DE102012014210A1 - Sitzteil für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit mehreren metallischen Drähten, die an mindestens einer Seite an einer Tragstruktur des Sitzteils befestigt sind, ist an der Tragstruktur ein Aufnahmeelement befestigt. Dabei weist das Aufnahmeelement Aufnahmen für jeweils ein Ende jedes Drahtes auf. Das Aufnahmeelement ist nicht metallisch. Dadurch wird eine sichere, klapperfreie Positionierung des Drahtes an der Tragstruktur, insbesondere einem hinteren Querrohr, erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Kraftfahrzeugsitz, mit mehreren metallischen Drähten, die an mindestens einer Seite an einer metallischen Tragstruktur des Sitzteils befestigt sind.
  • Ein derartiges Sitzteil ist aus der DE 20211553 U1 bekannt. Hier sind eine Mehrzahl von Drähten, die auch als Federelemente bezeichnet werden, einerseits im hinteren Bereich an einem Querrohr und andererseits im vorderen Bereich des Sitzes an einem Rampenteil befestigt.
  • In der DE 10 2007 034 187 A1 ist eine Stützmatte für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben, der ebenfalls metallische Verankerungsdrähte aufweist. Die Verankerungsdrähte weisen seitliche Buchten auf und werden von einer Stützmatte umgeben, die aus einem Kunststoffmaterial besteht und um die Verankerungsdrähte herum spritzgegossen ist. Die Drähte sind an den Seiten des Sitzteils befestigt. Die Drähte weisen dazu an ihren Endbereichen Verankerungshaken aus, die mit einem Kunststoffmaterial ummantelt sind und so einen direkten Kontakt der metallischen Verankerungshaken mit dem Rahmen und somit eventuell auftretende Quietsch- oder Klappergeräusche verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine sichere und zugleich geräuscharme Fixierung der Drähte an dem Sitzteil ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Sitzteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Sitzteil für ein Kraftfahrzeug mit mehreren metallischen Drähten, die an mindestens einer Seite an einer metallischen Tragstruktur des Sitzteils befestigt sind, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass an mindestens einer Tragstruktur ein Aufnahmeelement befestigt ist, dass das Aufnahmeelement Aufnahmen für jeweils ein Ende jedes Drahtes aufweist und dass das Aufnahmeelement aus einem nichtmetallischen Material besteht. Dadurch können die Drähte in dem Aufnahmeelement fixiert werden. Im Stand der Technik benötigte Wulste und andere Fixierungselemente an den Tragstrukturen können entfallen. Durch die Aufnahme der Drähte in den Aufnahmen des Aufnahmeelements wird auch ein Metall-zu-Metall-Kontakt vermieden, so dass es nicht zu einem Klappern oder zu anderer Geräuschentwicklung kommt. Ein Umspritzen oder Beschichten der Drahtenden kann somit ebenfalls entfallen.
  • Bevorzugt ist die Tragstruktur als Rohr ausgebildet. Ein derartiges Rohr ist bevorzugt als hinteres Querrohr ausgebildet, an dem die Drähte eingehängt sind. Das Querrohr kann auch im hinteren Teil der Sitzstruktur angeordnet sein. Auf der gegenüberliegenden Seite kann sich entweder ein Rampenteil befinden oder es kann auch auf beiden Seiten ein Querrohr vorhanden sein, in das die Drähte eingehängt sind. Die Drähte erstrecken sich daher bevorzugt in Sitzrichtung von vorne nach hinten. Das Aufnahmeelement umschließt das Rohr bevorzugt zumindest in einem Teilbereich mit mehr als 50%. Bevorzugt umschließt das Aufnahmeelement das Rohr in einem Teilbereich zu etwa 90% und ist bevorzugt clipartig ausgebildet, so dass das Aufnahmeelement dadurch auf das Rohr aufgesteckt werden kann. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung umschließt das Aufnahmeelement die Tragstruktur, insbesondere das Rohr ausschließlich, in dem Bereich der Aufnahmen um mehr als 50%, insbesondere zu mehr als 75%. Durch die Zuordnung dieser bevorzugt clipartig ausgebildeten Umfassungselemente zu den jeweiligen Aufnahmen wird eine besonders hohe Stabilität erreicht. Das Aufnahmeelement ist dadurch zuverlässig an der Tragstruktur, die insbesondere rohrförmig ausgebildet ist, befestigt. Das Aufnahmeelement erstreckt sich dabei bevorzugt über die gesamte Länge der Tragstruktur, insbesondere des Rohres. Auch dadurch wird ein sicherer Halt des Aufnahmeelements an der Tragstruktur erreicht. Die Drähte liegen dabei mit ihren metallischen Enden bevorzugt direkt in den Aufnahmen, so dass hier ein Metall-Kunststoff-Kontakt vorliegt. Die Drähte umgreifen mit ihren metallischen Enden die Tragstruktur zumindest über einen weiten Bereich der Rückseite der Tragstruktur.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sind die Drähte derart gebogen, dass sie in einer Draufsicht seitliche Buchten ausbilden. Besonders bevorzugt sind Anfang und Ende der Drähte mittig zu den seitlichen Buchten ausgebildet. Bevorzugt sind die Drähte dadurch symmetrisch ausgebildet, so dass diese besonders flexibel einsetzbar sind. Die durch die seitlichen Buchten aufgespannte Ebene steht dabei in einem Winkel von 90 Grad zu der gedachten vertikalen Spiegelebene. Ein derartiges Sitzteil weist bevorzugt vier Drähte mit derartigen seitlichen Buchten auf. Diese Drähte bilden bevorzugt zusammen mit weiteren Kunststoffelementen eine Sitzmatte aus.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sind die Drähte des Sitzteils durch einen ersten gemeinsamen Verbinder verbunden. Weiterhin ist bevorzugt ein zweiter Verbinder vorgesehen, der jeweils zwei benachbarte Drähte an einander zugewandten Buchten verbindet. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der erste Verbinder, der alle Drähte miteinander verbindet, bevorzugt derart positioniert, dass er zwei Drähte, die durch einen gemeinsamen Zweierverbinder verbunden sind, in einen Bereich zweier voneinander abgewandter Buchten verbindet. Bevorzugt weisen alle diese Verbinder Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von Kabeln oder anderen Elementen an den Verbindern auf. Bevorzugt sind die Verbinder als Plastikstreifen ausgebildet, die Clipelemente aufweisen, mit denen sie auf die Drähte aufschiebbar sind. Zur Befestigung von Kabeln oder anderen Elementen oder Kabelbäumen sind in den Verbindern Ausnehmungen, Durchbrüche oder Löcher vorgesehen, durch die beispielsweise Kabelbinder gezogen werden können oder andere Elemente zur Befestigung der Kabelbäume oder Kabel angebracht werden können. Derartige Verbinder sind als Spritzgussteile aus Kunststoff herstellbar. Derartige Kabel sind oftmals für Sitzverstellungen, Sitzheizungen oder andere elektrische Leitungen für elektrische Einrichtungen im Sitz notwendig.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine Ansicht eines Rohres eines erfindungsgemäßen Sitzkissens mit einem daran angeordneten Aufnahmeelement;
  • 2: eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A gemäß 1;
  • 3: eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtes in einem erfindungsgemäßen Sitzkissen;
  • 4: eine Draufsicht auf vier Drähte, die eine Stützmatte eines Sitzteils bilden und anhand derer weitere Aspekte des erfindungsgemäßen Sitzteils beschrieben werden;
  • 5: eine Seitenansicht eines ersten Verbindertyps des erfindungsgemäßen Sitzteils;
  • 6: eine Draufsicht auf den ersten Verbindertyp gemäß 5;
  • 7: eine Seitenansicht eines zweiten Verbindertyps des erfindungsgemäßen Sitzteils; und
  • 8: eine Draufsicht auf den zweiten Verbindertyp gemäß 7.
  • In 1 ist eine Tragstruktur 1 in Form eines Rohres 11 dargestellt, an dem ein Aufnahmeelement 2 befestigt ist. Das Aufnahmeelement 2 weist eine Reihe von Aufnahmen 3 auf, in denen Drähte 5 aufgenommen sind. Die Aufnahmen 3 sind durch sich parallel zur Längsachse des Rohres 11 erstreckende Verbindungsabschnitte 7 miteinander verbunden. Dadurch erstreckt sich das Aufnahmeelement 2 insgesamt über die gesamte Länge des Rohres 11 bzw. der Tragstruktur 1. Die Tragstruktur 1 bzw. das Rohr 11 ist aus Metall hergestellt. Das Aufnahmeelement 2 einschließlich der Verbindungsabschnitte 7 und den Aufnahmen 3 besteht aus Kunststoff und nimmt in den Aufnahmen 3 die metallischen Drähte 5 auf. Das Aufnahmeelement 2 weist außerdem mehrere Befestigungselemente 4 auf, die im Bereich der Aufnahmen 3 das Rohr 11 nahezu vollständig umschließen. Durch die Ausbildung aus Kunststoff und die dadurch vorhandene Flexibilität sind die Befestigungselemente 4 clipartig auf das Rohr 11 aufschiebbar. Durch die Mehrzahl der clipartigen Befestigungselemente 4 entsteht eine sichere Verbindung zwischen dem Rohr 11 und dem Aufnahmeelement 2.
  • In 2 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A gemäß 1 dargestellt. Auf dem Rohr 11 ist das Aufnahmeelement 2 mit seiner Aufnahme 3 auf den Befestigungselementen 4 aufgeclipst. In dieser Figur ist gut erkennbar, dass die Befestigungselemente 4 das Rohr 11 zu mehr als 75% und nahezu vollständig umschließen. Die Aufnahme 3 nimmt den gebogenen Endabschnitt 6 des Drahtes 5 auf und führt diesen um die Rückseite des Rohres 11. Der Draht 5 umschließt zusammen mit dem bogenförmigen Endbereich 6 das Rohr zu etwa 180 Grad, jedenfalls zu mehr als 160 Grad.
  • In 3 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Drahtes 5 dargestellt. Der Draht 5 weist in der Draufsicht, bezogen auf die Montage in dem Sitzteil, seitliche Buchten 10 auf, die sich zu beiden Seiten in gleicher Größe erstrecken. Die Buchten sind dabei im Wesentlichen mit rechten Winkeln ausgebildet. Die Erstreckung der beiden Buchten ist dabei gleich groß. Die Länge der Buchten entspricht in der Größenordnung etwa der Tiefe der Buchten. Bezüglich der gedachten vertikalen Ebene 9, die durch Anfang und Ende des Drahtes 5 geht, besteht Spiegelsymmetrie. In der Seitenansicht ist erkennbar, dass der Draht 5 neben den beiden gebogenen Endbereichen 6 auch noch einen zentralen, nach unten gerichteten Knick 12 aufweist.
  • In 4 ist eine aus vier Drähten 5 aufgebaute Matte eines Sitzteils 20 dargestellt. Diese Matte ist durch vier Typen von Verbindern zusammen gehalten. Für die vorliegende Erfindung sind insbesondere der Verbinder 21 und der Verbinder 22 von Interesse. Der Verbinder 21 verbindet die zwei nebeneinander liegenden Drähte 5 in zueinander zugewandten Buchten 10. Der Verbinder 22 verbindet alle nebeneinander liegenden Drähte, hier vier nebeneinander liegende Drähte 5. Dabei werden solche Drähte, die durch Verbinder 21 miteinander verbunden sind, derart von dem Verbinder 22 verbunden, dass dieser die beiden Drähte 5, die durch den Verbinder 21 verbunden sind, an voneinander abgewandten Buchten miteinander verbindet. Die Verbinder 21 und 22 sind alternierend in aufeinanderfolgende Buchten 10 der Drähte 5 angeordnet. In der 4 sind noch weitere Verbindertypen 23 und 24 dargestellt, die aber in Kombination mit dem zuvor beschriebenen Draht 5 nicht einsetzbar sind. Die Kombination mit den Verbindern 23 und 24 verkörpert einen davon unabhängigen Gedanken, der in der Bereitstellung eines Satzes von vier verschiedenen Verbindertypen für einen Standarddraht besteht.
  • In 5 ist eine Seitenansicht eines Verbinders 21 dargestellt. Der Verbinder 22 besteht aus einem Kunststoffstreifen, der an seinen Endbereichen clipartige Verbindungselemente 25 aufweist, die auf die Drähte 5 aufgeschoben werden können. In 6 ist eine Draufsicht des Verbinders 21 dargestellt. In dem streifenartigen Verbinder 21 ist zentral eine Ausnehmung 26 vorgesehen, an der Verbindungselemente zur Befestigung von elektrischen Kabeln, Leiterbäumen und anderen Elementen befestigt werden können.
  • In 7 ist eine Seitenansicht eines Verbinders 22 dargestellt. Wie der Verbinder 21 besteht dieser aus einem Kunststoffstreifen. Hier sind jedoch nach unten vier clipartige Verbindungselemente 25 vorgesehen, die jeweils auf einen Draht 5 aufgeschoben und dort befestigt werden. In 8 ist der Verbinder 22 in einer Draufsicht gezeigt. Zwischen jedem der clipartigen Verbindungselemente 25 ist in einem zentralen Bereich eine Ausnehmung 26 zur Anbindung von elektrischen Kabeln vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20211553 U1 [0002]
    • DE 102007034187 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Sitzteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit mehreren metallischen Drähten (5), die an mindestens einer Seite an einer metallischen Tragstruktur (1) des Sitzteils befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragstruktur (1) ein Aufnahmeelement (2) befestigt ist, dass das Aufnahmeelement (2) Aufnahmen (3) für jeweils ein Ende jedes Drahtes (5) aufweist und dass das Aufnahmeelement (2) nicht metallisch ist.
  2. Sitzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (1) als Rohr (11) ausgebildet ist.
  3. Sitzteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) die Tragstruktur (1) zumindest in einem Teilbereich zu mehr als 50% umfasst.
  4. Sitzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (2) die Tragstruktur (1) ausschließlich in dem Bereich der Aufnahmen (3) zu mehr als 50% umschließt.
  5. Sitzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Aufnahmeelement (2) über die Länge der Tragstruktur (1) erstreckt.
  6. Sitzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (5) derart gebogen sind, dass sie in einer Draufsicht seitliche Buchten (10) ausbilden und dass Anfang und Ende der Drähte mittig zu den seitlichen Buchten (10) angeordnet sind.
  7. Sitzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gedachte vertikale Ebene (9) zwischen Anfang und Ende (6) des Drahtes (5) eine Spiegelebene für den Draht ausbildet.
  8. Sitzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verbinder (21) vorgesehen ist, der jeweils zwei benachbarte Drähte (5) an einander zugewandten Buchten (10) verbindet.
  9. Sitzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Drähte (5) des Sitzteils durch einen zweiten gemeinsamen Verbinder (22) verbunden sind.
  10. Sitzteil nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbinder (22), der alle Drähte (5) miteinander verbindet, derart positioniert ist, dass er zwei Drähte (5), die durch einen gemeinsamen ersten Verbinder (21) verbunden sind, in einem Bereich zweier voneinander abgewandter Buchten verbindet.
  11. Sitzteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (21, 22) Ausnehmungen (26) zur Befestigung von Kabeln oder anderen Elementen an den Verbindern (21, 22) aufweisen.
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