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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Gefahrgütern und zur Lagerung von Gefahrstoffen. Dabei wird die Ladeöffnung eines Aufnahmebereichs von einer Multifunktionsklappe verschlossen.
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Die Lagerung von Gefahrstoffen muss unter Einhaltung verschiedenster Richtlinien und Vorschriften erfolgen. Wird ein Gefahrstoff transportiert, gelten die entsprechenden Richtlinien und Vorschriften für Gefahrgüter.
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Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass auslaufende Gefahrstoffe bzw. Gefahrgüter nicht in die Umwelt gelangen können. Dies könnte beispielsweise dann erfolgen, wenn ein Gefäß oder eine Umverpackung undicht wird, umfällt oder im schlimmsten Fall komplett zerstört wird. Eine dadurch resultierende Umweltverschmutzung kann je nach Gefahrstoff verheerend sein.
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Um eine durch auslaufende Gefahrstoffe verursachte Umweltverschmutzung bei der Lagerung von Gefahrstoffen und beim Transport von Gefahrgütern möglichst zu vermeiden, sind Transport- und Lagerbehältnisse bekannt geworden, die einen Lagerraum mit einer darunter befindlichen Auffangwanne aufweisen. Ein Rost zum Aufstellen der Gefahrstoffe trennt den Laderaum von der Wanne. Sollte ein Gebinde mit einem Gefahrstoff umfallen oder auslaufen, würde der Gefahrstoff in der Wanne aufgefangen und könnte nicht in die Umwelt gelangen.
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Machteilig bei den bekannten Behältnissen ist allerdings oft, dass Gefahrgüter nur sehr umständlich in den Lagerraum eingebracht werden können. Dabei sind insbesondere schwere Fässer oft nur unter hohem Kraftaufwand einzuladen, was auch eine Gefahrenquelle darstellen kann. Einerseits entsteht durch schwierige beladen ein Verletzungsrisiko bei den ausführenden Personen, andererseits besteht auch das Risiko, dass zum Beispiel ein Fass beim Einladen umfällt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, in der Gefahrstoffe gelagert und Gefahrgüter transportiert werden können und die einfach und sicher zu beladen ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur zum Transport von Gefahrgütern und zur Lagerung von Gefahrstoffen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Gefahrgütern/Gefahrstoffen umfasst wenigstens einen Aufnahmebereich und wenigstens einen Auffangbereich. Der Aufnahmebereich und der Auffangbereich sind voneinander von wenigstens einer wenigstens teilweise fluid-durchlässigen Stützeinrichtung getrennt. Zum Beladen des Aufnahmebereichs, der durch Seitenwände, eine Deckenwand und wenigstens eine Stützeinrichtung begrenzt wird, ist wenigstens eine Be- und Entladeöffnung vorgesehen. Diese wird durch wenigstens eine Multifunktionsklappe zur Verfügung gestellt, die wenigstens ein Teil wenigstens einer Seitenwand ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die zuvor beschriebene Vorrichtung, zum Beispiel ein Container, sich zum Lagern von Gefahrstoffen und zum Transport von Gefahrgütern eignet und zudem leicht und sicher zu beladen ist. Dies wird durch die Multifunktionsklappe erreicht, die im geöffneten Zustand eine Öffnung zum Be- und Entladen zur Verfügung stellt. Die Multifunktionsklappe kann in verschiedene Stellungen gebracht werden, die das Be- und Entladen vereinfachen und zudem sicherer machen.
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Bevorzugt ist die Stützeinrichtung als Rost und insbesondere als Gitterrost ausgestaltet. So können auslaufende Flüssigkeiten und Schüttgüter durch die Stützeinrichtung in den Auffangbereich gelangen. Dabei ist die Stützeinrichtung bevorzugt nicht fest installiert und kann entnommen werden.
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Der Auffangbereich ist vorzugsweise als fluid-undurchlässige Auffangwanne ausgebildet. Dabei ist diese besonders bevorzugt chemikalienfest, wodurch sie insbesondere resistent gegen Laugen, Säuren, Lösungsmittel, Alkohole oder Gemische aus diesen Stoffen ist.
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Das Auffangvolumen der Wanne ist je nach Aufnahmevolumen des Auffangbereichs auszulegen. Bei einer Vorrichtung in der Größe einer konventionellen Gitterbox für den Schienenverkehr beträgt das Volumen der Wanne vorzugsweise ca. 200 Liter.
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In bevorzugten Ausgestaltungen weist die Multifunktionsklappe wenigstens einen ersten und einen zweiten Bereich auf. Diese Bereiche sind besonders bevorzugt zueinander beweglich angeordnet.
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Dazu ist in vorteilhaften Ausgestaltungen zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich der Multifunktionsklappe wenigstens eine Gelenkeinrichtung vorgesehen, über die die beiden Bereiche miteinander verbunden sind.
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Der erste und der zweite Bereich der Multifunktionsklappe können über separate Befestigungsmittel insbesondere getrennt voneinander befestigt werden.
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Dadurch wird es unter anderem in besonders bevorzugten Ausgestaltungen möglich, nur den ersten Bereich der Multifunktionsklappe zu öffnen, wodurch nur eine kleine Öffnung freigegeben wird. So kann zum Beispiel zum Einstellen von kleinen Gebinden oder zur Kontrolle des Aufnahmebereichs nur der erste Bereich der Multifunktionsklappe geöffnet werden.
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Wenn der erste und der zweite Bereich der Multifunktionsklappe geöffnet werden, kann diese eine Art Rampe bilden. Durch diese Stellung der Klappe wird erreicht, dass insbesondere schwere und sperrige Gebinde einfach und sicher in den Aufnahmebereich eingebracht werden können.
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Zum Beispiel kann ein großes Fass mit einer Sackkarre in den Aufnahmebereich geschoben werden oder das Fass kann einfach in den Aufnahmebereich gerollt werden.
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In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen kann durch den ersten und den zweiten Bereich der Multifunktionsklappe in geöffneter Stellung auch eine Art Bühne gebildet werden. Auch durch eine solche Stellung der Multifunktionsklappe wird ein komfortabler und sicherer Umgang mit den Gefahrstoffen möglich.
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So kann zum Beispiel ein sehr großes Gebinde erst auf die Bühne bzw. Stufe vor den Aufnahmebereich des Containers gestellt werden. Dann kann das Gebinde in den Aufnahmebereich geschoben, gerollt oder gedreht werden.
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Damit die Bühne bzw. die Stufe sicher steht und nicht zusammenklappen kann, sind in zweckmäßigen Weiterbildungen an dem ersten und an dem zweiten Bereich der Multifunktionsklappe Fixierungsmittel vorgesehen sind, um den ersten und den zweiten Bereich in der Bühnenstellung zu sichern.
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Dies kann auf verschiedene vorteilhafte Weisen realisiert werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von zum Beispiel einem oder mehreren kleinen Metallröhrchen, die einem Klappenteil zugeordnet sind. In diese Röhrchen können dann zum Beispiel dornartige Fortsätze an dem anderen Klappenteil in der Bühnenstellung eingreifen, sodass die beiden Bereiche der Multifunktionsklappe gesichert sind.
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Um eine im Wesentlichen gerade bzw. horizontale Stufe zur Verfügung zu stellen, ist die Höhe des ersten Bereichs der Multifunktionsklappe in bevorzugten Ausgestaltungen im Wesentlichen gleich der Höhe vom Boden bis zur Stützeinrichtung.
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Vorzugsweise ist auch die Deckenwand als Klappe ausgeführt. Dadurch wird eine noch komfortablere und noch sicherere Beladung des Aufnahmebereichs möglich. Zudem kann diese klappe bevorzugt auch bei geschlossener Multifunktionsklappe geöffnet werden.
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Diese obere Klappe wird bevorzugt durch zum Beispiel einen Öldruck- oder Gasdruckdämpfer in der geöffneten Position gehalten. In anderen Ausgestaltungen kann es auch zweckmäßig sein, dass die Deckenwand komplett umgeklappt werden kann.
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Einige Vorschriften und Richtlinien verlangen, dass sich in einem Transportbehälter beispielsweise keine explosionsfähigen Gasgemische bilden können. Dazu ist in vorteilhaften Ausgestaltungen wenigstens eine Belüftungseinrichtung vorgesehen.
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Um eine besonders effektive Durchlüftung des Containers zu erreichen, können vorzugsweise wenigstens zwei Belüftungseinrichtungen vorgesehen sein, die bevorzugt gegenüberliegend und besonders bevorzugt diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
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Weiterhin ist es bevorzugt, dass wenigstens eine Belüftungseinrichtung verschließbar ausgestaltet ist. Dadurch kann das Austreten von umwelt- oder gesundheitsschädlichen Gasgemischen aus dem Container vermieden werden. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einer geschlossenen Ladefläche von einem Transportfahrzeug vorgesehen ist.
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Um die erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst mobil zu gestalten, ist in vorteilhaften Ausgestaltungen wenigstens eine Transporteinrichtung vorgesehen.
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Diese kann bevorzugt als Staplerschuh ausgebildet sein. So wird es möglich, auch schwer beladene Container mit Gefahrstoffen sicher mit Hilfe eines Staplers zu bewegen oder auf eine Ladefläche zu heben.
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In besonders bevorzugten Ausgestaltungen sind zusätzlich oder auch ausschließlich Kranösen als Transporteinrichtung vorgesehen. Auch so kann die Vorrichtung mit Hilfe eines Kranes, mit einem Flaschenzug oder auch anders bewegt und angehoben werden.
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Zur platzsparenden Lagerung mehrerer Container können diese bevorzugt auch gestapelt werden. Dazu sind Einrichtungen zum Stapeln an der Oberseite des Aufnahmebereichs und an der Unterseite des Auffangbereichs vorgesehen. Diese können zum Beispiel als Stapelecken ausgebildet sein.
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In besonders bevorzugten Ausgestaltungen werden diese durch entsprechend ausgestaltete Staplerschuhe und Kranösen zur Verfügung gestellt.
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Zum Transport von Gefahrgütern und zur Lagerung von Gefahrstoffen ist eine Kennzeichnung mit entsprechenden Gefahrensymbolen und/oder Sicherheitshinweisen verpflichtend. Um solche Sicherheitshinweise einfach an der Vorrichtung zu befestigen, ist besonders bevorzugt eine Einrichtung zur Befestigung von Informationen vorgesehen.
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Diese kann durch eine glatte Fläche zum Aufbringen eines Aufklebers, als Magnetfeld oder als magnetischer Bereich zum Aufnehmen von Sicherheitstafeln oder auch als Art Klarsichthülle zum Einstecken von Informationen zur Verfügung gestellt werden.
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In allen Ausgestaltungen ist es zweckmäßig, dass die Vorrichtung aus einem feuerfesten Material besteht. Insbesondere sollte dabei das Ein- und Ausdringen von Feuer über wenigstens 10, bevorzugt 30 und besonders bevorzugt 60 Minuten sichergestellt werden.
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Dabei kann eine solche Feuerfestigkeit durch eine zum Beispiel feuerverzinkte Stahlkonstruktion zur Verfügung gestellt werden.
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Auch die Verwendung von einem elektrisch leitfähigen und/oder hochchemikalienbeständigen Lack kann in vorteilhaften Ausgestaltungen sinnvoll sein.
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Sollte es tatsächlich in dem Container einmal brennen, ist vorteilhafter Weise eine Löscheinrichtung in dem Container vorgesehen. Diese kann zum Beispiel durch ein Wasserreservoir, eine Lösch- oder Schaumkartusche, eine Sprinkleranlage oder auch durch einen Festwasseranschluss bereitgestellt werden.
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Auch ein Sensor, der Rauch oder Hitze ermittelt, kann vorteilhaft sein.
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Um in dem Container entstehende giftige, umweltschädliche oder explosive Gasgemische zu entfernen, ist bevorzugt wenigstens ein Anschluss für eine Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Diese kann dann zum Beispiel mit einem Absauginjektor verbunden werden.
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Dabei kann es auch vorteilhaft sein, dass wenigstens ein zweiter Anschluss vorgesehen ist, über den dann zum Beispiel auch Frischluft in den Innenraum geleitet werden kann.
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Damit die Vorrichtung vor unbefugten Zugriffen oder auch vor Diebstahl geschützt ist, ist in bevorzugten Ausgestaltungen wenigstens eine Sicherungseinrichtung vorgesehen. Dazu können insbesondere ein oder mehrere Schlösser zum Zuschließen des Containers aber auch Einrichtungen zu Anschließen der Vorrichtung vorgesehen sein.
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In besonders bevorzugten Ausgestaltungen ist dem Aufnahmebereich wenigstens eine Vorrichtung zur Ladungssicherung zugeordnet. Dadurch kann der Aufnahmebereich flächenmäßig einfach und sicher auf die jeweilige Ladung angepasst werden. Insbesondere ist eine solche Ausgestaltung für zum Beispiel Kurierdienste vorteilhaft. Wenn diese Gefahrgüter transportieren, können sich den Aufnahmebereich nach dem Entnehmen eines Gebindes mittels der Einrichtung zur Ladungssicherung wieder sicher anpassen.
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In anderen bevorzugten Ausgestaltungen können eine oder mehrere Vorrichtungen zur Ladungssicherung auch außen an dem Container angeordnet sein. Dadurch wird es möglich, den Container auf einer Ladefläche gegen andere Güter oder auch Wände abzustützen. Dadurch kann ein Container sicher auf einer Ladefläche aufgenommen werden.
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Vorzugsweise ist auch wenigstens eine elektrische Anschlusseinrichtung vorgesehen. Diese kann einerseits eine Verbindung mit einem Stromanschluss darstellen, kann aber unter anderem auch zum Anschluss eines Erdungskabels ausgebildet sein.
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In allen zuvor beschriebenen Ausführungen ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmebereich und der Auffangbereich trennbar vorgesehen voneinander sind. Dann kann zum Beispiel bei der Reinigung der Vorrichtung der Aufnahmebereich von der Auffangwanne entfernt werden. Auch die Verwendung verschiedener Aufnahmeeinrichtungen ist denkbar. Dabei können diese sich zum Beispiel in ihrer Größe, Form oder Materialzusammensetzung unterscheiden oder allgemein für die Aufnahme unterschiedlicher Stoffe geeignet sein.
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Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel, welches nun mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben wird.
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Darin zeigen:
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1 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport und/oder zur Lagerung von Gefahrgütern/Gefahrstoffen;
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2 eine schematische Rückansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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3 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit teilweise geöffneter Multifunktionsklappe;
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4 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Multifunktionsklappe in Rampenstellung;
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5 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Multifunktionsklappe in Bühnenstellung;
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6 eine schematische Frontansicht einer erfindungsgemäßen gemäß 5 mit einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung;
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7 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Sicherung von Ladung in einer perspektivischen Darstellung; und
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8 eine schematische Frontalansicht der Vorrichtung zur Sicherung von Ladung gemäß 7.
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In 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die sich sowohl zur Lagerung von Gefahrstoffen 2 als auch zum Transport von Gefahrgütern 2 eignet.
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Die Vorrichtung 1 ist im weitesten Sinne in Form eines (kleinen) Containers 39 aufgebaut, der einen Aufnahmebereich 3 und einen Auffangbereich 4 umfasst. Der Auffangbereich 4 wird in der hier gezeigten Ausführung durch eine Auffangwanne 12 zur Verfügung gestellt. Die Wanne 12 ist dabei insbesondere flüssigkeitsdicht und bevorzugt auch resistent gegen Chemikalien. Dabei wird die Dichtigkeit insbesondere nicht durch Laugen, Säuren, Lösungsmittel, Alkohole oder Gemische davon beeinträchtigt.
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Zwischen dem Aufnahmebereich 3 und dem Auffangbereich 4 ist eine Stützeinrichtung 5 vorgesehen, wie sie in 4 gezeigt ist. Die Stützeinrichtung 5 stellt einen Boden zwischen Aufnahmebereich 3 und Auffangbereich 4 zur Verfügung, der wenigstens teilweise fluid-durchlässig ist. In der hier gezeigten Ausführung ist die Stützeinrichtung 5 als Gitterrost 11 ausgeführt. Die Stützeinrichtung 5 ist entnehmbar.
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Zum einfachen Transport des Containers 39 sind dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel verschiedene Transporteinrichtungen 25 vorgesehen. Zum Beispiel sind an der Oberseite 29 der Deckenwand 7 Kranösen 27 angebracht. Damit ist es möglich, den Container mit einem Kran an eine andere Stelle zu bewegen, oder ihn auf einer Ladefläche eines Transportfahrzeugs abzustellen.
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An der Unterseite 30 der Auffangwanne 4 sind weiterhin Staplerschuhe 26 angeordnet, die das Bewegen des Containers 39 mit einem Gabelstapler oder einer Meise ermöglichen.
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Zum Stapeln mehrerer Container sind auch Stapeleinrichtungen 28 vorgesehen, die hier durch die Staplerschuhe 26 und die Kranösen 27 zur Verfügung gestellt werden. Aber auch andere Stapeleinrichtungen 28, wie zum Beispiel Stapelecken, können zweckmäßig eingesetzt werden.
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An der rechten Seitenwand 6 ist ein Anschluss 34 vorgesehen, an den eine Absaugeinrichtung 35 angeschlossen werden kann. Dadurch wird es möglich, giftige Dämpfe aus dem Innenraum des Containers 39 abzusaugen, wodurch auch eine Lagerung des Containers in geschlossenen Räumen möglich wird.
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Die Be- und Entladeöffnung 8 des Aufnahmebereichs 3 wird hier durch eine Multifunktionsklappe 9 zur Verfügung gestellt. Dabei wird eine komplette Seitenwand 6 durch die Multifunktionsklappe 9 ersetzt. In anderen Ausgestaltungen kann die Klappe 9 auch nur Teil einer Seitenwand 6 sein.
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Die Multifunktionsklappe 9 besteht aus einem ersten Bereich 13, der beweglich über eine Gelenkeinrichtung 15 an einem zweiten Bereich 14 aufgenommen ist. Der zweite Bereich 14 ist wiederum gelenkartig im Bereich der Stützeinrichtung 5 an dem Container 39 befestigt.
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Der ersten Bereich 13 und der zweite Bereich 14 können getrennt voneinander mit Befestigungsmittel 16 in einer geschlossenen Stellung gehalten werden.
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An der Vorderseite 40 des Containers 39 ist weiterhin eine Einrichtung zum Befestigen von Informationen 31 vorgesehen. Diese kann zum Beispiel ein ebener Bereich sein, auf dem Sicherheitshinweise und Gefahrensymbole in Form von zum Beispiel Aufklebern angebracht werden können. Es ist aber auch die Verwendung einer Art Klarsichthülle denkbar, in die solche Sicherheitshinweise eingesteckt werden können.
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Auch eine Belüftungseinrichtung 24 ist an der Multifunktionsklappe 9 vorgesehen. Diese ist hier im zweiten Bereich 14 der Klappe 9 angeordnet.
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In 2 ist die Rückseite 41 des Containers 39 dargestellt. Dabei ist auch an der Rückseite 41 eine Belüftungseinrichtung 24 vorgesehen. Insbesondere kann es zweckmäßig sein, dass die zwei Belüftungseinrichtungen 24 sich diagonal gegenüber liegen.
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Dabei können die beiden Belüftungseinrichtungen 24 auch in den anderen beiden Seitenwänden 6 vorgesehen sein.
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In allen Ausgestaltungen sind auch Belüftungseinrichtungen 24 zweckmäßig die verschließbar sind. So kann die Belüftung des Containers 39 optimal auf die Ladung angepasst werden.
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An der hier Sichtbaren Seitenwand 6 ist eine elektrische Anschlusseinrichtung 46 vorgesehen. Diese kann zum Beispiel den Container 39 über ein Kabel mit Strom versorgen. Auch das Anschließen eines Erdungskabels ist vorteilhaft.
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In 3 ist ein Container 39 mit einer teilweise geöffneten Multifunktionsklappe 9 abgebildet. Dabei wurden nur die Befestigungsmittel 16 im ersten Bereich 13 der Klappe 9 gelöst. Dadurch kann man den oberen Bereich 13 mittels der Gelenkeinrichtung 15 einfach über den zweiten Bereich 14 klappen.
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In 3 ist weiterhin zu sehen, dass auch die Deckenwand 7 als Klappe 23 ausgestaltet ist. Dabei kann diese zum Beispiel durch einen hier nicht gezeigten Öldruck- bzw. Gasdruckzylinder in einer geöffneten Stellung gehalten werden.
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Durch die hier angedeutete Stellung der Multifunktionsklappe 9 und der Deckenklappe 23 wird es möglich, kleinere Gebinde in den Container 39 zu stellen oder solche zu entnehmen. Auch zur Kontrolle des Containerinhaltes eignet sich diese Stellung.
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In 4 ist die Stützeinrichtung 5 zu sehen, auf die die Gebinde mit Gefahrstoffen gestellt werden können. Die Stützeinrichtung 5 ist fluid-durchlässig und ist hier als Gitterrost 11 ausgebildet. Sollte ein Gebinde undicht sein oder aus anderen Gründen auslaufen, sammelt sich der Gefahrstoff in der Auffangwanne 12.
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Die Stützeinrichtung 5 kann zur leichteren Handhabung auch mehrteilig ausgeführt sein. Dann können auch einzelne Elemente entfernt werden, um ausgelaufene Gefahrstoffe 2 aus der Wanne 12 zu entfernen.
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Wenn schwere und/oder große Gebinde in den Container 39 eingebracht werden sollen, ist es zweckmäßig, die Multifunktionsklappe 9 in die Stellung einer Rampe 17 zu bringen. Auch das Aufklappen der Deckenwand 7 kann dann vorteilhaft sein, um einen noch einfacheren Zugang zu dem Aufnahmebereich 3 zu schaffen.
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Zum Einrichten einer Rampe 17 werden zunächst die Befestigungsmittel 16 im ersten 13 und im zweiten Bereich 14 der Klappe 9 gelöst. Die beiden Bereiche 13, 14 können dann einfach als Rampe 17 herunter geklappt werden. Dann kann das schwere Gebinde zum Beispiel mit einer Sackkarre in den Aufnahmebereich 3 eingefahren werden. Auch das Rollen eines Fasses über die Rampe ist denkbar.
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Zum Schließen der Öffnung 8 kann die Multifunktionsklappe 9 zum Beispiel mittel des Griffs 42 wieder angehoben und mit den Befestigungsmitteln 16 wieder verschlossen werden.
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Eine weitere Stellung der Multifunktionsklappe 9 ist in 5 gezeigt. Dabei wird durch den ersten 13 und den zweiten Bereich 14 der Klappe 9 eine Bühne 18 zur Verfügung gestellt. Schwere Gegenstände können dann zunächst auf die Stufe 18 gehoben werden und anschließend in den Aufnahmebereich 3 geschoben, gerollt, geruckelt oder gehoben werden.
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Um einen festen Stand der Bühne 18 zu gewährleisten, sind nicht näher dargestellte Sicherungseinrichtungen 37 vorgesehen. Dabei ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an dem zweiten Bereich 14 der Klappe 9 ein kleines Röhrchen vorgesehen, in das ein Dorn am ersten Bereich 13 der Klappe 9 eingreift, wenn die beiden Bereiche 13, 14 in die Bühnenstellung gebracht werden.
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Es ist vorteilhaft, wenn die Höhe des ersten Bereichs 20 wenigstens ungefähr der Höhe 21 vom Boden 22 bis zur Stützeinrichtung 5 entspricht. Dadurch kann erzielt werden, dass die durch den zweiten Bereich 14 zur Verfügung gestellte Auflagefläche 43 ungefähr waagerecht steht. So entsteht eine im Wesentlichen durchgängige Fläche aus der Stufe 18 und der Stützeinrichtung 5.
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In 6 ist eine Weiterbildung des zuvor beschriebenen Containers 39 dargestellt. Dabei ist in dem Aufnahmebereich 3 eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladung 37 vorgesehen. Diese ist an einer Seitenwand 6 befestigt. Mittels eines Gelenkmechanismus 44 wird eine Platte 45 so verfahren, dass der nutzbare Aufnahmebereich 3 verkleinert oder vergrößert wird. Dadurch wird es möglich, einen variablen Aufnahmebereich 3 für den Transport zur Verfügung zu stellen, sodass die Gefahrgüter 2 nicht verrutschen oder kippen können.
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In allen Ausgestaltungen ist der Container 39 aus feuerfestem Material 32 gefertigt. Dabei wird es je nach Ausführung insbesondere möglich, die Feuerschutznorm F30 einzuhalten. Dabei soll ein Feuer innerhalb des Containers wenigstens 30 Minuten nicht nach außen dringen. Zusätzlich soll der Container 39 den Inhalt wenigstens 30 Minuten vor einem Feuer außerhalb des Containers schützen.
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Sollte einmal ein Feuer in dem Container 39 ausbrechen, ist den Container 39 eine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte Löscheinrichtung 33 zugeordnet. Diese ist hier als Schaumkartusche ausgebildet und befindet sich nicht sichtbar in der Auffangwanne 12. Bei einem Feuer gibt diese Schaum frei, der das Feuer löscht.
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Auch die Verwendung von zum Beispiel einer Sprinkleranlage mit Wasserreservoir oder auch mit einem Festwasseranschluss kann sinnvoll in anderen Ausgestaltungen eingesetzt werden.
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Die 7 und 8 zeigen eine mögliche Vorrichtung zur Sicherung von Ladung 37 in einer schematischen Seitenansicht und einer schematischen Frontalansicht. Eine solche Vorrichtung zur Sicherung von Ladung 37 eignet sich auch zur Verwendung auf Ladeflächen von Transportfahrzeugen, wie zum Beispiel einem LKW einem Anhänger oder auch in einem Zugwagon. Allgemein kann sie immer dann vorteilhaft eingesetzt werden, wenn eine Lücke zwischen Ladungsstücken ausgefüllt werden soll, oder wenn wie hier ein Laderaum von einem Transportbehälter verkleinert werden soll.
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Die Vorrichtung 37 umfasst in dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Kontakteinrichtungen 47, die hier als Rahmen 48 ausgebildet sind, von denen einer mit einer Platte 45 abgedeckt ist. Um ein möglichst einfaches Handling zu ermöglichen, ist die Vorrichtung 37 vorteilhaft aus Aluminium 49 gefertigt, um ein möglichst geringes Gewicht zu erreichen.
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Insbesondere die Rahmen 48 können aus Profilteilen 50 bestehen, die aus Aluminium 49 gefertigt sind. Durch die Verwendung von Profilteilen 50 wird ein modulares System zur Verfügung gestellt, bei dem die Größe und die Form der Kontakteinrichtungen 47 leicht auf bestimmte Anforderungen angepasst werden können.
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Die beiden Rahmen 48 können mittels eines Gelenkmechanismus 44 auseinander gefahren werden. Dadurch kann man durch das Verfahren der Platte 45 den Aufnahmebereich 3 eines Containers 39 leicht begrenzen und auf die aktuelle Ladung anpassen.
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Der Gelenkmechanismus 44 umfasst eine Gewindeeinrichtung 51, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Gewindestange 52 in einem Gehäuse 53 ausgeführt ist. Auch die Verwendung einer Spindel ist denkbar.
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Das Gehäuse 53 ist an dem linken Rahmen 48 der Vorrichtung 37 aufgenommen. Dadurch bleibt dieser Rahmen 48 auch beim Auseinanderfahren der Vorrichtung 37 ortsfest. Bei der Anordnung in einem Container 39 ist es sinnvoll, diesen Rahmen 48 an einer Seitenwand 6 des Containers 39 aufzunehmen. Der andere Rahmen 48 schiebt sich dann beim Auseinanderfahren der Vorrichtung 37 automatisch an die zu sichernden Ladungsstücke heran und begrenzt den zur Verfügung stehenden Aufnahmebereich 3.
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Die Gewindestange 52 ist in zwei Abschnitte 54, 55 aufgeteilt, wobei der Abschnitt 54 eine erste Gewindeeinrichtung 56 und der Abschnitt 55 eine zweite Gewinderichtung 57 aufweist.
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An der Gewindestange 52 sind eine erste 58 und eine zweite Verlagerungseinrichtung 59 aufgenommen. Die Verlagerungseinrichtungen 58, 59 sind je einem Abschnitt 54, 55 zugeordnet und haben zu den Abschnitten 54, 55 der Gewindestange 52 korrespondierende Gewindeabschnitte, die das Verfahren der Verlagerungseinrichtungen 58, 59 entlang der Gewindestange 52 ermöglichen. Dadurch bewegen sich die Verlagerungseinrichtungen 58, 59 beim Betätigen einer Betätigungseinrichtung 60 in unterschiedliche Richtungen.
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In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Stangen 61 ausgeführte Befestigungsmittel 62 an den Verlagerungseinrichtungen 58, 59 aufgenommen. An diesen sind Verbindungseinrichtungen 63 vorgesehen, die die Befestigungsmittel 62 und den gegenüberliegenden Rahmen 48 gelenkartig verbinden.
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Dabei führen zwei Verbindungseinrichtungen 63 von der Verlagerungseinrichtung 58 zu dem unteren Rahmenteil 64 und zwei Verbindungseinrichtungen 62 von der Verlagerungseinrichtung 59 zu dem oberen Rahmenteil 65.
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Wird die Gewindestange 52 mittels der Betätigungseinrichtung 60 in die zum Auseinanderfahren vorgesehene Richtung gedreht, verfährt die Verlagerungseinrichtung 58 entlang der Gewindestange 52 weiter nach unten. Gleichzeitig verfährt die Verlagerungseinrichtung 59 von unten nach oben. Dadurch drücken die Verbindungseinrichtungen 63 die Platte 45 von dem linken Rahmen 48, an dem die Gewindeeinrichtung 51 aufgenommen ist, weg.
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Durch das Drehen der Gewindestange 52 in die entgegengesetzte Richtung werden die beiden Rahmen 48 durch das Verfahren der Verlagerungseinrichtungen 58, 59 und die dadurch bewirkte Bewegung der Verbindungseinrichtungen 63 wieder zusammengezogen.
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Das einfache und schnelle Bedienen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sicherung von Ladung 37 kann zum Beispiel mit einer Kurbel erreicht werden, die auf die Betätigungseinrichtung 60 aufgesetzt wird. Besonders vorteilhaft ist aber die Verwendung eines motorisierten Schraubers, insbesondere eines Akkuschraubers oder mittels eines Griffs mit einem Bautenzug.
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Um eine besonders stabile Vorrichtung 37 zu erreichen, die auch sehr schwere Lasten sichern kann, sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel Verstärkungsmittel 66, 67 vorgesehen, die den auf die Kontakteinrichtungen 47 einwirkenden Druck mit aufnehmen sollen.
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Dazu sind an dem oberen Rahmenteil 68 des linken Rahmens 48 zwei Verstärkungsmittel 66 gelenkartig angeordnet, die mit je einer Verbindungseinrichtung 63, die an der Verlagerungseinrichtung 59 aufgenommen sind, gelenkartig verbunden sind.
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Zweite Verstärkungsmittel 67 sind gelenkartig mit dem unteren Rahmenteil 69 des linken Rahmens 48 verbunden. Die Verbindungseinrichtungen 63, welche an der Verlagerungseinrichtung 58 aufgenommen sind, sind mit einer Querstrebe 70 verbunden. Diese Verbindung kann zum Beispiel geschraubt, geschweißt oder geklebt sein. Die Verstärkungsmittel 67 sind gelenkartig mit dieser Querstange 70 verbunden.
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8 zeigt die Vorrichtung zur Sicherung von Ladung in einer schematischen Frontansicht. Man sieht den Rahmen 48, der nicht mit der Gewindeeinrichtung 51 verbunden ist. Die Gewindeeinrichtung 51 ist an der hinteren Kontakteinrichtung 47 aufgenommen, die in dieser Ansicht nicht zu sehen ist. An dem hier sichtbaren Rahmen 48 wird eine Platte 45 befestigt, um den Aufnahmeraum 3 eines Containers 39 zu begrenzen.
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Der Rahmen 48 besteht aus vier im Wesentlichen gleichlangen Profilteilen 50, die hier über Eckverbinder 71 zu einer Kontakteinrichtung 47 zusammengefügt sind. Als Werkstoff für die Rahmen 48 ist wie schon erläutert Aluminium 49 vorgesehen. Die Ausmaße des Rahmens 48 können durch anders dimensionierte Profilteile 50 leicht geändert werden.
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Die Verlagerungseinrichtungen 58, 59 sind verfahrbar an der Gewindeeinrichtung 52 aufgenommen. An den Verlagerungseinrichtungen 58, 59 sind die als Stangen 61 ausgeführten Befestigungsmittel 62 zu erkennen. An jeder Verlagerungseinrichtung 58, 59 sind jeweils zwei Stangen 61 aufgenommen, an denen die Verbindungseinrichtungen 63 gelenkartig aufgenommen sind.
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Um einen funktionsfähigen Gelenkmechanismus 44 zur Verfügung zu stellen, ist es bei dieser Ausführungsform zweckmäßig, die Stangen 61 der Verlagerungseinrichtung 58 und der Verlagerungseinrichtung 59 unterschiedlich lang vorzusehen.
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In dem hier gezeigten Beispiel sind die Stangen 61 der Verlagerungseinrichtung 59 länger ausgeführt, als die Stangen 61 der Verlagerungseinrichtung 58. Dadurch wird verhindert, dass die Verbindungseinrichtungen 63 der an der Verlagerungseinrichtung 58 und die der Verlagerungseinrichtung 59 sich gegenseitig behindern.
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Auch die Wirkweise der zweiten Verstärkungsmittel 67 mittels der Querstrebe 70 ist in 8 gut zu erkennen. Die beiden Verbindungseinrichtungen 63 zwischen der Verlagerungseinrichtung 58 und dem unteren Rahmenteil 64 sind mittels der Querstrebe 70 an den Kontaktstellen 72 miteinander verbunden. An den Enden 73 der Querstrebe 70 sind die zweiten Verstärkungsmittel 67 gelenkartig angebracht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung für Gefahrstoffe
- 2
- Gefahrstoff/Gefahrgut
- 3
- Aufnahmebereich
- 4
- Auffangbereich
- 5
- Stützeinrichtung
- 6
- Seitenwand
- 7
- Deckenwand
- 8
- Be-/Entladeöffnung
- 9
- Multifunktionsklappe
- 10
- Rost
- 11
- Gitterrost
- 12
- Auffangwanne
- 13
- erster Bereich
- 14
- zweiter Bereich
- 15
- Gelenkreinrichtung
- 16
- Befestigungsmittel
- 17
- Rampe
- 18
- Bühne
- 19
- Fixierungsmittel
- 20
- Höhe des ersten Bereichs
- 21
- Höhe
- 22
- Boden
- 23
- Klappe
- 24
- Belüftungseinrichtung
- 25
- Transporteinrichtung
- 26
- Staplerschuh
- 27
- Kranöse
- 28
- Stapeleinrichtung
- 29
- Oberseite
- 30
- Unterseite
- 31
- Befestigung für Informationen
- 32
- feuerfestes Material
- 33
- Löscheinrichtung
- 34
- Anschluss
- 35
- Absaugeinrichtung
- 36
- Sicherungseinrichtung
- 37
- Vorrichtung zur Sicherung von Ladung
- 39
- Container
- 40
- Vorderseite
- 41
- Rückseite
- 42
- Griff
- 43
- Auflagefläche
- 44
- Gelenkmechanismus
- 45
- Platte
- 46
- elektrische Anschlusseinrichtung
- 47
- Kontakteinrichtung
- 48
- Rahmen
- 49
- Aluminium
- 50
- Profilteil
- 51
- Gewindeeinrichtung
- 52
- Gewindestange
- 53
- Gehäuse
- 54
- Abschnitt
- 55
- Abschnitt
- 56
- erste Gewinderichtung
- 57
- zweite Gewinderichtung
- 58
- erste Verlagerungseinrichtung
- 59
- zweite Verlagerungseinrichtung
- 60
- Betätigungseinrichtung
- 61
- Stange
- 62
- Befestigungsmittel
- 63
- Verbindungseinrichtung
- 64
- unteres Rahmenteil
- 65
- oberes Rahmenteil
- 66
- erste Verstärkungsmittel
- 67
- zweite Verstärkungsmittel
- 68
- oberes Rahmenteil
- 69
- unteres Rahmenteil
- 70
- Querstrebe
- 71
- Eckverbinder
- 72
- Kontaktstelle
- 73
- Ende