DE102009041480A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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Abstract

Die Zähne (22U1 bis 22W2) eines Statorkerns (16) sind einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung mit abwechselnder erster Teilung (P1) und zweiter Teilung (P2) angeordnet. Jeweils entsprechende benachbarte zwei der Zähne (22U1 bis 22W2), welche voneinander durch die erste Teilung (P1) beabstandet sind, sind mit entsprechenden jeweils zwei von Statorwicklungen (18U1 bis 18W2) bewickelt, welche eine entsprechende gemeinsame Phase bilden. Jeweils entsprechende benachbarte zwei der Zähne (22U1 bis 22W2), welche voneinander durch die zweite Teilung (P2) beabstandet sind, sind mit entsprechenden je zwei der Statorwicklungen (18U1 bis 18W2) bewickelt, welche jeweils entsprechende unterschiedliche Phasen bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-86064A (entsprechend der US 2008/0073995A ) beschreibt einen bürstenlosen Motor, welcher als 10-Pol/12-Nut-Motor bürstenloser Art bekannt ist. Bei diesem bürstenlosen Motor sind Zähne eines Statorkerns einer nach dem anderen mit einer 30°-Teilung, d. h., entsprechenden Intervallen (360°/12 = 30°) in Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors angeordnet und die magnetischen Pole der Rotormagneten sind einer nach dem anderen mit einer Teilung von 36°, d. h., entsprechenden Intervallen (360°/10 = 36°) in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Bei dem oben erwähnten bürstenlosen Motor existiert eine Differenz (im Einzelnen eine Differenz von 6°, gemessen als Zentrumswinkel) zwischen der Teilung der Zähne, gemessen in Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors, und der Teilung der magnetischen Pole der Rotormagnete, gemessen in Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors. Dieser Unterschied führt zu den folgenden Nachteilen.
  • Zur Verwirklichung einer verhältnismäßig hohen Effektivität des magnetischen Flusses und eines verhältnismäßig hohen Motorwirkungsgrades im Motor ist im Allgemeinen wünschenswerterweise eine Phasendifferenz Δθ (siehe 5) zwischen der Phase des elektrischen Stromes I, welcher durch die Statorwicklung fließt, die um den entsprechenden Zahn gewickelt ist, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von dem Rotormagnet auf die Statorwicklung einwirkt, 90°, wie Allgemein gemäß der Flemming'schen Regel der linken Hand bekannt ist.
  • Wie oben diskutiert existiert im Falle des bürstenlosen Motors, welcher in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2008-86064A beschrieben ist, der Unterschied (die Differenz von 6°, gemessen als Zentrumswinkel) zwischen der Teilung der Zähne und der Teilung der magnetischen Pole der Rotormagneten. Aus diesem Grunde wird die Phasendifferenz zwischen der Phase des elektrischen Stromes, welcher durch die Statorwicklung fließt, die um den entsprechenden Zahn gewickelt ist, und der Phase des magnetischen Flusses, welche von dem Rotormagnet auf die Statorwicklung einwirkt, 75°, was weniger als 90° ist. Hierdurch kann sich die effektive magnetische Flussgröße in nachteiliger Weise vermindern, sodass der Motorwirkungsgrad vermindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an den oben angegebenen Nachteil. Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen bürstenlosen Motor zu schaffen, welcher einen verhältnismäßig hohen effektiven magnetischen Fluss ermöglicht und einen verhältnismäßig hohen Motorwirkungsgrad ermöglicht.
  • Zum Erreichen des Zieles der vorliegenden Erfindung wird ein bürstenloser Motor geschaffen, welcher mindestens einen Rotormagneten, einen Statorkern und eine Anzahl von Statorwicklungen aufweist. Der mindestens eine Rotormagnet bildet eine Anzahl von einander abwechselnden magnetischen Nordpolen und Südpolen, welche abwechselnd einer nach dem anderen in Umfangsrichtung mit im Wesentlichen gleicher Teilung angeordnet sind. Der Statorkern enthält eine Anzahl von Zähnen, welche dem mindestens einen Rotormagneten in Radialrichtung des Statorkerns gegenüberstehen und einer nach dem anderen in Umfangsrichtung mit abwechselnd erster und zweiter Teilung angeordnet sind, wobei die Teilungen sich in Umfangsrichtung abwechseln. Die zweite Teilung ist kleiner als die erste Teilung. Die Anzahl von Statorwicklungen ist um die Anzahl von Zähnen gewickelt und bildet eine Mehrzahl von Phasen. Jeweils entsprechende benachbarte zwei der Anzahl von Zähnen, welche voneinander durch die erste Teilung beabstandet sind, sind mit jeweils entsprechenden zwei der Anzahl von Statorwicklungen bewickelt, welche eine entsprechende gemeinsame Phase unter der Mehrzahl von Phasen bilden. Jeweils entsprechende benachbarte zwei der Anzahl von Zähnen, welche voneinander durch die zweite Teilung beabstandet sind, sind mit jeweils entsprechenden zwei der Mehrzahl von Statorwicklungen bewickelt, welche jeweils entsprechend unterschiedliche Phasen unter der Mehrzahl von Phasen bilden.
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung aus der folgenden Beschreibung, den anliegenden Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen am Besten verständlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, welche ein Hauptmerkmal aus 1 verdeutlicht;
  • 3 ein Diagramm, welches die Lagebeziehung zwischen Rotormagneten und Zähnen des bürstenlosen Motors gemäß 1 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen einer Phase eines durch die Statorwicklungen fließenden elektrischen Stromes und einer Phase eines magnetischen Flusses zeigt, der auf die Statorwicklungen einwirkt;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, welche ein Hauptmerkmal gemäß 6 deutlich macht;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, welche ein Hauptmerkmal von 8 darstellt; und
  • 10 ein Diagramm welches eine Lagebeziehung zwischen den Rotormagneten und den Zähnen eines früher vorgeschlagenen bürstenlosen Motors zeigt, bei welchem eine Phasendifferenz zwischen einer Phase eines durch die Statorwicklungen fließenden elektrischen Stromes und einer Phase eines auf die Statorwicklungen einwirkenden magnetischen Flusses 75° ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt durch einen bürstenlosen Motor 10 gemäß der ersten Ausführungsform längs einer Ebene zeigt, welche senkrecht zu einer Axialrichtung des bürstenlosen Motors 10 steht. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des bürstenlosen Motors 10 gemäß 1 unter Weglassung der Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 aus Gründen der Vereinfachung. Wie in den 1 und 2 gezeigt enthält der bürstenlose Motor 10 einen Rotor 11 und einen Stator 15. Der Rotor 11 enthält ein Rotorgehäuse 12 und eine Anzahl von Rotormagneten 14A14J. Der Stator 15 enthält einen Statorkern 16 und Statorwicklungen 18U1 bis 18W2.
  • Jeder der Rotormagneten 14A bis 14J ist als bogenförmiger Körper ausgebildet, der in einer Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 gekrümmt ist. Die Rotormagneten 14A bis 14J sind an einer inneren Umfangsfläche des Rotorgehäuses 12 befestigt. Die Rotormagneten 14A bis 14J sind im Wesentlichen identisch ausgebildet und sind einer nach dem anderen mit im Wesentlichen gleicher Teilung angeordnet, d. h., mit im Wesentlichen gleichen winkelmäßigen Intervallen (Umfangsintervallen) in der Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10. Jeder der Rotormagneten 14A bis 14J ist so magnetisiert, dass zwei unterschiedliche Magnetpole (Nordpol und Südpol) einer nach dem anderen in Radialrichtung des bürstenlosen Motors 10 gebildet sind. Weiter sind die zwei unterschiedlichen Magnetpole (Nordpole und Südpole) der Rotormagneten 14A bis 14J einander abwechselnd einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 mit im Wesentlichen gleichen Teilungen ausgebildet. Hier ist anstelle der Ausbildung einer Mehrzahl von Rotormagneten 14A bis 14J auch die Möglichkeit gegeben, einen einzigen kreisförmigen oder ringförmigen Magneten vorzusehen, welcher so magnetisiert ist, dass die zwei unterschiedlichen Magnetpole (Nordpole und Südpole) der Rotormagneten 14A bis 14J einander abwechselnd einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 mit im Wesentlichen gleichen Teilungen angeordnet bzw. gebildet werden.
  • Der Statorkern 10 enthält einen ringförmigen Hauptkörper 20 und eine Anzahl von Zähnen (im vorliegenden Fall 12 Zähne) 22U1 bis 22W2. Der ringförmige Hauptkörper 20 ist innerhalb der Rotormagneten 14A bis 14J in Radialrichtung des bürstenlosen Motors 10 angeordnet und liegt koaxial zu den Rotormagneten 14A bis 14J (d. h., koaxial mit der inneren Umfangsfläche des Rotorgehäuses 12, an welchem die Rotormagneten 14A bis 14J befestigt sind).
  • Die Zähne 22U1 bis 22W2 erstrecken sich radial von dem ringförmigen Hauptkörper 20 in Richtung auf die Rotormagneten 14A bis 14J (in Richtung der radialen Außenseite des bürstenlosen Motors 10) und stehen den Rotormagneten 14A bis 14J in Radialrichtung gegenüber. Weiter sind die Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 angeordnet, sodass sie eine erste Teilung P1 und eine zweite Teilung P2 haben, welche abwechselnd in der Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 definiert sind (im Einzelnen sechs erste Teilungen P1 und sechs zweite Teilungen P2 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung vorgesehen). Vorliegend ist jede zweite Teilung P2 kleiner eingestellt als die erste Teilung P1. Jeder der Zähne 22U1 bis 22W2 enthält einen Hauptkörper 27U1 bis 27W2 und ein Kopfteil 28U1 bis 28W2. Der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 des jeweiligen Zahnes 22U1 bis 22W2 erstreckt sich radial von dem ringförmigen Hauptkörper 20 des Statorkerns 16 aus, sodass der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 radial verlängert ist. Das jeweilige Kopfteil 28U1 bis 28W2 erstreckt sich in Umfangsrichtung von einem radial äußeren Ende (radial entfernten Ende) des Hauptkörper 27U1 bis 27W2 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn. In der vorliegenden Ausführungsform ist jede der Teilungen P1, P2 in Umfangsrichtung als ein entsprechendes Winkelintervall (Umfangsintervall) zwischen der Mittellinie CL des jeweiligen Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 der entsprechenden benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert. Vorliegend erstreckt sich die Mittellinie CL des jeweiligen Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 jedes Zahnes 22U1 bis 22W2 durch das umfangsmäßige Zentrum des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 des jeweiligen Zahnes 22U1 bis 22W2 über die Länge des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 längs einer entsprechenden imaginären Radiallinie, welche sich von dem Zentrum O des Statorkerns 16 durch den Hauptkörper 27U1 bis 27W2 in der Radialrichtung des Statorkerns 16 erstreckt und sich vollständig mit der Mittellinie CL in 2 deckt.
  • Die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 sind jeweils um die Hauptkörper 27U1 bis 27W2 der Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt. Unter den Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 bilden die Statorwicklungen 18U1, 18U2 die U-Phase, die Statorwicklungen 18V1, 18V2 bilden die V-Phase. Ferner bilden die Statorwicklungen 18W1, 18W2 die W-Phase. Hierdurch ist der bürstenlose Motor 10 als 3-phasiger bürstenloser Motor ausgebildet.
  • Die Statorwicklungen 18U1, 18U2, welche die U-Phase bilden, sind um die Hauptkörper 27U1, 27U2 der entsprechenden zwei Zähne 22U1, 22U2 jeweils in entgegengesetzten Richtungen gewickelt. Das bedeutet, eine der Statorwicklungen 18U1, 18U2 ist in dem einen Richtungssinn um den Hauptkörper 27U1, 27U2 des entsprechenden der Zähne 22U1, 22U2 gewickelt, und die andere der Statorwicklungen 18U1, 18U2 ist in dem anderen Richtungssinn, welcher entgegengesetzt zu dem einen Richtungssinn ist, um den Hauptkörper 27U1, 27U2 des entsprechenden einen der Zähne 22U1, 22U2 gewickelt. In gleicher Weise sind die Statorwicklungen 18V1, 18V2, welche die V-Phase bilden, um die Hauptkörper 27V1, 27V2 der entsprechenden zwei Zähne 22V1, 22V2 in jeweils entgegengesetzten Richtungen aufgewickelt. Auch die Statorwicklungen 18W1, 18W2, welche die W-Phase bilden, sind um die Hauptkörper 27W1, 27W2 der entsprechenden zwei Zähne 22W1, 22W2 jeweils in entgegengesetzten Richtungen gewickelt.
  • Entsprechende zwei der Statorwicklungen 18U1 bis 18W2, welche jeweils um die entsprechenden benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet sind und von einander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind, bilden die selbe gemeinsame Phase (d. h., die U-Phase, V-Phase oder die W-Phase). Andere entsprechende zwei der Statorwicklungen 18U1 bis 18W2, welche jeweils um die entsprechenden benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, welche zueinander benachbart sind und welche voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, bilden jeweils die anderen Phasen.
  • Diese Anordnung wird mehr ins Einzelne gehend beschrieben. Die Statorwicklung 18U1 und die Statorwicklung 18U2, welche um den Zahn 22U1 bzw. den Zahn 22U2 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet sind und voneinander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind, bilden dieselbe gemeinsame Phase, nämlich die U-Phase. Die Statorwicklung 18V1 und die Statorwicklung 18V2, welche um den Zahn 22V1 bzw. den Zahn 22V2 gewickelt sind, welche zueinander benachbart angeordnet sind und welche voneinander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind, bilden dieselbe gemeinsame Phase, nämlich die V-Phase. Ferner bilden die Statorwicklung 18W1 und die Statorwicklung 18W2, welche um den Zahn 22W1 bzw. den Zahn 22W2 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet und voneinander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind, dieselbe gemeinsame Phase, nämlich die W-Phase.
  • Im Gegensatz hierzu bilden die Statorwicklung 18U2 und die Statorwicklung 18V1, welche um den Zahn 22U2 bzw. den Zahn 22V1 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet sind und voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, die unterschiedlichen Phasen, nämlich die U-Phase bzw. die V-Phase. Auch die Statorwicklung 18V2 und die Statorwicklung 18W1, welche um den Zahn 22V2 bzw. den Zahn 22W1 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet sind und voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, bilden die unterschiedlichen Phasen, nämlich die V-Phase bzw. die W-Phase. Schließlich bilden die Statorwicklung 18W2 und die Statorwicklung 18U1, welche um den Zahn 22W2 bzw. den Zahn 22U1 gewickelt sind, welche benachbart zueinander angeordnet sind und voneinander durch die Teilung P2 beabstandet sind, die jeweils unterschiedlichen Phasen, nämlich die W-Phase bzw. die U-Phase.
  • Weiter ist bei dem bürstenlosen Motor 10 die Gesamtzahl der magnetischen Pole 24 der Rotormagneten 14A bis 14J, welche einer nach dem anderen in Umfangsrichtung des bürstenlosen Motors 10 angeordnet sind, gleich zehn. Auch ist die Gesamtzahl der Nuten 26, welche jeweils zwischen den entsprechenden zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 in Umfangsrichtung des Bürstenmotors 10 definiert sind, gleich zwölf. Somit hat der bürstenlose Motor 10 zehn Pole und zwölf Nuten, d. h., ist ein 10-Pol/12-Nut-Motor der bürstenlosen Bauart.
  • Weiter genügt der Winkel (Zentralwinkel) α der ersten Polteilung P1 um das Zentrum O des Statorkerns 16 einer Beziehung: 360°/n < α ≤ 360°/m, worin „m” die Anzahl der magnetischen Pole 24 bezeichnet und „n” die Anzahl der Nuten 26 bezeichnet. Weiter genügen der Winkel α der ersten Teilung P1 um das Zentrum O des Statorkerns 16, und der Winkel (Zentralwinkel) β der zweiten Teilung P2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 einer Beziehung: α + β = (360°/n) × 2.
  • Das bedeutet, der Zentralwinkel α der ersten Teilung P1 um das Zentrum O des Statorkerns 16 liegt in einem Bereich von 30° < α ≤ 36°, und der Zentralwinkel β der zweiten Teilung P2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 ist in einem Bereich von 30° > β ≥ 24°.
  • Als Nächstes seien die Wirkungsweise und die Vorteile des bürstenlosen Motors 10 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In dem bürstenlosen Motor 10 der ersten Ausführungsform, d. h., in dem 10-Pol/12-Nut-Motor der bürstenlosen Bauart gemäß der oben beschriebenen Konstruktion genügt der Winkel α der ersten Teilung P1 der Zähne 22U1 bis 22W2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 herum der Bedingung: 360°/n < α ≤ 360°/m. Weiter genügen die Winkel α der ersten Teilung P1 der entsprechenden der Zähne 22U1 bis 22W2 um das Zentrum O des Statorkerns 16, und der Winkel β der zweiten Teilung P2 der anderen entsprechenden der Zähne 22U1 bis 22W2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 der Bedingung: α + β = (360°/n) × 2.
  • Das bedeutet, dass der Zentrumswinkel α der ersten Teilung P1 um das Zentrum O des Statorkerns 16 sich im Bereich von 36° < α ≤ 36° befindet und der Zentrumswinkel β der zweiten Teilung P2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 befindet sich im Bereich von 30° > β ≥ 24°.
  • Aus diesem Grunde wird die Phasendifferenz Δθ (siehe 3 und 5) zwischen der Phase des elektrischen Stromes I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welche von den Rotormagneten 14A bis 14J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, gleich oder näherliegend 90° im Vergleich zu dem Falle, in welchem sämtliche Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen mit gleichen Teilungen P in Umfangsrichtung angeordnet sind (d. h., in dem Falle, in welchem die Winkel α und β konstant sind und auf 30° eingestellt sind, und die Phasendifferenz Δθ 75° beträgt, wie in 10 gezeigt ist). Als Ergebnis kann eine verhältnismäßig hohe effektive magnetische Flussgröße erreicht werden und hierdurch kann ein verhältnismäßig hoher Motorwirkungsgrad erzielt werden.
  • Im Falle des 10-Pol/12-Nut-Motors der bürstenlosen Bauart, bei welchem der Zentrumswinkel α der ersten Teilung 36° beträgt, wird die Phasendifferenz Δθ (siehe 3 und 5) zwischen der Phase des elektrischen Stromes I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von den Rotormagneten 18A bis 18J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, zu 90°. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Motorwirkungsgrad zu verbessern.
  • Weiter ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 gezeigt ist, ein umfangsmäßiger Abstand (eine umfangsmäßige Größe eines Einlassspaltes 26a der Nut 26), nämlich T1 zwischen den Kopfteilen 28U1 bis 28W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zur selben gemeinsamen Phase gehören, gleich einem umfangsmäßigen Abstand (einer umfangsmäßigen Größe eines Einlassspaltes 26a der Nut 26), nämlich T2, zwischen den Kopfteilen 28U1 bis 28W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche jeweils zu unterschiedlichen Phasen gehören. Das bedeutet, die Einlassspalte 26a sämtlicher der Nuten 26 haben dieselbe umfangsmäßige Weite. Fernerhin sind die umfangsmäßigen Mitten der Einlassspalte 26a der Nuten 26 in Umfangsrichtung einer nach dem anderen mit im Wesentlichen gleichen Intervallen J (entsprechend Zentrumswinkeln μ) angeordnet. In dieser Weise kann der Stator 16 zur Zeit des Herstellens der Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 mit einer Wickelmaschine einfach mit einem konstanten Drehwinkel jedes Mal dann gedreht werden, wenn das Wickeln der Statorwicklungen 22U1 bis 22W2 an der betreffenden einen Nut 26 beendet ist, um mit dem nächsten Bewicklungsvorgang an der nächsten Nut 26 fortzufahren, ohne die ungleichen Teilungen P1, P2 berücksichtigen zu müssen. Da auch die umfangsmäßige Weite (die umfangsmäßigen Abstände T1, T2) jeder Nut 26 konstant ist, können die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 leicht in das Innere der Nut 26 eingesetzt werden, ohne dass eine gesonderte Positionseinstellung der Wickelmaschine relativ zu der Nut 26 erforderlich ist.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt durch einen bürstenlosen Motor 30 gemäß der zweiten Ausführungsform längs einer Ebene zeigt, die senkrecht zu einer Axialrichtung des bürstenlosen Motors 30 orientiert ist.
  • Der bürstenlose Motor 30 der zweiten Ausführungsform ist ähnlich dem Bürstenmotor 10 der ersten Ausführungsform, jedoch mit der Ausnahme, dass die Anzahl der magnetischen Pole 24 der Rotormagneten 14A bis 14T, welche einer nach dem anderen in Umfangsrichtung angeordnet sind, zwanzig ist, und dass die Anzahl der Nuten 26, welche jeweils zwischen den entsprechenden beiden der Zähne 22U1 bis 22W2 in der Umfangsrichtung definiert sind, vierundzwanzig beträgt. Dadurch hat der bürstenlose Motor zwanzig Pole und vierundzwanzig Nuten, d. h., er ist ein 20-Pol/24-Nut-Motor der bürstenlosen Art.
  • Weiterhin ist der Zentrumswinkel α der ersten Teilung P1 um das Zentrum O des Statorkerns 16 in einem Bereich von 15° < α ≤ 18°, und der Zentrumswinkel β der zweiten Teilung P2 um das Zentrum O des Statorkerns 16 befindet sich im Bereich von 15° > β ≥ 12°.
  • Selbst im Falle der obigen Konstruktion wird die Phasendifferenz Δθ zwischen der Phase des elektrischen Stromes I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, die um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von den Rotormagneten 14A bis 14T auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, gleich oder näher an 90° im Vergleich zu dem Fall, in welchem sämtliche der Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen mit gleichen Teilungen P in der Umfangsrichtung angeordnet sind (d. h., in dem Falle, in welchem die Winkel α und β konstant sind und auf 15° eingestellt sind und die Phasendifferenz Δθ gleich 75° ist, wie in 10 gezeigt ist). Als Ergebnis kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die verhältnismäßig hohe effektive magnetische Flussgröße erreicht werden und hierdurch kann ein verhältnismäßig hoher Motorwirkungsgrad erzielt werden.
  • In dem Fall, in welchem der Zentrumswinkel α der ersten Teilung 18° beträgt, wird die Phasendifferenz Δθ zwischn der Phase des elektrischen Stromes I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, die um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind und der Phase des magnetischen Flusses φ den Rotormagneten 14A bis 14T, der auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, zu 90°. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Motorwirkungsgrad zu verbessern.
  • Weiter sei beachtet, dass zwar die Gestalten der Kopfteile der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 30 der zweiten Ausführungsform verschieden von denjenigen der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 10 nach der ersten Ausführungsform sind, es jedoch möglich ist, die Gestalten der Kopfteile der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 30 der zweiten Ausführungsform in einer Weise ähnlich derjenigen der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 10 nach der ersten Aus führungsform zu verändern, um die Vorteile ähnlich denjenigen zu verwirklichen, wie sie im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform diskutiert wurden. Alternativ können die Gestalten der Kopfteile der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 10 der ersten Ausführungsform in einer Art und Weise ähnlich denjenigen der Zähne 22U1 bis 22W2 des bürstenlosen Motors 30 nach der zweiten Ausführungsform verändert werden. Selbst im Falle der zweiten Ausführungsform können die Vorteile zum Erreichen der Phasendifferenz Δθ gleich oder nahe an 90° erzielt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt eines bürstenlosen Motors 40 nach der dritten Ausführungsform längs einer Ebene zeigt, welche auf der Axialrichtung des bürstenlosen Motors 40 senkrecht steht. 7 ist eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht, die ein Hauptmerkmal des bürstenlosen Motors gemäß 6 erkennen lässt.
  • In den 6 und 7 sind die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, aus Einfachheitsgründen weggelassen. Es versteht sich jedoch, dass diese Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 um die Zähne 22U1 bis 22W2 herum in einer Art und Weise entsprechend den Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 gemäß 1 angeordnet sind.
  • Der bürstenlose Motor 40 nach der dritten Ausführungsform ist ähnlich dem bürstenlosen Motor 10 nach der ersten Ausführungsform mit Ausnahme von folgenden Punkten.
  • So ist nämlich jeder der Zähne 22U1 bis 22W2 relativ zu der Radialrichtung des Statorkerns 16 geneigt. Dieses Merkmal wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform bildet im Gegensatz zur ersten und zur zweiten Ausführungsform eine Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 jedes der Zähne 22U1 bis 22W2, welche sich durch ein umfangsmäßiges Zentrum des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 über eine Länge des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 erstreckt, einen Winkel relativ zu einer entsprechenden imaginären Radiallinie (genauer gesagt, einer zweiten imaginären Linie VL2, welche unten erläutert wird), die sich von dem Zentrum O des Statorkerns 16 durch den Hauptkörper 27U1 bis 27W2 in der Radialrichtung des Statorkerns 16 erstreckt. Das bedeutet, die Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 ist relativ zu der entsprechenden Radialrichtung mit dem entsprechenden Winkel geneigt. Weiter erstreckt sich bei jedem der Zähne 22U1 bis 22W2 eine radiale innere Umfangsfläche (radial innere Umfangsoberfläche) 28a des Kopfteiles 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 im allgemeinen längs einer ersten imaginären Linie VL1, welche im wesentlichen senkrecht zur zweiten imaginären Linie VL2 orientiert ist, die sich von dem Zentrum O des Statorkerns 16 in Radialrichtung des Statorkerns 16 erstreckt und sich mit der ersten imaginären Linie VL1 an einem Schnittpunkt Q unter einem rechten Winkel 90° schneidet. Weiter schneidet die Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 die erste imaginäre Linie VL1 und die zweite imaginäre Linie VL2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 an dem Schnittpunkt Q.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist im Gegensatz zur ersten und zur zweiten Ausführungsform die Teilung P1 als ein winkelmäßiges Intervall (Umfangsintervall) zwischen dem Schnittpunkt Q der zwei benachbarten der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert, welche zur selben gemeinsamen Phase (der U-Phase, der V-Phase oder der W-Phase) gehören. Bei jedem dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zur gleichen gemeinsamen Phase gehören und welche voneinander durch die Teilung P1 beabstandet sind, ist die Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 relativ zu der zweiten imaginären Linie VL2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 in Richtung auf den anderen der beiden benachbarten der Zähne 22U1 bis 22W2 an dem Ort radial innerhalb des Schnittpunktes Q des Zahnes 22U1 bis 22W2 geneigt. Mit anderen Worten an dem Ort radial innerhalb des Schnittpunktes Q der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu derselben gemeinsamen Phase gehören, sind die Mittellinien CL der Hauptkörper 22U1 bis 22W2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 umfangsmäßig in dem Umfangsbereich gelegen, der zwischen den zweiten imaginären Linien VL2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert ist.
  • Die Teilung P2 ist als ein winkelmäßiges Intervall (umfangsmäßiges Intervall) zwischen den Schnittpunkten Q der anderen zwei benachbarten der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören. In jedem dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören und welche voneinander durch die Teilung P2 beabstandet sind, ist die Mittellinie CL des Hauptkörpers 22U1 bis 22W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 relativ zu der zweiten imaginären Linie VL2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 von dem anderen der zwei benachbarten der Zähne 22U1 bis 22W2 an dem Ort radial innerhalb des Schnittpunktes Q des Zahnes 22U1 bis 22W2 weg geneigt. Mit anderen Worten, an dem Ort radial innerhalb der Schnittpunkte Q der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören, sind die Mittellinien der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 umfangsmäßig außerhalb des Umfangsbereiches gelegen, der zwischen den zweiten imaginären Linien VL2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert ist.
  • Da ferner, wie zuvor ausgeführt, die Mittellinien CL der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören, umfangsmäßig außerhalb des Umfangsbereiches gelegen sind, der zwischen den zweiten imaginären Linien VL2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert ist, ist eine umfangsmäßige Erstreckung B2 eines radial inneren Bodens der Nut 26, welche zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Zähnen 22U1 bis 22W2 definiert ist, die voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, größer als eine umfangsmäßige Erstreckung B1 des radial inneren Bodens der Nut 26, welche zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Zähnen 22U1 bis 22W2 definiert ist, die voneinander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind. Mit anderen Worten, ein umfangsmäßiger Abstand (umfangsmäßige Erstreckung B2) zwischen den radial inneren Basisendteilen der Hauptkörper 22U1 bis 22W2 dieser benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 ist größer als ein umfangsmäßiger Ab stand (umfangsmäßige Erstreckung B1) zwischen den radial inneren Basisendteilen der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 der anderen benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu derselben gemeinsamen Phase gehören. Die umfangsmäßige Erstreckung B2 ist auch relativ zu der entsprechenden umfangsmäßigen Erstreckung bei der ersten Ausführungsform vergrößert (siehe beispielsweise der umfangsmäßige Abstand zwischen dem radial inneren Basisendteil des Hauptkörpers 27V2 des Zahnes 22V2 und dem radial inneren Basisendteil des Hauptkörpers 27W1 des Zahnes 22W1 gemäß 2).
  • Hierdurch ist es bei dem bürstenlosen Motor 40 möglich, eine ausreichende Größe (insbesondere die Größe des radial inneren Bodens der Nut 26, d. h., die umfangsmäßige Erstreckung B2) der Nut 26 zwischen den benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören, und welche voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, welche kleiner ist als die erste Teilung P1, zu schaffen. Demzufolge kann der Raumfaktor der Statorwicklungen 18U1, 18V1, 18W1, welche jeweils um die Zähne 22U1, 22V1, 22W1 gewickelt sind, in vorteilhafter Weise verbessert werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, die Anzahl von Windungen der Statorwicklungen 18U1, 18V1, 18W1, um die Zähne 22U1, 22V1, 22W1 im Vergleich zur ersten Ausführungsform zu erhöhen, was auf der vergrößerten Abmessung (der umfangsmäßigen Ausdehnung B2) des radial inneren Bodens der entsprechenden Nuten 26 beruht.
  • Auf diese Weise kann auch der Raumfaktor jeder der Statorwicklungen 18U1, 18V1, 18W1, welche jeweils um die Zähne 22U1, 22V1, 22W1 gewickelt sind, im wesentlichen gleich dem Raumfaktor jeder der Statorwicklungen 18U2, 18V2, 18W2 gemacht werden, welche jeweils um die Zähne 22U2, 22V2, 22W2 gewickelt sind. Im vorliegenden Falle ist, und hier sei auf 7 Bezug genommen, ein Winkel θ1 zwischen der zweiten imaginären Linie VL2 und der Mittellinie CL an jedem Zahn 22U1 bis 22W2 vorzugsweise so eingestellt, dass er im Bereich von 0° < θ1 ≤ 18° liegt. Noch vorteilhafter ist der Winkel θ1 eingestellt, dass er in diesem Falle etwa 15° ist, so dass der umfangsmäßige Abstand zwischen jeweils benachbarten zwei der Wicklungen 18U1 bis 18W2, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, konstant wird.
  • Zusätzlich sei der Fall betrachtet, bei welchem der Winkel α zwischen den zweiten imaginären Linien VL2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche voneinander durch die erste Teilung P1 beabstandet sind, im Bereich von 360°/n < α ≤ 360°/m ist, worin „n” die Anzahl der Nuten 26 bezeichnet und „m” die Anzahl der magnetischen Pole 24 bezeichnet. Weiter genügen der genannte Winkel α und β zwischen den zweiten imaginären Linien VL2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche voneinander durch die zweite Teilung P2 beabstandet sind, einer Beziehung α + β = (360°/n) × 2.
  • Das bedeutet, dass in dem bürstenlosen Motor 40 der vorliegenden Ausführungsform die Zahl der magnetischen Pole 24 der Rotormagneten 14A bis 14J, welche einer nach dem anderen in Umfangsrichtung angeordnet sind, zehn ist, und die Anzahl der Nuten 26, welche jeweils zwischen den benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert sind, zwölf ist. Aus diesem Grunde ist der bürstenlose Motor 40 als 10-Pol/12-Nut-Motor der bürstenlosen Bauart ausgebildet. Dadurch befindet sich der Winkel α in dem Bereich von 30° < α ≤ 36°, und der Winkel β befindet sich in dem Bereich von 30° > β ≥ 24°.
  • Selbst bei diesem Aufbau wird die Phasendifferenz Δθ (siehe 3 und 5) zwischen der Phase des elektrischen Stroms I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, die um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von den Rotormagneten 14A bis 14J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, gleich oder näher an 90° im Vergleich zu dem Falle, in welchem sämtliche der Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen mit der gleichen Teilung P in Umfangsrichtung angeordnet sind (d. h., in dem Falle, in welchem der Winkel α und der Winkel β konstant und auf 30° eingestellt sind, und die Phasendifferenz Δθ 75° beträgt, wie in 10 gezeigt ist). Demzufolge kann eine verhältnismäßig hohe effektive magnetische Flussgröße erreicht werden und hierdurch kann ein verhältnismäßig hoher Motorwirkungsgrad erzielt werden.
  • In dem Falle des 10-Pol/12-Nut-Motors der bürstenlosen Bauart, in welchem der Zentrumswinkel α der ersten Teilung P1 36° beträgt, wird die Phasendifferenz Δθ zwischen der Phase des elektrischen Stroms I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, die um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von dem Rotormagneten 18A bis 14J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, zu 90°. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Motorwirkungsgrad zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Zähne 22U1 bis 22W2 so geneigt, dass die Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 relativ zu der zweiten imaginären Linie VL2 geneigt ist. Weiter ist der Winkel α so eingestellt, dass die Beziehung: 360°/n < α ≤ 360°/m erfüllt wird und der Winkel α und der Winkel β genügen der Beziehung: α + β = (360°/n) × 2. Das obige Konzept kann auf den Fall angewendet werden, in welchem jeder der Zähne 22U1 und 22W2 nicht geneigt ist, so dass die Mittellinie CL jedes der Zähne 22U1 bis 22W2 sich durch das Zentrum O des Statorkerns 16 erstreckt, und die Mittellinie CL und die zweite imaginäre Linie VL2 können zusammenfallen.
  • Weiter ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 7 gezeigt ist, ein umfangsmäßiger Abstand (eine umfangsmäßige Weite des Eingangs 26a der Nut 26) T1 zwischen den Kopfteilen 28U1 bis 28W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu derselben gemeinsamen Phase gehören, gleich einem umfangsmäßigen Abstand (einer umfangsmäßigen Weite des Eingangs 26a der Nut 26) T2 zwischen den Kopfteilen 28U1 bis 28W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2, welche zu den jeweiligen unterschiedlichen Phasen gehören. Weiter sind die umfangsmäßigen Zentren der Eingänge 26a der Nuten 26 in Umfangsrichtung einer nach dem anderen mit im Wesentlichen gleichen Intervallen J angeordnet (die Zentrumswinkel μ). In dieser Weise kann ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform zur Zeit des Wickelns der Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 mit der Wickelmaschine der Statorkern 16 in einfacher Weise mit einem konstanten Drehwinkel jedes mal dann gedreht werden, wenn das Wickeln der Statorwicklung 22U1 bis 22W2 an einer Nut 26 beendet ist, um mit dem nächsten Wickelvorgang an der nächsten Nut 26 fortzufahren, unabhängig von den ungleichen Teilungen P1, P2. Da auch die umfangsmäßige Größe (die umfangsmäßigen Abstände T1, T2) jeder Nut 26 konstant ist, können die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 leicht in das Innere der Nut 26 eingesetzt werden, ohne dass eine besondere Positionseinstellung der Wickelmaschine relativ zu der Nut 26 erforderlich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die radial innere Umfangsfläche 28A des Kopfteils 28U1 bis 28W2 jedes Zahnes 22U1 bis 22W2 im Allgemeinen längs der ersten imaginären Linie VL1, welche im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten imaginären Linie VL2 verläuft. Alternativ kann nur ein Teil (beispielsweise einer oder beide der umfangsmäßigen Ränder) der radial inneren Umfangsfläche 28A des Kopfteils 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 so ausgebildet sein, dass er sich im Wesentlichen längs der imaginären Linie VL1 erstreckt oder diese berührt, während der andere Teil der radial inneren Umfangsfläche 28A von der ersten imaginären Linie VL1 beabstandet ist. Das bedeutet, es ist nicht notwendig, dass sich die gesamte innere Umfangsfläche 28A längs der ersten imaginären Linie VL1 erstreckt, solange der Kopfteil 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 so gestaltet ist, dass er sich im Wesentlichen parallel zu der ersten imaginären Linie VL1 erstreckt.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Querschnitt eines bürstenlosen Motors 50 gemäß der vierten Ausführungsform längs einer Ebene zeigt, welche senkrecht zu einer Axialrichtung des bürstenlosen Motors 40 orientiert ist. 9 ist eine vergrößerte Teil-/Querschnittsansicht, welche ein Hauptmerkmal aus 8 darstellt.
  • In den 8 und 9 sind die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, zur Vereinfachung weggelassen. Diese Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 sind in derselben Weise ausgebildet wie die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2, welche in 1 gezeigt sind.
  • Der bürstenlose Motor 50 nach der vierten Ausführungsform ist entsprechend ausgebildet, wie der bürstenlose Motor 10 nach der ersten Ausführungsform, jedoch mit Ausnahme der nachfolgenden Punkte.
  • Jeder der Zähne 22U1 bis 22W2 enthält den Hauptkörper 27U1 bis 27W2 und den Kopfteil 28U1 bis 28W2. Der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 ist in Radialrichtung langgestreckt, und der Kopfteil 28U1 bis 28W2 steht in Umfangsrichtung von dem radialen Ende des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn vor und steht radial den Rotormagneten 18A bis 14J gegenüber.
  • Weiter sind die Hauptkörper 27U1 bis 27W2 der Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen in Umfangsrichtung mit gleichen Teilungen angeordnet. Das bedeutet, die Teilung, welche in Umfangsrichtung als ein Winkelintervall (umfangsmäßiges Intervall) zwischen den Mittellinien CL der Hauptkörper 27U1 bis 27W2 von jeweils benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 gemessen wird, ist für sämtliche der Zähne 22U1 bis 22W2 gleich. In diesem Falle erstreckt sich in entsprechender Weise wie bei der ersten Ausführungsform die Mittellinie CL des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 jedes Zahnes 22U1 bis 22W2, welche durch das umfangsmäßige Zentrum des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 über die Länge des Hauptkörpers 27U1 bis 27W2 verläuft, längs der entsprechenden imaginären Radiallinie (sich mit der Zentrumslinie CL in 8 decken), die von dem Zentrum O des Statorkerns 16 in Radialrichtung des Statorkerns 16 verläuft. Die Kopfteile 28U1 bis 28W2 der Zähne 22U1 bis 22W2 sind einer nach dem anderen in Umfangsrichtung so angeordnet, dass die erste Teilung P1 und die zweite Teilung P2 abwechselnd eine nach der anderen in Umfangsrichtung definiert sind.
  • Im vorliegenden Falle ist, wie in 9 gezeigt, in jedem der Zähne 22U1 bis 22W2 die Linie CL1, welche das umfangsmäßige Zentrum des Kopfteils 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 zwischen den einander gegenüberstehenden umfangsmäßigen Enden des Kopfteils 28U1 bis 28W2 mit dem Zentrum O des Statorkerns 16 verbindet, als die Mittellinie des Kopfteils 28U1 bis 28W2 (sich längs der entsprechenden imaginären Radiallinie erstreckend) definiert. Das bedeutet, ein umfangs mäßiger Abstand A zwischen dem einen umfangsmäßigen Ende des Kopfteils 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 und der Mittellinie CL1 des Kopfteils 28U1 bis 28W2 ist gleich einem umfangsmäßigen Abstand B zwischen dem anderen umfangsmäßigen Ende des Kopfteils 28U1 bis 28W2 des Zahnes 22U1 bis 22W2 und der Mittellinie CL1 des Kopfteils 28U1 bis 28W2. Die erste Teilung P1 und die zweite Teilung P2 sind mit Bezug auf diese Mittellinien CL1 der Kopfteile 28U1 bis 28W2 definiert. Im Einzelnen ist die erste Teilung P1 als das Winkelintervall (Umfangsintervall) zwischen den Mittellinien CL1 der Kopfteile 28U1 bis 28W2 der benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert, welche zu der selben gemeinsamen Phase (U-Phase, V-Phase oder W-Phase) gehören. Die Teilung P2 ist als das Winkelintervall (Umfangsintervall) zwischen den Mittellinien CL1 der Kopfteile 28U1 bis 28W2 der anderen benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert, welche zu den jeweils unterschiedlichen Phasen gehören.
  • Weiter genügt der Zentrumswinkel γ der ersten Teilung P1 um das Zentrum des Statorkerns 16 einer Beziehung 360°/n < γ ≤ 360°/m, worin ”m” die Anzahl der magnetischen Pole 24 bezeichnet und ”n” die Anzahl der Nuten 26 bezeichnet. Weiter genügen der Zentrumswinkel γ der ersten Teilung P1 um das Zentrum des Statorkerns 16 und der Zentrumswinkel δ der zweiten Teilung P2 um das Zentrum des Statorkerns 16 der Beziehung: γ + δ = (360°/n) × 2.
  • Das bedeutet, dass in dem bürstenlosen Motor 50 nach der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Magneten 24 der Rotormagneten 14A bis 14J, welche einer nach dem anderen in Umfangsrichtung angeordnet sind, zehn beträgt, und die Anzahl der Nuten 26, welche jeweils zwischen den benachbarten zwei der Zähne 22U1 bis 22W2 definiert sind, zwölf ist. Aus diesem Grunde ist der bürstenlose Motor 50 als 10-Pol/12-Nut-Elektromotor ausgebildet. Somit liegt der Winkel γ in dem Bereich von 30° < γ ≤ 36°, und der Winkel δ befindet sich in dem Bereich von 30° > δ ≥ 24°.
  • Auch bei dieser Konstruktion wird die Phasendifferenz Δθ (siehe 3 und 5) zwischen der Phase des elektrischen Stroms I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, welche um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von dem Rotormagneten 14A bis 14J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, gleich oder näher an 90° im Vergleich zu dem Falle, in welchem die Zähne 22U1 bis 22W2 einer nach dem anderen mit gleichen Teilungen in Umfangsrichtung angeordnet sind (d. h., in dem Falle, in welchem die Winkel γ und δ konstant sind und auf 30° eingestellt sind und die Phasendifferenz Δθ 75° beträgt, wie dies in 10 gezeigt ist). Demzufolge kann eine verhältnismäßig hohe effektive magnetische Flussgröße erreicht werden und hierdurch kann ein verhältnismäßig hoher Motorwirkungsgrad erzielt werden.
  • In dem Falle des 10-Pol/12-Nut-Motors der bürstenlosen Bauart, in welchem der Zentrumswinkel γ der ersten Teilung 36° beträgt, wird die Phasendifferenz Δθ zwischen der Phase des elektrischen Stroms I, welcher durch die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 fließt, die um die Zähne 22U1 bis 22W2 gewickelt sind, und der Phase des magnetischen Flusses φ, welcher von den Rotormagneten 14A bis 14J auf die Statorwicklungen 18U1 bis 18W2 einwirkt, zu 90°. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Motorwirkungsgrad zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform genügt in dem Falle des 10-Pol/12-Nut-Elektromotors der Winkel γ der Beziehung: 360°/n < γ ≤ 360°/m, und der Winkel γ sowie der Winkel δ erfüllen die Beziehung: γ + δ = (360°/n) × 2. Alternativ kann obiges Konzept auch auf den 20-Pol/24-Nut-Elektromotor angewendet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden oben beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und diese können in vielerlei Weise modifiziert werden, ohne dass hierdurch die Lehre nach der Erfindung verlassen wird.
  • In den obigen Ausführungsformen ist jeder bürstenlose Motor 10, 30 als Motor der Außenrotortype aufgebaut, bei welchem der Rotor 11 sich an einem Ort radial außerhalb des Stators 15 dreht. Alternativ kann jeder bürstenlose Motor auch als Innenrotorbauart ausgeführt werden, bei welchem der Rotor 11 sich an einem Ort radial innerhalb des Stators 12 dreht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-86064 A [0002, 0005]
    • - US 2008/0073995 A [0002]

Claims (9)

  1. Bürstenloser Motor, welcher Folgendes umfasst: mindestens einen Rotormagneten (14A bis 14J), welcher eine Anzahl einander abwechselnder magnetischer Nordpole und magnetischer Südpole (24) ausbildet, die abwechselnd einer nach dem anderen in Umfangsrichtung mit im Wesentlichen gleichen Teilungen angeordnet sind; einen Statorkern (16), welcher eine Anzahl von Zähnen (22U bis 22W) enthält, welche dem mindestens einen Rotormagneten (14A bis 14J) in einer Radialrichtung des Statorkerns (16) gegenüberstehen und einer nach dem anderen in Umfangsrichtung mit abwechselnd ersten und zweiten Teilungen (P1, P2) angeordnet sind, welche abwechselnd in Umfangsrichtung vorgesehen sind, wobei die zweite Teilung (P2) kleiner als die erste Teilung (P1) ist, und eine Nut (26) zwischen je benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) definiert ist; und eine Anzahl von Statorwicklungen (18U1 bis 18W2), welche um die Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) gewickelt sind und eine Anzahl von Phasen ausbilden, wobei jeweils entsprechende benachbarte zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2), welche voneinander durch die erste Teilung (P1) beabstandet sind, mit entsprechenden jeweils zwei der Anzahl von Statorwicklungen (18U1 bis 18W2) bewickelt sind, welche eine entsprechend gemeinsame Phase unter der Anzahl von Phasen ausbilden; und jeweils entsprechende benachbarte zwei der Mehrzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2), welche voneinander durch die zweite Teilung (P2) beabstandet sind, mit jeweils entsprechenden zwei der Anzahl von Statorwicklungen (18U1 bis 18W2) bewickelt sind, welche jeweils entsprechende unterschiedliche Phasen unter der Anzahl von Phasen ausbilden.
  2. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei welchem: jeder der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) einen langgestreckten Hauptkörper (27U1 bis 27W2) und ein Kopfteil (28U1 bis 28W2) enthält; der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) jedes der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) eine Mittellinie (CL) aufweist, die sich durch ein umfangsmäßiges Zentrum des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) über eine Länge des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) längs einer entsprechenden imaginären Radiallinie erstreckt, welche von einem Zentrum (O) des Statorkerns (16) durch den Hauptkörper (27U1 bis 27W2) in der Radialrichtung des Statorkerns (16) verläuft; der Kopfteil (28U1 bis 28W2) jedes der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) sich in Umfangsrichtung von einem radial äußeren Ende des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) des Zahnes (22U1 bis 22W2) sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn erstreckt; jede erste Teilung (P1) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Mittellinien (CL) der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist; und jede zweite Teilung (P2) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Mittellinien (CL) der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist.
  3. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei welchem: jeder der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) einen langgestreckten Hauptkörper (27U1 bis 27W2) und ein Kopfteil (28U1 bis 28W2) aufweist; der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) jedes der Mehrzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) eine Mittellinie (CL) aufweist, welche sich durch ein umfangsmäßiges Zentrum des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) über eine Länge des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) erstreckt und im Winkel relativ zu einer entsprechenden imaginären Radiallinie steht, welche sich von einem Zentrum (O) des Statorkerns (16) durch den Hauptkörper (27U1 bis 27W2) in der Radialrichtung des Statorkerns (16) erstreckt; das Kopfteil (28U1 bis 28W2) jedes der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) sich umfangsmäßig von einem radial äußeren Ende des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) des Zahns (22U1 bis 22W2) sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn erstreckt und eine radial innere Umfangsfläche (28A) hat, von der mindestens ein Teil sich im Wesentlichen längs einer ersten imaginären Linie (VL1) des Zahns (22U1 bis 22W2) erstreckt, welche die Mittellinie (CL) des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) an einem Schnittpunkt (Q) in dem Zahn (22U1 bis 22W2) kreuzt, an welchem eine zweite imaginäre Linie (VL2) des Zahns (22U1 bis 22W2), welche sich radial von dem Zentrum (O) des Statorkerns (16) längs der entsprechenden imaginären radialen Linie erstreckt, die erste imaginäre Linie (VL) des Zahns (27U1 bis 27W2) unter einem rechten Winkel kreuzt; jede erste Teilung (P1) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Schnittpunkten (U) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist; und jede zweite Teilung (P2) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Schnittpunkten (Q) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist.
  4. Bürstenloser Motor nach Anspruch 3, bei welchem ein Winkel (θ1) zwischen der Mittellinie (CL) des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) und der zweiten imaginären Linie (VL2) in jedem der Anzahl der Zähne (27U1 bis 27W2) größer als 0° ist und gleich oder kleiner als 18° ist.
  5. Bürstenloser Motor nach Anspruch 3, bei welchem ein Winkel (θ1) zwischen der Mittellinie (CL) des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) und der zweiten imaginären Linie (VL2) in jeder der Anzahl von Zähnen (27U1 bis 27W2) etwa 15° ist.
  6. Bürstenloser Motor nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 5, bei welchem eine umfangsmäßige Erstreckung (B2) eines radial inneren Bodens der Nut (26), welche zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Zähnen (22U1 bis 22W2) definiert ist, die voneinander durch die zweite Teilung (P2) beabstandet sind, größer als eine umfangsmäßige Erstreckung (B1) eines radial inneren Bodens der Nut (26) ist, welche zwischen den entsprechenden benachbarten zwei Zähnen (22U1 bis 22W2) definiert ist, die voneinander durch die erste Teilung (P1) beabstandet sind.
  7. Bürstenloser Motor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei welchem ein umfangsmäßiger Abstand (T1) zwischen den Kopfteilen (28U1 bis 28W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2), welche voneinander durch die erste Teilung (P1) beabstandet sind, im Wesentlichen gleich einem umfangsmäßigen Abstand (T2) zwischen den Kopfteilen (28U1 bis 28W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist, welche voneinander durch die zweite Teilung (P2) beabstandet sind.
  8. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) einen langgestreckten Hauptkörper (27U1 bis 27W2) und ein Kopfteil (28U1 bis 28W2) aufweist; der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) jedes der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) eine Mittellinie (CL) aufweist, welche sich durch ein umfangsmäßiges Zentrum des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) über eine Länge des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) längs einer entsprechenden imaginären Radiallinie erstreckt, welche von einem Zentrum (O) des Statorkerns (16) durch den Hauptkörper (27U1 bis 27W2) in der Radialrichtung des Statorkerns (16) verläuft; die Mittellinien (CL) der Hauptkörper (27U1 bis 27W2) der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) einer nach dem anderen in der Umfangsrichtung mit im Wesentlichen gleichen Teilungen angeordnet sind; der Kopfteil (28U1 bis 28W2) jedes der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) sich umfangsmäßig von einem radial äußeren Ende des Hauptkörpers (27U1 bis 27W2) des Zahns (22U1 bis 22W2) sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn erstreckt und eine Mittellinie (CL1) aufweist, die durch ein umfangsmäßiges Zentrum des Kopfteils (28U1 bis 28W2) längs einer entsprechenden imaginären Radiallinie verläuft, die sich von dem Zentrum (O) des Statorkerns (16) durch das Kopfteil (28U1 bis 28W2) in der Radialrichtung des Statorkerns (16) erstreckt; jede erste Teilung (P1) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Mittellinien (CL1) der Kopfteile (28U1 bis 28W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist; und jede zweite Teilung (P2) ein umfangsmäßiges Intervall zwischen den Mittellinien (CL1) der Kopfzeile (28U1 bis 28W2) der entsprechenden benachbarten zwei der Anzahl von Zähnen (22U1 bis 22W2) ist.
  9. Bürstenloser Motor nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem: eine Gesamtzahl der magnetischen Nordpole und magnetischen Südpole (24) und eine Gesamtzahl der Nuten (26) zehn bzw. zwölf sind oder zwanzig bzw. vierundzwanzig sind; ein Zentrumswinkel der ersten Teilung (P1) so eingestellt ist, dass er eine Beziehung: 360°/n < α ≤ 360°/m, erfüllt, worin α den Zentrumswinkel der ersten Teilung (P1) bezeichnet, und n die Gesamtzahl der Nuten (26) bezeichnet und m die Gesamtzahl der Nordpole und Südpole (24) bezeichnet; und der Zentrumswinkel der ersten Teilung (P1) und ein Zentrumswinkel der zweiten Teilung (P2) so eingestellt sind, dass sie der Beziehung: α + β = (360°/n) × 2 genügen, worin β den Zentrumswinkel der zweiten Teilung (P2) bezeichnet.
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