DE102009021164A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn. Es wird von den Abnehmern immer häufiger verlangt, dass nur relativ kleine Mengen von Imprägnat geliefert werden sollen. Bei der Herstellung dieser kleinen Mengen mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen fällt ein hoher Anteil an Ausschuss an. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn zur Verfügung zu stellen, womit die geforderten Mengen wirtschaftlich hergestellt werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Anfang der Bahn während des Einziehens weitgehend in einer horizontalen Ebene gehalten und hierbei vor dem Imprägnieren von einer Einziehvorrichtung übernommen und von dieser bis nach dem Kühlen geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn gemäß Anspruch 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 9.
  • In der Möbelindustrie und für Fußbodenlaminate werden für Sichtflächen von Holz- oder Faserplatten Dekorpapiere verwendet. Hierfür werden bedruckte Papierbahnen mit Kunstharzen wie Harnstoffharz oder Melamin imprägniert und gegebenenfalls mit abriebfesten Partikeln wie z. B. Korund versehen, um bestimmte Eigenschaften der Bahnen zu erzielen. Anschließend werden die Bahnen getrocknet und gekühlt. Teilweise werden auch unbedruckte Papiere – also Papiere ohne Dekor – verwendet. Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung der imprägnierten Bahnen (Imprägnate) sind aus dem Stand der Technik bekannt und z. B. in der DE 20 2007 011 437 U1 und der DE 197 10 549 A1 beschrieben.
  • Hersteller der Möbel und/oder Laminate gehen dazu über, ihre Lagerhaltung drastisch zu reduzieren. Das bedeutet, dass sie relativ kleine Mengen eines bestimmten Dekors bestellen, das zu einem bestimmten Zeitpunkt zu liefern ist.
  • Das Imprägnieren bzw. Beschichten von Papierbahnen ist mit den bekannten Verfahren und Anlagen für geringe Mengen sehr aufwändig. Insbesondere ist die Produktion von Ausschuss beim An- und Abfahren der Vorrichtungen sowie der Arbeitsaufwand sehr hoch. So muss die Bahn zunächst von Hand in ein Imprägnierwerk und gegebenenfalls durch Imprägnierbäder eingefädelt werden. Die Bahn wird imprägniert und so lange verworfen, bis ein ausreichendes Imprägnierergebnis vorliegt. Erst dann wird die Bahn durchtrennt und der so entstandene neue Anfang der Bahn mittels einer Einziehvorrichtung durch einen Trockner und eine Kühlvorrichtung geführt. Auch hinter diesen Vorrichtungen fällt zunächst wieder Ausschuss an, bis ein zufriedenstellendes Endergebnis der Bahnqualität erzielt ist. Erst dann beginnt die Produktion von brauchbarem Imprägnat, das zu Bogen geschnitten oder aufgewickelt wird. Gegebenenfalls müssen die gewünschten Imprägnierungs-/Beschichtungsmittel zusammengestellt und gegen die in der Anlage vorhandenen ausgetauscht werden. Hierfür sind relativ große Harzmengen von ca. 800 l erforderlich. Die Rüstzeit für die Vorbereitung beträgt mehr als eine Stunde. Insgesamt sind also die Kosten für Arbeit und Ausschuss beim An- und Abfahren hoch. Daher sind die Imprägnierbetriebe nicht in der Lage, geringe Mengen Imprägnat wirtschaftlich anzubieten, und sind gezwungen, solche Aufträge abzulehnen oder mit Verlust durchzuführen. Die Geschwindigkeiten während des Einfädelns und des Einziehens sind sehr viel kleiner als die Produktionsgeschwindigkeit.
  • Der Begriff Imprägnierwerk bedeutet im Sinn der Erfindung eine Vorrichtung zum Auftragen von Harz auf eine Bahn, unabhängig von der Art des Auftrags – z. B. Tauchen, Besprühen oder Beschichten – und von der Funktion, ob das Harz zum Imprägnieren oder zum Beschichten aufgetragen wird. Entsprechend ist der Begriff „imprägnieren” verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn zu schaffen, mit dem bei geringem Aufwand und minimalem Ausschuss kleinere Mengen von imprägniertem/beschichteten Dekorpapier hergestellt werden können.
  • Eine zweite Aufgabe besteht in der Schaffung einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Die erste Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein Anfang der Bahn wird während des Einziehens weitgehend in einer horizontalen Ebene gehalten und hierbei vor dem Imprägnieren von einer Einziehvorrichtung übernommen und von dieser bis nach dem Kühlen geführt. Hierdurch ist es einerseits möglich, die Bahn weitestgehend automatisch in- die komplette Vorrichtung einzuziehen. Es ist lediglich der Anfang der Bahn an einem ersten Mitnehmer zu befestigen. Andererseits kann die Bahn praktisch vollständig behandelt und verwertet werden. Die Produktion von Ausschuss wird fast vollständig vermieden, so dass insgesamt auch kleinere Mengen von Imprägnat wirtschaftlich erzeugt werden können. Eine entsprechende Vorrichtung kann durch eine Person bedient werden.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • In einer Variante der Erfindung werden nach einem Passieren des Anfangs der Bahn Elemente derart verfahren, dass sie den horizontalen Verlauf der Bahn verändern. Hierdurch können die erforderlichen Kontaktflächen zwischen der Bahn und den Aggregaten der Vorrichtung zum Imprägnieren hergestellt werden. Geschwindigkeit der Einziehvorrichtung und Bahngeschwindigkeit werden so aufeinander abgestimmt, dass durch die Veränderung des Verlaufs der Bahn unzulässige Spannungen in der Bahn vermieden werden.
  • Bevorzugt werden eine Auftragswalze, ein Rakel, eine hintere Bahnlaufregelwalze, eine obere Transportwalze und/oder vorbestimmte Umlenkwalzen verfahren.
  • In einer weiteren Variante wird die Bahn nach dem Kühlen zu Bogen geschnitten. Hierdurch liegt das Imprägnat in der Form vor, in der es später weiterverarbeitet wird.
  • Hierbei wird gemäß einer bevorzugten Alternative der Anfang der Bahn bis zum Ende einer Bogenablage geführt, wodurch das Anfahren der Vorrichtung zum Imprägnieren weiter vereinfacht wird.
  • In einer weiteren Variante wird die Bahn zweistufig imprägniert. Das bedeutet, dass die Bahn mit einem ersten Imprägniermittel beaufschlagt, getrocknet und gekühlt wird und dann mit einem zweiten Imprägniermittel beschichtet, auf eine vorbestimmte Restfeuchte getrocknet und gekühlt wird. Hierdurch können unterschiedliche Imprägniermittel entsprechend den Anforderungen eingesetzt werden. Das zweite Imprägnieren erfolgt vorzugsweise mittels mindestens einer Rasterwalze.
  • In einer bevorzugten Variante wird zum Beenden des Imprägnierens/Beschichtens die Bahn vor einem ersten Trockner quer durchtrennt und ein so entstandenes Ende der Bahn bis nach dem Kühlen geführt, wobei das Ende weitgehend in der horizontalen Ebene gehalten wird. Hierdurch kann die Vorrichtung zum Imprägnieren weitgehend automatisch außer Betrieb gesetzt werden, wobei der Anfall von Ausschuss weitestgehend vermieden wird. Denn bis auf eine geringe Restmenge kann das gesamte Imprägnat verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante wird die Bahn während des Einziehens mit einer Produktionsgeschwindigkeit von einer Rolle abgewickelt und der Vorrichtung zugeführt. Das bedeutet, dass die Bahn von Anfang an mit der Geschwindigkeit durch die Vorrichtung geführt ist, die für das ordnungsgemäße Imprägnieren erforderlich ist. Die Einziehvorrichtung wird dann angehalten oder verlangsamt, wenn die Elemente verfahren werden und hierdurch die Bahn weiter von der Rolle abgewickelt wird. Auf diese Weise werden unzulässige Spannungen in der Bahn vermieden.
  • Die zweite Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 9 gelöst. Es gilt das für das Verfahren Gesagte entsprechend. Die Vorrichtung insgesamt kann kompakt aufgebaut sein.
  • Die Erfindung wird anhand der vereinfacht dargestellten Zeichnung weiter erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Nach der Figur ist eine Bahn 1 aus Papier in einer Bahnlaufrichtung gemäß Pfeil 100 durch eine Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten geführt und durchläuft hierbei von einer Rolle 2 kommend nacheinander ein Einzugswerk 3, ein Imprägnierwerk 4, einen Trockner 5, eine Kühlvorrichtung 6 und einen Querschneider 7. Die Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten umfasst weiterhin eine Breitstreckwalze 8, Bahnlaufregelwalzen 9.1, 9.2 und eine Einziehvorrichtung 10.
  • Richtungsangaben wie vor oder hinter beziehen sich in dieser Anmeldung auf die Bahnlaufrichtung.
  • Die Rolle 2 ist in einem nicht dargestellten Abwickler drehbar so gelagert, dass die Bahn 1 von ihr abgezogen werden kann.
  • Das Einzugswerk 3 umfasst drei erste Umlenkwalzen 3.1, 3.2, 3.3, von denen zwei äußere 3.1, 3.3 in einer Ebene gelagert sind und eine mittlere 3.2 vertikal auf und ab in eine obere Einziehposition oberhalb oder eine untere Position unterhalb der äußeren ersten Umlenkwalzen 3.1, 3.3 verfahrbar ist (durch Doppelpfeil angedeutet). Die untere Position ist so angeordnet, dass eine obere Scheitellinie der mittleren ersten Umlenkwalze 3.2 unterhalb einer Ebene durch untere Scheitellinien der äußeren ersten Walzen 3.1, 3.3 liegt. Mindestens eine der ersten Umlenkwalzen 3.1, 3.2, 3.3 ist antreibbar.
  • Das Imprägnierwerk 4 umfasst eine Imprägnierwalze 11 mit einer zweiten Umlenkwalze 14, eine Auftragswalze 12 mit zwei dritten Umlenkwalzen 15 und zwei Rakel 13. Die Imprägnierwalze 11, die Auftragswalze 12, die zweiten und dritten Umlenkwalzen 14, 15 sowie die Rakel 13 sind die parallel zueinander gelagert.
  • Die Imprägnierwalze 11 ist antreibbar und so innerhalb einer Wanne gelagert, dass sie in etwa mit ihrem halben Umfang nach oben aus der Wanne 16 herausragt. Die Wanne 16 ist im Betrieb bis zu einem vorbestimmten Füllstand mit Imprägniermittel gefüllt, so dass ein Teilumfang der Imprägnierwalze 11 in das Imprägniermittel taucht. In geringem Abstand vor der Imprägnierwalze 11 ist die zweite Umlenkwalze 14 vertikal verschiebbar gelagert.
  • Die Auftragswalze 12 ist in vorbestimmtem Abstand hinter der Imprägnierwalze 11 vertikal in eine obere Einziehposition oder eine untere Position verschiebbar gelagert. Vor und hinter der Auftragswalze 12 ist jeweils eine dritte Umlenkwalze 15 so gelagert, dass im Betrieb die Auftragswalze 12 von der Bahn 1 weitgehend umschlungen ist. Der Auftragswalze 12 ist eine Leitung für eine Zufuhr von flüssigem Imprägniermittel zugeordnet. Zwischen der antreibbaren Auftragswalze 12 und der hinteren dritten Umlenkwalze 15 sind die beiden Rakel 13 beidseitig der Bahn 1 befestigt, wobei der hintere Rakel 13, welcher einer der Auftragswalze 12 zugewandten Seite der Bahn 1 zugeordnet ist, mit der Auftragswalze 12 vertikal verschiebbar ist. Unterhalb der Auftragswalze 12 ist eine Auffangwanne 25 angeordnet. Die beiden Rakel 13 umfassen jeweils einen Stab mit einer Rillierung (z. B. Nuten oder Zwickel zwischen Drahtwindungen); sie sind z. B. als Drahtrakel ausgebildet. Die hintere dritte Umlenkwalze 15 ist antreibbar.
  • Zwischen der vorderen dritten Umlenkwalze 15 und der Imprägnierwalze 11 ist die Bahn 1 über die antreibbare Breitstreckwalze 8 geführt.
  • Nach einer vorbestimmten Transportstrecke von z. B. 1 m hinter dem Imprägnierwerk 4 ist die Bahn 1 in den Trockner 5 geführt, wo sie mit Energie vorzugsweise in Form von Wärme beaufschlagbar ist.
  • Hinter dem Trockner 5 sind die Bahnlaufregelwalzen 9.1, 9.2 zum Regeln des Geradeauslaufs der Bahn 1 und dann die Kühlvorrichtung 6 angeordnet. Diese umfasst zwei Kühlwalzen 17, die an zwei entgegengesetzten Enden von zwei parallelen Trägern 28 drehbar gelagert sind. Die Träger 28 sind um eine zentrische Achse parallel zu den Drehachsen der Kühlwalzen 17 verschwenkbar. Die Kühlwalzen 17 sind antreibbar. Eine hintere der Bahnlaufregelwalzen 9.2 ist verschwenkbar, wie durch einen Doppelpfeil angedeutet ist.
  • Hinter der Kühlvorrichtung 6 sind eine vierte Umlenkwalze 18, zwei Transportwalzen 19, ein Querschneider 7 und eine Bogenablage 20 für aus der Bahn 1 geschnittene Bogen angeordnet. Eine untere der Transportwalzen 19 ist antreibbar und eine obere ist vertikal verfahrbar.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die mittlere erste Umlenkwalze 3.2, die zweite Umlenkwalze 14, die Auftragswalze 12 mit dem hinteren Rakel 13.2, die hintere Bahnlaufregelwalze 9.2, die Kühlwalzen 17 und die obere Transportwalze 19 insgesamt als verfahrbare Elemente bezeichnet.
  • Durch die gesamte Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten ist eine Einziehvorrichtung 10 geführt. Diese umfasst zwei endlose Führungsorgane wie z. B. Ketten oder gelochte Stahlbänder, die parallel und geradlinig von einem Bereich vor dem Einzugswerk 3 bis hinter die Bogenablage 20 geführt, hier umgelenkt und wieder zurückgeführt sind. Zum Führen der Führungsorgane sind z. B. Schienen und Umlenkrollen 21 so angeordnet, dass ein Obertrum der Einziehvorrichtung in einer in etwa waagerechten Ebene verläuft. Mindestens eine der Umlenkrollen 21 pro Führungsorgan ist antreibbar. Den Führungsorganen sind zwei Mitnehmer 22, 23 zugeordnet, die in die Führungsorgane einhängbar sind. Ein erster der Mitnehmer 22 umfasst z. B. einen Klemmmechanismus oder eine Fläche, an der die Bahn 1 mittels doppelseitigem Klebeband befestigt werden kann. Ein zweiter der Mitnehmer 23 umfasst eine Magnetleiste, an der beim Abfahren der Vorrichtung eine Leiste 24 gehalten ist, die von der Magnetleiste des zweiten Mitnehmers 23 anziehbar und haltbar ist. Die Leiste 24 ist im Betrieb unterhalb der Bahn 1 zwischen der hinteren dritten Umlenkwalze 15 und dem Trockner 5 in einem geeigneten Mechanismus gelagert.
  • Zwischen der hinteren dritten Umlenkwalze 15 und dem Trockner 5 ist eine nicht dargestellte Trennvorrichtung für die Bahn 1 angeordnet. Die Trennvorrichtung umfasst z. B. ein gezacktes Messer.
  • Es ist selbstverständlich, dass alle Walzen mit Ausnahme der Bahnlaufregelwalzen 9.1, 9.2 parallel zueinander und zu der Ebene der Bahn 1 sind.
  • Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten wird die zu der Imprägnierwalze 11 gehörige Wanne 16 mit flüssigem Harz gefüllt. Ein Anfang der Bahn 1 wird an dem ersten Mitnehmer 22 befestigt, der vorher in einer geeigneten Startposition unterhalb der Rolle 2 eingehängt worden ist. Die verfahrbaren Walzen sind in einer Einzugsposition. Hierfür sind die mittlere erste Umlenkwalze 3.2 und die zweite Bahnlaufregelwalze 9.2 in die untere Position sowie die zweite Umlenkwalze 14, die Auftragswalze 12 mit dem hinteren Rakel 13 und die obere Transportwalze 19 in die obere Position verfahren. Die Kühlwalzen 17 sind so verschwenkt, dass die Bahn 1 waagerecht zwischen diesen hindurch geführt werden kann. Die Einzugspositionen der Walzen und ein vom Normalbetrieb abweichender Weg des ersten Mitnehmers 22 sind gestrichelt gezeichnet.
  • Alle antreibbaren Walzen werden mit einer der Produktionsgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahl angefahren, wobei die Imprägnierwalze 11 gegenläufig angetrieben ist. Der Trockner 5 und die Kühlvorrichtung 6 werden in Betrieb gesetzt und auf die erforderlichen Temperaturen eingestellt. Sobald diese erreicht sind, wird ein Antrieb der Einziehvorrichtung 10 mit der Produktionsgeschwindigkeit eingeschaltet und so der Anfang der Bahn 1 durch die Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten gezogen, wobei die Bahn 1 von der Rolle 2 abgewickelt und um die vordere erste Umlenkwalze 3.1 geführt wird. Sobald der erste Mitnehmer 22 mit dem Anfang der Bahn 1 das Einzugswerk 3 passiert hat, wird die mittlere erste Umlenkwalze 3.2 in die obere Position gefahren, so dass das Einzugswerk 3 den Abzug der Bahn 1 von der Rolle 2 übernimmt und eine vorbestimmte Spannung der Bahn 1 vorhanden ist.
  • Nachdem der erste Mitnehmer 22 die Imprägnierwalze 11 passiert hat, wird die zweite Umlenkwalze 14 in die untere Position verfahren, so dass die Bahn 1 einen Teilumfang der Imprägnierwalze 11 berührt und auf diese Weise mit dem flüssigen Imprägniermittel aus der Wanne 16 benetzt wird.
  • Der erste Mitnehmer 22 mit dem Anfang der Bahn 1 wird weiter oberhalb der Breitstreckwalze 8 und der hinteren dritten Umlenkwalze 15 geführt. Sobald er die letztere passiert hat, wird die Einziehvorrichtung 10 gestoppt, und die Auftragswalze 12 mit dem hinteren Rakel 13 wird in die untere Position verfahren. Sobald die Imprägnierwalze 12 mit der ablaufenden Bahn 1 einen Zwickel bildet, wird in diesen flüssiges Imprägniermittel, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen, gegeben und entsprechend dem Verbrauch nachgefüllt. Sobald die Auftragswalze 12 die untere Position eingenommen hat, wird die Einziehvorrichtung 10 wieder gestartet. In der Auffangwanne 25 wird abtropfendes und/oder seitlich aus dem Zwickel austretendes Imprägniermittel aufgefangen und einer Wiederverwendung zugeführt.
  • Die beiden Rakel 13, die jetzt beidseitig der Bahn 1 sind, bestimmen durch die Art ihrer Rillierung die Menge des auf der Bahn 1 verbleibenden Harzes, vergleichmäßigen das Imprägniermittel und glätten so die Oberflächen der imprägnierten Bahn 1.
  • Der erste Mitnehmer 22 durchläuft weiter den Trockner 5, wo die Bahn 1 auf eine vorbestimmte Restfeuchte getrocknet wird. Als Trocknungsenergie wird bevorzugt Wärme in Form von z. B. Heißluft oder Infrarotstrahlung verwendet, es sind aber auch andere Energiequellen wie z. B. Mikrowellen einsetzbar.
  • Sobald der erste Mitnehmer 22 die Kühlvorrichtung 6 passiert hat, werden die Träger 28 so im Uhrzeigersinn verschwenkt, dass nach dem Durchlauf des ersten Mitnehmers 22 die Kühlwalzen 17 teilweise von der Bahn 1 umschlungen werden. Auf diese Weise wird die Bahn 1 durch Kontakt gekühlt. Weiterhin wird die zweite Bahnlaufregelwalze 9.2 nach oben verfahren und die Bahnlaufregelung eingeschaltet.
  • Die Bahn 1 wird dann über die vierte Umlenkwalze 18 und zwischen den Transportwalzen 19 geführt, wobei die obere Transportwalze 19 nach dem Passieren des ersten Mitnehmers 22 in seine untere Position verfahren wird. Die Bahn 1 wird von dem Querschneider 7 zu Bogen vorbestimmter Länge geschnitten und auf der Bogenablage 20 abgelegt. Sobald der erste Mitnehmer 22 das Ende der Bogenablage 20 erreicht hat, wird der Antrieb der Einziehvorrichtung 10 ausgeschaltet, und der normale Betrieb läuft weiter.
  • Hierbei sind die Einziehgeschwindigkeit und die Produktionsgeschwindigkeit im Wesentlichen gleich und betragen 0,5 bis 20 m/min.
  • Zum Abfahren der Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten wird zunächst der zweite Mitnehmer 23 an einer Stelle zwischen der hinteren dritten Umlenkwalze 15 und dem Trockner 5 so eingehängt, dass er sich vor der Leiste 24 befindet. Die Einziehvorrichtung 10 wird eingeschaltet, so dass der zweite Mitnehmer 23 in Richtung des Trockners 5 transportiert wird. Hierbei gelangt der zweite Mitnehmer 23 über den Mechanismus der Leiste 24, der diese zu dem zweiten Mitnehmer 23 drückt. Hier wird die Leiste 24 durch die Magnete gehalten, so dass die Bahn 1 an dieser Stelle zwischen dem zweiten Mitnehmer 23 und der Leiste 24 eingeklemmt ist. Jetzt wird die Bahn 1 kurz hinter dem zweiten Mitnehmer 23 getrennt, so dass hier ein Bahnende entsteht. Das Einzugswerk 3 und das Imprägnierwerk 4 werden gestoppt und die zugehörigen verfahrbaren Elemente in ihre Einzugspositionen verfahren.
  • Das Bahnende wird durch den Trockner 5 und weiter bis kurz vor die Bogenablage 20 geführt, so dass die Bahn 1 bis zu dem Bahnende vollständig behandelt wird. Die Bahn 1 kann entsprechend ohne wesentlichen Anfall von Ausschuss verwertet werden. Die Einziehvorrichtung 10, der Trockner 5, die Bahnzugregelung 9, die Kühlvorrichtung 6, die Transportwalzen 19 und der Querschneider 7 werden gestoppt. Jeweils kurz bevor das Bahnende ein verfahrbares Element erreicht, wird dieses in seine Einzugsposition verfahren.
  • Nicht verwertbare Reste der Bahn 1 werden entfernt, und falls erforderlich wird die Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten entleert und gereinigt. Sie steht dann zum Imprägnieren einer neuen Bahn zur Verfügung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007011437 U1 [0002]
    • - DE 19710549 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Verfahren zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn (1) aus Papier oder Karton, wobei die Bahn (1) bei einem Start des Imprägniervorgangs in eine Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten eingezogen wird und wobei die Bahn (1) mit Harz imprägniert, getrocknet sowie gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anfang der Bahn (1) während des Einziehens weitgehend in einer horizontalen Ebene gehalten wird und hierbei vor dem Imprägnieren von einer Einziehvorrichtung (10) übernommen und von dieser bis nach dem Kühlen geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Passieren des Anfangs der Bahn (1) Elemente (3.2, 9.2 12, 13.2, 14, 17) derart verfahren werden, dass sie den horizontalen Verlauf der Bahn (1) verändern.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Elemente eine Auftragswalze (12), ein Rakel (13), eine hintere Bahnlaufregelwalze (9.2), Kühlwalzen (17), eine obere Transportwalze (19) und/oder vorbestimmte Umlenkwalzen (3.2, 14) verfahren werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (1) nach dem Kühlen zu Bogen geschnitten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang der Bahn (1) bis zum Ende einer Bogenablage (20) geführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (1) zweistufig imprägniert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beenden des Imprägnierens/Beschichtens die Bahn (1) vor einem ersten Trockner (5) quer durchtrennt wird und dass ein so entstandenes Ende der Bahn (1) bis nach dem Kühlen geführt wird, wobei das Ende weitgehend in der horizontalen Ebene gehalten wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (1) während des Einziehens mit einer Produktionsgeschwindigkeit von einer Rolle (2) abgewickelt und der Vorrichtung zugeführt wird.
  9. Vorrichtung zum Imprägnieren/Beschichten einer Bahn (1), umfassend einen Abwickler, mindestens ein Imprägnierwerk (4), mindestens einen Trockner (5) und mindestens eine Kühlvorrichtung (6), gekennzeichnet durch eine Einziehvorrichtung (10) mit einem ersten Mitnehmer (22) für einen Anfang der Bahn (1), wobei die Einziehvorrichtung (10) weitgehend in einer horizontalen Ebene von einem Bereich vor dem Imprägnierwerk (4) bis hinter die Kühlvorrichtung (6) geführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auftragswalze (12), Kühlwalzen (17) und vorbestimmte Umlenkwalzen (3.2, 9.2, 14) derart verfahrbar gelagert sind, dass ein Verlauf der Bahn (1) im Betrieb teilweise außerhalb der horizontalen Ebene geführt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Kühlvorrichtung (6) ein Querschneider (7) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehvorrichtung (10) bis hinter den Querschneider (7) geführt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Imprägnierwerke (4), zwei Trockner (5) und zwei Kühlvorrichtungen (6) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem ersten Imprägnierwerk (4) und einem ersten Trockner (5) eine Trennvorrichtung für die Bahn (1) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehvorrichtung (10) einen zweiten Mitnehmer (23) für ein Ende der Bahn (1) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mitnehmer (23) mindestens einen Magneten aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Imprägnierwerk (4) mindestens eine Imprägnier- und/oder Auftragswalze (11, 12) umfasst.
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