DE102011109760A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents
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Abstract
Ein bürstenloser Motor hat einen Ständer und einen Läufer. Der Ständer hat einen Ständerkern und Städ Zähne, die sich von dem Ständerjoch radial nach innen hin erstrecken. Die Ständerwicklungen sind durch konzentrierte Spulen gebildet, die auf die Zähne gewickelt sind. Der Läufer hat eine Läuferwelle, einen Läuferkern, der an der Läuferwelle befestigt ist, und Magneten, die in in dem Läuferkern gebildeten Schlitzen befestigt sind. Jeder Magnet ist plattenförmig und erstreckt sich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung des Läufers, und jeder Magnet ist quer durch seine Dicke magnetisiert, so dass ein Läuferpol zwischen zwei benachbarten Magneten gebildet ist. Das Verhältnis der radialen Dicke (Y) des Ständerjochs zu der Breite (T) des Zahnkörpers ist von 0,4 bis 0,7.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft einen Elektromotor und im Besonderen einen bürstenlosen Motor mit einem Permanentmagnetinnenläufer.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein typischer bürstenloser Motor des IPM(Innenpermanentmagnet)-Typs umfasst einen Ständer und einen an dem Ständer drehbar gelagerten Läufer. Der Ständer umfasst einen Ständerkern und um die Zähne des Ständerkerns gewickelte Ständerwicklungen. Der Läufer umfasst eine Läuferwelle, einen auf der Läuferwelle befestigten Läuferkern und Permanentmagneten, die in Schlitze in dem Läuferkern eingefügt sind.
- Magnetische Streuung ist ein Problem für einen bürstenlosen IPM-Motor, weil die Permanentmagneten in einen magnetisch leitenden Läuferkern eingebettet sind. Des Weiteren hat der Ständerkern ein Risiko der magnetischen Sättigung, die es schwierig machen würde, den Motor zu steuern.
- Deshalb besteht der Wunsch nach einem verbesserten bürstenlosen Motor des IPM-Typs.
- Darstellung der Erfindung
- Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung, in einem Aspekt davon, einen bürstenlosen Motor, der umfasst: einen Ständer, der einen Ständerkern und Ständerwicklungen umfasst, wobei der Ständerkern ein Ständerjoch und sich von dem Ständerjoch radial nach innen hin erstreckende Zähne umfasst, wobei die Ständerwicklungen auf die Zähne gewickelte, konzentrierte Spulen sind; und einen an dem Ständer drehbar gelagerten Läufer, wobei der Läufer eine Läuferwelle, einen an der Läuferwelle befestigten Läuferkern und Magneten umfasst, die in den in Ständerkern gebildeten Schlitzen befestigt sind, wobei jeder Magnet plattenförmig ist und sich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung des Läufers erstreckt; und wobei jeder Magnet über seine Dicke hinweg magnetisiert ist, so dass ein Läuferpol durch zwei benachbarte Magneten gebildet ist, wobei das Verhältnis der radialen Dicke (Y) des Ständerjochs zu der Breite (T) des Zahnkörpers von 0,4 bis 0,7 beträgt.
- Vorzugsweise sind die Windungsschlitze zwischen benachbarten Zähnen gebildet, wobei die Breite (S) einer Öffnung des Wicklungsschlitzes kleiner als die Dicke (M) der Magneten ist.
- Vorzugsweise umfasst der Läuferkern: einen ringförmigen inneren Bereich, der an der Läuferwelle befestigt ist; einen ringförmigen äußeren Bereich um den inneren Bereich, wobei der äußere Bereich durch die Schlitze in eine Mehrzahl von Polsegmenten geteilt ist, in die die Magneten eingebettet sind; und rippenförmige Verbindungsbereiche, die den inneren Bereich mit dem äußeren Bereich verbinden.
- Vorzugsweise umfasst der Läuferkern eine Mehrzahl an Löchern, wobei jedes davon zwischen zwei benachbarten Magneten gebildet ist.
- Vorzugsweise ist jedes Loch in einem jeweiligen Bereich des Läuferkerns zwischen zwei benachbarten Magneten gebildet und auf einer radialen Linie in der Mitte zwischen den Magneten angeordnet.
- Vorzugsweise sind die Verbindungsbereiche radial zu den jeweiligen Löchern ausgerichtet.
- Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der kleinsten Breite der Verbindungsbereiche zu dem äußeren Durchmesser des Läuferkerns von 0,1 bis 0,15.
- Vorzugsweise beträgt das Verhältnis des äußeren Durchmessers des Läuferkerns zu dem äußeren Durchmesser des Ständerkerns von 0,55 bis 0,75.
- Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der radialen Dicke (Y) des Ständerjochs zu der Dicke (T) des Zahnkörpers von 0,51 bis 0,57.
- Vorzugsweise umfasst der Ständer zwölf Zähne und der Läufer umfasst zehn Magneten.
- Vorzugsweise sind die Ständerwicklungen in drei Phasen geteilt, wobei jede Phase eine Mehrzahl von Paaren von Spulen umfasst, wobei jedes Paar Spulen zwei konzentrierte Spulen umfasst, die auf benachbarte Zähne in entgegen gesetzten Richtungen gewickelt sind.
- Der bürstenlose Motor der bevorzugten Ausführungsform umfasst einen Ständerkern mit einem Ständerjoch und eine Mehrzahl von sich von dem Joch erstreckenden Zähnen. Das Verhältnis der radialen Dicke des Ständerjochs zu der Breite des Zahnkörpers ist speziell entworfen, um das Risiko einer magnetischen Sättigung zu verringern.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Figuren werden identische Anordnungen, Bauteile oder Teile, die in mehr als in einer Figur erscheinen, allgemein mit demselben Bezugszeichen in allen Figuren, in denen sie erscheinen, benannt. Abmessungen der in den Figuren gezeigten Komponenten und Bauteile werden im Allgemeinen hinsichtlich der Übersichtlichkeit und Klarheit der Darstellung ausgewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind unten aufgelistet.
-
1 ist eine isometrische Ansicht eines bürstenlosen Motors gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Teildraufsicht des bürstenlosen Motors aus1 , wobei eine Endkappe entfernt ist; -
3 ist eine Draufsicht des Läufers des bürstenlosen Motors aus1 , wobei eine Deckplatte entfernt ist; -
4 ist eine Teildraufsicht des Ständerkerns und der Wicklungen des bürstenlosen Motors aus1 ; -
5 ist ein schematisches Wicklungsdiagramm der Ständerwicklungen des bürstenlosen Motors aus1 ; und -
6 ist ein Magnetfeldverteilungsdiagramm des bürstenlosen Motors aus1 . - Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
1 stellt einen bürstenlosen Motor gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Motor umfasst einen gewickelten Ständer und einen Permanentmagnetläufer20 des IPM-Typs. Der Ständer weist zwei Endkappen15 ,16 auf, die ein Gehäuse für den Motor bilden.2 zeigt den Motor mit entfernter Endkappe und weggelassener Deckplatte des Motors ausgelassen. Der Ständer umfasst einen von den Endkappen gehaltenen Ständerkern10 und um Zähne12 des Ständerkerns10 gewickelte Ständerwicklungen14 . Der Läufer20 ist durch an den Endkappen eingepasste Auflager drehbar gestützt. -
3 ist eine Draufsicht des Läufers20 mit weggelassenen Abdeckplatten, um den Aufbau des Läuferkerns zu zeigen. Der Läufer20 umfasst eine Läuferwelle21 , einen an der Läuferwelle21 befestigten Läuferkern22 , in dem Läuferkern22 eingebettete Permanentmagneten35 und zwei Deckplatten (nicht gezeigt), die an der Läuferwelle21 befestigt sind und an den jeweiligen Enden des Läuferkerns22 angeordnet sind. Die Deckplatten bedecken die axialen Enden des Läuferkerns und werden auch zum Auswuchten des Läufers verwendet. Die Magneten35 sind plattenförmig und sind in Schlitze29 des Läuferkerns22 in der axialen Richtung eingefügt. Die radiale Mittellinie jedes Magneten35 verläuft durch die Läuferwelle21 oder die Motorachse. - Wie in
3 gezeigt, ist jeder Magnet35 über seine Dicke hinweg magnetisiert. Zum Beispiel hat die Fläche35a N-Polarität und die Fläche35b hat S-Polarität. Benachbarte Flächen von benachbarten Magneten35 haben dieselbe Polarität, um einen Läuferpol30 dort dazwischen zu bilden. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Läufer zehn Magneten35 , die entlang des Umfangs verteilt sind und die zehn Läuferpole30 bilden. - Der Läuferkern
22 umfasst einen ringförmigen inneren Bereich23 , einen äußeren ringförmigen Bereich27 und Verbindungsbereiche26 , die zwischen dem inneren Bereich23 und dem äußeren Bereich27 verbunden sind. Für jede Schicht sind der innere Bereich23 , die Verbindungsbereiche26 und der äußere Bereich27 einstückig als ein einziges Stück ausgebildet. Der innere Bereich23 ist an der Läuferwelle21 befestigt. Der äußere Bereich27 ist durch sich radial erstreckende Schlitze29 geteilt, die an den radial äußeren Enden zwischen sich entlang des Umfangs erstreckenden Fingern31 offen sind. Die Magneten35 sind axial in die Schlitze29 eingefügt und die Finger31 verhindern, dass die Magneten radial aus den Schlitzen entweichen. Der innere Bereich23 umfasst zehn Vorsprünge24 , die an dem äußeren Rand gebildet sind und entlang des Umfangs beabstandet sind. Die Vorsprünge24 erstrecken sich in die Schlitze29 , so dass sie jeweilige Magnete berühren oder drängen. Die Vorsprünge24 verhindern, dass die Magneten sich radial nach innen hin innerhalb der Schlitze bewegen und, wenn die Vorsprünge elastisch von den Magneten verformt werden, drängen sie die Magneten in Kontakt mit den Fingern und fixieren dabei die radiale Position der Magneten innerhalb der Schlitze. Der äußere Bereich27 hat zehn Löcher28 , wobei jedes dieser zwischen entsprechenden zwei benachbarten Magneten35 gebildet ist. Die Löcher28 verringern das Gewicht des Läuferkerns22 . Die Löcher28 arbeiten mit dem Brückenbereich26 zusammen, um die Motorleistung durch Verringern der magnetischen Streuung in dem inneren Bereich23 durch Erzeugen von Gebieten mit magnetischer Sättigung zu verbessern. - Wie in
3 und6 gezeigt, hat vorzugsweise jeder Läuferpol30 ein darin gebildetes Loch28 . Das Loch28 ist vorzugsweise auf einer radialen Linie gebildet, die in der Mitte zwischen den benachbarten Magneten ist, die den Läuferpol bilden. Das heißt, ein Loch28 ist in Umfangsrichtung in der Mitte jedes Bereichs des Läuferkerns gebildet, der einen Läuferpol30 bildet. Daher teilen die Löcher28 das Magnetfeld gleichmäßig und führen das Magnetfeld, das in den Läuferpolen30 durch die Magneten35 gebildet ist. Vorzugsweise ist jeder Verbindungsbereich26 radial an einem entsprechenden Loch28 ausgerichtet, um die magnetische Streuung zu verringern. Die Verbindungsbereiche26 und die Vorsprünge24 sind alternierend angeordnet. Kleinere Löcher25 sind durch einen jeweiligen Verbindungsbereich26 , innere Enden der jeweiligen Magneten35 , den inneren Bereich23 , den äußeren Bereich27 und die Vorsprünge24 gebildet. Die magnetische Streuung an dem inneren Bereich23 wird aufgrund des großen magnetischen Widerstands der kleinen Löcher25 weiter reduziert. Vorzugsweise ist der Verbindungsbereich26 rippenförmig oder streifenförmig und erstreckt sich radial. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Verbindungsbereichs26 durch seine radiale Abmessung definiert, wobei die Breite des Verbindungsbereichs26 durch seine Abmessung in Umfangsrichtung definiert ist, und wobei die Höhe des Verbindungsbereichs26 durch seine axiale Abmessung definiert ist. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Breite des Verbindungsbereichs26 zu dem äußeren Durchmesser des Rotorkerns22 von ungefähr 0,1 bis 0,15. In dieser Konfiguration haben die Verbindungsbereiche26 genügend Festigkeit, um eine Deformation zu verhindern, während magnetische Sättigung leicht in den Verbindungsbereichen26 erreicht werden kann, um die magnetische Streuung zu reduzieren. Ein Läufer mit diesem Aufbau ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die einen Motor mit einer Geschwindigkeit in dem Bereich von 300 U/min bis 20.000 U/min benötigen. - Vorzugsweise beträgt der kleinste Abstand von den Seitenwänden der Löcher
28 zu den entsprechenden Magneten35 von ungefähr 1,1 Mal bis 3 Mal der Breite der Verbindungsbereiche26 . Die radiale Länge der Magneten35 ist so lang wie möglich, so dass das meiste des magnetischen Felds durch die Magneten35 hindurchgeht. Magnetische Streuung ist durch die offenen Enden der Schlitze29 , die den radial äußeren Rand der Magneten35 freilegen, weiter reduziert. -
4 zeigt den Ständerkern10 und die Ständerwicklungen, obwohl drei Spulen, die einen Teil der Ständerwicklungen bilden, weggelassen sind, um den Aufbau des Ständerkerns zu zeigen. Der Ständerkern10 wird durch Aufeinanderlegen von Schichten in axialer Richtung gebildet. Der Ständerkern10 umfasst ein ringförmiges Ständerjoch11 und eine Mehrzahl von Zähnen12 , die sich radial und nach innen hin von dem Ständerjoch11 erstrecken. Die Ständerwicklungen sind konzentrierte Wicklungen, was bedeutet, dass die Wicklung durch eine Anzahl von Spulen gebildet wird und dass jede Spule um einen einzigen Zahn gewickelt ist. So umfassen die Ständerwicklungen zwölf Spulen14 , wobei jede dieser um einen jeweiligen Zahn12 gewickelt ist. Jeder Zahn12 umfasst einen sich radial erstreckenden Zahnkörper13 und einen, an dem distalen Ende des Zahnkörpers gebildeten Kronenbereich17 . Zum Optimieren der Magnetfeldverteilung und zum Verringern der magnetischen Streuung beträgt die radiale Dicke Y des Ständerjochs11 von ungefähr 40% bis 70% der Umfangsbreite T des Zahnkörpers. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Jochdicke Y zu der Zahnkörperbreite T von 0,51 bis 0,57. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Jochdicke Y ungefähr 5 mm, die Zahnkörperbreite T beträgt ungefähr 9 mm und das Verhältnis der Jochdicke Y zu der Zahnbreite T beträgt ungefähr 0,56. - Wicklungsschlitze sind zwischen benachbarten Zähnen
12 gebildet, um die Ständerspulen14 aufzunehmen. Die Breite S der Wicklungsschlitze, die sich zwischen benachbarten Zahnkronen17 öffnen, ist vorzugsweise kleiner als die Dicke M der Magneten35 . - Gemäß dem schematischen Wicklungsdiagramm von
5 , auf das nun Bezug genommen wird, umfassen die Ständerwicklungen zwölf konzentrierte Spulen14 , die um die jeweiligen Zähne12a ~12l gewickelt sind. Die zwölf Spulen sind in drei Phasen aufgeteilt, das heißt, U-Phase, V-Phase und W-Phase. Jede Phase umfasst zwei Paar Spulen, wobei jedes Paar zwei um zwei benachbarte Zähne gewickelte konzentrierte Spulen14 in entgegen gesetzten Richtungen umfasst. Die zwei Paar Spulen sind diametral angeordnet. Zum Beispiel umfasst die U-Phase zwei Paar Spulen, die auf den Zähnen12a und12b ,12g und12h gewickelt sind. Das Paar Zähne12a ,12b und das Paar Zähne12g ,12h sind an diametral entgegen gesetzten Stellen des Läuferkerns22 angeordnet. Die Spule auf Zahn12a ist im Uhrzeigersinn gewickelt, während die Spule auf dem benachbarten Zahn12b gegen den Uhrzeigersinn gewickelt ist. Ähnlich umfasst die V-Phase zwei Paar Spulen, die auf die Zähne12c und12d ,12i und12j gewickelt sind. Die W-Phase umfasst zwei Paar Spulen, die auf die Zähne12e und12f ,12k und12l gewickelt sind. Die drei Phasen sind in einer Sternkonfiguration verbunden, wobei ein Ende der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase zusammen an einem neutralen Punkt No verbunden ist. - In den oben beschriebenen Ausführungsformen beträgt das Verhältnis des äußeren Durchmessers des Läuferkerns
22 zu dem äußeren Durchmesser des Ständerkerns von ungefähr 0,55 bis 0,75, und vorzugsweise 0,65. Der bürstenlose Motor ist besonders geeignet zum Verwenden in einer Wasserextraktions- oder Trocknerausrüstung. - In der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung wird jedes der Verben „umfassen”, „aufweisen”, „beinhalten” und „haben” und Variationen davon in einem inklusiven Sinn verwendet, um das Vorhandensein der genannten Dinge zu spezifizieren, allerdings nicht, um das Vorhandensein zusätzlicher Dinge auszuschließen.
- Obwohl die Erfindung mit Bezug zu einer oder mehr bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, sollte von einem Fachmann erkannt werden, dass verschiedene Modifikationen möglich sind. Deshalb soll der Umfang der Erfindung mit Bezug auf die Ansprüche, die folgen, bestimmt werden.
Claims (10)
- Bürstenloser Motor umfassend: einen Ständer, der einen Ständerkern (
10 ) und Ständerwicklungen (14 ) umfasst, wobei der Ständerkern (10 ) ein Ständerjoch (11 ) und sich von dem Ständerjoch (11 ) radial nach innen hin erstreckende Zähne (12 ) umfasst, wobei die Ständerwicklungen (14 ) auf die Zähne (12 ) gewickelte, konzentrierte Spulen sind; und einen Läufer, der drehbar an dem Ständer gelagert ist, wobei der Läufer eine Läuferwelle (21 ), einen an der Läuferwelle (21 ) befestigten Läuferkern (22 ) und Magneten (35 ) umfasst, die in dem Ständerkern (22 ) gebildeten Schlitzen (29 ) befestigt sind, wobei jeder Magnet (35 ) plattenförmig ist und sich sowohl in axialer als auch in radialer Richtung des Läufers erstreckt; und wobei jeder Magnet (35 ) über seine Dicke hinweg magnetisiert ist, so dass ein Läuferpol durch zwei benachbarte Magneten (35 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der radialen Dicke (Y) des Ständerjochs (11 ) zu der Breite (T) des Zahnkörpers (13 ) von 0,4 bis 0,7 insbesondere von 0,51 bis 0,57 beträgt. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, wobei Wicklungsschlitze zwischen benachbarten Zähnen (
12 ) gebildet sind, wobei die Breite (S) einer Öffnung des Wicklungsschlitzes kleiner als die Dicke (M) der Magneten (35 ) ist. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Läuferkern umfasst: einen ringförmigen inneren Bereich (
23 ), der an der Läuferwelle (21 ) befestigt ist; einen ringförmigen äußeren Bereich (27 ) um den inneren Bereich (23 ), wobei der äußere Bereich durch die Schlitze (29 ), in denen die Magneten (35 ) eingebettet sind in eine Mehrzahl von Polsegmenten geteilt ist; und rippenförmige Verbindungsbereiche (26 ), die den inneren Bereich (23 ) mit dem äußeren Bereich (27 ) verbinden. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 3, wobei der Läuferkern (
22 ) eine Mehrzahl von Löchern (28 ) umfasst, wobei jedes davon zwischen zwei benachbarten Magneten (35 ) gebildet ist. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 4, wobei jedes Loch (
28 ) in einem jeweiligen Bereich des Läuferkerns zwischen zwei benachbarten Magneten (35 ) gebildet ist und auf einer radialen Linie in der Mitte zwischen den besagten Magneten (35 ) angeordnet ist. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Verbindungsbereiche (
26 ) an den jeweiligen Löchern (28 ) radial ausgerichtet sind. - Bürstenloser Motor nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, wobei das Verhältnis der kleinsten Breite der Verbindungsbereiche (
26 ) zu dem äußeren Durchmesser des Läuferkerns (22 ) von 0,1 bis 0,15 beträgt. - Bürstenloser Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis des äußeren Durchmessers des Läuferkerns (
22 ) zu dem äußeren Durchmesser des Ständerkerns von 0,55 bis 0,75 beträgt. - Bürstenloser Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ständer zwölf Zähne (
12 ) umfasst und der Läufer zehn Magneten (35 ) umfasst. - Bürstenloser Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ständerwicklungen in drei Phasen geteilt sind, wobei jede Phase eine Mehrzahl von Paaren von Spulen (
14 ) umfasst, wobei jedes Paar Spulen zwei auf benachbarten Zähnen (12 ) gewickelte, konzentrierte Spulen in entgegen gesetzten Richtungen umfasst.
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