DE102011114135A1 - Verfahren zur Applikation eines Etiketts - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Applikation eines Etiketts auf einen Formkörper, wie beispielsweise einem Produkt oder einer Verpackung. Um ein einfaches Verfahren zur Applikation eines Etiketts zu schaffen, bei dem mit wenig Aufwand ein bedrucktes Etikett auf einem Formkörper aufgetragen werden kann, ohne dabei ein Übermaß an Abfall zu produzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Etikett mit einem Haftmittel beschichtet wird und anschließend auf den Formkörper aufgespendet wird, ohne dass das Etikett zwischenzeitlich mit einem Trägermaterial verbunden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Applikation eines Etiketts auf einen Formkörper, wie beispielsweise einem Produkt oder einer Verpackung.
  • Zur Applikation von Etiketten sind nach dem Stand der Technik verschiedene Verfahren bekannt. Beispielsweise können Selbstklebeetiketten, welche aus einem Haftlaminat mit einem Trägermaterial und einem Etikettenmaterial bestehen, mittels einer Umlenkung des Trägermaterials um eine Spendezunge oder eine Spendekante auf den Formkörper übertragen werden. Das Trägermaterial fällt dabei nachteiligerweise in Rollenform oder zerkleinert in grollen Mengen zur Entsorgung an. Ferner entstehen bei der Herstellung grolle Mengen an Gitterabfall, der bedruckt und rückwärtig mit Klebstoff beschichtet ist und der entsprechend aufwendig entsorgt werden muss.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren zur Applikation eines Etiketts werden spezielle schrumpffähige Folien verwendet, die nach dem Bedrucken zu einem Schlauch verklebt werden und mittels eines speziellen Applikators abgelängt und über den Formkörper gestülpt werden. In einem Heizkanal werden die schlauchförmigen Folien (Sleeves) mittels Heißluft oder Dampf an die Außenkontur des Formkörpers aufgeschrumpft. Auch bei diesem energieaufwendigen Verfahren sind komplexe Arbeitsschritte durchzuführen.
  • Schließlich sind nach dem Stand der Technik trägerbandlose Verfahren zur Applikation von Etiketten bekannt, bei denen Folien sukzessiv bedruckt, rückseitig mit Haftklebstoff und vorderseitig mit Silikon beschichtet und perforiert werden. Das fertig beschichtete und bedruckte Material wird anschließend auf sich selbst zu Rollen aufgewickelt und mit speziellen Applikatoren mit einer Separationseinheit verarbeitet. Bei diesem Verfahren sind vergleichsweise teure Silikone zu verwenden und aufwendige Arbeitsschritte durchzuführen, was die Kosten eines solchen Verfahrens erheblich in die Höhe treibt, zudem ist die Beschichtung mit den verwendeten Haftklebern nur mit aufwändigern Beschichtungsanlagen möglich und die bedruckten und beschichteten Folien müssen aufwendig und kostenintensiv gelagert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein einfaches Verfahren zur Applikation eines Etiketts zu schaffen, bei dem mit wenig Aufwand ein bedrucktes Etikett auf einen Formkörper aufgetragen werden kann, ohne dabei ein Übermaß an Abfall zu produzieren. Insbesondere sollen die oben genannten Nachteile behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst, bei dem das Etikett mit einem Haftmittel beschichtet wird und anschließend auf den Formkörper aufgespendet wird, ohne dass das Etikett zwischenzeitig mit einem Trägermaterial verbunden wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine grolle Menge an Abfall des Trägermaterials sowie der sonst anfallenden Gittermaterials eingespart werden. Ferner ist es vorteilhaft, dass bestehende Vorrichtungen ohne einen großen Aufwand für das erfindungsgemäße Verfahren umgerüstet werden können, indem eine entsprechende Beleimungsvorrichtung installiert wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden sowie in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Haftmittel kontaktlos auf das Etikett aufgetragen wird. Dabei wird die Beschichtung des Etiketts mit Haftmittel vorzugsweise vollflächig, punktförmig, linienförmig oder aufgerastert durchgeführt. Zum Auftragen des Haftmittels in der gewünschten Form können verschiedene Verfahren eingesetzt werden. Beispielsweise kann das Haftmittel mittels eines Ink-Jet-Verfahrens auf das Etikett aufgetragen werden. Durch die Verwendung des Ink-Jet-Verfahrens ist eine rasche und präzise Beschichtung des Etikettenmaterials möglich.
  • Ein Haftmittel, mit dem das beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann, ist beispielsweise ein Cyanacrylat-Kleber, der seine Haftkraft unmittelbar während der auf die Beschichtung folgenden Applikation entfaltet. Alternativ hierzu bietet sich ein Dispersionsklebstoff an, vorzugsweise ein High-Solid-Dispersionskleber, der unmittelbar vor der Applikation durch eine gerichtete Mikrowelle oder mittels Ultraschall getrocknet wird. Darüber hinaus kann als Haftmittel ein UV-vernetzender Klebstoff verwendet werden, der unmittelbar vor der Applikation des Etiketts mittels einer Lichtquelle im IR- oder UV-Bereich aktiviert wird. Alternativ kann auch eine elektrobeam-Anlage (EB-Anlage) eingesetzt werden. Schließlich ist auch als Haftmittel ein Monomer verwendbar, das auf ein Etikett aus einem Polymer aufgetragen wird und dort das Polymer anlöst und eine haftende Wirkung entfaltet. Je nach dem verwendeten Haftmittel und seiner Zusammensetzung kann das Haftmittel mittels UV-Strahlung, Induktion oder Ultraschall aktiviert werden.
  • Bevor das Etikett der Beschichtung mit Haftmittel zugeführt wird, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass das Etikett aus Etikettenmaterial mittels Formstanzen, Trennschnitt, Perforation, Laserschnitt oder über zuvor eingebrachte Sollbruchstellen abgetrennt wird. Dabei kann das Etikettenmaterial oder Etikett aus Papier, Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Polylacticacid (PLA) oder aus einem Verbundmaterial aus den genannten Stoffen bestehen, die sich als besonders geeignet zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erwiesen haben.
  • Ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur erläutert. Diese zeigt in einer schematischen Darstellung den Verfahrensablauf zur Applikation eines Etiketts 1 auf einen Formkörper 2.
  • Das Etikettenmaterial 3 liegt zunächst in Form eines Endlosbandes 15 oder in Form eines Etikettenstapels 4 vor. Im zuerst genannten Fall wird das Etikettenmaterial 3 zunächst zu einzelnen Etiketten 1 zurechtgeschnitten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird hierzu ein Formstanzgerät 5 eingesetzt, das in Pfeilrichtung 6 auf das Etikettenmaterial 3 zu bewegt wird. Das Etikettenmaterial 3 wird anschließend in Pfeilrichtung 7 in Richtung einer drehbar gelagerten Rolle 8 transportiert, die sich in Pfeilrichtung 9 dreht. Alternativ kann das Etikettenmaterial 3 auch als Stapelware vorhanden sein, wobei einzelne Etiketten 1 in Pfeilrichtung 10 von dem Etikettenstapel 4 auf die drehbar gelagerte Rolle 8 aufgetragen werden. Die einzelne Etiketten 1 werden anschließend von der Rolle 8 in Pfeilrichtung 9 mitgeführt und bei einem weiteren Verfahrensschritt mit einem Haftmittel 11 beschichtet. Hierzu wird in der dargestellten Ausführungsform eine Ink-Jet-Vorrichtung 12 verwendet, die das Haftmittel 11 vollflächig auf das Etikett 1 aufträgt. Nach der Beschichtung des Etiketts 1 dreht sich die Rolle 8 so weit, dass das Etikett 1 über einen Aktivierungsprozess mit einer Aktivierungsvorrichtung 13 behandelt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Lichtquelle im UV-Bereich verwendet. Nachdem das Haftmittel 11 aktiviert ist, dreht sich die Rolle 8 weiter und drückt das Etikett 1 auf den Formkörper 2, der in Pfeilrichtung 14 an der Rolle vorbeigeführt wird. Nachdem das Etikett 1 vollständig auf dem Formkörper 2 aufgetragen ist, wird in einem letzten Verfahrensschritt das Etikett 1 über eine zustellbare Pressrolle 15 auf den Formkörper 2 gepresst.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Applikation eines Etiketts (1) auf einen Formkörper (2), wie beispielsweise einem Produkt oder einer Verpackung, bei dem das Etikett (1) mit einem Haftmittel (11) beschichtet wird und anschließend auf den Formkörper (2) aufgespendet wird, ohne dass das Etikett (1) zwischenzeitig mit einem Trägermaterial verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) kontaktlos auf das Etikett (1) aufgetragen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Etiketts (1) mit Haftmittel (11) vollflächig, punktförmig, linienförmig oder aufgerastert erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) mittels eines Ink-Jet-Verfahrens auf das Etikett (1) aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) ein Cyanacrylat-Kleber ist, der seine Haftkraft unmittelbar während der auf die Beschichtung folgenden Applikation entfaltet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) ein Dispersionsklebstoff, vorzugsweise ein High-Solid-Dispersionskleber ist, der unmittelbar vor der Applikation durch eine gerichtete Mikrowelle oder mittels Ultraschall getrocknet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) ein UV-vernetzender Klebstoff ist, der unmittelbar vor der Applikation mittels einer Lichtquelle im IR- oder UV-Bereich oder mit einer EB-Anlage aktiviert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) ein Monomer ist, das auf ein Etikett aus einem Polymer aufgetragen wird und dort das Polymer anlöst und eine haftende Wirkung entfaltet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (11) je nach seiner Zusammensetzung mittels UV-Strahlung, Induktion, Ultraschall oder einer strahlenbasierten Anlage, insbesondere einer elektronenstrahlbasierten Anlage, aktiviert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (1) aus Etikettenmaterial (3) mittels Formstanzen, Trennschnitt, Perforation, Laserschnitt oder über zuvor eingebrachte Sollbruchstellen abgetrennt wird und hiernach der Beschichtung mit Haftmittel (11) zugeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikettenmaterial (3) oder das Etikett (1) aus Papier, PET, PE, PP, PVC, PLA oder aus Verbundmaterial aus den genannten Stoffen besteht.
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