliche Darstellungselemente in der Regel nicht zeitgleich in dem Auswahldarstellungsbereich darstellbar sind. Vielmehr können diese zeitlich nacheinander, vorzugsweise jedoch jeweils mehrere gleichzeitig, dargestellt werden.
  • Ein Kopieren oder Bewegen der Darstellungselemente aus dem Auswahldarstellungsbereich in einen Kontext ist besonders einfach möglich, wenn mit der Anzeigevorrichtung eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit gekoppelt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst daher die Nutzererfassungseinrichtung eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit. Diese kann vorzugsweise mit der Anzeigevorrichtung integriert in einem Touchscreen ausgebildet sein.
  • Ebenso sind Ausführungsformen vorteilhaft, bei denen die Nutzereingabeerfassungseinrichtung eine Blickrichtungserfassungseinheit und/oder eine berührungslos arbeitende Positionserfassungseinheit umfasst. Insbesondere eine Blickrichtungserfassungseinheit kann besonders vorteilhaft mit einer Ausführungsform verwendet werden, bei der mit der Steuereinrichtung mehrere Anzeigevorrichtungen mit jeweils mindestens einer Anzeigefläche gekoppelt sind. Bei den Anzeigevorrichtungen kann es sich um beliebige Anzeigevorrichtungen, beispielsweise LCD-Displays, Plasmadisplays, aber auch Projektionsdisplays usw. handeln. Bei einer berührungslos arbeitenden Positionserfassungseinheit können die Darstellungselemente über Gesten, d. h. erfasste Bewegungen eines Betätigungselements, insbesondere eines Körperteils, beispielsweise einer Hand oder eines Fingers, manipuliert und/oder verschoben werden, um die Darstellungselemente auf der Anzeigefläche oder den Anzeigeflächen zu positionieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die grafischen Darstellungselemente mindestens ein Bedienelement, dem keine Funktion vorzugeordnet ist, und mindestens ein Anzeigeelement, dem keine Anzeigeinformationen zugeordnet sind, umfassen und eine Zuordnung der Funktion und/oder der Anzeigeinformationen durch eine Nutzereingabe vornehmbar sind. Hierdurch kann ein Nutzer einem grafischen Bedienelement beispielsweise mehrere andere grafische Bedienelemente zuordnen, um so eine eigene Bedienlogik auszubilden. Ebenso kann ein Nutzer beispielsweise ein Symbol oder Piktogramm wählen, welches ihm eine mnemotechnisierte Funktionszuordnung Symbol-Funktion erleichtert. Ferner ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass der Nutzer bereits bestehende Verknüpfungen zwischen Anzeigeinformationen und Anzeigeelementen sowie zwischen Funktionen und Bedienelementen ändern und neu festlegen kann. Darüber hinaus ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform möglich, dass ein Nutzer Attribute, beispielsweise eine Größe einer Darstellung eines Bedienelementes und/oder Anzeigeelements, beeinflussen kann.
  • Um auch fahrzeugexterne Systeme, die mit diesem informationstechnisch gekoppelt sind, bedienen zu können, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Steuereinrichtung eine Schnittstelle umfasst, um Informationen über grafische Darstellungselemente von mindestens einem der fahrzeugexternen Systeme in die Speichervorrichtung zu übernehmen. So können Darstellungselemente, die in Hardware ausgebildete Bedienelemente eines externen Fahrzeugsystems nachbilden, oder auch ”reine” grafische Darstellungselemente des fahrzeugexternen Systems, die auf einer Anzeigevorrichtung des fahrzeugexternen Systems verwendet werden oder hierfür vorgesehen sind, in die Speichervorrichtung übernommen werden. Hierdurch können diese übernommenen grafischen Darstellungselemente ebenfalls frei in den unterschiedlichen Kontexten einzeln oder gruppenweise positioniert werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung ausgebildet ist, von dem mindestens einen der fahrzeugexternen Systeme zusätzlich Bedienlogikinformationen zu übernehmen, die eine Verknüpfung der übernommenen Darstellungselemente miteinander bei einer Betätigung dieser übernommenen Darstellungselemente in dem Bedienmodus der Anzeigevorrichtung analog einer Bedienlogik einer Benutzerschnittstelle auf dem mindestens einen der fahrzeugexternen Systeme bewirkt. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass unabhängig von einer konkreten Anordnung einzelner Bedienelemente in unterschiedlichen Kontexten bei einer Betätigung eines Bedienelements jeweils dieselben Bedienelemente aufgerufen bzw. zur Anzeige gebracht werden, die auf dem mindestens einen der fahrzeugexternen Systeme zur Anzeige gebracht würden. Hierdurch ist gewährleistet, dass eine Bedienlogik des fahrzeugexternen Systems erhalten bleibt, auch wenn der Nutzer die einzelnen Bedienelemente und Anzeigeelemente des fahrzeugexternen Systems beliebig und beispielsweise in unterschiedlichen Kontexten anordnet. Dies bedeutet, dass ein Bedienen eines solchen Darstellungselements nicht einen Kontextwechsel auf dem Bediensystem auslöst, sondern vielmehr zu einer Einblendung und Darstellung der über die Bedienlogik des fahrzeugexternen Systems festgelegten Anzeige- und Bedienelemente führt.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die vorgenommenen individuellen Anpassungen der Bedien- und/oder Anzeigeelemente nutzerbezogen in einem Nutzerprofil gespeichert werden. Nutzen mehrere unterschiedliche Nutzer dasselbe Kraftfahrzeug, so kann jeder der Nutzer individuelle Einstellungen vornehmen, die mit seinem Nutzerprofil verknüpft bzw. in diesem gespeichert werden. Wird der Nutzer, beispielsweise über einen zugeordneten Nutzercode, erkannt, so werden die Anzeige- und Bedienelemente entsprechend der im Nutzerprofil gespeicherten Einstellungen angeordnet und angezeigt. Der Nutzercode kann beispielsweise in einem Zündschlüssel oder Ähnlichem abgelegt sein und wird vorzugsweise automatisch eingelesen, wenn der Nutzer das Zündschloss betätigt. Auch jede andere Ausgestaltung der Nutzererkennung kann genutzt werden, beispielsweise eine manuelle menügestützte Nutzerprofilauswahl durch den Nutzer selbst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Bediensystem;
  • 2 eine beispielhafte Ansicht einer Anzeigefläche eines Bediensystems;
  • 3 eine Ansicht der Anzeigefläche nach 2 in einem Anpassmodus;
  • 4 eine schematische Darstellung der Ansicht der Anzeigefläche einer Anzeigevorrichtung, nachdem die im Anpassmodus vorgenommenen Änderungen ausgeführt sind; und
  • 5 eine schematische Ansicht der Anzeigefläche, die sich nach einem Betätigen eines der Bedienelemente ergibt.
  • In 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem Bediensystem 2 dargestellt. Das Bediensystem 2 ist ausgebildet, um sowohl fahrzeuginterne Systeme 3 als auch fahrzeugexterne Systeme 4, 4' zu bedienen und/oder zu steuern. Die fahrzeuginternen Systeme 3 sind über einen Fahrzeugdatenbus 5 informationstechnisch mit dem Bediensystem 2 gekoppelt. Einige der fahrzeugexternen Systeme 4 sind über Funkschnittstellen 6 und ein Netzwerk 7 informationstechnisch mit dem Fahrzeugdatenbus 5 und so mit dem Bediensystem 2 gekoppelt. Weitere fahrzeugexterne Systeme 4' sind beispielsweise über Kabelschnittstellen 8 mit dem Fahrzeugdatenbussystem 5 und hierüber mit dem Bediensystem 2 gekoppelt. Bei anderen Ausführungsformen können einzelne fahrzeuginterne Systeme oder fahrzeugexterne Systeme direkt mit dem Bediensystem gekoppelt sein. Als fahrzeugexterne Systeme 4, 4' werden hier alle Systeme betrachtet, die nicht dauerhaft in das Kraftfahrzeug 1 integriert sind. Die fahrzeugexternen Systeme 4, 4' umfassen somit insbesondere Mobiltelefone, Multimediaplayer, insbesondere MP3-Player, tragbare CD-Player, tragbare mobile Navigationssysteme sowie Anwendungen, die auf Internetrechnern usw. bereitgestellt werden.
  • Das Bediensystem 2 umfasst eine Anzeigevorrichtung 9 zum Ausgeben von Informationen auf einer Anzeigefläche 10. Die Anzeigevorrichtung 9 ist mit einer Steuereinrichtung 11 gekoppelt. Ferner umfasst das Bediensystem 2 eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12. Sowohl die Anzeigevorrichtung 10 als auch die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 sind mit der Steuereinrichtung 11 gekoppelt. Die Steuereinrichtung 11 steuert zum einen die Anzeige von Informationen auf der Anzeigefläche 10. Darüber hinaus wertet die Steuereinrichtung 11 die über die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 erfassten Nutzereingaben aus. Entsprechend der erfassten Nutzereingaben wird eine Anzeige der Informationen auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 sowie eine Steuerung der über das Bediensystem 2 zu bedienenden und/oder steuernden fahrzeuginternen Systeme 3 und/oder fahrzeugexternen Systeme 4, 4' bewirkt. Das Bediensystem 2 ist so ausgebildet, dass auf der Anzeigefläche 10 zur Anzeige gebrachte Darstellungselemente 13, die sowohl Bedienelemente als auch Anzeigelemente umfassen, auf der Anzeigefläche durch einen Nutzer frei positionierbar sind.
  • Die Anzeigevorrichtung 9 ist als freiprogrammierbare Anzeigevorrichtung ausgebildet, welches bedeutet, dass auf der Anzeigefläche unterschiedliche Informationen an derselben Position grafisch nacheinander dargestellt werden können. Freiprogrammierbare Anzeigeflächen können beispielsweise als matrixartige LCD-Displays, Plasmabildschirme, TFT-Displays, Katodenstrahlröhren usw. ausgebildet werden oder sein.
  • Um eine Individualisierung, d. h. eine Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers, zu ermöglichen, ist die Steuereinrichtung 11 mit einer Speichervorrichtung 14 gekoppelt. In der Speichervorrichtung 14 sind Informationen über die zur Verfügung stehenden Darstellungselemente abgelegt. In einem Anpassmodus kann sich der Nutzer in einem Auswahlbereich (nicht dargestellt) die zur Verfügung stehenden Darstellungselemente anzeigen lassen und hieraus auswählen, um sie auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 frei zu positionieren. Um eine solche Positionierung auf einfache und intuitive Weise durchführen zu können, umfasst die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 in der dargestellten Ausführungsform eine berührungssensitive Positionserfassungseinheit 15, die vorzugsweise mit der Anzeigevorrichtung 9 integral als Touchscreen ausgebildet ist. Im Anpassmodus kann ein Darstellungselement in dem Auswahldarstellungsbereich berührt werden und über eine streifende Bewegung auf der Anzeigefläche 10 zu der Position bewegt werden, an der das entsprechende Darstellungselement 13 angeordnet werden soll. Dieser Vorgang wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 noch näher erläutert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Nutzereingabeerfassungseinrichtung 12 eine Blickrichtungserfassungseinheit 16 sowie gegebenenfalls weitere Bedienelemente 17 umfassen. Blickrichtungserfassungseinrichtungen sind dem Fachmann bekannt und sind in der Lage, eine Blickrichtung eines Nutzers im Raum und hierüber einen Betrachtungsort auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 zu ermitteln und bereitzustellen. Hierbei sind dem Fachmann Blickrichtungserfassungseinrichtungen bekannt, die beispielsweise kamerabasiert arbeiten und zur Blickrichtungsbestimmung lediglich Videodaten einer oder mehrerer Kameras auswerten. Andere Systeme umfassen spezielle optische Einrichtungen, die am Kopf des Nutzers benachbart zu dessen Auge oder Augen angeordnet werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das Bediensystem eine weitere Anzeigevorrichtung 18 mit einer weiteren Anzeigefläche 19. Bei dieser Ausführungsform können die grafischen Darstellungselemente 13 beliebig auf der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 als auch der weiteren Anzeigefläche 19 der weiteren Anzeigevorrichtung 18 positioniert werden. Ein Verschieben eines Darstellungselements 13 von der Anzeigefläche 10 der Anzeigevorrichtung 9 in die Anzeigefläche 19 der weiteren Anzeigevorrichtung 18 kann beispielsweise erfolgen, indem das gewünschte Darstellungselement 13 auf der Anzeigefläche 10 für eine vorgegebene Zeitspanne, die größer als eine Auslösezeitspanne ist, durch den Nutzer fixiert wird. Dies bedeutet, dass der Nutzer das ausgewählte Darstellungselement 13 für die Zeitspanne ununterbrochen betrachtet. Hierdurch wird das Bediensystem 2 insgesamt oder nur für dieses grafische Darstellungselement 13 in den Anpassmodus versetzt. Lässt der Nutzer nun seinen Blick auf die weitere Anzeigefläche 19 der weiteren Anzeigevorrichtung 18 schweifen und fixiert dort für eine weitere Zeitspanne eine Zielposition, so wird dieses Darstellungselement 13 neu auf der weiteren Anzeigefläche 19 positioniert. Bei anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass eine solche Sollpositionierung über die Blickrichtungserfassungseinheit 16 nur möglich ist, wenn zusätzlich eines der Bedienelemente 17 verwendet wird, um einen Wechsel in den Anpassmodus zu bestätigen. Ein Wechsel des Bediensystems 2 in den Anpassmodus kann beispielsweise durch eine farbige Hervorhebung des entsprechenden grafischen Darstellungselements 13 angezeigt werden.
  • Es ergibt sich für den Fachmann, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, über Elemente und Einrichtungen der Nutzereingabeerfassungseinrichtung ein Kopieren und/oder Positionieren von grafischen Darstellungselementen auszugestalten. In der Regel wird das Bediensystem 2 ferner so ausgestaltet sein, dass es unterschiedliche Nutzungskontexte aufweist. Dies bedeutet, dass eine grafische Darstellung von Informationen von einem Nutzungskontext abhängig ist, der beispielsweise von einem Zustand eines oder mehrerer fahrzeuginterner Systeme 3 und/oder fahrzeugexterner Systeme 4, 4' oder anderer Zustandsgrößen des Fahrzeugs 1 oder einer Umgebung abhängig ist. Vorzugsweise kann in allen Kontexten eine frei Positionierung und/oder Anordnung der grafischen Darstellungselemente 13 seitens des Nutzers vorgenommen werden.
  • In 2 ist schematisch eine Ansicht einer Anzeigefläche 10' eines Bediensystems dargestellt. Ähnliche technische Merkmale sind in allen Figuren mit ähnlichen oder identischen Bezugszeichen versehen. Auf der Anzeigefläche 10' sind mehrere grafische Darstellungselemente 13-1 bis 13-5 dargestellt. Während die grafischen Darstellungselemente 13-1 bis 13-4 Bedienelemente sind, ist das grafische Darstellungselement 13-5 ein Anzeigeelement, welches dem Nutzer Informationen darstellt. Dem Fachmann sind darüber hinaus auch grafische Darstellungselemente bekannt, die sowohl Anzeigeelement als auch Bedienelement sein können. Ein Anzeigeelement, welches beispielsweise eine Navigationskarte darstellt und auf einem Touchscreen angezeigt wird, stellt darüber hinaus in der Regel auch ein positionsempfindliches Bedienelement dar. Über eine Berührung der Navigationskarte an einer Position kann diese Position beispielsweise als Start- oder Zielort usw. erfasst werden.
  • Im Allgemeinen gilt, dass mit den grafischen Darstellungselementen 13-1 bis 13-5 Informationen und/oder Funktionen verknüpft sind, die zur Anzeige gebracht werden bzw. über eine Betätigung ausgelöst werden können.
  • In 3 ist die Anzeigefläche 10 in einem Anpassmodus dargestellt, in dem unterschiedliche Anpassungen an den grafischen Darstellungselementen 13-x (x = 1, 2, ...) vorgenommen werden. Zunächst ist ein Auswahldarstellungsbereich 21 transparent überlagert eingeblendet. Die Transparenz wird durch eine Strichelung angedeutet. In dem Auswahldarstellungsbereich sind mögliche einzufügende grafische Darstellungselemente 13-6 bis 13-13 dargestellt. Insgesamt werden seitens des Nutzers vier Anpassungen des in 2 dargestellten Anzeigekontextes vorgenommen, die über Pfeile 22 bis 25 dargestellt sind.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass mit der Anzeigefläche 10 eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit gekoppelt ist, die Nutzereingaben erfasst. Die Pfeile 22 bis 25 deuten jeweils streifende Berührungen eines Nutzers als Nutzereingabe an. Eine erste vorgenommene Anpassung, die mittels des Pfeils 22 angedeutet ist, bewirkt eine Verschiebung des grafischen Darstellungselements 13-4 an eine neue Position. Neu zugefügte bzw. in ihrer Position veränderte grafische Darstellungselemente sind gepunktet dargestellt und das entsprechende Bezugszeichen mit einem Apostroph gekennzeichnet. Eine zweite vorgenommene Änderung, die mittels des Pfeils 23 angedeutet ist, bewirkt ein Zufügen des in dem Auswahldarstellungsbereich 21 dargestellten Darstellungselements 13-13. Die dritte vorgenommene Änderung fügt die ebenfalls im Auswahldarstellungsbereich angezeigten Darstellungselemente 13-8 und 13-9 dem Anzeigekontext zu. Hierbei sind diese bereits zu einer Gruppe zusammengefasst, welches über eine Schraffur angedeutet ist. Um die beiden grafischen Darstellungselemente 13-8 und 13-9 zuzufügen, reicht es somit aus, lediglich das grafische Darstellungselement 13-9 (oder das grafische Darstellungselement 13-8) an eine entsprechende Zielposition zu bewegen, wie dies über den Pfeil 25 angedeutet ist. Das jeweils andere grafische Darstellungselement 13-8 (13-9) wird entsprechend mitpositioniert.
  • Die vierte vorgenommene Veränderung betrifft ein Entfernen des grafischen Darstellungselements 13-3, welches dadurch entfernt wird, dass es in den Auswahldarstellungsbereich 21 bewegt wird.
  • Um eine freie Positionierbarkeit auf der gesamten Anzeigefläche 10 zu erhalten, ist es im Auswahlmodus möglich, den Auswahldarstellungsbereich 21 ebenfalls an unterschiedlichen Stellen auf der Anzeigefläche 10 zu positionieren. Dies kann beispielsweise bei einer Ausführungsform dadurch erfolgen, dass eine streifende Bewegung innerhalb des Auswahldarstellungsbereichs an einer Stelle begonnen wird, an der kein grafisches Darstellungselement des Auswahldarstellungsbereichs dargestellt ist und zu einer neuen Zielposition für den Darstellungsauswahlbereich ausgeführt wird.
  • In 4 ist die sich nach den vorgenommenen Anpassung ergebende Ansicht 10' dargestellt.
  • Bei den im Auswahldarstellungsbereich 21 dargestellten grafischen Darstellungselementen 13-6 bis 13-13 in 3 kann es sich sowohl um mit fahrzeuginternen Systemen verknüpfte als auch mit fahrzeugexternen Systemen verknüpfte als auch unverknüpfte grafische Darstellungselemente handeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung eine Schnittstelle umfasst, über die grafische Darstellungselemente von fahrzeugexternen Systemen in die Speichereinrichtung des Bediensystems importiert werden können. Dies bedeutet, dass Informationen über solche grafischen Darstellungselemente von dem fahrzeugexternen System importiert werden können. Bei einer Weiterbildung des Systems ist es darüber hinaus möglich, über eine standardisierte Schnittstelle auch logische Verknüpfungen der importierten grafischen Darstellungselemente zu importieren und in der Speichervorrichtung abzulegen. Hierdurch ist es möglich, bedienlogische Verknüpfungen, die auf dem externen System vorgegeben sind, in das Bediensystem zu importieren. Unabhängig von einer Positionierung der einzelnen grafischen Darstellungselemente auf der Anzeigefläche oder in den unterschiedlichen Anzeigekontexten kann bei einem Betätigen eines solchen Bedienelements die importierte Bedienlogik ausgenutzt werden, um entsprechende abhängige Bedienelemente, d. h. verknüpfte Bedienelemente, zur Anzeige zu bringen.
  • Wird bei dem in 4 dargestellten Beispiel angenommen, dass das Bedienelement 13-9 in einem Bedienmodus des Bediensystems betätigt wird, indem die mit der Anzeigefläche 10 gekoppelte berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit im Darstellungsbereich des grafischen Darstellungselements 13-9 berührt wird, so wird ein Einblenden von grafischen Darstellungselementen 13-14 bis 13-23 bewirkt, wie es in 5 dargestellt ist. In dem beschriebenen Beispiel wird davon ausgegangen, dass diese Verknüpfung durch eine Bedienlogik eines fahrzeugexternen Systems vorgegeben ist, die mit den Darstellungselementen 13-8, 13-9 sowie 13-14 bis 13-23 in das Bediensystem über entsprechende standardisierte Informationen mitimportiert wurde. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Bedienelemente 13-14 bis 13-23 dem Anzeigekontext halbtransparent überlagert. Nachdem eine Eingabe, beispielsweise ein Erfassen einer Rufnummer, seitens des Nutzers ausgeführt ist, wird beispielsweise der Logik des externen Systems folgend wieder in die Ansicht des Anzeigekontextes, wie er in 4 dargestellt ist, zurückgewechselt.
  • Die in den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommenen Anpassungen können bei einigen Weiterbildungen nutzerbezogen in einem Nutzerprofil abgespeichert werden. Die gespeicherten Einstellungen werden, sobald der Nutzer erkannt ist, bei einem neuen Fahrzyklus oder nach einem Fahrerwechsel aus dem Nutzerprofil ausgelesen und die Anzeige- und Bedienelemente entsprechend der Einstellungen angeordnet und angezeigt. Bei anderen Ausführungsformen sind die vorgenommenen Anpassungen nicht nutzerspezifisch, werden jedoch vorzugsweise abgespeichert, so dass diese auch in nachfolgenden Fahrzyklen erhalten bleiben.
  • Es ergibt sich für den Fachmann, dass hier lediglich stark vereinfachte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind. Die einzelnen Merkmale können in beliebiger Kombination verwendet werden, um die Erfindung auszuführen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Bediensystem
    3
    fahrzeuginternes System
    4, 4'
    fahrzeugexternes System
    5
    Fahrzeugdatenbus
    6
    Funkschnittstelle
    7
    Netzwerk
    8
    Kabelschnittstelle
    9
    Anzeigevorrichtung
    10
    Anzeigefläche
    11
    Steuereinrichtung
    12
    Nutzereingabeerfassungseinrichtung
    13, 13-x, 13-x
    Darstellungselement (x = 1, ..., 23)
    14
    Speichervorrichtung
    15
    berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit
    16
    Blickrichtungserfassungseinheit
    17
    Bedienelemente
    18
    weitere Anzeigevorrichtung
    19
    weitere Anzeigefläche
    21
    Auswahldarstellungsbereich
    22 bis 25
    Pfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3514438 [0003]
    • - DE 102005030361 A1 [0004]
    • - DE 19939065 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Bediensystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend mindestens eine Anzeigevorrichtung (9, 18), mindestens eine Nutzereingabeerfassungseinrichtung (2), eine Steuereinrichtung (11), die eine Anzeige von Informationen auf einer Anzeigefläche (10, 19) der mindestens einen Anzeigevorrichtung (9, 18) steuert und erfasste Nutzereingaben auswertet und hierüber eine Anzeige der Informationen und/oder eine Bedienung von fahrzeuginternen Systemen (3) und/oder mit dem Kraftfahrzeug gekoppelten fahrzeugexternen Systemen (4, 4') beeinflusst oder steuert, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (11) eine Speichervorrichtung (14) gekoppelt ist, in der Informationen über grafische Darstellungselemente (13, 13-x) abgelegt sind, wobei die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassen, und wobei die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) über erfasste Nutzereingaben auf der Anzeigefläche (10, 19) der mindestens einen Anzeigevorrichtung (9) frei platziert werden können.
  2. Bediensystem (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediensystem (2) in einem Bedienmodus betreibbar ist, in dem auf der Anzeigefläche (10, 19) unterschiedliche Kontexte darstellbar sind, wobei die einzelnen grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) einzelnen oder mehreren Kontexten zugeordnet werden können und in den einzelnen Kontexten individuell anordenbar sind oder angeordnet werden können.
  3. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungselemente (13, 13-x) teilweise zu Gruppen zusammengefasst sind oder zusammenfassbar sind, so dass die zu einer Gruppe zusammengefassten Darstellungselemente (13, 13-x) gemeinsam anordenbar sind.
  4. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediensystem (2) in einem Konfigurationsmodus betreibbar ist, in dem in jedem Kontext die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) zumindest in einem Auswahldarstellungsbereich (21) auf der Anzeigefläche (10, 19) darstellbar sind, so dass diese einzeln oder in Gruppen grafisch ausgewählt und auf der Anzeigefläche (10, 10', 19) in den entsprechenden Kontext verschoben und/oder kopiert werden können.
  5. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Darstellungselemente (13, 13-x) mindestens ein Bedienelement, dem keine Funktion vorzugeordnet ist, und mindestens ein Anzeigeelement, dem keine Anzeigeinformationen vorzugeordnet sind, umfassen und eine Zuordnung der Funktion und/oder der Anzeigeinformationen durch eine Nutzereingabe vornehmbar sind.
  6. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) eine Schnittstelle umfasst, um Informationen über grafische Darstellungselemente (13, 13-x) von mindestens einem der fahrzeugexternen Systeme (4, 4') in die Speichervorrichtung (14) zu übernehmen.
  7. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (11) ausgebildet ist, von dem mindestens einen der fahrzeugexternen Systeme (4, 4') zusätzlich Bedienlogikinformationen zu übernehmen, die eine Verknüpfung der übernommenen Darstellungselemente (13, 13-x) miteinander bei einer Betätigung dieser übernommenen Darstellungselemente (13, 13-x) in dem Bedienmodus der mindestens einen Anzeigevorrichtung (9, 18) anlog einer Bedienlogik einer Benutzerschnittstelle auf dem mindestens einen fahrzeugexternen System (4, 4') bewirkt.
  8. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzereingabeerfassungseinrichtung (12) eine Blickrichtungserfassungseinheit (16) umfasst.
  9. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzereingabeerfassungseinrichtung (12) eine berührungsempfindliche Positionserfassungseinheit (15) umfasst.
  10. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzereingabeerfassungseinrichtung (12) eine berührungslos arbeitende Positionserfassungseinheit umfasst.
  11. Bediensystem (2) nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (11) mehrere Anzeigevorrichtungen (9, 18) mit jeweils mindestens einer Anzeigefläche (10, 19) gekoppelt sind.
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