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Die Erfindung betrifft ein elektrochirurgisches Instrument der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art und einen Schlitten sowie eine Elektrodenanordnung für dieses.
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Elektrochirurgisches Instrumente werden z. B. als Handinstrumente für die offene Chirurgie verwendet. Dabei ist die Aufnahme in einem Handgriff angeordnet.
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Die Elektrode ist dabei in üblicher Ausbildung am distalen Ende eines Schaftes angeordnet und über den langgestreckten Elektrodenträger, mit dem sie eine Elektrodenanordnung bildet, mit einem beweglichen Schlitten verbunden, an dem sie zu gemeinsamer Bewegung arretiert ist. Die Bewegung des Schlittens am proximalen Ende des Resektoskopes dient also der Bewegungssteuerung der Elektrode. Auch die elektrische Kontaktierung der Elektrode erfolgt über den Schlitten, von dem aus üblicherweise ein elektrisches Anschlusskabel zu einem Hochfrequenzgenerator führt.
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Es sind unterschiedliche Arten der Arretierung des Elektrodenträgers bekannt, so z. B. mittels einer Klemmschraube oder mittels Rasteinrichtungen wie z. B. in der zweitgenannten Schrift erläutert. Die ordnungsgemässe Arretierung ist von grosser Bedeutung, da sie sowohl die mechanische Befestigung als auch die elektrische Kontaktierung sichert.
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Eine Fehlarretierung kann z. B. auftreten, wenn der Elektrodenträger nicht weit genug, also bis zur Einsteckstellung, in der die Arretierung erfolgt, eingesteckt ist oder sich bei gelöster Arretierung durch Bewegungen des Resektoskopes bewegt hat. Bei einer einrastenden Arretiereinrichtung kann z. B. die Raststelle nicht korrekt erreicht sein. Bei einer Klemmschraube kann diese sich locker. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, dass der Elektrodenträger im Schlitten nicht korrekt arretiert ist und seine korrekte Einsteckstellung nicht erreicht hat oder wieder verlässt.
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Fehlarretierungen können erhebliche Probleme aufwerfen. Die Elektrodenanordnung kann während einer Operation verlorengehen und z. B. im Patientenkörper stecken bleiben. Außerdem löst sich bei Bewegungen des Elektrodenträgers aus der Einsteckstellung heraus die elektrische Kontaktierung. Das führt zu einer Unterbrechung der Stromversorgung der Elektrode, was mitten in einer elektrochirurgischen Operation sehr unangenehm ist. Außerdem treten bei nicht oder unvollständig geschlossener Kontaktierung insbesondere bei den in der Elektrochirurgie verwendeten Hochfrequenzströmen starke Kontakterwärmungen auf, die sogar zum völligen Verbrennen führen können.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die korrekte Arretierung der Elektrodenanordnung sicherzustellen.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird die eingesteckte Elektrodenanordnung ständig von einem Auswerfer entgegen der Einsteckrichtung zurückgedrückt. Wird also die Elektrodenanordnung bis in die Einsteckstellung eingesteckt und losgelassen, so bleibt sie in der Einsteckstellung, wenn sie sicher arretiert ist und die Arretierung sie gegen die Kraft des Auswerfers hält. Ist die Arretierung aber unvollständig erfolgt, so wird sie wieder zurückgedrückt. Bei der Montage der Elektrodenanordnung wird das Wiederauswerfen bemerkt und kann durch erneutes korrektes Arretieren korrigiert werden.
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Vorteilhaft wird die Erfindung gemäss Anspruch 2 bei einem Resektoskop angewendet.
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Der Auswerfer kann vorteilhaft gemäss Anspruch 3 an der Aufnahme oder gemäss Anspruch 4 an der Elektrodenanordnung angeordnet sein.
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Vorteilhaft ist gemäss Anspruch 5 eine Anzeigeeinrichtung zur Erleichterung der Überwachung der korrekten Arretierung vorgesehen. Diese kann z. B. akustisch oder elektrisch anzeigend ausgebildet sein, um eine elektronische Überwachung zu erlauben, oder vorzugsweise gemäss den Ansprüchen 6 oder 7 optisch anzeigend mit einer vom Auge des Operateurs beobachtbaren Markierung.
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Gemäß Anspruch 8 wird vorteilhaft erreicht, dass bei dem Auswerfen die elektrische Kontaktierung außer Eingriff gelangt, so dass Kontaktüberlastungen oder – zerstörungen vermieden werden.
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Mit den Ansprüchen 9 und 10 ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen der Konstruktion hinsichtlich der Kontaktierung und der Anordnung des Auswerfers.
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Der Auswerfer kann auf geeignete Weise angetrieben sein, vorteilhaft gemäß Anspruch 11 mit einer Feder, die in baulicher Vereinfachung auch selbst den Auswerfer ausbilden kann.
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Die Arretierung erfolgt vorteilhaft gemäß Anspruch 12 mit einer quer wirkenden Feder, die hinter einer Arretierkante einrastet.
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Vorteilhaft gemäß Anspruch 13 kann die Arretierkante außer Eingriff gebracht werden, wie dies aus der zweitgenannten der eingangs erwähnten Druckschriften bekannt ist.
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Die Ansprüche 14 und 15 beanspruchen einen Schlitten und eine Elektrodenanordnung gemäss der Erfindung.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines Resektoskopes mit einem Schlitten und einer darin eingesteckten Elektrodenanordnung,
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2 einen Längsschnitt durch den Schlitten mit eingesteckter Elektrodenanordnung in vollständiger Einsteckstellung,
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3 eine Darstellung entsprechend 2 mit zurückgedrückter Elektrodenanordnung und
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4 eine Darstellung entsprechend 3 einer Ausführungsvariante.
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1 zeigt ein Resektoskop 1 weitgehend üblicher Bauform, wie es z. B. in der Urologie zur Resektion der Prostata verwendet wird. Durch ein langgestrecktes Schaftrohr 2 verläuft eine Optik 3, die proximal eines proximalen Endkörpers 2a des Schaftrohres 2 in einem Optikführungsrohr 5 verläuft auf welchem ein Schlitten 6 in Längsrichtung der Optik 3 bzw. des Schaftrohres 2 verschiebbar gelagert ist. Am Ende des Optikführungsrohres 5 ist eine Endplatte 5a befestigt. Zwischen dieser und dem Schlitten 6 ist eine das Optikführungsrohr 5 umgebende Schraubenfeder 5b angeordnet, die den Schlitten 6 in distale Richtung drückt.
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Mit Fingergriffstücken 9a und 9b lässt sich der Schlitten 6 von den Finger einer Hand entgegen der Schraubenfeder 5b bewegen.
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Im Schaft 2 ist eine Elektrodenanordnung 7 mit einem Elektrodenträger 11 angeordnet, der in der dargestellten Isolierung einen elektrischen Leiter 12 aufweist. Am proximalen Ende des Elektrodenträgers 11 trägt der elektrische Leiter 12 die bei Resektoskopen übliche Schlingenelektrode 13. Der Leiter 12 ist im Schlitten 6, wie im Folgenden erläutert wird, mit einem elektrischen Kabel 14 kontaktiert, das zu einem nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator führt, welcher die zum Schneiden mit der Schlingelektrode 13 in Körpergewebe geeignete Spannung zur Verfügung stellt.
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2 zeigt in einem Längsschnitt durch den Schlitten 6 dessen Lagerung auf dem Optikführungsrohr 5. Es ist auch der proximale Endbereich 10 der Elektrodenanordnung 7 zu sehen, der in einer mit einem Pfeil dargestellten Einsteckrichtung 4 in eine Aufnahme 8 im Schlitten 6 gesteckt ist, welche als Bohrung ausgebildet ist, die im Ausführungsbeispiel zweistufig aus einer ersten Bohrung 15 und einer proximal anschließenden Bohrung 16 größeren Durchmessers besteht.
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In dem in 2 dargestellten Endbereich 10 besteht der Elektrodenträger 11 an seiner Außenoberfläche aus Metall, wobei der proximale Endbereich als Kontaktbereich 17 ausgebildet ist. Dieser ist elektrisch gut leitend ausgebildet und mit dem den Elektrodenträger 11 durchlaufenden Leiter 12 elektrisch verbunden. Der distal anschließende Außenbereich des Elektrodenträgers 11 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Isolierring 18 vom Kontaktbereich 17 isoliert.
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Die Darstellung zeigt eine monopolare Ausführungsvariante mit nur einer Elektrode 13, einem Leiter 12 und einem Kontaktbereich 17. Es ist auch eine nicht dargestellte bipolare Ausführungsvariante möglich, bei der die Elektrodenanordnung eine weitere Elektrode trägt, die über einen weiteren Leiter und einen weiteren Kontaktbereich an ein zweiadrig auszubildendes Kabel anschliessbar ist.
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Im Bohrungsbereich 16 sitzt eine Kontakthülse 19, die im Innendurchmesser zum Außendurchmesser des Kontaktbereiches 17 passt und diesem in der Einsteckstellung der 2 guten elektrischen Kontakt vermittelt. Die Kontakthülse 19 ist elektrisch mit dem Kabel 14 verbunden, wie dies in der 2 dargestellt ist.
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2 zeigt den Elektrodenträger 11 in der als Einsteckstellung bezeichneten Stellung, in der er die Sollstellung einnimmt, in der er gegenüber dem Schlitten 6 arretiert und mit dem Kabel 14 elektrisch kontaktiert ist. Dabei sind zwei Spreizfedern 20 nach außen gespreizt, da die Aufnahme 8, an dieser Stelle seitlich genug Platz lässt. Die Spreizfedern 20 fassen dabei hinter Arretierkanten 21 und werden somit gegen Herausziehen in distaler Richtung, gemäß 2 nach links, gesichert.
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Beim Einstecken des Elektrodenträgers 11 werden die ausgespreizten Spreizfedern 20 beim Eindringen in die Bohrung 15 des Schlittens 6 angelegt. Beim weiteren Vorschieben in der Einsteckrichtung 4 kommen die Spreizfedern 20 dann hinter die Arretierkanten 21 und können hinter diesen einrasten.
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In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann in kinematischer Umkehr eine quer zur Einsteckrichtung 4 wirkende Feder an der Aufnahme 8 angeordnet sein und in der Einsteckstellung hinter eine Arretierkante fassen, die an der Elektrodenanordnung 7 angeordnet ist.
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Aus der Stellung gemäß 2 kann der Elektrodenträger nicht wieder herausgezogen werden. Dazu müsste die Einrastung der Spreizfedern 20 hinter den Arretierkanten 21 gelöst werden.
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Dazu ist der Bereich der Arretierkanten 21 in einem Schieber 22 ausgebildet, der in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene verschiebbar im Schlitten 6 gelagert ist. Der Schieber 22 kann aus der Stellung gemäß 2 in die Stellung gemäß 3 verschoben werden, in der er auf Höhe der Zeichnungsebene nicht mehr die Arretierkanten 21 gemäß 2 aufweist, sondern Schrägflächen 23. In dieser Stellung des Schiebers 22 lässt sich der Elektrodenträger 11 zurückziehen. Die freien Enden der Spreizfedern 20 werden an den Schrägflächen 23 angelegt, bis sie im Umfang des Elektrodenträgers 11 verschwinden und dieser problemlos durch die Bohrung 15 herausgezogen werden kann, so wie dies die 3 zeigt.
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Bei der erwähnten alternativen Ausführungsform, bei der eine Arretierkante an der Elektrodenanordnung 7 und eine quer zur Einsteckrichtung 4 wirkende Feder an der Aufnahme 8 angeordnet sind, kann, um das Lösen der Arretierung zu ermöglichen, die Feder an dem Schieber 22 angeordnet sein.
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Bei der Arretierung des Elektrodenträgers 11 durch Einrasten der Spreizfedern 20 hinter den Arretierkanten 21 kann es zu Fehlfunktionen oder Fehlbedienungen kommen. Beispielsweise kann sich der Bediener einbilden, er hätte schon weit genug eingesteckt, obwohl die Einsteckstellung gemäß 2 noch nicht erreicht ist. Es kann auch eine Fehlfunkton der Spreizfedern 20 vorliegen, die nicht ordnungsgemäß ausfedern. All dies kann dazu führen, dass der Elektrodenträger 11 in einer Stellung ähnlich der in 2 dargestellten Einsteckstellung steht, aber nicht korrekt arretiert ist. Dann könnte sogar bei zu weit zurückgezogener Stellung gemäß 3 kein Kontakt mehr zwischen dem Kontaktbereich 17 und der Kontakthülse 19 bestehen, oder nur unzureichender, zum Verschmoren führender Kontakt.
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Um solche Unsicherheiten auszuschließen ist in dem proximalen Bohrungsteil 16 ein Auswerfer 24 angeordnet, der mit einem Kolbenteil 25 in der Bohrung 16 verschiebbar gelagert ist und einen Auswerfstift 26 aufweist, der enger ist, als der Innendurchmesser der Kontakthülse 19. Auf der proximalen Seite des Kolbenteiles 25 sitzt ein Dorn 27, der zur Führung einer Auswerffeder 28 dient, welche sich mit einem Ende am proximalen Ende der Aufnahme 8 abstützt und mit dem anderen Ende am Kolbenteil 25 des Auswerfers 24.
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In der Stellung gemäß 2 ist der Elektrodenträger 11 bis in die Einsteckstellung eingeschoben, bis also die Spreizfedern 20 die Arretierung gesichert haben. Dabei hat die proximale Stirnfläche des Elektrodenträgers 11 den Auswerfer 24 unter Kompression der Auswerffeder 28 bis in die Stellung gemäß 2 mitgenommen.
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Nach Verschiebung des Schiebers 22 aus der Stellung der 2 in die Stellung der 3, somit nach Lösen der arretierenden Verrastung durch die Spreizfedern 20 lässt sich der Elektrodenträger 11 wieder entgegen der Einsteckrichtung 4, also in distaler Richtung, verschieben. Die Auswerffeder 28 des Auswerfers 24 drückt den Elektrodenträger 11 bis in die Stellung der 3, in der der Kolbenteil 25 des Auswerfers 24 in Anlage an die Kontakthülse 19 gelangt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Endanschlag dient.
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In der somit durch den Auswerfer 24 sichergestellten zurückgeschobenen Stellung des Elektrodenträgers 11 ist der Kontaktbereich 17 des Elektrodenträgers 11 deutlich von der Kontakthülse 19 getrennt, wie dies die 3 zeigt. Es können hier also keine unklaren hochohmigen Verbindungen mehr bestehen.
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Auch ansonsten können keine ungeklärten elektrischen Verbindungen bestehen. Zu diesem Zweck ist das Material des Schlittens 6 nichtleitend ausgebildet, z. B: aus einem geeigneten Kunststoff. Auch der Schieber 22 ist aus geeignetem nichtleitenden Material, beispielsweise wiederum einem Kunststoff, ausgebildet.
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4 zeigt eine vereinfachten Ausführungsform, bei der gegenüber der Ausführungsform der 2 und 3 nur der Auswerfer 24 in den Auswerfer 24' geändert wurde. Der Auswerfer 24' besteht nur aus der Auswerffeder 28', die sich distalseitig unmittelbar auf dem proximalen Ende des Elektrodenträgers 11 abstützt und dort von dem am Ende des Elektrodenträgers 11 befestigten Dorn 27' geführt wird.
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Auswerfer 24 an der Aufnahme 8 angeordnet. Er kann jedoch in einer nicht dargestellten Ausführungsvariante auch an der Elektrodenanordnung sitzen. Dazu kann z. B. die Auswerffeder 28 am Kontaktbereich 17 gelagert sein und mit diesem anstelle, wie dargestellt, mit der Aufnahme 8 eine Baugruppe zu bilden.
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Auf dem Elektrodenträger 11 ist, wie die 2 und 3 zeigen, eine optische Markierung in Form eines Farbringes 29 angebracht, und zwar an einer Stelle, die, wie 2 zeigt, in der Einsteckstellung des Elektrodenträgers 11 innerhalb der Bohrung 15 steht und somit von außen nicht sichtbar ist. In der zurückgeschobenen Stellung gemäß 3 steht der Farbring 29 jedoch außerhalb des Schlittens 6 und ist gut sichtbar. Damit wird dem das Resektoskop 1 beobachtenden Operateur deutlich signalisiert, ob die Einsteckstellung eingehalten wird.
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In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann die den Einsteck- bzw. Arretierstatus anzeigende Einrichtung anders ausgebildet sein. Anstelle einer optischen Signalisierung kann z. B. eine elektrische Anzeige erfolgen z. B. mittels in und ausser Eingriff gelangenden Hilfskontakten, oder direkt durch Bestimmung des elektrischen Kontaktes zwischen dem Kontaktbereich 17 und der Kontakthülse.
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In den 2 und 3 ist eine Ringdichtung 30 dargestellt, die die Bohrung 15 umgibt und auf dem eingesteckten Elektrodenträger 11 abdichtet. Damit wird das Eindringen von Flüssigkeit zur Kontaktstelle 17, 19, verhindert.
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In den Figuren ist die Erfindung an einem Resektoskop dargestellt. Sie ist jedoch auch bei anderen elektrochirurgischen Instrumenten verwendbar, bei denen eine Elektrodenanordnung in einer Aufnahme befestig- und kontaktierbar ist und eine korrekte Arretierung gefordert ist. Auch hier kann mit einem Auswerfer eine unkorrekte Arretierung bemerkbar gemacht werden. Solche anderen elektrochirurgischen Instrumente können z. B. einen Handgriff mit Kabelabgang und mit einer Aufnahme für eine einsteckbare Elektrodenanordnung aufweisen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005013853 U1 [0003]
- DE 10139449 C1 [0003]