DE10201198A1 - Kombinationsauslass - Google Patents

Kombinationsauslass

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DE10201198A1
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DE2002101198
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English (en)
Inventor
Rainer Mueller
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Schako KG
Original Assignee
Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F2013/0616Outlets that have intake openings

Abstract

Bei einem Kombinationsauslass zum Be- und Entlüften eines Raumes mit einem Gehäusekasten (1), welcher mit Auslassöffnungen (15) und Ansaugöffnungen (16) versehen ist, und welchem eine Trennwand (2) zugeordnet ist, welche einen Raum (4) für Zuluft von einem Raum (3) für Abluft trennt, sollen die Auslassöffnungen (15) die Zuluft in entgegengesetzte Richtungen ausbringen als sie von den Ansaugöffnungen (16) angesaugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kombinationsauslass zum Be- und Entlüften eines Raumes mit einem Gehäusekasten, welcher mit Auslassöffnungen und Ansaugöffnungen versehen ist, und welchem eine Trennwand zugeordnet ist, welche einen Raum für Zuluft von einem Raum für Abluft trennt.
  • Derartige Kombinationsauslässe sind bereits in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. So wird in der DE 39 01 543 A1 ein Kombinationsauslass beschrieben, in welchem das Ausbringen der Zuluft über verstellbare Düsen und das Ansaugen der Luft über Luftansaugöffnungen erfolgt, welche beide in demselben Einsatz angeordnet sind.
  • Nachteilig bei derartigen Kombinationsauslässen ist, dass der Zuluftstrahl relativ gerade nach aussen in den Aufenthaltsbereich geworfen wird und eine unwahrscheinlich lange Lauflänge aufweist. Weist ein Aufenthaltsbereich nun nicht die Länge des Laufstrahls auf, so prallt die Zuluft an der gegenüberliegenden Wand ab und fällt nach unten. Dies kann zu erheblichen Zugerscheinungen führen, was unerwünscht ist.
  • Ferner sind die bisherigen Kombinationsauslässe teuer in der Herstellung, und die Montage der Kombinationsauslässe ist umständlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und einen Kombinationsauslass zu schaffen, welcher ein Ausbringen der Zuluft weit in den Aufenthaltsbereich ermöglicht, ohne an der gegenüberliegenden Wand abzuprallen und somit Zugerscheinungen zu verursachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Auslassöffnungen die Zuluft in entgegengesetzte Richtungen ausbringen als sie von den Ansaugöffnungen angesaugt wird.
  • Die Auslassöffnungen sind bevorzugt schräg nach oben gerichtet. Durch diese Anordnung der Auslassöffnungen wird die Zuluft nicht mehr gerade in den Aufenthaltsbereich hineingeworfen, sondern schräg nach oben. Dadurch kann noch immer die gesamte Raumfläche erreicht werden, jedoch fliesst der Luftstrom an der Decke entlang und er prallt nicht mehr an der gegenüberliegenden Wand ab und fällt nach unten.
  • Durch die bevorzugt schräg nach unten gerichtete Stellung der Ansaugöffnungen wird die Abluft weit unterhalb der Zuluft angesaugt, so dass es zu keinem Kurzschluss kommen kann.
  • Die jeweilige Anordnung der Auslassöffnungen und Ansaugöffnungen auf der Auslassplatte kann unterschiedlich sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Auslassöffnungen und die Ansaugöffnungen jeweils gleichmässig verteilt und weisen eine rechteckige Form auf. Sie können aber auch eine quadratische oder runde oder dergleichen Form aufweisen oder eine unterschiedliche Länge aufweisen. Desweiteren können die Auslassöffnungen und Ansaugöffnungen, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, aus der Auslassplatte ausgestanzt werden, wodurch sich ein weiterer Arbeitsgang des anschliessenden Befestigens auf der Auslassplatte erübrigen könnte. Ferner kann die Anzahl der Auslassöffnungen und der Ansaugöffnungen unterschiedlich sein. All diese Möglichkeiten der Veränderung in Form, Gestalt und Anordnung sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Neben dem Einbau des Kombinationsauslasses in der Wand ist eine Anordnung des Kombinationsauslasses an der Decke ebenfalls denkbar, ohne dass die Auslassöffnungen und die Ansaugöffnungen verstellt werden müssen.
  • Insgesamt wurde ein Kombinationsauslass geschaffen, welcher nicht nur einfach und billig in der Herstellung und der Montage ist, sondern welcher gleichzeitig für eine gute Belüftung des Aufenthaltsbereiches sorgt, ohne dass es zu Zugerscheinungen kommt kann oder ein Kurzschluss mit der Abluft stattfinden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kombinationsauslasses gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Ansicht auf den Kombinationsauslass in Fig. 1 um 90° gedreht; und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kombinationsauslass entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Gemäss den Fig. 1 bis 3 weist ein Kombinationsauslass R einen Gehäusekasten 1 auf, welcher mittels einer Trennwand 2 in zwei Räume 3 und 4 unterteilt ist. Der Raum 3 dient dabei der Aufnahme von Abluft aus dem Aufenthaltsbereich in den Gehäusekasten 1. Der Raum 4 dient dem Ausbringen von Zuluft aus dem Gehäusekasten 1 in einen Aufenthaltsbereich. An beiden Seiten der Räume 3 und 4 sind seitliche Stirnkappen 5 angeordnet.
  • Die Trennwand 2 selber setzt sich aus einem Trennblech 6 und einer Isoliermatte oder -platte 7 zusammen, wobei das Trennblech 6 zu dem Raum 4 hin offen ist. Zumindest in diesem offenen Bereich ist die Isolierplatte 7 kaschiert, so dass verhindert wird, dass Abrieb von Isoliermaterial mit der Zuluft in den Aufenthaltsbereich gelangen kann.
  • Das Trennblech 6 weist an seinem oberen und unteren Ende Abkantungen 8 und 9 auf, welche sich in Richtung des Zuluftraumes 4 neigen. Zwischen diese Abkantungen 8 und 9 wird die Isolierplatte 7 eingeschoben und durch die geneigten Abkantungen 8 und 9 festgehalten. Ein Austausch der Isolierplatte 7 wird dadurch vereinfacht.
  • Sowohl der Abluftraum 3 als auch der Zuluftraum 4 münden auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Trennwand 2 in einen Anschlussstutzen 10 und 11. Der Anschlussstutzen 10 verbindet den Abluftraum 3 mit einer nicht näher gezeigten Abluftleitung. Der Anschlussstutzen 11 verbindet den Zuluftraum 4 mit einer nicht näher gezeigten Zuluftleitung.
  • Die beiden Anschlussstutzen 10 und 11 sind jeweils mittels einem Falz 12 in Öffnungen zu den Räume 3 und 4 eingehakt, wobei eine Sicke 13 um die Anschlussstutzen 10 und 11 herum vorgesehen ist, wodurch ein Verrutschen desselben vermieden wird.
  • Eine Seite des Gehäusekastens 1 ist mit einer Auslassplatte 14 versehen, welche Auslassöffnungen 15 für die Zuluft sowie Ansaugöffnungen 16 für die Abluft aufweist. Die Auslassöffnungen 15 und die Ansaugöffnungen 16 sind dabei so gestellt, dass die Zuluft schräg nach oben in den Aufenthaltsbereich ausgeworfen wird und die Abluft schräg von unten wieder angesaugt wird. Dadurch wird ein Kurzschluss zwischen Zuluft und Abluft vermieden.
  • Zwischen der Abdeckplatte 14 und dem Gehäusekasten 1 sind drei Dichtungen vorgesehen. Die beiden äusseren Dichtungen 17.1 und 17.2 dichten dabei nach aussen ab, während die dritte Dichtung 17.3 verhindert, dass ein Austausch von Luft zwischen den beiden Räumen 3 und 4 stattfindet. Die Dichtungen 17.1 bis 17.3 verhindern gleichzeitig eine Geräuschentwicklung beim Austreten der Zuluft bzw. beim Ansaugen der Abluft.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Über ein nicht näher gezeigtes Luftzuführungssystem wird Zuluft durch den Anschlussstutzen 11 in den Raum 4 geführt. Durch die Trennwand 2 kann sie nicht in den Raum 3 gelangen, sondern verteilt sich in dem Raum 4 und tritt anschliessend durch die Auslassöffnungen 15 nach aussen. Durch die Stellung der Auslassöffnungen 15 wird die Zuluft schräg nach oben in den Aufenthaltsbereich ausgeworfen.
  • Die Zuluft verteilt sich daraufhin im Aufenthaltsbereich, fällt nach unten und wird durch die Ansaugöffnungen 16 angesogen, wobei die Schrägstellung dieser Ansaugöffnungen 16 ein Vermischen mit der oberhalb austretenden Zuluft verhindert. So gelangt die Zuluft als Abluft in den Raum 3, in welchem die Trennwand 2 wieder ein Übertreten in den benachbarten Raum 4 verhindert. Die Abluft verteilt sich in dem Raum 3 und gelangt anschliessend durch den Anschlussstutzen 10 in die Abluftleitung und von dort nach draussen. Positionszahlenliste 1 Gehäusekasten
    2 Trennwand
    3 Raum
    4 Raum
    5 Stirnkappen
    6 Trennblech
    7 Isolierplatte
    8 Abkantung
    9 Abkantung
    10 Anschlussstutzen
    11 Anschlussstutzen
    12 Falz
    13 Sicke
    14 Auslassplatte
    15 Auslassöffnung
    16 Ansaugöffnung
    17 Dichtung
    R Kombinationsauslass

Claims (11)

1. Kombinationsauslass zum Be- und Entlüften eines Raumes mit einem Gehäusekasten (1), welcher mit Auslassöffnungen (15) und Ansaugöffnungen (16) versehen ist, und welchem eine Trennwand (2) zugeordnet ist, welche einen Raum (4) für Zuluft von einem Raum (3) für Abluft trennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (15) die Zuluft in entgegengesetzte Richtungen ausbringen als sie von den Ansaugöffnungen (16) angesaugt wird.
2. Kombinationsauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (15) für die Zuluft schräg nach oben und die Ansaugöffnungen (16) für die Abluft schräg nach unten gerichtet sind.
3. Kombinationsauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (15) und die Ansaugöffnungen (16) schlitzförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (15) und die Ansaugöffnungen (16) in einer Abdeckplatte (14) angeordnet sind und bevorzugt ausgestanzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (14) auf dem Gehäusekasten (1) auf Dichtungen (17.1 bis 17.3) aufliegt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trennwand (2) aus einem Trennblech (6) und einer Isolierplatte (7) zusammensetzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (6) Abkantungen (8, 9) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierplatte (7) zwischen die Abkantungen (8, 9) eingeschoben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennblech (6) zur Zuluftseite offen und die Isolierplatte (7) in diesem Bereich kaschiert ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum (3) für die Abluft ein Anschlussstutzen (10) einmündet.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum (4) für die Zuluft ein Anschlussstutzen (11) einmündet.
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Citations (6)

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