DE935709C - Schwerkraftdavit - Google Patents

Schwerkraftdavit

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Publication number
DE935709C
DE935709C DEM15369A DEM0015369A DE935709C DE 935709 C DE935709 C DE 935709C DE M15369 A DEM15369 A DE M15369A DE M0015369 A DEM0015369 A DE M0015369A DE 935709 C DE935709 C DE 935709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
frame
davit
gravity
handlebars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15369A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gordon Moore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAREPA TRUST Ltd
Original Assignee
MAREPA TRUST Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAREPA TRUST Ltd filed Critical MAREPA TRUST Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE935709C publication Critical patent/DE935709C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/04Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
    • B63B23/12Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with simulated pivots

Description

  • Schwerkraftdavit Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwerkraftdavit, dessen Ausleger am Fuß einen nach hinten ragenden Ansatz aufweist, und bei dem die zu seiner Lagerung und Führung vorgesehenen Lenker aus einem den vorderen Teil des Auslegerfußes mit einem niedrig gelegenen vorderen Anlenkpunkt des Davitgestells verbindenden kurzen Vorderlenker und einem den hinteren Ansatz des Auslegerfußes mit einem erhöht liegenden, hinteren Anlenkpunkt des Gestells verbindenden Hinterlenker vor größerer Länge bestehen, nach Patent 877998. Hierbei bezeichnet »vorn« die Richtung nach außenbords und »hinten« die Richtung nach binnenbords. Dieser Davit ist so ausgeführt, daß der Abstand zwischen den beiden Anlenkstellen der Lenker am Gestell größer als die Gesamtlänge der beiden Lenker ist. Diese Anordnung kann dazu führen, daß der Abstand zwischen dem Auslegerkopf und der vorderen Gestellkante für das störungslose Niederlassen des Bootes zu klein wird, insbesondere dann, wenn das Schiff starke Schlagseite nach der dem Davit gegenüberliegenden Schiffsseite aufweist.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, ohne eine sonst notwendige Vergrößerung der Abmessungen des Auslegers diesen Nachteil zu vermeiden und kennzeichnet sich dadurch, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten der :beiden, Lenker -des Auslegers am Gestell nicht größer als die Gesamtlänge der beiden Lenker ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in der eingeschwungenen Stellung des Auslegers der vordere Lenker annähernd waagerecht und der hintere Lenker in Flucht mit einer den Auslegerkopf und den Anlenkpunkt dieses Lenkers an dem Gestell verbindenden geraden Linie liegt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie einen größeren horizontalen Schwenkweg des Auslegers ermöglicht, so daß sich die Boote auch bei starker Schlagseite des Schiffes sicher niederbringen lassen: Außerdem wird bei dieser Ausführung die Bewegungsbahn des Auslegerkopfes beim Ausschwenken des Bootes verbessert, weil der Auslegerkopf bei Beginn des Ausschwenkens zunächst eine nahezu geradlinige Bewegung nach außen ausführt, ehe sich der Auslegerkopf nach unten bewegt. Beim Lösen des Bootläufers entsteht ferner keine Verzögerung der horizontalen Ausschwenkbewegung des Auslegers.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausbildung des Davits besteht darin, daß wenigstens eine der Verbindungsstellen der Lenker mit dem Ausleger beim Betrieb des Davits nicht über die Verbindungslinie der Anlenkpunkte der Lenker am Gestell gelangt. Vorzugsweise ist die Lagerung so ausgebildet, daß keine dieser Verbindungsstellen der Lenker mit .dem- Ausleger diese. Verbindungslinie überschreitet. Beispielsweise ist -die Verbindungslinie der Anlenkpunkte der Lenker am Gestell vorteilhaft nach hinten und aufwärts unter einem Winkel von 3o bis 35° gegen die Waagerechte geneigt.
  • Bei einer vorbekannten Anordnung wird der Ausleger eines solchen Davits hinten durch einen. kurzen und vorn durch einen längeren Lenker geführt. Hierbei dienen die Lenker jedoch dazu, die Gelenkpunkte am Fuß des Auslegers durch die Verbindungslinie der Lenkerangriffspunkte am Gestell zu bringen und drücken nicht wie bei dem Davit nach der Erfindung den Ausleger zunächst in seitlicher Bewegung nach außen, ehe sich sein Kopf nach unten neigt. Die von dem Bekannten abweichende Führung, die der Ausleger durch die besondere Lenkerausbildung nach der Erfindung erhält, ergibt bei einem verhältnismäßig kleinen und kompakten Davit eine große horizontale Auswärtsbewegung des Auslegers.
  • " . Im folgenden soll die Erfindung ah Hand: schematischer Zeichnungen beschrieben werden. Diese zeigen' in Fig. I eine Seitenansicht des Davits, Fig. 2 eine Vorderansicht des Davits nach Fig. z, jedoch mit ausgeschwenktem Ausleger, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 2, wobei jedoch zur besseren Veranschaulichung des Auf-. baues einige Teile im Schnitt gezeichnet sind, und Fig. 4 eine schematische Darstellung des ausgeschwenkten und eingeschwenkten Auslegers.
  • In den Zeichnungen ist mit Io der Ausleger und mit I2 das Gestell bezeichnet. Selbstverständlich sind zwei solcher Ausleger in Gestellen vorgesehen, zwischen denen das Boot II in üblicher Weise auf-' gehängt ist.- Der Ausleger Io ist am Gestell 12 durch einen hinteren Lenker I3 und einen wesentlich kürzeren vorderen Lenker I4 aufgehängt. Der hintere Lenker ist am Gestell bei I5 und an einem nach hinten ragenden Ansatz I6 am Fuß des Auslegers bei I7 angebracht. Der vordere Lenker I4 ist mit dem Gestell bei I8 und mit dem Fuß des Auslegers bei I9 verbunden. Die Gesamtlänge der beiden Lenker I3 und I4 ist größer als der Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten I5 und I8, an denen die -Lenker am Gestell befestigt sind. Man erreicht beispielsweise zufriedenstellende Ergebnisse, wenn man die Gesamtlänge der beiden Lenker etwa 445 m und den Abstand der beiden Anlenkpunkte I5 und 18 etwa 1,37 m macht. Die Anlenkpunkte 15 und 18 liegen in einer Linie, die nach hinten und aufwärts unter einem Winkel von etwa 3o bis 35° zur Horizontalen verläuft und parallel zur Oberfläche 1.2" des Gestelles liegt. In der eingeschwenkten Stellung des Auslegers liegt der Lenker 13 in einer Linie mit der Verbindungslinie des Drehpunktes 17 mit dem Davitkopf und der Lenker 14 verläuft im wesentlichen parallel zur Horizontalen. Ein Anschlag 2o am Lenker 13 schlägt in der vollausgeschwenkten Stellung gegen den Teil i2a des Gestells, so daß eine weitere Bewegung des Lenkers und damit auch des Auslegers verhindert wird:. Man kann natürlich auch einen Anschlag am Gestell vorsehen, der unmittelbar mit dem Ausleger in dessen ausgeschwenkter Stellung in Eingriff kommt. Ein Anschlag 2r am Gestell dient zur Auflage des Auslegers io in seiner volleingeschwenkten Stellung. Die Anschläge 2o und 21 sind notwendig, damit sich. der Ausleger io nicht über den durch die Lenker gegebenen Bereich bewegen kann. Der Ausleger hat demnach nur den durch diese Anschläge bestimmten Bewegungsbereich und ist nicht mehr durch die Stellung der Lenker begrenzt. .Für den Lenker 13 ist für die volleingeschwenkte Stellung ein Anschlag 22 vorgesehen. Zur Verhinderung einer unerwünschten seitlichen Bewegung des Auslegers im Gestell können der Ausleger io und der Lenker 13 mit konischen Zapfen 23 versehen sein, die in Löcher in den Anschlägen 21 und 22 passen. Das Gestell besteht im allgemeinen aus zwei Seitengliedern, zwischen denen sich der Ausleger befindet. Diese Seitenglieder geben eine gute seitliche Stütze für den Ausleger. Die Lenker können innerhalb oder außerhalb dieser Glieder angeordnet sein. Bestehen die Seitenglieder aus Profileisen, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, dann dienen im allgemeinen die nach innen zeigenden Flansche 12" zum Eingriff mit denn Anschlag 2o.
  • In Fig. i ist die innere Stellung des Auslegers voll ausgezogen und die Außenbordstellung in gestrichelten Linien gezeichnet.
  • Der Weg des Auslegerkopfes ist durch die strichpunktierte Linie H und -der Weg des Schwerpunktes des Auslegers durch die strichpunktierte Linie G angedeutet. Die Linie der Punkte G und H, die den Weg des Kopfes bzw. Schwerpunktes beschreibt, ist in jedem Fall eine ununterbrochene Kurve. Die Ausschwenkbewegung verläuft anfänglich geradlinig und ziemlich sanft, so daß plötzliche Stöße auf den Davit und den Läufer vermieden werden. Der Schwerpunkt des Auslegers und der Lenker, der in der eingeschwenkten Stellung bei CG I und in der ausgeschwenkten Stellung bei CG 2 angedeutet ist, bewegt sich eine beträchtliche Strecke während der Ausschwenkbewegung des Armes nach außen. Dies dient dazu, eine Auswärtsbewegung des Auslegers unter dem Einfluß der Schwerkraft selbst dann zu gewährleisten, wenn das den Davit tragende Schiff eine der Ausschwenkbewegung entgegengesetzte Schlagseite hat. Die Drehpunkte 17 und I9 bewegen sich ebenfalls während der Auswärtsbewegung des Auslegers nach außen, wie es bei 17a und I9a angedeutet ist, so daß die Reichweite des Auslegers genügt, um das Boot frei über die Schiffsseitenwandung zu bekommen. Diese Reichweite oder Ausladung erhält man trotz verhältnismäßig geringer Gesamthöhe des Davits, und sie ist offenbar im wesentlichen bestimmt durch Auswärtsbewegung der durch die Verbindungslinie der Drehpunkte 17 und I9 in Fig. 4 bestimmten Grundlinie nach außen in die Stellung 17a und I9a. Die eigentliche Strecke der Auswärtsbewegung dieser Grundlinie ist mit x angegeben.
  • Die strichpunktierte Linie h in Fig. I gibt die Bahn des Kieles des Bootes und die strichpunktierte Linie b die Bahn der Kimm des Bootes bei Schiff ohne Schlagseite an.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß die Lenker 13, 14 immer unter Zugspannung stehen oder spannungsfrei sind und niemals irgendwelchen Druckkräften ausgesetzt sind. In der eingeschwenkten Stellung des Auslegers steht der hintere Lenker 13 unter Zugspannung und nimmt das Gewicht des Auslegers und Bootes auf, während der vordere Lenker 14 nur als Befestigung dient. In der ausgeschwenkten Stellung des Auslegers nimmt der vordere Lenker 14 das Gewicht von Ausleger und Boot auf und steht unter Zug, während der hintere Lenker im wesentlichen spannungsfrei ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwerkraftdavit, dessen Ausleger am Fuß einen nach hinten ragenden Ansatz aufweist, und bei dem die zu seiner Lagerung und Führung vorgesehenen Lenker aus einem den vorderen Teil des Auslegerfußes mit einem niedrig gelegenen vorderen Anlenkpunkt des Davitgestells verbindenden kurzen Vorderlenker und einem den hinteren Ansatz des Auslegerfußes mit einem erhöht liegenden, hinteren Anlenkpunkt des Gestells verbindenden Hinterlenker von größerer Länge bestehen, nach Patent 877 998, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten (15, 18) der Lenker (13, 14) am Gestell (12) nicht größer als die Gesamtlänge der beiden Lenker ist.
  2. 2. Schwerkraftdavit nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Anlenkpunkten (15, 18) der Lenker (13, 14) am Gestell (12) kleiner als die Gesamtlänge der beiden Lenker ist. -3.
  3. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lenker (14) in der eingeschwungenen Stellung des Auslegers (Io) annähernd waagerecht liegt.
  4. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingeschwungenen Stellung des Auslegers (Io) der hintere Lenker (13) in Flucht mit einer den Auslegerkopf und den Anlenkpunkt (15) des Lenkers (13) mit dem Gestell verbindenden geraden Linie liegt.
  5. 5. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Verbindungsstellen (17, I9) der Lenker (13, 14) mit dem Ausleger (Io) während des Betriebs des Davits nicht über die Verbindungslinie der Anlenkpunkte (15, 18) hinausläuft.
  6. 6. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß keine der Verbindungsstellen (17, I9) der Lenker (13, 14) mit dem Ausleger (Io) während des Betriebes des Davits über die Verbindungslinie der Anlenkpunkte (15, 18) hinausläuft.
  7. 7. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (15, 18) in einer Linie liegen, die nach hinten und aufwärts unter einem Winkel von annähernd 3o bis 35° zur Waagerechten geneigt ist. B. Schwerkraftdavit nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Anschläge (2o, 21, 22) am Gestell (12) und am Ausleger (io) und/oder am hinteren Lenker (13) zur Halterung des Auslegers (io) am Gestell (12) in der eingeschwenkten Stellung. g. Schwerkraftdavit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge mit konisch zulaufenden Zapfen (23) am Ausleger (io) und/oder am hinteren Lenker (13) und mit einer oder mehreren Bohrungen im Gestell (12) für diese Zapfen (23) oder umgekehrt versehen sind.
DEM15369A 1952-02-19 1952-09-04 Schwerkraftdavit Expired DE935709C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB935709X 1952-02-19

Publications (1)

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DE935709C true DE935709C (de) 1955-11-24

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ID=10747845

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM15369A Expired DE935709C (de) 1952-02-19 1952-09-04 Schwerkraftdavit

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DE (1) DE935709C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133997B (de) * 1959-06-08 1962-07-26 Schat Davits Ltd Schwerkraftdavit fuer Rettungsboote

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133997B (de) * 1959-06-08 1962-07-26 Schat Davits Ltd Schwerkraftdavit fuer Rettungsboote

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