DE102011112859A1 - Geräuscharmer Schalter - Google Patents

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DE102011112859A1
DE102011112859A1 DE201110112859 DE102011112859A DE102011112859A1 DE 102011112859 A1 DE102011112859 A1 DE 102011112859A1 DE 201110112859 DE201110112859 DE 201110112859 DE 102011112859 A DE102011112859 A DE 102011112859A DE 102011112859 A1 DE102011112859 A1 DE 102011112859A1
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DE201110112859
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Julie Lynn Stultz
Steven Mark Macaluso
Enrique O. Rodriguez
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Fairchild Semiconductor Corp
Original Assignee
Fairchild Semiconductor Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones

Abstract

Ein Schalter (105) kann ausgebildet sein zum Empfangen eines ersten Signals an einem ersten Eingang und zum Vorsehen eines Ausgangssignals an einem Ausgang in Abhängigkeit von einem Zustand des Schalters. Eine Änderung des Schalterzustands kann verzögert werden, bis eine Anzeige für einen geforderten Schalterzustand, der von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, empfangen wird und das erste Signal einen Schwellenwert erreicht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Der vorliegende Gegenstand bezieht sich allgemein auf Schalter und insbesondere auf Verfahren und Vorrichtungen zum Betätigen eines Schalters zwischen mehr als einem Eingang
  • HINTERGRUND
  • Allgemein kann das Umschalten zwischen zwei oder mehr Signalen mit unterschiedlichen Potentialen zu einer plötzlichen Änderung führen, die schädlich oder unerwünscht sein kann. Beispielsweise kann das Umschalten zwischen verschiedenen Audio- oder Videosignalen mit unterschiedlichen Potentialen zu einem Audiogeräusch, einer visuellen Verzerrung oder einer oder mehreren anderen unerwünschten Wirkungen führen. Bei anderen Beispielen kann das Umschalten zwischen zwei Signalen mit unterschiedlichen Potentialen (z. B. einem ersten und einem zweiten Spannungssignal mit unterschiedlichen Werten) zu einer plötzlichen Stromspitze oder einer oder mehreren anderen schädlichen oder unerwünschten Wirkungen führen.
  • ÜBERSICHT
  • Bei bestimmten Beispielen kann ein Schalter so ausgebildet sein, dass er ein erstes Signal an einem ersten Eingang empfängt und ein Ausgangssignal zu einem Ausgang liefert, wobei der Ausgang von einem Zustand des Schalters abhängt. Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass das Umschalten von Signalen bei oder nahe demselben Potential plötzliche Ausgangsänderungen herabsetzen kann. Bei einem Beispiel kann ein Schalterzustand verzögert werden, bis eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands, der von dem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, empfangen wird und das erste Signal einen Schwellenwert erreicht, um schädliche oder unerwünschte Wirkungen wie ein Audiogeräusch, einen elektrischen Stoß usw. zu eliminieren.
  • Diese Übersicht soll einen Überblick über den Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung geben. Es ist nicht beabsichtigt, eine ausschließliche oder umfassende Erläuterung der Erfindung anzugeben. Die detaillierte Beschreibung ist enthalten, um weitere Informationen über die vorliegende Patentanmeldung zu liefern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die nicht notwendigerweise maßstabsgerecht wiedergegeben sind, können gleiche Zahlen ähnliche Komponenten in verschiedenen Ansichten bezeichnen. Gleiche Zahlen mit unterschiedlichen angefügten Buchstaben können unterschiedliche Beispiele für ähnliche Komponenten darstellen. Die Zeichnungen illustrieren allgemein im Wege von Beispielen, aber nicht im Wege einer Beschränkung, verschiedene in dem vorliegenden Dokument diskutierte Ausführungsbeispiele.
  • 1 und 4 illustrieren allgemein Beispiele eines Systems, das einen Schalter enthalten kann, der zum Empfang eines Eingangssignals und zum Erzeugen eines Ausgangssignals ausgebildet ist.
  • 23 und 56 illustrieren allgemein Beispiele eines Systems, das ein Schaltermodul enthalten kann.
  • 7 illustriert allgemein ein Beispiel eines Schaltsystems, enthaltend einen Audioschalter, der zum Empfangen eines ersten und eines zweiten Audiosignals und zum Erzeugen eines ein Audiogeräusch enthaltenden Ausgangssignals ausgebildet ist.
  • 8 illustriert allgemein ein Beispiel eines Systems, das einen Audioschalter enthalten kann, der zum Empfang eines ersten und eines zweiten Audiosignals und zum Erzeugen eines Audiosignals ohne Audiogeräusche ausgebildet ist.
  • 9 illustriert allgemein ein Beispiel eines Mehrfacheingangs-Schalterkreises, wie er als ein Teil in einem System wie dem in 5 illustrierten enthalten ist.
  • 10 illustriert allgemein ein Beispiel für eine Versetzungsschaltung.
  • 11 illustriert allgemein ein Beispiel für eine Dämpfungsschaltung
  • 12A illustriert allgemein ein Beispiel für einen Bezugsumsetzer.
  • 12B illustriert allgemein ein Beispiel für einen Abwärtsumsetzer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der vorliegende Erfinder hat unter anderem erkannt, dass das Umschalten eines oder mehrerer Eingänge gesteuert werden kann, um schädliche oder unerwünschte Wirkungen zu verringern oder zu eliminieren, wie ein Audiogeräusch, einen elektrischen Schock, usw.
  • Bei einem Beispiel kann ein Schalter (z. B. ein analoger Schalter) verwendet werden, um ein Audioeingangssignal (z. B. Einschalten, Ausschalten, Stummschalten, usw.) umschalten oder zwischen mehreren Audioeingängen umzuschalten. Bei bestimmten Beispielen kann ein schneller Übergang in einem Audioausgangssignal zu einem Audiogeräusch oder einer oder mehreren anderen Audioverzerrungen führen (z. B. durch eine plötzliche Zunahme des Stroms durch einen Lautsprecher bewirkt). Der vorliegende Erfinder unter anderem erkannt, dass ein Audioschalter so ausgebildet sein kann, dass er zwischen dem ersten und dem zweiten Audiosignal wechselt, wenn die Signale ähnlich sind (z. B. ähnlich in der Amplitude, ähnlich in der Phase, usw.), um das Audiogeräusch oder eine andere Audioverzerrung zu eliminieren oder herabzusetzen. Bei anderen Beispielen hat der vorliegende Erfinder erkannt, dass, wenn ein Audioeingangssignal ein- oder ausgeschaltet wird, der Audioschalter so ausgebildet sein kann, dass Zustände geändert werden (z. B. zwischen geöffnet und geschlossen), wenn ein erstes Audioeingangssignal einen Schwellenwert erreicht oder einem Ausgangssignal des Schalters ähnlich ist (z. B. vor dem Schließen des Schalters, nach dem Öffnen des Schalters, usw.), um das Audiogeräusch oder eine andere Audioverzerrung zu eliminieren oder herabzusetzen.
  • Bei einem Beispiel kann der Schalter gesteuert werden durch Einstellen oder Steuern eines Zeitpunkts des Schalters (z. B. Einführen einer Verzögerung), um die Differenz zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangssignal des Schalters zu minimieren, wie zwischen einem ersten und einem zweiten Audiosignal, usw.
  • FIG. illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 100, enthaltend einen Schalter 105 mit einem ersten Eingang 110, der zum Empfang eines ersten Signals ausgebildet ist, einem Steuereingang 115, der zum Empfang eines Steuersignals für die Steuerung eines Zustands des Schalter ausgebildet ist, und einem Ausgang 120, der zum Liefern eines Ausgangssignals unter Verwendung des ersten Signals und des Steuersignals ausgebildet ist.
  • Bei einem Beispiel kann der erste Eingang 110 zum Empfang eines ersten Signals wie eines Audiosignals, eines Videosignals oder eines oder mehrerer anderer Signale ausgebildet sein. Der Ausgang 120 kann mit einem Lautsprecher, einer Videoanzeigevorrichtung oder einer oder mehrerer anderer Ausgabevorrichtungen gekoppelt sein, und der Schalter 105 kann ausgebildet sein zum Ausschalten, Einschalten, Stummschalten oder in anderer Weise freigeben, sperren oder unterbrechen des Eingangs 110 und des Ausgangs 120.
  • Bei einem Beispiel kann der Steuereingang 115 ausgebildet sein zum Empfangen eines Steuersignals, um den Schalter 105 so zu steuern, dass ein Audiogeräusch oder eine oder mehrere andere Verzerrungen, die mit dem Schalten zwischen einem Eingangssignal und einem Ausgangssignal mit unterschiedlichen Potentialen verbunden sind, eliminiert oder herabgesetzt werden. Bei bestimmten. Beispielen kann die Potentialdifferenz gefiltert werden, um die Wirkung zu verringern. Jedoch kann dies zusätzliche Komponenten oder Schaltungsteile erfordern, und das sich ergebende Ausgangssignal kann von dem ursprünglichen Eingang geändert werden. Die vorliegenden Erfinder haben erkannt, dass, wenn ein erstes Signal eine zeitliche Amplitudenveränderung enthält, die mit einem Schwellenwert (z. B. Erdpotential, ein Ruhepotential eines Eingangs einer mit dem Ausgang 120 gekoppelten Vorrichtung, oder ein oder mehrere andere Eingangssignale) überlappt oder sich diesem annähert, dann der Steuereingang 115 den Schalter 105 so steuern kann, dass die schädlichen Potentialwirkungen des Schaltens (z. B. Audiogeräusch, Verzerrungen usw.) minimiert werden können.
  • Bei typischen Schaltanwendungen steuert das Steuersignal einen Zustand des Schalters 105 (z. B. geöffnet, geschlossen, usw.), wenn eine Anforderung zur Änderung des Zustands des Schalters 105 empfangen wird (z. B. eine Einschaltforderung, eine Ausschaltforderung, eine Stummforderung, eine Forderung zum Schalten zwischen mehreren Audiosignalen, usw.). Bei diesen Beispielen kann sich, wenn der erste Eingang 110 und der Ausgang 120 auf unterschiedlichen Potentialen sind, ein Audiogeräusch oder eine andere Verzerrung ergeben.
  • Bei bestimmten Beispielen können typische Stimmfrequenzen im Bereich von angenähert 20 Hz bis 20.000 Hz liegen. Der vorliegende Erfinder hat unter anderem erkannt, dass das Steuersignal so ausgebildet sein kann, dass eine Änderung des Zustands des Schalters 105 verzögert wird, bis der erste Eingang 110 und der Ausgang 120 (bei bestimmten Beispielen das künftige Ausgangspotential, sollte die Änderung des Zustands den Schalter 105 öffnen) angenähert gleich sind, oder bis die Differenz zwischen dem ersten Eingang 110 und dem Ausgang 120 minimiert werden kann. Bei Audioschaltanwendungen kann, selbst bei niedrigen Stimmfrequenzen, unter der Annahme, dass das erste Signal das Ausgangssignal oder einen oder mehrere andere Schwellenwerte überlappt, eine maximale Verzögerung der Änderung des Zustands des Schalters 105 lediglich 0,0125 Sekunden (typischerweise viel weniger) betragen, was eine volle Periode des ersten Signals am ersten Eingang 110 bei niedrigen Stimmfrequenzen darstellt. Bei anderen Beispielen kann, wenn das erste Signal das Ausgangssignal oder einen oder mehrere andere Schwellenwerte nicht überlappt, das Steuersignal so ausgebildet sein, dass eine minimale Differenz zwischen dem ersten Signal und dem Ausgangssignal oder dem einen oder den mehreren anderen Schwellenwerten in einer ersten Periode gefunden wird und dann die Änderung des Zustands des Schalters 105 verzögert wird, bis die minimale Differenz in der zweiten Periode erreicht wird. Bei bestimmten Beispielen kann das Steuersignal so ausgebildet sein, dass eine Verzögerung erhalten wird, die einer Phasendifferenz zwischen dem ersten Eingang 110 und dem Ausgang 120 Rechnung trägt.
  • Bei anderen Beispielen kann der erste Eingang 110 so ausgebildet sein, dass er ein oder mehrere Signal empfängt, die andere als Audio- oder Videosignale sind, und der Ausgang 120 kann so ausgebildet sein, dass er das eine oder die mehreren Signale zu einer Vorrichtung liefert, die zum Empfang des einen oder der mehreren Signale ausgebildet ist. Bei diesen Beispielen kann der Zustand des Schalters 105 geändert werden, wenn der erste Eingang 110 ähnlich dem Ausgang 120 (oder ähnlich einem erwarteten Ausgang) ist, derart, dass nachteilige Wirkungen, die mit dem Schalten von Signalen bei unterschiedlichen Potentialen verbunden (z. B. ein plötzlicher Stromanstieg, usw.) minimiert werden. Bei bestimmten Beispielen kann, wenn zwischen mehreren Eingängen geschaltet wird, der Zustand des Schalters 105 geändert werden, wenn der erste Eingang 110 ähnlich dem einen oder den mehreren anderen Eingängen ist.
  • 2 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 200 enthaltend ein Schaltermodul 130, das einen Schalter 105 und eine Steuervorrichtung 125 enthält. Bei bestimmten Beispielen kann die Steuervorrichtung 125 eine digitale Steuervorrichtung (z. B. einen Prozessor, usw.), eine analoge oder digitale Schaltung, oder eine oder mehrere andere Steuervorrichtungen, die ausgebildet sind zum Empfangen eines ersten Signal von einem ersten Eingang 110 und zum Liefern eines Steuersignals zu einem Steuereingang 115 des Schalters 105, enthalten. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass sie eine Änderung des Schalterzustands verzögert, bis eine Anzeige einer geforderten Zustandsänderung verschieden von einem gegenwärtigen Schalterzustand ist und das erste Signal einen Schwellenwert erreicht oder sich diesem annähert.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass sie eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands (z. B. von einem Benutzer, einem Prozessor, usw.) empfängt. Wenn die Anzeige des geforderten Schalterzustands von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist und das erste Signal einen Schwellenwert erreicht, kann die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass sie das Steuersignal zu dem Steuereingang 115 liefert, um den Zustand des Schalters 105 zu ändern.
  • Bei bestimmten Beispielen kann das erste Signal an dem ersten Eingang 110 einen geforderten Schalterzustand anzeigen. Beispielsweise kann ein Benutzer ein zu dem Ausgang 120 zu lieferndes Signal (z. B. ein Audiosignal, ein Videosignal, usw.) auswählen, und eins Prozessor kann so ausgebildet sein, dass er das Signal zu dem Schalter 105 liefert. Bei anderen Beispielen, wie ohne den Schalter 105, wird das erste Signal direkt zu dem Ausgang 120 geliefert. Bei diesem Beispiel zeigt die Anwesenheit des ersten Signals eine Anforderung von einem Benutzer oder Prozessor zum Liefern des ersten Signals an. Bei anderen Beispielen kann die Steuervorrichtung 125 eine separate Anforderung von dem Benutzer (z. B. eine Stummschaltungsanforderung, usw.) empfangen. Nachdem die Anforderung oder das die Anforderung anzeigende Signal empfangen ist, kann die Steuervorrichtung 125 das erste Signal an dem ersten Eingang 110 überwachen und den Schalter so steuern, dass er bei einer bestimmten Amplitude, Phase, usw. geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bei bestimmten Beispielen kann die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass sie das Steuersignal zur Änderung des Zustands des Schalters 105 liefert, wenn sich das erste Signal an dem ersten Eingang 110 einem Schwellenwert annähert oder diesen erreicht. Bei einem Beispiel kann der Schwellenwert Erdpotential oder einen oder mehrere andere Pegel enthalten, abhängig von der Anwendung. Bei einem Beispiel kann der Schwellenwert einen Wert eines mit dem Ausgang 120 des Schalters 105 gekoppelten Eingangs einer Vorrichtung enthalten, wie eines Lautsprechers, einer Anzeigevorrichtung oder einer oder mehrerer anderer Vorrichtungen, die zum Empfang des Ausgangssignals des Schalters 105 ausgebildet sind. Bei bestimmten Beispielen kann die Steuervorrichtung 125 der Phase des ersten Signals an dem ersten Eingang 110 Rechnung tragen und den Zustand des Schalters 105 unter Verwendung der Phaseninformation ändern.
  • 3 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 300 enthaltend ein Schaltermodul 130, das einen Schalter 105 und eine Steuervorrichtung 125 enthält. Bei diesem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Empfangen eines ersten Signals von einem ersten Eingang 110 und eines Ausgangssignals von einem Ausgang 120. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Verzögern einer Änderung des Schalterzustands, bis eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands (z. B. geöffnet, geschlossen, usw.) von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist und das erste Signal von dem ersten Eingang 110 das Ausgangssignal von dem Ausgang 120 erreicht oder sich diesem annähert.
  • Bei anderen Beispielen kann, wenn das erste Signal das Ausgangssignal nicht erreicht, die Änderung des Schalterzustands verzögert werden, bis die Differenz zwischen dem ersten Signal und dem Ausgangssignal minimiert ist. Bei anderen Beispielen kann die Änderung des Schalterzustands verzögert werden, bis die Differenz zwischen dem ersten Signal und einem oder mehreren anderen Schwellenwerten oder anderen Signalen minimiert werden kann (z. B., um schädliche oder unerwünschte Wirkungen zu eliminieren oder zu verringern).
  • 4 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 400 enthaltend einen Schalter 105 mit einem ersten Eingang 110, der zum Empfangen eines ersten Signals ausgebildet ist, einem zweiten Eingang 111, der zum Empfangen eines zweiten Signals ausgebildet ist, wobei das zweite Signal gegenüber dem ersten Signal unterschiedlich ist, einem Steuereingang 115, der zum Empfangen eines Steuersignals zur Steuerung eines Zustands des Schalters ausgebildet ist, und einem Ausgang 120, der zum Liefern eines Ausgangssignals unter Verwendung des Steuersignals und zumindest einem von dem ersten Signal oder dem zweiten Signal ausgebildet ist.
  • Bei einem Beispiel kann der Steuereingang 115 ausgebildet sein zum Empfangen eines Steuersignals für die Steuerung des Schalters 105, um ein Audiogeräusch oder eine oder mehrere andere Verzerrungen, die mit dem Schalten zwischen dem ersten und dem zweiten Signal mit unterschiedlichen Potentialen oder mit dem Schalten zwischen dem ersten oder zweiten Signal und dem Ausgangssignal mit unterschiedlichen Potentialen verbunden sind, zu eliminieren oder zu verringern.
  • Bei typischen Schaltungsanwendungen zwischen mehreren Eingangssignalen steuert das Steuersignal einen Zustand des Schalters 105 (z. B. geöffnet, geschlossen, usw.), wenn eine Anforderung zum Ändern des Zustands des Schalters 105 empfangen wird (z. B. eine Einschaltforderung, eine Ausschaltforderung, eine Stummschaltungsforderung, eine Forderung zum Schalten zwischen mehreren Audiosignalen, usw.). Bei diesen Beispielen können sich, wenn der erste Eingang 110 und der zweite Eingang 111 unterschiedliche Potentiale haben, oder wenn der erste Eingang 110 oder der zweite Eingang 111 mit Bezug auf den Ausgang 120 unterschiedliche Potentiale haben, ein Audiogeräusch oder eine andere Verzerrung ergeben.
  • Bei bestimmten Beispielen kann das Schalten zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangssignal ähnlich dem Schalten zwischen einem ersten Eingangssignal und einem Ausgang oder zwischen einem ersten Signal und einem Schwellenwert sein. Bei diesem Beispiel enthält der Schalterzustand eine erste Position, die zum Koppeln des ersten Eingangs 110 und des Ausgangs 120 ausgebildet ist, und eine zweite Position, die zum Koppeln des zweiten Eingangs 111 mit dem Ausgang 120 ausgebildet ist. Bei anderen Beispielen können eine oder mehrere andere Schalterkonfigurationen verwendet werden, die eine oder mehrere andere Eingänge oder Eingangskonfigurationen haben. Beispielsweise kann der Schalter 105 einen ersten Eingang 110 und einen zweiten Eingang 111 enthalten, die jeweils separate Schalter mit einem geöffneten Zustand und einem geschlossenen Zustand haben, ausgebildet zum Koppeln oder Trennen jeweils des ersten Eingangs 110 oder des zweiten Eingangs 111 mit dem Ausgang 120.
  • Bei dem Beispiel nach 4 ist der Schalter 105 in der ersten Position, und der erste Eingang 110 ist mit dem Ausgang 120 gekoppelt. Bei einem Beispiel kann, wenn eine Anzeige für einen geforderten Schalterzustand empfangen wird, das Steuersignal so ausgebildet sein, dass die Änderung des Schalterzustand verzögert wird, bis die Anzeige des geforderten Schalterzustands von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist (z. B., bis die Anzeige des geforderten Schalterzustands die zweite Position enthält), und bis das zweite Signal an dem zweiten Eingang 111 einen Schwellenwert erreicht. Bei einem Beispiel kann der Schwellenwert einen Wert (z. B. eine Amplitude) des ersten Signals enthalten, derart, dass die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal minimiert wird, wenn der Zustand des Schalters geändert wird. Bei anderen Beispielen kann der Schwellenwert einen Wert des Ausgangssignals enthalten.
  • 5 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 500 enthaltend ein Schaltermodul 130, das einen Schalter 105 und eine Steuervorrichtung 125 enthält. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Empfangen eines ersten Signals von dem ersten Eingang 110 und eines zweiten Signals von dem zweiten Eingang 111. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Verzögern einer Änderung des Schalterzustands, bis eine Anzeige einer geforderten Zustandsänderung verschieden von einem gegenwärtigen Schalterzustand ist, und bis das erste Signal oder das zweite Signal einen Schwellenwert erreicht oder sich diesem annähert. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Verzögern einer Änderung des Schalterzustands, bis das erste Signal das zweite Signal erreicht oder sich diesem annähert. Bei anderen Beispielen können ein oder mehrere andere Schwellenwerte verwendet werden.
  • Bei einem Beispiel kann, wenn der Schalter 105 in einer ersten Position ist (die den ersten Eingang 110 mit dem Ausgang 120 koppelt) und eine Anzeige für einen geforderten Schalterzustand in eine zweite Position (Koppeln des zweiten Eingangs 111 mit dem Ausgang 120) empfangen wird, die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass die Änderung des Schalterzustands von der ersten Position in die zweite Position verzögert wird, bis das zweite Signal (z. B. die Amplitude des zweiten Signals) an dem zweiten Eingang 111 das erste Signal (z. B. die Amplitude des ersten Signals) an dem ersten Eingang 110 erreicht oder sich diesem annähert.
  • 6 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 600 enthaltend ein Schaltermodul 130, das einen Schalter 105 und eine Steuervorrichtung 125 enthält. Bei diesem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 ausgebildet sein zum Empfangen eines ersten Signals von einem ersten Eingang 110, eines zweiten Signals von einem zweiten Eingang 111 und eines Ausgangssignals von einem Ausgang 120. Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass eine Änderung des Schalterzustands verzögert wird, bis eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands verschieden von einem gegenwärtigen Schalterzustand ist, und bis das erste Signal von dem ersten Eingang 110 oder das zweite Signal von dem zweiten Eingang 111 das Ausgangssignal von dem Ausgang 120 erreicht oder sich diesem annähert.
  • Bei einem Beispiel kann, wenn der Schalter 105 in einer ersten Position (Koppeln des ersten Eingangs 110 mit dem Ausgang 120) ist und eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands in eine zweite Position (Koppeln des zweiten Eingangs 111 mit dem Ausgang 120) empfangen wird, die Steuervorrichtung 125 so ausgebildet sein, dass die Änderung des Schalterzustands von der ersten Position in die zweite Position verzögert wird, bis das zweite Signal (z. B. die Amplitude des zweiten Signals) an dem zweiten Eingang 111 das Ausgangssignal (z. B. die Amplitude des Ausgangssignals) an dem Ausgang 120 erreicht oder sich diesem annähert.
  • 7 illustriert allgemein ein Beispiel für ein Audioschaltsystem 700 enthaltend einen Audioschalter 105 mit einem ersten Eingang 110, der zum Empfang eines ersten Audiosignals ausgebildet ist, einem zweiten Eingang 111, der zum Empfang eines zweiten Audiosignals ausgebildet ist, einem Steuereingang 115, der zum Empfang eines Steuersignals ausgebildet ist, und einem Ausgang 120, der zum Liefern eines Ausgangssignals zu einem Lautsprecher 135 ausgebildet ist, wobei das Ausgangssignal ein Audiogeräusch enthält.
  • Bei diesem Beispiel wird zum Zeitpunkt 140 eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands empfangen, und der Schalter 105 ändert sich von der Lieferung des zweiten Audiosignals als das Ausgangssignal zu der Lieferung des ersten Audiosignals als das Ausgangssignal. Da zum Zeitpunkt 140 eine Potentialdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Audiosignal besteht, ergibt sich ein Audiogeräusch oder eine andere Verzerrung in dem Ausgangssignal.
  • 8 illustriert allgemein ein Beispiel für ein System 800 enthaltend einen Audioschalter 105 mit einem ersten Eingang 110, der zum Empfangen eines ersten Audiosignals ausgebildet ist, einem zweiten Eingang 111, der zum Empfangen eines zweiten Audiosignals ausgebildet ist, einem Steuereingang 115, der zum Empfangen eines Steuersignals ausgebildet ist, und einem Ausgang 120, der zum Liefern eines Ausgangssignals zu einem Lautsprecher 135 ausgebildet ist, wobei das Ausgangssignal kein Audiogeräusch enthält.
  • Bei diesem Beispiel wird zum Zeitpunkt 140 eine Anzeige eines geforderten Schalterzustands empfangen, aber der Schalter 105 ändert sich bis zum Zeitpunkt 145 nicht von der Lieferung des zweiten Audiosignals als das Ausgangssignal zu der Lieferung des ersten Audiosignals als das Ausgangssignal. Bei diesem Beispiel verzögert das Steuersignal die Änderung des Schalterzustands, bis das erste Signal das zweite Signal erreicht oder sich diesem annähert. Da zum Zeitpunkt 145 nur eine geringe oder keine Potentialdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Audiosignal vorliegt, ergibt sich kein Audiogeräusch oder eine andere Verzerrung in dem Ausgangssignal.
  • 9 illustriert allgemein ein Beispiel für einen Mehrfacheingangs-Schalterkreis, wie er beispielsweise als ein Teil eines Systems, wie es in 5 illustriert ist, enthalten ist. Bei einem Beispiel kann die Schaltung 900 eine Eintakt-Stromversorgung verwenden, wie beispielsweise unter Verwendung einer einzelnen Versorgungsspannung (z. B. Vcc) arbeiten, im Gegensatz zum Erfordernis einer bipolaren Stromversorgung, die sowohl eine positive als auch eine negative Spannung liefert, mit Bezug auf einen gemeinsamen Bezugswert (z. B. Erdpotential). Die vorliegenden Erfinder haben unter anderem erkannt, dass die Fähigkeit der Schaltung 900, mit einer Einzelspannungsversorgung zu arbeiten, die Schaltungsgröße (z. B. Grundfläche oder Komplexität) verringern oder Kosten sparen kann im Vergleich mit einer Schaltung, die eine bipolare Versorgung benötigt. Derartige Kosten können Entwurfs- und Herstellungskosten oder Kosten, die mit die Schaltung 900 verwendenden Systemen verbunden sind, enthalten. Die Schaltung 900 kann einen ersten Eingang 901, der zum Empfang eines ersten Signals 921 ausgebildet ist, und einen zweiten Eingang 902, der zum Empfang eines zweiten Signals 922 ausgebildet ist, enthalten. Die Schaltung 900 kann einen Steuereingang 903 enthalten, der ausgebildet ist zum Empfangen einer Anforderung, das entweder der erste Eingang 901 oder der zweitet Eingang 902 zu dem Ausgang 904 der Schaltung 900 geschaltet wird. Die Schaltung 900 kann einen Schalter 905 enthalten, der ausgebildet ist zum Empfangen des ersten Signals 921 und des zweiten Signals 922 und zum Koppeln des geforderten Signals mit dem Ausgang 904 des Schalters als Antwort auf den Steuereingang 903. Die Schaltung 900 kann eine Steuervorrichtung 906 enthalten. Die Steuervorrichtung 906 kann auf eine oder mehrere empfangene Anforderungen antworten und als Antwort einen Schaltvorgang des Schalters 905 derart koordinieren, dass eine Unterbrechung des Ausgangssignals im Wesentlichen vermieden oder verringert wird. Derartige Unterbrechungen können, jedoch nicht beschränkt hierauf, Audioknacken, Audioknallen und visuellen Verzerrungen enthalten.
  • Bei einem Beispiel kann die Steuervorrichtung 906 das erste und das zweite Signal überwachen und den Schalter 905 betätigen, wenn die Signale auf angenähert demselben Pegel sind, wie vorstehend mit Bezug auf die Beispiele der 4 bis 8 diskutiert wurde. Bei einigen Beispielen kann die Steuervorrichtung 906 den Schalter 905 betätigen, wenn das erste und das zweite Signal auf angenähert demselben Pegel und gleichphasig sind, oder sich in derselben Richtung rampenartig verändern. In einem Beispiel, wie es in 9 gezeigt ist, kann die Schaltung 900 einen Komparator 907 enthalten, der so ausgebildet ist, um Informationen über das erste und das zweite Signal zu empfangen, zum Liefern von Schalterübergangsinformationen zu der Steuervorrichtung 906. Bei einem Beispiel können derartige Schalterübergangsinformationen Informationen über eine Amplitudenbeziehung des ersten und des zweiten Signals, eine Phasenbeziehung des ersten und des zweiten Signals oder beide unter weiteren Informationen enthalten. Wenn beispielsweise die Schalterübergangsinformationen einem oder mehreren Kriterien genügen, die eine störungsfreie (oder gering gestörte) Schaltgelegenheit anzeigen, kann die Steuervorrichtung 906 als Antwort auf ein Signal von dem Komparator 907 den Schalter 905 auslösen, um den Zustand zwischen der Kopplung des ersten und des zweiten Signals mit dem Ausgang 904 der Schaltung zu ändern.
  • Die Verwendung einer Stromversorgung mit einer einzelnen Polarität kann die Fähigkeit der Steuervorrichtung 906 begrenzen, den vollen Schwingungsbereich verschiedener Eingangssignale, die an die Schaltung 900 angelegt werden können, zu verfolgen. Bei einem Beispiel kann die Schaltung 900 eine Versorgungsspannung mit einer einzelnen Polarität enthalten, wie eine einzelne positive Versorgungsspannung Vcc, zusammen mit einer oder mehreren Pegelverschiebungsschaltungen wie einer ersten Verschiebungsschaltung 931 und einer zweiten Verschiebungsschaltung 932. Die jeweiligen Verschiebungsschaltungen 931, 932 können verwendet werden, eine signalkonditionierte Darstellung des ersten und zweiten Signals 921, 922 umzusetzen oder in anderer Weise zu liefern, derart, dass der Spitze-zu-Spitze-Bereich der umgesetzten oder konditionierten Versionen der Signale innerhalb des dynamischen Bereichs des Komparators 907 oder eines anderen Schaltkreises der Schaltung 900 sind. Beispielsweise kann eine derartige Umsetzung oder Konditionierung verwendet werden, um Versionen des ersten und des zweiten Signals zu erhalten, die auf Spannungsschwingungen innerhalb des Bereichs unmittelbar oberhalb einer Erdspannung und unmittelbar unterhalb der positiven Schienenspannung Vcc der Stromversorgung beschränkt sind. Derartige umgesetzten oder konditionierten Versionen des ersten oder zweiten Signals 921, 922 können von dem Komparator 907 verwendet werden, wie vorstehend diskutiert ist, derart, dass Schalterübergangsinformationen erhalten werden, die einem oder mehreren Kriterien genügen, die eine störungsfreie (oder eine störungsreduzierte) Schaltgelegenheit anzeigen.
  • Bei einem Beispiel kann die Schaltung 900 ein oder mehrere jeweilige Dämpfungsglieder oder Begrenzer enthalten, um das jeweilige erste oder zweite Signal 921, 922 zu dämpfen oder zu begrenzen. Z. B. kann die Schaltung 900 in 9 ein erstes Dämpfungsglied 933 oder ein zweites Dämpfungsglied 934 enthalten. Eines oder mehrere der jeweiligen Dämpfungsglieder 933, 934 können verwendet werden, um die Spitze-zu-Spitze-Spannungsschwingung des ersten oder zweiten Signals 921 auf einen Bereich entsprechend dem Spannungsbereich (z. B. einer bestimmten Spannung) der Eintaktversorgung zu begrenzen. Die vorliegenden Erfinder haben auch erkannt, dass eine derartige Dämpfung oder Begrenzung einer Eintaktversorgung ermöglichen kann, eine niedrigere Arbeitsspannung zu verwenden, im Vergleich zu einer Schaltung 900, bei der ein derartiger Vorfeldbegrenzungs- oder Dämpfungs-Schaltkreis nicht vorhanden ist. Bei dem Beispiel nach 9 können gedämpfte Darstellung 943, 944 des jeweiligen ersten und zweiten Signals 921, 922 durch die jeweiligen Verschiebungsschaltungen 931, 932 empfangen werden und in gedämpfte und verschobene Versionen 941, 942 des ersten und des zweiten Signals 921, 922 verarbeitet werden. Die gedämpften und verschobenen Versionen 941, 942 des ersten und des zweiten Eingangssignals 921, 922 können durch den Komparator 907 empfangen werden, der als Antwort Schalterübergangsinformationen, die zum Schalten des Ausgangs 904 der Schaltung 900 verwendet werden, liefern kann, um eine wesentliche Unterbrechung an dem Ausgang 904 zu vermeiden. Bei einem Beispiel kann eine Mehrfachschalter-Schaltung 900 als eine einzelne integrierte Schaltungsanordnung oder als ein Teil einer integrierten Schaltungsanordnung implementiert werden.
  • 10 illustriert allgemein ein Beispiel für eine Versetzungsschaltung. Die Versetzungsschaltung 1030 kann einen oder mehrere Widerstände wie einen Widerstand 1033 enthalten, die mit einem oder mehreren Transistoren wie einem Transistor 1034 gekoppelt sind. Bei einem Beispiel kann der Transistor 1034 zwischen ein Bezugspotential (z. B. GND) und eine Seite des Widerstandsnetzes geschaltet sein. Die Schaltung 1030 kann eine Stromquelle 1036 enthalten, die zwischen die Reihe von Widerständen 1033 und die Versorgungsspannung Vcc geschaltet ist, um einen Ausgangsknoten 1035 zwischen dem Widerstandsnetz und der Stromquelle 1036 zu erhalten. Ein Steuereingang 1037 des Transistors 1034 kann ein Eingangssignal empfangen. Eine versetzte (z. B. pegelversetzte) Version des empfangenen Signals kann an dem Ausgang 1035 der Schaltung 1030 erhalten werden. Bei verschiedenen Beispielen kann die Größe der Versetzung gesteuert werden durch Bestimmen von einem oder mehreren Widerstandswerten, durch Bestimmen eines Setzpunktes der Stromquelle, oder eine Kombination hiervon. In einem Beispiel kann die Stromquelle 1036 durch einen Freigabeeingang gesteuert werden, um die Stromquelle nur dann einzuschalten, wenn sie benötigt wird (z. B. um Störungen zu reduzieren oder den Leistungsverbrauch herabzusetzen). Beispielsweise kann die Stromquelle eingeschaltet werden, wenn eine Anforderung zum Ändern des Zustands des Schalters empfangen wird (wie vorstehend für das Beispiel nach 5 diskutiert ist), und kann ausgeschaltet werden, nachdem der Zustand des Schalters entsprechend der Anforderung geändert wurde, oder nachdem eine Gelegenheit zum Ändern des Schalterzustands identifiziert ist. Bei derartigen Beispielen kann die Versetzungsschaltung eine Steuervorrichtung enthalten oder als Antwort auf diese arbeiten, um die Stromquelle 1036 freizugeben oder zu sperren. Bei einem Beispiel kann die Versetzungsschaltung 1030 ein Freigabesignal von dem Steuereingang 903 in 9 empfangen.
  • 11 illustriert allgemein ein Beispiel für eine Dämpfungsschaltung. Die Dämpfungsschaltung 1140 kann einen Eingang 1145, der ausgebildet ist zum Empfangen eines zu schaltenden Eingangssignals, und einen Ausgang 1146 zum Liefern einer gedämpften Version des empfangenen Eingangssignals enthalten. Die Dämpfungsschaltung 1140 kann einen Stromversorgungsanschluss Vcc, der ausgebildet ist, mit einer Einzelpolaritäts-Versorgungsspannung gekoppelt zu werden, und einen Erdknoten GND enthalten. Die Dämpfungsschaltung 1140 kann ein Widerstandsnetz 1147a–d enthalten, das mit dem Signaleingang 1145 und dem Ausgang 1146 zum Liefern des gedämpften Signals verbunden ist. Bei einem Beispiel kann die Dämpfungsschaltung 1140 Widerstände 1147a–d mit im Wesentlichen dem gleichen Widerstandswert enthalten, so dass die gedämpfte Version des Signals einen Spitze-zu-Spitze-Spannungsschwingungsbereich enthält, der angenähert 25% des ungedämpften Spitze-zu-Spitze-Spannungsschwingungsbereichs beträgt. Bei einem Beispiel können ein oder mehrere andere Widerstandswerte verwendet werden, um einen oder mehrere andere Dämpfungsfaktoren zu erhalten.
  • Das Widerstandsnetz 1147a–d kann mit einer Bezugsspannung, beispielsweise über einen Dämpfungsschalter 1160 verbunden sein. Der Dämpfungsschalter 1160 kann zur Erhaltung von Energie beitragen, z. B. durch Freigabe der Dämpfungsschaltung 1140, wenn die Dämpfung eines eintreffenden Signals erforderlich ist, beispielsweise, wenn eine Anforderung zum Ändern des Zustands des Schalterkreises 900 (9) empfangen wird, und durch Ausschalten der Schaltung 900 während anderer bestimmter Zeiten. Der Dämpfungsschalter 1160 kann die Dämpfung des empfangenen Signals beispielsweise als Antwort auf eine Anforderung zur Änderung des Zustands des Schalterkreises freigeben. Der Dämpfungsschalter 1160 kann die Dämpfungsschaltung 1140 ausschalten, wenn der Zustand des Schalterkreises 900 sich entsprechend der Anforderung geändert hat, oder nachdem eine Gelegenheit zum Ändern des Zustands des Schalters 905 identifiziert wurde. Bei derartigen Beispielen kann die Dämpfungsschaltung 1140 eine Steuervorrichtung enthalten oder mit dieser verbunden sein, und als Antwort auf ein Signal von der Steuervorrichtung kann das Dämpfungsglied eingeschaltet oder ausgeschaltet sein. Bei einigen Beispielen kann die Dämpfungsschaltung eine Freigabeschaltung 1150 enthalten und ein Freigabesignal von dem Steuereingang 903 in 9 empfangen.
  • Bei einem Beispiel kann die Dämpfungsschaltung 1140 ausgeschaltet sein, wenn ein Freigabeeingang 1149 auf einem niedrigen logischen Pegel ist. Wenn der Freigabeeingang 1149 auf einem hohen logischen Pegel ist, kann ein NMOS-Transistor 1163 eingeschaltet werden, der das Steuergate des Transistors 1165 nach unten zieht. Der Transistor 1165 kann mit einem niedrigen logischen Pegel an dem Steuergate eingeschaltet werden und das Steuergate des isolierten NMOS-Transistors 1160 nach oben ziehen. Ein hoher logischer Pegel an dem Steuergate des Transistors 1160 kann den Transistors 1160 einschalten, wodurch das Widerstandsnetz 1147a–d mit einem Bezugswert gekoppelt und die Signaldämpfung unter Verwendung der Dämpfungsschaltung 1140 ermöglicht wird.
  • Bei dem illustrierten Beispiel 1140 kann die Freigabeschaltung 1150 einen Bezugsumsetzer 1151 enthalten, um der gedämpften Version des empfangenen Signals zu ermöglichen, mit der entgegengesetzten Polarität der Versorgungsspannung Vcc mit Bezug auf Erdpotential zu schwingen. Beispielsweise kann, wenn der Schalterkreis 900 eine Versorgungsspannung mit positiver Polarität verwendet, der Bezugsumsetzer 1151 ein ungedämpftes Signal und den Versorgungsspannungs-Bezugswert GDN oder Erdpotential empfangen. Der Bezugsumsetzer 1151 kann eine Pseudoerdschiene 1152 vorsehen, die im Wesentlichen auf dem negativeren Wert von entweder dem Versorgungsspannungs-Bezugswert GND oder dem ungedämpften Signalwert gehalten wird, wodurch dem Ausgang des Dämpfungsglieds 1146 ermöglicht wird, unter Verwendung des isolierten NMOS-Transistors 1148 unterhalb des Versorgungsspannungs-Bezugswerts GND zu schwingen.
  • Die illustrierte Freigabeschaltung 1150 des Dämpfungsglieds 1140 in 11 kann auch einen Abwärtsumsetzer 1153 und einen zweiten isolierten NMOS-Transistor 1161 enthalten, um den ersten isolierten NMOS-Transistor 1160 im Aus-Zustand zu halten, wenn der Freigabeeingang 1149 auf einem niedrigen logischen Wert ist. Der Abwärtsumsetzer 1153 kann komplementäre Versionen des Freigabesignals unter Verwendung der Transistoren 1163 und 1166 empfangen. Der Abwärtsumsetzer 1153 kann auch den Versorgungsspannungs-Bezugswert GND und die Pseudoerdschiene 1152 empfangen. Wenn das Freigabesignal niedrig ist, kann der Abwärtsumsetzer 1153 ein entsprechendes Ausgangssignal 1154 mit hohem logischen Pegel zu dem zweiten isolierten NMOS-Transistor 1161 liefern, wodurch der zweite isolierte NMOS-Transistor 1161 derart freigegeben wird, dass das Gate des ersten NMOS-Transistors 1160 nach unten gezogen werden kann. Da die Pseudoschiene 1152 durch den Bezugsumsetzer 1151 als Antwort auf das empfangene Signal nach unten gezogen wird, kann der zweite isolierte NMOS-Transistor 1161 einen niedrigen logischen Pegel an dem Gate des ersten isolierten NMOS-Transistors 1160 aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass der erste NMOS-Transistor 1160 ausgeschaltet bleibt.
  • 12A illustriert allgemein ein Beispiel für einen Bezugsumsetzer 1251 enthaltend einen Stromversorgungs-Bezugseingang 1280, einen ersten Bezugseingang 1281, einen zweiten Bezugseingang 1282 und einen Pseudobezugsausgang 1252. Der Bezugsumsetzer 1251 kann den Pseudobezugsausgang 1252 auf dem niedrigeren Potential von entweder dem ersten Bezugseingang 1281 oder dem zweiten Bezugseingang 1282 halten. Bei dem illustrierten Beispiel kann der positivere Bezugseingang das entsprechende Transistornetz 1284, 1285 einschalten, um den Pseudoausgang 1252 mit dem negativeren Bezugseingang des ersten Bezugseingangs 1281, des zweiten Bezugseingangs 1282 und des Stromversorgungs-Bezugseingangs 1280 zu verbunden. Bei einem Beispiel kann eine Diode 1286 sicherstellen, dass der Pseudobezugsausgang 1252 nicht höher als ein Verbindungspotential oberhalb des Stromversorgungs-Bezugseingangs 1280 ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass andere Bezugsumsetzer zur Verwendung mit der Schaltung nach 11 möglich sind, ohne den Bereich des vorliegenden Gegenstands zu verlassen. Bei dem Beispiel nach 11 kann der erste Bezugseingang 1281 mit dem Eingang 1145 des Dämpfungsglieds verbunden werden, und der zweite Bezugseingang 1281 und der Stromversorgungs-Bezugseingang 1280 können mit dem Spannungsversorgungs-Bezugswert GND verbunden werden.
  • 12B illustriert allgemein ein Beispiel für einen Abwärtsumsetzer 1253 enthaltend einen ersten Eingang 1271 und einen zweiten Eingang 1272, einen Ausgang 1273, einen ersten Eingangstransistor 1274, einen zweiten Eingangstransistor 1275, einen ersten isolierten Transistor 1276, der mit einem zweiten isolierten Transistor 1277 kreuzgekoppelt ist, einen ersten Bezugseingang 1270 und einen zweiten Bezugseingang 1252. Der Abwärtsumsetzer 1253 kann ein ordnungsgemäßes logisches Signal zwischen Vorrichtungen mit unterschiedlichen Bezugswerten liefern. Bei einem Beispiel kann ein ordnungsgemäßes logisches Signal an dem Ausgang 1273 vorgesehen werden, wenn ein komplementäres logisches Signal, das an dem ersten und dem zweiten Eingang 1271, 1272 empfangen wird, mit einem ersten Bezugswert 1270 in Bezug gesetzt wird, und eine das logische Signal empfangene Vorrichtung wird mit einem zweiten empfangenen Bezugswert 1252 in Bezug gesetzt. Bei einem Beispiel kann der erste Bezugseingang 1270 mit einer Schaltungsstromversorgung gekoppelt werden, wie der Stromversorgung für die Schaltung nach 11. Der zweite Bezugseingang 1252 kann mit der Pseudoerdschiene 1152 der Schaltung nach 11 gekoppelt werden. Wenn das an dem ersten und dem zweiten Eingang 1271, 1272 empfangene komplementäre Signal den ersten Eingang hoch und den zweiten Eingang niedrig hält, kann der zweite Eingangstransistor 1275 eingeschaltet werden, wodurch er den Ausgang 1273 auf einen hohen logischen Pegel zieht. Wenn das an dem ersten und dem zweiten Eingang 1271, 1272 empfangene komplementäre Signal den ersten Eingang niedrig und den zweiten Eingang hoch hält, kann der erste Eingangstransistor eingeschaltet werden, wodurch er den Steuereingang des zweiten isolierten Transistors 1277 hoch hält. Der zweite isolierte Transistor 1277 kann den Ausgang 1273 mit Bezug auf den zweiten Bezugseingang 1252, d. h. die Pseudoerdschiene 1152, nach unten ziehen, wodurch ein niedriger logischer Pegel an dem Ausgang 1272 gehalten wird, selbst wenn die Pseudobezugsschiene auf dem zweiten Bezugspegel 1272 negativer wird als der Stromversorgungs-Bezugswert an dem ersten Bezugseingang 1271. Es ist darauf hinzuweisen, dass andere Abwärtsumsetzer für die Verwendung mit der Schaltung nach 11 möglich sind, ohne den Bereich des vorliegenden Gagenstands zu verlassen.
  • Andere Beispiele
  • Der vorliegende Erfinder hat unter anderem erkannt, dass die vorbeschriebenen Systeme oder Verfahren für eine Verschiedenheit von Schaltanwendungen verwendet werden können (z. B. außerhalb des Audio- oder Videoschaltens), wenn ein Eingangssignal und ein Ausgangssignal oder mehrere Eingangssignale unterschiedliche Potentiale haben können. Weiterhin können ein oder mehrere der hier beschriebenen Systeme oder Verfahren als eine Mischtechnologie bezeichnet werden.
  • Bei einem Beispiel kann eine Mischtechnologie verwendet werden, um eine Einschaltstromspitze zu vermeiden, wenn zwischen unterschiedlichen Potentialen geschaltet wird (z. B. Schalten zwischen einem Eingang mit einem ersten Potential und einem Ausgang mit einem zweiten unterschiedlichen Potential), wobei potentiell eine Kurzschlussbedingung oder ein Stoß vermieden wird. Bei bestimmten Beispielen kann, wenn zumindest einer von dem Eingang oder dem Ausgang variabel ist, der Schalter warten, nachdem er eine Anforderung zum Schalten empfangen hat, bis das Potential an dem Eingang gleich oder nahe dem Potential an dem Ausgang ist. Bei anderen Beispielen kann der Schalter warten, bis das Potential an dem Eingang innerhalb eines Schwellenbetrages gegenüber dem Potential an dem Ausgang ist, bevor er schaltet. Bei einem Beispiel kann der Schwellenwert durch einen Benutzer gesetzt werden oder sich mit der Zeit ändern. Anfänglich kann der Schwellenwert auf einen ersten Betrag gesetzt werden, und dann kann der Schwellenwert, wenn die Zeit vergeht, ohne dass das Potential am Eingang in den Schwellenbetrag gegenüber dem Potential am Ausgang gelangt, zunehmen. Bei anderen Beispielen kann, wenn der Schwellenwert nicht innerhalb einer Zeitperiode erreicht wird, eine Meldung erfolgen (z. B. ähnlich dem Schmelzen einer Sicherung, usw.), oder eine Warteperiode kann vergehen und das Schalten kann ungeachtet der Differenz beginnen.
  • Bei einem Beispiel kann der Schwellenwert programmierbar sein, und ein Benutzer kann den Schwellenbetrag setzen oder eine tatsächliche Spannung, bei der der Schalter auf der Grundlage von zumindest einem von dem Eingang, dem Ausgang oder der Differenz zwischen den beiden schaltet.
  • Bei anderen Beispielen kann die Potentialdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang oder zwischen mehreren Ausgängen verwendet werden, um einen Signaltyp zu bestimmen und zu einem Signal mit höherer Priorität schalten (z. B., indem einem ersten Signaltyp wie einem Audiosignal Priorität gegenüber einem zweiten Signaltyp wie US-Daten gegeben wird).
  • Bei einem Beispiel kann die Mischtechnologie verwendet werden zum Erhöhen der Stabilisierung, wie zwischen Versorgungsquellen mit unterschiedlichen Potentialen (z. B. zwischen einer 5 V-Quelle und einer 3 V-Quelle). Bei einem Beispiel kann, wenn eine Leistungsquelle eingeschaltet wird, der Ausgang der Leistungsquelle allmählich zunehmen (oder manchmal schwanken), bis er einen eingeschwungenen Zustand erreicht. Bei einem Beispiel kann, wenn von einer ersten Versorgungsquelle zu einer zweiten Versorgungsquelle mit einem höheren Ausgang geschaltet wird, das Schalten verzögert werden, bis das Potential der zweiten Leistungsquelle gleich oder nahe dem Potential der ersten Leistungsquelle ist. Demgegenüber kann, wenn von einer ersten Leistungsquelle zu einer zweiten Leistungsquelle mit einem niedrigeren Potential geschaltet wird, das Schalten verzögert werden, bis die Differenz zwischen den Potentialen der ersten und der zweiten Leistungsquelle minimiert ist oder in anderer Weise einen Schwellenbetrag erreicht.
  • Bei einem Beispiel kann ein Schalter (z. B. mit einem oder mehreren Eingängen, einem oder mehreren Ausgängen, einem oder mehreren Kanälen, usw.) sich selbst isolieren durch Verwendung einer Differenz zwischen einem Eingang und einem Ausgang, oder durch Verwendung einer Differenz zwischen oder eines Vergleichs von zumindest einem von einem Eingang oder einem Ausgang und einer vorbestimmten elektrischen Bedingung. Bei bestimmten Beispielen kann die vorbestimmte elektrische Bedingung einen Spannungs- oder Stromwert, eine Phase, eine Anstiegsgeschwindigkeit oder eine oder mehrere andere elektrische Bedingungen enthalten. Das Schalten kann verzögert werden, bis eine oder mehrere der Bedingungen erfüllt sind, oder wenn die Bedingung erfüllt ist, der Schalter kann geöffnet oder geschlossen werden in Abhängigkeit von dem gewünschten Ergebnis. Bei bestimmten Beispielen kann ein geschlossener Schalter geöffnet werden, ein geöffneter Schalter kann geschlossen werden, oder ein verschiedener Eingang kann ausgewählt werden, wenn zumindest einer von dem Eingang oder dem Ausgang einen Spannungs- oder Stromschwellenwert, eine Anstiegsgeschwindigkeit oder eine oder mehrere andere elektrische Bedingungen überschreitet.
  • Zusätzliche Bemerkungen
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1 enthält eine Vorrichtung einen Schalter. Der Schalter kann einen ersten Eingang, der zum Empfangen eines ersten Signals ausgebildet ist, einen zweiten Eingang, der zum Empfangen eines zweiten Signals ausgebildet ist, einen Steuereingang, der zum Empfangen eines Steuersignals und als Antwort auf das Steuersignal zum Koppeln entweder des ersten oder des zweiten Eingangssignals mit einem Ausgang ausgebildet ist, um einen Zustand des Schalters zu steuern, und den Ausgang, der ausgebildet ist zum Liefern eines Ausgangssignals unter Verwendung des ersten Signals, des zweiten Signals und des Steuersignals enthalten. Die Vorrichtung kann weiterhin eine Steuerschaltung enthalten, die ausgebildet ist zum Empfangen des ersten Signals, des zweiten Signals und einer Anzeige für einen geforderten Schalterzustand, um das Steuersignal zu dem Schalter zu liefern, und zum Verzögern der Änderung des Schalterzustands, bis die Anzeige für den geforderten Schalterzustand gegenüber einem gegenwärtigen Schalterzustand unterschiedlich ist und ein Vergleich von Informationen, die das erste Signal anzeigen und Informationen, die das zweite Signal anzeigen, einem Schwellenwert genügt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 enthält die Steuerschaltung nach dem Ausführungsbeispiel 1 wahlweise eine erste Verschiebungsschaltung, die ausgebildet ist zum Vorsehen einer versetzten Version des ersten Signals innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs oberhalb einer bestimmten Bezugsspannung, wenn der geforderte Schalterzustand verschieden von dem gegenwärtigen Schalterzustand ist, wobei die das erste Signal anzeigenden Informationen die versetzte Version des ersten Signals enthalten. Die Steuerschaltung nach dem Ausführungsbeispiel 1 enthält wahlweise eine zweite Verschiebungsschaltung, die ausgebildet ist zum Vorsehen einer versetzten Version des zweiten Signals innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs oberhalb einer bestimmten Bezugsspannung, wenn der geforderte Schalterzustand von dem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, und wobei die das zweite Signal anzeigenden Informationen die versetzte Version des zweiten Signals enthalten.
  • Bei dem Beispiel 3 sind die erste und die zweite Verschiebungsschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 und 2 wahlweise ausgebildet, um freigegeben zu werden, wenn die Anzeige des angeforderten Schalterzustands von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, und sie sind wahlweise ausgebildet, um ausgeschaltet zu werden, wenn die Anzeige des angeforderten Schalterzustands dieselbe wie der gegenwärtige Schalterzustand ist, um den Leistungsverrauch zu verringern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 4 enthält zumindest eine von der ersten oder der zweiten Verschiebungsschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 3 wahlweise eine Stromquelle, ein Widerstandsnetz, das mit der Stromquelle verbunden ist, und einen Transistor. Der Transistor nach dem Ausführungsbeispiel 4 enthält wahlweise einen Quellenanschluss, der mit dem Widerstandsnetz in Reihe mit der Stromquelle gekoppelt ist, einen mit Erdpotential gekoppelten Drainanschluss und einen Gateanschluss, der zum Empfangen eines Signals ausgebildet ist. Die versetzte Version des Signals nach Ausführungsbeispiel 4 ist wahlweise an einem Verbindungspunkt des Widerstandsnetzes und der Stromquelle vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 5 enthält die Steuerschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 4 wahlweise einen Komparator, der ausgebildet ist zum Vergleichen der versetzten Version des ersten Signals mit der versetzten Version des zweiten Signals und zum Liefern eines Komparatorausgangssignals, das die Differenz zwischen der versetzten Version des ersten Signals und der versetzten Version des zweiten Signals anzeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 6 enthält die Steuerschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 5 wahlweise ein erstes Dämpfungsglied, das ausgebildet ist zum Dämpfen der Größe des ersten Signals und zum Liefern des gedämpften ersten Signals zu der ersten Verschiebungsschaltung, und ein zweites Dämpfungsglied zum Dämpfen der Größe des zweiten Signals und zum Liefern des gedämpften zweiten Signals zu der zweiten Verschiebungsschaltung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 7 enthält jedes von dem ersten Dämpfungsglied und dem zweiten Dämpfungsglied nach einem oder mehreren Ausführungsbeispiele 1 bis 7 wahlweise einen Spannungsteiler, um das erste Signal und das zweite Signal zu dämpfen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 8 enthält jedes von dem ersten Dämpfungsglied und dem zweiten Dämpfungsglied nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 7 wahlweise eine Freigabeschaltung, die ausgebildet ist zum Empfangen eines Freigabesignals, zum Vorsehen einer gedämpften Version des empfangenen Signals, wenn das Freigabesignal in einem ersten Zustand ist, und zum Verringern des Leistungsverbrauchs des Dämpfungsglieds, wenn das Freigabesignal in einem zweiten Zustand ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 9 enthält jedes von dem ersten Dämpfungsglied und dem zweiten Dämpfungsglied nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 8 wahlweise jeweils einen isolierten Transistor, der mit dem Spannungsteiler gekoppelt ist, wobei der isolierte Transistor ausgebildet ist, dem gedämpften Signal zu ermöglichen, um das Erdpotential zu oszillieren, durch Verwendung einer einzelnen Spannungsquelle, wenn das Freigabesignal in dem ersten Zustand ist, wobei eine Bezugsspannung des isolierten Transistors auf eine negative Schwingung des empfangenen Signals anspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 10 ist die Freigabeschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 9 wahlweise ausgebildet, den isolierten NMOS-Transistor auszuschalten, wenn das Freigabesignal in dem zweiten Zustand ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 11 enthält der Schalter nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 10 wahlweise einen Audioschalter, wobei das erste Signal nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 10 wahlweise ein erstes Audiosignal enthält, das zweite Signal nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 10 wahlweise ein zweites Audiosignal enthält, und der Ausgang des Audioschalters nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 10 wahlweise ausgebildet ist, mit einem Lautsprecher gekoppelt zu werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 12 enthält der Schalter nach einem oder mehreren Ausführungsbeispiele 1 bis 11 wahlweise einen Videoschalter, wobei das erste Signal nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 11 wahlweise ein erstes Videosignal enthält, das zweite Signal nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 11 wahlweise ein zweites Videosignal enthält, und der Ausgang des Videoschalters nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 11 wahlweise ausgebildet ist, um mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelt zu werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 13 enthält ein Verfahren das empfangen eines ersten Signals an einem ersten Eingang des Schalters, das Empfangen eines zweiten Signals an einem zweiten Eingang des Schalters, das Empfangen eines Steuersignals an einem Steuereingang des Schalters, das Vorsehen eines ersten Signals an einem Ausgang des Schalters, wenn das Steuersignal einen ersten Zustand anzeigt, das Erzeugen von Schalterübergangsinformationen unter Verwendung des ersten Signals und des zweiten Signals, und das Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters, wenn das Steuersignal einen zweiten Zustand anzeigt und wenn die Schalterübergangsinformationen einem Schwellenwert genügen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 14 enthält das Vorsehen von Schalterinformationen nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 13 wahlweise das Vergleichen einer Version des ersten Signals mit einer Version des zweiten Signals.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 15 enthält das Vorsehen von Schalterinformationen nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 14 wahlweise das Verschieben des ersten Signals oberhalb von Erdpotential, um eine Version des ersten Signals vorzusehen, und das Verschieben des zweiten Signals oberhalb von Erdpotential, um eine Version des zweiten Signals vorzusehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 16 enthält das Verschieben des ersten Signals nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 15 wahlweise das Dämpfen des ersten Signals, um einen Bereich der Version des ersten Signals von etwa Erdpotential bis zu etwa dem Spannungswert der einzelnen Versorgungsspannung zu begrenzen, und das Verschieben des zweiten Signals nach einem oder mehreren der Beispiele 1 bis 15 enthält wahlweise das Dämpfen des zweiten Signals, um einen Bereich der Version des zweiten Signals von etwa Erdpotential bis etwa dem Spannungswert der einzelnen Versorgungsspannung zu beschränken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 17 enthält das Empfangen des Steuersignals mit dem zweiten Zustand nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 16 wahlweise das Freigeben einer ersten und einer zweiten Verschiebungsschaltung, um eine verschobene Version des ersten und des zweiten Signals vorzusehen, und das Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 16 enthält wahlweise das Ausschalten der ersten und der zweiten Verschiebungsschaltung, um den Leistungsverbrauch des Schalters zu erhalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 18 enthält das Freigeben der ersten und der zweiten Verschiebungsschaltung nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 17 wahlweise das Freigeben einer Stromquelle der ersten und der zweiten Verschiebungsschaltung.
  • Bei dem Beispiel 19 enthält das Empfangen des Steuersignals mit dem zweiten Zustand nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 18 wahlweise das Freigeben einer ersten und einer zweiten Dämpfungsschaltung, um die Version des ersten Signals und die Version des zweiten Signals vorzusehen, und das Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 18 enthält wahlweise das Ausschalten der ersten und der zweiten Dämpfungsschaltung, um den Leistungsverbrauch des Schalters zu bewahren.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 20 enthält das vorsehen von Schalterübergangsinformationen nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 19 wahlweise das Vergleichen einer Version des ersten Signals und einer Version des zweiten Signals, und das Vorsehen relativer Amplitudeninformationen des ersten Signals und des zweiten Signals unter Verwendung des Vergleichs.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 21 enthält das Vorsehen von Schalterübergangsinformationen nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 20 wahlweise das Vergleichen einer Version des ersten Signals und einer Version des zweiten Signals, und das Vorsehen relativer Phaseninformationen des ersten Signals und des zweiten Signals unter Verwendung des Vergleichs.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 22 enthält eine Vorrichtung einen Einzelstromversorgungseingang und einen Schalter enthaltend einen ersten Eingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines ersten Signals mit einer Größe, einen zweiten Eingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines zweiten Signals mit einer Größe, einen Steuereingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines Steuersignals, um einen Zustand des Schalters zu steuern, und einen Ausgang, der ausgebildet ist zum Vorsehen eines Ausgangssignals unter Verwendung des ersten Signals, des zweiten Signals und des Steuersignals. Die Vorrichtung nach Ausführungsbeispiel 22 enthält auch eine Steuerschaltung, die ausgebildet ist zum Empfangen des ersten Signals, des zweiten Signals und einer Anzeige für einen geforderten Schalterzustand, um das Steuersignal zu dem Schalter zu liefern und eine Änderung des Schalterzustands zu verzögern, bis die Anzeige für den geforderten Schalterzustand von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist und ein Vergleich unter Verwendung des ersten Signals und des zweiten Signals einem Schwellenwert genügt, wobei die Steuerschaltung ein erstes Dämpfungsglied zum Empfangen des ersten Signals und zum Vorsehen einer gedämpften Version des ersten Signals, eine erste Verschiebungsschaltung zum Empfangen der gedämpften Version des ersten Signals und zum Vorsehen einer gedämpften und verschobenen Version des ersten Signals, ein zweites Dämpfungsglied zum Empfangen des zweiten Steuersignals und zum Vorsehen einer gedämpften Version des zweiten Signals, eine zweite Verschiebungsschaltung zum Empfangen der gedämpften Version des zweiten Signals und zum Vorsehen einer gedämpften und verschobenen Version des zweiten Signals, und einen Komparator, der ausgebildet ist zum Vorsehen von Schalterübergangsinformationen unter Verwendung des Vergleichs der gedämpften und verschobenen Version des ersten Signals und der gedämpften und verschobenen Version des zweiten Signals und zum Vergleichen der Schalterübergangsinformationen mit dem Schwellenwert enthält.
  • Das Ausführungsbeispiel 23 kann enthalten oder wahlweise kombiniert werden mit jedem Teil oder jeder Kombination von jeden Teilen nach einem oder mehreren der Ausführungsbeispiele 1 bis 22, um einen Gegenstand zu enthalten, der Mittel zum Durchführen von einer oder mehreren der Funktionen der Ausführungsbeispiele 1 bis 22 oder ein maschinenlesbares Medium enthaltend Befehle, die, wenn sie durch eine Maschine ausgeführt werden, bewirken, dass die Maschine eine oder mehrere Funktionen der Ausführungsbeispiele 1 bis 22 durchführt, enthalten kann.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung enthält Bezugnahmen auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der detaillierten Beschreibung bilden. Die Zeichnungen zeigen im Wege der Illustration bestimmte Ausführungsbeispiele, mit denen die Erfindung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsbeispiele werden hier auch als ”Beispiele” bezeichnet. Derartige Beispiele können Elemente zusätzlich zu den gezeigten oder beschriebenen enthalten. Jedoch betrachten die vorliegenden Erfinder auch Beispiele, bei denen nur derartige gezeigte oder beschriebene Elemente vorgesehen sind. Darüber hinaus betrachten die vorliegenden Erfinder auch Beispiele, die jegliche Kombination oder Permutation solcher Elemente, die gezeigt oder beschrieben sind (oder einen oder mehrere Aspekte hiervon), verwenden, entweder mit Bezug auf ein bestimmtes Beispiel (oder einen oder mehrere Aspekte hiervon) oder mit Bezug auf andere Beispiele (oder einen oder mehrere Aspekte hiervon), die hier gezeigt oder beschrieben sind.
  • Alle Veröffentlichungen, Patente und Patentdokumente, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, werden durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hier so einbezogen, als ob sie individuell durch Bezugnahme einbezogen sind. Für den Fall widersprüchlicher Verwendung zwischen diesem Dokument und derartigen, durch Bezugnahme eingeführten Dokumenten ist die Verwendung in den eingeführten Dokumenten als zu diesem Dokument ergänzend zu betrachten; für nicht ausräumbare Widersprüche gilt die Verwendung in diesem Dokument.
  • In diesem Dokument wird der Begriff ”ein” verwendet, wie es Patentdokumenten üblich ist, um eins oder mehr als eins zu enthalten, unabhängig von anderen Fällen oder Verwendung von ”zumindest ein” oder ”ein oder mehrere”. In diesem Dokument wird der Begriff ”oder” verwendet, um sich auf ein nicht ausschließlich Oder zu beziehen, derart, dass ”A oder B” sowohl ”A aber nicht B”, ”B aber nicht A” als auch ”A und B” enthält, sofern kein anderer Hinweis erfolgt. In den angefügten Ansprüchen werden die Begriffe ”enthaltend” und ”in denen” verwendet als die Äquivalenz der jeweiligen Begriffe ”aufweisend” und ”worin”. Auch sind in den folgenden Ansprüchen die Begriffe ”enthaltend” und ”aufweisend” nicht abschließend, d. h., ein System, eine Vorrichtung, ein Gegenstand oder ein Verfahren, die Elemente zusätzlich zu denen enthalten, die nach einem derartigen Begriff in einem Anspruch aufgeführt sind, sollen ebenfalls in den Bereich dieses Anspruchs fallen. Darüber hinaus sind in den folgenden Ansprüchen die Begriffe ”erste”, ”zweite” und ”dritte” usw. lediglich als Bezeichnungen verwendet und sollen keine numerischen Beschränkungen ihrer Objekte darstellen.
  • Hier beschriebene Verfahrensbeispiele können zumindest teilweise maschinen- oder computerimplementiert sein. Einige Beispiele können ein computerlesbares Medium oder maschinenlesbares Medium enthalten, die mit Befehlen codiert sind, die betätigbar sind zum Ausbilden einer elektronischen Vorrichtung für die Durchführung von in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Verfahren. Eine Implementierung derartiger Verfahren kann einen Code enthalten, wie einen Mikrocode, einen Assemblersprachcode, einen Sprachcode mit höherem Pegel, oder dergleichen. Ein derartiger Code kann computerlesbare Befehle zum durchführen verschiedener Verfahren enthalten. Der Code kann Teile von Computerprogrammprodukten bilden. Weiterhin kann der Code greifbar auf einem oder mehreren flüchtigen oder nichtflüchtigen, greifbaren computerlesbaren Medien gespeichert sein, wie während der Ausführung oder zu anderen Zeiten. Beispiele für die greifbaren computerlesbaren Medien können enthalten, aber nicht beschränkt hierauf, Platten, entfernbare magnetische Scheiben, entfernbare optische Scheiben (z. B. kompakte Scheiben oder digitale Videoscheiben), Magnetkassetten, Speicherkarten oder -stäbe, Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAMs), Festwertspeicher (ROMs), und dergleichen.
  • Die vorstehende Beschreibung soll veranschaulichend und nicht beschränkend sein. Beispielsweise können die vorbeschriebenen Beispiele (oder ein oder mehrere Aspekte hiervon) miteinander kombiniert verwendet werden. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden, wie durch einen Fachmann bei der Durchsicht der vorstehenden Beschreibung. Die Zusammenfassung ist vorgesehen, um 37 C.F.R. § 1.72(b) zu entsprechen, um dem Leser zu ermöglichen, sich schnell über die Natur der technischen Offenbarung zu unterrichten. Sie wird unter der Voraussetzung vorgelegt, dass sie nicht zur Auslegung oder zur Beschränkung des Bereichs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Auch können in der vorstehenden detaillierten Beschreibung verschiedene Merkmale zusammengefasst werden, um die Offenbarung zu rationalisieren. Dies sollte nicht so gedeutet werden, dass ein nicht beanspruchtes offenbartes Merkmal für jeden Anspruch wesentlich ist. Stattdessen kann ein erfinderischer Gehalt in weniger als allen Merkmalen eines bestimmten offenbarten Ausführungsbeispiels liegen. Somit werden die folgenden Ansprüche hier in die detaillierte Beschreibung so einbezogen, dass jeder Anspruch eigenständig als ein separates Ausführungsbeispiel gilt, und es ist in Betracht zu ziehen, dass derartige Ausführungsbeispiele in verschiedenen Kombinationen oder Permutationen miteinander kombiniert werden können. Der Bereich der Erfindung ist mit Bezug auf die angeführten Ansprüche zu bestimmen, zusammen mit dem vollständigen Bereich von Äquivalenten, zu denen derartige Ansprüche berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, welche aufweist: einen Schalter enthaltend: einen ersten Eingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines ersten Signals; einen zweiten Eingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines zweiten Signals; einen Steuereingang, der ausgebildet ist zum Empfangen eines Steuersignals und, als Antwort auf das Steuersignal, zum Verbinden von einem von dem ersten oder dem zweiten Eingangssignal mit einem Ausgang, um einen Zustand des Schalters zu steuern; und den Ausgang, der ausgebildet ist zum Vorsehen eines Ausgangssignals unter Verwendung des ersten Signals, des zweiten Signals und des Steuersignals; und eine Steuerschaltung, die ausgebildet ist zum Empfangen des erste Signals, des zweiten Signals und einer Anzeige für einen geforderten Schalterzustand, um das Steuersignal zu dem Schalter zu liefern, und zum Verzögern einer Änderung des Schalterzustands, bis die Anzeige für den geforderten Schalterzustand von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist und ein Vergleich von Informationen, die das erste Signal anzeigen, und Informationen, die das zweite Signal anzeigen, einem Schwellenwert genügen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuerschaltung eine erste Verschiebungsschaltung, die ausgebildet ist zum Vorsehen einer versetzten Version des ersten Signals innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs oberhalb einer bestimmten Bezugsspannung, wenn der geforderte Schalterzustand verschieden von dem gegenwärtigen Schalterzustand ist, enthält, und bei der die Informationen, die das erste Signal anzeigen, die versetzte Version des ersten Signals enthalten, und bei der die Steuerschaltung eine zweite Verschiebungsschaltung enthält, die ausgebildet ist zum Vorsehen einer versetzten Version des zweiten Signals innerhalb eines bestimmten Spannungsbereichs oberhalb einer bestimmten Bezugsspannung, wenn der geforderte Schalterzustand von dem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, und bei der die das zweite Signal anzeigenden Informationen die versetzte Version des zweiten Signals enthalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die erste und die zweite Verschiebungsschaltung jeweils ausgebildet ist, freigegeben zu werden, wenn die Anzeige des geforderten Schalterzustands von einem gegenwärtigen Schalterzustand verschieden ist, und ausgebildet ist, ausgeschaltet zu werden, wenn die Anzeige für den geforderten Schalterzustand dieselbe ist wie der gegenwärtige Schalterzustand, um den Leistungsverbrauch zu konservieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der zumindest eine von der ersten oder der zweiten Verschiebungsschaltung enthält: eine Stromquelle; ein Widerstandsnetz, das mit der Stromquelle verbunden ist; und einen Transistor, welcher Transistor enthält: einen Quellenanschluss, der mit dem Widerstandsnetz in Reihe mit der Stromquelle verbunden ist; einen Drainanschluss, der mit Erdpotential gekoppelt ist; und einen Gateanschluss, der zum Empfangen eines Signals ausgebildet ist; und bei der eine versetzte Version des Signals an einer Verbindung des Widerstandsnetzes und der Stromquelle vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Steuerschaltung einen Komparator enthält, der ausgebildet ist zum Vergleichen der versetzten Version des ersten Signals mit der versetzten Version des zweiten Signals und zum Vorsehen eines Kamparatorausgangssignals, das die Differenz zwischen der versetzten Version des ersten Signals und der versetzten Version des zweiten Signals anzeigt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Steuerschaltung enthält: ein erstes Dämpfungsglied, das ausgebildet ist zum Dämpfen der Größe des ersten Signals und zum Liefern des gedämpften ersten Signals zu der ersten Verschiebungsschaltung; und ein zweites Dämpfungsglied zum Dämpfen der Größe des zweiten Signals und zum Liefern des gedämpften zweiten Signals zu der zweiten Verschiebungsschaltung.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jeweils das erste Dämpfungsglied und das zweite Dämpfungsglied einen Spannungsteiler enthalten, um das erste Signal und das zweite Signal zu dämpfen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der jeweils das erste Dämpfungsglied und das zweite Dämpfungsglied eine Freigabeschaltung enthalten, die ausgebildet ist zum Empfangen eines Freigabesignals, um eine gedämpfte Version eines empfangenen Signals vorzusehen, wenn das Freigabesignal in einem ersten Zustand ist, und den Leistungsverbrauch des Dämpfungsglieds herabzusetzen, wenn das Freigabesignal in einem zweiten Zustand ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der jeweils das erste Dämpfungsglied und das zweite Dämpfungsglied einen jeweiligen isolierten Transistor enthalten, der mit dem Spannungsteiler gekoppelt ist, wobei jeder jeweilige isolierte Transistor ausgebildet ist, dem gedämpften Signal zu ermöglichen, um das Erdpotential zu oszillieren, unter Verwendung einer einzelnen Spannungsquelle, wenn das Freigabesignal in dem ersten Zustand ist, wobei eine Bezugsspannung jedes jeweiligen isolierten Transistors auf eine negative Schwingung des empfangenen Signals anspricht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Freigabeschaltung ausgebildet ist, einen isolierten NMOS-Transistor auszuschalten, wenn das Freigabesignal in dem zweiten Zustand ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schalter einen Audioschalter enthält, wobei das erste Signal ein erstes Audiosignal enthält, das zweite Signal ein zweites Audiosignal enthält und der Ausgang des Audioschalters ausgebildet ist, mit einem Lautsprecher gekoppelt zu werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schalter einen Videoschalter enthält, wobei das erste Signal ein erstes Videosignal enthält, das zweite Signal ein zweites Videosignal enthält und der Ausgang des Videoschalters ausgebildet ist, mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelt zu werden.
  13. Verfahren, welches aufweist: Empfangen eines ersten Signals an einem ersten Eingang des Schalters; Empfangen eines zweiten Signals an einem zweiten Eingang des Schalters; Empfangen eines Steuersignals an einem Steuereingang des Schalters; Vorsehen des ersten Signals an einem Ausgang des Schalters, wenn das Steuersignal einen ersten Zustand anzeigt; Erzeugen von Schalterübergangsinformationen unter Verwendung des ersten Signals und des zweiten Signals; und Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters, wenn das Steuersignal einen zweiten Zustand anzeigt und wenn die Schalterübergangsinformationen einem Schwellenwert genügen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vorsehen von Schalterinformationen das Vergleichen einer Version des ersten Signals mit einer Version des zweiten Signals enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das Vorsehen von Schalterinformationen enthält: Verschieben des ersten Signals über Erdpotential, um eine Version des ersten Signals vorzusehen; und Verschieben des zweiten Signals über Erdpotential, um eine Version des zweiten Signals vorzusehen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Verschieben des ersten Signals das Dämpfen des ersten Signals enthält, um einen Bereich der Version des ersten Signals von etwa Erdpotential zu etwa dem Spannungswert der einzelnen Versorgungsspannung zu begrenzen; und bei dem das Verschieben des zweiten Signals das Dämpfen des zweiten Signals enthält, um einen Bereich der Version des zweiten Signals von etwa Erdpotential bis zu etwa dem Spannungswert der einzelnen Versorgungsspannung zu begrenzen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Empfangen des Steuersignals mit dem zweiten Zustand das Freigeben einer ersten und einer zweiten Verschiebungsschaltung enthält, um eine verschobene Version des ersten und des zweiten Signals vorzusehen; und bei dem das Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters das Ausschalten der ersten und der zweiten Verschiebungsschaltung enthält, um den Leistungsverbrauch des Schalters zu konservieren.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem das Empfangen des Steuersignals mit dem zweiten Zustand das Freigeben einer ersten und einer zweiten Dämpfungsschaltung enthält, um die Version des ersten Signals und die Version des zweiten Signals vorzusehen; und bei dem das Vorsehen des zweiten Signals an dem Ausgang des Schalters das Ausschalten der ersten und der zweiten Dämpfungsschaltung enthält, um den Leistungsverbrauch des Schalters zu konservieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vorsehen von Schalterübergangsinformationen enthält: Vergleichen einer Version des ersten Signals und einer Version des zweiten Signals; und Vorsehen von Informationen über die relative Amplitude des ersten Signals und des zweiten Signals unter Verwendung des Vergleichs.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Vorsehen von Schalterübergangsinformationen enthält: Vergleichen einer Version des ersten Signals und einer Version des zweiten Signals; und Vorsehen von Informationen über die relative Phase des ersten Signals und des zweiten Signals unter Verwendung des Vergleichs.
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