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Die Erfindung betrifft eine Schranke mit Schlagbaum.
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Außerdem betrifft die Erfindung einen Schlagbaumkopf, insbesondere zum Nachrüsten eines Schlagbaums einer Schranke.
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Schranken sind alle Arten baulicher Einrichtung zum Sperren und Entsperren befahrbarer und begehbarer Wege, Straßen, Alleen oder sonstiger Verkehrswege. Schranken sind dabei in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, z. B. als versenkbare Pfosten im Boden, als horizontal geführte Einrichtung, als kippbare Einrichtungen oder in der Straße eingelassene Vorrichtungen zum Zerstören von Fahrzeugreifen.
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Die häufigsten Schranken bestehen üblicherweise aus einem kippbaren Schlagbaum, welcher einseitig in einem horizontalen Drehlager gelagert ist und sich an seinem gegenüberliegenden Ende auf einem Auflager abstützt. Durch dieses zweite Auflager wird der kippbare Schlagbaum in einer horizontalen Lage gehalten, so dass der Verkehrsweg gesperrt ist. Zur leichten Bedienung von Schlagbäumen ist ein Masseausgleich in Form eines Gegengewichts am entgegengesetzten Ende des Schlagbaums nahe seinem Drehpunkt vorhanden. Der Masseausgleich kompensiert das Eigengewicht des Schlagbaums, so dass ein Anwender den Schlagbaum leicht schwenken kann. Solche Schlagbäume dienen an Parkplätzen als Zufahrtskontrolle. Nachts sind sie geschlossen, um keine unberechtigten Fahrzeugen auf den Parkplatz zu lassen. Tagsüber sind die Schlagbäume geöffnet, damit Kunden mit ihren Fahrzeugen die Parkfläche nutzen können. Damit die Kunden die Parkfläche finden, werden Verkehrsleitsysteme genutzt. Vielerorts wird Personal eingesetzt, um den Verkehr zu leiten oder zu kontrollieren.
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Diese Lösungen sind aufwendig und teuer. Elektronische Verkehrsleitsysteme müssen aufgestellt, betrieben und gewartet werden und sind mit hohen Kosten verbunden.
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Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis an einem einfachen und kostengünstigen Verkehrsleitsystem das Personen- oder Kraftfahrzeug auf Parkflächen, insbesondere beim Zufahren und Verlassen von Parkflächen leitet.
- [A1] Diese Aufgabe wird durch eine Schranke mit einem Schlagbaum und einem Auflager für den Schlagbaum, dadurch gelöst, dass der Schlagbaum Mittel zum Befestigen einer Fahne aufweist.
Dadurch lässt sich der Schlagbaum zusätzlich als Fahnenmast nutzen, der durch seine weite Sichtbarkeit den Verkehr zu den Parkplätzen leitet. Schranken sind vielerorts vorhanden. Ein Aufstellen von zusätzlichen Masten ist nicht notwendig. Mit Vorteil dienen die Mittel zum Befestigen einer weit sichtbaren Fahne am Schlagbaum. Die Fahnen dienen dabei als Informationsträger. Die erfindungsgemäße Schranke mit befestigter Fahne weist dann auf den Eingang bzw. Ausgang von Parkflächen hin. Kraftfahrzeugführerinnen und -führer sind somit in der Lage Ein- und Ausfahrten von Parkflächen auf weite Entfernung zu erkennen.
- [A2] In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Mittel zum Befestigen der Fahnen um die Längsachse des Schlagbaums drehbar ausgebildet. Durch die freie Rotation des Mittels zum Befestigen der Fahne um die Längsachse der Schranke wird verhindert, dass sich die daran befestigte Fahne um den Fahnenmast wickelt. Vorteilhafterweise kann sich das Mittel mit der Fahne nach dem vorherrschenden Wind ausrichten, so dass die Fahne nicht zusammenfällt sondern frei im Wind weht. Durch die Rotation und Ausrichtung der Fahne im Wind wird einer angreifenden Windkraft eine minimale Angriffsfläche zur Verfügung gestellt, so dass die Schranke nicht unnötig belastet wird.
- [A3] Durch die Maßnahme, dass ein Ausleger als Mittel zur Befestigung der Fahne vorgesehen ist, fällt die Fahne auch bei Windstille nicht zusammen. Vorteilhafterweise bleibt die Fahne mit ihrer an den Fahrer eines Kfz gerichteten Information, wie z. B. mit dem Schriftzug „Einfahrt”, auch bei Windstille sichtbar. Die Fahne kann an dem Ausleger leicht und einfach befestigt werden.
- [A4] Sinnvollerweise ist der Ausleger klappbar und arretierbar ausgebildet. Durch ein Anklappen und Arretieren des Auslegers an dem Schlagbaum kann der notwendige Platzbedarf verringert werden und der Schlagbaumkopf benötigt weniger Stauraum. Die Arretierung des Auslegers sichert dessen gewünschte horizontale Lage bei senkrechtem Schlagbaum, damit die Fahne auch bei Windstille sichtbar bleibt und nicht in sich zusammenfällt.
- [A5] Dadurch, dass dem Schlagbaum oder den Mittel zur Befestigung der Fahne eine Schutzhülle, vorzugsweise eine abschließbare Schutzhülle, zugeordnet ist, kann diese als Persenning über die Fahne gezogen werden. Ein einfaches und zeitsparendes Sichern der Fahne an der Schranke ist damit möglich. Vorteilhafterweise verhindert die abschließbare Schutzhülle den Diebstahl der Fahne.
- [A6] Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch einen Schlagbaumkopf, insbesondere zum Nachrüsten eines Schlagbaums einer Schranke mit Mitteln zur Befestigung einer Fahne, dadurch gelöst, dass der Schlagbaumkopf auf einem Schlagbaumende aufsteckbar oder in ein Schlagbaumende einsteckbar ausgebildet ist und um die Schlagbaumlängsachse drehbar, vorzugsweise als Ausleger, ausgebildet ist. Durch das Aufstecken oder Einstecken ist es schnell und einfach möglich, den Schrankenkopf zu installieren oder zu deinstallieren. Wenn das Schlagbaumende offen ausgebildet ist, ist ein einsteckbarer Schlagbaumkopf in diese Öffnung eingesteckt werden. Andernfalls müsste erst das Ende geöffnet werden. Für solche Situationen ist es besser, den Schlagbaumkopf aufsteckbar auszubilden, damit man das Ende nicht öffnen muß. Dem Betreiber von Parkflächen ist es damit möglich bei Inbetriebnahme der Parkfläche den Schrankenkopf zu installieren, um ihn nach Geschäftsschluss wieder zu deinstallieren. Vorteilhafterweise ist durch das einfache Aufstecken des Schrankenkopfes eine Lagerung des Schlagbaumkopfes mit Fahne in geschlossenen Räumen möglich, so dass bei unbewachten Parkflächen der Schrankenkopf nicht abgeschlossen werden muss. Das Aufstecken und Entfernen ist für den Nutzer intuitiv und einfach umzusetzen.
- [A7] Sinnvollerweise weist der Schlagbaumkopf in axialer Richtung wirkende Haltemittel auf. Mit Vorteil ist es damit möglich, den Schrankenkopf auf der Schranke so zu fixieren, dass ein Abrutschen verhindert wird. Ein Sicheres Auf- und Zuklappen der Schranke mit installiertem Schrankenkopf ist damit möglich. Auch bei Wind kann der Schrankenkopf nicht von dem vertikal stehenden Schlagbaum abheben.
- [A8] Praktischerweise ist der Schlagbaumkopf aus Kunststoff gefertigt, so dass er ein geringes Gewicht aufweist und vom Personal leicht und einfach zu transportieren ist. Kunststoff ist ein wetterfestes Material und erhöht die Lebensdauer des Schlagbaumkopfes. Das geringe Gewicht des Schrankenkopfs aus Kunststoff verringert die Arbeit zum Aufklappen der Schranke, da die Verschiebung des Schwerpunktes der Schranke infolge des montierten Schrankenkopfes gering bleibt. Die Einzelteile zur Herstellung des Schrankenkopfes können in kostengünstigen Verfahren, zum Beispiel durch Spritzgießen, hergestellt werden. Es ist damit möglich den Schrankenkopf auch in größeren Stückzahlen besonders kostengünstig zu produzieren.
- [A9] In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Schlagbaumkopf mindestens einen in die Schranke eingreifenden Verriegelungsbolzen auf, wobei der Verriegelungsbolzen vorzugsweise abschließbar ausgebildet ist. Ein Verriegelungsbolzen sichert den Schrankenkopfes axial auf der Schranke. Durch das Abschließen des Verriegelungsbolzens wird vorteilhaft das Abziehen und Entwenden des Schlagbaumkopfs verhindert.
- [A10] Durch die Maßnahme, dass der Schrankenkopf als Hülse zur axial freien Positionierung auf der Schranke ausgebildet ist, kann der Schrankenkopf in einer beliegen Höhe der geöffneten Schranke positioniert werden.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
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1 einen Halbschnitt in Längsrichtung des Schlagbaumes mit installiertem Schrankenkopf, in einer ersten Variante,
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2 einen Halbschnitt in Längsrichtung des Schlagbaumes mit installiertem Schrankenkopf, in einer zweiten Variante,
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3 einen Vertikalschnitt einer dritten Ausführungsvariante der genannten Erfindung,
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4 eine Ansicht auf eine einsteckbare Ausbildung des Schlagbaumkopfes und
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5 einen Axialschnitt durch eine einsteckbare Ausgestaltung des Schlagbaumkopfes.
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In 1 ist im Halbschnitt das Ende eines Schlagbaums 1 gezeigt, wie er bei bekannten Schranken üblicherweise zum Einsatz kommt. Der Schlagbaum 1 ist üblicherweise rohrförmig ausgebildet und ist an seinem Ende 2 geschlossen. Auf dieses geschlossene Ende 2 ist ein köcherförmiger Lagerkörper 3 aufgesteckt. Der Lagerkörper 3 besteht aus einen runden Rohrabschnitt, der stirnseitig mittels einer kreisförmigen Anschlagplatte 4 einseitig verschlossen ist.
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Die kreisförmige Anschlagplatte 4 ist im Durchmesser größer als der Lagerkörper 3 ausgeführt, so dass sie als endseitiger Anschlag für die Hülse 5 dient. Hülse 5 ist ein Rohrabschnitt, der außen auf dem Lagerkörper 3 drehbar um die Schlagbaumlängssachse 6 gelagert ist. Den linkseitigen Anschlag der Hülse 5, bildet ein Sicherungsring 7, so dass die Hülse 5 auf dem Lagerkörper 3 axial fixiert ist.
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Die Hülse 5 dient als Mittel zur Befestigung einer Fahne 18. Zu diesem Zweck ist an der Hülse 5 ein fester Ausleger 11 mittels einer Schweißnaht 8 befestigt. Damit die Fahne nicht abrutschen kann, ist an dem freien Ende des Auslegers 11 ein Teller 9 befestigt, dessen Durchmesser den des Auslegers und eines an der Fahne vorgesehenen Hohlsaums ausreichend übersteigt.
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Die Fahne weist zur Befestigung eine Anzahl von Ösen 10 auf. Durch diese Ösen sind Plastikringe 12 geführt, die auch das überstehende Ende 13 des Lagerkörpers 3 umfassen und auf diesem zusammen mit der Fahne gehaltert sind. Von diesen Ösen 10 und Ringen 12 können entsprechend der axialen Abmessungen der Fahne 18 eine entsprechende Anzahl vorgesehen werden.
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Lagerkörper 3 und Hülse 5 mit Befestigungsteilen bilden den Schlagbaumkopf 19. Vor dem Aufrichten des Schlagbaums mit der Fahne wird zunächst der Bolzen 14 nach dem Lösen des Sicherungsrings 15 gezogen, so dass die Plastikringe 12 mit der Fahne 18 in Richtung der horizontalen Schwenkachse des Schlagbaums verschoben werden können, damit die Fahne sich entfalten kann. Anschließend wird der Bolzen 14 wieder durch die fluchtenden Bohrungen in Lagerkörper 3 und Schlagbaum 1 hindurch gesteckt, bis der Bolzenkopf 17 gegen den Schlagbaum 1 anschlägt und der Sicherungssring 15 durch das Querloch 31 hindurch gesteckt werden kann. Damit ist der Schlagbaumkopf dann in seiner axialen Lage auf dem Schlagbaum 1 sicher fixiert.
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Die Fahne 18 besitzt an ihrem auslegerseitigen Ende einen Hohlsaum 20, durch den der Ausleger 11 hindurchgeführt ist. Zusätzlich kann die Fahne noch an einem an den Lagerkörper 3 angeschweißten Ring 21 festgenäht oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
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Sobald der Schlagbaum 3 um seine außerhalb der Figur liegenden horizontale Schwankachse in die vertikale Lage gebracht wird, verbleibt das Gewicht 22 durch die Schwerkraft an dem Seil 23 in der vertikalen Richtung hängen, so dass nach dem vollständigen Öffnen des Schlagbaums das Gewicht 22 mit Seil 23 parallel zur Schlagbaumachse 6 hängt und mit seiner Gewichtskraft die Fahne 18 in vertikaler Richtung strafft.
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In 2 ist eine alternative Ausführungsform des Schlagbaumkopfes 19 dargestellt. Im Unterschied zu 1 ist die Hülse 5 direkt auf dem Schlagbaumende 2 um die Schlagbaumachse 6 drehbeweglich gelagert. Zur axialen Fixierung der Hülse 5 auf dem Schlagbaumende 2 dienen zwei rohrförmige Ringe, die mittels Splintbolzen 14 axial auf dem Schlagbaumende fixiert sind. Zu diesem Zweck durchsetzen die Splintbolzen 14 die beidseitig der Hülse 5 koaxial zur Längsachse auf dem Schlagbaum 1 vorgesehenen Anschlagringe 23.
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Die Fahne 18 wird von den Ringen 12, die die Ösen 10 der Fahne 18 durchsetzen, auf der Hülse 5 gehalten. Vor dem Hochschwenken des Schlagbaums werden, wie zuvor analog beschrieben, die Ringe 12 nach links über dem linksseitigen Anschlag 23 hinaus auf dem Schlagbaum verteilt und die Fahne dabei gestrafft. Der Ausleger 11 mit seinem endseitigen Teller 9 durchsetzt den Hohlsaum 20 der Fahne 18. Im Unterschied zu 1 ist der Ausleger 11 in 2 demontierbar, da er am anderen Ende in einer Lagerhülse 24 eingesteckt ist, die ihrerseits wiederum an der Hülse 5 angeschweißt ist. Fahne 18 und Ausleger 11 werden mittels eines den Ausleger 11 und die Lagerhülse 24 durchsetzenden Splintbolzen 25 gesichert. Zur Erleichterung der Drehbewegung und Verringerung der Reibkräfte können zwischen den drehenden Teilen selbstverständlich auch Gleitlagerhülsen nach Bedarf eingefügt werden oder sogar Wälzlager, z. B. Nadellager, vorgesehen werden.
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Bei Nichtgebrauch kann der Schrankenkopf 19 nach Ziehen des äußeren Splintbolzens 14 samt der Fahne vom Schlagbaum abgezogen werden. Es kann jedoch auch eine Persenning den Fahnenkopf insgesamt umhüllen und beispielweise durch Vorsehen eines Vorhängeschlosses in geeigneter Weise vor Diebstahl geschützt werden.
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3 zeigt eine einfache Ausführung eines Schlagbaumkopfes 19 mit Fahnenausleger 11. Dazu wird ein Kugellager 28 durch zwei axial fluchtende zueinander beabstandet angeordnete Sicherungsringe 26 und 27 auf dem Schlagbaumende 2 gesichert. Der Ausleger 11 ist mit der Außenfläche des Kugellagers 28 durch eine Schweißnaht 29 fest verbunden.
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4 zeigt als Ansicht eine einsteckbare Ausgestaltung des Schlagbaumkopfes 19. Das Schlagbaumende 2 ist als offenes Rohr ausgeführt. In diese stirnseitige Öffnung des Schlagbaums wird der Lagerkörper 3 eingesteckt und mittels eines Splintes 14, von dem nur seine Achse angedeutet ist, in bekannter Weise axial gesichert. Das andere Ende des Lagerkörpers 3 ist mit einer Anschlagplatte 4 verschlossen, deren Kragen in einen Anschlagring 32 übergeht. Zwischen diesem Anschlagring 32 und der Stirnseite des Schlagbaumendes 2 auf dem Lagerkörper 3 die Hülse 5 drehbar um die Schlagbaumlängsachse gelagert. Für die Verringerung der Reibung sorgt eine Gleitlagerbuchse 33 zwischen Hülse 5 und Lagerkörper 3. Ein Bund 34 an der Gleitlagerbuchse 34 wirkt als Axiallager. An Hülse 5 ist ein Befestigungsende 35 mittels Schweißnaht 29 befestigt. Auf dieses ist der Ausleger 11 aufsteckbar. Gesichert wird er Ausleger durch einen Bolzen 36, der den Ausleger 11 und ein Langloch 37 des Befestigungsendes 35 durchsetzt, so dass der Ausleger in axialer Richtung verschieblich gelagert ist. Eine Feder 38, deren Endpunkt 39 zum einen an dem Befestigungsende angreifend und deren anderer Endpunkt 40 am Ausleger 11 angreifend angeordnet ist, sorgt durch ihre Rückstellkraft dafür, dass der Ausleger 11 in Richtung Schlagbaumende 2 gedrängt wird.
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Ein Einklappen des Auslegers 11 kann erfolgen, wenn dieser gegen die Federkraft so weit verschoben wird, bis er um den Bolzen 36 in Langloch 37 geschwenkt und an das Schlagbaumende geklappt werden kann. Zu diesem Zweck weist da Ende des rohrförmigen Auslegers 11 einen Anschnitt 41 und oder das Befestigungsende 35 eine Fase 42 auf.
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Gewerbliche Anwendbarkeit:
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Schranken, mit Schlagbaum und einem Auflager für den Schlagbaum sind an zahlreichen Einfahrten von Hotels, Parkplätzen oder anderen Zufahrts- und Abstellflächen vorhanden. Eine Beflaggung dieser Masten mit Mittel zum Befestigen einer Fahne ermöglicht eine zusätzliche preisgünstige Information der Kunden. Die Erfindung ist praktisch und somit gewerblich anwendbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schlagbaum
- 2
- Schlagbaumende
- 3
- Lagerkörper
- 4
- Anschlagplatte
- 5
- Hülse
- 6
- Achse
- 7
- Sicherungsring
- 8
- Schweißnaht
- 9
- Auslegerteller
- 10
- Ösen
- 11
- Ausleger
- 12
- Plastikring
- 13
- überstehendes Ende
- 14
- Splintbolzen
- 15
- Sicherungsring
- 16
- Bohrung
- 17
- Bolzenkopf
- 18
- Fahne
- 19
- Schlagbaumkopf
- 20
- Hohlsaum
- 21
- Ring
- 22
- Gewicht
- 23
- Ring
- 24
- Lagerhülse
- 25
- Splintbolzen
- 26
- Sicherungsring
- 27
- Sicherungsring
- 28
- Kugellager
- 29
- Schweißnaht
- 30
- Befestigungsschlaufe
- 31
- Querloch
- 32
- Anschlagring
- 33
- Gleitlagerbuchse
- 34
- Bund
- 35
- Befestigungsende
- 36
- Bolzen
- 37
- Langloch
- 38
- Feder
- 39
- Endpunkt
- 40
- Endpunkt
- 41
- Anschnitt
- 42
- Fase