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Die Erfindung bezieht sich auf die Hüttenindustrie insbesondere zu den Anlagen für Aufstellung der Gießpfannen auf Position des Entleerens bei Stranggießanlagen.
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Manipulator durch das Gießrohr der Gießpfanne ist bekannt und ist für horizontale und vertikale Bewegungen des Gießrohrs der Gießpfanne und auch die Fixierung dieses Rohrs auf der Achse des Strahls bei dem Entleeren dieser Gießpfanne in den Verteiler vorausbestimmt, dabei dieser Manipulator gewährleistet den senkrechten Gang des Gießrohrs aus der Lage des Gießrohrs höher des Deckels des Verteilers der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Rohres unter das Niveau des flüssigen Metalls in diesem Verteiler und auch den horizontalen Gang aus der Lage dieses Rohres neben den Wand der Gießpfanne in die gleichachsige Lage mit dem Strahl des flüssigen Metalls aus der Gießpfanne in den Verteiler (sehen Sie bitte Pat.
US 3 884 400 B22d 37/00 und auch Pat.
US 4 079 869 B22D 41/08).
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Die Mängel des gegebenen Analogons bestehen im Folgenden. Bekannter Manipulator ist für Benutzung auf der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die in angebotener Anmeldung beschrieben ist, nicht in vollem Maße angepasst, weil gemäß der Konstruktion des bekannten Manipulators bei ihm der Antrieb des horizontalen Gangs des Halters des Gießrohrs fehlt. Das Fehlen bei bekanntem Manipulator des Antriebs des horizontalen Gangs des Halters des Gießrohrs vermutet die Anwesenheit des Menschen unter der Gießpfanne, aber es ist durch Verstoß der Arbeitssicherheit.
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Die Benutzung bekannter Zweipositionvorrichtung fordert eine gewisse nachträgliche Aufwand der Arbeitzeit des Pfannenkrans auf die Bedienung der Gießöffnung der Gießpfanne und der Anschluß des Gießrohrs zu ihr vor der Aufstellung dieser Gießpfanne auf freien Gießpfannenstuhl.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist Verbesserung der bekannten Zweipositionsvorrichtung für der Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage durch Ausrüstung der Gießpfannenstühle dieser Zweipositionsvorrichtung durch die Manipulatoren durch die Gießrohren der Gießpfannen, und es erlaubt, die Benutzung des Pfannenkrans nur durch Transportoperationen mit der vollen und leeren Gießpfannen zu begrenzen.
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Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die angebotene Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung den Merkmalen, die in den Punkten 1–4 der Patentansprüche formuliert sind, entspricht.
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Gemäß dem Punkt 1 der Patentansprüche in der Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, die den Verteiler mit dem Deckel und mit der zwei Eingüßen in dem Deckel unweit der schmalen Borde des Verteilers und auch die zwei stationären Gießpfannenstühle für die Aufstellung der Gießpfannen enthält, die nebeneinander bei dem Verteiler auf solche Weise angeordnet sind, dass, wann eine der Pfannen oder beide zusammen auf den Pfannenstühlen eingestellt sind, untere Enden der Gießrohren der Pfannen durch erwähnten Eingüßen im Deckel des Verteilers ist neu, dass jeder Pfannenstuhl den Individualmanipulator durch die Gießrohren genannter Gießpfannen enthält, dabei dieser Manipulator gewährleistet den senkrechten Gang des Gießrohrs aus der Lage des Gießrohrs höher des Deckels des Verteilers der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Rohres unter das Niveau des flüssigen Metalls in diesem Verteiler.
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Das Vorhandensein der Individualmanipulatoren durch die Gießrohren der Gießpfannen bei beider Pfannenstühle der Zweipositionsvorrichtung mit der Garantie des senkrechten Gangs des Gießrohrs aus der Lage des Gießrohrs höher des Deckels des Verteilers der Stranggießanlage in die Lage des Untertauchens des unteren Endes dieses Rohres unter das Niveau des flüssigen Metalls in diesem Verteiler erlaubt die Gießpfannen in den Verteiler der Stranggießanlage gemäß Technologie ”das Vergießen unter das Niveau” zu entleeren und dabei notwendigen Arbeitzeit des Pfannenkrans nur durch Erfüllung der Transportoperationen mit der vollen und leeren Gießpfannen zu begrenzen.
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Gemäß dem Punkt 2 der Patentansprüche in der Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass jeder Manipulator durch den Mechanismus der horizontalen Bewegung des Gießrohrs bestückt ist und jeder Einguß im Deckel des Verteilers die Form des schmalen Ovals hat, deren die Länge entspricht der Größe des horizontalen Gangs des Gießrohrs per erwähnten Mechanismus der horizontalen Bewegung aus der Lage neben die Wand der Gießpfanne auf dem Stuhl in gleichachsige Lage mit dem Strahl des flüssigen Metalls aus dieser Gießpfanne in den Verteiler.
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Vorhandensein bei jedem Manipulators des Mechanismus der horizontalen Bewegung des Gießrohrs und Erfüllung jedes Eingußes im Deckel des Verteilers in der Form des schmalen Ovals erlauben die Manipulationen mit dem Gießrohr der Gießpfanne zu erledigen, wann die Gießpfanne die auf dem Stuhl festgesetzt ist.
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Gemäß dem Punkt 3 der Patentansprüche in der Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass im Plan die Langsachsen der Ovale von Einguße im Deckel des Verteilers durch Verlängerung einander sind oder einander parallelen sind.
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Die Erfüllung von Einguße im Deckel des Verteilers in der Form der schmalen Ovale so, dass im Plan die Langsachsen der Ovale von Einguße im Deckel des Verteilers durch Verlängerung einander sind oder einander parallelen sind, ist optimale für der Zweipositionsvorrichtung.
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Gemäß dem Punkt 4 der Patentansprüche in der Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage ist neu, dass jeder ovalen Einguß im Deckel des Verteilers wenigstens durch zwei Klappen mit den Individualantrieben des Öffnens – der Schließung ausgestattet ist.
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Ausstattung jedes ovalen Eingußes im Deckel des Verteilers wenigstens durch zwei Klappen mit den Individualantrieben des Öffnens – der Schließung ist durch den Schutz des Spiegels des Metalls in dem Verteiler von den Wärmeverluste durch die Radiation und die Luftkonvektion.
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Der Charakter der Erfindung wird durch die 1–10 und die ausführliche Beschreibung erklärt.
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Es wird gezeigt:
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1 – Die Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, der Schnitt A-A auf 2.
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2 – Die Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage, Ansicht nach dem Zeiger ”B” auf 1. (Schnitt ”A-A” und Ansicht nach dem Zeiger ”B” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
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3 – Das Objekt ”C” auf 1 im größeren Maßstab.
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4 – Der Schnitt ”D-D” auf 3. (Objekt ”C” und Schnitt ”D-D” sind auf der allgemeinen Zeichnung in der Projektionsverbindung gezeigt.)
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5 – Das Objekt ”E” auf 3 im größeren Maßstab.
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6 – Das Objekt ”F” auf 3 im größeren Maßstab.
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7 – Der Verteiler im Plan, Ansicht nach dem Zeiger ”G” auf 2.
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8 – Das Objekt ”H” auf 2 im größeren Maßstab.
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9 – Das Durchbrennen der Gießöffnung der Gießpfanne, der Schnitt ”I-I” auf 8 im größeren Maßstab.
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10 – Das Objekt ”K” auf 9 im größeren Maßstab.
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Konstruktion der Zweipositionsvorrichtung für die Flüssigmetallbeschickung in der Stranggießanlage besteht im Folgenden. Zweipositionsvorrichtung enthält den Zweipositionstand, den aus den zwei stationären Gießpfannenstühle (1) und (1a) und der Stützskonstruktionen (2) dieser Stühle besteht. Die Gießpfannen sind durch Positionen (3) und (3a) bezeichnet. Zweipositionstand ist mit Decke (4), die durch Gießbühne ist, ausgestattet. Auch Zweipositionsvorrichtung enthält den Verteiler (5) mit dem Deckel (6) und mit den zwei Eingüßen (7) und (7a) in dem Deckel unweit der schmalen Borde (8) und (8a) des Verteilers. Der Verteiler (5) ist auf Decke (4) aufgestellt. Gießpfannenstühle (1) und (1a) sind auf dem Zweipositionstand nebeneinander bei dem Verteiler (5) angeordnet. Dabei gibt's Möglichkeit gleichzeitiger Aufstellung der Gießpfannen (3) und (3a) auf angegebenen Stühlen (1) und (1a) mit dem gleichzeitigen Untertauchen der untere Enden der Gießrohren (9) und (9a) dieser Gießpfannen durch erwähnten Eingüßen (7) und (7a) im Deckel (6) des Verteilers (5) unter das Niveau (10) des flüssigen Metalls (11) im Verteiler (5). Die Eingüßen (7) und (7a) im Deckel des Verteilers sind in der Form der schmalen Ovale erledigt. Die Längsachsen der Ovale von Einguße (7) und (7a) im Deckel (6) des Verteilers (5) sind durch Verlängerung einander und im Plan bilden sie die Gesamtgerade. Jeder Einguß (7) oder (7a) im Deckel des Verteilers ist durch Klappen (12) und (12*) mit den Individualantrieben (13) des Auflappens – der Schließung ausgestattet. Die Klappe (12*) ist breitere als die Klappe (12). Jede Klappe (12) oder (12*) besteht aus dem tragenden Stahlblatt (14) der rechteckigen Form und dem brandfesten Belag (15). Das Blatt (14) ist auf dem Deckel (6) mittels des Gelenkes (16) mit der Möglichkeit der Drehung aus horizontale in die senkrechte Lage und zurück um dieses Gelenk aufgestellt. Die Antriebe (13) der Drehung sind hydraulische. Der Belag (15) der Klappe (12) oder (12*) schließt den Einguß (7) oder (7a) bei der horizontalen Lage des Blattes (14). Bei der senkrechte Lage des Blattes (14) der Klappe (12) oder (12*) ist der Einguß (7) oder (7a) geöffnet. Die Antriebe (13) sind auf den Konstruktionen des Verteilers (5) aufgestellt. Jeder Stuhl (1) oder (1a) besteht aus den zwei Stützen (17) der Rechteckform, die von beiden Seiten von den Verteiler (5) angeordnet sind, und zu eine aus den Stützen des Stuhls ist der Individualmanipulator des Gießrohrs (9) oder (9a) angeheftet. Diese Stütze ist gegenüberliegende in Bezug auf Einguß (7) oder (7a) auf dem Deckel (6) des Verteilers (5) zum Anordnung der Klappen (12) und (12*) auf diesem Deckel. Der Manipulator ist zum inneren senkrechten Wand der Stütze (17) durch Rumpf (18) haltbar angeheftet. Im Rumpf (18) parallel zueinander sind die zwei runden Führungsbahnen (19) haltbar aufgestellt. Auch im Rumpf (18) zwischen den runden Führungsbahnen (19) parallel ihnen mit Möglichkeit der Rotation ist die Bewegungsschraube (20) aufgestellt. Die beiden runden Führungsbahnen (19) und die Bewegungsschraube (20) liegen in der gemeinsamen senkrechten Fläche und sind parallelen den Längsachsen der Ovale von Einguße (7) und (7a) gelegen. Elektromechanischer Antrieb (21) der Rotation der Bewegungsschraube (20) ist im Fenster (22) der Stütze (17).
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Der Gleitstein (23) durch seine entsprechenden Öffnungen ist auf den runden Führungsbahnen (19) aufgestellt und als die Schloßmutter durch seine Gewinde ist mit Bewegungsschraube (20) vereinigt. Bei Rotation der Bewegungsschraube (20) durch Antrieb (21) befindet der Gleitstein (23) in Bewegung entlang der Führungsbahnen (19) sich. Der beschriebe Teil der Vorrichtung für die Manipulierungen durch Gießrohr (9) oder (9a) der Gießpfanne ist den Mechanismus der horizontalen Verrückung dieses Gießrohrs. Der Gleitstein (23) ist das Gestell für Mechanismus der senkrechten Verrückung des Gießrohrs (9) oder (9a). Der enthält die zwei Lagerbaugruppen (24) und (25). In den Lagerbaugruppen (24) und (25) ist die senkrechte Bewegungsschraube (26) aufgestellt. Der elektromechanische Antrieb (27) der Rotation der senkrechten Bewegungsschraube (26) ist unter der unteren Lagerbaugruppe (25) auf dem Gleitstein (23) aufgestellt.
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Auf der Bewegungsschraube (26) mit Möglichkeit der fortschreitenden Bewegung ist die Schloßmutter (28) aufgestellt. Die Schloßmutter (28) befindet innen des entsprechenden Hohlraums der Konsole (29) sich. Niedriger und höher der Schloßmutter (28) auf Bewegungsschraube (26) innen des Hohlraums der Konsole (29) sind die zwei Pufferfedern (30) gelegen. Von der Rotation relativ der Konsole (29) festhaltet die Schloßmutter (28) durch den Stift (31) sich. Parallel der Bewegungsschraube (26) ist die Keilnut (32) auf dem Gleitstein (23) erledigt. Zwischen dem Gleitstein (23) und der Konsole (29) in der Keilnut (32) befindet der gleitende Keil (33) sich, der die Konsole (29) von der Rotation relativ des Gleitsteins (23) festhaltet. Auf dem Ende der Konsole (29) gibt es die senkrechte Öffnung (34). Im Hohlraum der Öffnung (34) mit Möglichkeit der ungrößen horizontale Bewegungen ist der Halter (35) aufgestellt. Der Halter (35) ist als die Stufenförmigbuchse mit den zwei Flanschen erledigt und ist auf die Gießrohre (9) und (9a) bekleidet (sehen Sie bitte 6). Die Gießöffnung (36) des Schieberverschlußes (37) hat konische Erweiterung (38) unten, und dank diese konische Erweiterung und Möglichkeit der ungrößen horizontale Bewegungen des Halters (35) in der Öffnung (34) der Konsole (29) auffinden die Rohre (9) und (9a) bei der Hieve selbst die gleichachsige Lage mit der Gießöffnung (36) des Schieberverschlußes (37). Der Schieberverschlußes (37) hat die Öffnung (39) für Zuführung des neutralen Gases. Die Öffnung (39) und die Höhle des Gießrohrs (9) oder (9a) sind dank der Fase (40) und dem nicht tiefen Schlitz (41) auf der oberen Stirnseite des Gießrohrs (9) und (9a) wie die kommunizierende Gefäße verbunden.
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Angebotene Zweipositionsvorrichtung kann man auf folgende Weise zu benutzen. Ausgangsstellung ist auf den 1 und 2 gezeigt. Auf dem Gießpfannenstuhl (1) ist die Gießpfanne (3) aufgestellt, aus der man Flüssigmetall in den Verteiler der Stranggießanlage gießt. Wobei gießt man den Flüssigmetall in den Verteiler unter das Niveau (10) des Flüssigmetalls (11) in ihm durch Gießrohr (9). Dabei befindet die Konsole (29) sich mit dem Halter (35), in dem das Gießrohr (9) aufgestellt ist, auf dem Gleitstein (23) in unterer Lage, und der Gleitstein (23) befindet nebenan mit dem Rumpf (18) sich.
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In solcher Lage befindet das Gießrohr (9) in gleichachsiger Lage mit dem Strahl des flüssigen Metalls aus dieser Gießpfanne (3) in den Verteiler (5) sich und das Ende dieses Rohres ist unter das Niveau (10) des flüssigen Metalls (11) in diesem Verteiler versenkt. Wobei die Klappe (12*) auf dem Einguß (7) im Deckel (6) des Verteilers (5) ist geschloßen und die Klappe (12) ist geöffnet, und das Gießrohr (9) ist durch geöffneten Teil des Einguß (7) durchgelassen. Ausgangsstellung des anderen Gießpfannenstuhls (1a) und seinen Manipulator ist nächste. Der Gießpfannenstuhl (1a) ist leer (die Pfanne (3a) auf dem Stuhl (1a) ist durch bedingte Linie gezeigt). Vor der Aufstellung auf den Stuhl (1a) der nächsten angefüllten Gießpfanne (3a) aufstellt man neues Gießrohr (9a) in den Halter (35). Dabei der Gleitstein (23) befindet in der äußersten Lage neben den freien Enden der Führungsbahnen (19) und der Bewegungsschraube (20) sich und die Konsole (29) mit dem Gießrohr (9a) befindet in der äußersten oberen Lage sich (das unteren Ende des Rohres (9a) befindet höher des Deckels (6) des Verteilers (5) sich; nach der Aufstellung auf den Stuhl (1a) der vollen Gießpfanne (3a) erweist sich ist das Gießrohr (9a) nebenan mit dem Seitenwand des unteren Teils dieser Gießpfanne gelegen). Dabei die Klappen (12) und (12*) auf dem Einguß (7a) im Deckel des Verteilers sind geschloßen. Kurz vor dem Ende des Entleerens in den Verteiler (5) der Gießpfanne (3), die auf dem Gießpfannenstuhl (1) gelegen ist, öffnen die Klappen (12) und (12*) auf dem Einguß (7a) im Deckel des Verteilers sich. Durch Einschaltung des Antriebs (27) des Manipulators des Stuhles (1a) niederlässt die Konsole (29) das Gießrohr (9a) durch den gestreckten Einguß (7a) in die äußerste untere Lage und untertaucht das unteren Ende dieses Rohres unter das Niveau (10) des flüssigen Metalls (11) in dem Verteiler (5). Dabei oberes Ende dieses Rohres erweist niedriger des Schieberverschlußes (37) der Pfanne (3a) sich, die auf dem Stuhl (1a) schon aufgestellt ist. Der Gleitstein (23), der die Konsole (29), den Antrieb (27), die Bewegungsschraube (26), die Schloßmutter (28) und die andere Objekte enthält, durch Einschaltung des Antriebs (21) bewegt das Gießrohr (9a) längs des gestreckten Eingußes (7a) in dem Deckel (6) des Verteilers (5) zu der Gießöffnung (36) des Schieberverschlußes (37) und der Gießpfanne (3a) (die Gießöffnung (36) der Gießpfanne (3a) zusammenfällt mit der Gießöffnung des Schieberverschlußes (37), wann er geöffnet ist, und beide Öffnungen sind durch gemeinsame Position bezeichnet). Aber durch Abschaltung des Antriebs (21) erreicht das Gießrohr (9a) bis zu der Gießöffnung (36) nicht. In diese Zeit ist senkrechtes Ende der Röhre (42) in die Gießöffnung (36) des Schieberverschlußes (37) und vielleicht in die Gießöffnung (36) der Gießpfanne (3a), weil es in die Gießöffnung (36) der Gießpfanne (3a) verharschten Metall gibt, schon hineingeführt und per Zuführung des Sauerstoffs durch Röhre (42) macht man das Durchbrennen der Gießöffnung (36) der Gießpfanne (3a) und sperrt diese Öffnung durch Schieberverschluß (37) sofort. Die Tropfen des flüssigen Metalls und der Schlacke, die für Zeit bis der Sperrung des Schieberverschlußes (37) fallen, geraten auf kleinen Sammelbehälter (43), die zum Rohr (42) befestigt ist. Die modernen Mittel der Beobachtung und der Fernsteuerung erlauben, das Durchbrennen ohne Anwesenheit des Arbeiters unmittelbar unter der Gießpfanne zu machen. (Kucken Sie bitte diese Situation auf den 8, 9, 10. Die Notwendigkeit der Ausführung des Durchbrennens bestimmt der Besteller für jeden konkreten Fall.) Nach Entfernung der Röhre (42) durch Einschaltung des Antriebs (21) aufstellt man das Gießrohr (9a) in die gleichachsige Lage mit der Gießöffnung (36) und hebt das Gießrohr (9a) bis Berührung mit dem Schieberverschluß (37) durch Einschaltung des Antriebs (27). Für Verhütung der Zerstörung des Rohres bei ihrem Ansprengen zu dem Schieberverschluß (37) kann man die nächste Maßnahmen verwenden: das Blokierungsrelais des grossen Stromes im elektrischen Schaltkreis des Elektromotors, Sicherheitskupplung für Verbindung der Bewegungsschraube (26) und des Antriebs (27), die Drukknopfschalter in dem Hohlraum der Konsole (29), wo ist die Schloßmutter (28) gelegen. Die Klappe (12*) schließt man. Es ist möglich, das Entleeren der Gießpfanne (3a) in dem Verteiler der Stranggießanlage anzufangen. Nach volles Entleeren der Gießpfanne (3) durch alternierende Einschaltung der Antrieben (21) und (27) unter dieser Gießpfanne zurückgibt man das Gießrohr (9) in die Ausgangsstellung neben den Seitenwand des unteren Teils der Gießpfanne (3), die Klappen (12) und (12*) auf dem Einguß (7) im Deckel des Verteilers schließt man und man fortträgt die leere Pfanne (3) zu Schmelzaggregat für den Einlauf. Alle Manipulationen mit vollen und leeren Gießpfannen verwirklicht man per Werkkran (44).
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Gebrachte Beschreibung ist Beweis, dass der Vorschlag notwendigen Arbeitzeit des Pfannenkrans per die Benutzung dieses Krans nur für die Transportoperationen mit der vollen und leeren Gießpfannen wirklich zu kürzen erlaubt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3884400 [0002]
- US 4079869 [0002]