DE102012006040A1 - Verpackung für Hohlladungen - Google Patents

Verpackung für Hohlladungen Download PDF

Info

Publication number
DE102012006040A1
DE102012006040A1 DE102012006040A DE102012006040A DE102012006040A1 DE 102012006040 A1 DE102012006040 A1 DE 102012006040A1 DE 102012006040 A DE102012006040 A DE 102012006040A DE 102012006040 A DE102012006040 A DE 102012006040A DE 102012006040 A1 DE102012006040 A1 DE 102012006040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaped charges
solid material
packaging
cage
charges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012006040A
Other languages
English (en)
Inventor
Liam Mcnelis
Arash Shahinpour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DynaEnergetics GmbH and Co KG
Original Assignee
DynaEnergetics GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DynaEnergetics GmbH and Co KG filed Critical DynaEnergetics GmbH and Co KG
Priority to DE102012006040A priority Critical patent/DE102012006040A1/de
Publication of DE102012006040A1 publication Critical patent/DE102012006040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/14Explosion or fire protection arrangements on packages or ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/20Packages or ammunition having valves for pressure-equalising; Packages or ammunition having plugs for pressure release, e.g. meltable ; Blow-out panels; Venting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/24Shock-absorbing arrangements in packages, e.g. for shock waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verpackung (13) mit einer Oberseite (8), einer Bodenseite (9) und Stirnseiten (3a, 3b, 3c, 3d) für Hohlladungen (12) zum Einsatz bei Sprengungen in Bohrlöchern. Damit bei unbeabsichtigter Zündung der Hohlladungen Splitter in der Verpackung zurückbehalten werden, die Verpackung dem entstehenden Druck standhält und einen Druckabbau zulässt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass a) die Hohlladungen (12) in ein festes Material (5a, 5b, 5c) eingebettet sind, welches bei einer Detonation der Hohlladungen (12) die entstehenden Splitter auffängt, b) das feste Material (5a, 5b, 5c) Druckentlastungsöffnungen (10) aufweist, durch die die Druckwelle des bei einer Detonation der Hohlladungen (12) entstehenden Gasvolumens entweichen kann, c) das feste Material (5a, 5b, 5c) an der Oberseite (8) und der Bodenseite (9) der Verpackung (13) mit Schockabsorbermaterial (6) abgedeckt ist, d) die Hohlladungen (12) paarweise so verpackt sind, dass sich immer zwei Hohlladungen (12) mit den Öffnungen gegenüberliegen, e) die Symmetrieachsen der Hohlladungen (12) in einer Ebene senkrecht zur Ober (8)- und Bodenseite (9) angeordnet sind und f) das feste Material (5a, 5b, 5c) mit den Hohlladungen (12) und das Schockabsorbermaterial (6) in einen Käfig (1), bevorzugt einen Stabgitterkäfig, eingesetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer Oberseite, einer Bodenseite und Stirnseiten für Hohlladungen zum Einsatz bei Sprengungen in Bohrlöchern.
  • Hohlladungen zum Einsatz bei Sprengungen in Bohrlöchern werden nach dem Stand der Technik in einer Verpackung paarweise verpackt. Ein Schutz gegen Splitter ist nicht vorgesehen. Üblicherweise besteht die gesamte Verpackung aus Pappe und ggf. einem Vakuumbeutel zum Schutz vor Feuchtigkeit.
  • Die Verpackung ist nur bedingt geeignet Splitter aufzufangen, die bei der Initiierung einer Hohlladung in der Verpackung erzeugt werden. Die Kriterien, wie sie von der amtlichen 6(d) Prüfung vorgegeben werden, werden nicht erfüllt.
  • Neben den bestehenden Kriterien der amtlichen 6(a), 6(b) und 6(c) Prüfung soll die Verpackung die „Prüfung 6(d) Einzelpackstückprüfung ohne Einschluss (UN)” aus dem „UN Handbuch über Prüfungen und Kriterien” bestehen.
  • Die Vorgaben der amtlichen 6(d) Einzelpackstückprüfung ohne Einschluss bestimmen, dass alle gefährlichen Wirkungen, hervorgerufen durch die Reaktion einer Hohlladung in der Verpackung, auf die Verpackung beschränkt bleiben müssen.
  • Anzeichen für eine gefährliche Wirkung außerhalb der Verpackung sind:
    • (a) Eindellung oder Perforation einer Nachweisplatte unter der Verpackung;
    • (b) ein Blitz oder eine Flamme entsteht, welche ein neben der Verpackung liegendes Material, wie ein Blatt Papier (80 ± 10 g/cm2) in 25 cm Entfernung von der Verpackung anzündet;
    • (c) Auseinanderreißen der Verpackung und Wegschleudern von Inhalten der Verpackung oder
    • (d) ein Wurfteil, das die Verpackung komplett durchschlägt (ein Wurfteil oder Splitter, zurückgehalten oder in der Wand der Verpackung stecken geblieben, wird als nicht gefährlich bewertet).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Hohlladungen anzugeben, die bei unbeabsichtigter Zündung der Hohlladungen Splitter zurückhält, dem entstehenden Druck in der Verpackung standhält und einen Druckabbau zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass
    • a) die Hohlladungen in ein festes Material eingebettet sind, welches bei einer Detonation der Hohlladungen die entstehenden Splitter auffängt,
    • b) das feste Material Druckentlastungsöffnungen aufweist, durch die die Druckwelle des bei einer Detonation der Hohlladungen entstehenden Gasvolumens entweichen kann,
    • c) das feste Material an der Oberseite und der Bodenseite der Verpackung mit Schockabsorbermaterial abgedeckt ist,
    • d) die Hohlladungen paarweise so verpackt sind, dass sich immer zwei Hohlladungen mit den Öffnungen gegenüberliegen,
    • e) die Symmetrieachsen der Hohlladungen in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Bodenseite angeordnet sind und
    • f) das feste Material mit den Hohlladungen und das Schockabsorbermaterial in einen Käfig, bevorzugt einen Stabgitterkäfig, eingesetzt sind,
    ist eine Verpackung für Hohlladungen geschaffen, die bei unbeabsichtigter Zündung der Hohlladungen Splitter zurückhält, dem entstehenden Druck in der Verpackung standhält und einen Druckabbau zulässt.
  • Das feste Material sorgt dafür, dass Splitter aufgefangen werden. Die Druckentlastungsöffnungen im festen Material lassen das bei einer Detonation der Hohlladungen entstehende Gas entweichen. Durch das Schockabsorbermaterial werden Axialkräfte, die bei der Initiierung einer Hohlladung (Hohlladungen können auch Perforatoren sein) entstehen, aufgefangen. Das Schockabsorbermaterial kann z. B. in einer Sandwichbauweise mit Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff aufgebaut sein. Das feste Material ist an seiner Oberseite und Bodenseite mit dem Schockabsorbermaterial abgedeckt, bzw. das Schockabsorbermaterial grenzt dort an das feste Material an.
  • Das Merkmal, dass die Symmetrieachsen der Hohlladungen in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Bodenseite angeordnet sind, bedeutet, dass die Symmetrieachsen der Hohlladungen parallel zur Symmetrieachse der Verpackung angeordnet sind. Hierdurch richtet sich bei der Initiierung einer Hohlladung der Hohlladungsstrahl auf das Schockabsorbermaterial, welches an der Oberseite und Bodenseite an das feste Material angrenzt. Der Hohlladungsstrahl darf sich nicht in Richtung der Stirnseiten der Verpackung ausdehnen. Die Druckentlastungsöffnungen sind senkrecht zu den Symmetrieachsen der Hohlladungen angeordnet, so dass der Hohlladungsstrahl sich nicht in Richtung der Druckentlastungsöffnungen ausdehnt. Insofern sind die Begriffe Oberseite und Bodenseite austauschbar. Es kommt nur darauf an, dass sich die Oberseite und Bodenseite senkrecht zur Symmetrieachse der Verpackung bzw. senkrecht zu den Symmetrieachsen der Hohlladungen erstreckt.
  • Die Hohlladungen sind paarweise so verpackt, dass sich immer zwei Hohlladungen mit den Öffnungen gegenüberliegen. Dies hat den Vorteil, dass bei einer Detonation einer Hohlladung die andere Hohlladung zerstört wird. Dadurch, dass die Symmetrieachsen der Hohlladungen in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Bodenseite angeordnet sind, sind bei einer Detonation die entstehenden Hohlladungsstrahlen auf das Schockabsorbermaterial gerichtet und werden dort abgebaut.
  • Das feste Material mit den Hohlladungen und das Schockabsorbermaterial sind erfindungsgemäß in einen Käfig, bevorzugt einen Stabgitterkäfig, eingesetzt. Dieser fängt größere Wurfstücke der Innenverpackung und der Hohlladungen auf und lässt gleichzeitig die Druckwelle hindurch.
  • Das feste Material, das die Splitter auffängt, und die Druckentlastungsöffnungen sind so zueinander angeordnet, dass bei der Initiierung einer Hohlladung die dabei entstehenden Splitter im festen Material spätestens durch das Schockabsorbermaterial aufgefangen werden und die Verpackung nicht verlassen.
  • Das feste Material ist bevorzugt Holz oder Kunststoff.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht das feste Material aus drei sandwichartig übereinander angeordneten Lagen und ist zwischen den Lagen ein Spalt angeordnet, der die Druckentlastungsöffnungen bildet. Der Spalt ist bevorzugt in einer Ebene senkrecht zur Ober- und Bodenseite angeordnet. Das austretende Gas bei einer Detonation verlässt den Käfig daher an den Stirnseiten.
  • Bevorzugt sind die obere und untere Lage des festen Materials plattenförmig ausgeführt und weisen geschlossene Oberflächen auf.
  • Vorteilhaft ist das Schockabsorbermaterial in Sandwichbauweise mit bevorzugt Holz, Metall oder Kunststoff aufgebaut. Hierdurch kann es extrem fest gebaut sein.
  • Bevorzugt ist der Käfig in eine Außenverpackung bevorzugt aus Pappe eingesetzt.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist der Käfig, das feste Material und das Schockabsorbermaterial quaderförmig mit einer Bodenseite, einer Oberseite und vier Stirnseiten ausgebildet. Hierdurch lassen sich die Hohlladungen einfach verpacken.
  • Vorteilhaft ist der Käfig an seiner Bodenseite und seiner Oberseite mit einer Stahlplatte verstärkt. Diese verstärkt den Käfig zusätzlich.
  • Zur leichteren Befüllung ist bevorzugt eine der Stirnseiten des Käfigs als Tür ausgebildet und die Tür ist über Gelenke mit der Bodenseite verbunden.
  • Die Hohlladungen können auch Perforatoren sein.
  • Die Trichter in den Hohlladungen können mit einem Material ausgefüllt sein, um bei der Initiierung die Entwicklung des Hohlladungsstrahls zu verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von drei Figuren weiter erläutert.
  • 1 zeigt einen leeren quaderförmigen Käfig 1, als Stabgitterkäfig ausgebildet, mit einer Bodenseite 9, einer Oberseite 8 und vier Stirnseiten 3a, 3b, 3c, 3d. An seiner Bodenseite 9 und seiner Oberseite 8 ist der Käfig 1 mit einer Stahlplatte 2 verstärkt. Eine der Stirnseiten 3a lässt sich öffnen, so dass der Käfig 1 beladen werden kann. Dabei ist die Stirnseite 3a als Tür 11 ausgebildet und über Gelenke 4 mit der Bodenseite 9 verbunden.
  • 2 zeigt den in 1 gezeigten Käfig 1 mit geöffneter Stirnseite 3a bzw. Tür 11 und gefüllt mit einem festen Material 5a, 5b, 5c in diesem Fall Holz, in dem die Hohlladungen 12 eingesetzt sind. Die Symmetrieachse 14 der Verpackung ist mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet. Das feste Material 5a, 5b, 5c besteht in dieser Ausführungsform aus drei Lagen 5a, 5b, 5c die sandwichartig übereinander angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Lagen 5a, 5b, 5c ist ein Spalt vorgesehen, der Druckentlastungsöffnungen 10 bildet und durch den ein Druckabbau erfolgen kann. Die beiden oberen 5a und unteren Lagen 5c des festen Materials sind plattenförmig ausgebildet und weisen geschlossene Oberflächen auf. Diese beiden Lagen 5a, 5c sind mit einem Schockabsorbermaterial 6 abgedeckt. Das Schockabsorbermaterial 6 kann z. B. in einer Sandwichbauweise mit Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff aufgebaut sein.
  • 3 zeigt die Verpackung 13 mit dem gefüllten Käfig 1 nach 2 eingesetzt in eine Kiste aus Pappe. Diese Kiste bildet die Außenverpackung 7.

Claims (10)

  1. Verpackung (13) mit einer Oberseite (8), einer Bodenseite (9) und Stirnseiten (3a, 3b, 3c, 3d) für Hohlladungen (12) zum Einsatz bei Sprengungen in Bohrlöchern, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Hohlladungen (12) in ein festes Material (5a, 5b, 5c) eingebettet sind, welches bei einer Detonation der Hohlladungen (12) die entstehenden Splitter auffängt, b) das feste Material (5a, 5b, 5c) Druckentlastungsöffnungen (10) aufweist, durch die die Druckwelle des bei einer Detonation der Hohlladungen (12) entstehenden Gasvolumens entweichen kann, c) das feste Material (5a, 5b, 5c) an der Oberseite (8) und der Bodenseite (9) der Verpackung (13) mit Schockabsorbermaterial (6) abgedeckt ist, d) die Hohlladungen (12) paarweise so verpackt sind, dass sich immer zwei Hohlladungen (12) mit den Öffnungen gegenüberliegen, e) die Symmetrieachsen der Hohlladungen (12) in einer Ebene senkrecht zur Ober (8)- und Bodenseite (9) angeordnet sind und f) das feste Material (5a, 5b, 5c) mit den Hohlladungen (12) und das Schockabsorbermaterial (6) in einen Käfig (1), bevorzugt einen Stabgitterkäfig, eingesetzt sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Material (5a, 5b, 5c) Holz oder Kunststoff ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Material (5a, 5b, 5c) aus drei sandwichartig übereinander angeordneten Lagen (5a, 5b, 5c) besteht und zwischen den Lagen (5a, 5b, 5c) ein Spalt angeordnet ist, der die Druckentlastungsöffnungen (6) bildet.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere (5a) und untere Lagen (5c) des festen Materials plattenförmig ausgeführt sind und geschlossene Oberflächen aufweisen.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schockabsorbermaterial (6) in Sandwichbauweise mit bevorzugt Holz, Metall oder Kunststoff aufgebaut ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1) in eine Außenverpackung (7) bevorzugt aus Pappe eingesetzt ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1), das feste Material (5a, 5b, 5c) und das Schockabsorbermaterial (6) quaderförmig mit einer Bodenseite, einer Oberseite und vier Stirnseiten ausgebildet sind.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1) an seiner Bodenseite (9) und seiner Oberseite (8) mit einer Stahlplatte (2) verstärkt ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stirnseiten (3a) des Käfigs (1) als Tür (11) ausgebildet ist und die Tür (11) über Gelenke (4) mit der Bodenseite (9) verbunden ist.
  10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlladungen (12) Perforatoren sind.
DE102012006040A 2011-03-29 2012-03-27 Verpackung für Hohlladungen Withdrawn DE102012006040A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012006040A DE102012006040A1 (de) 2011-03-29 2012-03-27 Verpackung für Hohlladungen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011015460.4 2011-03-29
DE102011015460 2011-03-29
DE102012006040A DE102012006040A1 (de) 2011-03-29 2012-03-27 Verpackung für Hohlladungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012006040A1 true DE102012006040A1 (de) 2012-10-04

Family

ID=45937291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012006040A Withdrawn DE102012006040A1 (de) 2011-03-29 2012-03-27 Verpackung für Hohlladungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9945651B2 (de)
CA (1) CA2831189A1 (de)
DE (1) DE102012006040A1 (de)
RU (1) RU2593046C2 (de)
WO (1) WO2012130854A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH707385A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-30 Ruag Ammotec Ag Transporteinrichtung für Munition.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3387366B1 (de) * 2015-12-07 2020-01-08 DynaEnergetics GmbH & Co. KG Metallschaumverpackung für hohlladungen
FR3071918A1 (fr) * 2017-09-29 2019-04-05 Nitrates & Innovation Emballage de detonateurs

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4389947A (en) * 1976-06-24 1983-06-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Blast suppressive shielding
US4923066A (en) 1987-10-08 1990-05-08 Elor Optronics Ltd. Small arms ammunition inspection system
DE3805478A1 (de) 1988-02-22 1989-08-31 Deutsche Verpackungsmittel Verpackungseinrichtung fuer einen sprengkoerper
FR2746911B1 (fr) 1996-04-02 1998-05-22 Giat Ind Sa Dispositif de test de fonctionnement d'un lanceur de munitions
RU2131583C1 (ru) 1996-04-05 1999-06-10 Научно-исследовательский институт специального машиностроения Московского государственного технического университета им.Н.Э.Баумана Способ испытания осколочного боеприпаса с круговым полем разлета осколков и стенд для его реализации
WO2001025667A1 (en) 1999-10-01 2001-04-12 Fiberspar Corporation Composite coiled tubing end connector and pipe-to-pipe connector
US6454085B1 (en) * 2001-01-18 2002-09-24 Halliburton Energy Services, Inc. Method and system for packaging explosive products of transportation
RU2227266C1 (ru) 2002-10-02 2004-04-20 Комитет экономического развития, промышленной политики и торговли Администрации Санкт-Петербурга Устройство для локализации воздействий взрывных механизмов
DE10255034A1 (de) * 2002-11-19 2004-06-17 Duropack Wellpappe Ansbach Gmbh Transportverpackung
US7416076B2 (en) * 2004-01-12 2008-08-26 Halliburton Energy Services, Inc. Apparatus and method for packaging and shipping of high explosive content components
RU2266515C1 (ru) 2004-03-11 2005-12-20 Институт теплофизики экстремальных состояний Объединенный институт высоких температур РАН (ИТЭС ОИВТ РАН) Взрывозащитный экран
DE102005031073A1 (de) 2005-06-24 2006-12-28 Duropack Wellpappe Ansbach Gmbh Verpackung
US7546917B1 (en) * 2005-08-04 2009-06-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Pallet adapter and detonation barrier for ammunition
WO2010003858A1 (de) 2008-07-08 2010-01-14 Dynaenergetics Gmbh & Co. Kg Verfahren zur vorbereitung von hohlladungen zum transport, welches eine sichere versendung ermöglicht
RU85997U1 (ru) 2009-03-19 2009-08-20 Александр Игорьевич Тулаев Тара для упаковки и транспортировки кумулятивных зарядов

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH707385A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-30 Ruag Ammotec Ag Transporteinrichtung für Munition.

Also Published As

Publication number Publication date
RU2593046C2 (ru) 2016-07-27
CA2831189A1 (en) 2012-10-04
US9945651B2 (en) 2018-04-17
WO2012130854A1 (de) 2012-10-04
US20140008247A1 (en) 2014-01-09
RU2013147871A (ru) 2015-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19734950C2 (de) Minenschutzvorrichtung
DE60218235T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten explosiver Ladungen für den Transport
DE102012006040A1 (de) Verpackung für Hohlladungen
DE2347870C3 (de) Behälter für löschmittelgefüllte Explosionssperren in Bergwerken
DE4129384C2 (de)
DE102017104530B4 (de) Sicherungsmittel für Gepäckstücke
DE1932367C3 (de) Tragbare Sprengvorrichtung
WO2010003858A1 (de) Verfahren zur vorbereitung von hohlladungen zum transport, welches eine sichere versendung ermöglicht
DE1961549A1 (de) Verpackung fuer Abwurfmunition,insbesondere Artilleriekartuschen
DE1135342B (de) Mehrschichtiges zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuss oder Schlag
DE2811732C1 (de) Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse
DE564583C (de) Verfahren zum Laden und Besetzen von Bohrloechern
DE828973C (de) Mehrschuss-Knallstriefen
DE19834501C1 (de) Knallkörper mit geschwächter Wand des Explosionsraumes
DE309206C (de)
CH627266A5 (en) Practice hand grenade
WO2007119194A2 (de) Sammelbehälter mit explosions- und splitterschutz
DE231480C (de)
DE456601C (de) Einbruchssichere Tuer oder Wand
DE438306C (de) Spielzeuggeschoss fuer Scherzartikel
DE19542195C2 (de) Knallkörper mit einem Verschlußkörper aus Sand
DE2240115A1 (de) Sammelverpackung fuer zuender
CH708911B1 (de) Sprengkörper zur Lawinenauslösung.
DE102006041566A1 (de) Mehrkammer-Löschmittelbehälter
DE202005002059U1 (de) Halterung für den Raketenabschuss

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DYNAENERGETICS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DYNAENERGETICS GMBH & CO. KG, 53840 TROISDORF, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee