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Die
Erfindung betrifft eine Rastverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Es
sind Rastverbindungen z. B. von elektrischen Hausgeräten bekannt,
bei denen an einem Gehäuseteil
aus einem elastischen Kunststoff mindestens ein nach innen in das
Geräteinnere
vorspringender Rastarm bzw. Rasthaken einstückig mit ausgebildet ist. Der
Rastarm ist dabei an einer Wandfläche ausgebildet, die neben
dem Rastarm eine sie durchsetzende Eingriffsöffnung aufweist, durch die ein
Werkzeug, z.B. ein Schraubenzieher mit seinem Vorderende in das
Innere des Gehäuses
in den Bereich einer Rastnase des Rastarmes einführbar ist. Dann kann durch
ein Verschwenken des Werkzeuges in der Durchgangsöffnung mit
dessen Vorderende das freie Ende des Rastarmes unter elastischer Verbiegung
so von der Rastnase des anderen Bauteiles weggedrückt werden,
daß die
Rastnasen außer
Eingriff miteinander kommen und die Verbindung gelöst ist.
Diese Verbindungsart ist einfach und kostengünstig in der Herstellung und
praktisch in der Handhabung, da sie einen gewissen Schutz gegen ein
unbefugtes Öffnen
des Gerätes
durch einen Nichtfachmann bietet, jedoch vom kundigen Fachmann sicher
und schnell betätigbar
ist. Nachteilig ist jedoch daß durch
die Eingriffsöffnung
Verschmutzungen in das Gerät
gelangen und zu Hygienischen Problemen, Sicherheitsmängeln oder
einem Verkleben der Rastverbindung führen können. Insbesondere können durch
diese Öffnung
auch Flüssigkeiten
wie Wasser z.B. Spritzwasser in das Gerät eindringen. Die Gefahr des
Eindringens von Verschmutzungen, wie Haaren, Flusen und Wasser besteht
vor allem auch bei Warmwasserbereitungsgeräten in Feuchträumen und
stellt eine besondere Gefahr für
die elektrische Sicherheit von Elektrogeräten dieser oder anderer Art
dar. Ferner besteht die Gefahr, das bei falscher Einführung eines
Werkzeuges oder Verwendung eines ungeeigneten Werkzeuges mit diesem hinter
dem Verkleidungsteil angeordnete Bauteile des Gerätes verletzt
oder spannungsführende
Teile berührt
werden können
und die Gefahr eines Stromschlags besteht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastverbindung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die die Nachteile der
bekannten Rastverbindungen vermeidet und insbesondere die Gefahr
des Eintritts von Verschmutzungen hinter das Verkleidungsteil vermindert.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst. Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass auf einfache kostengünstige weise vor allem das
Eindringen von Verschmutzungen und insbesondere auch Flüssigkeiten,
zuverlässig
verhindert wird, was vor allem im Fall dahinter angeordneter Funktionsbauteile,
wie elektrischer Einrichtungen, die Betriebssicherheit erhöht. Bei
elektrischen Geräten
wird die elektrische Sicherheit und Brandsicherheit erhöht, da die
Gefahr von Spannungsübertritten, Kurzschlüssen und
Spannungsaustritten vermindert wird. Auch werden durch Verschmutzungen
auftretende hygienische Probleme oder Beeinträchtigungen der Funktion der
Rastverbindung vermieden.
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Vorzugsweise
ist der Betätigungsansatz selbst
als Rastarm ausgebildet in dem der Sacklochkanal sich erstreckt.
Dies hat den Vorteil besonderer Einfachheit und Betriebssicherheit,
da das Werkzeug unmittelbar in die Nähe des Rasthakens der zu lösen ist,
gebracht werden kann.
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Da
der rohrförmige
Betätigungsansatz
bzw. ein rohrförmiger
Rastarm relativ steif ist, kann es zweckmäßig sein, wenn mindestens ein
Teil, vorzugsweise ein Wandbereich des übrigen Verkleidungsteiles bzw.
Gehäuseteils
vorzugsweise einstückig
mit ihm aus einem elastischen Material ausgebildet ist um seine
elastische Nachgiebigkeit zu erhöhen,
so dass die Rastverbindung mit üblichem
Kraftaufwand entriegelbar ist. Dabei dient als elastisches Material
vorzugsweise ein dauerelastischer Kunststoff. Zur weiteren Erhöhung der
Elastizität
des Verbindungsbereiches können
dem Betätigungsansatz benachbarte
Wandbereiche des Verkleidungsteils eine verdünnte Wandstärke aufweisen und zur weiteren
Erhöhung
der Elastizität
eventuell auch gewellt sein.
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Es
kann auch zweckmäßig sein
im Endabschnitt des Sacklochkanals, vorzugsweise eines als Rastarm
dienenden Betätigungsansatzes,
ein Kupplungsteil auszubilden zur Drehmitnahme durch ein Kupplungsteils
des Werkzeuges. Zum Beispiel kann als Kupplungsteil im Ende des
Sacklochkanals ein Schlitz ausgebildet sein in den Schraubenzieher mit
einer flachen Schneide eingreifen kann. Die Rastnasen sind in diesem
Fall so gestaltet, daß sie
durch diese Drehung außer
Eingriff miteinander gebracht werden können. Von Vorteil ist hierbei,
daß ein
Lösen der
Verbindung durch Unbefugte, die diese Betätigungsart nicht kennen, erschwert
ist, während
ein geschulter Kundendienstfachmann die Verbindung leicht lösen kann, Der
durch seine Rohrform relativ steife Betätigungsansatz kann mit Vorteil
auch als Führung
für das
andere Bauteil zur Erleichterung des Zusammenbaus gestaltet sein.
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Die
erfindungsgemäße Rastverbindung
ist vor allem auch bei Hausgeräten
wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen,
Herden, Dunstabzugshauben, Kühlschränken oder
kleinen Haushaltsgeräten
wie Kaffeemaschinen mit Vorteil anwendbar. Dabei sind das Verkleidungsteil
und das andere Bauteil die durch die Rastverbindung miteinander
verbunden werden vorzugsweise Gehäuseteile eines Gerätes. Jedoch
kann die Rastverbindung auch zur Befestigung eines Verkleidungsteiles
bzw. Gehäuseteiles
an einem Funktionsbauteil des Gerätes dienen. Eine entsprechende
Rastverbindung kann ferner zur Montage von Verkleidungsteilen in
Form von Verkleidungspaneelen z.B. in Gebäuden oder Fahrzeugen dienen
und dort das Eindringen von Wasser oder Verschmutzung hinter das
Paneel verhindern, was hygienische Vorteile hat, aber auch die Sicherheit
erhöht, wenn
hinter dem Paneel empfindliche Bauteile wie z.B. elektrische Installationen
oder Geräte
angeordnet sind. Vorzugsweise wird auch das Eindringen von Verschmutzungen
an den Verbindungsstellen der Gehäuseteile oder Paneele durch
Dichtungen, z.B. Labyrinthdichtungen verhindert.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es
zeigt:
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1 eine
Seitenansicht eines elektrischen Haushalts-Warmwasserspeichers, wobei ein hinterer Teil
der Seitenwand einer Abdeckhaube weggebrochen ist;
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2 in
einem vergrößerten Maßstab ausschnittsweise
einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in 1;
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3 einen
Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in 2;
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4 eine
abgewandelte Ausführungsform in
einem Schnitt, entsprechend dem der 3;
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5 eine
weitere abgewandelte Ausführungsform
in einem Schnitt entsprechend dem der 3 und
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6 eine
weitere abgewandelte Ausführungsform
in einem Schnitt entsprechend dem der 3.
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Der
in den 1–3 dargestellte
elektrische Warmwasserspeicher 12 bzw. Warmwasserbereiter
besitzt eine Gehäuserückwand 14 aus
einem elastischen Kunststoff, die an ihrer Außenseite Befestigungstaschen 16 zum
Einhaken in eine Wandbefestigungshalterung besitzt und an ihrer
Innenseite einen Wasserbehälter 18 trägt. Im Inneren
des Wasserbehälters 18 ist
eine nicht dargestellte elektrische Heizung angeordnet. Das Gerät 12 besitzt
ferner elektrische Anschlüsse
und Wasseranschlüsse,
die zur Vereinfachung weggelassen sind. Die im wesentlichen ebene
Rückwand 14 besitzt
an ihren Kanten eine umlaufende Labyrinthdichtung in Form von zwei umlaufenden
Rillen 20 und 22 (3) und wird
in diesem Bereich von hinteren Endabschnitten einer Verkleidunghaube 24 eng übergriffen.
Die Verkleidungshaube 24 besitzt eine Bodenwand 26 eine Deckwand 28,
Seitenwände 30 und 32 und
eine Frontwand 24 und umschließt den Wasserbehälter und
nicht dargestellte weitere Funktionsbauteile des Gerätes.
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An
der Außenseite
der Rückwand
sind nach hinten vorspringende Rippen 17 ausgebildet, zwischen
die ein nicht benötigter
Teil eines nicht dargestellten Netzanschlußkabels einwickelbar ist und
mit denen der Warmwasserspeicher 12 sich gegen eine Gebäudewand
abstützt,
an der er montiert ist.
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An
der Innenseite der Rückwand 14 sind
in den vier Eckbereichen jeweils in einem Abstand von den Rändern horizontal
nach innen vorspringende Rastarme 36, 38 und 40 aus
dem elastischen Kunststoff der Rückwand
mit ausgebildet sowie ein weiterer Rastarm rechts oben, der in den
Darstellungen nicht zu sehen ist. Der in 2 dargestellte
linke untere Rastarm 36 besitzt ein rechteckiges Kastenprofil mit
einem rechteckigen, sich horizontal erstreckenden Sacklochkanal 42,
der an seinem inneren Ende durch eine Stirnwand 44 dicht
verschlossen ist und an seinem wandseitigen Ende über eine
Eingriffsöff nung 46 mit
gleichem Profil nach außen
ausmündet. Die
Rückwand
besitzt in einem den Rastarm unmittelbar umgebenden Bereich an ihrer
Innenseite eine flächige
Ausnehmung 48 um die Rückwand 14 in
diesem Bereich dünner
und damit nachgiebiger zu machen. Benachbart dem freien Ende des
Rastarmes 36 ist an diesem eine nach unten vorspringende Rastnase 50 ausgebildet
mit einer zur Innenseite weisenden Anlaufschräge 52 und einer gegen
die Rückwand 14 weisenden
vertikalen Verhakungsfläche 54.
An der Innenseite der Bodenwand 26 der Verkleidungshaube 24 ist
eine mit der Rastnase 50 des Rastarmes 36 zusammenwirkende
Rastnase 56 ausgebildet mit einer zur Rückwand 14 weisenden Anlaufschräge und einer
nach innen weisenden vertikalen Verhakungsfläche 60. Ferner besitzt
die Verkleidungshaube 24 an den Innenseiten der Bodenwand 26 der
Deckwand 28 und der Seitenwände 30 und 32 nicht
dargestellte, mit der Rückwand 14 zusammenwirkenden
Anschläge,
die die Eindringstiefe der Rückwand 14 in
die Verkleidungshaube 24 begrenzen. Die Lage der Rückwand 14 und
der Verkleidungshaube 24 zueinander ist also nach der Verrastung
durch diese Anschläge
und die Verrastungen festgelegt.
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Zur
Führung
der Verkleidungshaube 24 bei der Montage an der Rückwand 14 ist
an einem inneren Endbereich des Rastarmes 36 gegen die
Seitenwand 30 der Haube 24 hin eine Führungsrippe 64 ausgebildet,
die an ihrer nach innen weisenden Kante eine nicht dargestellte
Anlaufschräge
besitzt. Der rechte untere Rastarm 38 ist spiegelsymmetrisch
zu dem linken unteren Rastarm 36 ausgebildet und daher
nicht näher
beschrieben. Die oberen Rastverbindungen mit dem linken Rastarm 40 und
dem in den Darstellungen nicht gezeigten rechten oberen Rastarm
sind spiegelsymmetrisch zu den unteren Rastverbindungen ausgebildet
und daher ebenfalls nicht näher
beschrieben.
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Beim
Zusammenfügen
von Rückwand 14 und
Verkleidungshaube 24 bewirken die Anlaufschrägen 52 und 58 der
Rastnasen 50 und 56 eine Auslenkung in die durch
die unterbrochene Linie 65 gezeigte elastisch verbogene
Stellung wobei sich sowohl der Rastarm 36 als auch die
ihn umgebenden Wandbereiche der Rückwand 14 elastisch
etwas verbiegen, bis die vertikalen Verhakungsflächen 54 und 60 zur
Deckung kommen und der Rastarm 36 in die in den Figuren
dargestellte Verhakungsstellung zurückfällt.
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Zum
Lösen der
Verbindung wird ein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher 66 durch
die Eingriffsöffnung 46 in
der Rückwand 14 in
den Sacklochkanal 42 eingeführt und dann durch ein Verkippen von
dessen Griff nach unten, in Richtung des Pfeils 67 der
Rastarm 36 in die in unterbrochenen Linien 65 angedeutete
Entriegelungsstellung, in Richtung des Pfeils 68 elastisch
verbogen bis die Rastnasen 50 und 56 außer Eingriff
miteinander kommen und in Löserichtung übereinander
rutschen. Vorzugsweise werden zunächst zwei Werkzeuge in die
beiden unteren Rastarme 36 und 38 eingeführt und
der untere Teil der Verkleidungshaube 24 gelöst woraufhin
der Vorgang bei den oberen Rastverbindungen wiederholt wird, um
die Haube ganz zu lösen.
Je nach der Elastizität
des Kunststoffes der Rückwand 14 und
der Dimensionierung des Rasthakens 36 bzw. 38 und 40 und
der Rückwand 14 kann
der Rasthaken 50 an einer ausgewählten Stelle der Längserstreckung
des Rasthakens 36 angeordnet sein um einerseits eine ausreichende
Festigkeit der Rastverbindung und andererseits den richtigen Kraftaufwand
für die
Entriegelung zu erzielen.
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In
den 4 bis 6 sind am Beispiel der linken
unteren Rastverbindung von Warmwasserspeichern entsprechend dem
der 1 bis 3 drei Abwandlungen der Rastverbindungen
am Beispiel der linken unteren Rastverbindung dargestellt.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 4 ist
an einer Rückwand 414 aus
einem elastischen Kunststoff ein rohrförmiger Rastarm 436 mit
einem Sacklochkanal 442 und einer Eingriffsöffnung 446 ausgebildet.
Eine die Rückwand 414 übergreifende
Verkleidungshaube 424 besitzt eine Bodenwand 426 mit
einer nach oben vorspringenden Rastnase 456. Der Rastarm 436 besitzt
eine nach unten vorspringende daran ausgebildete Rastnase 450.
Ein innerer Endabschnitt des Sacklochkanals 442 ist als
Kupplungsteil 443 in Form eines verengten Spalts ausgebildet
in den ein Schraubenzieher mit einer flachen Schneide als Gegen
kupplungsteil eingreifen kann um durch Drehen des Schraubenziehers
und Drehmitnahme des freien Ende des Rastarmes 436 die Rastnase 450 außer Eingriff
mit der Rastnase 456 der Haube 424 zu drehen.
Die Rastnasen 450 und 456 müssen entsprechend gestaltet
sein und dürfen in
der Verriegelungsstellung nur einen kleinen seitlichen Übergriff
besitzen. Der Rastarm wird in diesem Fall zum Lösen der Verbindung elastisch
tordiert.
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Bei
dem abgewandelten Ausführungsbeispiel
gemäß 5 besitzt
eine Rückwand 514 einen daran
ausgebildeten nach innen vorspringenden Betätigungsansatz 536 mit
einem Sacklochkanal 542 der über eine Eingriffsöffnung 546 nach
außen
hinten ausmündet
und innenseitig durch eine Stirnwand 544 verschlossen ist.
Unmittelbar darunter ist ein steifer Rasthaken 537 aus
Metall an die Rückwand 514 genietet
der eine Rastnase 550 besitzt, die mit einer Rastnase 556 an
einer Bodenwand 526 einer Haube 524 zusammenwirkt.
Der Betätigungsansatz 536 und der
Rastarm 537 sind mindestens zum Teil von einer flachen
Ausnehmung 548 der Rückwand 514 umgeben,
wobei die in diesem Bereich verdünnte
Rückwand
Wellungen 574 besitzt um elastisch nachgiebiger zu sein.
Zum Entriegeln der Rastverbindung wird wieder ein Werkzeuge, z.B.
ein Schraubenzieher durch die Eingriffsöffnung 546 in den
Sacklochkanal 542 eingeführt und der Betätigungsansatz
an seinem freien Ende nach oben verbogen, Der Betätigungsansatz
ist so kräftig
gestaltet, daß in
diesem Fall vor allem die Rückwand
sich elastisch etwas verbiegen muß. Der unmittelbar neben dem
Betätigungsansatz 536 angeordnete
Rasthaken 537 wird über
die Rückwand 514 mitgenommen,
wodurch die Rastnasen 550 und 556 außer Eingriff
miteinander bewegt werden.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 6 ist
an einer Rückwand 614 ein
davon normal nach innen vorspringender Betätigungsansatz 636 ausgebildet. Darin
erstreckt sich ein Sacklochkanal 642 der nach innen durch
eine Stirnwand 644 verschlossen und nach hinten, außen durch
eine Eingriffsöffnung 646 offen
ist. Der Betätigungsansatz 636 ist
von flachen Ausnehmungen 648 der Rückwand 614 an deren
Innenseite umgeben, um den Betätigungsansatz 636 leichter
auslenkbar zu machen. Von einer Bodenwand 626 einer Haube 624 springt
in einem Abstand nach innen vom freien Ende des Betätigungsansatzes 636 ein
Rastarm 637 zunächst
ein Stück
vertikal nach oben und dann horizontal unter den Betätigungsansatz 636 nach
hinten bis nahe an die Rückwand 614 vor
und ist zusammen mit der Haube 624 aus einem elastischen
Kunststoff ausgebildet. Dieser Rastarm 637 besitzt an seinem
hinteren Ende eine nach oben vorspringende Rastnase 656.
Der kastenförmige
Betätigungsansatz 636 besitzt
eine von seiner Unterseite nach unten vorspringende Längsrippe 680 die
sich vom freien Ende des Betätigungsansatzes 636 bis
zur Rastnase 656 erstreckt. In diesem Fall erfolgt die
Entriegelung dadurch daß mittels
eines Schraubenziehers das freie Ende des Betätigungsansatzes unter leichter
Verbiegung desselben und eventuell der umgebenden Wandbereiche der Rückwand 614 nach
unten, in Richtung des Pfeils 682 ausgelenkt wird, wobei
die Längsrippe 680 mit ihrem
inneren Ende auf den Rastarm 637 drückt, wodurch dessen rückseitiges, äußeres Ende
mit dem Rasthaken 656 nach unten, in Richtung des Pfeils 684 außer Eingriff
mit der Hinterkante der Längsrippe 680 gedrückt wird.
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Abweichend
von den in den Ausführungsbeispielen
gezeigten rechteckigen Profilen können die Betätigungsansätze bzw.
die Rasthaken und der jeweils darin ausgebidete Sacklochkanal auch
ein abgerundetes, ovales oder kreisrundes Rohrprofil auweisen.
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- 12
- Warmwasserspeicher
- 14
- Rückwand
- 16
- Befestigungstasche
- 17
- Rippen
für Kabelwickel
- 18
- Wasserbehälter
- 20
- Rille
einer Labyrinthdichtung
- 22
- Rille
einer Labyrinthdichtung
- 24
- Verkleidungshaube
- 26
- Bodenwand
- 28
- Deckwand
- 30
- Seitenwand
- 32
- Seitenwand
- 34
- Frontwand
- 36
- Rastarm
- 38
- Rastarm
- 40
- Rastarm
- 42
- Sacklochkanal
- 44
- Stirnwand
- 46
- Eingriffsöffnung
- 48
- flächige Ausnehmung
- 50
- Rastnase
- 52
- Anlaufschräge
- 54
- Verhakungsfläche
- 56
- Rastnase
- 58
- Anlaufschräge
- 60
- Verhakungsfläche
- 64
- Führungsrippe
- 65
- Auslenkstellung
des Rastarmes
- 66
- Werkzeug,
z.B. Schraubenzieher
- 67
- Bewegungspfeil
- 68
- Bewegungspfeil
- 414
- Rückwand
- 424
- Verkleidungshaube
- 426
- Bodenwand
- 436
- Rastarm
- 442
- Sacklochkanal
- 443
- Kupplungsteil
- 446
- Eingriffsöffnung
- 450
- Rastnase
am Rastarm
- 456
- Rastnase
- 514
- Rückwand
- 524
- Verkleidungshaube
- 525
- Bodenwand
- 536
- Betätigungsansatz
- 537
- Rasthaken
- 542
- Sacklochkanal
- 544
- Stirnwand
- 546
- Eingriffsöffnung
- 548
- Ausnehmung
der Rückwand
- 550
- Rastnase
des Rasthakens
- 556
- Rastnase
der Bodenwand
- 574
- Wellungen
der Rückwand
- 614
- Rückwand
- 624
- Verkleidungshaube
- 526
- Bodenwand
- 636
- Betätigungsansatz
- 637
- Rastarm
- 642
- Sacklochkanal
- 644
- Stirnwand
- 646
- Eingriffsöffnung
- 648
- Ausnehmung
der Rückwand
- 656
- Rastnase
des Rastarmes
- 680
- Längsrippe
des Betätigungsansatzes
- 682
- Bewegungspfeil
- 684
- Bewegungspfeil