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Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung.
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Seit langem sind handbetätigte Festellbremsen für Fahrzeuge bekannt, die ihrerseits einen an einem Lagerbock schwenkgelagerten Handbremshebel aufweisen, mit dem unter Vermittlung eines Kraftübertragungsmittels, wie beispielsweise eines Bremsseiles und/oder eines Gestänges, eine Betätigungskraft auf Bremselemente von Fahrzeugrädern übertragen werden kann. Der Lagerbock des Handbremshebels ist dabei innerhalb der Fahrgastzelle an einer tragenden Struktur, z. B. an einem Mitteltunnel oder am Boden der Fahrzeugkarosserie befestigt. Um die Betätigung des Handbremshebels beispielsweise an eine Bordelektronik zu signalisieren, ist demselben ein elektrischer Schalter zugeordnet, der gemäß der
DE 103 15 233 A1 an einer Grundplatte des Lagerbocks gehaltert ist. Demgegenüber beschreibt die
DE 195 21 159 C2 eine Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einem elektrischen Schalter, der seinerseits an einer Rippe des Lagerbocks formschlüssig festgelegt ist. Das hierzu vorgesehene Formschlussmittel ist durch einen Raststift gebildet, der seinerseits in eine Bohrung besagter Rippe einrastbar ist. Gemäß internem Stand der Technik der Anmelderin ist es des Weiteren bekannt, Formschlussmittel des elektrischen Schalters vorzusehen, die durch eine federelastische, einen Randabschnitt der Rippe übergreifende und einen Überstand über besagten Randabschnitt ausbildende Befestigungslasche mit Rastnase gebildet sind. Da der Lagerbock überwiegend mit bereits an demselben vormontiertem Schalter zur Endmontage im Fahrzeug bereitgestellt wird, besteht hier die Gefahr, dass während der Endmontage die besagte Befestigungslasche an ihrem Überstand unbeabsichtigt durch den Werker oder ein Werkzeug berührt und die ursprüngliche Rastverbindung gelöst wird, woraus die Montagekosten erhöhende Nacharbeiten zur Rückführung der Befestigungslasche in ihre Rastverbindung mit der Rippe resultieren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere im Hinblick auf den letztgewürdigten Stand der Technik eine Betätigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastverbindung zwischen der Befestigungslasche und der Rippe wirkungsvoll verhindert ist.
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Ausgehend von einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs, mit einem Lagerbock, der eine Grundstruktur aufweist, vermittels derer er auf einer tragenden Struktur des Fahrzeugs aufsitzt, und mit einem Handbremshebel, der in Lageraugen zweier beabstandet zueinander angeordneter Lagerwangen des Lagerbocks schwenkgelagert ist, wobei dem Handbremshebel ein am Lagerbock fest angeordneter elektrischer Schalter zugeordnet ist, wobei der elektrische Schalter an einer ersten Rippe des Lagerbocks formschlüssig festgelegt ist, und wobei zumindest ein Formschlussmittel des elektrischen Schalters vorgesehen ist, das durch eine federelastische, einen Randabschnitt der ersten Rippe übergreifende und einen Überstand über besagten Randabschnitt ausbildende Befestigungslasche mit Rastnase gebildet ist, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Überstand der Befestigungslasche zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Berührens des Überstandes, einhergehend mit einem unbeabsichtigten Auflösen der Rastverbindung wenigstens eine zweite Rippe des Lagerbocks zugeordnet ist, die den Überstand zumindest teilweise seitlich verdeckt.
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Mit dieser einfachen und kostengünstigen Maßnahme ist unbeabsichtigten Berühren des Überstandes, einhergehend mit einem unbeabsichtigten Auflösen der Rastverbindung wirkungsvoll verhindert.
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Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
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Danach ist die zweite Rippe im Querschnitt abgewinkelt ausgebildet, wodurch vorteilhaft ermöglicht ist, den besagten Überstand respektive die erstellte Rastverbindung gehäuseartig zu verdecken. Besonders wirkungsvoll ist diese Maßnahme, wenn die zweite Rippe, respektive ein Schenkel derselben an die erste Rippe angeschlossen ist. Um die gehäuseartige Abdeckung noch weiter zu verbessern, ist ergänzend eine dritte Rippe vorgesehen, die bevorzugt ebenfalls an die erste Rippe angeschlossen ist. Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass die zweite und/oder die dritte Rippe in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen die jeweils benachbarte Kontur des Überstandes überragen, wodurch ein versehentlicher händischer Angriff am Überstand noch besser verhindert ist. Um beispielsweise im Reparaturfall eine einfache, die Rastverbindung lösende Betätigung des Überstandes der Befestigungslasche ermöglichen zu können, ist zwischen der zweiten und dritten Rippe ein Schlitz ausgebildet, der zwar ein definiertes Hinführen eines Werkzeugs von der Seite zum Überstand der Befestigungslasche hin erlaubt, jedoch dennoch eine versehentliche Berührung des besagten Überstandes während beispielsweise der Endmontage des mit Anbauteilen, insbesondere dem elektrischen Schalter bestückten Lagerbocks verhindert. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist der Lagerbock samt Lagerwangen und Rippen einstückig ausgebildet, wodurch eine kostengünstige Herstellung desselben nach einem Gießverfahren ermöglicht ist. Besonders vorteilhaft ist der Lagerbock samt Lagerwangen und Rippen materialeinheitlich als Gussteil aus Metall, insbesondere Leichtmetall, oder aus einem Kunststoff oder faserverstärkten Kunststoff gebildet. Wie die Erfindung schließlich noch vorsieht, weist der elektrische Schalter ein kostengünstiges und leichtes Gehäuse aus Kunststoff mit angeformten oder angegossenen Formschlussmitteln auf, wodurch die Montage des Schalters am Lagerbock vereinfacht ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs mit einem Lagerbock und einem an demselben fest angeordneten elektrischen Schalter,
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2 eine perspektivische Innenansicht des Lagerbocks im Bereich des elektrischen Schalters nach dem Stand der Technik,
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3 eine perspektivische Innenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerbock im Bereich des elektrischen Schalters,
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4 eine perspektivische Außenansicht des Lagerbocks nach 3 im Bereich des elektrischen Schalters, und
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5 eine Aufsicht auf den halbtransparent dargestellten Lagerbock nach 3 im Bereich des elektrischen Schalters.
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1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 1 für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs mit einem Lagerbock 2 nach dem Stand der Technik, der eine Grundstruktur 3 mit zwei in Fahrtrichtung 4 des Fahrzeugs hintereinander angeordneten Befestigungsfüßen 5, 6 aufweist, vermittels derer er auf einer lediglich schematisch angedeuteten tragenden Struktur 7 der Karosserie des Fahrzeugs aufsitzt. Die besagte Grundstruktur 3 ist in Fahrtrichtung 4 gesehen brückenartig ausgebildet, wobei die beiden Befestigungsfüße 5, 6 beidenends des Lagerbocks 2 die Auflager bilden. Des Weiteren verfügt der Lagerbock 2 über zwei orthogonal zur Grundstruktur 3 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen nach oben abgestellte und in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) gesehen voneinander beabstandete Lagerwangen 8, 9 (vgl. 1 und 4) die ihrerseits je ein Lagerauge 10 zur schwenkbaren Lagerung eines Handbremshebels 11 aufweisen. Die Befestigungsfüße 5, 6 sind mittels hier lediglich angedeuteter mechanischer Befestigungselemente 12, wie beispielsweise Befestigungsschrauben, mit der tragenden Struktur 7 der Karosserie des Fahrzeugs fest verbunden. Die besagte tragende Struktur 7 ist überwiegend durch einen Mitteltunnel des Fahrzeugs gebildet. Alternativ kann dieselbe auch durch einen Fahrzeugboden oder jedwede andere geeignete, den Lagerbock 2 tragende Struktur 7 der Karosserie des Fahrzeugs gebildet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Der Lagerbock 2 ist bevorzugt einstückig nach einem Gießverfahren und insbesondere aus einer Magnesiumlegierung als Leichtbauwerkstoff hergestellt, welcher bei ausreichender Festigkeit vorteilhaft ein geringes Gewicht mit einer Schwingungs- und Geräuschdämpfung kombiniert. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Gusswerkstoff, sondern erfasst auch andere geeignete gießbare Leichtmetalle, wie insbesondere Aluminium, oder Leichtmetalllegierungen daraus. Ebenso sind Kunststoffe oder faserverstärkte Kunststoffe mit entsprechender Festigkeit, die insbesondere durch Spritzgießen verarbeitbar sind, mit erfasst. Darüber hinaus ist auch eingebauter Lagerbock 2 aus beispielsweise Stahlblech durch die Erfindung mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Der Handbremshebel 11 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. Am Lagerbock 2 ist ein Zahnsegment 13 fest angeordnet, in welches eine Sperrklinke 14 des Handbremshebels 11 kraft- und formschlüssig eingreift. Das Zahnsegment 13 und die Sperrklinke 14 bilden eine Arretiereinrichtung für den Handbremshebel 11 der Betätigungsvorrichtung der Feststellbremse des Fahrzeugs. Die Sperrklinke 14 steht des Weiteren mit einer Entriegelungseinrichtung 15 in Wirkverbindung, wobei vorliegend das freie Ende der Sperrklinke 14 formschlüssig, jedoch drehbeweglich mit einem langgestreckten Bedienungselement der Entriegelungseinrichtung 15 in Form einer Druckstange 16 mit nicht näher dargestelltem Betätigungsknopf verbunden ist. Die Druckstange 16 ist ihrerseits federkraftbelastet (Schraubenfeder 17) in dem als Griffelement 18 des Handbremshebels 11 bezeichneten ersten Hebelarm axial beweglich geführt. Der zweite Hebelarm des Handbremshebels 11 umfasst eine Zugmittelaufnahme 19 und stellt über ein Zugmittel 20, vorliegend eine Zugstange mit angeschlossenem Zugseil, die Wirkverbindung zwischen dem Handbremshebel 11 und der zeichnerisch nicht dargestellten Radbremse des Fahrzeugs her.
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Um die Betätigung des Handbremshebels 11 beispielsweise an eine Bordelektronik zu signalisieren, ist dem Handbremshebel 11 ein elektrischer Schalter 21 zugeordnet, der seinerseits an einer ersten Rippe 22 des Lagerbocks 2 formschlüssig festgelegt ist. Vorliegend ist die erste Rippe 22 in Fahrtrichtung 4 gesehen in Verlängerung der Lagerwange 8 einstückig mit derselben respektive mit dem Lagerbock 2 und orthogonal zur Grundstruktur 3 desselben ausgebildet. Der elektrische Schalter 21 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch einen Druckschalter mit einen Kunststoff-Gehäuse 23 und einem Druckknopf 24 gebildet, der seinerseits bei gelöster Feststellbremse bzw. nach unten geschwenktem Handbremshebel 11 von demselben betätigt wird. Durch die Erfindung mit erfasst ist beispielsweise auch ein Drehschalter o. a. (nicht zeichnerisch dargestellt).
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Am Gehäuse 23 des Schalters 21 sind beispielgebend drei Formschlussmittel, vorliegend ein Raststift 25 (2), der mit einer nicht zeichnerisch dargestellten Aufnahmebohrung der ersten Rippe 22 korrespondiert, sowie zwei federelastische Befestigungslaschen 26, 27 mit je einer Rastnase 28, 29 vorgesehen. Die eine, entgegengesetzt der Fahrtrichtung 4 des Fahrzeugs am Gehäuse 23 bzw. benachbart zur Lagerwange 8 angeordnete Befestigungslasche 26 durchdringt dabei rastend eine Öffnung 30 in der ersten Rippe 22. Die andere in Fahrtrichtung 4 des Fahrzeugs am Gehäuse 23 angeordnete Befestigungslasche 27 übergreift rastend einen Randabschnitt 31 der ersten Rippe 22 und bildet dabei einen Überstand 32 über besagten Randabschnitt 31 aus.
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Wie bereits einleitend ausgeführt, wird der Lagerbock 2 überwiegend mit bereits an demselben vormontiertem Schalter 21 zur Endmontage im Fahrzeug bereitgestellt. Hierbei besteht die Gefahr, dass während der Endmontage insbesondere die in Fahrtrichtung 4 des Fahrzeugs am Gehäuse 23 angeordnete Befestigungslasche 27 an ihrem Überstand 32 unbeabsichtigt durch den Werker oder ein Werkzeug berührt und die ursprüngliche Rastverbindung mit der ersten Rippe 22 gelöst wird, woraus die Montagekosten erhöhende Nacharbeiten zur Rückführung der Befestigungslasche 27 in ihre Rastverbindung mit der ersten Rippe 22 resultieren.
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Um diesem Problem wirkungsvoll zu begegnen, ist gemäß den 3 bis 5 dem besagten Überstand 32 der Befestigungslasche 27 eine zweite Rippe 33 der Grundstruktur 3 des Lagerbocks 2 zugeordnet, die in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen von der Grundstruktur 3 des Lagerbocks 2 ausgehend sich nach oben erstreckt und den Überstand 32 teilweise seitlich verdeckt und damit ein unbeabsichtigtes Berühren desselben, einhergehend mit einem unbeabsichtigten Auflösen der Rastverbindung zwischen der ersten Rippe 22 und der Befestigungslasche 27 verhindert. Der Überstand 32 der Befestigungslasche 27 ist sozusagen vor händischer Fehlbetätigung derselben geschützt.
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Um einen besonders wirkungsvollen Schutz für besagten Überstand 32 zu schaffen, ist vorliegend die zweite Rippe 33 im Querschnitt abgewinkelt bzw. L-förmig ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von der Grundstruktur 3 des Lagerbocks 2 in Fahrzeughochrichtung (Z-Richtung) gesehen nach oben. Hierdurch ist der Überstand 32 respektive die erstellte Rastverbindung teilweise gehäuseartig verdeckt bzw. seitlich umschlossen. Ein versehentlicher seitlicher händischer Angriff am besagten Überstand ist verhindert. Zur Verbesserung des Schutzes ist überdies die zweite Rippe 33, respektive ein Schenkel derselben an die erste Rippe 22 einstückig angeschlossen. Um die seitliche gehäuseartige Abdeckung des Überstandes 32 der Befestigungslasche 27 noch weiter zu verbessern, ist ergänzend eine dritte Rippe 34 vorgesehen, die bevorzugt ebenfalls an die erste Rippe 22 einstückig angeschlossen ist und den Überstand 32 zumindest teilweise seitlich verdeckt. Sowohl die zweite als auch die dritte Rippe 22, 33 überragen dabei die benachbarte Kontur des Überstandes 32 der Befestigungslasche 27.
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Um beispielsweise im Reparaturfall eine komfortable, die Rastverbindung lösende Betätigung des Überstandes 32 der Befestigungslasche 27 ermöglichen zu können, ist zwischen der zweiten und dritten Rippe 33, 35 ein vorliegend vertikal ausgerichteter Schlitz 35 ausgebildet, der zwar ein definiertes Hinführen eines Werkzeugs unter den Überstand 32 der Befestigungslasche 27 zum Aushebeln des Überstandes 32 nach oben und Lösen der Rastverbindung erlaubt, jedoch dennoch eine versehentliche händische Berührung des besagten Überstandes 32 während beispielsweise der Endmontage des mit Anbauteilen, insbesondere auch dem elektrischen Schalter 21 bestückten Lagerbocks 2 verhindert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Betätigungsvorrichtung
- 2
- Lagerbock
- 3
- Grundstruktur
- 4
- Fahrtrichtung
- 5
- Befestigungsfuß
- 6
- Befestigungsfuß
- 7
- tragende Struktur
- 8
- Lagerwange
- 9
- Lagerwange
- 10
- Lagerauge
- 11
- Handbremshebel
- 12
- Befestigungselement
- 13
- Zahnsegment
- 14
- Sperrklinke
- 15
- Entriegelungseinrichtung
- 16
- Druckstange
- 17
- Schraubenfeder
- 18
- Griffelement
- 19
- Zugmittelaufnahme
- 20
- Zugmittel
- 21
- Schalter
- 22
- erste Rippe
- 23
- Gehäuse
- 24
- Druckknopf
- 25
- Raststift
- 26
- Befestigungslasche
- 27
- Befestigungslasche
- 28
- Rastnase
- 29
- Rastnase
- 30
- Öffnung
- 31
- Randabschnitt
- 32
- Überstand
- 33
- zweite Rippe
- 34
- dritte Rippe
- 35
- Schlitz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10315233 A1 [0002]
- DE 19521159 C2 [0002]