DE102012003403A1 - Elektronischer Profilzylinder - Google Patents
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- H01R2105/00—Three poles
Abstract
Description
- Stand der Technik
- Es sind viele verschiedene elektronische Profilzylinder bekannt. Allen gemeinsam ist die Nutzung eines elektronischen Schlüsselmediums und der damit verbundenen höheren Sicherheit und Flexibilität. Elektronische Profilzylinder üblicher Bauart bieten die Möglichkeit, dass nach der Identifikation durch den berechtigten elektronischen Schlüssel ein elektromechanisches Sperrelement freigegeben wird und hierdurch die Schließnase gedreht werden kann, was wiederum zu einer Betätigung des verwendeten Einsteckschlosses führt. Ein anderes Verfahren wirkt umgekehrt d. h., eine frei drehende Betätigungswelle wird durch eine elektromechanische Kupplung mit der Schließnase verbunden, somit wird das entsprechende Einsteckschloss bedienbar. Üblicher Weise wird im Sinne der manuellen Bedienbarkeit der elektronische Profizylinder als Knaufzylinder ausgeführt, das heißt auf beiden Seiten des Profilzylinders befindet sich ein Drehknauf, mit dem der Nutzer den Öffnungs- bzw. Schließvorgang nach Freigabe durch den berechtigten elektronischen Schlüssel ausführen kann. Der Innenknauf ist aus Gründen der Fluchtsicherung immer fest mit der Schließnase verbunden, der Außenknauf gesperrt bzw. ausgekuppelt. Der Außenknauf ist hierbei jedoch nicht vor Vandalismus geschützt und kann relativ leicht zerstört werden. Bei den meisten Systemen befindet sich eine Batterie im Innenknauf, um die Elektronik im Profilzylinder zu versorgen. Diese Technik reduziert jedoch die Verfügbarkeit des elektronischen Profilzylinders und macht einen regelmäßigen Service notwendig. Elektronische Profilzylinder, bei denen die Energie über den Schlüssel zugeführt wird, haben auf der Außenseite notwendigerweise eine elektrische Kontaktierung, die leicht zu manipulieren ist, und somit keinen wirksamen Vandalismus-Schutz darstellt.
- Zentrales Ziel der Erfindung ist es, einen elektronischen Profilzylinder zu realisieren, der über den Schlüssel mit Energie versorgt wird, jedoch eine vandalismussichere Kontaktstelle auf der Außenseite besitzt. Zusätzliches Augenmerk wird auf robuste und manipulationssichere Kupplung gelegt.
- Zugrunde liegende Probleme
- Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, dass bei elektronischen Profilzylindern häufig Batterien zur Versorgung der Auswerteelektronik eingesetzt wird. Dies führt zur Notwendigkeit regelmäßiger Wartungsintervalle und bei deren Nichtbeachtung zu Störungen. Bei den elektronischen Profilzylindern die von Extern mit Energie versorgt werden, z. B. über den Schlüssel, stellt die notwendige Kontaktvorrichtung eine leicht zu beschädigende Schwachstelle dar. Auch bei den batteriebetriebenen Profilzylindern kann relativ einfach der Außenknauf zerstört und somit ein erheblicher Schaden erzeugt werden. Weiterhin stellt das elektrische Sperr- bzw. Koppelelement ein durch Schlagen oder magnetische Manipulation zu beeinflussendes Element dar.
- Problemlösung
- Mit der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung wird erreicht, dass der Außenknauf gegenüber dem Profilzylindergehäuse axial verschiebbar gelagert ist, wobei die axiale Verschiebung erst nach Freigabe wenigstens eines Verschlussbolzens mittels eines elektronischen Schlüssels erfolgt.
- Die Versorgung der Auswerteelektronik im Profilzylinder wird dabei bevorzugt über den Schlüssel realisiert. Um die elektrische Energie und die Legitimationsdaten für einen Öffnungsvorgang vom Schlüssel auf den Profilzylinder zu übertragen, sind auf der Stirnseite des Außenknaufs in einer Ebene Kontaktflächen, bevorzugt in Form von konzentrischen Ringen angeordnet.
- Bevorzugt hinter dem inneren Ring befindet sich ein Permanentmagnet. Der zugehörige Schlüssel hat bevorzugt Federkontakte, die in ihrer Anzahl, Geometrie und Anordnung auf die konzentrischen Ringe auf dem Außenknauf abgestimmt sind. Auch hinter dem mittleren Kontakt des Schlüssels liegt ein Permanentmagnet mit umgekehrter Polarisierung wie im Innenknauf. Durch diese Anordnung wird der Schlüssel zuverlässig magnetisch in den Kontakt mit dem Außenknauf geführt und während der Kontaktierung an diesem gehalten. Diese Anordnung wurde bereits im
deutschen Gebrauchsmuster 20 2011 003 043 U1 beschrieben, dessen gesamter Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. - Die Achse, auf der der Außenknauf befestigt ist, reicht bis in den Innenknauf. Innerhalb des Innenknaufs befindet sich ein Doppelhubmagnet mit Verriegelungsbolzen. Ein derartiger Doppelhubmagnet ist bereits im Detail im
deutschen Gebrauchsmuster 20 2010 014 166 U1 beschrieben, dessen gesamter Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Die Verriegelungsbolzen rasten im verschlossenen Zustand in den Innenknauf ein und verhindern somit, dass man den Außenknauf herausziehen kann. Wird der Doppelhubmagnet betätigt, kann man den Außenknauf ein Stück herausziehen. Dieser axiale Weg wird dazu genutzt, eine Außenverzahnung auf der Innenachse in eine entsprechende Innenverzahnung innerhalb der Außenachse zu schieben. Beide Achsen sind nun drehfest miteinander verbunden und die Schließnase auf der Außenachse kann nun mit dem Außenknauf gedreht werden. Wird der Außenknauf wieder nach innen gedrückt, schiebt sich die Außenverzahnung wieder aus der Innenverzahnung. In der Endlage rasten die Verriegelungsbolzen des Doppelhubmagneten in den Innenknauf ein und verhindern so ein erneutes Herausziehen ohne Berechtigung. - Wird die Länge der Achse so gewählt, dass im verschlossenen Zustand der Außenknauf flach auf dem Türaußenbeschlag aufliegt, wird Manipulation oder Vandalismus wirkungsvoll erschwert. Wird der Türaußenbeschlag so ausgeführt, dass der Außenknauf in eine dafür vorgesehenen Vertiefung hinein gedrückt wird und anschließend in der Schließposition plan mit dem Türaußenbeschlag liegt, wird dieser Schutz sogar noch deutlich verbessert. Das Herausziehen des verdeckten Außenknaufes geschieht mittels des Schlüssels, dessen magnetische Haltekraft hierzu genutzt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert.
- Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen elektronischen Profilzylinder im geschlossenen Zustand, -
2 einen Längsschnitt durch den elektronischen Profilzylinder im geöffneten Zustand; -
3 eine Draufsicht auf den Außenknauf des elektronischen Profilzylinders. -
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen elektronischen Profilzylinder mit einem im Bild oben liegenden Innenknauf1 , einem im Bild unten liegenden Außenknauf9 und einem zwischen diesen beiden angeordneten Profilzylindergehäuse18 . Das Profilzylindergehäuse18 ist beispielsweise in einer nicht dargestellten, zu versperrenden Tür angeordnet, so dass der Innenknauf1 sich auf der Innenseite der Tür und der Außenknauf9 sich auf der Außenseite der Tür befindet. - Innerhalb des Innenknaufs
1 befindet sich eine zylinderförmige Aufnahme2 , innerhalb der ein Doppelhubmagnet3 befestigt ist. Zwei Verschlussbolzen4 des Doppelhubmagneten3 werden im stromlosen Zustand durch eine Druckfeder5 nach außen gedrückt. Dabei liegen die Verschlussbolzen4 auf einem Auflagerohr6 auf. Dieses Auflagerohr6 liegt wiederum auf einem Lager7 auf. - Eine Auswerteelektronik
15 , die elektrisch mit einer Spule14 des Doppelhubmagneten3 verbunden ist, ist oberhalb der zylinderförmigen Aufnahme2 fest mit dieser verbunden. - Die elektrische Verbindung zwischen der Auswerteelektronik
15 , der Spule14 und dem Außenknauf9 wird über Kabel16 hergestellt. Die Kabel16 werden innerhalb einer Innenachse8 geführt, die durch das Profilzylindergehäuse18 geführt ist. - Da zylinderförmige Aufnahme
2 , Innenachse8 und Außenknauf9 eine starre Einheit darstellen, werden die Kabel16 mechanisch nicht belastet. Somit führt eine über den Außenknauf9 ausgeführte manuelle Drehung zu einer Drehung der zylinderförmigen Aufnahme2 innerhalb des Innenknaufs1 . - Am Innenknauf
1 befindet sich eine Außenachse10 , mit der wiederum eine Schließnase11 fest verbunden ist. Eine manuelle Drehung des Innenknaufs1 führt somit immer zu einer Drehung der Schließnase11 , wodurch eine Bedienung des Einsteckschlosses von der Innenseite der Tür jederzeit möglich ist. - Eine Außenverzahnung
12 ist auf der Innenachse8 so angeordnet, dass sie bei geschlossenem Zustand des Profilzylinders gemäß1 nicht in eine Innenverzahnung13 an der Außenachse10 hineinragt. Da im stromlosen Zustand des Doppelhubmagneten3 die Verschlussbolzen4 ein Herausziehen des Außenknaufs9 verhindern, kann die Außenverzahnung12 nicht in die Innenverzahnung13 geschoben werden und somit die Innenachse8 nicht mit der Außenachse10 verkuppelt werden. - Der Druck, der durch Ziehen des Außenknaufs
9 zwischen Verschlussbolzen4 und Auflagerohr6 entsteht, führt zu einer Übertragung des Drehmoments vom Außenknauf9 über das Auflagerohr6 auf den Innenknauf1 und somit auch auf die Schließnase11 . Um dies zu verhindern, minimiert das Lager7 diese Drehmomentübertragung soweit, dass nur ein sehr kleines Drehmoment die Schließnase11 erreicht, das nicht zur Betätigung des Einsteckschlosses führt. -
2 zeigt die gleiche Anordnung wie in1 jedoch bei betätigtem Doppelhubmagneten3 . Ausgelöst wird die Öffnung durch einen berechtigten Schlüssel19 . Nach dem Kontaktieren des Schlüssels19 über dessen Kontakte20 zu korrespondierenden Kontaktflächen21 am Außenknauf9 wird die Stromversorgung und die Datenverbindung vom Schlüssel19 über die Kabel16 zur Auswerteelektronik15 hergestellt. Bei entsprechender Berechtigung werden die Verschlussbolzen4 durch die elektromagnetische Kraft der stromdurchflossenen Spule14 des Doppelhubmagneten3 gegen die Kraft der Druckfeder5 gleichzeitig nach innen gezogen. - In dieser Lage kann nun der Außenknauf
9 gezogen werden, da die zylinderförmige Aufnahme2 ihrerseits über die Innenachse8 axial beweglich ist. Durch diese axiale Bewegung schiebt sich die Außenverzahnung12 nun in die Innenverzahnung13 und verbindet Innenachse8 und Außenachse10 . In dieser Stellung wird das Drehmoment am Außenknauf9 auf die Schließnase11 übertragen; das Einsteckschloss lässt sich so direkt über den Außenknauf9 betätigen. Dieser Zustand bleibt auch bestehen, wenn der Doppelhubmagnet3 nicht mehr von Strom durchflossen wird. Erst das Hineindrücken des Außenknaufes9 lässt die Verschlussbolzen4 wieder aus dem Auflagerohr6 nach außen kommen und somit hinter dem Auflagerohr6 in entsprechende Aussparungen an der Wand der zylinderförmigen Aufnahme2 einrasten. - Wird unterhalb der zylinderförmigen Aufnahme
2 ein sich zeitverzögert von einer komprimierten Stellung in seine Ursprungsform ausdehnendes Rückstellelement17 , wie beispielsweise ein „intelligenter Schaumstoff”17 mit Memory-Effekt eingebracht, kann auf ein manuelles Zurückdrücken des Außenknaufs9 verzichtet werden, da mit Hilfe eines solchen Rückstellelements17 der Außenknauf9 nach einer definierten Zeit selbsttätig zurückgezogen werden würde. -
3 zeigt den Außenknauf9 in der Draufsicht. Die an der nach außen weisenden Fläche des Außenknaufs9 in einer Ebene angeordneten Kontaktflächen in Form von drei konzentrischen Ringen21 bilden die elektrischen Kontakte für Masse, Stromversorgung und Daten. Hinter dem innersten Ring befindet sich ein Permanentringmagnet, um zusammen mit dem an korrespondierender Position im Schlüssel19 integrierten Permanentringmagneten eine definierte Position und Haltekraft zu erreichen. Die drei konzentrischen Ringe und die dazwischen liegende Isolation sind plan ausgeführt und stellen somit keinen Angriffspunkt für Vandalismus oder Aufbruchswerkzeuge dar. Eine derartige Anordnung der Kontakte ist imdeutschen Gebrauchsmuster 20 2011 003 043 U1 beschrieben, dessen gesamter Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Innenknauf
- 2
- Aufnahme
- 3
- Doppelhubmagnet
- 4
- Verschlussbolzen
- 5
- Druckfeder
- 6
- Auflagerohr
- 7
- Lager
- 8
- Innenachse
- 9
- Außenknauf
- 10
- Außenachse
- 11
- Schließnase
- 12
- Außenverzahnung (an
8 ) - 13
- Innenverzahnung (an
10 ) - 14
- Spule (von
3 ) - 15
- Auswerteelektronik
- 16
- Kabel
- 17
- (kompressibles) Rückstellelement
- 18
- Profilzylindergehäuse
- 19
- Schlüssel
- 20
- Kontakte
- 21
- Kontaktflächen (Ringe)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202011003043 U1 [0006, 0025]
- DE 202010014166 U1 [0007]
Claims (10)
- Elektronischer Profilzylinder mit einem Profilzylindergehäuse (
18 ), mit einem Innenknauf (1 ) und mit einem Außenknauf (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenknauf (9 ) gegenüber dem Profilzylindergehäuse (18 ) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die axiale Verschiebung erst nach Freigabe wenigstens eines elektrisch bewegbaren Verschlussbolzens (4 ) mittels eines elektronischen Schlüssels (19 ) ermöglicht wird. - Elektronischer Profilzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schlüssel (
19 ) mittels Kontakten (20 ) über am Außenknauf (9 ) angeordnete Kontaktflächen (21 ) mit einer Auswerteelektronik (15 ) kommuniziert, durch welche der wenigstens eine elektrisch bewegbare Verschlussbolzen (4 ) angesteuert wird. - Elektronischer Profilzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elektrisch bewegbare Verschlussbolzen (
4 ) mittels eines Elektromagneten (3 ) betätigbar ist. - Elektronischer Profilzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenläufig bewegbare Verschlussbolzen (
4 ) vorgesehen sind, die gleichzeitig mittels eines als Doppelhubmagnet (3 ) ausgebildeten Elektromagneten (3 ) betätigbar sind. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung der Auswerteelektronik (
15 ) über Kontaktflächen (21 ) und einen im Schlüssel (19 ) angeordneten Energiespeicher erfolgt. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kontaktflächen (
21 ) zur Übermittlung von Daten zwischen dem Schlüssel (19 ) und der Auswerteelektronik (15 ) dient. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Kontaktflächen (
21 ) in Form von in einer Ebene angeordneten konzentrischen Kreisen bzw. Ringen vorgesehen sind. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenknauf (
9 ) im verschlossenen Zustand plan auf einem Beschlag aufliegt oder in einer Aussparung des Beschlags versenkbar ist. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elektrisch bewegbare Verschlussbolzen (
4 ) mittels einer manuellen axialen Verlagerung des Außenknaufs (9 ) in eine Schließstellung gebracht werden kann. - Elektronischer Profilzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elektrisch bewegbare Verschlussbolzen (
4 ) mittels einer axialen Verlagerung des Außenknaufs (9 ) in eine Schließstellung gebracht werden kann, die mittels eines zeitverzögert wirksamen Rückstellelements (17 ) erfolgt.
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