DE102012013635B4 - Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens - Google Patents

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Abstract

Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens,mit mindestens einem ersten Greiferfinger (19), der fest an einer Greiferwelle (3) gehalten ist,und mit mindestens einem zweiten Greiferfinger (23),der mit dem ersten Greiferfinger (19) zusammenwirkt,der an einem zur Greiferwelle (3) koaxialem Greiferrohr (4) in Umfangrichtung (31) beweglich ist,und der im geöffneten Zustand der Greiferanordnung mit der Kraft einer Feder (27) gegen einen Anschlag (30) des Greiferrohres (4) anliegt, wobei die Feder (27) zwischen den Greiferfingern (19, 23) angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet,dass der zweite Greiferfinger (23) das Greiferrohr (4) halbschalenförmig umschließt und auf der Oberfläche des Greiferrohres (4) in Umfangsrichtung (31) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 2414998 A1 ist eine Druckmaschine bekannt, die zum beidseitigen Drucken auf Bogen mit einer Wendevorrichtung ausgestattet ist. Die zwischen zwei Druckwerken angeordnete Wendevorrichtung besteht aus einer Speichertrommel und einer Wendetrommel. Die Wendetrommel enthält ein Zangengreifersystem, mit dem ein Bogen am hinteren Rand von der Speichertrommel übernommen werden kann und an Greifer eines Greifersystems eines nachgeordneten Druckzylinders übergeben werden kann. Das Zangengreifersystem besteht aus einer Greiferwelle und einem koaxialen Greiferrohr, die parallel zur Rotationsachse am Trommelkörper der Wendetrommel drehbar gelagert sind. Sowohl an der Greiferwelle als auch am Greiferrohr ist eine Reihe von zusammenwirkenden Greiferfingern befestigt. Die Greiferfinger am Greiferrohr sind jeweils an einem Greifergehäuse befestigt, welches das Greiferrohr ringförmig umschließt. Die Greiferfinger werden jeweils mit der Kraft einer Feder beaufschlagt, die sich an ein mit dem Greiferrohr verbundenes Widerlager und am Gehäuse abstützt. Die Feder ist auf der Seite angeordnet, die den Greiferflächen der Greiferfinger gegenüberliegt. Die Ausbildung mit einem ringförmigen Gehäuse ist material- und kostenaufwendig. Bei einem Austausch eines verschlissenen Gehäuses müssen die Greiferwelle und das Greiferrohr demontiert werden.
  • Die DE 4321850 A1 zeigt halbschalenförmige Greiferfinger, die mit Gleitflächen auf einer Greiferwelle aufsitzen. Die Greiferfinger werden mittels eines Halters und der Kraft einer Feder auf die Oberfläche der Greiferwelle gedrückt. Die Greiferspitzen der Greiferfinger sind jeweils über zwei axial auseinanderliegende Arme mit einem Greiferfuß verbunden, an den die rechteckförmigen Gleitflächen ausgebildet sind. Die Endkanten der Gleitflächen stehen senkrecht zur Bewegungsrichtung des jeweiligen Greiferfingers. Die Feder und der Halter befinden sich in einem Freiraum zwischen den Armen. Ein zu fördernder Bogen wird zwischen den Greiferspitzen und den Greiferauflagen gehalten. Ein Zusammenwirken der Greiferspitzen mit Greiferspitzen von weiteren Greiferfingern ist nicht offenbart.
  • In DE 10 2007 058 248 A1 ist eine Wendetrommel mit einer Greiferbrücke beschrieben, die ein Greiferrohr mit daran befestigten Greiferfingern aufweist, das um eine Achse schwenkbar ist.
  • In DE 10 2008 058 069 A1 ist eine Wendetrommel mit einem Zangengreifersystem beschrieben, das eine Greiferwelle aufweist, auf der ein Greiferrohr schwenkbar gelagert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens zu entwickeln, die masse- und volumenarm ausgeführt ist, bei der Greiferfinger paarweise zusammenwirken und bei der die Greiferfinger einfach zu montieren sind.
  • Die Aufgabe wird mit einer Greiferanordnung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wirken an einer Greiferwelle befestigte Greiferfinger mit halbschalenförmigen Greiferfingern zusammen, die an einem Greiferrohr in Umfangsrichtung beweglich sind. Eine Feder, welche jeweils einen halbschalenförmigen Greiferfinger im geöffneten Zustand der Greiferanordnung gegen einen Anschlag drückt, ragt durch einen Durchbruch im zugehörigen Greiferfinger an der Greiferwelle. Die an der Greiferwelle befestigten Greiferfinger sind vorteilhaft jeweils an einem Greiferfuß an der Greiferwelle angeschraubt und besitzen jeweils zwei Arme, die durch eine Greiferspitze verbunden sind. Damit liegt die Feder zwischen den Greiferfingern, wobei der Durchbruch ein kollisionsfreies Schließen der Greiferfinger ermöglicht.
  • Die Erfindung ist insbesondere als Greiferanordnung einer Wendetrommel einsetzbar. In einer alternativen Variante der Greiferanordnung sind am ersten und/oder zweiten Greiferfinger Gleitflächen angeordnet, die auf der Greiferwelle bzw. dem Greiferrohr aufsitzen und deren in Umfangsrichtung liegende Endkanten scharfkantig aber gratfrei gefertigt sind. Besonders vorteilhaft können die Gleitflächen frei von Verschmutzungen gehalten werden, wenn die Endkanten schräg zur Bewegungsrichtung des jeweiligen Greiferfingers liegen. In diesem Fall werden Verschmutzungen, wie Papierstaub, Puder, Farbreste, Öle, Fette und dergleichen seitlich von der jeweiligen Gleitfläche weggeschoben.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden, es zeigen:
    • 1: einen herkömmlichen (Stand der Technik) Zangengreifer in Schnittdarstellung,
    • 2, 3: einen herkömmlichen Zangengreifer und benachbart einen erfindungsgemäßen Zangengreifer in zwei verschiedenen Drehstellungen,
    • 4: einen erfindungsgemäßen Zangengreifer in Schnittdarstellung, und
    • 5: einen Greiferfinger mit abgeschrägten Endkanten der Gleitflächen.
  • Die 1 bis 4 zeigen herkömmliche Zangengreifer 1 und erfindungsgemäße Zangengreifer 2 einer Wendetrommel. Die Zangengreifer 1, 2 sind an einer Greiferwelle 3 und an einem Greiferrohr 4 entlang einer Greiferschließlinie 5 zum Halten eines Bogens 6 an dessen vorlaufenden oder nachlaufenden Rand mehrfach angeordnet. Die Greiferwelle 3 und das Greiferrohr 4 liegen drehbar koaxial um eine gemeinsame Achse 7, die parallel zur Drehachse der Wendetrommel und zur Greiferschließlinie 5 liegt.
  • Der herkömmliche Zangengreifer 1 besteht aus einem ersten Greiferfinger 8, der mit einer Schraube 9 fest mit der Greiferwelle 3 verbunden ist. Ein mit dem ersten Greiferfinger 8 zusammenwirkender zweiter Greiferfinger 10 ist mit einer Schraube 11 an einem Greifergehäuse 12 befestigt, welches das Greiferrohr 4 ringförmig umschließt. Das Greifergehäuse 12 stützt sich mit einer Feder 13 an einem ringförmigen Halter 14 ab, der mit einer Spannschraube 15 auf der Oberfläche des Greiferrohres 4 festgelegt ist. An den Greiferfinger 10 ist mit der Schraube 11 eine Bogenstütze 16 befestigt, die seitlich in den Raum zwischen zwei Zangengreifer 1 ragt. Am Halter 14 ist eine Anschlagschraube 17 angeordnet, die mit einem Anschlag 18 am Greifergehäuse 12 zusammenwirkt.
  • Die ringförmige Ausbildung des Greifergehäuses 12 und des Halters 14 sowie die Anordnung der Feder 13 in einem Bereich entfernt von den Greiferfingern 8, 10 beanspruchen ein großes Bauvolumen und bilden eine große Masse. Die erfindungsgemäßen halbschalenförmigen Zangengreifer 2 sind mehr kompakt aufgebaut. Im einzelnen besteht der Zangengreifer 2 aus einem einteiligen ersten Greiferfinger 19, der mit einer Schraube 20 an der Greiferwelle 3 befestigt ist. Am Greiferrohr 4 ist mit einer Schraube 21 ein Halter 22 für einen zweiten einteiligen Greiferfinger 23 befestigt.
  • Der erste Greiferfinger 19 besitzt einen Greiferfuß 19.1 mit einer Bohrung, durch die die Schraube 20 geführt ist. Vom Greiferfuß 19.1 gehen zwei Greiferarme 19.2, 19.3 aus, die in Richtung der Achse 7 auseinander liegen. Die Arme 19.2, 19.3 sind am Ende durch eine Greiferspitze 19.4 verbunden. Zwischen den Greiferarmen 19.2, 19.3 besteht ein Durchbruch 24.
  • Der zweite Greiferfinger 23 besitzt einen Greiferfuß 23.1, an dem, wie in 5 gezeigt, Gleitflächen 25.1, 25.2 ausgebildet sind, die auf der Oberfläche des Greiferrohres 4 aufsitzen. Vom Greiferfuß 23.1 gehen Greiferarme 23.2, 23.3 aus, die in Richtung der Achse 7 auseinanderliegen. Die Arme 23.2, 23.3 sind am Ende durch eine Greiferspitze 23.4 verbunden. Zwischen dem den Greiferarmen 23., 23.3 besteht ein Freiraum 26.
  • Die Gleitflächen 25.1, 25.2 sind mit der Kraft einer Feder 27 auf die Oberfläche des Greiferrohres 4 gedrückt. Die Schraubendruckfeder 27 stützt sich am Greiferfuß 23.1 und am Halter 22 ab. Der Greiferfuß 23.1 und die Federn 27 liegen in dem Durchbruch 24. Der Halter 22 liegt in dem Freiraum 26 zwischen den Greiferarmen 23.2, 23.3. Dadurch wird die kompakte Bauweise erreicht.
  • Im geschlossenen Zustand der Greiferfinger 19, 23 ist zwischen den abgerundeten Greifflächen der Greiferspitzen 19.4, 23.4 ein Bogen 6 gehalten. Zur Bogenführung ist mit einer Schraube 28 am Halter 22 eine Bogenstütze 29 befestigt. Die Bogenstütze 29 ragt in Richtung der Achse 7 in den Raum zwischen zwei benachbarten Zangengreifer 2. Im geöffneten Zustand der Greiferfinger 19, 23 liegt der Greiferfuß 23.1 an einer Anschlagschraube 30 an, die in einer Gewindebohrung des Halters 22 sitzt.
  • Der Greiferfinger 23 ist bevorzugt aus einem Lagermaterial, wie Bronze, gefertigt, um ein gutes Reibungs- und Verschleißverhalten zu erzielen. Beim Öffnen und Schließen der Zangengreifer 2 führt der Greiferfinger 23 auf der Oberfläche des Greiferrohres 4 in Umfangsrichtung 31 eine hin- und hergehende Bewegung aus. Um zu verhindern, dass sich auf der Oberfläche des Greiferrohres eine zähe oder fest Schicht bildet, sind die Gleitflächen 25.1, 25.2 so ausgebildet, dass eine Selbstreinigung eintritt. Der Bewegungsbereich des Greiferfingers 23 in Umfangsrichtung 31 ist von der Bogendicke abhängig. Je dicker ein Bogen 6 desto größer ist der Bewegungswinkel. Wie in 5 näher gezeigt, sind die in Umfangsrichtung 31 schmal ausgebildeten Gleitflächen 25.1, 25.2 jeweils an den Enden mit einer Schräge 32.1 bis 32.4 ausgeführt. Die Schrägen 32.1 bis 32.4 sind scharfkantig und gratfrei ausgeführt und räumen Schmutzpartikel seitlich weg. Diese Art der Ausbildung von Gleitflächen mit reinigenden Schrägen ist nicht auf die Anwendung bei Zangengreifer einer Wendetrommel beschränkt, sondern kann prinzipiell bei allen halbschaligen Greiferfingern eingesetzt werden, die eine Relativbewegung zu einer Greiferwelle oder zu einem Greiferrohr ausführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1,2
    Zangengreifer
    3
    Greiferwelle
    4
    Greiferrohr
    5
    Greiferschließlinie
    6
    Bogen
    7
    Achse
    8
    Greiferfinger
    9
    Schraube
    10
    Greiferfinger
    11
    Schraube
    12
    Greifergehäuse
    13
    Feder
    14
    Halter
    15
    Spannschraube
    16
    Bogenstütze
    17
    Anschlagschraube
    18
    Anschlag
    19
    Greiferfinger
    19.1
    Greiferfuß
    19.2, 19.3
    Greiferarm
    19.4
    Greiferspitze
    20,21
    Schraube
    22
    Halter
    23
    Greiferfinger
    23.1
    Greiferfuß
    23.2,23.3
    Greiferarm
    23.4
    Greiferspitze
    24
    Durchbruch
    25
    Gleitfläche
    26
    Freiraum
    27
    Feder
    28
    Schraube
    29
    Bogenstütze
    30
    Anschlagschraube
    31
    Umfangsrichtung
    32
    Schräge

Claims (8)

  1. Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens, mit mindestens einem ersten Greiferfinger (19), der fest an einer Greiferwelle (3) gehalten ist, und mit mindestens einem zweiten Greiferfinger (23), der mit dem ersten Greiferfinger (19) zusammenwirkt, der an einem zur Greiferwelle (3) koaxialem Greiferrohr (4) in Umfangrichtung (31) beweglich ist, und der im geöffneten Zustand der Greiferanordnung mit der Kraft einer Feder (27) gegen einen Anschlag (30) des Greiferrohres (4) anliegt, wobei die Feder (27) zwischen den Greiferfingern (19, 23) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Greiferfinger (23) das Greiferrohr (4) halbschalenförmig umschließt und auf der Oberfläche des Greiferrohres (4) in Umfangsrichtung (31) eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  2. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Greiferfinger (19) einen Durchbruch (24) aufweist, durch den eine mit dem zweiten Greiferfinger (23) verbundene erste Stütze (23.1) für die Feder (27) ragt.
  3. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Greiferfinger (23) einen Durchbruch (26) aufweist, durch den eine mit dem Greiferrohr (4) verbundene zweite Stütze für die Feder (27) ragt.
  4. Greiferanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) und die zweite Stütze an einem gemeinsamen Halter (22) angeordnet sind, der mit dem Greiferrohr (4) verbunden ist und der durch den Durchbruch (26) des zweiten Greiferfingers (23) ragt.
  5. Greiferanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Halter (22) eine Bogenstütze (29) angeordnet ist.
  6. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Greiferfinger (19) einen mit der Greiferwelle (3) verbundenen Greiferfuß (19.1) aufweist, wobei eine am Bogenrand angreifende Greiferspitze (19.4) über zwei axial auseinanderliegende Arme (19.2, 19.3) mit dem Greiferfuß (19.1) verbunden ist.
  7. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Greiferfinger (23) einen auf dem Greiferrohr (4) sitzenden Greiferfuß (23.1) aufweist, wobei eine am Bogenrand angreifende Greiferspitze (24.4) über zwei axial auseinanderliegende Arme (23.2, 23.3) mit dem Greiferfuß (23.1) verbunden ist.
  8. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Greiferfinger (23) Gleitflächen (25.1, 25.2) angeordnet sind, die auf dem Greiferrohr (4) aufsitzen und deren in Umfangsrichtung (31) liegende Endkanten (32) schräg zur Bewegungsrichtung (31) des zweiten Greiferfingers (23) liegen.
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