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Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeughalterung zum Haltern tragbarer Geräte mit Computerfunktionalität wie Smartphones, PDAs und Tablet-Computer, in einem Kraftfahrzeug, sowie ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Halterung Halterungen für tragbare Kommunikationsgeräte wie Smartphones, PDAs und Tablet-Computer werden im Zubehörhandel angeboten, damit solche Geräte in Kraftfahrzeugen, oder kurz Fahrzeugen, lösbar befestigt werden können. Um im Fahrzeug während der Fahrt telefonieren zu können, sind Halterungen, die gegebenenfalls auch Freisprecheinrichtungen umfassen können, bekannt, mit denen Mobiltelefone im Fahrzeug befestigt werden können. Diese umfassen eine meist für ein jeweiliges Mobiltelefonmodell „spezifische” Aufnahmevorrichtung, also eine Befestigungsvorrichtung die hinsichtlich Form und Große und der Art des Befestigens genau auf das Gerät abgestimmt ist, das gehalten werden soll. Die Vorrichtungen verfügen über Befestigungselemente wie beispielsweise einen Saugnapf, Klemmen oder ein Stecksystem, das lösbar im Fahrzeug angeordnet werden kann.
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Weiter sind Halterungen zur Befestigung im Fahrzeug auch für größere tragbare Geräte wie Tablet-Computer bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Halterung aus der
DE 20 2010 009 595 U1 weist eine Montageplatte und eine Mehrzahl an Halteschienen auf. Ein Tablet-Computer kann entlang einer Einschubrichtung in die Halteschienen eingeschoben werden. An der Montageplatte dieser Halterung kann ein Halterungselement befestigt werden, über das die Halterung in dem Kraftfahrzeug angeordnet werden kann.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung zur Befestigung verschiedener tragbarer Geräte in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen, und die Nutzung der tragbaren Geräte in dem Kraftfahrzeug zu erweitern.
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Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeughalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Eine weitere Aufgabe liegt in der Schaffung eines Kraftfahrzeugs, an dessen Rechnersystem sich ein tragbares Gerät sicher und komfortabel im Fahrzeug anschließen. lässt. Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
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Weiterbildungen der Gegenstände sind in den jeweiligen Unteransprüchen ausgeführt.
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Eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeughalterung ist zum Haltern eines tragbaren Geräts mit Computerfunktionalität, vorgesehen und umfasst eine für das tragbare Gerät spezifische Aufnahmevorrichtung. Spezifisch meint hierin, dass die Aufnahmevorrichtung hinsichtlich Form, Größe und der Art des Befestigens zu dem Gerät passt bzw. darauf abgestimmt ist. Die Kraftfahrzeughalterung umfasst eine Kopplungsvorrichtung, die eine Schnittstelle zur Anbindung des tragbaren Geräts an ein Fahrzeugrechnersystem bereitstellt und die in oder an einer Aufnahmeeinrichtung des Kraftfahrzeug angeordnet werden kann, so dass das Austauschen von Daten zwischen dem Fahrzeugrechnersystem und dem tragbaren Gerät stattfinden kann.
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Die Aufnahmevorrichtung, die eine Stützplatte und eine Aufnahmeschiene aufweist, die in ihren Abmessungen für das aufzunehmende Gerät eben spezifisch sind, ist an der Kopplungsvorrichtung befestigt. Die Aufnahmevorrichtung umfasst ferner einen ebenfalls für das aufzunehmende Gerät spezifisch ausgebildeten Schließbügel, der in einer Längsrichtung zwischen einer Schließanordnung und einer geöffneten Anordnung der Halterung bewegt werden kann. In der Schließanordnung der Halterung sind ein freies Ende des Schließbügels und die Aufnahmeschiene entsprechend einer Abmessung des aufzunehmenden tragbaren Geräts in Längsrichtung der Aufnahmevorrichtung beabstandet, so dass das tragbare Gerät zwischen dem Schließbügel und der Aufnahmeschiene eingespannt wird und mit der im Kraftfahrzeug angeordneten Halterung sicher befestigt ist, und in der geöffneten Anordnung ist das freie Ende des Schließbügels und die Aufnahmeschiene in größerem Abstand voneinander angeordnet, wobei das tragbare Gerät in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt oder daraus entnommen werden kann.
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Zum Verfahren des Schließbügels weist die Kopplungsvorrichtung eine Schließeinrichtung auf, die zumindest einen Antrieb und ein Steuergerät umfasst. Bei dem Antrieb kann es sich in einer bevorzugten Ausführungsform Platz sparend um einen elektromagnetischen Aktor handeln, der den Schließbügel, der aus einem Stahl gefertigt sein kann, zwischen der Schließanordnung und der geöffneten Anordnung bewegt.
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Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung lösbar an der Kopplungsvorrichtung befestigt, so dass ein Austausch der für das tragbare Gerät spezifischen Aufnahmevorrichtung möglich ist.
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So kann vorgesehen sein, dass an der Kopplungsvorrichtung einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeughalterung entsprechend unterschiedlicher tragbarer Geräte unterschiedliche spezifische Aufnahmevorrichtungen befestigt werden können, um so verschiedene tragbare Geräte, die z. B. Smartphones, PDAs, Tablet-Computer sein können, mittels der Kraftfahrzeughalterung im Fahrzeug lösbar anzuordnen. Dabei ist die durch die Kopplungsvorrichtung bereitgestellte Schnittstelle hard- und softwareseitig für die unterschiedlichen tragbaren Geräte ausgelegt.
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Jede Aufnahmevorrichtung kann dazu eine an das aufzunehmende tragbare Gerät angepasste Schnittstellen-Steckervorrichtung aufweisen.
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Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Kraftfahrzeughalterung bezieht sich darauf, dass die Kopplungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung in der Aufnahmeeinrichtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. So kann die Kopplungsvorrichtung zumindest in einem der Aufnahmeeinrichtung zugewandten Abschnitt korrespondierend zu einer Form der Aufnahmeeinrichtung ausgeformt sein, um eine Steckverbindung zu ermöglichen. Weiter kann die Kopplungsvorrichtung eine Schnittstellen-Buchse oder einen Schnittstellen-Stecker zur Anbindung an Fahrzeugrechnersystem aufweisen, die oder der mit einem mit dem Fahrzeugrechnersystem verbundenen Schnittstellen-Stecker oder Schnittstellen-Buchse der Aufnahmeeinrichtung des Kraftfahrzeugs in Art und Lage korrespondiert.
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Ferner kann das in der Kopplungsvorrichtung der Halterung vorliegende Steuergerät der Schließeinrichtung zum Verfahren des Schließbügels über die mittels der Schnittstelle an das Fahrzeugrechnersystem angebundene Kopplungsvorrichtung zumindest mit einer Schließanlage und/oder einer Zündanlage des Fahrzeugs operativ verbunden werden, um das Öffnen und Schließen des Schließbügels z. B. mit dem Öffnen und Schließen des Fahrzeugs und/oder dem Einschalten oder Ausschalten der Zündung stattfinden zu lassen.
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Ein Kraftfahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist eine Aufnahmeeinrichtung für die Kopplungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeughalterung auf. Diese Aufnahmeeinrichtung ist zum Befestigen der Kopplungsvorrichtung der Kraftfahrzeughalterung ausgebildet und stellt eine Schnittstelle zur Anbindung eines von der Kraftfahrzeughalterung aufgenommenen tragbaren Geräts an das Fahrzeugrechnersystem bereit, bei dem es sich um das Infotainmentsystem des Fahrzeugs handeln kann, so dass z. B. auf dem tragbaren Gerät vorliegende Musikdateien über die Soundanlage des Fahrzeugs ausgegeben oder im Fahrzeugsystem vorliegende Fahrzeugdaten auf das tragbare Gerät überspielt werden können.
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Die Aufnahmeeinrichtung kann mit einer zumindest einem Abschnitt der Kopplungsvorrichtung korrespondierenden Form und damit als Steckpartner für diese ausgebildet sein. Weiter kann die Aufnahmeeinrichtung einen mit dem Fahrzeugrechnersystem verbundenen Schnittstellen-Stecker oder eine Schnittstellen-Buchse umfassen, der oder die mit einer korrespondierende Schnittstellen-Buchse oder einem korrespondierenden Schnittstellen-Stecker der in der Aufnahrnevorrichtung aufgenommenen Kopplungsvorrichtung zur Anbindung des tragbaren Geräts an Fahrzeugrechnersystem verbindbar ist.
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Zur automatischen Betätigung des Schließbügels der Kraftfahrzeughalterung in Korrespondenz mit der Betätigung einer Schließanlage und/oder einer Zündanlage des Kraftfahrzeugs, können diese über das Fahrzeugrechnersystem und die Schnittstelle mit dem Steuergerät der Schließeinrichtung, das von der in der Aufnahmeeinrichtung angeordneten Kopplungsvorrichtung der Kraftfahrzeughalterung umfasst ist, operativ verbunden werden.
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Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Figuren dargelegt. Der Bezug auf die Figuren in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
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Dabei zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht der Kraftfahrzeughalterung in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zur Aufnahme eines Smartphones,
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2 eine perspektivische Vorderansicht einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Kraftfahrzeughalterung mit einem Smartphone,
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3 eine perspektivische Vorderansicht einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Kraftfahrzeughalterung mit einem Tablet-Computer,
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4 eine perspektivische Rückansicht einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Kraftfahrzeughalterung mit einem Smartphone,
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5 eine perspektivische Rückansicht einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Kraftfahrzeughalterung mit einem Tablet-Computer.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeughalterung für tragbare Geräte mit Computerfunktionalität wie Smartphones, Personal Digital Assistants (PDAs) und Table-Computer und stellt ein crash- und diebstahlsicheres Interface des tragbaren Geräts mit dem Fahrzeug bereit. Eine solche Halterung ist zur Aufnahme eines tragbaren Geräts mit Computerfunktionalität, etwa einem Smartphones wie einem iPhone® oder einem Tablet-Compoter wie dem iPad® vorgesehen.
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1 zeigt die Kraftfahrzeughalterung 1 in einer Ausführungsform zur Aufnahme eines Smartphones.
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Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeughalterung weist generell, d. h. in allen Ausführungsformen eine Kopplungsvorrichtung 3 auf, die zur Befestigung der Kraftfahrzeughalterung im Fahrzeug ausgebildet und mit einer „Multischnittstelle” ausgestattet ist. Die Bezeichnung „Multischnittstelle” steht hierbei für eine Schnittstelle, die hard- und/oder softwareseitig für verschiedene tragbare Geräte ausgelegt sein kann, um eine hohe Flexibilität bezüglich der aufnehmbaren tragbaren Geräte zu gewährleisten. Außer der Kopplung mit iPad® und iPhone® kann auch die Kopplung mit Android-Systemen oder sonstigen Systemen vorgesehen sein. Die „Multischnittstelle” sorgt für die Vernetzung des in der Halterung 1 aufgenommenen tragbaren Geräts mit dem Fahrzeug.
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Dazu ist im Fahrzeug eine die Kopplungsvorrichtung 3 der Halterung 1 aufnehmende Vorrichtung mit einer entsprechenden Schnittstelle des Bordsystems vorgesehen. So kann das tragbare Gerät 2 mit dem Infotainmentsystem des Fahrzeugs vernetzt werden. Die Halterung 1 übernimmt damit nicht nur die sichere Befestigung des tragbaren Geräts im Fahrzeug sondern auch die Funktion einer Dockingstation. Mittels der „Multischnittstelle” können Funktionen wie Mediaplayer, Navigation etc. mit dem Fahrzeug vernetzt werden, z. B. wenn Musikdateien von dem tragbaren Gerät zur Ausgabe über das Fahrzeugsoundsystem übertragen werden. Ferner können Informationen des Bordcomputers an das Gerät übermittelt werden.
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Neben der Multischnittstelle ist an der Kopplungsvorrichtung 3 eine austauschbare Aufnahmevorrichtung 4 befestigt, die für ein jeweiliges tragbares Gerät 2 spezifisch ist. Die Aufnahmevorrichtung 4 weist mit einer Stützplatte 4' und einer Aufnahmeschiene 4'', an denen das tragbare Gerät 2 an- bzw. aufliegt, einen im Wesentlichen L-förmigen Längsschnitt auf. Die Abmessungen der Stützplatte 4' und der Aufnahmeschiene 4'' können entsprechend dem aufzunehmendem Gerät angepasst sein. Die Aufnahmeschiene 4'' ist dabei an ihrer von der Stützplatte 4' abgewandten Seite abgekantet, um das aufgenommene Gerät 2 an dessen Unterseite zu umgreifen, wie in 2 und 3 zu sehen ist.
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In dieser Aufnahmeschiene 4'' kann – figurativ allerdings nicht dargestellt – eine Steckervorrichtung der Multischnittstelle, z. B. USB- bzw. Mini- oder Micro-USB-Stecker der Halterung 1 angeordnet sein, um das tragbare Gerät 2 mit dem Fahrzeugnetz zu verbinden. Generell ist aber auch denkbar, dass die Multischnittstelle eine drahtlose Verbindung mit dem tragbaren Gerät 2, z. B. über eine kurzreichweitige Funkverbindung wie Bluetooth oder WLAN bereitstellt.
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Damit das tragbare Gerät 2 sicher in der Aufnahmevorrichtung 4 der Halterung 1 befestigt ist, umfasst die Halterung 1 ferner einen entsprechend der Aufnahmevorrichtung 4 ebenfalls für das jeweilige aufzunehmende Gerät 2 spezifischen Schließbügel 5, der in Längsrichtung, wie in 1 durch den Doppelpfeil a gezeigt, in die und aus der Stützplatte 4' der Aufnahmevorrichtung 4 fahrbar ist. Der Schließbügel 5 ist an seinem freien Ende umgebogen, um das in der Aufnahmevorrichtung 4 angeordnete tragbare Gerät 2 von oben zu umgreifen und zusammen mit der Aufnahmeschiene 4'' einzuspannen.
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Ein das Verfahren des Schließbügels 5 steuernde Schließeinrichtung mit einem Antrieb und einem entsprechenden Steuergerät kann in der Kopplungsvorrichtung 3 untergebracht sein. Handelt es sich bei dem Antrieb um einen elektromagnetischen Aktor, so bewegt sich der Schließbügel 5, der beispielsweise aus Stahl gefertigt sein kann, infolge des von dem elektromagnetischen Aktor ausgegebenen Impulses von der Schließ- in die geöffnete Anordnung oder umgekehrt. Eine andere Variante kann als Antrieb einen Elektromotor vorsehen, der in der Kopplungsvorrichtung 3 untergebracht ist, wobei allerdings Mittel zum Übertragen der Antriebskraft von dem Motor auf den Schließbügel 5 vorzusehen sind.
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Nach Öffnen des Schließbügels 5 bzw. dem Verfahren nach oben in die geöffnete Anordnung kann das tragbare Gerät 2 in die Aufnahmevorrichtung 4 gesteckt werden. Zu Beginn des Fahrbetriebs oder auch schon nach Einstecken und Drehen des Zündschlüssels ohne Starten des Motors des Kraftfahrzeugs schließt sich der Schließbügel 5 automatisch und bleibt während des Fahrbetriebs geschlossen.
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Vorzugsweise kann das Öffnen und Schließen des Schließbügels 5 analog zu dem Öffnen und Schließen der Fahrzeugschließanlage erfolgen. Wird das Fahrzeug bzw. werden dessen Türen durch Entriegeln mit einem Schlüssel oder einem schlüssellosen System, z. B. KeylessGo etc. geöffnet, öffnet sich auch der Schließbügel 5. Das tragbare Gerät 2 kann nun in die Aufnahmevorrichtung 4 eingesteckt werden. Nach dem Starten des Motors wird der Schließbügel 5 automatisch geschlossen und verriegelt. Das Gerät 2 kann nun nicht mehr entnommen werden. Die feste Verriegelung des tragbaren Geräts 2 in der Kopplungsvorrichtung 3 trägt zur Verbesserung der Sicherheit im Crashfall bei.
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Nach Abstellen des Motors kann die Verriegelung automatisch oder nach Benutzereingabe gelöst und der Schließbügel 5 geöffnet werden, um das tragbare Gerät 2 zu entnehmen. Wird das tragbare Gerät 2 beim Verlassen des Fahrzeugs nicht entnommen und das Fahrzeug verriegelt, wird auch der Schließbügel 5 geschlossen und verriegelt und so der Diebstahlschutz verbessert.
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2 und 4 zeigen die Halterung in der Ausführung zur Aufnahme eines Smartphones wie einem iPhone®. Dabei ist die Kopplungsvorrichtung 3 der erfindungsgemäßen Halterung an einer dafür vorgesehenen Stelle im Cockpit des Fahrzeugs angeordnet, wobei die Multischnittstelle der Kopplungsvorrichtung 3 für die Vernetzung des Smartphones 2 mit dem Bordcomputer sorgt.
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3 und 5 zeigen die Halterung in der Ausführung zur Aufnahme eines Tablet-Computers 2 wie einem iPad®. Aufgrund dessen Abmessungen ist in 3 die Kopplungsvorrichtung 3 durch den Tablet-Computer 2 verdeckt.
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Durch Vergleich von 4 und 5 lassen sich gut die für die verschiedenen tragbaren Geräte 2 eingesetzten spezifischen Schließbügel 5 und Stützplatten 4' der Aufnahmevorrichtungen erkennen. Die Aufnahmeschiene 4' (zu sehen in 2 und 3) ist ebenfalls spezifisch für das aufzunehmende Gerät 2 bemessen und ausgebildet.
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Die Kupplungsvorrichtung 3 kann zur Befestigung der verschiedenen spezifischen Aufnahmevorrichtungen 4 mit den entsprechenden Schließbügeln 5 ausgebildet sein, so dass lediglich die den Schließbügel 5 umfassende Aufnahmevorrichtung 4 gewechselt werden muss, falls ein anderes tragbares Gerät in der Kraftfahrzeughalterung aufgenommen werden soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010009595 U1 [0002]