DE20316891U1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem PKW, mit einem fahrzeugfest zu installierenden Aufnahmehalter, über den die elektrische Verbindung des Mobiltelefons mit dem fahrzeugseitigen Telefonzubehör, wie einer Antenne, einer Freisprecheinrichtung oder dergleichen, und dem Fahrzeug-Bordnetz erfolgt, und mit einem telefonspezifischen, das jeweilige Mobiltelefon aufnehmenden Telefonhalter, wobei der Aufnahmehalter und der Telefonhalter zueinander passende elektrisch-mechanische Schnittstellen mit Steckverbinderelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehalter (1) eine Aufnahmeplatte (7) hat; an deren einem Ende ein Gehäusevorsprung (9) mit einer zur Aufnahmeplatte (7) hin weisenden Einstecköffnung (12), hinter der das Steckverbinderelement (10) des Aufnahmehalters (1) sich befindet, und an deren anderem Ende ein Sicherungsschieber (8) der Einstecköffnung (11) gegenüberliegend nach vorn hin vorsteht, welcher entgegen einer Federkraft in Richtung von der Einstecköffnung (11) weg verschieblich ist, wobei der Telefonhalter (2) an seiner Rückseite ein zwischen den Sicherungsschieber (8) unter dessen Verschieben von der Einstecköffnung (11) weg einfügbares Anschlußteil (3) hat, welches ein Aufnahmeende (4) für eine formschlüssige Anlage des Sicherungsschiebers (8) und an der dem Aufnahmeende (4) gegenüberliegenden Seite das Steckverbinderelement (6) des Telefonhalters (2) aufweist, welches zwecks Einführens in die Einstecköffnung (11) des Aufnahmehalters (1) am Anschlußteil (3) des Telefonhalters (2) vorsteht, wobei der Ausschubweg des Sicherungsschiebers (8) am Aufnahmehalter (1) größer als der Einführweg des Steckverbinderelementes (6) am Telefonhalter (2) ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem PKW. Die Vorrichtung weist einen fahrzeugfest zu installierenden Aufnahmehalter auf, über den die elektrische Verbindung des Mobiltelefons mit dem fahrzeugseitigen Telefonzubehör, wie einer Antenne, einer Freisprecheinrichtung oder dergleichen, und dem Fahrzeug-Bordnetz erfolgt. Ferner gehört zu der Vorrichtung ein telefonspezifischer, das jeweilige Mobiltelefon aufnehmender Telefonhalter, wobei der Aufnahmehalter und der Telefonhalter zueinander passende, elektrisch mechanische Schnittstellen mit Steckverbinderelementen aufweisen.
- Da Mobiltelefone je nach Hersteller und auch die Mobiltelefone ein und desselben Herstellers unterschiedlich ausgeführt sind, erfordert zum einen die sichere Halterung eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug einen sogenannten Telefonhalter, der individuell an das jeweils aufzunehmende Mobiltelefon angepaßt ist. Die entsprechend unterschiedlichen Telefonhalter werden an den fahrzeugfest zu installierenden Aufnahmehalter angesetzt, der entsprechend unabhängig von dem jeweiligen Mobiltelefon immer gleich ausgeführt ist.
- Fahrzeuge, insbesondere PKWs, werden in der Regel von verschiedenen Personen benutzt, die sich wiederum unterschiedlicher Mobiltelefone bedienen können. So besteht der Wunsch, die verschiedenen Telefone mit den fahrzeugfest installierten Einrichtungen der Telefonanlage kombinieren zu können, was die Auswechslung des Telefonhalters am fahrzeugfesten Aufnahmehalter voraussetzt.
- Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach bedienbare, lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen dem Telefonhalter und dem Aufnahmehalter zu schaffen, die im Kupplungszustand für den Fahrzeugbetrieb ausreichend sicher ist.
- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Aufnahmehalter eine Aufnahmeplatte hat, an deren einem Ende ein Gehäusevorsprung mit einer zur Aufnahmeplatte hinweisenden Einstecköffnung vorsteht, hinter der sich das Steckverbinderelement des Aufnahmehalters befindet. Des weiteren ist im Bereich des anderen Endes der Aufnahmeplatte ein Sicherungsschieber vorgesehen, welcher der Einstecköffnung
11 gegenüberliegt und der entgegen einer Federkraft in Richtung von der Einstecköffnung weg verschieblich ist. Ferner hat der Telefonhalter an seiner Rückseite ein zwischen den Sicherungsschieber unter dessen Verschieben von der Einstecköffnung weg einfügbares Anschlußteil, welches ein Aufnahmeende für eine formschlüssige Anlage des Sicherungsschiebers und an der dem Aufnahmeende gegenüberliegenden Seite das Steckverbinderelement des Telefonhalters aufweist. Dieses Steckelement steht zwecks Einführens in die Einstecköffnung des Aufnahmehalters am Anschlußteil des Telefonhalters vor, und es ist der Ausschubweg des Sicherungsschiebers am Aufnahmehalter größer als der Einführweg des Steckverbinderelementes am Telefonhalter. - Für die Erfindung ist wesentlich, mit einem Handgriff den Telefonhalter am Aufnahmehalter anbringen und von dort auch wieder abnehmen zu können. Dazu hakt man den Telefonhalter mit dem Aufnahmeende seines Anschlußteils formschlüssig am Sicherungsschieber des Aufnahmehalters ein, verschiebt diesen Sicherungsschieber dann mittels des Telefonhalters so weit von der ihm gegenüberliegenden Einstecköffnung am Aufnahmehalter weg, bis sich das am Anschlußteil des Telefonhalters vorstehende Steckverbinderelement auf dessen Aufnahmeplatte aufsetzen läßt, wobei dann durch Verschieben des Telefonhalters in entgegengesetzter Richtung dessen Steckverbinderelement durch die Einführöffnung des Telefonhalters hindurchgeführt und mit dem Steckverbinderelement des Telefonhalters gekuppelt wird. Durch den Formschluß des Anschlußteils am Telefonhalter einerseits im Bereich der Einstecköffnung des Gehäusevorsprungs am Aufnahmehalter und andererseits am Sicherungsschieber des Aufnahmehalters, der von einer Feder in Richtung zur Einstecköffnung beaufschlagt ist, wird eine sichere Halterung des jeweiligen Telefonhalters am Aufnahmehalter erreicht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer kompletten Aufnahmevorrichtung für ein Mobiltelefon mit Telefonhalter und Aufnahmehalter, -
2 eine perspektivische Vorderansicht des Aufnahmehalters in einer ersten Funktionsstellung, -
3 eine der2 entsprechende Ansicht des Aufnahmehalters, jedoch teils aufgeschnitten sowie in einer zweiten Funktionsstellung, -
4 eine perspektivische Wiedergabe der zum Verschließen der Einstecköffnung des Aufnahmehalters vorgesehenen Bauteile, -
5 die in4 dargestellten Bauteile in anderer perspektivischer Ansicht, -
6 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus des Aufnahmehalters von der Rückseite her gesehen und -
7 in perspektivischer Wiedergabe eine Detailansicht der Entriegelungsvorrichtung für den Sicherungsschieber des Aufnahmehalters. -
1 zeigt im einzelnen einen Aufnahmehalter1 , der in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem PKW, für die Halterung eines Mobiltelefons fest eingebaut wird. An den Aufnahmehalter1 ist ein Telefonhalter2 ansetzbar, der an seiner Vorderseite das (nicht dargestellte) Mobiltelefon aufnimmt. An seiner Rückseite ist der Telefonhalter2 mit einem Anschlußteil3 versehen, welches am Gehäuse des Telefonhalters2 vorsteht. Das eine Ende dieses Anschlußteils3 ist als Aufnahmeende4 mit vorstehenden, bzw. zurückspringenden Formschlußelementen ausgestattet. An der dem Aufnahmeende4 gegenüberliegenden Seite steht am Anschluß teil3 des Telefonhalters2 ein Steckteil5 vor, welches ein Steckverbinderelement6 aufnimmt, welches in1 in abgesprengter Darstellung wiedergegeben ist. - Der Aufnahmehalter
1 weist an seiner Vorderseite eine Aufnahmeplatte7 auf, relativ zu der nach vorn hin ein Gehäusevorsprung9 vorsteht, der an das eine Ende der Aufnahmeplatte7 anschließt. Am gegenüberliegenden Ende setzt sich die Aufnahmeplatte7 in einem beweglichen Plattenteil12 fort, welches Teil eines Sicherungsschiebers8 ist, der entgegen der Kraft einer Feder in der Richtung von dem Gehäusevorsprung9 weg verschoben werden kann. Der Gehäusevorsprung9 des Aufnahmehalters1 nimmt ein Steckverbinderelement10 auf, welches mit dem Steckverbinderelement6 des Telefonhalters2 kuppelbar ist. In der Regel handelt es sich bei dem Steckverbinderelement6 des Telefonhalters2 um ein Steckerteil und bei dem Steckverbinderelement10 des Aufnahmehalters1 um ein entsprechendes Buchsenteil. - Wie aus den
2 und3 hervorgeht, weist der vorderseitige Gehäusevorsprung9 des Aufnahmehalters1 eine Einstecköffnung11 auf, in die das Steckteil5 am Anschlußteil3 des Telefonhalters2 formschlüssig eingesteckt werden kann. In der Stecklage sind die Steckverbinderelemente6 und10 des Telefonhalters2 und des Aufnahmehalters1 miteinander gekuppelt. Um das Steckverbinderelement10 des Aufnahmehalters1 bei nicht angesetztem Telefonhalter2 zu schützen, ist eine Verschlußplatte14 vorgesehen, die senkrecht zu der Aufnahmeplatte7 steht und die im wesentlichen in dieser Ausrichtung in das Gehäuseinnere des Aufnahmehalters1 verschoben werden kann, um die Einstecköffnung11 freizugeben. Die Schließlage der Verschlußplatte14 zeigt2 , in3 befindet sich die Verschlußplatte14 in der Offenstellung. - Die Verschlußplatte
14 ist einstückig mit einer Taste15 , die in der Schließlage der Verschlußplatte14 an der Aufnahmeplatte7 des Aufnahmehalters1 vorsteht. Wird folglich mit dem Anschlußteil3 des an den Aufnahmehalter1 ansetzenden Telefonhalters2 die Taste15 in das Gehäuseinnere des Aufnahmehalters1 hinein niedergedrückt, gibt zugleich die Verschlußplatte14 die Einstecköffnung11 frei. Der der Einstecköffnung11 am Gehäusevorsprung9 gegenüberliegende Sicherungsschieber8 muß zunächst, bevor die Taste15 niedergedrückt werden kann, vom Gehäusevorsprung9 weg verschoben werden. An dem Plattenteil12 des Sicherungsschiebers8 steht nach vorn hin ein Wulst13 vor, unter den mit dem Aufnahmeende4 am Anschlußteil3 des Telefonhalters2 formschlüssig eingegriffen werden kann. Erst dann, wenn der Sicherungsschieber8 in seine ausgeschobene Endlage überführt ist, läßt sich die Taste15 niederdrücken, um die Verschlußplatte14 von der Einstecköffnung11 wegzubewegen. -
4 macht deutlich, daß die Verschlußplatte14 und die Taste15 nach Art einer einarmigen Wippe um eine Achse A schwenkbar sind. Dazu sind im Innern des Gehäuses des Aufnahmehalters1 entsprechende Lagerelemente18 vorgesehen, an denen die Verschlußplatte14 und die Taste15 mittels Schwenkarmen16 angelenkt sind. Um dieselbe Achse ist weiter ein Verriegelungshebel19 schwenkbar, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist. An freien, von der Taste15 wegliegenden Enden weist der Verriegelungshebel19 vorstehende Widerhaken20 auf, ferner liegt er mit einer Federzunge21 an der Innenseite der Taste15 an. Auf die Funktion dieses Verriegelungshebels19 wird nachstehend noch näher eingegangen. - In
6 erkennt man vom Innern des Gehäusevorsprungs9 her gesehen die in der Schließlage sich befindende Verschlußplatte14 . - Zur selbstätigen Rückstellung der Verschlußplatte
14 in die Schließlage sowie entsprechend der Taste15 in der an der Aufnahmeplatte7 vorstehenden Position dient eine Druckfeder17 , die sich an dem nicht dargestellten Boden des Gehäuses des Aufnahmehalters1 abstützt. Ferner ergibt sich aus6 , daß im Gehäuse des Aufnahmehalters1 parallel zu dessen Aufnahmeplatte7 ein Verriegelungsschieber22 beweglich angeordnet ist, dessen eine Hälfte darstellungshalber weggebrochen ist. Man erkennt jedoch ohne weiteres, daß es sich bei dem Verriegelungsschieber22 um ein zur Verschieberichtung spiegelsymmetrisches Teil handelt, welches zu seinem einen Ende hin Verriegelungsarme23 aufweist. Der Verriegelungsschieber22 ist von Druckfedern24 derart beaufschlagt, daß er bestrebt ist, eine zum Gehäusevorsprung9 hin verschobene Endlage einzunehmen. Hierbei untergreifen die Verriegelungsarme23 die Verschlußplatte14 für die Einstecköffnung11 derart, daß die Verschlußplatte14 in ihrer Schließlage blokkiert ist, womit zugleich die Taste15 nicht niedergedrückt werden kann. Aus dieser Blockadestellung heraus wird der Verriegelungsschieber22 durch Mitnahme von dem Sicherungsschieber8 verschoben, dies geschieht bei Verschieben des Sicherungsschiebers8 jedoch erst kurz bevor der Sicherungsschieber8 seine ausgeschobene Endlage erreicht. Dazu ist am Sicherungsschieber8 ein entsprechender Mitnehmer25 angeordnet, der mit einem Mitnehmervorsprung26 am Verriegelungsschieber22 zusammenwirkt. Im übrigen ist in6 die Druckfeder27 zu erkennen, welche den Sicherungsschieber8 in Richtung zum Gehäusevorsprung9 hin beaufschlagt. - In dieser Richtung überfährt der Sicherungsschieber
8 die bei niedergedrückter Taste15 vorstehenden Widerhaken20 des sich an der Taste15 federnd abstützenden Verriegelungshebels19 . Diese Situation ergibt sich aus3 .2 zeigt hingegen, daß bei nicht gedrückter Taste15 die Widerhaken20 des Verriegelungshebels19 nicht in den Verschiebeweg des Sicherungsschiebers8 vorstehen. Dies ist also nur bei gedrückter Taste15 der Fall und bei dem in die eingeschobene Endlage zurückgeführten Sicherungsschieber8 rasten die Widerhaken20 in eine entsprechende Gegenkontur am Sicherungsschieber8 so ein, daß dieser zunächst gegen ein Ausschieben blockiert ist. Die sich an der gedrückten Taste15 abstützende Federzunge21 des Verriegelungshebels19 hält die Widerhaken20 in einer entsprechenden Position, die das Überfahren mit dem Sicherungsschieber8 nur in einer Richtung, nämlich der Einschubrichtung, zuläßt. -
7 veranschaulicht die Einrichtung, die das Entsperren des Sicherungsschiebers8 ermöglicht, mit der also die Widerhaken20 am Verriegelungshebel19 außer Eingriff mit dem Sicherungsschieber8 gebracht werden können. Im Gehäuse des Aufnahmehalters ist dazu quer zur Verschieberichtung des Sicherungsschiebers8 ein stabförmiges Schubglied28 gelagert, welches einstückig mit einer außen am Gehäuse des Aufnahmehalters1 freiliegenden, betätigbaren Entriegelungstaste29 ist. Durch Eindrücken der Entriegelungstaste29 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder30 kommen Nocken31 am Schubglied28 in Eingriff mit Nocken32 am Verriegelungshebel19 . Diese Nocken31 ,32 weisen Auflaufschrägen auf, über die der Verriegelungshebel19 in eine Entriegelungslage gedrückt wird, wobei sich die Widerhaken20 des Verriegelungshebels19 aus der Eingriffslage mit dem Sicherungsschieber8 heraus absenken. Über das zungenartige Federelement21 wirkt auf den Verriegelungshebel19 eine Kraft, die bei gedrückter Entriegelungstaste29 eine solche Haftreibung zwischen dem Schubglied28 und dem Verriegelungshebel19 bzw, zwischen deren Nocken31 ,32 bewirkt, daß die Rückstellfeder30 das Schubglied28 nicht in seine Ausgangslage zurückdrücken kann. Dies ist erst der Fall, wenn die Taste15 aus der niedergedrückten Position in ihre Ausgangslage zurückfedert, dann findet seine Entlastung des Verriegelungshebels19 über das Federelement21 statt, so daß jetzt die Kraft der Rückstellfeder30 ausreicht, um das Schubglied28 einschließlich der Entriegelungstaste29 in die Ausgangslage zurückzuführen. - Da mit dem Rückführen der Taste
15 in die nicht gedrückte Ausgangslage die Verschlußplatte14 zugleich die Einstecköffnung11 am Gehäusevorsprung9 des Aufnahmehalters1 verschließt, können die zunächst in der Offenlage der Verschlußplatte14 daran unter der Kraft der Federn24 anliegenden Verriegelungsarme23 des Verriegelungsschiebers22 in die Sperrlage einrasten, in der die Verschlußplatte14 gegen ein Öffnen blockiert ist. - Die Funktion des Aufnahmehalters
1 beim Ansetzen eines Telefonhalters2 ist folgende: In der Ausgangslage steht an der Aufnahmeplatte7 die Taste15 vor, sie ist zunächst gegen ein Niederdrücken blockiert, ebenso öffnet sich die Verschlußplatte14 nicht. Andererseits kann der Sicherungsschieber8 in seine äußere Endlage mit dem daran angesetzten Anschlußteil3 des Telefonhalters2 verschoben werden. Die Blockade der Taste15 und der Verschlußplatte14 ist jetzt aufgehoben, folglich kann der Telefonhalter mit der Rückseite seines Anschlußteils3 unter Niederdrücken der Taste15 auf die Aufnahmeplatte7 des Aufnahmehalters1 aufgesetzt werden. Beim Einschieben des Steckerteils5 am Telefonhalter2 in die Aufnahmeöffnung11 am Gehäusevorsprung9 des Aufnahmehalters1 hinein folgt der federbelastete Sicherungsschieber8 dieser Bewegung nach und unterstützt sie aufgrund der Kraft der an ihm angreifenden Druckfeder27 . In der eingeschobenen Endlage blockiert der Verrieglungshebel19 mit seinen Widerhaken20 den Sicherungsschieber8 , der Telefonhalter2 ist somit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom Aufnahmehalter1 gesichert. Erst durch gezieltes Eindrücken der Entriegelungstaste29 wird der Sicherungsschieber8 für ein Verschieben nach außen hin wieder freigegeben, und so kann in umgekehrter Bewegungsfolge der Telefonhalter2 vom Aufnahmehalter1 abgenommen werden.
Claims (11)
- Vorrichtung zur Aufnahme eines Mobiltelefons in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem PKW, mit einem fahrzeugfest zu installierenden Aufnahmehalter, über den die elektrische Verbindung des Mobiltelefons mit dem fahrzeugseitigen Telefonzubehör, wie einer Antenne, einer Freisprecheinrichtung oder dergleichen, und dem Fahrzeug-Bordnetz erfolgt, und mit einem telefonspezifischen, das jeweilige Mobiltelefon aufnehmenden Telefonhalter, wobei der Aufnahmehalter und der Telefonhalter zueinander passende elektrisch-mechanische Schnittstellen mit Steckverbinderelementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehalter (
1 ) eine Aufnahmeplatte (7 ) hat; an deren einem Ende ein Gehäusevorsprung (9 ) mit einer zur Aufnahmeplatte (7 ) hin weisenden Einstecköffnung (12 ), hinter der das Steckverbinderelement (10 ) des Aufnahmehalters (1 ) sich befindet, und an deren anderem Ende ein Sicherungsschieber (8 ) der Einstecköffnung (11 ) gegenüberliegend nach vorn hin vorsteht, welcher entgegen einer Federkraft in Richtung von der Einstecköffnung (11 ) weg verschieblich ist, wobei der Telefonhalter (2 ) an seiner Rückseite ein zwischen den Sicherungsschieber (8 ) unter dessen Verschieben von der Einstecköffnung (11 ) weg einfügbares Anschlußteil (3 ) hat, welches ein Aufnahmeende (4 ) für eine formschlüssige Anlage des Sicherungsschiebers (8 ) und an der dem Aufnahmeende (4 ) gegenüberliegenden Seite das Steckverbinderelement (6 ) des Telefonhalters (2 ) aufweist, welches zwecks Einführens in die Einstecköffnung (11 ) des Aufnahmehalters (1 ) am Anschlußteil (3 ) des Telefonhalters (2 ) vorsteht, wobei der Ausschubweg des Sicherungsschiebers (8 ) am Aufnahmehalter (1 ) größer als der Einführweg des Steckverbinderelementes (6 ) am Telefonhalter (2 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einstecköffnung (
11 ) eine bewegliche, mittels des an den Aufnahmehalter (1 ) ansetzenden Telefonhalters (2 ) betätigbare Verschlußplatte (14 ) angeordnet ist, die selbstätig in die Schließlage rückstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (
14 ) senkrecht zu der Aufnahmeplatte (7 ) steht und aus der Schließlage heraus bis in einen Raum verschieblich ist, der im Gehäuse des Aufnahmehalters (1 ) tiefer als die Aufnahmeplatte (7 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeplatte (
7 ) im Bereich zwischen der Einstecköffnung (11 ) und dem Sicherungsschieber (8 ) eine gegen eine Federkraft niederdrückbare Taste (15 ) vorstehend angeordnet ist, die mit der Verschlußplatte (14 ) an der Einstecköffnung (11 ) derart mechanisch verbunden ist, daß beim Niederdrücken mittels des ansetzenden Telefonhalters (8 ) die Verschlußplatte (14 ) die Einstecköffnung (11 ) freigibt. - Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (
14 ) mittels Schwenkarmen (16 ) an einer Schwenkachse (A) im Gehäuse des Aufnahmehalters (1 ) gelagert und die Taste (15 ) an diesen Schwenkarmen (16 ) mit angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (
16 ) der Verschlußplatte (14 ) oder an der Taste (15 ) eine Rückstellfeder (17 ) angreift, die sich an einem Gegenlager im Gehäuse des Aufnahmehalters (1 ) abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (
14 ) die Schwenkarme (16 ) und die Taste (15 ) miteinander einstückig sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 – 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Aufnahmeplatte (
7 ) des Aufnahmehalters (1 ) ein Verriegelungsschieber (22 ) mit zumindest einem entlang der Aufnahmeplatte (7 ) geführten Verriegelungsarm (23 ) angeordnet ist, welcher in der einen Endlage des Verriegelungsschiebers (22 ) in einem die Verschlußplatte (14 ) in der Schließlage blockierenden Eingriff mit der Verschlußplatte (14 ) und/oder der Taste (15 ) steht und zwecks Mitnahme in die zweite, die Verschlußplatte (14 ) freigebende Endlage mit dem Sicherungsschieber (8 ) kuppelbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme zwischen dem Verriegelungsschieber (
22 ) und dem Sicherungsschieber (8 ) auf einen letzten Abschnitt des Ausschubweges des Sicherungsschiebers (8 ) bis zu dessen ausgeschobener Endlage hin beschränkt ist und an dem Verriegelungsschieber (22 ) zumindest eine in dessen Verriegelungsrichtung wirkende Feder (24 ) angreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Aufnahmehalters (
1 ) ein auf den Sicherungsschieber (8 ) einwirkender Verriegelungshebel (19 ) angeordnet ist, der zumindest einen bei niedergedrückter Taste (15 ) in den Einschubweg des Sicherungsschiebers (8 ) federnd vorstehenden Widerhaken (20 ) aufweist, der ausschließlich in Einschubrichtung vom Sicherungsschieber (8 ) überfahrbar ist und den Sicherungsschieber (8 ) in der eingeschobenen Endlage bei niedergedrückter Taste blockiert, wobei eine außen am Gehäuse zugängliche Entriegelungstaste (29 ) vorgesehen ist, an der ein bei eingedrückter Entriegelungstaste (29 ) durch Schwenken des Verriegelungshebels (19 ) die Widerhaken (20 ) außer Eingriff vom Sicherungsschieber (8 ) bringendes Schubglied (28 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Entriegelungstaste (
29 ) angeordnete Schubglied (28 ) von einer Rückstellfeder (30 ) beaufschlagt ist und sich der Verriegelungshebel (19 ) entgegen der Verschwenkung durch das Schubglied (28 ) mit einem Federelement (21 ) an der Taste (15 ) in deren eingedrückter Position mit einer Kraft abstützt, die eine von der Rückstellfeder (30 ) nicht überwindbare Haftreibung zwischen dem Verriegelungshebel (19 ) und dem Schubglied (28 ) bewirkt, wobei mit der Rückstellung der Taste (15 ) diese Kraft vermindert und die Haftreibung zwecks selbstätiger Rückstellung des Schubgliedes (28 ) einschließlich der Entriegelungstaste (29 ) entfallen ist.
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2003
- 2003-10-31 DE DE20316891U patent/DE20316891U1/de not_active Expired - Lifetime
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