DE102012024863A1 - Serie von Drehzahlminderern der exzentrisch oszillienden Bauart - Google Patents

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Abstract

Eine gemeinsame Verwendung eines Hauptlagers eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart wird verbessert und die Kosten einer Serie werden gesenkt. In einer Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart, die aus einer Vielzahl von Drehzahlminderergruppen konfiguriert ist, in denen die Größenklassen, die basierend auf der Größe des Ausgabedrehmoments bestimmt werden, unterschiedlich sind, umfasst die Serie eine erste Unterserie, die einen Drehzahlminderer mit einem hohlen Teil aufweist, und eine zweite Unterserie, die einen hohlen Teil mit einem hohlen Durchmesser aufweist, der kleiner als der hohle Durchmesser des hohlen Teils der ersten Unterserie ist, oder in dem der hohle Teil in der gleichen Größenklasse nicht vorhanden ist, wobei das Hauptlager, welches die Trägerkörper eines Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie trägt, und die Hauptlager, die die Trägerkörper eines Drehzahlminderers einer Größenklasse tragen, die größer als die spezifische Größenklasse der zweiten Unterserie ist, gemeinsam verwendet werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-001664 , eingereicht am 6. Januar 2012, wird beansprucht, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baureihe bzw. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In der JP-A-2001-187945 (1 und Paragraph [0065]) ist ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart offenbart. Der Drehzahlminderer ist so konfiguriert, dass ein außenverzahntes Rad (Planetengetriebe), das durch einen Trägerkörper getragen wird, in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad steht, während es oszilliert, und die relative Drehung der beiden Räder, die zum Zeitpunkt des Eingriffs erzeugt wird, herausgenommen bzw. extrahiert wird. Im Allgemeinen wird die relative Drehung zwischen dem innenverzahnten Rad und dem außenverzahnten Rad mittels der relativen Drehung zwischen einem Gehäuse und dem Trägerkörper extrahiert. Dadurch führen das Gehäuse und der Trägerkörper die relative Drehung über das größte Lager aus, das als ein „Hauptlager” bezeichnet wird.
  • Bei dieser Art von Drehzahlminderer werden verschiedene Bauarten verfügbar gemacht, um die unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer zu erfüllen. Beispielsweise wird bei der Verwendung eines Industrieroboters oder Ähnlichem ein Drehzahlminderer vorgesehen, der einen hohlen Teil mit einem signifikant großen, hohlen Durchmesser unter Berücksichtigung eines Falles aufweist, in dem ein Rohr, eine Stange oder Ähnliches durch einen Mittelteil des Drehzahlminderers eingeführt werden muss. Alternativ sind in Bezug auf einen Benutzer, der nicht die oben beschriebene Anforderung besitzt, ein Drehzahlminderer, der einen hohlen Teil mit einem kleinen, hohlen Durchmesser umfasst, oder ein Drehzahlminderer, in dem ein hohler Teil überhaupt nicht vorhanden ist (massiver bzw. Festkörperdrehzahlminderer), vorgesehen.
  • Um Vorrichtungen mit verschiedenen Größen anzutreiben, wird im Allgemeinen darüber hinaus eine Vielzahl von Bereichen bzw. Klassen (Größenklassen), die basierend auf dem Übertragungsdrehmoment (welches die Konzepte des Ausgabedrehmoments, des Spitzendrehmoments, des Nenndrehmoments oder Ähnliches umfasst) und der Größenordnung des zulässigen Moments in Bezug auf ein externes Moment bestimmt werden, für jeden Drehzahlminderer des gleichen Typs eingestellt, und auf diese Weise wird eine Gruppe von Drehzahlminderern, die eine Größe (Abmessungen) entsprechend jeder Größenklasse besitzen, in mehreren als eine „Serie” angefertigt.
  • In jedem der Vielzahl von Bauarten des Drehzahlminderers, bedeutet dies jedoch aus dem Blickwinkel des Herstellers, da die Drehzahlminderer, die zu der Vielzahl von Größenklassen gehören, für jede Bauart verfügbar gemacht werden müssen, eine steigende Anzahl von Teilen für Komponenten, und je größer die Anzahl der erheblich verschiedenen Drehzahlminderern verfügbar gemacht wird, um den Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden, desto mehr Verwaltungskosten entstehen und letztendlich steigen die Kosten des Drehzahlminderers an.
  • Hier ist das Hauptlager mit einem großen Durchmesser eine der Komponenten, die die Kosten erhöht. Da das Hauptlager jedoch ein Glied ist, das das zulässige Moment beeinflusst, wird in den Eigenschaften von diesem eine gemeinsame Verwendung des Hauptlagers nicht erreicht und in der Realität wird das Hauptlager gemäß einer separaten Ausführung für jede Größenklasse hergestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch breites und genaues Überprüfen der Beziehung zwischen einer Bauart eines Drehzahlminderers und dem Übertragungsdrehmoment wiederum angesichts der oben beschriebenen Umstände gemacht und das Ziel dieser ist es, die allgemeine Verwendung des Hauptlagers deines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart zu verbessern und die Kosten einer Baureihe bzw. Serie zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart, in dem ein Planetengetriebe, das in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad steht während es oszilliert, und welches konfiguriert ist, um einen Trägerkörper zu umfassen von einem Hauptlager in einem Seitenteil in einer axialen Richtung des Planetengetriebes gestützt bzw. getragen wird, in einer Serie von Drehzahlminderern der exzentrisch oszillierenden Bauart, die aus einer Vielzahl von Drehzahlminderergruppen besteht, in denen die Größenklasse, die basierend auf der Größenordnung des Ausgabedrehmoments bestimmt werden, unterschiedlich sind, wobei die Serie Folgendes aufweist: eine erste Unterserie, die einen Drehzahlminderer mit einem hohlen Teil aufweist; und eine zweite Unterserie, die einen Drehzahlminderer aufweist, der einen hohlen Teil aufweist, der einen hohlen Durchmesser besitzt, der kleiner als der hohle Durchmesser des hohlen Teils der ersten Unterserie ist, oder der den hohlen Teil nicht aufweist, in der gleichen Größenklasse, wobei das Hauptlager, das den Trägerkörper des Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie trägt, und das Hauptlager, das den Trägerkörper eines Drehzahlminderers einer Größenklasse trägt, die größer als die spezifische Größenklasse der zweiten Unterserie ist, gemeinsam verwendet werden.
  • Wenn der Drehzahlminderer, der den hohlen Teil mit dem großen hohlen Durchmesser aufweist, das gleiche Übertragungsdrehmoment sicherstellen soll wie der Drehzahlminderer, der den hohlen Teil mit dem kleinen hohlen Durchmesser aufweist (oder den Drehzahlminderer der den hohlen Teil nicht aufweist), wird je größer der hohle Durchmesser ist, der resultierende Außendurchmesser des Innenteils umso größer (beispielsweise das Planetengetriebe oder der Trägerkörper) und dadurch gibt es eine Tendenz, dass der Außendurchmesser des Hauptlagers erhöht wird. Mit anderen Worten, können das Hauptlager des Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse, das den hohlen Teil mit dem großen hohlen Durchmesser aufweist, und das Hauptlager der Größenklasse, die größer als die spezifische Größenklasse des Drehzahlminderers ist, das den hohlen Teil mit dem kleinen hohlen Durchmesser aufweist, gemeinsam verwendet werden. Die vorliegende Erfindung richtet die Aufmerksamkeit auf diesen Punkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf dem neu erworbenen Wissen gemacht, das Hauptlager wird gemeinsam von dem Drehzahlminderer der spezifischen Größenklasse, die den hohlen Teil mit dem großen hohlen Durchmesser aufweist, und dem Drehzahlminderer, der den hohlen Teil mit dem kleinen hohlen Durchmesser aufweist oder der den hohlen Teil nicht aufweist und welches die größere Größenklasse als die spezifische Größenklasse ist, verwendet. Dadurch kann die Anzahl der Teile des Hauptlagers, das einen großen Durchmesser und hohe Kosten aufweist, erheblich reduziert werden, und die Kosten der Baureihe bzw. Serie können erheblich reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gemeinsame Verwendung eines Hauptlagers eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart verbessert und die Kosten einer Serie können reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehzahlminderers zeigt, der einen hohlen Teil mit einem großen hohlen Durchmesser aufweist, der zu einer ersten Unterserie gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehört.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehzahlminderers zeigt, in dem der hohle Teil nicht vorhanden ist (der hohle Durchmesser ist null) und der zu einer zweiten Unterserie gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 gehört.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Größenklasse und zwei Unterserien zeigt, in der ein Zustand der gemeinsamen Verwendung in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehzahlminderers zeigt, der einen hohlen Teil mit einem großen hohlen Durchmesser aufweist, der zu einer ersten Unterserie gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehört.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehzahlminderers mit einem kleinen, hohlen Durchmesser zeigt, der zu einer zweiten Unterserie gemäß dem Ausführungsbeispiel der 4 gehört.
  • 6 ist eine Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Größenklasse und zwei Unterserien zeigt, in der ein Zustand einer gemeinsamen Verwendung in einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Serie von Drehzahlminderern der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem Beispiel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Die Serie des Drehzahlminderers besteht aus einer ersten Unterserie, die eine Vielzahl von Drehzahlminderergruppen aufweist, die einen hohlen Teil mit einem großen hohlen Durchmesser aufweisen, und einer zweiten Unterserie, die eine Vielzahl von Drehzahlminderergruppen aufweist, die einen hohlen Teil mit einem hohlen Durchmesser aufweist, der kleiner als der hohle Durchmesser des hohlen Teils der ersten Unterserie ist (insbesondere ist der minimale Wert des hohlen Durchmessers null, d. h. es ist kein hohler Teil vorhanden).
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel des Drehzahlminderers zeigt (im Folgenden passender Weise als ein „erster Drehzahlminderer G1” bezeichnet), der den hohlen Teil mit dem großen hohlen Durchmesser aufweist, der zu der ersten Unterserie gehört, 2 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines Drehzahlminderers zeigt (im Folgenden passender Weise als ein „zweiter Drehzahlminderer G2” bezeichnet), in dem der hohle Teil nicht vorhanden ist (der hohle Teil null ist), und der zu der zweiten Unterserie gehört, und 3 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Größenklasse und zwei Unterserien zeigt, in denen ein Zustand der gemeinsamen Verwendung in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
  • Die ersten und zweiten Drehzahlminderer G1 und G2 sind ein Drehzahlminderer, der als eine exzentrisch oszillierenden Bauart bezeichnet wird, in dem ein außenverzahntes Rad (Planetengetriebe), das durch einen Trägerkörper über ein stiftförmiges Glied getragen wird, das unten beschrieben ist, in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad steht, während es oszilliert. Hier sind die Bezugszeichen des ersten Drehzahlminderers G1 100er und die Bezugszeichen des zweiten Drehzahlminderers sind 200er und beide Drehzahlminderer G1 und G2 werden beschrieben, während sie verglichen werden.
  • Die Eingangswelle 116 des ersten Drehzahlminderers G1 ist aus einer hohlen Welle konfiguriert, die einen hohlen Teil 116A mit einem großen hohlen Durchmesser D1 umfasst. Eine Eingangswelle 216 des zweiten Drehzahlminderers G2 ist jedoch aus einer massiven Welle konfiguriert, die keinen hohlen Teil umfasst (es kann erwogen werden, dass die Welle einen hohlen Teil besitzt, in dem der hohle Durchmesser klein (null) ist).
  • In der Eingangswelle 116 des ersten Drehzahlminderers G1, ist ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe (nicht gezeigt) unter Verwendung einer Gewindebohrung 116B mit einem Glied der vorgelagerten Stufe verbunden, so dass eine Verdrahtung (nicht gezeigt) und Ähnliches, die durch den hohlen Teil 116A hindurchgehen, nicht störend auf dieses einwirken (beispielsweise ein Arm oder ein Motor eines Industrieroboters (nicht gezeigt)), und das Zahnrad oder die Riemenscheibe und das Glied in dem vorgelagerten Stufe sind so verbunden, dass sie von einer Wellenmitte O1 der Eingangswelle 116 versetzt sind. Im Gegensatz dazu, da die Eingangswelle 216 des zweiten Drehzahlminderers G2 eine massive Welle ist, ist das Glied der vorgelagerten Stufe im Wesentlichen so verbunden, dass es koaxial zu der Eingangswelle 216 ist. In 2 sind die Gewindebohrung und Ähnliches für die Verbindung nicht speziell gezeigt. Allerdings, (da die Eingangswelle 216 des zweiten Drehzahlminderers G2 eine massive Welle ist und ein Freiheitsgrad bei der Bildung des Gewindelochs hoch ist) wird die Nachbearbeitung des Gewindelochs in geeigneter Weise gemäß dem Gegenstückglied, das verbunden werden soll) ausgeführt (natürlich kann das Gewindeloch im Voraus bearbeitet werden).
  • Exzenterkörper 118 und 218 sind integral auf den Außenumfängen der Eingangswellen 116 und 216 gebildet. Die Außenumfänge von jedem der Exzenterkörper 118 und 218 sind exzentrisch in Bezug auf die Wellenmitte O1 der Eingangswellen 116 und 216. In diesem Beispiel ist die Anzahl der Exzenterkörper 118 des ersten Drehzahlminderers G1 „zwei (118A und 118B)”. Daher ist die Anzahl der Rollenlager 120, die auf den Außenumfängen der Exzenterkörper 118 aufgenommen sind, ebenfalls „zwei (120A und 120B)”, und die Anzahl der außenverzahnten Räder 112 ist ebenfalls „zwei (112A und 112B)”. Die exzentrische Phasendifferenz der zwei Exzenterkörper 118 (118A und 118B) beträgt 180°.
  • Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der Exzenterkörper 218 des zweiten Drehzahlminderers G2 „drei (218A bis 218C)”. Daher ist die Anzahl der Rollenlager 220, die auf den Außenumfängen der Exzenterkörper 218 aufgenommen sind, ebenfalls „drei (220A bis 220C)”, und die Anzahl der außenverzahnten Räder 212 ist ebenfalls „drei (212A bis 212C)”. Die exzentrische Phasendifferenz der drei Exzenterkörper 218 (218A bis 218C) beträgt 120°. Die Differenz zwischen den Anzahlen der außenverzahnten Räder 112 und 212 wird unten beschrieben.
  • Eine Vielzahl (die Anzahl beträgt in diesem Beispiel sechs) von Innenstiftlöchern 112A1, 112B1 und 212A1 bis 212C1 ist an einer Position gebildet, die von der Mitte der außenverzahnten Räder 112 und 212 versetzt ist. Eine Vielzahl (die Anzahl beträgt in diesem Beispiel sechs) säulenförmiger Innenstifte (stiftförmiger Glieder) 122 und 222 geht durch jedes der Innenstiftlöcher 112A1, 112B1 und 212A1 bis 212C1 hindurch. Die Innenstifte 122 und 222 sind mit den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite integriert, die auf dem Seitenteil in der axialen Richtung der außenverzahnten Räder 112 und 212 angeordnet sind, und sind mit den Trägerkörpern 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite verbunden, die auf den anderen Seiten in den axialen Richtungen der außenverzahnten Räder 112 und 212 über die Bolzen 126 und 226 angeordnet sind. Infolgedessen werden die außenverzahnten Räder 112 und 212 an den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite getragen und die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite werden über die Innenstifte (stiftförmigen Glieder) 122 und 222 getragen.
  • Innenrollen 130 und 230, die ein Gleitförderkörper sind und bei denen die Außenumfänge d1 bzw. d2 sind, sind auf den Außenumfängen der Innenstifte 122 und 222 abgedeckt. Ein Spalt, der dem Doppelten der Exzentrizität der Exzenterkörper 118 und 218 entspricht, ist zwischen den Außenumfängen der Innenrollen 130 und 230 und den Innenumfängen der Innenstiftlöcher 112A1, 112B1 und 212A1 bis 212C1 sichergestellt. D. h. die Innenstifte 122 und 222 stoßen immer an einen Teil der Innenstiftlöcher 112A1, 112B1 und 212A1 bis 212C1 (über die Innenrollen 130 und 230). Die Innenstifte 122 und 222 rotieren bzw. umdrehen sich um die Wellenmitten O1 und O2 der Eingangswellen 116 und 216 und zwar synchron mit einer Rotationskomponente der außenverzahnten Räder 112 und 212, und die Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite und die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite werden um die Wellenmitten O1 und O2 der Eingangswellen 116 und 216 gedreht. D. h. die Innenstifte 122 und 222 (und die Innenrollen 130 und 230) gemäß diesem Ausführungsbeispiel konfigurieren ein „stiftartiges Glied, das zur Übertragung der Leistung zwischen den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite und den Trägerkörpern 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite und den außenverzahnten Rädern 112 und 212 beiträgt”. Darüber hinaus können die Innenrollen 130 und 230 der Außenumfänge der Innenstifte 122 und 222 nicht vorhanden sein. In diesem Fall werden die Außendurchmesser der Innenstifte 122 und 222 selbst auf d1 bzw. d2 verändert.
  • Die außenverzahnten Räder 112 und 212 stehen in Inneneingriff mit den innenverzahnten Rädern 114 und 214, während sie jeweils oszillieren. Die innenverzahnten Räder 114 und 214 umfassen hauptsächlich Hauptkörper 114A und 214A der innenverzahnten Räder, die mit den Gehäusen 132 und 232 integriert sind, sowie säulenartige Außenstifte 114B und 214B, die die „Innenverzahnung” der innenverzahnten Räder 114 und 214 oder Ähnliches konfigurieren. Die Außenstifte 114B und 214B sind drehbar an den Außenstiftnuten 114C und 214C der Hauptkörper 114A und 214A des innenverzahnten Rads gelagert. Die Anzahl der Innenzähne bzw. der Innenverzahnung (die Anzahl der Außenstifte 114B und 214B) der innenverzahnten Räder 114 und 214 ist etwas größer (nur eins in diesem Beispiel) als die Anzahl der Außenzähne bzw. der Außenverzahnung der außenverzahnten Räder 112 und 212.
  • Wie oben beschrien, sind die Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite und die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite auf beiden Seiten in der axialen Richtung der außenverzahnten Räder 112 und 212 angeordnet. Beide Trägerkörper 124, 224, 128, 228 sind an dem Gehäuse 132 und 232 über die Hauptlager 135 und 235 der Ausgabeseite gelagert, die aus einem Paar von Radialschräglagern bzw. Winkelkugellagern konfiguriert sind, die Rücken an Rücken eingebaut sind, bzw. die Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite. Die Hauptlager 135 und 235 der Ausgabeseite umfassen Außenringe 135A und 235A und Rollelemente 135B bzw. 235B, umfassen aber keine Innenringe (die Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite umfassen Rollkontaktflächen 124C und 224C und fungieren als der Innenring). In ähnlicher Weise umfassen die Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite ebenfalls Außenringe 136A und 236A und Rollelemente 136B bzw. 236B, umfassen aber keine Innenringe (die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite umfassen Rollkontaktoberflächen 128C und 228C und fungieren als der Innenring). Das Paar von Hauptlagern 135 und 235 der Ausgabeseite und das Paar der Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite werden gemeinsam in dem ersten Drehzahlminderer G1 und dem zweiten Drehzahlminderer G2 verwendet, die jeweils unterschiedliche Größenklassen besitzen (nachfolgend beschrieben).
  • Die Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite und die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite tragen bzw. lagern drehbar die Innenwellen 116 und 216 über die Kugellager 138 (138A und 138B) und 238 (238A und 238B), in denen die Außendurchmesser d3 bzw. d4 sind. Gewindebohrungen 124A und 224A zum Verbinden einer Gegenstückmaschine (angetriebenen Maschine) (nicht gezeigt) sind auf den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite gebildet.
  • Der Grund, wieso die Beschreibung der unteren Hälfte des Drehzahlminderers G1 der ersten Unterserie der 1 und die Beschreibung der unteren Hälfte des zweiten Drehzahlminderers G2 der 2 jeweils unterschiedlich sind, dient der Erleichterung des Verständnisses. D. h. in den Zeichnungen jeder unteren Hälfte, sind die Oberflächen, durch die die Innenstifte 122 und 222 hindurchgehen, und die Oberflächen, durch die die Innenstifte nicht hindurchgehen, quergeschnitten, und die Strukturen unterscheiden sich nicht in besonderer Weise voneinander.
  • Darüber hinaus zeigen die Bezugszeichen 140, 240 und 142 Öldichtungen an. Zusätzlich liegt der Grund, wieso die Öldichtung entsprechend der Öldichtung 142 in dem zweiten Drehzahlminderer G2 nicht vorhanden ist, darin, dass unerwarteter Weise angenommen wird, dass die Öldichtung aufgrund der Beziehung des verbundenen Gegenstückglieds in diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich ist. Wenn Vielseitigkeit als wichtig angesehen wird, ist ein Paar von Öldichtungen ebenfalls in dem zweiten Drehzahlminderer G2 angeordnet, und die Abdichtung des Schmiermittels wird vollständig durch nur den Drehzahlminderer vorgenommen.
  • Die ersten und zweiten Drehzahlminderer G1 und G2 sind wie oben beschrieben konfiguriert, und reduzieren die Rotation bzw. Drehzahl der Eingangswellen 116 und 216 gemäß dem folgenden Betrieb.
  • D. h. wenn die Eingangswellen 116 und 216 gedreht werden, werden die Exzenterkörper 118 und 218, die mit den Eingangswellen 116 und 216 integriert sind, gedreht, und die außenverzahnten Räder 112 und 212 stehen in Inneneingriff mit den innenverzahnten Rädern 114 und 214, während sie oszillieren und sich über die Rollenlager 120 und 220 drehen. Infolgedessen wird ein Phänomen erzeugt, in dem die Eingriffsposition zwischen den außenverzahnten Rädern 112 und 212 und den innenverzahnten Rädern 114 und 214 sequentiell verschoben wird. Da die Anzahl der Zähne der außenverzahnten Räder 112 und 212 so eingestellt ist, dass sie um nur eins kleiner als die Anzahl der Zähen der innenverzahnten Räder 114 und 214 (die Anzahl der Außenstifte 114B und 214) ist, werden die Phasen der außenverzahnten Räder 112 und 212 verschoben (gedreht) und zwar um nur einen Zahn in Bezug auf die innenverzahnten Räder 114 und 214 (die sich in einem festen Zustand befinden), immer dann, wenn die Eingangswellen 116 und 216 einmal gedreht werden. Diese Rotationskomponente wird auf die Trägerkörper 124 und 224 der Ausgangsseite und die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgangsseite über die Innenstifte 122 und 222 und die Innenrollen 130 und 230 übertragen, und die Rotation, die von den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite reduziert wird, wird an die Seite der Gegenstückmaschine ausgegeben. Die Oszillationskomponente der außenverzahnten Räder 112 und 212 wird aufgrund der Spalte zwischen den Innenrollen 130 und 203 und den Innenstiftlöchern 112A1, 112B1 und 212A1 bis 212C1 absorbiert.
  • Hier wird die „gemeinsame Verwendung des Hauptlagers in Bezug auf die Größenklasse” des ersten Drehzahlminderers G1, der zu der ersten Unterserie gehört, und des zweiten Drehzahlminderers G2, der zu der zweiten Unterserie gehört, im Detail beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht der Beziehung zwischen der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie sowie der Größenklasse in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. In 3 ist die Bezeichnung von G1 (Y25) und G1 (Y35) (ein Teil der) Kennzeichnung, die die Größenklassen, die basierend auf der Größe des Antriebsdrehmoments des ersten Drehzahlminderers G1 der ersten Unterserie bestimmt wird, umfasst. Darüber hinaus ist G2 (Y35) und G2 (Y45) (ein Teil der) Kennzeichnung, die die Größenklassen, die basierend auf der Größe des Antriebsdrehmoments des zweiten Drehzahlminderers G2 der zweiten Unterserie bestimmt wird, umfasst. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede der Zahlen in Klammern angeheftet, und zwar abhängig von dem Nenndrehmoment, welches bei den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite ausgegeben werden kann. Beispielsweise entsprechen der erste Drehzahlminderer G1 (Y35) (Drehzahlminderer der 1) der Größenklasse Y35 der unteren Rechten der 3 und der zweite Drehzahlminderer G2 (X35) (Drehzahlminderer der 2) der Größenklasse X35 der oberen Linken der 3 den Drehzahlminderern mit den gleichen Größenklassen Y35 und X35, und bedeuten, dass das gleiche Ausgabedrehmoment ausgegeben werden kann. Bei dem ersten Drehzahlminderer G1 (Y35) der 1 und dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X45) der 2, sind die „Größenklassen, die basierend auf der Größenordnung des Übertragungsdrehmoments bestimmt werden” um 1 Rang unterschiedlich, und der zweite Drehzahlminderer G2 (X45) besitzt einen um eins höheren Rang als der erste Drehzahlminderer G1 (Y35) (das Übertragungsdrehmoment des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) ist größer als das des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35)).
  • Hier bezeichnet die „Größenklasse, die basierend auf der Größe des Antriebsdrehmoments bestimmt wird” die „Größenklassen, wenn die Aufmerksamkeit auf eines der Konzepte der verschiedenen Antriebsdrehmomente gerichtet wird, einschließlich des Ausgabedrehmoments, des Spitzendrehmoments, des Nenndrehmoments oder Ähnlichem des Drehzahlminderers bei dem gleichen Untersetzungsverhältnis”. Wenn die Untersetzungsverhältnisse in der gleichen Unterserie gleich sind, und zwar unabhängig von einem spezifischen Antriebsdrehmoment, auf das die Aufmerksamkeit gerichtet wird, besitzen die Drehzahlminderer, in denen die Größenklassen unterschiedlich sind, die Größenbeziehung mit der gleichen Tendenz, selbst bei jeglichem anderen Übertragungsdrehmoment (feine Unterschiede werden unten beschrieben), und diese Tendenz wird in ähnlicher Weise auf die Beziehung der Größe (Abmessung) des Drehzahlminderers angewendet (eine Umkehrung der Größenbeziehung tritt nicht auf). Wenn jedoch die Größenklassen der unterschiedlichen Unterserien verglichen werden, als ein Verfahren, das die „Zuweisung der Größenklasse” anwendet, beispielsweise da es einen Fall gibt, in dem die Zuweisung der Größenklasse durch Richten der Aufmerksamkeit auf die Größe des Antriebsdrehmoments angewendet wird, sowie einen Fall, wo die Zuweisung der Größenklasse durch Richten der Aufmerksamkeit auf die Größe des Drehzahlminderers angewendet wird, kann der Vergleich nicht ausgeführt werden, wenn das angewendete Verfahren nicht definiert ist. In der vorliegenden Erfindung wird die Zuweisung der Größenklasse durch Richten der Aufmerksamkeit auf die „Größe des Antriebsdrehmoments” in Bezug auf irgendeine Unterserie ausgeführt. Gemäß der Definition des Verfahrens des Anwendens der Zuweisung der Größenklasse, ist in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels, bei dem ersten Drehzahlminderer G1 der ersten Unterserie und dem zweiten Drehzahlminderer G2 der zweiten Unterserie, die zu der Größenklasse der gleichen Zuweisung gehören, der Außendurchmesser des zweiten Drehzahlminderers der zweiten Unterserie kleiner als der des ersten Drehzahlminderers (was im nachfolgenden detaillierter beschrieben ist).
  • Jetzt, wenn der erste Drehzahlminderer G1 (Y35) von Y35 und der zweite Drehzahlminderer G2 (X35) von X35, die die gleiche Größenklasse besitzen (die gleiche Übertragungsdrehmomentklasse) verglichen werden, ist der Außendurchmesser d5 des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) größer als der Außendurchmesser d6 des zweiten Drehzahlminderers G2 (X35) (d5 > d6). D. h. aus der Beziehung kann gesagt werden, dass die Glieder gemeinsam gemäß der gleichen Größenklasse verwendet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der repräsentative Übertragungsdrehmomentwert und das Übertragungsdrehmomentverhältnis zwischen jeder Klasse (Unterschied zwischen den Klassen) von jeder der Größenklassen der ersten und zweiten Unterserien bewusst für Zwecke der „gemeinsamen Verwendung des Hauptlagers” eingestellt. D. h. in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden in dem Intervall der Größenklassen, wenn sich die Größenklasse um 1 Rang (ist nicht auf 1 Rang beschränkt) unterscheidet, der repräsentative Übertragungsdrehmomentwert und das Übertragungsdrehmomentverhältnis zwischen beiden Klassen von jeder der Größenklassen so eingestellt, dass die Außenringe 135A und 235A, die Rollelemente 135B und 235B und die Rollkontaktoberflächen 124C und 224C des Hauptlagers 135 der Ausgabeseite des ersten Drehzahlminderers G1 der ersten Unterserie exakt das gleiche Maß besitzen. In ähnlicher Weise werden der repräsentative Übertragungsdrehmomentwert und das Übertragungsdrehmomentverhältnis zwischen beiden Klassen jeder der Größenklassen so eingestellt, dass die Außenringe 136A und 236A, die Rollelemente 136B und 236B und die Rollkontaktoberflächen 128C und 228C des Hauptlagers 136 der Nicht-Ausgabeseite des ersten Drehzahlminderers G1 der ersten Unterserie exakt das gleiche Maß besitzen.
  • Dies ist deshalb so, da nicht angenommen wird, dass die ersten und zweiten Unterserien in einfacher Weise das Hauptlager gemeinsam verwenden können, obwohl die Größenklasse gemäß irgendeinem Aufbau konfiguriert ist. Daher ist es notwendig, die bewusste Optimierung unter der technischen Konzeption der „gemeinsamen Verwendung des Hauptlagers” auszuführen.
  • Genauer gesagt, beispielsweise in diesem Ausführungsbeispiel, und zwar um in korrekter Weise den Übertragungsdrehmomentwert und das Übertragungsdrehmomentverhältnis jeder Klasse der Größenklassen einzustellen, wird bei der Anzahl der außenverzahnten Räder 112 und 212 die erste Unterserie auf 2 verändert, und die zweite Unterserie wird auf 3 verändert. Wenn der Hintergrund beschrieben wird, kann bei dem zweiten Drehzahlminderer G2 der zweiten Unterserie, da der Außendurchmesser d2 der Innenrolle 230 relativ frei (groß) eingestellt bzw. festgelegt werden kann, das Übertragungsdrehmoment bei dem Innenstift 222 ebenfalls im Wesentlichen sichergestellt bzw. gesichert. Daher wird die Anzahl der außenverzahnten Räder 212 erhöht (die Anzahl ist 3) und dadurch kann das Übertragungsdrehmoment erhöht werden, sogar bei dem kleinen Außendurchmesser d6.
  • Bei dem ersten Drehzahlminderer G1 der ersten Unterserie (beispielsweise obwohl der Außendurchmesser d5 des ersten Drehzahlminderers G1 eingestellt wird, um ebenfalls erhöht zu werden), da der Durchmesser der Eingangswelle 116 ebenfalls erhöht wird, um einen großen hohlen Durchmesser sicherzustellen, ist es jedoch schwierig, den Außendurchmesser d1 der Innenrolle 130 im Wesentlichen sicherzustellen. Daher ist die Sicherstellung des Drehmoments des Innenstifts 122, das übertragen werden kann, beschränkt, und das Erhöhen der Anzahl der außenverzahnten Räder 112 (die Stärke des Innenstifts 122 wird ein Flaschenhals) trägt nicht zum Anstieg beim Übertragungsdrehmoment bei. Darüber hinaus wird beispielsweise aus einem unterschiedlichen Gesichtspunkt, in dem Fall des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) und des zweiten Drehzahlminderers G2 (X35) der gleichen Größenklassen Y35 und X35, da ein Rollkreisdurchmesser r1 des Innenstifts 122 des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) als größer als ein Rollkreisdurchmesser r2 des Innenstifts 222 des zweiten Drehzahlminderers G2 (X35) sichergestellt werden kann, selbst wenn die Anzahl der außenverzahnten Räder 112 verringert wird, erkannt, dass das gleiche Übertragungsdrehmoment behandelt werden kann.
  • Beispielsweise wie bei einem Ausführungsbeispiel das unten beschrieben ist, wenn die Größenklasse der ersten und zweiten Unterserie in geeigneter Weise eingestellt werden kann, obwohl die Anzahl oder Ähnliches der außenverzahnten Räder nicht unterschiedlich ist, ist es nicht unbedingt notwendig, die Anzahl der außenverzahnten Räder zu unterscheiden. Wenn jedoch die Einstellung der Größenklasse der ersten und zweiten Unterserien optimiert wird, kann zusätzlich zu dem Verfahren, in dem die Anzahl der außenverzahnten Räder in der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie verändert wird, die Veränderung der Anzahl der Rollelemente 135B, 136B, 235B und 236B der Hauptlager 135 und 235 der Ausgabeseite und der Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite, die Veränderung der Vorsprungszahl (der Anordnungszahl) der Innenstifte 122 und 222 oder Ähnliches in effektiver Weise bewirkt werden.
  • Insbesondere, da die Veränderung der Anzahl der Rollelemente 135B, 136B, 235B und 236B der Hauptlager 135 und 235 der Ausgabeseite und der Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite sehr einfach ist und in direkter Weise die Beziehung zwischen dem Übertragungsdrehmoment und dem zulässigen Moment des Hauptlagers anpassen kann, besitzt die Veränderung hohe Anpassungseffekte der Optimierung.
  • Wenn die Beschreibung der Beziehung zwischen dem Übertragungsdrehmoment und dem zulässigen Moment leicht ergänzt wird, wird im Wesentlich die Einstellung der Größenklasse basierend auf dem Nenndrehmoment in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Tatsächlich jedoch, ebenfalls in Bezug auf das zulässige Moment, wird die Größenbeziehung des zulässigen Moments, das die gleiche Größenbeziehung wie die Größenbeziehung der Größenklasse basierend auf dem Nenndrehmoment besitzt, in den unterschiedlichen Größenklassen aufgebaut, und das zulässige Moment, das ungefähr die gleiche Größe besitzt, wird so eingestellt, dass es in der gleichen Größenklasse erhalten wird. Beispielsweise ist bei dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X35) und dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X45), das zulässige Moment des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) groß, und das zulässige Moment wird so eingestellt, dass es ungefähr bei dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X35) und dem ersten Drehzahlminderer G1 (Y35) gleich ist. Dies ist so, da angenommen wird, dass ein Benutzer erwartet, dass die Größenbeziehung ebenfalls in einfacher Weise in Bezug auf das zulässige Moment aufgebaut wird, solange die Größenklasse abhängig von dem Übertragungsdrehmoment (Nenndrehmoment) eingestellt wird.
  • Beispielsweise gemäß der eingestellten Spezifikation des zulässigen Moments, sollte bei dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X45) und dem ersten Drehzahlminderer G1 (Y35) das zulässige Moment des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) so eingestellt werden, dass es größer als das des ersten Drehzahlminderers G1 ist. Bei den Serien gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jedoch bei dem zweiten Drehzahlminderer G2 (X45) und dem ersten Drehzahlminderer G1 (Y35) die Außenringe 135A, 136A, 235A und 236a gemein, die Rollelemente 135B, 136B, 235B und 236B sind gemein, und die Rollkontaktoberfläche 124C, 128C, 224C und 228C (des Innenrings) sind gemein. Dadurch, wenn nicht irgendein Verfahren angewendet wird, besteht die Tendenz, dass es schwierig ist sicherzustellen, dass das zulässige Moment des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) größer als das zulässige Moment des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) ist. Daher ist die Anzahl der Rollelemente 235B und 236B des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) größer als die Anzahl der Rollelemente 135B und 136B des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) und infolgedessen wird sichergestellt, dass das zulässige Moment des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) größer als das zulässige Moment des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) ist. Bei Betrachtung aus einer umgekehrten Sichtweise, ist die Anzahl der Rollelemente 135B und 136B des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) kleiner als die Anzahl der Rollelemente 235B und 236B des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) und daher wird eine übermäßige Qualität des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) unterdrückt, und eine Kostensenkung kann verbessert werden.
  • In jedem Fall, aufgrund der Tatsache, dass die Größe (Abmessung) oder die Anzahl der entsprechenden Glieder in geeigneter Weise eingestellt werden, kann, wenn der Übertragungsdrehmomentwert oder das Übertragungsdrehmomentverhältnis (und der zulässige Momentwert oder das zulässige Momentverhältnis) jeder Größenklasse sich um 1 Rang unterscheidet, das Verfahren, in dem das Intervall der Größenklassen eingestellt wird, so dass die Größen beider Hauptlager 135 und 136 des ersten Drehzahlminderers G1 der ersten Unterserie und die Größe der beiden Hauptlager 235 und 236 des zweiten Drehzahlminderers G2 exakt gleich sind, gemäß Versuch und Irrtum bzw. Trial-and-Error, der Simulationsanalyse oder Ähnlichem der gut bekannten Stärken- bzw. Festigkeitsberechnung ausgeführt werden. In simultaner Weise, beispielsweise wenn die Anzahl der außenverzahnten Räder oder die Anzahl der Rollelemente in geeigneter Weise eingestellt wird, ist es möglich in geeigneter Weise zu vermeiden, dass verschiedene Glieder, die die Hauptlager aufweisen, einiger Unterserien eine übermäßige Qualität besitzen.
  • Darüber hinaus wird die gemeinsame Verwendung ebenfalls zwischen den ersten Drehzahlminderern G1 (Y25) und G2 (X35) angewendet, die vollständig ähnlich zueinander sind, und die Hauptlager 181 und 281 und 182 und 282 können gemeinsam verwendet werden.
  • Verschiedene Situationen werden in Bezug auf die gemeinsame Verwendung des Hauptlagers berücksichtigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Außenringe 135A und 235A, die Rollelemente 135B und 235B und die Rollkontaktoberflächen 124C und 224C der Hauptlager 135 und 235 der Ausgabeseite und der Hauptlager 136 und 236 der Nicht-Ausgabeseite, sowie die Außenringe 136A und 236A, die Rollelemente 136B und 236B und die Rollkontaktoberflächen 128C und 228C des Hauptlagers 136 der Nicht-Ausgabeseite gemeinsam verwendet. Da der Innenring mit den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgabeseite (oder mit den Trägerkörpern 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite) integriert ist, wird als eine Folge davon in diesem Ausführungsbeispiel nur die gemeinsame Verwendung (gemeinsame Verwendung der Verarbeitung der Rollkontaktoberfläche) der Rollkontaktoberflächen 128C und 228C in Bezug auf den Innenring ausgeführt. Gemäß dem Aufbau kann jedoch ein Grundwerkstoff bzw. Ausgangsmaterial (ein Material bevor der konkave Teil oder die Gewindebohrung verarbeitet werden, um geformt zu werden) der Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite und der Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite kann gemeinsam verwendet werden. Wenn der Innenring unabhängig ist, kann einfacher Weise der Innenring ebenfalls gemeinsam verwendet werden. Darüber hinaus ist es nicht notwendiger Weise erforderlich, sämtliche Komponenten des Hauptlagers gemeinsam zu verwenden. Wie oben beschrieben, kann die Anzahl der Rollelemente des Hauptlagers unterschiedlich sein. Dadurch kann, nachdem die Festigkeit, die für das Hauptlager erforderlich ist, sichergestellt ist, eine übermäßige Qualität jeder Seite verhindert werden und die Kosten können gesenkt werden.
  • Darüber hinaus bedeutet, dass beide Hauptlager 135, 136, 235 und 236 gemeinsam verwendet werden können, dass die Außendurchmesser d7 und d8 der Trägerkörper 124 und 224 der Ausgabeseite oder die Trägerkörper 128 und 228 der Nicht-Ausgabeseite in einfacher Weise so eingestellt werden können, dass sie miteinander übereinstimmen. Dadurch werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Verwendung des vorangehend beschriebenen, die Öldichtungen 140 und 240 gemeinsam verwendet. D. h. in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Öldichtung 140, die auf dem Außenumfang des Trägerkörpers 124 der Ausgabeseite des ersten Drehzahlminderers G1 (Y35) der spezifischen Größenklasse Y35 der ersten Unterserie angeordnet ist, und die Öldichtung 240, die auf dem Außenumfang des Trägerkörpers 224 der Ausgabeseite des zweiten Drehzahlminderers G2 (X45) der Größenklasse X45 angeordnet ist, die größer als die spezifische Größenklasse X35 der zweiten Unterserie ist, gemeinsam verwendet.
  • Darüber hinaus, da sich die Anzahl der außenverzahnten Räder 112 und 212 voneinander unterscheidet, werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Innenrollen 130 und 230 nicht gemeinsam verwendet. Wenn jedoch die Anzahl der außenverzahnten Räder miteinander übereinstimmt, können die Innenrollen gemeinsam verwendet werden. Wen die Innenrollen hier gemeinsam verwendet werden, muss aus Sicht der Ähnlichkeit der Außendurchmesser der Innenrollen (anders als die gemeinsame Verwendung des Hauptlagers oder der Öldichtung) die gemeinsame Verwendung bei den ersten und zweiten Drehzahlminderern der gleichen Größenklasse ausgeführt werden. Mit anderen Worten, beispielsweise wenn die Innenrolle gemeinsam verwendet wird, werden die Innenrolle des ersten Drehzahlminderers der spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie und die Innenrolle des zweiten Drehzahlminderers der „gleichen” Größenklasse wie der spezifischen Größenklasse der zweiten Unterserie gemeinsam verwendet. Auf diese Weise kann bei den Gliedern, die den Drehzahlminderer konfigurieren, die gemeinsame Verwendung der Drehzahlminderer in der gleichen Größenklasse rationalisiert werden.
  • Im Übrigen ist in dem Ausführungsbeispiel das Beispiel beschrieben, in dem die Exzenterkörperwelle (die Welle, in der der Exzenterkörper vorgesehen ist: die Eingangswellen 116 und 216 in dem Beispiel) in den Mitten in den radialen Richtungen der ersten und zweiten Drehzahlminderer G1 und G2 vorgesehen und die außenverzahnten Räder 112 und 212 werden durch die Exzenterkörperwelle oszilliert, die in der Mitte in der radialen Richtung der ersten und zweiten Drehzahlminderer G1 und G2 angeordnet ist. Der Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf den Drehzahlminderer mit der oben beschriebenen Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf einen Drehzahlminderer einer Bauart (ein Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart wird als eine sogenannte Sortierbauart bezeichnet) angewendet werden, in dem die Exzenterkörperwelle an der Position vorgesehen ist, die von der Mittel in der radialen Richtung des Drehzahlminderers versetzt ist, das außenverzahnte Rad an dem Trägerkörper in einer Position gelagert ist, die von der Mitte des außenverzahnten Rads versetzt ist, und das außenverzahnte Rad über den Exzenterkörper und das Exzenterkörperlager oszilliert wird.
  • Ein Beispiel der Serie des Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart des oben beschriebenen Typs ist in den 4 bis 6 gezeigt.
  • 4 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines ersten Drehzahlminderers G11 zeigt, der einen hohlen Teil mit einem großen, hohlen Durchmesser (D3) aufweist, der zu einer ersten Unterserie gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gehört, 5 ist eine Querschnittansicht, die ein Beispiel eines zweiten Drehzahlminderers G12 mit einem kleinen hohlen Durchmesser (D4) zeigt, der zu einer zweiten Unterserie gehört, und 6 ist eine Ansicht einer Beziehung äquivalent zu 3 zwischen einer Größenklasse und zwei Unterserien, in der ein Zustand der gemeinsamen Verwendung in einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt ist. In Folgenden sind die Bezugszeichen der 300er mit dem ersten Drehzahlminderer G11 der ersten Unterserie verbunden, und die Bezugszeichen der 400er sind mit dem zweiten Drehzahlminderer G12 verbunden, uns beide Drehzahlminderer sind beschrieben.
  • Bei den ersten und zweiten Drehzahlminderern G11 und G12 sind zum Erreichen der Größenklassifizierung des hohlen Durchmessers, die Antriebssysteme des ersten Drehzahlminderers G11 der ersten Unterserie und des zweiten Drehzahlminderers G12 der zweiten Unterserie unterschiedlich zueinander. Zunächst wird die Konfiguration des ersten Drehzahlminderers G11 der ersten Unterserie beschrieben.
  • Der Drehzahlminderer G11 der exzentrisch oszillierenden Bauart der ersten Unterserie, der in 4 gezeigt ist, umfasst einen hohlen Teil 314 mit einem großen, hohlen Durchmesser D3, und es wird angenommen, dass die Verdrahtungen und Stangen (nicht gezeigt) positiv in dem hohlen Teil 314 angeordnet sind. Dadurch ist eine Eingangswelle 312 nicht in der Mitte in der radialen Richtung des ersten Drehzahlminderers G11 angeordnet. Darüber hinaus wird Leistung auf eine Zwischenwelle 317 über ein Ritzel 316 und ein Zahnrad 318 eingegeben, die auf der Eingangswelle 312 vorgesehen sind. Ein Zwischenritzel 350 ist auf der Zwischenwelle 317 gebildet, und das Zwischenritzel 350 steht in Eingriff mit einem mittleren Zahnrad 356, das in den Außenumfang der hohlen Welle 352 über eine Nadel 354 aufgenommen ist. Drei Exzenterkörperwellen 320 (nur eine ist gezeigt) umfasst integral ein Sortierzahnrad, das in Eingriff mit dem mittleren Zahnrad 356 steht. Das mittlere Zahnrad 356 steht in Eingriff mit dem Sortierzahnrad 358.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Eingangswelle 312 gedreht, und dadurch sind drei Exzenterkörperwellen 320 synchron miteinander und können in der gleichen Richtung über das Ritzel 316, das Zahnrad 318, die Zwischenwelle 317, das Zwischenritzel 350 und das mittlere Zahnrad 356 gedreht werden. Jede Exzenterkörperwelle 320 umfasst eine Vielzahl von (zwei in diesem Beispiel) Exzenterkörpern 324 (324A und 324B).
  • Die exzentrischen Phasen der Exzenterkörper 324A und 324B, die in der gleichen Position in der axialen Richtung jeder Exzenterkörperwelle 320 positioniert sind, sind angeordnet, drei Exzenterkörperwellen 320 sind synchron miteinander und werden in der gleichen Richtung gedreht, und dadurch oszillieren die Exzenterkörper 324A und 324B, die in der gleichen Position in der axialen Richtung positioniert sind, das außenverzahnte Rad 322 (322A und 322B), das in der gleichen Position in der axialen Richtung positioniert ist, und zwar über ein Lager 325A oder ein Lager 325B.
  • Das außenverzahnte Rad 322 steht in Inneneingriff mit dem innenverzahnten Rad 326 während es oszilliert. Eine Konfiguration, in der die Innenverzahnung des innenverzahnten Rads 326 durch den Außenstift 326B gebildet wird, ist ähnlich der des vorangehenden Ausführungsbeispiels, und eine Konfiguration, in der die Anzahl der Zähne des außenverzahnten Rads 322 so eingestellt wird, dass sie leicht kleiner (in diesem Beispiel um eins) als die Anzahl der Zähne (die Anzahl der Außenstifte 326B) des innenverzahnten Rads 326 ist ebenfalls ähnlich zu der des vorangehenden Ausführungsbeispiels.
  • Wenn das außenverzahnte Rad 322 relativ in Bezug auf das innenverzahnte Rad 326 gedreht wird, kreist bzw. dreht sich die Exzenterkörperwelle 320, die drehbar an der Position getragen wird, die von der Mitte des außenverzahnten Rads 322 versetzt ist, in Bezug auf eine Wellenmitte O2 des innenverzahnten Rads 326 und die relative Drehung zwischen dem außenverzahnten Rad 322 und dem innenverzahnten Rad 326 kann von dem Trägerkörper 330 der Ausgabeseite und dem Trägerkörper 332 der Nicht-Ausgabeseite, die die Exzenterkörperwelle 320 tragen, durch die Umdrehung der Exzenterkörperwelle 320 extrahiert werden. Ebenfalls werden in diesem Ausführungsbeispiel der Trägerkörper 330 der Ausgabeseite und der Trägerkörper 332 der Nicht-Ausgabeseite drehbar durch ein Gehäuse 340 über die Hauptlager 335 bzw. 336 getragen, und stützen bzw. tragen das außenverzahnte Rad 322 über die Exzenterkörperwelle 320.
  • Darüber hinaus sind in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel die Innenstifte 122 und 222, die die relative Drehung zwischen den außenverzahnten Rädern 112 und 212 und den innenverzahnten Rädern 114 und 214 extrahieren, an den Trägerkörpern 124 und 224 der Ausgangsseite und den Trägerkörpern 128 und 228 der Nicht-Ausgangsseite befestigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jedoch die Exzenterkörperwelle 320, die die relative Drehung zwischen dem außenverzahnten Rad 322 und dem innenverzahnten Rad 326 extrahiert, drehbar an dem Trägerkörper 330 der Ausgangsseite und dem Trägerkörper 332 der Nicht-Ausgangsseite über ein Exzenterkörperwellenlager 338 gelagert.
  • Andererseits umfasst der zweite Drehzahlminderer G12 der zweiten Unterserie, die in 5 gezeigt ist, einen hohlen Teil 414 mit dem kleinen, hohlen Durchmesser D4. Die Eingangswelle 412 ist mit einer Antriebswelle oder einer Motorwelle der Vorderstufe (nicht gezeigt) über eine Passfeder (nicht gezeigt) verbunden, die in eine Passfedernut 412A gepasst ist. Es wird nicht angenommen, dass der hohle Teil 414 des zweiten Drehzahlminderers G12 der zweiten Unterserie in positiver Weise für die Anordnung der Verdrahtung oder Ähnlichem verwendet wird. Daher wird die Eingangswelle 412 in dem hohlen Teil 414 des zweiten Drehzahlminderers G12 positioniert, d. h. in der Mitte in der radialen Richtung. Ein Ritzel 416 ist integral auf der Spitze der Eingangswelle 312 gebildet. Das Ritzel 416 steht simultan in Eingriff mit einer Vielzahl von (drei in diesem Beispiel: nur eines ist gezeigt) Sortierzahnrädern 418. Jedes Sortierzahnrad 418 ist an drei Exzenterkörperwellen 420 (nur eines ist gezeigt) befestigt, die mit dem Intervall von 120° in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die Eingangswelle 412 gedreht wird, drei Exzenterkörperwellen 420 über drei Sortierzahnräder 418 synchron miteinander und können in der gleichen Richtung gedreht werden.
  • Jede Exzenterkörperwelle 420 umfasst eine Vielzahl von (zwei in diesem Beispiel) Exzenterkörpern 424 (424A und 424B). Die exzentrischen Phasen der Exzenterkörper 424A und 424B, die in der gleichen Position in der axialen Richtung jeder Exzenterkörperwelle 420 positioniert sind, sind angeordnet, drei Exzenterkörperwellen 420 sind synchron miteinander und werden in der gleichen Richtung gedreht, und dadurch oszillieren die Exzenterkörper 424A und 424B, die in der gleichen Position in der axialen Richtung positioniert sind, gemeinsam das außenverzahnte Rad 422, das an der gleichen Position in der axialen Richtung positioniert ist.
  • Zusätzlich, wie aus der Beschreibung der unteren Hälfte von 5 offensichtlich ist, ist der Trägerkörper 430 der Ausgabeseite und der Trägerkörper 432 der Nicht-Ausgabeseite verbunden und zwischen der Exzenterkörperwelle 420 in der Umfangsrichtung und der Exzenterkörperwelle 420 über einen Trägerkörper 436 befestigt, der integral von dem Trägerkörper 430 der Ausgabeseite vorragt. Dadurch werden, ähnlich dem vorangehenden Ausführungsbeispiel, der Trägerkörper 430 der Ausgabeseite und der Trägerkörper 432 der Nicht-Ausgabeseite integral als ein großer Ausgabekörper gedreht.
  • Da andere Konfigurationen ähnlich dem ersten Drehzahlminderer G11 der Sortierbauart der vorangehenden, ersten Unterserien sind, werden überlappende Beschreibungen weggelassen.
  • Ebenfalls bei den ersten und zweiten Drehzahlminderern G11 und G12 der exzentrisch oszillierenden Bauart, der die oben beschriebene Art der Sortierbauart besitzt, gibt es bei dem ersten Drehzahlminderer G11 der ersten Unterserie, die den großen, hohlen Teil 324 mit dem hohlen Durchmesser D3 umfasst, da die Größe in der radialen Richtung jedes Glieds in einfacher Weise erhöht wird, Umstände, in denen der Trägerkörper 330 der Ausgabeseite und der Trägerkörper 332 der Nicht-Ausgabeseite in einfacher Weise größer sind (als die Trägerkörper 430 der Ausgabeseite und die Trägerkörper 432 der Nicht-Ausgabeseite des zweiten Drehzahlminderers G12 mit dem kleinen, hohlen Durchmesser D4). Die Umstände sind ähnlich den Umständen des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3.
  • Ebenfalls bei den Serien, die die ersten und zweiten Drehzahlminderer G11 und G12 der exzentrisch oszillierenden Bauart, die die Sortierbauart besitzen, wie in 6 gezeigt, kann daher die Beziehung ähnlich zu 3 aufgebaut werden. D. h. es kann beispielsweise eine Konfiguration erreicht werden, in der das Hauptlager 335 der Ausgabeseite und das Hauptlager 336 der Nicht-Ausgabeseite des ersten Drehzahlminderers G11 (E35) einer spezifischen Größenklasse E35 der ersten Unterserie der unteren Rechten der 6 und ein Hauptlager 435 der Ausgabeseite sowie ein Hauptlager 436 der Nicht-Ausgabeseite des zweiten Drehzahlminderers G12 (F45) einer Größenklasse F45 größer als die spezifische Größenklasse F35 der zweiten Unterserie, gemeinsam verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine vollständig ähnliche, gemeinsame Verwendung ebenfalls zwischen den ersten Drehzahlminderern G11 (E25) und G12 (F35) angewendet werden, und die Hauptlager 381 und 481, und 382 und 482 können gemeinsam verwendet werden.
  • Zusätzlich wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Öldichtung nicht gemeinsam verwendet. Es kann jedoch beispielsweise eine Öldichtung, die gemeinsam mit der Öldichtung 460 des zweiten Drehzahlminderers G12 (F45) der Größenklasse F45, die größer als die spezifische Größenklasse F35 der zweiten Unterserie ist, auf dem Außenumfang des Trägerkörpers 330 der Ausgabeseite des ersten Drehzahlminderers G11 (E35) der spezifischen Größenklasse E35 der ersten Unterserie angeordnet sein.
  • Darüber hinaus können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lager 325 und 425 zwischen den Exzenterkörpern 324 und 424 und den außenverzahnten Rädern 322 und 422, die Lager 338 und 438, die die Exzenterkörperwelle tragen, und die Exzenterkörperwellen 320 und 420 können so entwickelt werden, dass sie gemeinsam genutzt werden. In diesem Fall können gemäß der Bedeutung ähnlich der gemeinsamen Verwendung der oben beschriebenen Innenrollen, die Glieder des ersten Drehzahlminderers G11 der spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie und die Glieder zugehörig zu dem zweiten Drehzahlminderer G12 der „gleichen Klasse” wie der spezifischen Größenklasse der zweiten Unterserie gemeinsam verwendet werden. Darüber hinaus können die Sortierzahnräder 358 und 418 der Exzenterkörperwellen 320 und 420 gemeinsam in der gleichen Klasse verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ebenfalls in den ersten Unterserien und zweiten Unterserien, die Anzahl (die Anzahl der Bleche bzw. Platten) der außenverzahnten Räder zwei und ist die gleiche wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel. Gemäß der Bedeutung ähnlich zu der des vorangehenden Ausführungsbeispiels, wie beispielsweise dass die Anzahl der außenverzahnten Räder der zweiten Unterserie 3 ist oder Ähnliches, jedoch die Anzahl der außenverzahnten Räder zwischen der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie unterschiedlich sein. In ähnlicher Weise kann die Anzahl der Rolllager und der Hauptlager oder Anzahl der Exzenterkörperwellen in der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie unterschiedlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-001664 [0001]
    • JP 2001-187945 A [0003]

Claims (8)

  1. Serie von Drehzahlminderern der exzentrisch oszillierenden Bauart, die aus einer Vielzahl von Drehzahlminderergruppen konfiguriert ist, in der die Größenklassen, die basierend auf der Größe des Ausgabedrehmoments bestimmt werden, bei dem Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart unterschiedlich sind, in dem ein Planetengetriebe, das sich während es oszilliert in Eingriff mit einem innenverzahnten Rad befindet und das konfiguriert ist, um einen Trägerkörper aufzuweisen, der durch ein Hauptlager in einem Seitenteil in einer axialen Richtung des Planetengetriebes getragen wird, Folgendes aufweist: eine erste Unterserie, die einen Drehzahlminderer mit einem hohlen Teil aufweist; und eine zweite Unterserie, die einen Drehzahlminderer aufweist, der einen holen Teil mit einem hohlen Durchmesser, der kleiner als der hohle Durchmesser der ersten Unterserie ist, oder der den hohlen Teil nicht aufweist, in der gleichen Größenklasse aufweist, wobei das Hauptlager, das den Trägerkörper eines Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie trägt, und das Hauptlager, das den Trägerkörper eines Drehzahlminderers einer Größenklasse trägt, die größer als die spezifische Größenklasse der zweiten Unterserie ist, gemeinsam verwendet werden.
  2. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß Anspruch 1, wobei die Anzahlen der Rollelemente der gemeinsam verwendeten Hauptlager bei der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie unterschiedlich sind.
  3. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Öldichtung, die auf dem Außenumfang des Trägerkörpers eines Drehzahlminderes einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie angeordnet ist, und eine Öldichtung, die auf dem Außenumfang des Trägerkörpers eines Drehzahlminderers einer Größenklasse, die größer als die spezifische Größenklasse ist, der zweiten Unterserie, gemeinsam verwendet werden.
  4. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Gleitförderkörper, der ein stiftartiges Glied abdeckt, das die Leistung von dem Planetengetriebe eines Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie auf den Trägerkörper überträgt, und ein Gleitförderkörper eines Drehzahlminderers der gleichen Größenklasse wie der spezifischen Größenklasse der zweiten Unterserie gemeinsam verwendet werden.
  5. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl der Planetengetriebe bei der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie unterschiedlich sind.
  6. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Anzahl der stiftartigen Glieder, die die Leistung von dem Planetengetriebe auf den Trägerkörper übertragen, bei der ersten Unterserie und der zweiten Unterserie unterschiedlich sind.
  7. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß Anspruch 1, wobei der Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart ein Drehzahlminderer einer Bauart, in der das Planetengetriebe über einen Exzenterkörper und ein Exzenterkörperlager oszilliert wird, die in einer Exzenterkörperwelle vorgesehen sind, die in einer Position angeordnet ist, die von der Mitte des Planetengetriebes versetzt ist, und das Exzenterkörperlager eines Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie und ein Exzenterkörperlager eines Drehzahlminderers der gleichen Größenklasse wie der spezifischen Größenklasse der zweiten Unterserie, gemeinsam verwendet werden.
  8. Serie eines Drehzahlminderers der exzentrisch oszillierenden Bauart gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Drehzahlminderer der exzentrisch oszillierenden Bauart ein Drehzahlminderer einer Bauart ist, in der das Planetengetriebe über einen Exzenterkörper und ein Exzenterkörperlager oszilliert wird, die in einer Exzenterkörperwelle vorgesehen sind, die in einer Position angeordnet ist, die von der Mitte des Planetengetriebes versetzt ist, und ein Lager zum Tragen bzw. Stützen einer Exzenterkörperwelle, die auf dem Exzenterkörper eines Drehzahlminderers einer spezifischen Größenklasse der ersten Unterserie vorgesehen ist, an dem Trägerkörper, und ein Lager zum Tragen bzw. Stützen eines Exzenterkörpers eines Drehzahlminderers der gleichen Größenklasse wie der spezifischen Größenklasse der zweiten Unterserie gemeinsam verwendet werden.
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