DE102012006645B4 - Rollator - Google Patents
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-
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H3/00—Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
- A61H3/04—Wheeled walking aids for patients or disabled persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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-
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Abstract
Ein Rollator mit einem zwei Vorderräder (3a, 3b) und zwei Hinterräder (4a, 4b) aufnehmenden Rahmen (12) und zwei hieran angeordneten Schiebegriffen (5a, 5b), zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen (12) aus einem vorderen, die Vorderräder (3a, 3b) aufnehmenden Teilrahmen (1) und einem hinteren, die Hinterräder (4a, 4b) aufnehmenden Teilrahmen (2) besteht und dass die beiden Teilrahmen (1, 2) über mindestens ein Gelenk (11) zueinander um eine Längsachse (1) verschwenkbar gelagert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rollator mit einem zwei Vorderräder und zwei Hinterräder aufnehmenden Rahmen und zwei am Rahmen angeordneten Schiebegriffen.
- Eine solcher Rollator ist beispielsweise aus der
DE 20 2006 006 621 U1 bekannt. Rollatoren werden von Personen benutzt, die in ihren unteren Gliedmaßen funktionelle Störungen haben und keine Krücken oder Stöcke benutzten möchten oder können. Die Hauptfunktion des Rollators besteht darin, das Gewicht seines Benutzers zu tragen und diesem das Gleichgewicht zu erhalten, sodass der Benutzer trotz seiner funktionellen Störung gehen und stehen kann. - Aus der
DE 20 2006 010 445 U1 ist ein Rollator bekannt, dessen Rahmen aus zwei Seitenrahmen besteht, die über einen Bügel miteinander verbunden werden. Der Bügel ist mit einem zentralen Scharnier versehen, sodass er um eine vertikale Achse geschwenkt werden kann, wodurch die beiden Seitenrahmen dann aufeinanderlegbar sind. Dieser Rollator weist zusätzlich auch eine Sitzfläche für seinen Benutzer auf, damit dieser sich auch sitzend ausruhen kann. - Je ein Vorderrad und ein Hinterrad sind an den Seitenrahmen befestigt. Die bekannten Rollatoren sind starr. Hindernisse wie beispielsweise Bordsteinkanten sind schwierig oder gar nicht zu überfahren, ohne den Rollator anzuheben, was in Abhängigkeit vom Behinderungsgrad des Benutzers sehr mühsam sein kann.
- Aus der
EP 2 216 006 A1 ist ein Rollator bekannt, der vorne mindestens einen um eine vertikale Achse drehbar angeordneten Halter mit zwei an einer Schwinge angeordneten Rädern aufweist, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist, wobei die Schwinge zum erleichterten Überfahren eines Hindernisses, wie beispielsweise einer Stufe, nach oben und wieder zurück schwingen kann. - Von dieser Problemstellung ausgehend soll der eingangs beschriebene Rollator verbessert werden.
- Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßer Rollator dadurch aus, dass der Rahmen aus einem vorderen, die Vorderräder aufnehmenden Teilrahmen und einem hinteren, die Hinterräder aufnehmenden Teilrahmen besteht, und dass die beiden Teilrahmen über mindestens ein Gelenk zueinander um eine Längsachse verschwenkbar sind. Unter Längsachse ist hierbei die parallel zur Schieberichtung verlaufende Achse zu verstehen.
- Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Vorderräder (Vorderachse) und die Hinterräder (Hinterachse) zueinander verschwenken. Dadurch kann ein Rad mit geringem Kraftaufwand angehoben werden. Schräg angefahrene Hindernisse, insbesondere Bordsteinkanten können damit leicht überwunden werden.
- Vorzugsweise ist zwischen dem vorderen Teilrahmen und dem hinteren Teilrahmen mindestens eine Dämpfungseinrichtung angeordnet, die insbesondere vorzugsweise in das mindestens eine Gelenk integriert sein kann. Durch dieses Dämpfungselement werden unkontrollierte Bewegungen der Teilrahmen um die Längsachse vermieden und die maximale Drehgeschwindigkeit kann begrenzt werden. Die Dämpfungseinrichtung kann ein translatorischer Dämpfer oder auch ein Rotationsdämpfer sein.
- Der maximale Drehwinkel kann durch einen formschlüssigen Anschlag im Gelenk einstellbar sein.
- Zur Einstellung des Verdrehwinkels kann in dem mindestens einen Gelenk ein Anschlag vorgesehen sein.
- Um den Transport des Rollators in einem Kraftfahrzeug oder seine Aufbewahrung, wenn er nicht benötigt wird, können die beiden Teilrahmen faltbar sein.
- Die Faltung jedes Teilrahmens erfolgt vorzugsweise um die Längsachse.
- Hierzu kann bevorzugt jeder Teilrahmen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, spiegelsymmetrisch ausgestalteten Rohrrahmen bestehen und die vorderen Rohrrahmen in einem vorderen Gelenk und die hinteren Rohrrahmen in einem hinteren Gelenk miteinander verbunden werden.
- Vorteilhaft ist dabei dann, wenn das vordere Gelenk und das hintere Gelenk dieselbe Schwenkachse besitzen und diese Schwenkachse vorzugsweise die Längsachse ist.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden.
- Es zeigen:
-
1 – die perspektivische Darstellung des Rollators; -
2 – eine Teildarstellung des Rollators; -
3 – den Rollator aus1 beim Überfahren eines Hindernisses; -
4 – eine Darstellung zur Demonstration der Verschwenkbarkeit der Teilrahmen; -
5 – drei Darstellungen der einzelnen Schritte, wenn die Rohrrahmen gefaltet werden. - Der Rollator besteht aus dem Rahmen
12 , der die Vorderräder3a ,3b und die Hinterräder4a ,4b sowie die Schiebegriffe5a ,5b trägt. Der Rahmen12 besteht aus dem vorderen Teilrahmen1 , an dem die Vorderräder3a ,3b befestigt sind und dem hinteren Teilrahmen2 , an dem die Hinterräder4a ,4b befestigt sind. Jeder Teilrahmen1 ,2 besteht wiederum aus zwei Rohrrahmen1a ,1b ,2a ,2b . Die wiederum aus an einem vorderen Gelenk8 bzw. einem hinteren Gelenk7 zusammengefassten Streben1a' ,1a'' ,1b' ,1b'' ,2a' ,2a'' ,2b' ,2b'' bestehen. - Der vordere Teilrahmen
1 und der hintere Teilrahmen2 sind über das Gelenk11 um eine horizontal verlaufende Längsachse L schwenkbar, das heißt zueinander verdrehbar. Wie3 zeigt, kann durch die Verdrehbarkeit der Teilrahmen1 ,2 zueinander ein Rad (hier das Vorderrad3a ) angehoben werden, während die anderen drei Räder3b ,4a ,4b in ihrer Lage unverändert bleiben. Die Bedienung des Rollators wird dadurch für den Benutzer wesentlich vereinfacht, wenn Hindernisse überfahren werden müssen. - Um die Drehgeschwindigkeit der Teilrahmen
1 ,2 zueinander zu reduzieren, ist zwischen dem hinteren Teilrahmen2 und dem vorderen Teilrahmen1 eine Dämpfungseinrichtung10 angebracht (vgl.2 ). Hierbei handelt es sich um einen Lineardämpfer. Nicht gezeigt aber möglich ist ein Drehdämpfer, der zwischen den Gelenken7 ,8 oder im Gelenk11 angebracht ist. Um den Drehwinkel zu begrenzen, ist in einem der Gelenke7 ,8 ein mechanischer Anschlag9 vorgesehen. - Die Teilrahmen
1 ,2 bestehen aus jeweils zwei Rohrrahmen1a ,1b ;2a ,2b , die über die Gelenke7 und8 zueinander verschwenkbar sind, sodass der Rollator zusammengefaltet werden kann, um ihn platzsparend zu verstauen (vgl.5 ). Zur Einleitung der Faltbewegung wird an der zweiteiligen Strebe6 gezogen. Die Gelenke7 ,8 , die die beiden Rohrrahmen2a ,2b ; bzw.1a ,1b miteinander verschwenken liegen auf derselben Schwenkachse L wie das den vorderen Teilrahmen1 und den hinteren Teilrahmen2 verbindende Gelenk11 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Teilrahmen
- 1a
- Rohrrahmen
- 1a'
- Rohrrahmen
- 1a''
- Rohrrahmen
- 1b
- Rohrrahmen
- 1b
- Rohrrahmen
- 1b'
- Rohrrahmen
- 2
- Teilrahmen
- 2a
- Rohrrahmen
- 2a'
- Rohrrahmen
- 2a''
- Rohrrahmen
- 2b
- Rohrrahmen
- 2b'
- Rohrrahmen
- 2b''
- Rohrrahmen
- 3a
- Vorderrad
- 3b
- Vorderrad
- 4a
- Vorderrad
- 4b
- Vorderrad
- 5a
- Schiebegriff
- 5b
- Schiebegriff
- 6
- Strebe
- 7
- Gelenk
- 8
- Gelenk
- 9
- Anschlag
- 10
- Dämpfungseinrichtung/Lineardämpfer
- 11
- Gelenk
- 12
- Rahmen
- L
- Schwenkachse/Längsachse
Claims (10)
- Rollator mit einem zwei Vorderräder (
3a ,3b ) und zwei Hinterräder (4a ,4b ) aufnehmenden Rahmen (12 ) und zwei hieran angeordneten Schiebegriffen (5a ,5b ), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12 ) aus einem vorderen, die Vorderräder (3a ,3b ) aufnehmenden Teilrahmen (1 ) und einem hinteren, die Hinterräder (4a ,4b ) aufnehmenden Teilrahmen (2 ) besteht und dass die beiden Teilrahmen (1 ,2 ) über mindestens ein Gelenk (11 ) zueinander um eine Längsachse (L) verschwenkbar gelagert sind. - Rollator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem vorderen Teilrahmen (
1 ) und dem hinteren Teilrahmen (2 ) mindestens eine Dämpfungseinrichtung (10 ) angeordnet ist. - Rollator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (
10 ) in das mindestens eine Gelenk (11 ) integriert ist. - Rollator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Verdrehwinkel der Teilrahmen (
1 ,2 ) zueinander einstellbar ist. - Rollator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Verdrehwinkels in dem mindestens einem Gelenk (
11 ) ein Anschlag (9 ) vorgesehen ist. - Rollator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilrahmen (
1 ,2 ) faltbar sind. - Rollator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung jedes Teilrahmens (
1 ,2 ) um die Längsachse (1 ) erfolgt. - Rollator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teilrahmen (
1 ,2 ) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, spiegelsymmetrisch ausgestalteten Rohrrahmen (1a ,1b ;2a ,2b ) besteht, und die vorderen Rohrrahmen (1a ,1b ) in einem vorderen Gelenk (8 ) und die hinteren Rohrrahmen (2a ,2b ) in einem hinteren Gelenk (7 ) miteinander verbunden sind. - Rollator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Gelenk (
8 ) und das hintere Gelenk (7 ) dieselbe Schwenkachse besitzen. - Rollator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse die Längsachse (L) ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102012006645A DE102012006645B4 (de) | 2012-04-03 | 2012-04-03 | Rollator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012006645A1 DE102012006645A1 (de) | 2013-10-10 |
DE102012006645B4 true DE102012006645B4 (de) | 2013-10-24 |
Family
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Family Applications (1)
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006006621U1 (de) * | 2006-01-26 | 2006-08-17 | Genteel Homecare Products Co., Ltd., Foshan | Rollator |
DE202006010445U1 (de) * | 2006-07-04 | 2006-08-31 | Meyra Wilhelm Meyer Gmbh & Co. Kg | Rollator |
EP2216006A1 (de) * | 2009-02-05 | 2010-08-11 | Hans-Peter Wulff | Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen |
-
2012
- 2012-04-03 DE DE102012006645A patent/DE102012006645B4/de active Active
Patent Citations (3)
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EP2216006A1 (de) * | 2009-02-05 | 2010-08-11 | Hans-Peter Wulff | Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen |
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---|---|
DE102012006645A1 (de) | 2013-10-10 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
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