DE102012019587A1 - Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug und Montageverfahren für diese - Google Patents

Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug und Montageverfahren für diese Download PDF

Info

Publication number
DE102012019587A1
DE102012019587A1 DE201210019587 DE102012019587A DE102012019587A1 DE 102012019587 A1 DE102012019587 A1 DE 102012019587A1 DE 201210019587 DE201210019587 DE 201210019587 DE 102012019587 A DE102012019587 A DE 102012019587A DE 102012019587 A1 DE102012019587 A1 DE 102012019587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering column
column cover
pedal
vehicle
steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210019587
Other languages
English (en)
Inventor
Matsuhiro Tanaka
Tomonori Ohtsubo
Hiroshi Kushida
Masaki Takemura
Tomoshi MITSUNARI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE102012019587A1 publication Critical patent/DE102012019587A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/05Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the steering wheel, steering hand lever or steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Ein Gaspedal 4 ist auf in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen einen Seite einer Lenksäulenabdeckung 9 angeordnet ist, die eine Lenksäule 18 abdeckt, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen. Eine Führungsfläche 92 ist an einem spezifizierten Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung 9 vorgesehen, die vor einem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung L1 und auf einer Gaspedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche 92 konfiguriert ist, nach unten unter eine Erstreckungslinie L2 zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in der Lenkwellenachsenrichtung L1 erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken. Dementsprechend kann sachgemäß verhindert werden, dass sich der Fuß eines Fahrgasts bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter bewegt, was eine geeignete Ein- und Ausstiegsleistung eines Fahrgasts sicherstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein mit einer Lenksäule ausgestattetes Fahrzeug, die eine Lenksäule zumindest teilweise abdeckt, und ein Montageverfahren für diese.
  • Ein Gaspedal einer Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs muss, anders als ein Kupplungspedal oder ein Bremspedal, die mit einer relativ großen Presskraft betätigt werden, mit einer relativ geringen Presskraft betätigt werden, um eine gewünschte Fahrzeuggeschwindigkeit bereitzustellen, wobei ein Presswinkel des Pedals (Pedalfläche) sachgemäß gehalten wird. Dementsprechend gibt es Probleme bei einem Frontalzusammenstoß, die unten beschrieben werden.
  • Wenn ein Fahrzeug V, wie es in 9 gezeigt ist, bei einem Fahrzeugzusammenstoß, wie einem Schrägaufprall oder Aufprall mit teilweiser Überdeckung, gegen ein Hindernis á stößt, tendiert ein Fahrzeugaufbau dazu, sich drehend um das Hindernis á zu bewegen, wie es in dieser Figur mit einer unterbrochenen Zweipunktlinie dargestellt ist, und ein Fahrgast M in einem Fahrzeuginnenraum tendiert dazu, sich auf Grund der Trägheit in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs V (vor dem Fahrzeugzusammenstoß) zu bewegen. In diesem Fall, da der Fahrgast M dazu tendiert, sich schräg relativ zu dem Fahrzeugaufbau zu bewegen, besteht die Befürchtung, dass ein Fuß Mf des Fahrgasts M, der ein Gaspedal 104 mit einer relativ geringen Presskraft presst, auf Grund der Zusammenstoßbeschleunigung bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß von einer Pressfläche des Gaspedals 104 rutschen kann.
  • Wenn der Fuß Mf wie oben beschrieben von dem Gaspedal 104 rutscht, können einige Probleme dahingehend auftreten, dass sich der Fuß Mf in eine für die beste Aufprallabsorption unsachgemäße Position bewegt oder eine Position des Fußes Mf abnormal wird, so dass eine Last unsachgemäß auf den Fuß Mf ausgeübt wird.
  • Indes ist ein Pedal vom so genannten Orgeltyp, das sich im Wesentlichen horizontal nach vorne bewegt oder sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon neigt bzw. abschrägt, als eine Pedalvorrichtung eines Fahrzeugs bekannt. Dieses Orgeltyppedal, dessen Pressfläche sich durch die Pressbetätigung durch einen Fahrgast schräg nach vorne und unten bewegt, weist ein Merkmal auf, dass ein Presspunkt an der Pressfläche sich nicht unsachgemäß ändert, ohne einen Absatz des Fahrgasts zu bewegen bzw. dass sich dieser bewegt. Dementsprechend weist das Orgeltyppedal den Vorteil auf, dass die Pressfläche des Pedals leichter eingestellt und gehalten werden kann, indem der Absatz als ein Standard verwendet wird, und zwar verglichen mit einem Pedal vom so genannten Hängetyp, dessen Pressfläche sich durch seine Pressbetätigung schräg nach vorne und oben bewegt und die sich in einer senkrechten Richtung zu einer Bodenfläche neigt bzw. abschrägt.
  • Dieses Orgeltyppedal weist jedoch aus folgenden Gründen Probleme ähnlich denen des oben beschriebenen Gaspedals 104 auf.
  • Das Orgeltyppedal, das sich von dem Hängetyppedal unterscheidet, weist genauer gesagt ein Merkmal auf, dass die Position seiner Pressfläche sich der horizontalen Position nähert, wenn ihre Pressbetätigung voranschreitet, so dass es schwierig wird, den Fuß sachgemäß zu halten. Wenn das Fahrzeug V, wie es in 9 gezeigt ist, bei einem Frontalzusammenstoß gegen das Hindernis á stößt, kann der Fuß, der das Orgeltyppedal presst, unsachgemäß von der Pressfläche abrutschen und sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegen, was ähnlich dem Fall des Gaspedals 104 ist.
  • Indes ist eine Struktur bekannt, bei der ein auf Knie oder Brust des Fahrgasts bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß ausgeübter Aufprall durch eine Lenksäule absorbiert werden kann, die eine Lenksäule abdeckt (siehe die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2005-75339 ).
  • Ferner ist eine Struktur bekannt, bei der eine schräge Bewegung eines Fahrgasts relativ zu einem Fahrzeugaufbau bei einem Schrägaufprall des Fahrzeugs durch einen Knieairbag eingeschränkt bzw. verhindert werden kann, der sich zu dem Knie des Fahrgasts hin aufbläst (siehe die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-120106 ).
  • Dabei beziehen sich die oben beschriebenen Patentdokumente nicht auf das Problem, dass der das Pedal pressende Fuß des Fahrgasts von der Pressfläche des Pedals rutscht und sich bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß bewegt, so dass dieses Problem des sich bewegenden Fußes nicht sicher durch den in diesen Patentdokumenten beschriebenen Stand der Technik eingeschränkt bzw. gelöst werden kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sachgemäß einzuschränken bzw. zu verhindern, dass sich der Fuß bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter bewegt, was eine geeignete Ein- und Ausstiegsleistung des Fahrgasts sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lenksäulenabdeckungsstruktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, das mit einem Pedal ausgestattet ist, das auf in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen einen Seite einer Lenksäulenabdeckung angeordnet ist, die eine Lenksäule zumindest teilweise abdeckt, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen, wobei zumindest eine Führungsfläche an einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung vorgesehen ist, die vor einem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung und auf einer Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche konfiguriert ist, im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung in der Lenkwellenachsenrichtung erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken. Dabei kann das Pedal ein Gaspedal sein, um eine Antriebskraft des Fahrzeugs zu betätigen bzw. zu betreiben. Ferner kann das Pedal vorzugsweise konfiguriert sein, sich nach vorne im Wesentlichen horizontal zu bewegen oder sich nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen.
  • Dementsprechend kann ein Beinabschnitt des Fahrgasts, der sich auf der Seite des Pedals befindet und dessen Fuß dazu tendiert, bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß von der Pressfläche des Pedals abzurutschen, durch die Führungsfläche daran gehindert werden, sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter zu bewegen, so dass der Fuß dieses Beins ordnungsgemäß daran gehindert werden kann, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter zu bewegen. Da sich der hintere Endabschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung im Wesentlichen über der Ebene der Führungsfläche befindet, selbst wenn der Fahrgast aus dem Fahrzeug in einem Zustand aussteigt, in dem das Knie des Fahrgasts sich an einer relativ höheren Position befindet (in einem Fahrzeugsausstiegsmodus), kann jegliches Zusammentreffen des Knies mit der Lenksäulenabdeckung vermieden werden, so dass die geeignete Ein- und Ausstiegssleistung des Fahrgasts sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Pedal konfiguriert, sich nach vorne im Wesentlichen horizontal zu bewegen oder sich nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Führungsfläche konfiguriert, sich im Wesentlichen schräg nach oben und zu der Pedalanordnungsseite hin von einer spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Position, die sich vor einem hinteren Endabschnitt der Lenksäulenabdeckung und dem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung befindet, zu einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Seitenabschnitt der Lenksäulenabdeckung zu erstrecken, der auf der Pedalanordnungsseite positioniert ist. Da der Beinabschnitt in einem früheren Stadium an einer Position geführt werden kann, die sich hinter dem Abschnitt befindet, der nach unten unter die oben beschriebene Erstreckungslinie ragt, kann leichter bzw. problemloser eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Beinabschnitt relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter bewegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich die Führungsfläche im Wesentlichen an einer weiter einwärts liegenden Position der Lenksäulenabdeckung verglichen mit einer Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung, die gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung ist, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Dadurch kann ein Bereich des Führens des Beinabschnitts, der sich auf der Seite des Pedals in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, vergrößert werden. Selbst wenn sich bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß das Knie des Fahrgasts in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegt, kann der Beinabschnitt dementsprechend stabil geführt werden. Da sich nur die Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung, die auf der Pedalanordnungsseite positioniert ist, an einer weiter einwärts liegenden Position der Lenksäulenabdeckung befindet, kann ein Raum zum Aufbewahren einiger Komponenten im Inneren der Lenksäulenabdeckung bereitgestellt werden, der bzw. die sich auf der gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite der Pedalanordnungsseite befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich die Führungsfläche an einer weiter abwärts liegenden Position verglichen mit einer Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung, die sich gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung befindet, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Dadurch kann die Lenksäulenabdeckung, die sich auf der gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite zu der Pedalanordnungsseite befindet, konfiguriert sein, nicht nach unten zu ragen. Dementsprechend kann ein Bewegungsraum für das Knie des Fahrgasts beim Ein- und Aussteigen bereitgestellt werden, so dass jegliches Zusammentreffen des Knies mit der Lenksäulenabdeckung sicher vermieden werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Lenkpositionseinstellhebel an einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung vorgesehen, der auf einer gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite zu der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Dadurch kann eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass ein Raum um den Beinabschnitt herum, wenn der Fahrgast sitz, auf Grund des Vorhandenseins des Lenkpositionseinstellhebels unsachgemäß schmal wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gaspedal ein Pedal mit einem Schwing- bzw. Schwenkzentrum, das im Wesentlichen an oder unter einer Ebene eines Zentrums der Pressfläche des Pedals positioniert ist. Dadurch kann der Beinabschnitt, der sich auf der Seite des Gaspedals befindet und dessen Fuß dazu tendiert, von der Pressfläche des Pedals abzurutschen, durch die Führungsfläche daran gehindert werden, sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter zu bewegen, so dass der Fuß daran gehindert werden kann, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gaspedal herunter zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Montageverfahren für eine Lenksäulenabdeckungsstruktur, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung oder einer speziellen Ausführungsform davon, eines Fahrzeugs bereitgestellt, das mit einem Pedal ausgestattet ist, das auf in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen einen Seite einer Lenksäule angeordnet ist, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen, umfassend die folgenden Schritte: Montieren einer Lenksäulenabdeckung, um eine Lenksäule zumindest teilweise abzudecken, und Bereitstellen zumindest einer Führungsfläche an einem spezifizierten Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung, die vor einem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung und auf einer Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche konfiguriert ist, im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung in der Lenkwellenachsenrichtung erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird die Führungsfläche konfiguriert, sich schräg nach oben und zu der Pedalanordnungsseite hin von einer spezifizierten Position, die sich vor einem hinteren Endabschnitt der Lenksäulenabdeckung und dem hinteren Endabschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung befindet, zu einem spezifizierten Seitenabschnitt der Lenksäulenabdeckung zu erstrecken, der auf der Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei sich die Führungsfläche im Wesentlichen an einer weiter einwärts liegenden Position der Lenksäulenabdeckung befindet, verglichen mit einer Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung, die gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung ist, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt. Es ist ersichtlich, dass, obwohl Ausführungsformen separate beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen vorderen Fahrzeugabschnitt zeigt, der mit einer Lenksäulenabdeckungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine Draufsicht von 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Gaspedals zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur einer Lenksäulenabdeckung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 4.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 4.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen vorderen Fahrzeugabschnitt zeigt, der mit einer Lenksäulenabdeckungsstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein herkömmliches Problem beschreibt, nämlich dass ein Fuß bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß von einer Pressfläche eines Pedals abrutscht.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die einen vorderen Fahrzeugabschnitt zeigt, der mit einer Lenksäulenabdeckungsstruktur gemäß einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, und 2 ist eine Draufsicht von 1. Bei einem in 1 und 2 gezeigten Fahrzeug V ist ein Fahrersitz 1 auf der linken Seite in einem Fahrzeuginnenraum angeordnet, und ein Längspositionseinstellmechanismus 2 zum Einstellen einer Längsposition eines Sitzpolsters 1a des Sitzes 1 durch Verschieben desselben ist bereitgestellt. Dieser Einstellmechanismus 2 ist insbesondere so vorgesehen, dass er sich schräg nach vorne und oben neigt bzw. abschrägt. In den Figuren zeigt ein Pfeil F eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs und ein Pfeil R zeigt eine Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Ferner ist ein Instrumentenbrett 3 aus Harz, das sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, auf einer vorderen linken Seite in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet, und unter diesem Instrumentenbrett 3 sind ein Gaspedal 4, ein Bremspedal 5 (siehe 2) und insbesondere ein Kupplungspedal 6 (siehe 2) angeordnet, die von einem Fahrgast M, der auf dem Fahrersitz 1 sitzt, durch Pressen derselben zu betätigen sind. Ferner sind ein Lenkrad 7 und eine Lenksäulenabdeckung (im Folgenden als „Säulenabdeckung” bezeichnet) 9, die insbesondere an dem Instrumentenbrettglied 8 gestützt bzw. getragen ist, an einer spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Position des Instrumentenbretts 8 angeordnet, die im Wesentlichen dem Fahrersitz 1 zugewandt ist.
  • An dem Fahrzeugaufbau des Fahrzeugs V sind ferner ein Armaturenträger bzw. eine Querwand 11, der bzw. die einen Aufbewahrungsraum, wo ein Antriebsstrang 10 (siehe 2) einschließlich einer Kraftmaschine bzw. eines Motors und ein Getriebe aufbewahrt werden, von dem oben beschriebenen Fahrzeuginnenraum trennt, ein Windlaufabschnitt 12, der sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung über dem Armaturenträger 11 erstreckt, und ein im Wesentlichen flaches Bodenbrett bzw. -blech 13 vorgesehen, das zumindest teilweise eine Bodenfläche des Fahrzeuginnenraums bildet. Ein in 1 gezeigtes Glied 14 ist eine Windschutzscheibe, die durch den Windlaufabschnitt 12 an ihrem unteren Endabschnitt gestützt bzw. getragen ist, und ein Glied 15 ist eine Haube (Motorhaube), die den oben beschriebenen Aufbewahrungsraum zumindest teilweise abdeckt.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur des Gaspedals zeigt. An bzw. auf einer oberen Fläche des oben beschriebenen Bodenblechs 13 sind ein Isolator 16, der primär aus einer Schmelzplatte, einem Filzmaterial, Glaswolle oder dergleichen besteht und Funktionen wie Vibrationsschutz, Schallisolierung, Wärmeisolierung und dergleichen aufweist, und eine Bodenmatte 17 angeordnet, die gut bekannt ist als ein Glied, das zumindest teilweise eine obere Fläche des Isolators 16 abdeckt.
  • Bei dem Fahrzeug V bestehen das Bremspedal 5 und das Kupplungspedal 6 jeweils aus einem Hängetyppedal, und das Gaspedal 4 besteht aus einem so genannten Orgeltyppedal, das ein Basisglied 41, das auf der Seite des Bodenblechs 13 fixiert bzw. befestigt ist, eine Pressflächenplatte 43, die an dem Basisglied 41 gestützt bzw. getragen ist und um einen Scharnier- bzw. Gelenkabschnitt 42 des unteren Endes gemäß einer Pressbetätigung des Fahrgasts oder Fahrers schwingt bzw. schwenkt, und ein Vorspannglied 44 umfasst, das insbesondere aus einer Druckfeder oder dergleichen besteht, um die Pressflächenplatte 43 nach hinten vorzuspannen, wobei der oben beschriebene Gelenkabschnitt 42 des unteren Endes sich unterhalb einer Pressfläche der Pressflächenplatte 43 befindet.
  • Die Pressflächenplatte 43 ist drehbar bzw. schwenkbar um den Gelenkabschnitt 42 des unteren Endes gelagert, und in einem normalen Zustand (Nichtbetätigungszustand) ist die Pressflächenplatte 43 in einem geneigten bzw. abgeschrägten Zustand gehalten, in dem die Pressflächenplatte 43 einen spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Winkel relativ zu der horizontalen Linie insbesondere gemäß einer Vorspannkraft des Vorspannglieds 44 aufweist.
  • Das Gaspedal 4 ist mit einem Gaspedalbetätigungsdetektionsabschnitt ausgestattet, der eine Schwing- bzw. Schwenkverlagerung der Pressflächenplatte 43 detektiert und ein Detektionssignal an einen Steuer- bzw. Regelabschnitt ausgibt, der nicht dargestellt ist. Eine Betätigungsstange 45, die den Gaspedalbetätigungsdetektionsabschnitt darstellt bzw. bildet, ist drehbar bzw. schwenkbar an einer Rückflüche der Pressflächenplatte 43 gelagert.
  • Ein Steuer- bzw. Regelkasten 46 und ein Führungsglied 48 sind an dem Basisglied 41 vorgesehen. Der Steuer- bzw. Regelkasten 46 enthält einen Linearsensor, der den oben beschriebenen Gaspedalbetätigungsdetektionsabschnitt darstellt bzw. bildet oder einen Teil davon bildet. Der Führungsabschnitt 48 stützt bzw. trägt ein Verbindungsglied 47, das aus einem flexiblen Linearkörper oder dergleichen besteht und mit der Betätigungsstange 45 (insbesondere einem unteren Endabschnitt davon) verbunden ist.
  • Wenn der Fahrgast M, als ein Fahrer, die Pressflächenplatte 43 in einem Zustand presst, in dem der Fuß Mf des Fahrgasts M, der den Fersen- bzw. Absatzabschnitt auf dem Bodenblech 13 platziert, die Pressfläche der Pressflächenplatte 43 des Gaspedals 4 kontaktiert, schwingt bzw. schwenkt die Pressflächenplatte 43 gegen die Vorspannkraft des Vorspannglieds 44 nach vorne um den Gelenkabschnitt 42 des unteren Endes herum, so dass sich die Pressflächenplatte 43 nach vorne bewegt oder neigt bzw. abschrägt. Die auf die Pressflächenplatte 43 eingehende Presskraft wird auf den Linearsensor des Steuer- bzw. Regelkastens 46 über die Betätigungsstange 45 und das Verbindungsglied 47 übertragen. Dadurch wird der Betrag der Betätigung der Pressflächenplatte 43 detektiert. Dieses Detektionssignal wird von dem Steuer- bzw. Regelkasten 46 insbesondere an eine Antriebsstrangsteuer- bzw. -regeleinheit über einen Kabelbaum ausgegeben, der nicht dargestellt ist.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur einer Säulenabdeckung zeigt, und 57 sind Schnittansichten entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C von 4. In den Figuren zeigt ein Pfeil IN eine Innen- bzw. Einwärtsrichtung des Fahrzeugs und ein Pfeil OUT zeigt eine Außen- bzw. Auswärtsrichtung des Fahrzeugs. Bei der vorliegenden Ausführungsform deckt die in 1, 2 und 47 gezeigte Säulenabdeckung 9 zumindest teilweise eine Lenksäule 18 ab, die in 57 gezeigt ist, und eine Lenkwelle 19 (siehe 57), die eine Lenkkraft des Lenkrads 9 auf ein Fahrzeugrad W überträgt (siehe 2), ist drehbar an der Lenksäule 18 gelagert. Eine Drehkraft der Lenkwelle 19 wird auf ein Lenkgetriebegehäuse bzw. Lenkgehäuse, nicht dargestellt, über ein oberes Kardan- bzw. Kreuzgelenk 20, eine zweite Welle 21, ein unteres Kardan- bzw. Kreuzgelenk 22 und dergleichen übertragen.
  • Wie es in 57 gezeigt ist, sind ein Schließzylinder 23, ein Lenkwinkelsensor 24 und/oder verschiedene andere Komponenten, wie eine elektrische Servolenkungseinheit oder eine Lenkvorrichtung mit variabler Untersetzung (VGR; Englisch: variable steering-gear-ratio), zumindest teilweise in der Säulenabdeckung 9 aufbewahrt bzw. untergebracht.
  • Wie es in 1, 2 und 47 gezeigt ist, enthält die Säulenabdeckung 9 ferner zumindest eine Führungsfläche 92, die einen abwärtigen bzw. Abwärtserstreckungsabschnitt 92a aufweist, der an einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt einer unteren Fläche 91 der Säulenabdeckung 9 vorgesehen ist, der im Wesentlichen vor einem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in einer axialen Richtung L1 der Lenkwelle 19 und/oder auf der Seite des Gaspedals 4 positioniert ist, wobei der Abwärtserstreckungsabschnitt 92a im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie 12 ragt, die sich von dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in der axialen Richtung L1 erstreckt.
  • Wie es in 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist, weist die Führungsfläche 92 einen aufwärtigen bzw. Aufwärtserstreckungsabschnitt 92b auf, der sich im Wesentlichen schräg nach oben und zu der rechten Seite von einer spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Position, die sich vor dem hinteren Endabschnitt 9a der Säulenabdeckung 9 in der axialen Richtung L1 und dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche der Säulenabdeckung 9 befindet, zu einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Seitenabschnitt der Säulenabdeckung 9 erstreckt, der auf der Seite des Gaspedals 4 (d. h. auf der Pedalanordnungsseite) positioniert ist.
  • Ferner befindet sich die Führungsfläche 92, wie es in 57 gezeigt ist, insbesondere im Wesentlichen an einer weiter einwärts liegenden Position der Säulenabdeckung 9 verglichen mit einer Seitenfläche 94 der Säulenabdeckung 9, die gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu einer Seitenfläche 93 der Säulenabdeckung 9 ist, die auf der Seite des Gaspedals 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Einige Komponenten, wie der oben beschriebene Lenkwinkelsensor 24, sind zumindest teilweise in einem Innenraum der Säulenabdeckung 9 angeordnet, der sich auf der Seite der Seitenfläche 94 befindet. 57 zeigen eine Form einer Seitenfläche 93' mit einer unterbrochenen Zweipunktlinie in einem Fall, in dem die Seitenfläche 93' konfiguriert ist, zu der Seitenfläche 94 symmetrisch zu sein.
  • Ferner befindet sich der Abwärtserstreckungsabschnitt 92a der Führungsfläche 92, wie es in 6 und 7 gezeigt ist, insbesondere im Wesentlichen an einer weiter abwärts liegenden Position verglichen mit der Seitenfläche 94 der Säulenabdeckung 9.
  • Ferner ist ein Einstellglied (insbesondere umfassend einen Kipphebel 25) zum Einstellen der Position der Lenkwelle 19 (des Lenkrads 7) an einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt der unteren Fläche 91 der Säulenabdeckung 9 vorgesehen, der auf einer gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite zu der Seite des Gaspedals 4 (d. h. zu der Gaspedalanordnungsseite) positioniert ist.
  • Ein Träger 26 mit einem U-förmigen Querschnitt ist im Inneren der Säulenabdeckung 9 angeordnet, wie es in 7 gezeigt ist, der ein Paar rechte und linke Nuten bzw. Rillen 26a zum Kippen bildet. Eine Platte zum Befestigen 27 und ein Plattenstütz- bzw. -trägerstift 28 sind an einer Seite des Trägers 26 vorgesehen. Ein Bolzen bzw. eine Schraube 29 verläuft durch die Nuten 26a und der Träger 26 und die Platte zum Befestigen 27 sind durch den Bolzen bzw. die Schraube 29 und eine Mutter 30 befestigt. Der Bolzen 29, der durch die Nuten 26a verläuft, ist so angeordnet, dass er relativ zu den Nuten 26a beweglich ist, wenn das Einstellglied (insbesondere der Kipphebel 25) betätigt wird.
  • Wenn die Befestigung der Platte zum Befestigen 27 durch das Lösen des Bolzens 29 und der Mutter 30 gelöst wird und dann die Lenksäule 18 gekippt wird, gleitet der Bolzen 29 entlang der Nuten 26a, wodurch die Lenkwelle 19 gekippt werden kann.
  • Als nächstes wird insbesondere ein Fall beschrieben, in dem das Fahrzeug V gegen ein Hindernis á stößt, so dass ein Schrägaufprall oder Aufprall mit teilweiser Überdeckung des Fahrzeugs auftritt, wie es in 2 gezeigt ist. In diesem Fall tendiert der Fahrgast M dazu, sich schräg nach vorne relativ zu dem Fahrzeugaufbau zu bewegen, so dass ein Beinabschnitt Ml einschließlich des Fußes Mf dazu tendiert, sich zu der linken Seite hin in der Fahrzeugbreitenrichtung zu bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kontaktiert der Beinabschnitt Ml (Knie Mk) des Fahrgasts M die Führungsfläche 92 der Säulenabdeckung 9, genauer gesagt kontaktiert der Beinabschnitt Ml den Aufwärtserstreckungsabschnitt 92b, der sich vor dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche befindet, wie es durch die unterbrochene Zweipunktlinie in 5 gezeigt ist. Dann wird der Beinabschnitt Ml durch den Aufwärtserstreckungsabschnitt 92b auf den Abwärtserstreckungsabschnitt 92a geführt. Wenn sich der Fahrgast M weiter bewegt, wird der Beinabschnitt Ml durch den Abwärtserstreckungsabschnitt 92a geführt, wie es in 6 und 7 gezeigt ist, so dass sich der Beinabschnitt Ml zu der Seite des Gaspedals 4 hin (zu der rechten Seite oder dem mittleren Teil des Fahrzeugs hin in der Fahrzeugbreitenrichtung) relativ zu dem Fahrzeugaufbau bewegt.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Führungsfläche 92 an der Säulenabdeckung 9 gebildet und der Beinabschnitt Ml wird im Wesentlichen zu der Seite des Gaspedals 4 hin geführt, wenn das Fahrzeug V beim einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß gegen das Hindernis á stößt, so dass der Zustand (Pressbetätigungszustand) des auf dem Gaspedal 4 (der Pressflächenplatte 43) platzierten Fußes Mf gehalten werden kann. Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Beinabschnitt Ml, der sich auf der Seite des Gaspedals 4 befindet und dessen Fuß Mf dazu tendiert, bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß von dem Pedal abzurutschen, durch die Führungsfläche 92 daran gehindert werden, sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gaspedal 4 herunter zu bewegen, so dass der Fuß Mf ordnungsgemäß daran gehindert werden kann, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gaspedal 4 herunter zu bewegen.
  • Ferner besteht das Gaspedal 4 der vorliegenden Ausführungsform insbesondere wie oben beschrieben aus dem so genannten Orgeltyppedal, das sein Schwing- bzw. Schwenkzentrum unter der Pressfläche positioniert aufweist und sich durch die Pressbetätigung der Pressfläche nach vorne (im Wesentlichen weg von dem Fahrer M) neigt. In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform kann der Beinabschnitt Ml, der sich auf der Seite des Orgeltyppedals (Gaspedals 4) befindet und dessen Fuß Mf dazu tendiert, bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs V von dem Pedal abzurutschen, durch die Führungsfläche 92 daran gehindert werden, sich relativ in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Orgeltyppedal (Gaspedal 4) herunter zu bewegen, so dass der Fuß Mf daran gehindert werden kann, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Orgeltyppedal (Gaspedal 4) herunter zu bewegen.
  • Wenn indes der Fahrgast M, der auf dem Fahrersitz 1 sitzt, aus dem Fahrzeug aussteigt, wird die geeignete Ein- und Ausstiegsleistung des Fahrgasts M durch den Abstand zwischen dem Knie Mk des Fahrgasts und der Säulenabdeckung beeinflusst, da das Knie Mk des Fahrgasts M nahe der Säulenabdeckung 9 positioniert ist. Betrachtet man eine Ausstiegsweise des Fahrgasts M, der auf dem Fahrersitz 1 sitzt (im Folgenden als „Fahrzeugausstiegsmodus” bezeichnet), dann gibt es im Allgemeinen zwei Fahrzeugausstiegsmoden, nämlich einen ersten Fahrzeugausstiegsmodus, in dem der Fahrgast M mit dem Fuß Ml auf dem Bremspedal 5 platziert aussteigt, und einen zweiten Fahrzeugausstiegsmodus, in dem der Fahrgast M mit dem Fuß Ml von dem Bremspedal 5 herunter- bzw. weggezogen aussteigt.
  • In dem ersten Fahrzeugausstiegsmodus, da der Beinabschnitt Ml nach vorne ausgestreckt gehalten wird, ähnlich dem Fall, in dem der Fuß Mf auf dem Gaspedal 4 platziert ist, befindet sich das Knie Mk auf einer niedrigen Ebene ähnlich dem Fall, der durch eine durchgezogene Linie in 1 dargestellt ist. Dementsprechend muss in dem ersten Fahrzeugausstiegsmodus kein Zusammentreffen des Knies Mk mit der Säulenabdeckung 9 auftreten.
  • In dem zweiten Fahrzeugausstiegsmodus indes, in einem Fall, in dem der Fahrgast M groß ist (größer als beispielsweise 175 cm), wie es durch eine unterbrochene Einpunktlinie in 1 gezeigt ist, ist der Fuß Mf zurück bzw. nach hinten gezogen, so dass das Knie Mk sich auf einer höheren Ebene befindet als in dem ersten Fahrzeugausstiegsmodus.
  • Ferner kann ein dritter Fahrzeugausstiegsmodus, in dem der Fahrgast M, der mit den Hüften Mh leicht nach vorne gewandt bzw. befindlich sitzt, unter Beibehaltung dieser Position aussteigt, als ein weiterer Fahrzeugausstiegsmodus betrachtet werden, wie es durch eine unterbrochene Zweipunktlinie in 1 gezeigt ist.
  • In diesem dritten Fahrzeugausstiegsmodus befindet sich das Knie Mk auf einer höheren Ebene als in dem ersten Fahrzeugausstiegsmodus, da die Hüften Mh sich leicht nach vorne befinden, selbst wenn der Fahrgast M nicht groß ist, so dass das Knie Mk leicht mit der Säulenabdeckung 9 zusammentreffen kann, wie in dem zweiten Fahrzeugausstiegsmodus.
  • Dementsprechend ist die Führungsfläche 92 der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben konfiguriert, vor dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche positioniert zu sein und im Wesentlichen nach unten unter die Erstreckungslinie 12 zu ragen. Mit anderen Worten ist der hintere Endabschnitt 91a der unteren Fläche der Säulenabdeckung 9 auf einer höheren Ebene als die an einer Vorwärtsposition vorgesehene Führungsfläche 92 positioniert. Selbst wenn der Fahrgast M aus dem Fahrzeug in dem zweiten oder dritten Fahrzeugausstiegsmodus aussteigt, in denen sich das Knie Mk auf einer relativ hohen Ebene befindet, kann dadurch jegliches Zusammentreffen des Knies Mk mit der Säulenabdeckung 9 vermieden werden, so dass die geeignete Ein- und Ausstiegsleistung des Fahrgasts sichergestellt werden kann.
  • Während der Längspositionseinstellmechanismus 2 der vorliegenden Ausführungsform insbesondere so vorgesehen ist, dass er sich im Wesentlichen schräg nach vorne und oben abschrägt bzw. neigt, kann die Position der Hüften Mh (Hüftpunkt) gesenkt werden, indem der große Fahrgast M das Sitzpolster 1a an einer bzw. auf eine rückwärtige bzw. Rückwärtsposition einstellt, so dass das Knie Mk auch auf einer niedrigeren Ebene festgelegt bzw. gesetzt werden kann. In einem Fall, in dem die Führungsfläche 92 an der Säulenabdeckung 9 vorgesehen ist, ist es dementsprechend bevorzugt, dass der Längspositionseinstellmechanismus 2 so vorgesehen ist, dass er sich im Wesentlichen schräg nach vorne und oben abschrägt bzw. neigt, wie es oben beschrieben ist.
  • Da bei der vorliegenden Ausführungsform der Aufwärtserstreckungsabschnitt 92b vorgesehen ist, der sich im Wesentlichen schräg nach oben und zu der rechten Seite von einer spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Position erstreckt, die sich vor dem hinteren Endabschnitt 9a und dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche befindet, kann der Beinabschnitt Ml in einem früheren Stadium an einer Position im Wesentlichen rückwärts von bzw. hinter dem Abwärtserstreckungsabschnitt 92a geführt werden, der im Wesentlichen nach unten unter die Erstreckungslinie 12 ragt. Dadurch kann problemloser eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Beinabschnitt Ml in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Gaspedal 4 herunter bewegt.
  • Da sich die Führungsfläche 92 im Wesentlichen an der weiter einwärts liegenden Position der Säulenabdeckung 9 verglichen mit der Seitenfläche 94 befindet, die im Wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der Seitenfläche 93 der Säulenabdeckung 9 ist, die auf der Seite des Gaspedals 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, kann der Bereich des Führens des Beinabschnitts Ml, der sich auf der Seite des Gaspedals 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, vergrößert werden. Selbst wenn sich bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs das Knie Mk des Fahrgasts M in der Fahrzeugbreitenrichtung bewegt, kann der Beinabschnitt Ml stabil geführt oder positioniert werden.
  • Da sich nur die Seitenfläche der Säulenabdeckung 9, die auf der Seite des Gaspedals 4 positioniert ist, insbesondere an der weiter einwärts liegenden Position der Säulenabdeckung 9 befindet, kann ein Raum zum Aufbewahren einiger Komponenten, wie dem oben beschriebenen Lenkwinkelsensor 24, im Inneren der Säulenabdeckung 9 bereitgestellt werden, der bzw. die sich auf der gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite der Gaspedalanordnungsseite (auf der Seite der Seitenfläche 94) befindet.
  • Da sich der Abwärtserstreckungsabschnitt 92a insbesondere im Wesentlichen an der weiter abwärts liegenden Position befindet, und zwar verglichen mit der Seitenfläche 94 gegenüberliegend bzw. entgegensetzt zu der Seitenfläche 93 der Säulenabdeckung 9, kann die Säulenabdeckung 9, die sich auf der gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite (auf der Seite der Seitenfläche 94) befindet, konfiguriert sein, nicht nach unten zu ragen. Dementsprechend kann ein Bewegungsraum für das Knie Mk beim Ein- und Aussteigen bereitgestellt werden, so dass jegliches Zusammentreffen des Knies Mk mit der Säulenabdeckung 9 sicher vermieden werden kann.
  • Da ferner das Einstellglied (insbesondere der Kipphebel 25) insbesondere an dem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt der unteren Fläche 91 der Säulenabdeckung 9 vorgesehen ist, der im Wesentlichen auf der gegenüberliegenden bzw. entgegensetzten Seite zu der Gaspedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist, kann eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass ein Raum um den Beinabschnitt Ml herum, wenn der Fahrgast M auf dem Fahrersitz 1 sitz, auf Grund des Vorhandenseins des Einstellglieds (insbesondere des Kipphebels 25) unsachgemäß schmal wird.
  • 8 ist eine Seitenansicht, die einen vorderen Fahrzeugabschnitt zeigt, der mit einer Lenksäulenabdeckungsstruktur gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Bei einigen Typen bzw. einem Typ des Fahrzeugs V ist ein unteres Blech bzw. Brett 31 vorgesehen, um zumindest einen unteren Abschnitt der Säulenabdeckung 9, wie das Instrumentenbrett 3, abzudecken, wie es in 8 gezeigt ist. In diesem Fall kann sich gemäß der Darstellung ein vorderer Endabschnitt des Abwärtserstreckungsabschnitts 92a der Führungsfläche 92 im Wesentlichen zur Rückseite des Fahrzeugs hin befinden. In 8 sind ähnliche oder gleiche strukturelle Bezugselemente wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen in 17 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird ausgelassen.
  • Während sich der Fahrgast M wie oben beschrieben bei dem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs V schräg nach vorne relativ zu dem Fahrzeugaufbau bewegt, muss sich der Beinabschnitt Ml in der Tat nicht zu dem vorderen Endabschnitt der Säulenabdeckung 9 bewegen. Selbst wenn sich der Beinabschnitt Ml zu dem vorderen Endabschnitt der Säulenabdeckung 9 bewegen würde, könnte ein Aufprall des Beinabschnitts Ml durch das untere Brett 31 aus Harz in dem Fall von 8 absorbiert werden. In einem Fall, in dem das untere Brett 31 an dem Instrumentenbrett 3 vorgesehen ist, kann sich dementsprechend der vordere Endabschnitt des Abwärtserstreckungsabschnitts 92a zur Rückseite des Fahrzeugs hin befinden.
  • Während die oben beschriebenen Ausführungsformen das Orgeltyppedal als Gaspedal 4 verwenden, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht hierauf beschränkt. Ein hängender Typ von Gaspedal ist anwendbar.
  • Zudem ist die vorliegende Erfindung auf jedes andere Pedal anwendbar, das nicht das Gaspedal ist. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Pedal der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, bei dem das Schwing- bzw. Schwenkzentrum (der Scharnier- bzw. Gelenkabschnitt 42 am unteren Ende) unter der Pressfläche positioniert ist. Beispielsweise können ein Pedal, bei dem sein Schwing- bzw. Schwenkzentrum auf einer Ebene eines Zentrums der Pressfläche positioniert ist, oder ein Pedal verwendet werden, bei dem seine Pressfläche nach vorne im Wesentlichen horizontal durch eine Pressbetätigung seiner Pressfläche beweglich ist, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2007-257391 offenbart ist, die hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, bei denen der Betrag der Betätigung der Pressflächenplatte 43 durch den Linearsensor detektiert wird. Beispielsweise sind ein anderer Typ, bei dem die Pressflächenplatte mit einem Drosselventil eines Motors über einen Draht gekoppelt ist, um das Drosselventil gemäß dem Betätigungsbetrag der Pressflächenplatte zu betätigen, oder ein weiterer Typ anwendbar, bei dem ein Betätigungsbetrag eines Schalters bzw. Knopfes, der unter der Pressflächenplatte 43 positioniert ist, einstellbar ist.
  • Während die oben beschriebenen Ausführungsformen den Fahrersitz 1, die Säulenabdeckung 9 und andere umfassen, die auf der linken Seite des vorderen Abschnitts in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Fahrzeug anwendbar, das einen Fahrersitz, eine Säulenabdeckung 9 und andere umfasst, die auf der rechten Seite des vorderen Abschnitts in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet sind. Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein MT(manual transmission)-Fahrzeug bzw. Schaltgetriebe-Fahrzeug, das mit dem Kupplungspedal 6 ausgestattet ist, sondern auch auf ein AT(automatic transmission)-Fahrzeug bzw. Automatikgetriebe-Fahrzeug anwendbar, das kein Kupplungspedal aufweist.
  • Dementsprechend ist ein Gaspedal 4 auf in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen einen Seite einer Lenksäulenabdeckung 9 angeordnet ist, die eine Lenksäule 18 abdeckt, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen bzw. abzuschrägen. Eine Führungsfläche 92 ist an einem spezifizierten (vorbestimmten bzw. vorherbestimmbaren) Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung 9 vorgesehen, die vor einem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung L1 und auf einer Gaspedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche 92 konfiguriert ist, im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie 12 zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt 91a der unteren Fläche in der Lenkwellenachsenrichtung L1 erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken. Dementsprechend kann sachgemäß eingeschränkt bzw. verhindert werden, dass sich der Fuß eines Fahrgasts bei einem Fahrzeugfrontalzusammenstoß in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Pedal herunter bewegt, was eine geeignete Ein- und Ausstiegsleistung eines Fahrgasts sicherstellt.
  • Ein Lenkpositionseinstellhebel der vorliegenden Erfindung entspricht insbesondere dem Kipphebel 25 der oben beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso entspricht das Schwing- bzw. Schwenkzentrum dem Scharnier- bzw. Gelenkabschnitt 42 des unteren Endes. Die vorliegende Erfindung soll jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele beschränkt sein, und jegliche andere Modifikationen und Verbesserungen können innerhalb des Umfangs eines Wesens der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-75339 [0008]
    • JP 2008-120106 [0009]
    • JP 2007-257391 [0071]

Claims (10)

  1. Lenksäulenabdeckungsstruktur eines Fahrzeugs, das mit einem Pedal (4) ausgestattet ist, das auf in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen einen Seite einer Lenksäulenabdeckung (9) angeordnet ist, die eine Lenksäule (18) zumindest teilweise abdeckt, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen, wobei zumindest eine Führungsfläche (92) an einem spezifizierten Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) vorgesehen ist, die vor einem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung (L1) und auf einer Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche (92) konfiguriert ist, im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie (L2) zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) in der Lenkwellenachsenrichtung (L1) erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken.
  2. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Pedal (4) ein Gaspedal (4) ist, um eine Antriebskraft des Fahrzeugs zu betätigen.
  3. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pedal (4) konfiguriert ist, sich nach vorne im Wesentlichen horizontal zu bewegen oder sich nach vorne zu neigen.
  4. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsfläche (92) konfiguriert ist, sich schräg nach oben und zu der Pedalanordnungsseite hin von einer spezifizierten Position, die sich vor einem hinteren Endabschnitt der Lenksäulenabdeckung (9) und dem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) befindet, zu einem spezifizierten Seitenabschnitt der Lenksäulenabdeckung (9) zu erstrecken, der auf der Pedalanordnungsseite positioniert ist.
  5. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei sich die Führungsfläche (92) im Wesentlichen an einer weiter einwärts liegenden Position der Lenksäulenabdeckung (9) verglichen mit einer Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung (9) befindet, die entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche (93) der Lenksäulenabdeckung (9) ist, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
  6. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Führungsfläche (92) an einer weiter abwärts liegenden Position verglichen mit einer Seitenfläche (94) der Lenksäulenabdeckung (9) befindet, die entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche (93) der Lenksäulenabdeckung (9) ist, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
  7. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Lenkpositionseinstellglied (25) an einem spezifizierten Abschnitt der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) vorgesehen ist, der auf einer entgegensetzten Seite zu der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
  8. Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gaspedal (4) ein Pedal mit einem Schwingzentrum ist, das an oder unter einer Ebene eines Zentrums der Pressfläche des Pedals (4) positioniert ist.
  9. Montageverfahren für eine Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug, das mit einem Pedal (4) ausgestattet ist, das in einer Fahrzeugbreitenrichtung gesehen auf einer Seite einer Lenksäule (18) angeordnet ist, um sich durch eine Pressbetätigung einer Pressfläche davon nach vorne zu bewegen oder nach vorne zu neigen, umfassend die folgenden Schritte: Montieren einer Lenksäulenabdeckung (9), um eine Lenksäule (18) zumindest teilweise abzudecken, und Bereitstellen zumindest einer Führungsfläche (92) an einem spezifizierten Abschnitt einer unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9), die vor einem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche in einer Lenkwellenachsenrichtung (L1) und auf einer Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei die Führungsfläche (92) konfiguriert ist, im Wesentlichen nach unten unter eine Erstreckungslinie (L2) zu ragen, die sich von dem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) in der Lenkwellenachsenrichtung (L1) erstreckt, und sich im Wesentlichen nach vorne zu erstrecken.
  10. Montageverfahren nach Anspruch 9, wobei die Führungsfläche (92) konfiguriert ist, sich schräg nach oben und zu der Pedalanordnungsseite hin von einer spezifizierten Position, die sich vor einem hinteren Endabschnitt der Lenksäulenabdeckung (9) und dem hinteren Endabschnitt (91a) der unteren Fläche der Lenksäulenabdeckung (9) befindet, zu einem spezifizierten Seitenabschnitt der Lenksäulenabdeckung (9) zu erstrecken, der auf der Pedalanordnungsseite positioniert ist, wobei sich die Führungsfläche (92) vorzugsweise im Wesentlichen an einer weiter einwärts liegenden Position der Lenksäulenabdeckung (9) befindet, verglichen mit einer Seitenfläche der Lenksäulenabdeckung (9), die entgegensetzt zu einer anderen Seitenfläche (93) der Lenksäulenabdeckung (9) ist, die auf der Pedalanordnungsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
DE201210019587 2011-10-11 2012-10-05 Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug und Montageverfahren für diese Withdrawn DE102012019587A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011223624A JP5853566B2 (ja) 2011-10-11 2011-10-11 自動車のステアリングコラムカバー構造およびそのステアリングコラムカバー構造を備えた自動車
JP2011-223624 2011-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012019587A1 true DE102012019587A1 (de) 2013-04-11

Family

ID=47908978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210019587 Withdrawn DE102012019587A1 (de) 2011-10-11 2012-10-05 Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug und Montageverfahren für diese

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8820810B2 (de)
JP (1) JP5853566B2 (de)
CN (1) CN103043090B (de)
DE (1) DE102012019587A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5620841B2 (ja) * 2011-02-04 2014-11-05 株式会社山田製作所 ステアリング装置
EP2907730B1 (de) 2014-01-29 2017-09-06 Steering Solutions IP Holding Corporation Erkennung von Händen am Lenkrad
US9669788B2 (en) * 2014-10-03 2017-06-06 GM Global Technology Operations LLC Knee airbag for motor vehicle
US10351159B2 (en) 2015-05-01 2019-07-16 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column with a radially projecting attachment
US10589774B2 (en) 2015-05-01 2020-03-17 Steering Solutions Ip Holding Corporation Counter rotation steering wheel
US9919724B2 (en) 2015-05-29 2018-03-20 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column with manual retrieval
US10343706B2 (en) 2015-06-11 2019-07-09 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column system, vehicle having the same, and method
US11560169B2 (en) 2015-06-11 2023-01-24 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column system and method
DE102016110791A1 (de) 2015-06-15 2016-12-15 Steering Solutions Ip Holding Corporation Gestensteuerung für ein einfahrbares Lenkrad
CN106256651B (zh) 2015-06-16 2019-06-04 操纵技术Ip控股公司 可缩回转向柱组件及方法
US9828016B2 (en) 2015-06-24 2017-11-28 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column system, vehicle having the same, and method
DE102016111473A1 (de) 2015-06-25 2016-12-29 Steering Solutions Ip Holding Corporation Stationäre lenkradbaugruppe und verfahren
US20160375931A1 (en) 2015-06-25 2016-12-29 Steering Solutions Ip Holding Corporation Rotation control system for a steering wheel and method
US10112639B2 (en) 2015-06-26 2018-10-30 Steering Solutions Ip Holding Corporation Vehicle steering arrangement and method of making same
US9840271B2 (en) 2015-06-29 2017-12-12 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column with rake limiter
US9849904B2 (en) 2015-07-31 2017-12-26 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column with dual actuators
US9845106B2 (en) 2015-08-31 2017-12-19 Steering Solutions Ip Holding Corporation Overload protection for belt drive mechanism
US10160472B2 (en) 2015-10-20 2018-12-25 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column with stationary hub
US9809155B2 (en) 2015-10-27 2017-11-07 Steering Solutions Ip Holding Corporation Retractable steering column assembly having lever, vehicle having retractable steering column assembly, and method
US10029725B2 (en) 2015-12-03 2018-07-24 Steering Solutions Ip Holding Corporation Torque feedback system for a steer-by-wire vehicle, vehicle having steering column, and method of providing feedback in vehicle
US10496102B2 (en) 2016-04-11 2019-12-03 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering system for autonomous vehicle
DE102017108692B4 (de) 2016-04-25 2024-09-26 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steuerung einer elektrischen Servolenkung unter Verwendung von Systemzustandsvorhersagen
US9994178B2 (en) * 2016-05-17 2018-06-12 Autoliv Asp, Inc. Displaceable steering wheel safety systems and related methods
US10351161B2 (en) 2016-05-27 2019-07-16 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column with manual retraction
US10421476B2 (en) 2016-06-21 2019-09-24 Steering Solutions Ip Holding Corporation Self-locking telescope actuator of a steering column assembly
US10457313B2 (en) 2016-06-28 2019-10-29 Steering Solutions Ip Holding Corporation ADAS wheel locking device
US10363958B2 (en) 2016-07-26 2019-07-30 Steering Solutions Ip Holding Corporation Electric power steering mode determination and transitioning
US10160477B2 (en) 2016-08-01 2018-12-25 Steering Solutions Ip Holding Corporation Electric power steering column assembly
US10189496B2 (en) 2016-08-22 2019-01-29 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering assembly having a telescope drive lock assembly
US10384708B2 (en) 2016-09-12 2019-08-20 Steering Solutions Ip Holding Corporation Intermediate shaft assembly for steer-by-wire steering system
US10160473B2 (en) 2016-09-13 2018-12-25 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column decoupling system
US10399591B2 (en) 2016-10-03 2019-09-03 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering compensation with grip sensing
US10239552B2 (en) 2016-10-14 2019-03-26 Steering Solutions Ip Holding Corporation Rotation control assembly for a steering column
US10481602B2 (en) 2016-10-17 2019-11-19 Steering Solutions Ip Holding Corporation Sensor fusion for autonomous driving transition control
US10310605B2 (en) 2016-11-15 2019-06-04 Steering Solutions Ip Holding Corporation Haptic feedback for steering system controls
US10421475B2 (en) 2016-11-15 2019-09-24 Steering Solutions Ip Holding Corporation Electric actuator mechanism for retractable steering column assembly with manual override
US9862403B1 (en) 2016-11-29 2018-01-09 Steering Solutions Ip Holding Corporation Manually retractable steering column assembly for autonomous vehicle
US10351160B2 (en) 2016-11-30 2019-07-16 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column assembly having a sensor assembly
US10780915B2 (en) 2016-12-07 2020-09-22 Steering Solutions Ip Holding Corporation Vehicle steering system having a user experience based automated driving to manual driving transition system and method
US10370022B2 (en) 2017-02-13 2019-08-06 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering column assembly for autonomous vehicle
DE102017107437B4 (de) * 2017-04-06 2021-09-09 Ford-Werke Gmbh Schutzabdeckung für eine durch einen Fußraum verlaufende Lenkspindel, Pedalwerkeinheit und Kraftfahrzeug
US10449927B2 (en) 2017-04-13 2019-10-22 Steering Solutions Ip Holding Corporation Steering system having anti-theft capabilities
GB2566704A (en) * 2017-09-21 2019-03-27 Ford Global Tech Llc A steering assembly
JP6881257B2 (ja) * 2017-11-28 2021-06-02 トヨタ自動車株式会社 車両用ペダル装置
US10875566B2 (en) 2018-03-22 2020-12-29 Steering Solutions Ip Holding Corporation Stow release assembly for a manually adjustable steering column assembly
US10974756B2 (en) 2018-07-31 2021-04-13 Steering Solutions Ip Holding Corporation Clutch device latching system and method
US11292504B2 (en) * 2019-03-20 2022-04-05 Volvo Car Corporation Vehicle having multiple driving positions

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005075339A (ja) 2003-09-01 2005-03-24 Kia Motors Corp 自動車用ステアリングコラムカバーの衝撃吸収構造
JP2007257391A (ja) 2006-03-24 2007-10-04 Denso Corp ペダル装置
JP2008120106A (ja) 2006-11-08 2008-05-29 Toyota Motor Corp 車両用ニーエアバッグ装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3897848A (en) * 1973-10-15 1975-08-05 Gen Motors Corp Occupant knee restraint
JPS5713357U (de) * 1980-06-30 1982-01-23
JPS61103274U (de) * 1984-12-12 1986-07-01
JPS649048A (en) * 1987-07-02 1989-01-12 Nissan Motor Passenger protecting device
JPH07110610B2 (ja) * 1987-12-18 1995-11-29 本田技研工業株式会社 車両のステアリングコラム固定部構造
JPH0747227Y2 (ja) * 1989-06-30 1995-11-01 マツダ株式会社 自動車のインストルメントパネル構造
JPH0383151U (de) * 1989-12-15 1991-08-23
JP3174688B2 (ja) * 1994-03-31 2001-06-11 日産車体株式会社 コラムカバー
JP4056834B2 (ja) * 2002-09-10 2008-03-05 豊田合成株式会社 運転者保護装置
JP4432464B2 (ja) * 2003-11-11 2010-03-17 日産自動車株式会社 乗員保護装置
JP2005199734A (ja) * 2004-01-13 2005-07-28 Toyota Motor Corp ステアリングシャフトカバー
KR100897262B1 (ko) * 2006-12-07 2009-05-14 현대자동차주식회사 자동차의 스티어링 컬럼
JP2009154603A (ja) * 2007-12-25 2009-07-16 Toyoda Gosei Co Ltd 膝保護用エアバッグ装置
JP2011073600A (ja) * 2009-09-30 2011-04-14 Mazda Motor Corp 車両用運転姿勢調整装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005075339A (ja) 2003-09-01 2005-03-24 Kia Motors Corp 自動車用ステアリングコラムカバーの衝撃吸収構造
JP2007257391A (ja) 2006-03-24 2007-10-04 Denso Corp ペダル装置
JP2008120106A (ja) 2006-11-08 2008-05-29 Toyota Motor Corp 車両用ニーエアバッグ装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP5853566B2 (ja) 2016-02-09
JP2013082326A (ja) 2013-05-09
CN103043090A (zh) 2013-04-17
US8820810B2 (en) 2014-09-02
CN103043090B (zh) 2015-08-19
US20130087006A1 (en) 2013-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012019587A1 (de) Lenksäulenabdeckungsstruktur für ein Fahrzeug und Montageverfahren für diese
DE69535742T2 (de) Pedalvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Trennmechanismus der Pedalplatte weg von der Lenkeinrichtung durch Einwirkung von einer Kraft ausserhalb des Fahrzeugs
DE19650348B4 (de) Antriebsstrangstützvorrichtung
DE69714652T2 (de) Struktur zum Kontrollieren der Bewegung eines Fahrzeugpedals
DE102005058428B4 (de) Stoßdämpfende Vorrichtung für Bremspedale
DE102017131438A1 (de) Fahrzeug mit umgestaltbarem Sitz und umgestaltbarer Fußstütze
EP0947392B1 (de) Lagerkonsolen-Anordnung für Pedale in Kraftfahrzeugen
DE602004001654T2 (de) Vorrichtung und Methode zur Einstellung der Fahrerposition
DE102011011725A1 (de) Bodenplattenstruktur eines Fahrzeugs
EP1010588B1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102011088878A1 (de) Formschlüssiger Arretiermechanismus für einen Fahrzeugsitz
DE29823235U1 (de) Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Schutz der Füße des Insassen
DE102017212686B4 (de) Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben einer Lenkvorrichtung, Steuereinrichtung, und Kraftfahrzeug
DE102012001590A1 (de) Unterstruktur eines Fahrerabteils eines Fahrzeugs, Verfahren eines Bereitstellens einer Unterstruktur eines Fahrabteils und ein Verfahren für ein Bestimmen von Pedalneigungswinkeln der Beschleunigungs- und Bremspedale von mehreren Arten eines Fahrzeugs
EP0843630B1 (de) Vorrichtung zum lösen der verankerung eines pedals vom aufbau eines kraftfahrzeugs
DE10201899A1 (de) Rückwärtsverschiebungs-Verhinderungsmechanismus für Kraftfahrzeugsteuerpedale
DE602004004218T2 (de) Fahrzeugpedaltragstruktur
DE10324383A1 (de) Gangwechselbetätigungsvorrichtung für ein Getriebe
DE102017115282B4 (de) Nutzfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Positionierung eines Fahrersitzes in dem Nutzfahrzeug
EP0836968B1 (de) Vorderwagenanordnung
DE60120850T2 (de) Kraftfahrzeug- Pedaltragstruktur und Kraftfahrzeug versehen mit dergleichen
EP0816156B1 (de) Enrichtung zum manuellen Gasgeben bei Kraftfahrzeugen
DE60304263T2 (de) Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion
DE102017122025A1 (de) Aufhängungssystem für ein fahrzeug
DE19902128B4 (de) Bremssteuervorrichtung für einen Traktor

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee